Südafrika: unterwegs im Land der Regenbogennation




Reiseverlauf
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(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Sehenswürdigkeiten
Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Addo Elephant National Park nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebra, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilpen sowie Leoparden im Addo Elephant Nationalpark.
Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können.
Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.
Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen.
Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Addo Elephant National Park nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebra, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilpen sowie Leoparden im Addo Elephant Nationalpark.
Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können.
Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.
Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen.
Durch die verschiedenen Auswachsungen gehen die Bewegungen insbesondere durch die Felsen. Gerade dieser Ausblick begeistert heute immer mehr Urlauber. Schließlich ist auch das Felsgestein hier geschliffen, sodass jeder einen wundervollen Ausblick genießen kann. Daher gilt dies als eine sehr bekannte Möglichkeit in dem Land.
Das Gebirge entstand vor ca. 180 Millionen Jahren im Jura durch vulkanische Aktivitäten. Die zerklüfteten und von Schulchten durchzogenen Berge sind das Resultat von Auswaschungen und Plattenverschiebungen. Zahllose Darstellung und Höhlenmalerei der Urvölker Afrikas machen die Berge zu einer hochinteressanten Fundstätte für Archäologen. In gut 600 verschiedenen Fundstätten wurden 35.000 Malereien registriert.
Das Gebirge entstand vor ca. 180 Millionen Jahren im Jura durch vulkanische Aktivitäten. Die zerklüfteten und von Schulchten durchzogenen Berge sind das Resultat von Auswaschungen und Plattenverschiebungen. Zahllose Darstellung und Höhlenmalerei der Urvölker Afrikas machen die Berge zu einer hochinteressanten Fundstätte für Archäologen. In gut 600 verschiedenen Fundstätten wurden 35.000 Malereien registriert.
Einer der sehenswertesten Nationalparks in Südafrika ist der 41 km² große Golden Gate Nationalpark, der sich in der Nähe der Grenze zum Freistaat Lesotho befindet. Besonders faszinierend ist der Anblick der gigantischen Felslandschaften. Interessante Felsformen und Schluchten sind in den weiten Graslandschaften zu sehen. Auch alte Höhlen, die teilweise mit Felsmalereien versehen sind, können besichtigt werden.
Im Golden Gate Nationalpark sind zahlreiche Tierarten zu Hause. Aufmerksame Beobachter bekommen neben Zebras, Gnus, Antilopen, Springböcken und Warzenschweinen auch verschiedene Vogelarten zu sehen. Ein unvergessliches Erlebnis ist das Zusammenspiel von Sandsteinfelsen und Abendsonne. Die Felsformationen wirken in der Abendsonne noch geheimnisvoller als tagsüber.
Goldgelbe Strände und das blaue Meer lädt dazu ein, um ein kleines Picknick zu machen und die Natur auf sich wirken zu lassen. Abschließend besteht die Möglichkeit Richtung Bredasdorp nördlich zu fahren zum De Hoop Nature Reserve und hoch zum Marloth Nature Reserve. Man kann die Tiere vom Auto aus anschauen, wilde wie auch weniger wilde Tiere. Man kann schon sagen, dass die Tiere in den Reservaten recht friedlich zum Menschen sind. Da man denen nichts tut und auch nicht angreift. Durch die Felslandschaft hindurch Richtung Riversdate geht es in dem wunderschönen George, wo die Holzindustrie ihren Sitz gefunden hat.
Dort kann man das Eisenbahnmuseum besuchen und den historischen Outeniqua Choo Choo Dampfzug sehen. Um den Tag ausklingen zu lassen, empfiehlt sich auf jeden Fall ein paar Bälle auf dem Fancourt Golf Estate zu schlagen. Dieser befindet sich im Süden von George direkt an der Küste. An der Küste weiter entlang geht es nach Kysna um die Austern zu kosten und dann weiter in die Petternberg Bay. Dort kann man die Delphine in den Wellen bewundern und bestaunen. Aber auch das Monkeyland dort muss man gesehen haben und auf Safari im Addo Elephant Park. Endpunkt ist dann Port Elisabeth.
3 Kilometer unter der Erde liegen die Höhlen und zeigen sich immer wieder als eine tolle Sehenswürdigkeit. Daher begeistern diese immer mehr Urlauber und hinterlassen in diesem Bereich einen bleibenden Eindruck. Touristen kommen in ganzen Busladungen an und wollen die schönsten Höhlen der Welt zu Gesicht bekommen.
