Der Zauber Mittelamerikas
Reiseverlauf
(F, L, A)
(F=Frühstück, M=Mittagessen, L=Lunchbox, A=Abendessen)
Sehenswürdigkeiten
Heute gehört der weltberühmte Kanal zu den Hauptattraktionen des Landes, besonders eindrucksvolle sind vor allem die Miraflores-Schleusen. Sie befinden sich am Einfahrtskanal, welcher vom Golf von Panama bis eben zu den Miraflores-Schleusen reicht und damit eine Länge von 13,2 Kilometer erreicht. Der Einfahrtskanal wird von der imposanten Bogenbrücke Puente de las Americas oder Bridge of the Americas (dt. „Brücke der beiden Amerikas“) überquert. Die befindet sich nahe der der Hauptstadt Panama-Stadt.
Nach der Eröffnung des Suezkanals in Ägypten ging man Frankreich in der Annahme, dass auch der Bau eines Kanals in Südamerika ebenso einfach zu realisieren wäre. 1881 begann der Bau des Panamakanals, der durch die französische Panamakanal-Gesellschaft finanziert wurde, welche den Erbauer des Suezkanals Ferdinande de Lesseps zum Vorstand wählte. Während des Baus zwischen 1881 bis 1889, starben 22 000 Arbeiter durch Gelbfieber und Malaria, man hatte die Unwirtlichkeit des Dschungels unterschätz und nicht bedacht, dass der Bau eines Kanals in einer flachen und trockenen Wüste wie in Ägypten weniger Risiken birgt als der Bau quer durch den Regenwald.
1889 wurde der Bau schließlich wegen der hohen Todeszahl aber auch auf Grund falscher geologischer Berechnungen, technischer Schwierigkeiten und einer schlechter Organisation eingestellt. Zu dieser Zeit war gerade einmal ein Sechstel des Kanals fertiggestellt. Fünf Jahre später übernahm die Compaigne Nouvelle du Canal de Panama, also die neue Panamakanal-Gesellschaft, den angefangenen Bau und vollendete ihn 1902. Der fertige Kanal wurde dann für 40 Millionen US-Dollar an die USA verkauft. Der darauf folgende Panamakonflikt zwischen den USA, die von Kolumbien die Abtretung des Panamakanalgebietes verlangten und Kolumbien, das sich weigerte das Gebiet aufzugeben. Deshalb rief die USA 1903 den unabhängigen Staat Panama aus.
Heute fasziniert der eindrucksvolle Kanal mit der turbulenten Vergangenheit viele Südamerika-Besucher und stellt noch immer einen wichtigen Transportweg da. Doch nicht nur Güterschiffe sondern auch viele Kreuzfahrtschiffe benutzen die Passage, was allerdings nicht ganz billig ist. Das höchste Entgelt das je für eine Durchfahrt durch den Panamakanal bezahlt wurde, entrichtete das panamaische Containerschiff „MSC Fabienne“, die Gebühr betrug 317.142 US-Dollar.
Denn es sind in Soberanía über 105 Säugetier-, 525 Vogel-, 79 Reptilien-, 55 Amphibien- und 36 Süßwasserfischarten zu entdecken. Wer Glück hat, sieht auf seiner Tour durch den Nationalpark Jaguars und Wieselkatzen. Auch der Waschbären, Graufüchse oder der Ozelot streifen durch den Urwald. Zahlreiche Affenarten wie der Panama-Nachtaffe oder der Mantelbrüllaffe schwingen sich von Ast zu Ast. Beide mittelamerikanische Faultierarten, nämlich das Braunkehl- und das Hoffmann-Zweifingerfaultier sind hier vertreten. Der seltene Zwergameisenbär sowie das weltweit größte Nagetier, das Capybara, gibt es zu sehen. In den Wasserläufen gibt es zahlreiche Fischer und den südamerikanischen Fischotter. Entlang der Pipeline Road im Park gibt es über 400 Vogelarten zu beobachten.
Die Eisenbahnstrecke wurde damals in erster Linie wegen des Baus des herrlichen Panamakanals ins Leben gerufen. Sie diente dazu, die Arbeiter und das benötigte Baumaterial zu transportieren und um den Aushub von der Baustelle zu entfernen.
