Mexiko - Guatemala - Honduras




Reiseverlauf
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(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Sehenswürdigkeiten
Der Grund warum dieser Ort für römisch-katholische Gläubiger so wichtig ist, ist eine Marienerscheinung, welche 1531 stattgefunden haben soll. In diesem Jahr, so will es die Wallfahrtstradition, erschien auf dem Berg Tepeyac zum Fest der Unbefleckten Empfängnis Mariens dem Indio Juan Diego die Gottesmutter Maria.
Als dieser es anschließend dem Bischof erzählte, zeichnete sich auf seinem Mantel auf unerklärliche Weise das Bildnis der Maria ab. Dieser Mantel mit dem Gnadenbild „Unsere liebe Frau von Guadalupe“ kann auch heute noch besichtigt werden.
Bis heute sind von dem einstigen kulturellen und religiösen Zentrum zahlreiche Ruinen erhalten, dazu gehören die Pyramide auf dem Hauptplatz, das Observatorium, der Ballspielplatz sowie zahlreiche Tempel, Gräber und Wohnhäuser. Die Zapoteken selbst nannten ihre Hauptstadt Dani Baá (Heiliger Berg), bei den Azteken trug Monte Albán den Namen Ocelotepec oder auch Jaguarberg.
Der Atitlansee hat eine Fläche von 126 km², er wird von den drei Vulkanen San Pedro, Toliman und Atitlan umgeben und liegt etwa 1560 Meter über dem Meeresspiegel. Um den See herum befinden sich zahlreiche kleinere Siedlungen, welche hauptsächlich von der indigenen Bevölkerung bewohnt werden.
Ein besonders seltener Bewohner der Umgebung des Sees ist der Puma, um ihn und andere einheimische Tiere zu schützen wurde der See und seine angrenzende Umgebung im Jahre 1955 zum Naturpark erklärt.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählt u. a. die Kathedrale von Mérida (Catedral de San Idelfonso). Die älteste und höchste Kathedrale Yucatans erhebt sich mit ihren zwei Türmen im Stadtzentrum von Zócalo (heute Plaza de la Independencia). Sie wurde von Mitte bis Ende des 16. Jahrhunderts im damals populären Kolonialstil erbaut – angeblich aus den Steinen einer dort stehenden Maya-Pyramide.
Städte
Was die Bildung angeht, hat man als Einwohner von Mexiko Stadt die besten Möglichkeiten, denn hier finden sich viele verschiedene gute Schulen, Fachschulen und Universitäten, durch die eine gute Bildung abgedeckt ist. Des Weiteren findet man über das Gebiet von Mexiko Stadt verteilt auch sehr viele verschiedene kulturelle Einrichtungen wie Museen, Theater und Konzertsäle, in denen das kulturelle Leben der Stadt stattfinden kann. Viele dieser Einrichtungen gelten als besondere Sehenswürdigkeiten des Landes und einige sind inzwischen sogar zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt worden, was alleine schon sehr für sich spricht.
Da die Stadt auf eine sehr lange und bewegte Geschichte zurückblicken kann, findet man dort natürlich durchaus auch verschiedene Bauwerke aus vielen verschiedenen Epochen und Zeitaltern, sodass auch Freunde der Architektur hier sicherlich auf ihre Kosten kommen können und einiges zu sehen bekommen. Die Kirchen und Sakralbauten gelten dabei als ganz besondere Sehenswürdigkeiten in Mexiko Stadt, die man sich bei einem Besuch hier auf keinen Fall entgehen lassen sollte.
Ebenso bedeutsam sind natürlich moderne Geschäfte, Kinos und andere Einrichtungen, in denen man sich die Zeit vertreiben kann, sowie die umliegende Landschaft, in der man die besten Bedingungen für viele verschiedene Sportarten vorfinden kann, sodass in Mexiko Stadt wirklich für jeden Geschmack und jede Altersstufe etwas Passendes geboten ist. Durch die gute Anbindung ans Verkehrsnetz kann man von dort aus natürlich auch wunderbar Ausflüge in die Umgebung unternehmen, was selbst mit öffentlichen Verkehrsmitteln kein Problem ist.
Pyramiden und zahlreiche andere besondere Sehenswürdigkeiten sorgen dafür, dass diese Stadt immer mehr zu einem reizvollen Ziel für Touristen wird, die Mexiko gerne genauer kennenlernen wollen und dabei natürlich auch den Wunsch haben, sich die besonderen Sehenswürdigkeiten dieses Landes anzuschauen, dass so reich an besonderen Höhepunkten und kulturellen Möglichkeiten ist. Cholula ist hier natürlich keine Ausnahme.
