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Australien Rundreise

Auf den Spuren der Regenbogenschlange

Tournummer 160253
Ohne Flug
Flexiber Stornieren
DERTOUR
  • 27-tägige Erlebnisreise durch Australien
  • Erkunden Sie die Metropole Sydney
  • Bootsfahrt zu Great Barrier Reef
ab 8.693 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

In der Mythologie der australischen Ureinwohner spielt die Regenbogenschlange eine sehr wichtige Rolle. Reisen Sie auf den Spuren der Regenbogenschlange durch Australien und erleben Sie unter anderem Fraser Island, das Great Barrier Reef, den Kakadu Nationalpark, den Uluru (Ayers Rock) und die Metropolen Melbourne und Sydney.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.
Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!

1. Tag: Sydney (Montag)
Ankunft in Sydney und individuelle Anreise zum Hotel. Ihre Zimmer stehen ab 15 Uhr zur Verfügung. Beim Willkommensgetränk haben Sie dann um 18 Uhr die Gelegenheit, die anderen Reiseteilnehmer und den Reiseleiter kennenzulernen. 2 Nächte im Mercure Sydney (gehobene Mittelklasse).

2. Tag: Sydney (Dienstag)
Heute erkunden Sie die faszinierende Millionenmetropole und ihren herrlichen Naturhafen. Von der Watsons Bay aus können Sie die Steilküste am Hafeneingang The Gap sehen. Ein Besuch im Botanischen Garten eröffnet an Mrs Macquarie's Chair herrliche Ausblicke auf die Wahrzeichen der Stadt: das Opernhaus und die Hafenbrücke. Über die Einkaufsstraße Oxford Street erreichen Sie den berühmten Bondi Beach. Mittags gehen Sie an Bord eines Schiffes um an einer Hafenrundfahrt inklusive Mittagessen teilzunehmen. (Frühstück, Mittagessen)

3. Tag: Sydney - Port Macquarie (Mittwoch)
Das Abenteuer Rundreise beginnt auf dem Pacific Highway Richtung Norden. Entlang der Central Coast und der Bucht von Port Stephens erreichen Sie Port Macquarie, wo das Koala Hospital besucht wird. Eine Nacht im Mercure Centro Hotel (gehobene Mittelklasse). Ca. 400 km (Frühstück)

4. Tag: Port Macquarie - Gold Coast (Donnerstag)
Die Fahrt nach Ballina führt entlang der Küste. Besuch des historischen Leuchtturms im schön gelegenen Byron Bay. Dieser östlichste Punkt des australischen Festlandes bietet herrliche Ausblicke und Gelegenheit zu einer Kurzwanderung. Am Nachmittag erreichen Sie die Gold Coast, das Mekka der Wellenreiter. Eine Nacht im Voco Gold Coast (gehobene Mittelklasse). Ca. 470 km (Frühstück)

5. Tag: Gold Coast - Fraser Island (Freitag)
Eine Stadtrundfahrt durch Brisbane, die schöne Hauptstadt des Bundesstaates Queensland bietet Ihnen einen Überblick und zeigt die Modernität und den Wohlstand der Millionenstadt. Am Mary Cairncross Scenic Reserve genießen Sie einen herrlichen Blick über die Glasshouse Mountains. Am Nachmittag wird Hervey Bay erreicht, von hier Fährüberfahrt nach Fraser Island, von den Aborigines Island K'gari-Paradies genannt. Die mit 1840 km2 größte Sandinsel der Welt wurde 1992 von UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. 2 Nächte im Kingfisher Bay Resort (gehobene Mittelklasse). Ca. 450 km (Frühstück, Abendessen)

6. Tag: Fraser Island (Samstag)
Dieser Tag steht für individuelle Unternehmungen zur Verfügung. Sie können die herrliche Insel bei einem Rundflug, einem Spaziergang oder einer geführten Allradtour entdecken. Beobachten Sie Wale (saisonal) oder entspannen Sie (alles fakultativ). (Frühstück)

7. Tag: Fraser Island - Rockhampton (Sonntag)
Rückfahrt auf das Festland und Besuch einer typischen Rinderfarm im Weideland Queenslands. Am Nachmittag erreichen Sie das tropische Rockhampton und besuchen dort den Botanischen Garten. Eine Nacht im Mercure Rockhampton (Mittelklasse). Ca. 460 km (Frühstück, Mittagessen)


8. Tag: Rockhampton - Daydream Island (Montag)
Fahrt zum Airlie Beach. Von hier Fährüberfahrt nach Daydream Island. 2 Nächte im Daydream Island Resort (gehobene Mittelklasse). Ca. 490 km (Frühstück, Abendessen)
9. Tag: Daydream Island (Dienstag)
Blauer Himmel, weißer Strand und tropisches Grün - dieser Tag steht für individuelle Unternehmungen zur Verfügung. Sie können am Pool entspannen oder die Insel bei einem Segeltörn, mit dem Motorboot oder Amphibienflugzeug erforschen. Die Whitsundays bestehen aus 74 Inseln, von denen nur acht bewohnt sind, und bieten weiße Traumstrände wie etwa Whiteheaven Beach (alles fakultativ). (Frühstück)


10. Tag: Daydream Island - Townsville (Mittwoch)
Mit der Fähre geht es zurück ans Festland. Die Fahrt Richtung Norden führt vorbei an Mango- und Zuckerrohrplantagen. Besuch des Billabong Sanctuary, wo Ranger Ihnen die endemische Tierwelt Australiens näherbringen. Tagesziel ist die größte Stadt von Nord Queensland, Townsville. Eine Nacht im Grand Chancellor Townsville (Mittelklasse). Ca. 280 km (Frühstück, Abendessen)
11. Tag: Townsville - Cairns (Donnerstag)
In Cardwell halten wir an einer Kunstgalerie. Nutzen Sie die Gelegenheit zu einem offenem Gespräch mit einem Ältesten der Aborigines. Am Nachmittag Besuch der Atherton Tablelands im tropischen Hochland mit ihren Bananen- und Kaffeeplantagen, Pioniersiedlungen sowie den Millaa Millaa Falls. Der Tag endet in Cairns. 3 Nächte im DoubleTree by Hilton Cairns (gehobene Mittelklasse). Ca. 360 km (Frühstück)


12. Tag: Great Barrier Reef (Freitag)
Heute erkunden Sie die Wunder des Great Barrier Reef. Den Tag verbringen Sie mit Schnorcheln, Tauchen und Schwimmen durch die einzigartige, farbenfrohe Unterwasserwelt der Korallen und Fische. (Frühstück, Mittagessen)
13. Tag: Kuranda (Samstag)
An Bord einer nostalgischen Eisenbahn fahren Sie nach Kuranda. Genießen Sie unterwegs malerische Ausblicke auf die Pazifikküste und den Regenwald. Erleben Sie die Pamagirri Aboriginal Experience in der Rainforest Station, wo Sie die Geschichte, Mythologie und traditionelle Lebensweise der Ureinwohner in der Region kennenlernen. Mit der Seilbahn schweben Sie über die Regenwälder zurück zur Küstenebene. Transfer zum Hotel. (Frühstück, Abendessen)


14. Tag: Cairns - Darwin (Sonntag)
Zeit um Cairns noch ein wenig zu genießen. Im Anschluss Fahrt zum Flughafen Cairns und Flug nach Darwin, sowie Transfer zum Hotel. Eine Nacht im DoubleTree by Hilton Esplanade (gehobene Mittelklasse). (Frühstück)
15. Tag: Darwin - Katherine (Montag)
Heute verlassen Sie die Hauptstadt des Northern Territory und fahren gen Süden zum Litchfield Nationalpark, welcher für seine riesigen Termitenhügel und malerischen Wasserfälle bekannt ist. Sie halten an den Wangi Falls und Florence Falls. Über die historische Goldgräbersiedlung Pine Creek Weiterfahrt zu den Edith Falls. Hier haben Sie die Gelegenheit zu einem Spaziergang und einem abkühlenden Bad. Am Nachmittag erreichen Sie die Outbackstadt Katherine. Eine Nacht im Contour Hotel Katherine (Mittelklasse). (Frühstück, Abendessen)


16. Tag: Katherine - Kakadu NP (Dienstag)
Morgens halbstündige Fahrt zur Nitmiluk Schlucht. Bei einer spektakulären Bootsfahrt auf dem Katherine River erleben Sie die herrliche Naturlandschaft. Anschließend erreichen Sie den berühmten Kakadu Nationalpark. Das 20.000 km große Schutzgebiet wurde von UNESCO zum Weltkultur- und Naturerbe erklärt. Eine Nacht in der Cooinda Lodge (Mittelklasse). Ca. 260 km (Frühstück)
17. Tag: Kakadu NP - Darwin (Mittwoch)
Bei einer Bootsfahrt auf dem Yellow Water Billabong können Sie mit etwas Glück farbenfrohe Papageien, Pfeifmilane und Salzwasserkrokodile beobachten. Am Nourlangie Rock besichtigen Sie die bis zu 20.000 Jahre alten Wohnstätten und Felsmalereien der Aborigines. Genießen Sie vom Window of the Wetlands den Weitblick über die Feuchtbiotope. Der Tag endet in Darwin. Eine Nacht im DoubleTree by Hilton Esplanade (gehobene Mittelklasse). Ca. 320 km (Frühstück)