Fünf Jahre dauerten die Bauarbeiten, die im Jahr 1850 begannen und sie forderten Zehntausende von Menschenleben. Ein Großteil starb durch damals noch unbekannte Tropenkrankheiten, für die es noch keine Medikamente gab.
Ab 1867, durch neue Bahnverbindungen in den USA, die Pazifik- und Atlantikküste miteinander verbanden, bestand für die Eisenbahnstrecke kein Bedarf mehr. Im Jahr 1998 wieder zum Leben erweckt.
Die Strecke wird heute überwiegend für touristische Zwecke und für Warentransporte genutzt. Die wundervolle Bahnfahrt startet in in der Hauptstadt und führt durch atemberaubend schöne, tropische Natur entlang des Kanals bis zur Hafenstadt Colón.
Nach der Eröffnung des Suezkanals in Ägypten ging man Frankreich in der Annahme, dass auch der Bau eines Kanals in Südamerika ebenso einfach zu realisieren wäre. 1881 begann der Bau des Panamakanals, der durch die französische Panamakanal-Gesellschaft finanziert wurde, welche den Erbauer des Suezkanals Ferdinande de Lesseps zum Vorstand wählte. Während des Baus zwischen 1881 bis 1889, starben 22 000 Arbeiter durch Gelbfieber und Malaria, man hatte die Unwirtlichkeit des Dschungels unterschätz und nicht bedacht, dass der Bau eines Kanals in einer flachen und trockenen Wüste wie in Ägypten weniger Risiken birgt als der Bau quer durch den Regenwald.
1889 wurde der Bau schließlich wegen der hohen Todeszahl aber auch auf Grund falscher geologischer Berechnungen, technischer Schwierigkeiten und einer schlechter Organisation eingestellt. Zu dieser Zeit war gerade einmal ein Sechstel des Kanals fertiggestellt. Fünf Jahre später übernahm die Compaigne Nouvelle du Canal de Panama, also die neue Panamakanal-Gesellschaft, den angefangenen Bau und vollendete ihn 1902. Der fertige Kanal wurde dann für 40 Millionen US-Dollar an die USA verkauft. Der darauf folgende Panamakonflikt zwischen den USA, die von Kolumbien die Abtretung des Panamakanalgebietes verlangten und Kolumbien, das sich weigerte das Gebiet aufzugeben. Deshalb rief die USA 1903 den unabhängigen Staat Panama aus.
Heute fasziniert der eindrucksvolle Kanal mit der turbulenten Vergangenheit viele Südamerika-Besucher und stellt noch immer einen wichtigen Transportweg da. Doch nicht nur Güterschiffe sondern auch viele Kreuzfahrtschiffe benutzen die Passage, was allerdings nicht ganz billig ist. Das höchste Entgelt das je für eine Durchfahrt durch den Panamakanal bezahlt wurde, entrichtete das panamaische Containerschiff „MSC Fabienne“, die Gebühr betrug 317.142 US-Dollar.
Die indigenen Stämme sind mit der Zeit gegangen. Sie sind offen für Menschen anderer Regionen, die hier Urlaub machen und bieten handwerkliche Produkte an. Trotzdem sind sie ihrer naturnahen Lebensweise treu geblieben. Seit den 1980er Jahren sind die Embera-Indianer in Panama fast selbständig. Ihre Proteste gegen drei Unternehmen wurden gehört und die Errichtung einer Mine zum Schutz von Volk und Natur von einem interethnischen Rat abgelehnt.
Nach der Eröffnung des Suezkanals in Ägypten ging man Frankreich in der Annahme, dass auch der Bau eines Kanals in Südamerika ebenso einfach zu realisieren wäre. 1881 begann der Bau des Panamakanals, der durch die französische Panamakanal-Gesellschaft finanziert wurde, welche den Erbauer des Suezkanals Ferdinande de Lesseps zum Vorstand wählte. Während des Baus zwischen 1881 bis 1889, starben 22 000 Arbeiter durch Gelbfieber und Malaria, man hatte die Unwirtlichkeit des Dschungels unterschätz und nicht bedacht, dass der Bau eines Kanals in einer flachen und trockenen Wüste wie in Ägypten weniger Risiken birgt als der Bau quer durch den Regenwald.