Oaxaca de Juárez beheimatet eine ganze Reihe von eindrucksvollen Sehenswürdigkeiten beispielsweise das Museo de las Culturas, welches sich in dem imposanten Bau des einstigen Kloster von Santo Domingo de Guzmán befindet, die Iglesia de Santo Domingo de Guzmán ist zudem die berühmteste Kirch der Stadt. Ebenfalls sehr sehenswert ist die Iglesia San Augustine, die Kirche San Juan de Dios, die Iglesia San Felipe Neri und die Basilica de Nuestra Senora de la Soledad.
Insbesondere die Backsteinhäuser mit Patio in ihren besonderen Färbungen ergeben ein sehr schönes Bild und sorgen mit floralen Elementen und barockem Stuck für ein sehr angenehmes Stadtbild, in dem man gar nicht anders kann, als sich wohlzufühlen. Alte Kirchen und andere Sehenswürdigkeiten runden das Angebot in Puebla wunderbar ab.
Zugleich ist der Baumriese mit einem Alter von mehr als 2000 Jahren auch einer der ältesten Bäume der Welt. Er hat einen Umfang von rund 54 Metern und eine Höhe von etwa 42 Metern. Jahr für Jahr kommen zahlreiche Menschen nach Tule, nur um diesen besonderen Baum sehen zu können.
Der Ahuehuete – Baum ist auch als mexikanische Sumpfzypresse bekannt. Es handelt sich hierbei um einen über 2000 Jahre alten Baum mit einem Umfang von mehr als 59 Metern. Der Ahuehuete Baum ist ein immergrüner oder halbgrüner Baum, welcher seit dem Jahre 1921 der mexikanische Nationalbaum ist. Der Grund dafür liegt im hohen Alter und in dem enormen Umfang des Baumes.
Dazu gehören unter anderem das Palacio Municipal, welcher im Jahre 1868 erbaut wurde und auch die bereits aus dem 16. Jahrhundert stammende Kathedrale Santo Domingo de Guzmán. Letztere war ursprünglich eine Open-Air Kapelle. Der alte Kreuzgang dient heute als sogenanntes „Casa de la Cultura“ also als Haus der Kultur.
Insbesondere auch wegen der besonderen Landschaft und der Natur von Mexiko, die sich einfach wunderbar eignet, wenn man gerne Sport an der frischen Luft betreiben möchte, Wanderungen machen möchte oder man einfach einmal die besonderen Arten des Landes näher sehen möchte.
Die Stadt hat einige besondere Sehenswürdigkeiten und ist insbesondere für solche Besucher interessant, die den Reiz des Gebirges zu schätzen wissen und gerne Wandern oder Klettern gehen. Abwechslung und Möglichkeiten sind hier in rauen Mengen vorhanden und auch wer sich für Architektur interessiert, bekommt in San Cristobal einige sehr reizvolle Gebäude zu sehen.
Ihre besondere Lage auf der Insel San Andres im Peten-Itza-See machen Sie zu einer ganz besonderen Stadt und zu einer ganz besonderen Urlaubsdestination. Deshalb dominiert in Flores auch der Tourismus, dennoch hat die Stadt es geschafft ihren Insel-Charme und ihre ruhige Atmosphäre zu erhalten.
Wichtige Sehenswürdigkeiten sind der herrliche Parque Central und die Kirche von Flores. Aber auch das Museum und die einstige Festung Castillo de Arismedi, in der sich heute ein Museum und das Informationszentrum befinden, sind in jedem Fall einen Besuch wert.
Flores profitiert beim Besucheransturm natürlich auch von seiner günstigen Lage und seiner guten Verkehrsanbindung. Zusammen mit den Nachbarorten ist Flores ein beliebter Ausgangspunkt für Ausflüge zu den in der Umgebung befindlichen Maya-Ruinen.
Direkt an die historischen Ruinen und Grabungsstätten schließt sich heute die moderne Stadt Palenque an, in der immer noch viele Menschen leben und die alle Vorteile zu bieten hat, welche man sich von einer normalen, modernen Stadt wünschen kann. Die Möglichkeiten dieser Stadt sind also enorm vielseitig und mit Langeweile muss man hier nicht rechnen.
Campeche ist also durchaus eine sehr abwechslungsreiche und vielseitige Stadt, in der man für nahezu jeden Geschmack die passenden Dinge finden kann, seien es Bauwerke, kulturelle Einrichtungen, moderne Geschäfte oder auch interne Strukturen, die sehr interessant sein können.