18. Tag: Darwin - Alice Springs (Donnerstag)
Morgens Transfer zum Flughafen und Flug nach Alice Springs. Nach der Ankunft besuchen Sie den Royal Flying Doctor Service. Wie die 'fliegenden Ärzte' das entlegene Outback am Leben halten, ist wirklich bewundernswert. Mit der abenteuerlichen Historie der Outback-Stadt macht dann die alte Telegrafenstation vertraut. Anschließend Ausflug in die faszinierende Landschaft des West MacDonnell Nationalparks mit Besuch der Simpsons Gap und Standley Chasm. Es folgt der Besuch des einzigartigen Desert Park. In Freigehegen, die typische australische Landschaften widerspiegeln, können hier viele endemische Tier- und Vogelarten beobachtet werden. Abgedunkelte Gehege stellen eine Vielzahl von nachtaktiven Echsen, Schlangen und Beuteltieren vor, die in freier Natur selten zu sehen sind. Eine Nacht im Mercure Alice Springs Resort (gehobene Mittelklasse). (Frühstück, Abendessen)
19. Tag: Alice Springs - Uluru/Ayers Rock (Freitag)
Nachmittags erreichen Sie Ayers Rock. Sie umrunden den wuchtigen Monolith und halten an interessanten Stellen zu Kurzwanderungen. Im Kulturzentrum der Aborigines erfahren Sie mehr über den heiligen Berg. Von einem Aussichtspunkt aus genießen Sie anschließend bei einem Glas Sekt das Farbenspiel des Uluru/Ayers Rock im Sonnenuntergang. Eine Nacht im Outback Pioneer Hotel (Mittelklasse). Ca. 500 km (Frühstück)


20. Tag: Uluru/Ayers Rock - Kings Canyon (Samstag)
Das frühe Aufstehen wird heute mit einem Sonnenaufgang am Uluru/Ayers Rock belohnt. Anschließend Kurzwanderung bei den Olgas (Kata Tjuta), einer imposanten Gruppe von rostroten Felsendomen. Danach geht die Reise durch die faszinierende Wüstenlandschaft zum Kings Canyon weiter. Eine Nacht im Kings Canyon Resort (Mittelklasse). Ca. 360 km (Frühstück)
21. Tag: Kings Canyon - Alice Springs (Sonntag)
Morgens Gelegenheit zu einer Wanderung durch die faszinierende Landschaft des Kings Canyon mit seinen 100 m hohen, rostroten Felswänden. Danach geht die Reise weiter nach Alice Springs. Eine Nacht im Mercure Alice Springs Resort (gehobene Mittelklasse). Ca. 340 km (Frühstück)


22. Tag: Alice Springs - Adelaide (Montag)
Transfer zum Flughafen, Flug nach Adelaide und Transfer zum Hotel. Eine Nacht im Stamford Plaza Adelaide (gehobene Mittelklasse). (Frühstück, Abendessen)
23. Tag: Adelaide - Kangaroo Island (Dienstag)
Fährüberfahrt nach Kangaroo Island, dem Paradies für Naturfreunde. Höhepunkte sind die Remarkable Rocks im Flinders Nationalpark, das Koala Sanctuary und die Seelöwenkolonie an der Seal Bay. Eine Nacht in der Mercure Kangaroo Island Lodge (Mittelklasse). Ca. 180 km (Frühstück, Mittagessen)


24. Tag: Kangaroo Island - Mt. Gambier (Mittwoch)
Rückfahrt mit der Fähre zum Festland und Fahrt durch die bekannte Coonawarra Weinregion nach Mt. Gambier. Die Stadt wurde an den Hängen eines Vulkans erbaut, dessen Krater heute durch einen malerischen See gefüllt ist. Eine Nacht im Southgate Motel (Mittelklasse). Ca. 580 km (Frühstück, Abendessen)
25. Tag: Mt. Gambier - Melbourne (Donnerstag)
Sie fahren über das pittoreske Städtchen Port Fairy entlang der Great Ocean Road, einer der schönsten Küstenstraßen der Welt. Bei Port Campbell besuchen Sie zwei die Highlights Loch Ard und die 12 Apostel. Über die Orte Colac und Geelong erreichen Sie schließlich Victorias Hauptstadt: Melbourne. 2 Nächte im Four Points by Sheraton Melbourne Docklands (gehobene Mittelklasse). Ca. 510 km (Frühstück)


26. Tag: Melbourne (Freitag)
Bei einer Stadtrundfahrt durch die Ess- und Kulturhauptstadt Australiens sehen Sie Historisches wie die St. Patricks Kirche, von Frauen erbaut als die Männer auf den Goldfeldern schürften, Fitzroy Gardens und das schöne Parlament des Bundesstaates Victoria. Den freien Nachmittag können Sie für einen Stadtbummel, Museumsbesuche, einen Ausflug zu Philipp Island oder eine Bootsfahrt auf dem Yarra Fluß nutzen (fakultativ). (Frühstück)
27. Tag: Melbourne (Samstag)
 Nach dem Frühstück endet die Rundreise. (Frühstück)

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Der wohl bekannteste Strand Australiens ist sicherlich der Bondi Beach in Sydney. Über das Naherholungsgebiet der Millionenmetropole gibt es sogar Fernsehserien, für viele Besucher gilt der Strand als eine der wichtigsten Attraktionen der Stadt. Da verwundert es nicht, dass der Strand jedes Jahr Millionen Besucher zählt. Zudem ist der Strand auch ein weltbekannter und –beliebter Surfspot.

Der Bondi Beach ist rund einen Kilometer lang, im Süden schließen sich weitere Strände an. Besonders in der Weihnachtszeit ist der Strand heiß begehrt, denn vor allem viele Sydneysider und auch einige eingeweihte Urlauber verbringen ihre Feiertage am Strand. Das hat Tradition. An allen anderen Tagen im Jahr ist Alkohol allerdings streng verboten, ebenso wie Rauchen am Strand, Muscheln sammeln und jegliche Ballspiele und auch Hunde haben keinen Zutritt zum Bondi.

Angrenzend an den Strand befindet sich eine belebte Promenade die „Campbell Parade“ mit zahlreichen Cafés, Restaurants und Shops. Zudem ist die Aussicht von hier auf den Strand einfach unschlagbar. Weiterhin ist der bekannte Stadtstrand auch ein beliebtes Ziel für die internationale Promiwelt. Somit kann es schon einmal vorkommen, dass man beim Bade ein bekanntes Gesicht erblickt. Aber natürlich kann man hier auch hervorragend Baden, sich Sonnen und Entspannen. Für Wassersportbegeisterte gibt es neben dem Surfen noch andere zahlreiche Möglichkeiten.
Bilder:
Wer sich nach einem anstrengenden Tag voller Sightseeing in der australischen Millionenmetropole Sydney etwas erholen möchte der ist im prachtvollen Royal Botanic Garden genau richtig. Dieser ist mit seinen mehr als 30 Hektar Fläche nicht nur der größte der drei botanischen Gärten, sondern überzeugt zudem auch durch seine exzellente Lage unweit des Opera Houses und dem Circular Quay.

Der Garten empfängt seine Gäste täglich, außerdem ist der Eintritt kostenlos. Die zahlreichen verschiedenen Bereiche des Royal Botanic Garden machen ihn zu einer wahren Attraktion und einem Must-See von Sydney. Zu den diversen Bereichen zählt unter anderem der Begoniengarten, der Orientalische Garten, der Spaziergang durch den Regenwald, das Tropenhaus, Mrs Macquaries Spaziergang durch das Buschland und der Steingarten mit den einheimischen Pflanzen.
Bilder:
Die berühmte Brücke Sydneys, die Harbour Bridges befindet sich am Hafen Port Jackson im Bundesstaat New South Wales. Sie zählt zu den Wahrzeichen der Stadt und verbindet Sydney mit der Nord- und Südküste. Die eiserne Stahlbrücke hat eine Breite von 49 Metern und einer Höhe von 134 Metern und wird von den Auto-, Zug, Fahrrad- und Fußgängerverkehr rege genutzt. Bei den Australiern wird sie liebevoll „The Coathanger“ der Kleiderbügel genannt, die sich auf die Bogenform bezieht.
Auf den Südostpfeiler befindet sich eine Aussichtsplattform mit Ausblick über die ganze Stadt.  Mutige Besucher können ihren Urlaub zu einem besonderen Erlebnis machen und die Harbour Bridge besteigen.
Besonders an Silvester strömen unzählige Besucher an die Brücke und feiern mit einem spektakulären Feuerwerk Neujahr, in einer besonderen Atmosphäre.
Die Harbour Bridge zählt zu der bedeutendsten Touristenattraktion Australiens und lockt jährlich Millionen von Besuchern aus der ganzen Welt an.
Bilder:
Der Mrs Macquarie´s Chair in Australien ist ein beliebter Aussichtspunkt mitten in der Metropole Sydney. Er liegt auf einer bewaldeten Halbinsel, die ins Meer ragt und einen herrlichen Ausblick bietet.
Seinen Namen erhielt er von dem damaligen Generalgouverneur Lachlan Macquarie, der den Felsen an dieser Stelle 1810 so bearbeiten ließ, dass er aussah wie ein überdimensionaler Sessel.
Er wollte damit die Liebe zu seiner Frau zum Ausdruck bringen, denn diese liebte diesen Platz mit der atemberaubenden Aussicht. Auch heute noch verschlägt es einem beim Blick über die Skyline von Sydney, das berühmte Opernhaus und die Harbour Bridge regelrecht den Atem und nicht umsonst ist die Stelle ein Hotspot für Fotojäger. Zu jeder Tageszeit ist der Aussichtspunkt einen Besuch wert, ob bei Sonnenschein, bei einem romantischen Sonnenuntergang oder um die illuminierte Skyline Sydneys bei Nacht zu bestaunen.
Doch auch der Weg dorthin wird Sie bereits verzaubern, führt er doch durch den Royal Botanic Garden. Dieser ist für sich genommen schon einen Besuch wert. Planen Sie sich daher genügend Zeit ein, um diese beiden Highlights in Ruhe bewundern zu können.
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Die Oxford Street in Sydney erstreckt sich vom zentral gelegenen Hyde Park bis zum östlichen Suburb Bondi Junction und bietet eine vielfältige Auswahl an Bars, Shops und Nachtclubs. Letztere machten die Oxford Street besonders in den letzten Jahren zu der Partymeile überhaupt.