1889 wurde der Bau schließlich wegen der hohen Todeszahl aber auch auf Grund falscher geologischer Berechnungen, technischer Schwierigkeiten und einer schlechter Organisation eingestellt. Zu dieser Zeit war gerade einmal ein Sechstel des Kanals fertiggestellt. Fünf Jahre später übernahm die Compaigne Nouvelle du Canal de Panama, also die neue Panamakanal-Gesellschaft, den angefangenen Bau und vollendete ihn 1902. Der fertige Kanal wurde dann für 40 Millionen US-Dollar an die USA verkauft. Der darauf folgende Panamakonflikt zwischen den USA, die von Kolumbien die Abtretung des Panamakanalgebietes verlangten und Kolumbien, das sich weigerte das Gebiet aufzugeben. Deshalb rief die USA 1903 den unabhängigen Staat Panama aus.
Heute fasziniert der eindrucksvolle Kanal mit der turbulenten Vergangenheit viele Südamerika-Besucher und stellt noch immer einen wichtigen Transportweg da. Doch nicht nur Güterschiffe sondern auch viele Kreuzfahrtschiffe benutzen die Passage, was allerdings nicht ganz billig ist. Das höchste Entgelt das je für eine Durchfahrt durch den Panamakanal bezahlt wurde, entrichtete das panamaische Containerschiff „MSC Fabienne“, die Gebühr betrug 317.142 US-Dollar.
Kein Wunder, denn hier lässt es sich wunderbar relaxen und erholen. Badespaß pur, fernab von stressigem Sightseeing und Massentourismus, denn Nicaragua setzt auf sanften Tourismus und wird längst nicht so von Besuchern überrannt wie andere mittelamerikanische Länder. Neben baden kann man bei der Laguna de Apoyo aber auch beispielsweise Kayak fahren oder wandern.
Seit dem Jahr 1570 ist der Vulkan nicht mehr ausgebrochen. Er zählt zu den berühmtesten Vulkanen des Landes und wird von einem mystischen Nebelwald umsäumt. Auf Ihrer Rundreise sollten Sie einen Abstecher zum Vulkan Mombacho mit einplanen. Idyllische Kaffeeplantagen, einsame Pfade und interessante Brüllaffen werden Ihnen auf Ihrer Rundreise begegnen. Auf dem Gipfel erwarten Sie eine kleine Rangerstation und eine Museumsausstellung. Der faszinierende Regenwald wird Sie begeistern. Mehr als 700 Pflanzenarten können Sie hier bewundern.
Der Süßwassersee bietet vielen Fischen, darunter vor allem Buntbarscharten, eine Heimat und ist der ideale Platz für einen gemütliche Verschnaufpause auf jeder Rundreise. Genießen Sie den friedlichen Anblick des Wassers und staunen Sie, welche verschiedenen Pflanzenarten rundherum wachsen. Wenn Sie möchten, können Sie eine entspannte Fährfahrt von einer Uferstadt zur nächsten unternehmen und sich dabei die sagenhafte Entstehungsgeschichte des Sees anhören. Der Mythologie nach steht dahinter nämlich eine tragische Liebesgeschichte! Der Lago de Nicaragua ist auf jeden Fall ein wunderbarer Fluchtort aus dem hektischen Stadttreiben.
Der Süßwassersee bietet vielen Fischen, darunter vor allem Buntbarscharten, eine Heimat und ist der ideale Platz für einen gemütliche Verschnaufpause auf jeder Rundreise. Genießen Sie den friedlichen Anblick des Wassers und staunen Sie, welche verschiedenen Pflanzenarten rundherum wachsen. Wenn Sie möchten, können Sie eine entspannte Fährfahrt von einer Uferstadt zur nächsten unternehmen und sich dabei die sagenhafte Entstehungsgeschichte des Sees anhören. Der Mythologie nach steht dahinter nämlich eine tragische Liebesgeschichte! Der Lago de Nicaragua ist auf jeden Fall ein wunderbarer Fluchtort aus dem hektischen Stadttreiben.