Wer in die Welt der Maya eintauchen möchte, um diese kennenzulernen, der ist in Merida genau an der richtigen Adresse und hat dort einen idealen Ausgangspunkt für Erkundungstouren der verschiedensten Art, egal ob auf eigene Faust oder unter sachkundiger Führung.
Natürlich gibt es zwischen den Ruinen und den teilweise restaurierten Gebäuden aber auch noch eine ganze Reihe weiterer interessanter Sehenswürdigkeiten in der Gegend von Uxmal, für die sich ein Besuch dieser Gegend eigentlich immer lohnt.
Cancun hat also sehr viele verschiedene Reize, die dafür gesorgt haben, dass diese Stadt so bekannt wurde und die auch heute noch Grund für viele verschiedene Touristen sind, die Stadt und ihre nähere Umgebung zu besuchen.
Auch die modernen Museen mit ihren interessanten Sammlungen sowie die alten Mythen und Geschichten dieser Stadt sorgen dafür, dass man einen Aufenthalt in dieser Stadt auf jeden Fall sehr vielseitig nutzen kann und dabei auch vieles lernen kann.
Länderinfo

Das Klima in Mexiko variiert stark zwischen subtropischem Klima, alpinem Klima oder auch Wüstenklima.
Berühmt ist das Land ist vor allem für die vielen Ruinen und Überreste der einstigen Hochkulturen. Eines der bekanntesten davon ist wohl die Maya-Ruinenstätte auf der Yucatan-Halbinsel, Chichen Itza. Weitere wichtige und interessante Sehenswürdigkeiten sind „El Palacio“ in Palenque, Teotihuacán mit der Sonnen- und Mondpyramide, Yaxchilian im Regenwald von Chiapas, Paquimé oder auch die Atlanten von Tula.
Die Hauptstadt dieses geschichts- und kulturträchtigen Landes ist Mexiko-Stadt. Hier überzeugen vor allem Attraktionen wie das Palacio de Bellas Artes oder auch die Kathedrale von Mexiko-Stadt am Plaza de la Constitución.
Weitere wichtige mexikanische Städte sind Monterrey, Guadalajara, Tijuana, León und Ciudad Juárez.
Mexiko hat sowohl Anteile am Pazifischen Ozean als auch am Golf von Mexiko. Somit gibt es eine Menge herrlicher Strände und malerische Badeorte, die die Besucher auf das herzlichste willkommen heißen.
Sie sind ein weiterer wichtiger Grund dafür, dass das Land als Reiseziel so beliebt ist.
Natürlich sollte auch keinesfalls vergessen werden, das zuweilen scharfe, aber immer delikate, typisch mexikanische Essen zu erwähnen.
Eine Rundreise empfiehlt sich, um möglichst viel von dem Land der Mayas und Azteken zu sehen.
Für eine Reise nach Mexiko empfehlen sich vor allem die trockeneren Monate von Oktober bis Mai.
Klima:
Das Land hat Anteile an mehreren Klimazonen. Während im Norden vor allem subtropisches Klima herrscht, ist es in den Höhenlagen der Rocky Mountains alpin mit kühleren Temperaturen. Weiter im Süden wird das Klima tropisch. Teilweise herrscht auch wüstenartiges Klima wie auf der Halbinsel von Yucatan vor.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/mexikosicherheit/213648
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.
Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
1 Mexikanischer Nuevo Peso = 100 Centavos
Flugdauer:
ca. 10 Stunden und 25 Minuten (nonstop)
Ortszeit:
Mexiko verfügt über drei Zeitzonen:
Central Standard Time (Süd-, Mittel- und Ostmexiko (Mexiko City)): MEZ -7h
Mountain Standard Time (Baja California, Westküste): MEZ -8h
Pacific Standard Time (Baja California Norte): MEZ -9h
Gut zu wissen:
Mexiko ist vor allem auch für die herausragende mexikanische Küche bekannt. Dabei ist der Speiseplan zu beachten, der sich in wesentlichen Punkten vom deutschen unterscheidet. So besteht das erste Frühstück nur aus einer Tasse Kaffee und einem Brötchen. Dem folgt später ein zweites Frühstück, bei dem schon deftigere Speisen zumeist Taco-Streifen mit Chili-Sauce auf den Tisch kommen. Die wichtigste Mahlzeit des Tages ist das Mittagessen. Das wird allerdings erst gegen 15 Uhr eingenommen und kann aus bis zu 4 Gängen bestehen. Das Abendbrot besteht dann nur noch aus einem kleinen Snack.