Städte
In dem Themenpark kann man in das Leben der Grubenarbeiter aus längst vergessener Zeit eintauchen, denn man kann die Minen in über 200Meter Tiefe besichtigen. Um einen kompletten Blick auf das schöne Johannesburg zu haben, kann man auf das höchste Haus, das Carlton Centre gehen. Es ist rund 220 Meter hoch und hat 50 Etagen. In Newton gibt es ein altes ehemaliges Marktgebäude, welches heute als Market Theatre genutzt wird von der Bevölkerung. Weiter in diesen Komplex findet man auch Das Museum Africa. Für den Touristen sehr attraktiv findet am Sonntagmorgen auch ein Flohmarkt dort statt. Unter dem Dach des Marktgebäudes findet man drei Theater.
Für den Partybegeisterten findet man auch einen Jazzclub sowie Restaurants und Bars dort. Zwei Galerien sind dort auch beheimatet. Auch ist es möglich, mit organisierten Führungen einige Stadtteile von Johannesburg zu besichtigen. Johannesburg hat sehr viele Flughäfen, welche alle für andere Zwecke dienen soll. Der Hauptpunkt ist der „Flughafen Johannesburg“ und heisst offiziell „O R Tambo International Airport“ und wurde im Jahre 1952 erbaut als Jan-Smuts Flughafen.
Durch den Zusammenfluss von See- und Süßwasser gibt es hier ein reichhaltiges Nahrungsangebot für eine Vielzahl von Fischen, Vögeln und anderen Tieren. Sie finden hier mit Abstand die meisten Krokodile im Vergleich zu anderen südafrikanischen Parks und werden Zeuge von atemberaubenden Schauspielen der Tierwelt.
Des weiteren ist die Stadt bekannt für die größte Moschee der Südhalbkugel und auch für das Bat-Centre, ein Kulturzentrum direkt am Hafen gelegen. Durban lockt seine Besucher auch mit unzähligen Möglichkeiten an Wassersport und Wellenreiten und Kitesurfen sind nur einige Beispiele von vielen Angeboten. Weiter bietet Durban eine gigantische Vielfalt an Geschäften und so kommt auch jedermann beim Shoppen voll auf seine Kosten.
Dafür verantwortlich ist der beeindruckende Addo-Elefanten-Nationalpark, welcher unweit der Kleinstadt liegt. Das Reservat existiert bereits seit 1931, damals wurde es zum Schutz der letzten 11 noch in dem Gebiet lebenden Elefanten eingerichtet. Die Population der Dickhäuter war auf Grund der Elfenbeinjagd so stark zurückgegangen. Aber hier können nicht nur Elefanten beobachtet werden sondern auch Büffel, Antilopen, Zebras, Hyänen, Nashörner und Leoparden.
Vom Campanile, einem über 50m hohen Aussichtsturm hat man einen grandiosen Überblick über Port Elizabeth und die Reize und Schönheiten dieser Stadt. Hier werden Ihnen alle Annehmlichkeiten die Sie von einem erholsamen Urlaub erwarten, reichhaltig angeboten und eine perfekte Erholung in Traumlage ist Ihnen sicher.
Die Temperaturschwankungen sind nicht erheblich, sodass es fast das ganze Jahr über sehr warm ist und man es immer genießen kann. Besiedelt wurde das Gebiet um 1652 von den Niederländern, die an der Tafelbucht anlegten. Besichtigen kann man das Hafenviertel Victoria & Alfred Waterfront mit seinen Boutiquen und Restaurants. Museen wie das Nobel Square oder dem Two Oceans Aquarium sind im victorianischen Teil zu Hause. Das älteste Gebäude, das Castle of Good Hope, findet man in der Innenstadt und wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Vergnügen kann man sich auf der Long Street mit seinen Kneipen und Restaurants sowie einige Nachtclubs. Dies gilt als sehr beliebte Vergnügungsmeile in Kapstadt. Besuchen sollte man auch auf jeden Fall das Weltkulturerbe Robben Island.
Dies ist eine Gefängnisinsel bei Kapstadt, wo auch Nelson Mandela in Haft saß. Fast ausschließlich vom Tourismus leben, sind die Vororte Camps Bay und Clifton. Dort findet man wunderbare Strände und den Blouberstrand können Wassersportler nutzen. 1914 wollte man eine Flora unter Schutz stellen und so wurde der Botanische Garten Kirstenbosch am Fusse des Tafelberges erschaffen. Man sollte auch die Century Citty besuchen. Dort findet man Themenparks wie das Ratanga-Junction oder den Canal walk. Dies bietet über 400 Geschäfte an und ein Kinozentrum. Es besteht auch die Möglichkeit dort ein Hotel zu buchen, um direkt von dort aus Kapstadt zu entdecken.