Der Süßwassersee bietet vielen Fischen, darunter vor allem Buntbarscharten, eine Heimat und ist der ideale Platz für einen gemütliche Verschnaufpause auf jeder Rundreise. Genießen Sie den friedlichen Anblick des Wassers und staunen Sie, welche verschiedenen Pflanzenarten rundherum wachsen. Wenn Sie möchten, können Sie eine entspannte Fährfahrt von einer Uferstadt zur nächsten unternehmen und sich dabei die sagenhafte Entstehungsgeschichte des Sees anhören. Der Mythologie nach steht dahinter nämlich eine tragische Liebesgeschichte! Der Lago de Nicaragua ist auf jeden Fall ein wunderbarer Fluchtort aus dem hektischen Stadttreiben.
Rund 60% des Landesbedarfs an elektrischer Energie wird durch die Aufstauung gewonnen. Im und um den See gibt es eine beachtlichen Artenreichtum, so können hier beispielsweise zahllose Wasservögle wie Gelbstirn-Blatthühnchen, Streifenreiher, Grünfischer und Graureiher beobachtet werden. Doch nicht nur Tier- und Naturfreunde kommen bei einem Besuch des Arenal Sees voll auf ihre Kosten. Auch bei Anglern ist das Gewässer sehr bekannt und beliebt. Und auf Grund der zum Teil hohen Windgeschwindigkeiten ist der See auch ein ausgezeichnetes und weltbekanntes Surfrevier.
Dieser beheimatet unter anderem so exotische Tierarten wie Kapuzineraffen, Faultiere und Brüllaffen. Am Strand von Tortuguero nisten Meeresschildkröten, was eine der Hauptattraktionen für die Touristen darstellt. Zudem beheimatet der Nationalpark eine traumhafte Landschaft, welche zum Wandern, Entdecken und Erholen einlädt. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
Dieser beheimatet unter anderem so exotische Tierarten wie Kapuzineraffen, Faultiere und Brüllaffen. Am Strand von Tortuguero nisten Meeresschildkröten, was eine der Hauptattraktionen für die Touristen darstellt. Zudem beheimatet der Nationalpark eine traumhafte Landschaft, welche zum Wandern, Entdecken und Erholen einlädt. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
Idealer Ausgangspunkt für Ausflüge und Expeditionen in den Tortuguero Nationalpark ist das gleichnamige 500-Seelen-Dorf Totuguero. Dieses ist allerdings, wie auch der gesamte Nationalpark nur auf dem Wasserweg erreichbar. Mit dem Boot lässt sich also die gesamte Schönheit des Nationalparks erkunden und auch die überwältigende Artenvielfalt; denn die Kanäle und der dichte Urwald bieten einen erstklassigen Lebensraum für zahllose Vögel, Reptilien und Säugetiere.
Aufgrund seiner sehr unterschiedlichen Höhenlagen gibt es hier auch eine ziemlich seltene Besonderheit zu erleben. Im Nationalpark Brauli Carrillo verkehrt die "Teleferico", eine Seilbahn mitten durch den Dschungel. Darin kann man die vor Ort so artenreiche Tier- und Pflanzenwelt einmal von oben betrachten, was dem Besucher ungeahnte Perspektiven eröffnet. Sehr häufig ist der Park deshalb eine der Stationen auf einer Rundreise durch Costa Rica.
Städte
2003 wurde das alte Stadtgebiet Panama la Vieja, welches bis heute als Ruinengelände erhalten ist, von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die imposanten Überreste der Kathedrale, des Bischofspalastes und des Rathauses sind eine wichtige Touristenattraktion. Der wichtigste Anziehungspunkt für Reisende ist aber nach wie vor der weltberühmte Panamakanal mit den beeindruckenden Miraflores- und Pedro-Miguel-Schleusen. Aber auch das Haus der Andacht der Bahai ist sehr sehenswert.
Nach dem wirtschaftlichen Niedergang in den vergangenen Jahren stieg die Arbeitslosigkeit auf über 40 Prozent. Zahlreiche Stadtviertel sind verfallen. Trotzdem hat die Stadt noch viele schöne Ecke, die zusammen mit einem Reiseführer auf einer Rundreise problemlos und sicher besucht werden können. So ist der Centro de Observación de la Ampliación del Canal ein schön angelegter Park mit Aussichtsplattformen, um die Kanalschleusen zu beobachten. Dank der Freihandelszone gibt es zahlreiche Möglichkeiten für einen zollfreien Einkauf. Westlich der Stadt kann man das gut erhaltene Fort San Lorenzo aus der Kolonialzeit besichtigen.