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Für Besucher ist das Land vor allem wegen seiner landschaftlichen Vielfalt so beliebt denn Guatemala verfügt sowohl über imposante Gebirge vulkanischen Ursprungs als auch über klare Bergseen und tropischen Regenwald. Zudem ist die Flora und Fauna hier sehr artenreich.
Einer der touristischen Höhepunkte des Landes ist der Lago de Atitlán im Westen des Landes. Dieser Bergsee erstreckt sich auf einer Fläche von 126 km² und ist damit der drittgrößte in Guatemala. In den Gebieten um den See sind der Puma sowie andere seltene Tierarten heimisch. Seit 1955 wird der Lago de Atitlán durch einen Naturpark geschützt.
Für viele ist aber auch die reiche Geschichte und Kultur des Landes ausschlaggebend für einen Besuch.
Neben so vielen antiken Städten darf man selbstverständlich nicht die gegenwärtigen Metropolen vergessen. Wie beispielsweise die Hauptstadt Guatemala-Stadt. Auch sie beherbergt einzigartige Bauten wie den Präsidentensitz Palacia National, die präkolumbische Maya-Ruine Kaminaljuyú oder den Torre del Reformador.
Reisen nach Guatemala sollte man idealerweise für die Zeit von Dezember bis April planen.
Klima:
Im Nordosten und an der Küste ganzjährig warm, während es in höheren Lagen zunehmend kühler wird. Im Landesinneren ist von Mai bis September Regenzeit.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/guatemalasicherheit/221882
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Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
1 Quetzal = 100 Centavos
Flugdauer:
ca. 16 Stunden (mit Zwischenstopp)
Ortszeit:
MEZ -7h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -8h
Gut zu wissen:
Neben El Salvador ist Guatemala das am dichtesten besiedelte Land in Mittelamerika.
Besonders in ländlichen Gebieten sollte man die einheimische Maya-Bevölkerung ebenso wie Kinder nicht fotografieren.
Der spanische Einfluss ist überall im Land spürbar, obwohl die Hälfte der Bevölkerung indianischer Abstammung ist.
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Weitere Highlights während einer Rundreise durch dieses überwältigend schöne Land sind die imposante Maya-Stätte Copan, beeindruckende Berglandschaften sowie nahezu unberührte Traumstrände an der westlichen Karibikküste. Besonders viel Freude werden Taucher in Honduras haben. Die vorgelagerte Inselgruppe „Islas de Bahia“ im Karibischen Meer bieten eine einmalig schöne und unglaublich farbenfrohe Unterwasserwelt, welche in punkto Schönheit dem Festland in nichts nachsteht. Und auch wenn Honduras zu den ärmsten Ländern Mittelamerikas zählt, so haben sich hier doch einige sehr schöne und komfortable Hotelanlagen etabliert. Dadurch ist es kein Wunder, dass der Tourismus langsam wächst und sich entwickelt.
Beliebter Ausgangspunkt für Reisen durch Honduras ist die Hauptstadt Tegucigalpa im Süden des Landes. Sie bietet touristische Attraktionen wie die Basilika der Jungfrau von Suyapa, den früheren Präsidentenpalast, die erzbischöfliche Kathedrale und den Park La Leona. Somit bietet das farbenfrohe Land Honduras einen bunten Mix aus Natur, Kultur und Badevergnügen. Letzteres wird durch die traumhaften Strände sowohl an der Karibik- als auch an der Pazifikküste am Golf von Fonseca und das herrliche tropische Klima zu einer traumhaften Angelegenheit.
Februar und März
Klima:
Hier herrscht tropisches Klima, in den höheren Lagen gemäßigtes Klima. Die Trockenzeit dauert von November bis April, die Regenzeit von Mai bis Oktober. Zwischen Juni und September können Zyklone (tropische Stürme) auftreten.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/hondurassicherheit/221078
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.
Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung:
1 Lempira = 100 Centavos
Flugdauer:
ca. 17 Stunden und 30 Minuten (mit Zwischenstopp)
Ortszeit:
MEZ -7h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -8h
Gut zu wissen:
Die traditionelle Lebensweise hat sich besonders in den kleineren Dörfern bewahrt. Die Kleidung sollte etwas zurückhaltender ausfallen. Die in den letzten Jahren gestiegene Kriminalität macht Reisen in das Land durchaus gefährlicher. Es wird deshalb davon abgeraten, dass insbesondere Frauen alleine reisen. Auch sollten Schmuck und Wertgegenstände möglichst nicht mitgeführt werden.
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