Besonders der westliche Teil der Straße, jener der durch den Stadtteil Darlinghurst führt, ist zudem auch ein sehr beliebter Treffpunkt für die Schwulen- und Lesben-Community. Jedes Jahr wird hier Anfang März zudem das Sydney Gay and Lesbian Mardi Gras begangen, ein dreiwöchiges Festival, das man erlebt haben sollte.

Natürlich beheimatet die Oxford Street auch einige beeindruckende Sehenswürdigkeiten, beispielsweise das Paddington Reservoir, die Victoria Barracks oder auch die Paddington Hall.
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Das neben dem Ayers Rock wohl bekannteste Wahrzeichen Australiens und die sicherlich bekannteste und beliebteste Attraktion der Millionenmetropole Sydney ist ganz ohne Zweifel das Opernhaus von Sydney. Das 1973 fertiggestellte Bauwerk ist schon auf Grund seiner Lage unglaublich beeindruckend, direkt am Wasser gebaut überbietet es wohl so ziemlich jedes andere Opernhaus der Welt. Zudem ist seine Architektur, welche an Segel erinnert, wirklich einmalig und atemberaubend.

Seit 2007 gehört das Sydney Opera House nun auch Weltkulturerbe der UNESCO. Im geräumigen Inneren des Opernhauses finden neben der Opernbühne auch ein Kino, ein Konzertsaal, eine Bibliothek, mehrere Studios und drei Theater sowie zahlreiche Bars und Restaurants Platz.

Der Bau dieses architektonischen Meisterwerks war allerdings von vielen Problemen bekleidet. So verzögerte die komplizierte Dachkonstruktion nicht nur die Fertigstellung sondern trieb auch die Baukosten enorm in die Höhe. Der dänische Architekt Jorn Utzon, welcher den internationalen Wettbewerb um die Gestaltung des Opernhauses gewonnen hatte, geriet in Streit mit der australischen Regierung und distanzierte von dem Projekt. Somit dauerte der Bau nicht wie angenommen 6 Jahre sondern stolze 14 Jahre.

Heute ist das Opera House der Touristenmagnet schlechthin in Sydney und zusammen mit der nicht weit entfernten Harbour Bridge prägt es eines der bekanntesten Stadtbilder dieser Erde.
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Nur 11 Kilometer vom Stadtzentrum Sydneys entfernt liegt der herrliche Vorort Watsons Bay mit seiner traumhaften Bucht in Australien. Von hier aus können Sie zauberhafte Blicke auf die Skyline von Sydney werfen. Einst war der Vorort der Stadt ein Fischerdorf, doch mittlerweile ist die schöne Bucht ein Anziehungspunkt für Reisende. Herrliche Panoramablicke erwarten Sie hier. Watsons Bay befindet sich auf einer Halbinsel und besticht mit seinem Robertson Park und zahlreichen urigen Restaurants. Hier können Sie sich mit Fisch und Chips verwöhnen lassen. Bummeln Sie entlang des schönen Hafens der Stadt und genießen Sie erholsame Momente unter den schattenspendenden Bäumen. An den herrlichen Sandstränden können Sie relaxen und im klaren Meerwasser tauchen und schwimmen. Im Beach Club am Strand können Sie sich mit Meeresfrüchten verwöhnen lassen und leckere Cocktails genießen. Möchten Sie auf den Spuren der Geschichte wandeln, dann darf ein Besuch der St Peter's Church nicht fehlen. Die faszinierende Vergangenheit des schönen Vororts wird Sie begeistern. Malerische Pfade entführen Sie entlang der Küste und auch auf Sport müssen Sie hier nicht verzichten. Tennis, Golf oder Wassersport erwarten Sie hier.
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Auf einer Rundreise durch den Südosten Australiens sollten Sie den Bundesstaat New South Wales besuchen. Dort befindet sich das Port Macquarie Koala Hospital. Es handelt sich um das weltweit erste Krankenhaus, welches sich rein dem Schutz und der Pflege von Koalas widmet. Das Hospital, welches 1973 gegründet wurde, hat eine Forschungspartnerschaft mit der University of Sydney. Weiters ist das Hospital an der Forschung von Krankheiten der Koalas in Zusammenarbeit mit der University Technology Queensland und dem Australian Museum beteiligt. Das Krankenhaus besteht aus einem Behandlungsraum, einem rund um die Uhr geöffneten Operationssaal, mehreren Erholungs- und Rehabilitationshöfen sowie acht Intensivstationeinheiten. Die Wohltätigkeitsorganisation Koala Society of NSW Inc möchte mit Hilfe von Spenden die Koalas der Region um Port Macquarie, die vom Aussterben bedroht sind, zu retten. Es ist auch möglich, einen Koala zu adoptieren. Viele freiwillige Helfer kümmern sich um die verletzten und kranken Tiere. Als Besucher des Koala Hospital haben Sie die Möglichkeit, einen Einblick in die wertvolle Arbeit zu bekommen. Jährlich werden bis zu 250 Koalas ins Hospital aufgenommen.
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Im australischen Bundesstaat New South Wales liegt der aktive Leuchtturm Cape Byron Light, umsäumt von der Byron Bay. Der herrliche Turm ist der lichtstärkste Leuchtturm Australiens. Erbaut wurde der imposante Turm im Jahr 1899. Der Leuchtturm wurde einst aus einzelnen Steinblöcken gefertigt und besticht mit seiner weißen Farbe. Er befindet sich am östlichsten Punkt Australiens und kann schon von Weitem gesehen werden. Von hier aus können Sie grandiose Ausblicke über die Umgebung werfen. Das berühmte Licht des Turms warnt auch heute noch Schiffe vor den Klippen. Im Schifffahrtsmuseum erfahren Sie viele Einzelheiten über den Turm, die Schiffwracks und können den Legenden und Sagen der Region lauschen. Mit etwas Glück lassen sich vom Leuchtturm aus auch Schildkröten, Buckelwale und Delfine beobachten. Nur 3 Kilometer von der Stadt Byron Bay entfernt lädt der Turm Sie zu aufregenden Stunden ein. Die Fresnellinse des Turms besteht aus 760 prismatisch geschliffenen Gläsern und ist auch heute noch in Betrieb. Jede Woche werden hier geführte Touren durch den herrlichen Leuchtturm angeboten. Er ist das Wahrzeichen der schönen Stadt und viele Wanderwege führen zum Turm.
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Von den australischen Ureinwohnern wird die Insel Fraser Island K’gari genannt, was so viel wie „Paradies“ bedeutet. Diesen Namen gaben die Aborigine dieser bezaubernden Insel nicht umsonst. Diese beheimatet nämlich neben zahlreichen traumhaften Sandstränden auch eine atemberaubend vielfältige Tier- und Pflanzenwelt sowie einige interessante Sehenswürdigkeiten. Doch Fraser Island ist nicht nur unglaublich schön sondern mit einer Fläche von 1840 km² auch die größte Sandinsel der Erde und gehört seit 1992 zum UNESCO-Weltnaturerbe.

Sie befindet sich rund 190 Kilometer nördlich von Brisbane, der Hauptstadt Queenslands, vor der Australischen Ostküste. Der Name Fraser Island den die Europäer der Insel gaben geht auf den Schiffbrüchigen Kapitän James Fraser zurück welcher hier mit seiner Frau im Jahre 1836 strandete, die beiden wurden von den einheimischen Aborigine angeblich als Sklaven gehalten, was James Fraser nicht überlebte, seine Frau konnte allerdings später gerettet und nach England zurück gebracht. Doch das Schiff des Kapitän James Fraser war nicht das einzige welches vor Fraser Island Schiffbruch erleidete, auch der Luxusliner  S. S. Maheno lief hier im Jahre 1935 auf Grund.