Stellenbosch zeigt noch sehr viel aus der alten Geschichte, denn es sind auch noch viele Häuser aus der Ostindien-Kompanie erhalten geblieben. Vier von den schönsten Häusern wurden als das Dorp Museum zusammengefasst. Im Osten von Stellenbosch befindet sich die älteste niederländische – reformierte Kirche, die durch die strahlend weiße Fassade hervorsticht.
Länderinfo

Das multikulturelle Land, in dem heute noch die Folgen der Apartheid zu finden sind, ist so vielschichtig wie kaum ein anderes Land und reich an Sprachen und Kultur.
Aber auch landschaftlich wird hier einiges geboten. Ob nun weite, wellige Hochflächen, zerklüftete Felsküsten, traumhafte Sandstrände, wüstenartige Trockengebiete oder schroffe Gebirge. In den zahlreichen Nationalparks und Wildreservaten wie dem Kruger Nationalpark, Table-Mountain Nationalpark, Augrabies-Falls Nationalpark oder auch dem Golden-Gate-Highlands Nationalpark, kann man die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt erleben und bestaunen.
Daneben gilt es in den pulsierenden Städten zahllose Sehenswürdigkeiten und Museen zu entdecken.
In Pretoria, der Hauptstadt Südafrikas gehören die City Hall, der Justizpalast, die Union Buildings und das Sammy Marks Museum zu den Must-Sees. Höhepunkt vieler Südafrika Rundreisen und eine weitere wichtige Stadt Südafrikas ist die Millionenmetropole Kapstadt. Sie ist wohl auch die bekannteste südafrikanische Stadt. Ihr Wahrzeichen ist der Tafelberg, welcher sich majestätisch hinter der Stadt erhebt. Die größte Metropolregion Südafrikas bildet allerdings Johannesburg. Hier befindet sich die gern besuchte und sogenannte „Cradle of Humankind“, die „Wiege der Menschheit“.
Um Safari und Stadtbesichtigungen gekonnt mit natürlichen Sehenswürdigkeiten und erholsamer Zeit am Strand zu kombinieren, ist eine Rundreise durch Südafrika perfekt.
Beste Reisezeit:
Das Reisen nach Südafrika ist ganzjährig möglich. Für die meisten Gegenden sind die Monate April und Mai sowie September, Oktober und November am angenehmsten zum reisen. Dann ist mit milden Temperaturen und geringen Niederschlägen zu rechnen.
Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:
https://www.auswaertiges-amt.de/de/suedafrikasicherheit/208400
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.
Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung:
1 Rand = 100 Cents
Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h
Gut zu wissen:
Südafrika ist eine sogenannte Regenbogennation, es herrscht eine große ethnische Vielfalt.
Die Townships der großen Städte sollte man niemals allein besuchen, sondern nur mit einem Ortskundigen.
Nacktbaden ist in Südafrika strafbar.
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Ein besonderes Erlebnis bietet sich bei Vollmond, dann sind die Fälle nachts für Besucher geöffnet und man kann die sogenannten Mondlicht-Regenbogen bestaunen. Eine weitere bedeutende Touristenattraktion ist die Ruinenstätte Great Zimbabwe, diese war bis ins 15. Jahrhundert hinein noch eine bedeutende Stadt des damaligen Munhumuntapa-Reiches. Heute können hier die Ruinen dieses einstigen Zentrums erkundet werden. Zudem gehört Great Zimbabwe schon seit den 80er Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Hauptstadt Simbabwes ist Harare, sie zählt knapp zwei Millionen Einwohner. Sehenswerte Einrichtungen sind hier das Queen Victoria Museum und die National Gallery of Zimbabwe.
März bis November (für Reisen zu den Viktoriafällen empfiehlt sich die Regenzeit von November bis März)
Klima:
Es herrscht ein relativ gemäßigtes Klima, im September und Oktober ist Trockenzeit, die Regenzeit dauert von November bis März.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/simbabwesicherheit/208948
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.
Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung:
1 Simbabwe Dollar = 100 Cents
Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 45 Minuten (mit Zwischenstopp)
Ortszeit:
MEZ +1h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h
Gut zu wissen:
Reisen nach Simbabwe sind grundsätzlich möglich, die allgemeine Situation hat sich seit dem Antritt der neuen Regierung stark verbessert, allerdings muss immer noch mit Einschränkungen gerechnet werden.
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