Der Ort besticht durch sein malerisches Stadtbild, welches vom dichten Grün der Vegetation und den weisen Fassaden der pittoresken Häuser geprägt ist. Gamboa befindet sich inmitten von nahezu unberührtem Regenwald und lockt somit zahlreiche Besucher an.
Die erste Adresse für Reisende im Ort ist wohl das Gamboa Rainforest Resort, eine 5-Sterne-Anlage, welche neben erstklassigem Komfort und zahllosen Annehmlichkeiten auch Touren und Ausflüge in den angrenzenden Regenwald bietet.
Auf Ihrer Rundreise durch Nicaragua gibt es viel zu entdecken. Die Hauptstadt Managua gehört mit dazu. Herrliche Treppenaufgänge, fantastische Museen und kunstvolle Brunnen schmücken die Stadt. Managua wurde im 16. Jahrhundert gegründet und besticht mit ihren Denkmälern. Besuchen Sie die herrlichen Museen mit ihren präkolumbianischen Artefakten oder verweilen Sie im Tiscapa Lagoon Naturreservat, einem Erholungsgebiet der Stadt.
Auf einer Nicaragua Rundreise gehört ein Besuch in Leon einfach dazu. Die zahlreichen historischen Bauten und die alte Universität werden Sie in Staunen versetzen und auch die vielen Kirchen bieten einen beeindruckenden Anblick. Durch die alte Stadt können Sie stundenlang spazieren, die lokale Küche probieren und sich in den vielseitigen Museen über die historische und künstlerische Vergangenheit dieses Ortes informieren. Lassen Sie sich von der kulturellen Vielfalt von Nicaragua mitnehmen und machen Sie Ihre Rundreise zu einem unvergesslichen Erlebnis!
Häufig nennt man Granada auch La gran Sultana, was so viel wie die große oder fette Rosine bedeutet. Neben den vielen imposanten Kolonialstilgebäuden sollte man unbedingt auch die Kathedrale, das San Francisco Kloster, die La Merced Kirche und die Casa de los tres mundos gesehen haben. Der Stadt Granada vorgelagert ist die Inselgruppe Las Isletas, welche auf Grund ihrer herrlichen Flora und Fauna ein beliebtes Ausflugsziel ist.
Masaya selbst wird häufig auch „Stadt der Blumen“ genannt. Hinter der Stadt erhebt sich majestätisch der gleichnamige Vulkan, welcher zu den Aktivsten in ganz Amerika gehört. Die Stadt lebt hauptsächlich von der Landwirtschaft. Auch das indianische Handwerk ist ein bedeutender Wirtschaftszweig und besonders bei den Touristen sehr beliebt.
Fast 30.000 Menschen wohnen auf Ometepe, dessen Name aus der indigenen Sprache Nahuatl stammt und so viel wie "Zwei Berge" bedeutet. Damit sind die Vulkane Concepción und Maderas gemeint, die der Insel ihr markantes Aussehen geben. Eine weitere landschaftliche Besonderheit sind die verschiedenen Strandarten, die einerseits aus schwarzem Vulkangestein und andererseits aus weißem nahezu karibischem Sand bestehen. Hier zeigt sich Nicaragua wieder von seiner schönsten und faszinierendsten Seite! Wenn Sie auf Ihrer Rundreise Gelegenheit dazu haben, sollten Sie sich auch nicht die "Fiestas Patronales", die Feste zu Ehren der Schutz- und Dorfheiligen, entgehen lassen. Sie sind wahre kulturelle Highlights des Landes und werden Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben!
Liberia ist der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge in den einmalig schönen und beeindruckenden Rincon de la Vieja Nationalpark, dieser gehört zu den vielseitigsten Schutzgebieten des Landes. Hier kann man im Norden feuchten Regenwald und im Süden Trockenwald erleben, zudem bietet der Park noch zahlreiche vulkanische Erscheinungen wie heiße Quellen oder aktive Schlammvulkane.
La Fortuna befindet sich nur etwa 10 Kilometer vom Vulkan Arenal entfernt und bis zum Eingang des gleichnamigen Nationalparks sind es nur knapp 20 Kilometer. Aber neben dem berühmten Vulkan bietet der Ort noch weitere interessante Attraktionen so wie den La Catarata de la Fortuna, ein Wasserfall, bei dem das Wasser rund 70 Meter in die Tiefe stürzt.