Das gut erhaltene Wrack kann heute noch an einem Strand besichtigt werden. Eine weitere besondere Attraktion ist der wunderschöne, azurblaue Süßwassersee Lake McKenzie. Natürlich gilt es neben den vielen Entdeckungen die man auf der Insel machen kann, auch ein wenig zu erholen, dazu bietet Fraser Island Badevergnügen, Traumstrände und herrliches Wetter. Idealer Ausgangspunkt für eine Tour zur Insel sind Hervey Bay und Rainbow Beach. Aber auch in Brisbane werden zahlreiche Ausflüge angeboten.
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Die Glass House Mountains liegen im gleichnamigen Nationalpark. Auch wenn dieses Gebiet für den Tourismus erschlossen wurde, befindet es sich trotzdem im Land der Aborigines. Die Berge und manche Plätze sind von großer kultureller und spiritueller Bedeutung für das Volk der Gubbi-Gubbi.
Die Berge entstanden aus Lava, waren jedoch ursprünglich von weichem Stein umgeben. Dieser verwitterte allerdings im Laufe der Jahrtausende und die säulenartigen Lavaformationen blieben übrig. Hier findet man Orgelpfeifen aus erstarrter Lava ebenso wie einen Berg, der aussieht wie ein sitzender Affe.
Ihren Namen erhielten die Berge am 17. Mai 1770, als James Cook die Insel umsegelte und dabei diese merkwürdig geformten Berge entdeckte. Mit der Bezeichnung Glass House sind Glasschmelzöfen gemeint, die Cook aus seiner Heimat kannte und an die er bei diesem Anblick denken musste.
Zu den meisten Bergen gelangt man als ungeübter Tourist recht einfach. Parkplätze und ausgebaute Wege erwarten den Besucher. Nur für wenige Gipfel benötigt man bessere Ausrüstung, Ausdauer und Bergsteiger - Erfahrung. Dafür lohnt aber besonders bei klarem Wetter die Aussicht alle Mühen. Von hier kann man nämlich herrlich weit über das Land sehen, sogar bis nach Brisbane und zur Sunshine Coast.
Bilder:
Brechen Sie auf Ihrer Rundreise durch Australien doch mal in Brisbane auf und fahren Richtung Norden. Nach etwa 90 Kilometern erreichen Sie das Mary Cairncross Scenic Reserve.  Das Landschaftsschutzgebiet lädt seine Besucher ein, auf 55 Hektar den Regenwald mit seinen vielen Tieren und Pflanzen zu erkunden. Viele der Bäume hier sind schon über hundert Jahre alt und 141 verschiedene Vogelarten,  68 Arten von Säugetieren, Reptilien und Amphibien sowie 391 verschiedene Pflanzenarten haben hier ihr Zuhause. Da gibt es so schillernde Namen wie Grüner Katzenvogel oder Rosengekrönte Fruchttaube und bei den Pflanzen sind es der Schwarze Apfel oder die Carronia-Rebe. Wer bei seinem Spaziergang einen rotbeinigen Podemelon oder einen Pinseltruthahn zu Gesicht bekommt, der hat wirklich Glück.Am Eingang des Mary Cairncross Scenic Reserve  befindet sich ein Entdeckungszentrum mit vielen Infos und verschiedenen Ausstellungen. Von einer Aussichtsplattform haben Sie einen grossartigen Blick auf die nahen Glass House Mountains.
Verschiedene Wanderwege führen durch den Regenwald, sie sind zwischen 1,3 und 1,7 Kilometer lang. Die Wege sind gut befestigt,   manchmal gehen Sie auch über Holzstege und hier und da gibt es einen Aussichtspunkt. An manchen Stellen ist es etwas hügelig und gelegentlich gibt es auch ein paar Stufen. Für Rollstuhlfahrer gibt es zwei separate Wege.
Bilder:
Von den australischen Ureinwohnern wird die Insel Fraser Island K’gari genannt, was so viel wie „Paradies“ bedeutet. Diesen Namen gaben die Aborigine dieser bezaubernden Insel nicht umsonst. Diese beheimatet nämlich neben zahlreichen traumhaften Sandstränden auch eine atemberaubend vielfältige Tier- und Pflanzenwelt sowie einige interessante Sehenswürdigkeiten. Doch Fraser Island ist nicht nur unglaublich schön sondern mit einer Fläche von 1840 km² auch die größte Sandinsel der Erde und gehört seit 1992 zum UNESCO-Weltnaturerbe.

Sie befindet sich rund 190 Kilometer nördlich von Brisbane, der Hauptstadt Queenslands, vor der Australischen Ostküste. Der Name Fraser Island den die Europäer der Insel gaben geht auf den Schiffbrüchigen Kapitän James Fraser zurück welcher hier mit seiner Frau im Jahre 1836 strandete, die beiden wurden von den einheimischen Aborigine angeblich als Sklaven gehalten, was James Fraser nicht überlebte, seine Frau konnte allerdings später gerettet und nach England zurück gebracht. Doch das Schiff des Kapitän James Fraser war nicht das einzige welches vor Fraser Island Schiffbruch erleidete, auch der Luxusliner  S. S. Maheno lief hier im Jahre 1935 auf Grund.

Das gut erhaltene Wrack kann heute noch an einem Strand besichtigt werden. Eine weitere besondere Attraktion ist der wunderschöne, azurblaue Süßwassersee Lake McKenzie. Natürlich gilt es neben den vielen Entdeckungen die man auf der Insel machen kann, auch ein wenig zu erholen, dazu bietet Fraser Island Badevergnügen, Traumstrände und herrliches Wetter. Idealer Ausgangspunkt für eine Tour zur Insel sind Hervey Bay und Rainbow Beach. Aber auch in Brisbane werden zahlreiche Ausflüge angeboten.
Bilder:
Wer sich nach einem anstrengenden Tag voller Sightseeing in der australischen Millionenmetropole Sydney etwas erholen möchte der ist im prachtvollen Royal Botanic Garden genau richtig. Dieser ist mit seinen mehr als 30 Hektar Fläche nicht nur der größte der drei botanischen Gärten, sondern überzeugt zudem auch durch seine exzellente Lage unweit des Opera Houses und dem Circular Quay.

Der Garten empfängt seine Gäste täglich, außerdem ist der Eintritt kostenlos. Die zahlreichen verschiedenen Bereiche des Royal Botanic Garden machen ihn zu einer wahren Attraktion und einem Must-See von Sydney. Zu den diversen Bereichen zählt unter anderem der Begoniengarten, der Orientalische Garten, der Spaziergang durch den Regenwald, das Tropenhaus, Mrs Macquaries Spaziergang durch das Buschland und der Steingarten mit den einheimischen Pflanzen.
Bilder:
Von den australischen Ureinwohnern wird die Insel Fraser Island K’gari genannt, was so viel wie „Paradies“ bedeutet. Diesen Namen gaben die Aborigine dieser bezaubernden Insel nicht umsonst. Diese beheimatet nämlich neben zahlreichen traumhaften Sandstränden auch eine atemberaubend vielfältige Tier- und Pflanzenwelt sowie einige interessante Sehenswürdigkeiten. Doch Fraser Island ist nicht nur unglaublich schön sondern mit einer Fläche von 1840 km² auch die größte Sandinsel der Erde und gehört seit 1992 zum UNESCO-Weltnaturerbe.

Sie befindet sich rund 190 Kilometer nördlich von Brisbane, der Hauptstadt Queenslands, vor der Australischen Ostküste. Der Name Fraser Island den die Europäer der Insel gaben geht auf den Schiffbrüchigen Kapitän James Fraser zurück welcher hier mit seiner Frau im Jahre 1836 strandete, die beiden wurden von den einheimischen Aborigine angeblich als Sklaven gehalten, was James Fraser nicht überlebte, seine Frau konnte allerdings später gerettet und nach England zurück gebracht. Doch das Schiff des Kapitän James Fraser war nicht das einzige welches vor Fraser Island Schiffbruch erleidete, auch der Luxusliner  S. S. Maheno lief hier im Jahre 1935 auf Grund.

Das gut erhaltene Wrack kann heute noch an einem Strand besichtigt werden. Eine weitere besondere Attraktion ist der wunderschöne, azurblaue Süßwassersee Lake McKenzie. Natürlich gilt es neben den vielen Entdeckungen die man auf der Insel machen kann, auch ein wenig zu erholen, dazu bietet Fraser Island Badevergnügen, Traumstrände und herrliches Wetter. Idealer Ausgangspunkt für eine Tour zur Insel sind Hervey Bay und Rainbow Beach. Aber auch in Brisbane werden zahlreiche Ausflüge angeboten.
Bilder:
Unweit vor der australischen Ostküste befindet sich die wohl beliebteste Inselgruppe des fünften Kontinents – die Whitsunday Islands, zu Deutsch die „Pfingstsonntagsinseln“, so benannt, weil sie eben an jenem Pfingstsonntag im Jahre 1770 von James Cook entdeckt wurden. Heute sind die Inseln der Inbegriff für ein paradiesisches Archipel. Zu den Whitsundays insgesamt 74 Inseln, von denen aber nur 17 bewohnt sind, die meisten von ihnen sind dabei Teil des Whitsunday-Islands-Nationalparks, außerdem gehören sie auch zur Great Barrier Reef World Heritage Area.

 Die Inselgruppe ist ein wahres Eldorado für Touristen. Hier gibt’s einige der schönsten Strände überhaupt, ein besonders malerischer und beeindruckender ist der Whiteheaven Beach auf der Hauptinsel Whitsunday Island. Aber auf jeder der zahlreichen Inseln lässt es sich herrlich Baden, Sonnen und Entspannen. Zudem zählen die Whitsundays zu den besten Segelgebieten der Erde, da sie vom Great Barrier Reef von allzu starker Strömung geschützt werden. Auch Tauchen und Schnorcheln ist hier Pflicht! Weiterhin gibt es auch an Land traumhaftes zu entdecken, neben einer artenreichen Flora und Fauna vor allem die abwechslungsreichen Landschaften.

Zu den besonders beliebten Inseln gehört auch das Daydream Island. Hier befindet sich auch das unter Reisenden viel gelobte Daydream Island Resort und Spa. Idealer Ausgangspunkt für die Erkundung der Inselgruppe ist der Ort Airlie Beach, von hier aus bringen Fähren die Besucher zum weltbekannten Inselparadies. Da die Whitsunday so vielfältig und unterschiedlich sind lohnt sich ein sogenanntes Island-Hopping oder „Insel-Hüpfen“, somit kommt der Besucher in den Genuss einer großen Diversität.
Bilder:
Führt Ihre Rundreise durch Australien Sie in den Bundesstaat Queensland, sollten Sie die Atherton Tablelands besuchen. Dieses Hochland liegt auf 600 bis 1.000 Metern Höhe und ist Teil von Australiens grösstem Gebirgszug, der Great Dividing Range.
Landwirtschaftlich genutzte Flächen ziehen sich über grosse Teile des Tablelands und an den Hängen, die zur Küste abfallen, finden Sie beeindruckende Regenwälder. Diese bieten Lebensraum für unzählige Tiere, wie etwa den Viktoria-Paradiesvogel, das Schnabeltier oder das seltene Lumholtz-Baumkänguru.
Die Atherton Tablelands sind am besten mit dem Auto erreichbar, dann sind Sie  flexibel, um sich die vielen Sehenswürdigkeiten anzusehen. Sie können aber auch mit dem Bus, dem Zug oder der Gondel, von Cairnes aus, aufbrechen.Eine Menge Aktivitäten werden hier angeboten. So können Sie eine Höhlentour, eine historische Eisenbahnfahrt, einen Bootsausflug, verschiedene Arten von Wassersport oder eine Gondelfahrt über den Regenwald erleben.Wandern Sie durch den Crater-Lakes-Nationalpark oder schauen Sie sich den Curtain Fig Tree an. Der Waterfall- Curcuit führt Sie zu drei sehenswerten Wasserfällen.Nicht zuletzt können Sie die hübschen Städte der Tablelands besuchen, wie beispielsweise Atherton, Kuranda oder Millaa Millaa.
Bilder:
Vor der Ostküste Australiens erstreckt sich auf einer Fläche von 347.800 km² das größte Korallenriff der Erde. Seit 1981 genießt es den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes, zudem zählt es zu den sieben Weltwundern der Natur. Rund 8 Millionen Touristen besuchen jedes Jahr das Riff, dabei sind die beliebtesten Ausgangspunkte die Städte Cairns und Airlie Beach. Besonders bei Tauchern ist das Riff sehr beliebt, denn die einmalig schöne Unterwasserwelt bietet einen faszinierenden Artenreichtum und unglaublich herrliche und farbenfrohe Eindrücke.