Weiterhin beheimatet die Stadt zahlreiche natürliche, heiße Quellen, weshalb sich hier auch viele Wellness- und Spa-Angebote finden lassen. Gerade Besucher die auf der Suche nach Entspannung und Erholung sind werden in La Fortuna, mit seinem großen Angebot an Hotel und Resorts auf ihre Kosten kommen. Der Name der Stadt bedeutet übrigens „das Schicksal“.
Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark. In diesem kann man unter anderem Faultiere, Brüll- und Kapuzineraffen beobachten. Zudem beheimatet er eine traumhafte Landschaft. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
Der Name der Stadt geht auf den Heiligen Josef zurück. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten San Joses gehören das Mercado Central, das Teatro Nacional, das Nationalmuseum von Costa Rica und das Jademuseum. Auch der Okayama Park ist in jedem Fall einen Besuch wert. Während einer Rundreise durch das exotische Costa Rica darf ein Besuch der pulsierenden Hauptstadt nicht fehlen.
Länderinfo

Vielerorts sind die herrlichen Naturlandschaften noch weitgehend unberührt. Dazu finden Sie imposante Vulkane, mächtige Flüsse und tiefe Regenwälder.
Doch das Land ist nicht nur reich an unberührter Natur und diversen Landschaftsformen sondern verfügt auch über eine unglaublich artenreiche Tierwelt.
Somit ist es gar nicht verwunderlich, dass man das Land zwischen Nicaragua und Panama „reiche Küste“ – also Costa Rica nannte.
In der Hauptstadt San Jose wartet ebenfalls ein großer Reichtum, genauer gesagt ein Reichtum an Impressionen.
Neben zahlreichen Museen können hier auch das Nationaltheater und der Mercado Central sowie der Okayama-Park besucht und bestaunt werden.
Auch die einstige Hauptstadt Cartago, welche sich unweit von San Jose befindet, sollte man gesehen haben.
Besonders die hier befindliche Basilika, in welcher sich die schwarze Madonna befindet ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit und ein wichtiger Pilgerort.
Fernab der Zivilisation können aktive und einmalig schöne Vulkane besichtigt werden. Zu den bekanntesten gehören der Vulkan Arenal.
Er ist einer der aktivsten Vulkane unserer Erde. Der Irazu gehört zu den gefährlichsten und unberechenbarsten Vulkanen Costa Ricas, besticht aber auch mit seiner bizarren Schönheit.
Besonders mit dem grünen Säuresee und dem Poas. Auch verfügt er über einen wunderbar anzusehenden Säuresee.
Die „reiche Küste“ ist also das ideale Reiseziel für einen erholsamen Badeurlaub in Kombination mit einigen abenteuerlichen Ausflügen in die malerischen und teilweise bizarren Landschaften.
Für das Landesinnere und die Pazifikküste: November bis April. Für den Osten und die Karibikküste: Februar/März sowie September/Oktober
Klima:
Das Wetter in Costa Rica wird von der Regen- und Trockenzeit bestimmt. Regenzeit ist von Mai bis November, die Trockenzeit von Dezember bis April. Das Klima ist tropisch.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/costaricasicherheit/224816
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.
Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
1 Costa Rican Colón = 100 Cénitimos
Flugdauer:
14 Stunden und 30 Minuten
Ortszeit:
MEZ -7h, MESZ -8h
Gut zu wissen:
In Costa Rica ist die Anrede sehr wichtig: Herren werden mit „Don“ angesprochen und Frauen mit „Doña“.
Legere Kleidung ist üblich, Badekleidung sollte aber grundsätzlich nur am Strand getragen werden.
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Auf einer Rundreise durch dieses faszinierende Land werden Sie die Geschichte und die Schönheit der Kolonialstädten León oder Granada kennen und lieben lernen.
In León wird Sie vor allem die imposante Basilica de l’Asunción beeindrucken. Sie ist die älteste und die größte Basilica in ganz Mittelamerika. Grenada besitzt wahrscheinlich die best erhaltendsten und faszinierendsten Kolonialbauten in ganz Nicaragua. Zudem sollte man hier unbedingt die Kathedrale, die Marced-Kirche und das San Francisco-Kloster besuchen.