Auch das Schnorcheln ist eine sehr beliebte Aktivität am Riff und bietet ebenfalls zauberhafte Einblicke in die australische Unterwasserwelt. Die Vielfalt und Schönheit ist schier unbegreiflich, so leben hier mehr als 1500 verschiedene Fischarten und ebenso viele Schwammarten, hinzu kommen noch mehr als 5000 Weichtierarten und rund 215 Vogelarten. Besonders bliebt in ein- oder mehrtägige Bootsausflühe hinaus zum Great Barrier Reef. Doch so wunderschön wie das Riff ist, so gefährdet ist es auch. Schon seit Jahren sind die Korallenbänke massiv von der Massenkorallenbleiche betroffen.

Auch das Vermehrte Auftreten von Zyklonen und die ansteigenden Wassertemperaturen der Weltmeere stellen eine immense Bedrohung für das Great Barrier Reef dar. Die ideale Zeit für einen Ausflug zum Riff sind die australischen Wintermonate Mai bis September, da in den australischen Sommermonaten die Zeit der Monsunregen ist und es dementsprechend sehr häufig sehr stark regnet. Auf Rundreisen durch Australien zeigt das Great Barrier Reef nur einmal mehr wie vielfältig und facettenreich der 5. Kontinent ist.
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Wenn Sie über den Baumwipfeln schweben möchten wie die Queen bei ihrem Besuch in Australien oder dem Weg der olympischen Flamme der Sommerspiele 2000 folgen möchten: Das ist zwischen den Orten Smithfield und Kuranda möglich. Hier verläuft die "Kuranda Seilbahn" oder Skyrail Rainforest Cableway, wie sie auch genannt wird. Sie wurde erst 1995 eröffnet. In Nord-Queensland ist die Seilbahn mit ihren mittlerweile 114 Gondeln eine besondere Attraktion. Sie startet nur fünf Meter über dem Meeresspiegel und führt knapp über den Baumwipfeln des Regenwaldes bis nach Kuranda, wo die Station auf 336 Metern Höhe liegt. Die Strecke ist 7,5 Kilometer lang. Bis zu sechs Passagiere können pro Gondel befördert werden. Die Seilbahn könnte mit einer Geschwindigkeit von etwa 18 Kilometern pro Stunde fahren.  Jedoch dient sie nicht alleine dem Beförderungszweck per se, sondern hat als Touristenattraktion die Aufgabe, den Passagieren eine gute Sicht auf das Land zu ermöglichen. Deshalb fahren die Gondeln meist um einiges langsamer. Wenn Sie nur eine Strecke mit der Skyrail  fahren möchten, haben Sie die Möglichkeit, den Rückweg mit der Scenic Rail zu fahren. Diese Strecke ist aufgrund der vielen Serpentinen 37 Kilometer lang, erfreut den Passagier aber ebenfalls mit vielen Sehenswürdigkeiten.
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Der Litchfield Nationalpark unweit der Stadt Darwin steht trotz seiner vielseitigen Attraktionen und Besonderheiten viel zu oft im Schatten seines viel größeren und bekannteren Bruders dem Kakadu-Nationalpark. Dabei bietet er seinen Besuchern einen unvergesslichen und abwechslungsreichen Aufenthalt. Ein besonderes Highlight findet man gleich zu Beginn einer Erkundungstour durch den Park, nämlich die bis zu 5 Meter hohen und fast bedrohlich wirkenden gleichzeitig aber auch sehr faszinierenden Termitenhügel.

Diese sogenannten „Magnetic Termite Mounts“ sind ein wahres Wunderwerk ihrer kleinen Erbauer. Bemerkenswert ist besonders die Tatsache, dass die dünneren Seiten der Hügel immer nach Nord-Süd  gerichtet stehen. Ein weiterer Höhepunkt ist die Blyth Homestead, ein ehemaliges Wohnhaus aus dem Jahre 1929, hier gewinnt der Besucher Einblicke in die schwierigen Lebensumstände der frühen Siedler. Ebenfalls sehr eindrucksvoll sind die zahlreichen imposanten Wasserfälle, wie die Wangi Falls, die Florence Falls oder auch die Tolmer Falls.

Viele von ihnen ergießen sich in sogenannte Rockpools, welche zu einem erfrischenden Bad einladen. Eine weiterhin beliebte Badestelle sind die Buley Rockholes, hier kann man auch fantastisch picnicken, viele Besucher würden am liebsten den ganzen Tag in dieser malerischen Landschaft verbringen. Auf Grund der Nähe zum Adelaide River sind Kombitouren des Litchfield Nationalparks mit dieser ebenfalls beliebten Touristenattraktion sehr gefragt. Der Adelaide River bietet seinen Besuchern das einmalige Erlebnis der Jumping Crocodile Cruises.
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Einer der schönsten Nationalparks Australiens befindet sich rund 170 Kilometer östlich der Stadt Darwin im Northern Territory. Die Rede ist vom Kakadu Nationalpark, welcher sich auf einer Fläche von 19804 km² erstreckt und eine artenreiche Flora und Fauna sowie zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten und spektakuläre Landschaften beheimatet. Deshalb wurde er auch von der UNESCO zum Welterbe ernannt. Jedes Jahr kommen ungefähr 200.000 Besucher in den Park und bewundern das reiche kulturelle Erbe der Aborigines, welches sich hier hauptsächlich in Form von Felsmalereien darstellt.

Zu den Highlights des Parks gehören die zahlreichen Wasserfälle wie die Jim-Jim-Falls und die Twin-Falls, sowie die Ubirr Rock-Stätte, der Nourlangie Rock oder die Yellow Waters. Wer einen Ausflug in den Kakadu Nationalpark plant, der sollte sich vorher über Wetter und Straßenkonditionen erkundigen. Nach heftigen Regenfällen sind einige Straßen im Park nämlich nicht befahrbar, somit können einige Attraktionen während der Regenzeit beispielsweise nicht besucht werden. Zudem empfiehlt es sich den Kakadu Nationalpark mit einem 4x4 Fahrzeug, also einem allradbetriebenen Auto zu erkunden, da zu einigen Sehenswürdigkeiten nur Dirtroads führen, für die normale Autos nicht geeignet sind.

Wegen der vielen Attraktionen und auf Grund der Größe des Parks sind mehrtägige Aufenthalte nötig um das gesamte Gebiet zu erkunden. Camping ist dabei eine sehr beliebte Form der Übernachtung und ist auf den zahlreichen Campsides möglich. Wer es etwas komfortabler mag wird aber auch nicht enttäuscht. In der sogenannten Hauptstadt des Parks Jabiru befinden sich einige Hotels und Resorts, das bekannteste dürfte wohl das Crocodile Hotel sein, welches seinem Namen alle Ehre macht und die Form eines Krokodils hat. In Jabiru gibt es auch einige Einkaufsmöglichkeiten.
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Unweit der Stadt Katherine, rund  244 südöstlich der Stadt Darwin befindet sich der Nitmiluk Nationalpark, welcher früher auch Katherine Gorge Nationalpark genannt wurde. Dieser Name bezog sich auf die Hauptattraktion des Parks die Katherine Gorge, eine der malerischsten Schluchten in ganz Australien mit bis zu 70 Meter hohen Sandstein-Felswänden. Genauer gesagt sind es 13 Schluchten in einem 12 Kilometer langen System. Für die lokalen Aborigines hat das Gebiet eine spirituelle Bedeutung, der von ihnen gebrauchte Name „Nitmiluk“ bedeutet übersetzt in etwa „Ort der Zikaden-Traumpfade“ und deutet auf die wichtige Rolle der Region in dem spirituellen Glauben der australischen Ureinwohner hin.

Diese haben auch ihre Spuren im Park hinterlassen, so findet man im Park noch zahlreiche historische Felsmalereien. Eine weitere bedeutende Attraktion sind die malerischen Edith Falls, welche sich an der Westgrenze des Parks befinden. Zu den zahlreichen Aktivitäten, die im Park unternommen werden können gehören Kanu- und Bootstouren, Baden, Wandern, Picknick und Angeln. Außerdem werden Helikopterflüge über die Katherine Gorge und den gesamten Nitmiluk Nationalpark angeboten. Diese bieten einen imposanten Überblick über das Areal. Ein Besuch des Parks ist also vor allem Naturfreunden und Aktivurlaubern zu empfehlen, aber die faszinierenden Landschaften und großartigen Attraktionen haben bis heute auch jeden anderen Touristen beeindruckt.
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Einer der schönsten Nationalparks Australiens befindet sich rund 170 Kilometer östlich der Stadt Darwin im Northern Territory. Die Rede ist vom Kakadu Nationalpark, welcher sich auf einer Fläche von 19804 km² erstreckt und eine artenreiche Flora und Fauna sowie zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten und spektakuläre Landschaften beheimatet. Deshalb wurde er auch von der UNESCO zum Welterbe ernannt. Jedes Jahr kommen ungefähr 200.000 Besucher in den Park und bewundern das reiche kulturelle Erbe der Aborigines, welches sich hier hauptsächlich in Form von Felsmalereien darstellt.

Zu den Highlights des Parks gehören die zahlreichen Wasserfälle wie die Jim-Jim-Falls und die Twin-Falls, sowie die Ubirr Rock-Stätte, der Nourlangie Rock oder die Yellow Waters. Wer einen Ausflug in den Kakadu Nationalpark plant, der sollte sich vorher über Wetter und Straßenkonditionen erkundigen. Nach heftigen Regenfällen sind einige Straßen im Park nämlich nicht befahrbar, somit können einige Attraktionen während der Regenzeit beispielsweise nicht besucht werden. Zudem empfiehlt es sich den Kakadu Nationalpark mit einem 4x4 Fahrzeug, also einem allradbetriebenen Auto zu erkunden, da zu einigen Sehenswürdigkeiten nur Dirtroads führen, für die normale Autos nicht geeignet sind.

Wegen der vielen Attraktionen und auf Grund der Größe des Parks sind mehrtägige Aufenthalte nötig um das gesamte Gebiet zu erkunden. Camping ist dabei eine sehr beliebte Form der Übernachtung und ist auf den zahlreichen Campsides möglich. Wer es etwas komfortabler mag wird aber auch nicht enttäuscht. In der sogenannten Hauptstadt des Parks Jabiru befinden sich einige Hotels und Resorts, das bekannteste dürfte wohl das Crocodile Hotel sein, welches seinem Namen alle Ehre macht und die Form eines Krokodils hat. In Jabiru gibt es auch einige Einkaufsmöglichkeiten.
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1928 gründete der presbyterianische Pfarrer John Flynn den Royal Flying Doctor Service, kurz RFDS, mit der Absicht den Mangel an Ärzten im Outback zu beseitigen, ein Problem damals wie heute, denn die sehr dünn besiedelten Gebiete Australiens sind so abgelegen, dass eine grundlegende medizinische Versorgung nicht gewährleistet werden kann, denn eine abgelegene Outbackfarm mit vielleicht 10 Menschen, kann keinen eigenen Doktor für sich beanspruchen.

Heute gut 80 Jahre nach der Gründung dieser gemeinnützigen Organisation ist die ärztliche Versorgung der dünn besiedelten Gebiete gewährleistet und der Gründer John Flynn wurde auf der 20 – Dollar-Note Australiens verewigt. Mit Hilfe von Flugzeugen, Telefonen und Funkgeräten wird die medizinische Grundversorgung in den Outback-Regionen sicher gestellt. Dabei wird ein Gebiet 7,15 Millionen km² betreut, was rund zwei Drittel des australischen Kontinents ausmacht. Innerhalb von 2 Stunden kann der RFDS jeden Ort in Australien erreichen, zudem arbeiten die Angestellten rund um die Uhr.

Der bekannteste Stützpunkt des Royal Flying Doctor Service befindet sich in Alice Springs, dieser ist aber nicht der einzige. Weitere Stützpunkte befinden sich in South Australia in Adelaide und Port Augusta sowie in Yulara im Northern Territory ganz in der Nähe des bekannten Ayers Rock.

Seine Bekanntheit und Beliebtheit verdankt der Stützpunkt in Alice Springs sicher der Tatsache, dass er von Touristen besichtigt werden kann. Auf einer interessanten Tour durch den Stützpunkt lernen die Besucher die Arbeits- und Vorgehensweise des RFDS kennen und können zudem Flugzeuge und Gerätschaften sehen. Der Stützpunkt bietet somit einen interessanten Einblick in eine der wichtigsten Institutionen Australiens und ist ein spannender Stopp auf einer Reise durch das Outback.
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Keine Australien-Rundreise kommt ohne einen Besuch der Hauptstadt Sydney aus. Südlich von der sehenswerten, quirligen Metropole liegt in nur wenigen Kilometern Entfernung der Royal Nationalpark.
Für Naturfreunde ist die vielfältige Landschaft mit artenreicher Vegetation sehr sehenswert. Geologisch betrachtet liegt der Nationalpark auf Sandsteinhügeln, die größtenteils mit Eukalyptuswäldern bedeckt sind. Einen Mangrovenwald gibt es hingegen rund um Bundeena, wo das Wasser sehr seicht ist. Im Südosten mischt sich mehr und mehr subtropischer Regenwald in die Vegetation. Hier können Sie auch Palmen sehen.
Entlang der offenen Küste zur Tasmanischen See finden sich ein paar abgelegene Strände und Lagunen. Wenn Sie hier Ihre Ruhe suchen, werden Sie diese auch finden, denn viele Plätze können nur zu Fuß über den Küstenwanderweg erreicht werden. Wesentlich lebhafter geht es rund um das mit dem Auto anfahrbare Wattamolla zu, wo Picknick- und Grillplätze bereit stehen. Eine nahe des Wattamolla Beach gelegene Sehenswürdigkeit ist der bizarr geformte Adlerfelsen. Er erinnert mit seiner Form an einen Adlerschnabel und hat daher seinen passenden englischen Namen "Eagle Rock" erhalten.
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Einige Kilometer nordöstlich von Alice Springs‘ Zentrum befindet sich die einstige Keimzelle der Stadt, die Old Telegraph Station. Diese befindet sich nahe einer Stelle an welcher der eigentlich sonst trocken liegende Todd River in der Regel ganzjährig Wasser führt. Diese Telegraphenstation wurde noch vor der Stadt Alice Springs im Jahre 1871 im Zuge des Baus der Transaustralischen Telegrafenleitung erbaut, die Stadt selbst entstand erst gut ein Jahr später im Jahre 1972. Die im Englischen „Overland Telegraph Line“ genannte Telegrafenleitung ermöglichte in dieser Zeit die Verbindung  zwischen den einzelnen Kolonien Australiens und dem Mutterland Großbritannien.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Fernmeldeeinrichtung schließlich direkt in die Stadt Alice Springs verlegt. Da begann dann ein dunkles Kapitel für die einstige Telegrafenstation. Die Räumlichkeiten wurden umgebaut und für ein Programm der Regierung genutzt, welches es sich zur Aufgabe gemacht hatte Aborigine-Mischlingskinder von ihren Eltern zu trennen und europäisch zu erziehen. So entstanden hier ein Kinderheim und eine Schule.

Heute ist die Station ein Freilichtmuseum mit einem modernen Besucherzentrum, in welchem die historischen technischen Anlage ausgestellt sind, aber auch die Lebensumstände der damaligen Bewohner Alice Springs‘ werden gezeigt. Zudem wurde eine Gedenkstätte für die Opfer des Programms der australischen Regierung errichtet, bei diesen Aborigine-Kindern, welche von ihren Eltern getrennt wurden, spricht man heute auch von „Australiens gestohlener Generation“.
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Der West-MacDonnell-Nationalpark liegt westlich von Alice Springs im Nordterritorium von Australien. Der Park umfasst ein 250 Kilometer langes und 2.069 Quadratkilometer großes Gebiet und bietet auf einer Rundreise zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Zu den besonderen Attraktionen gehört der Larapinta Trail, der sich mit einer Länge von 223 Kilometern durch den gesamten Nationalpark zieht. Er ist für Tagestouren aber auch längere Wanderungen geeignet. Viele ausgeschilderte Wanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen sind nutzbar. Wer sich später abkühlen möchte, für den stehen zahlreiche permanente Wasserlöcher zum Schwimmen zur Verfügung. Zu den bekanntesten gehören das Ellery Creek Big Hole, Redbank George oder auch Ormiston Gorge. Das Touristenzentrum Glen Helen beeindruckt mit seinen imposanten und hohen Sandsteinfelsen. Von hier kann man einen fantastischen Ausblick auf den Mount Sander genießen. Vom Tylers Pass haben Besucher ebenfalls einen wunderbaren Panoramablick auf die angrenzenden Gebiete und den Tnorala. Der Krater entstand vor mehr als 100.000.000 Jahren durch einen Meteoriteneinschlag.
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In der Mitte Australiens, im sogenannten Red Center, von den Einheimischen auch oft als Never Never bezeichnet, erhebt sich urplötzlich aus dem roten Sand dieser unwirtlichen Gegend, wohl eine der spektakulärsten und bekanntesten Felsformationen der Erde, der Uluru. Europäische Entdecker gaben ihm den Namen Ayers Rock, doch egal wie man ihn auch nennen mag, seine unglaubliche Faszination wird man wohl nie ganz begreifen.

Zusammen mit den rund 30 Kilometer entfernten Olgas, auch Kata Tjuta genannt, bildet der Ayers Rock den Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark. Ausgangsort für eine Besichtigung ist der kleine Ort Yulara, welcher sich rund 450 Kilometer von Alice Springs entfernt befindet. Bei der Entdeckung des Uluru waren noch viele der Meinung, dass dieser Inselberg in einigen Jahren in Vergessenheit geraten würde und sich dann niemand mehr für ichn interessieren würde, doch bereits Anfang des 20. Jahrhundert reisten Touristen aller Herreländer in das australische Outback um dieses Wunderwerk der Natur zu bestaunen, bis heute hat sich abgesehen von den gestiegenen Besucherzahlen, daran auch nichts geändert.