Die größte Stadt Nicaraguas ist gleichzeitig auch die Hauptstadt – Managua. Diese befindet sich am Ufer des Managuasees im Westen des Landes. Zu ihren wichtigsten Attraktionen gehören die Kathedrale Santiago de Managua, der Plaza de la Revolución, das Rubén Dario Nationaltheater und Banamer-Hochhaus.
Außerhalb der größeren Städte hört die Entdeckungstour nicht auf. Hier schließt sich an das Kulturprogramm die Erkundung der Tier- und Pflanzenwelt an. In den zahlreichen Regenwäldern findet sich eine eindrucksvoll artenreiche Flora und Fauna. In Nicaragua leben Pumas, Jaguare und Ozelote sowie diverse Affen- und Vogelarten, Alligatoren und Schlangen.
Auch Nicaragua-See im Südwesten des Landes ist sehr sehenswert und eine gern besuchte Touristenattraktion.
Somit verbindet Nicaragua alles was man von einem guten Urlaub erwartet: freundliche Gastgeber und eine ausgewogene Kombination aus Kultur und Natur.
Für eine Reise nach Nicaragua empfehlen sich die Monate von November bis Mai.
Klima:
Es herrscht ein vorwiegend tropisches Klima. Die Regenzeit dauert von Juni bis November. In den höheren Lagen im Norden ist es deutlich kühler.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/nicaraguasicherheit/223316
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.
Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
1 Cordoba Oro = 100 Centavos
Flugdauer:
ca. 12 Stunden (mit Zwischenstopp)
Ortszeit:
MEZ -7 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -8h
Gut zu wissen:
Grundkenntnisse der spanischen Sprache sind für eine Reise nach Nicaragua sehr wichtig, da vor allem in ländlichen Gegenden kaum Englisch gesprochen oder verstanden wird.
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Die Kultur des Landes ist durch die unterschiedlichsten Einflüsse geprägt, Einwanderer von vier verschiedenen Kontinenten und die Ureinwohner des Landes bilden zusammen eine vielseitige Bevölkerung und schufen eine kontrast- und facettenreiche Kultur. Diese wird ganz besonders deutlich in der Hauptstadt Panama-Stadt widergespiegelt. Hier können Sie die weltberühmten Miraflores-Schleusen des Panama-Kanals bestaunen, auch der Präsidentenpalast, die Ruinenstadt Panama la Vieja, die Kirch Franz von Assisi und das Haus der Andacht befinden sich in der Metropole.
Auch die Natur des Landes wird Sie verzaubern, Flora und Fauna sind unbeschreiblich vielfältig und atemberaubend, neben tiefen Wäldern gibt es auch imposante Berge und natürlich, wie sich das für eine exotische Feriendestination gehört, viele Kilometer lange feinsandige Traumstrände, welche von Palmen gesäumt und von kristallklarem Wasser umspült werden. Hier lässt es sich ganz ausgezeichnet entspannen und erholen, gepaart mit der unübertroffenen Gastfreundschaft der Panamaer erwartet sie auf diesem Kleinod zwischen Atlantik und Pazifik ein unvergesslicher und in jedem Fall erholsamer Urlaub.
Dezember bis März
Klima:
Auf der Pazifikseite Panamas gibt es zwei Jahreszeiten, die Trockenzeit, welche von Dezember bis April dauert und die Regenzeit, welche von April bis Dezember währt. Auf der karibischen Seiten regnet es das ganze Jahr, im Flachland herrschen ganzjährig hohe Temperaturen.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/panamasicherheit/206378
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Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung:
1 Balboa = 100 Centavos
Flugdauer:
ca. 14 Stunden (nonstop)
Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h
Gut zu wissen:
Seit 2008 gilt für Ausländer in Panama eine Ausweispflicht, deshalb ist es ratsam als reisender entweder seinen Reisepass oder aber zumindest eine Kopie davon ständig mitzuführen. Jeder Panama-Urlauber sollte eine gewisse Grundkenntnis der spanischen Sprache haben, da selbst in den größeren Städten nur wenig Englisch gesprochen oder verstanden wird, in ländlichen Regionen sogar kaum oder gar nicht.
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