Viele bezeichnen das Wahrzeichen Australiens oft als Monolith, Forscher haben aber heraus gefunden, dass der Ayers Rock gar kein Monolith ist sondern unterirdisch mit den Felsendomen der Olgas verbunden ist. Ein weiteres Phänomen in Zusammenhang mit dem Uluru fanden Wissenschaftler 2006 an der Südwestspitze Australiens.

Während einer  Untersuchung der Wasserströmungen fanden sie Wissenschaftler einen Unterwasserberg der dem australischen Wahrzeichen im Herzen des 5. Kontinents in Form und Größe erschreckend ähnlich ist. Man fand also quasi einen Zwilling des berühmten Inselbergs und taufte ihn Mount Gabi.
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In der Mitte Australiens, im sogenannten Red Center, von den Einheimischen auch oft als Never Never bezeichnet, erhebt sich urplötzlich aus dem roten Sand dieser unwirtlichen Gegend, wohl eine der spektakulärsten und bekanntesten Felsformationen der Erde, der Uluru. Europäische Entdecker gaben ihm den Namen Ayers Rock, doch egal wie man ihn auch nennen mag, seine unglaubliche Faszination wird man wohl nie ganz begreifen.

Zusammen mit den rund 30 Kilometer entfernten Olgas, auch Kata Tjuta genannt, bildet der Ayers Rock den Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark. Ausgangsort für eine Besichtigung ist der kleine Ort Yulara, welcher sich rund 450 Kilometer von Alice Springs entfernt befindet. Bei der Entdeckung des Uluru waren noch viele der Meinung, dass dieser Inselberg in einigen Jahren in Vergessenheit geraten würde und sich dann niemand mehr für ichn interessieren würde, doch bereits Anfang des 20. Jahrhundert reisten Touristen aller Herreländer in das australische Outback um dieses Wunderwerk der Natur zu bestaunen, bis heute hat sich abgesehen von den gestiegenen Besucherzahlen, daran auch nichts geändert.

Viele bezeichnen das Wahrzeichen Australiens oft als Monolith, Forscher haben aber heraus gefunden, dass der Ayers Rock gar kein Monolith ist sondern unterirdisch mit den Felsendomen der Olgas verbunden ist. Ein weiteres Phänomen in Zusammenhang mit dem Uluru fanden Wissenschaftler 2006 an der Südwestspitze Australiens.

Während einer  Untersuchung der Wasserströmungen fanden sie Wissenschaftler einen Unterwasserberg der dem australischen Wahrzeichen im Herzen des 5. Kontinents in Form und Größe erschreckend ähnlich ist. Man fand also quasi einen Zwilling des berühmten Inselbergs und taufte ihn Mount Gabi.
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Das Red Center Australiens hat neben dem Uluru und den Kata Tjuta noch weitere Sehenswürdigkeiten der Superlative zu bieten. Beispielsweise den Kings Canyon, die größte Schlucht des 5. Kontinents, welche sich rund 320 Kilometer von Alice Springs entfernt im Watarrka Nationalpark befindet. Die bis zu 270 Meter tiefe Schlucht wurde in Millionen von Jahren durch den Kings Creek in die George Gill Range gegraben. Ihren Namen verdankt die Schlucht dem einstigen Hauptsponsor, welcher Mitte des 19. Jahrhundert eine Expedition zur Erkundung des Gebietes finanzierte und damit die Entdeckung der Schlucht ermöglichte, dieser Sponsor war Fieldon King.

Von den Aborigines wird der Kings Canyon Watarrka genannt, diese nutzen die Felsen auf dem Hochplateau als Schlafstätten und gruben Höhlen in diese Felsendome, heute ähneln diese einstigen Schlafstätten einer verlassenen Stadt und werden deshalb „Lost City“ genannt. Eine weitere Besonderheit dieser Schlucht sind die niemals austrocknenden Wasserlöcher am Grund der Schlucht, diese ermöglichen das Wachsen einiger Pflanzen, unter anderem auch Palmfarne und liefern somit Beweise für die einstige tropische Vegetation in dieser Gegend.

Auch der Wasserpool „Garten Eden“ ist eine solche Oase inmitten der sonst trockenen Einöde. Auch Rinderzüchter nutzen diese Wasserlöcher und trieben ihr Vieh in den Canyon, trotzdem wurde erst 1960 eine Piste zur Schlucht gebaut. Seit dem Ende der 90er Jahre ist der Kings Canyon nun für den Massentourismus offen, da erst zu dieser Zeit die Straße asphaltiert wurde.
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Nur rund 30 Kilometer vom weltberühmten Ayers Rock entfernt befindet sich eine zwar weniger bekannte aber dennoch ebenso spektakuläre Attraktion, die Olgas. Ihren Namen verdankt die Gruppe aus 36 Inselbergen ihrem europäischen Entdecker Ernest Giles, welcher die Felsformationen nach der Königin Olga von Württemberg benannte. Im Jahre 1995 wurde sie allerdings offiziell wieder in ihren ursprünglichen Aborigine Namen Kata Tjuta umbenannt. Dieser bedeutet so viel wie „viele Köpfe“. Die Olgas bilden zusammen mit dem Uluru oder Ayers Rock sowohl ein größten Teils unterirdisches Gebirge als auch den Uluru-Kata-Tjuta Nationalpark.

Für die australischen Ureinwohner sind die 26 Inselberge ebenso wie der 30 Kilometer entfernte Uluru heilige Stätten, darauf sollte Besucher unbedingt Rücksicht nehmen. Allerdings ist es gestattet auf ausgeschriebenen Wegen zwischen den „Köpfen“ zu wandern. Dabei gibt es kurze Wanderungen von 30 Minuten bis eine Stunde oder auch sehr ausgedehnte, welche schon mal bis zu 5 Stunden dauern können. An sehr heißen Tagen werden die Routen für diese langen Wanderungen zum Schutz der Besucher geschlossen.

Besonders atemberaubend ist eine Tour durch das fantastische Valley of the Winds. Ebenso wie der Ayers Rock zeigen sich auch die Kata Tjuta bei Sonnenauf- und Untergang am eindrucksvollsten. Auch sie wechseln dann ihre Farbe. Für diese bezaubernden Anblicke wurden extra Aussichtspunkte unweit der Olgas eingerichtet. Das rund 40 Kilometer entfernte Yulara bietet komfortable Übernachtungsmöglichkeiten.
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Das Red Center Australiens hat neben dem Uluru und den Kata Tjuta noch weitere Sehenswürdigkeiten der Superlative zu bieten. Beispielsweise den Kings Canyon, die größte Schlucht des 5. Kontinents, welche sich rund 320 Kilometer von Alice Springs entfernt im Watarrka Nationalpark befindet. Die bis zu 270 Meter tiefe Schlucht wurde in Millionen von Jahren durch den Kings Creek in die George Gill Range gegraben. Ihren Namen verdankt die Schlucht dem einstigen Hauptsponsor, welcher Mitte des 19. Jahrhundert eine Expedition zur Erkundung des Gebietes finanzierte und damit die Entdeckung der Schlucht ermöglichte, dieser Sponsor war Fieldon King.

Von den Aborigines wird der Kings Canyon Watarrka genannt, diese nutzen die Felsen auf dem Hochplateau als Schlafstätten und gruben Höhlen in diese Felsendome, heute ähneln diese einstigen Schlafstätten einer verlassenen Stadt und werden deshalb „Lost City“ genannt. Eine weitere Besonderheit dieser Schlucht sind die niemals austrocknenden Wasserlöcher am Grund der Schlucht, diese ermöglichen das Wachsen einiger Pflanzen, unter anderem auch Palmfarne und liefern somit Beweise für die einstige tropische Vegetation in dieser Gegend.

Auch der Wasserpool „Garten Eden“ ist eine solche Oase inmitten der sonst trockenen Einöde. Auch Rinderzüchter nutzen diese Wasserlöcher und trieben ihr Vieh in den Canyon, trotzdem wurde erst 1960 eine Piste zur Schlucht gebaut. Seit dem Ende der 90er Jahre ist der Kings Canyon nun für den Massentourismus offen, da erst zu dieser Zeit die Straße asphaltiert wurde.
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Das Highlight des Flinders-Chase-Nationalparks sind die Remarkable Rocks. Bizarre Granitfelsen, umsäumt von tosenden Wellen und dem Leuchtturm am Cape Du Couedic, bieten die markanten Felsen eine grandiose Aussicht auf die Seebärenkolonie. Die Remarkable Rocks befinden sich auf der drittgrößten australischen Insel Kangaroo Island. Je nach Wetterbedingung können Sie sich hier in ein unvergleichliches Abenteuer stürzen. Genießen Sie die imposanten Skulpturen der Felsen und erleben Sie herrliche Sonnenuntergänge. Der historische Leuchtturm stammt noch aus dem Jahr 1906 und ein Besuch lohnt sich. Schwarze schimmernde Felsen, blauer Quarz und oft mit goldenen Flechten durchzogen, ziehen die bizarren Formen der Felsen jeden Reisenden in ihren Bann. Anhand von Infotafeln erfahren Sie zahlreiche Details zur Entstehung dieser Landschaft. Die grotesk anmutenden Felsformationen wurden vor mehr als 500 Millionen Jahren von Wind und Wasser geformt. Mit etwas Glück können Sie hier Kängurus und Ameisenigel beobachten. Der Flinders-Chase-Nationalpark ist rund um die Uhr geöffnet und verspricht erlebnisreiche Stunden. Vergessen Sie Ihren Fotoapparat nicht. Genießen Sie einen Spaziergang durch die Eukalyptuswälder und bewundern Sie Adler und Goannas. Fernab vom Tourismus können Sie hier die Seele baumeln lassen.
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Die idyllische Ortschaft Seal Bay befindet sich im australischen Bundesstaat South Australia und besticht mit ihrem weißen Sandstrand. Ein Highlight von Kangaroo Island ist wohl die Seelöwenkolonie. Vergessen Sie Ihren Fotoapparat nicht daheim. Genießen Sie die unberührte Natur und starten Sie zu einer unvergleichlichen Tour. Der Seal Bay Conservation Park wurde zum Schutz der bedrohten Tiere gegründet und hier können Sie an einer Führung zur Seelöwenkolonie teilnehmen. Der größte Teil dieser Landzunge ist Naturschutzgebiet und die malerische Ortschaft liegt rund 164 Kilometer von Adelaide entfernt. Auch für Ihr leibliches Wohl wird in der gemütlichen Ortschaft gut gesorgt. In den urigen Restaurants können Sie sich mit landestypischen Spezialitäten verwöhnen lassen und das besondere Flair genießen. Vom Ort aus lassen sich herrliche Wanderungen unternehmen und Kangaroo Island besticht mit idyllischen Farmen und den fantastischen Sanddünen von Vivonne Bay. Erkunden Sie die kleine Sahara auf Ihrer Rundreise durch Australien und lassen Sie die Seele baumeln.
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Direkt zwischen den beiden Wahrzeichen der australischen Millionenmetropole Sydney, der Harbour Bridge und dem Opera House befindet sich der älteste und bekannteste Stadtteil Sydneys – The Rocks. Vor mehr als 200 Jahren erreichte hier die erste Flotte das australische Festland.

Am 26. Januar 1788, dem heutigen australischen Nationalfeiertag, legten hier an der Sydney Cove unter dem Kapitän Arthur Phillip die ersten 11 Schiffe an und begründeten damit die europäische Besiedlung des 5. Kontinents. Neben den Siedlern und Soldaten gingen damals vor allem zahlreiche Gefangene von Bord. Der westliche Teil wurde gerodet und weil es hier auffällig viele Sandsteinfelsen gab nannte man dieses Gebiet „The Rocks“. Somit waren The Rocks die Geburtsstätte der späteren Weltmetropole Sydney.

Im Laufe der Jahre verkam der Stadtteil zu einem weniger einladenden Hafenviertel mit zahlreichen Spelunken und Bordellen. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wollte man das Viertel sogar abreißen um so Herr über die sich hier ausbreitenden Rattenplagen und Seuchen zu werden. Doch diese Pläne wurden verworfen und man begann mit der Sanierung. Heute ist dieser Stadtteil ein beliebtes Ziel für Touristen. Man fühlt sich ein wenig in der Zeit zurückversetzt wenn man durch die engen Gassen der Rocks flaniert. Hier herrscht ein reges Treiben. Zudem hat man von der Oceanfront aus einen herrlichen Blick auf das Opernhaus.

Und am Abend bietet sich dem Besucher hier ein quirliges Nachtleben in den vielen Pubs, Restaurants und Bars. Weitere interessante Stadtteile Sydneys sind das Kings Cross, welches ebenfalls für seine zahlreichen Clubs und Bars bekannt ist, der Darling Harbour, Darlinghurst, Manly, Bondi und Millers Point.
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Jeder, der sich für Wein interessiert, sollte auf seiner Rundreise durch Südaustralien unbedingt die Coonawarra Weinregion besuchen. Rund um das Städtchen Coonawarra hat sich hier ein kleines aber feines Weinanbaugebiet etabliert, das jeden Weinkenner mit der Zunge schnalzen lässt.
Das mediterrane Klima lässt die Reben munter sprießen, doch es kommt eine weitere Besonderheit hinzu. Der seltene Ton-Kalksteinboden, der in erdigen Rottönen schon von Weitem zu sehen ist, verleiht den angebauten Weinsorten noch eine ganz eigene Note.
Verköstigen lassen sich diese mit Liebe gekelterten Weine in den Weinkellereien der Region. Natürlich wird auch kulinarisch mit Spezialitäten aus Australien einiges geboten. Was gibt es Schöneres, als bei Sonnenuntergang ein gutes Glas Wein mit Blick auf die Weinberge zu genießen?
Aber auch rund um das Thema Wein gibt es in der Coonawarra Weinregion noch einiges zu erleben. Wie wäre es mit einem Kochkurs oder mit einem Blick hinter die Kulissen aus erster Hand beim Mitarbeiten während der Weinernte? Auch Festivals und Veranstaltungen  werden in Coonawarra viele geboten, aber auch hier ist natürlich die Leidenschaft der Menschen für ihren Wein überall zu spüren.
Kurz hinter der viktorianischen Hauptstadt Melbourne beginnt eine der schönsten Routen, wenn nicht die schönste Route in ganz Australien. Zwischen den Orten Geelong und Warrnambool erstreckt sich auf rund 250 Kilometern die Great Ocean Road. Erbaut wurde die Strecke nach dem ersten Weltkrieg, sie hatte dabei zwei Funktionen, zum einen sollte ihr Bau eine Art arbeitsbeschaffende Maßnahme für die heimgekehrten Soldaten sein und zum anderen sollte sie ein Denkmal für die im Krieg gefallenen Soldaten sein. Fertiggestellt wurde die Great Ocean Road allerdings erst 1932, da die geografischen Gegebenheiten den Bau enorm schwierig und anstrengend gestalteten.

Heute ist die Strecke eine der bekanntesten und beliebtesten Touristenattraktionen Australiens. Die Straße führt vorbei an eindrucksvollen Felsformationen, malerischen Küstenabschnitten, verzaubernden Orten und einmalig schönen Landschaften. Zu den zahlreichen Highlights der Strecke gehören Cape Otway mit seinem fantastischen Leuchtturm und die herrliche Apollo Bay. Absoluter Höhepunkt sind allerding die weltbekannten 12 Apostel, imposante Felsentürme die aus dem Wasser ragen und besonders bei Sonnenuntergang einfach traumhaft aussehen und majestätisch vor der Küste thronen.

Die 12 Apostel befinden sich, ebenso wie der Razorback, ein riesiger Felsbrocken, welcher so steil ins Wasser fällt, dass er wie abgeschnitten aussieht, der London Arch oder London Bridge, eine Felsformation in Form einer Brücke und The Grotto an der Shipwreck Coast. Der Name der Küste ist mehr als gerechtfertigt, denn in der Vergangenheit sind hier über 150 Schiffe untergegangen. Während einer Tour werden Sie nicht nur all diese beeindruckenden Felsen, Leuchttürme und Küsten sehen, sondern auch die vielen Legen, Sagen und Schauermärchen der Great Ocean Road hören.
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Der Port Campbell Nationalpark ist die Hauptattraktion entlang der Great Ocean Road, denn das 17,5 km² große Areal beheimatet sowohl die zwölf Apostel als auch die London Bridge, die Loch Ard Gorge, The Arch und die Thunder Cave. Benannt wurde der Park, welcher rund 285 Kilometer westlich von Melbourne und in der Nähe der Orte Port Campbell und Warrnambool liegt, nach dem schottischen Walfänger Alexander Campbell.
Die vielen fantastischen Gesteinsformationen bezaubern jedes Jahr zahlreiche Besucher, allen voran natürlich die Zwölf Apostel, das sind anders als man bei dem Namen vermuten könnte lediglich 8 freistehende Felsen im Meer direkt vor der Küste des Bundesstaates Victoria.
Auch The Arch, ein Felsbogen der ins Meer ragt, bietet den Besuchern einen imposanten Anblick, ebenso wie die London Bridge oder der London Arch. Diese Formation erinnert an eine Brücke, einst ragte sie vom Land ins Meer, allerdings brach im Jahr 2009 die Verbindung zum Land weg, weshalb sie heute frei im Meer steht. Ebenfalls zum Park gehörend ist die Mutton Bird Island, diese Insel beheimatet eine Brutkolonie von Sturmvögeln.
Die Thunder Cave bietet ebenfalls ein sehr beeindruckendes Phänomen. Hierbei handelt es sich um einen rund 100 Meter langen Tunnel mit einer Öffnung, welche bei starkem Wellengang sehr laut dröhnt.  Wer also die Great Ocean Road bereisen möchte, der kommt am Port Campbell Nationalpark nicht vorbei.
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Am südöstlichen Ende des Melbourne Central Districts in East Melbourne befinden sich die malerischen und einfach traumhaften Fitzroy Gardens. Sie umfassen ein Gebiet von rund 26 Hektar und werden von Clarendon Street, der Albert Street, der Lansdowne Street und der Wellington Parade begrenzt. Im Westen befinden sich zudem die Treasury Gardens. Die Fitzroy Gardens sind Melbournes Argument sich auch „The Garden City of Australia“ zu nennen.

Zu den Attraktionen innerhalb der Gärten gehört unter anderem ein ornamentaler Fluss, ein modellhaftes Tudor-Dorf, ein Band Pavillon, zahlreiche Brunnen und Skulpturen, ein Feen-Baum und die Berühmte Cook’s Cottage, eine Hütte in der der berühmte Seefahrer James Cook einige Jahre seiner Kindheit verbracht hat, die Hütte befand sich damals natürlich noch in England.
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Das größte aus dem 19. Jahrhundert stammende Gebäude Australiens ist das Parliament House in Melbourne. Dieses imposante Bauwerk ist Bestandteil einer jeden Melbourne-Rundfahrt und das zu Recht, denn das Parliament House ist nicht nur ein prunkvoller und eindrucksvoller Bau, sondern spielt auch in der Geschichte Australiens eine bedeutende Rolle. Zwischen 1901 und 1928 diente das Gebäude als Sitz des Australischen Parlaments, da zu dieser Zeit noch keine australische Hauptstadt gewählt beziehungsweise gebaut worden war. Somit fanden in diesem Haus einige der wichtigsten Ereignisse der australischen Geschichte statt.

Hier wurde die Australien Labor Party auf Bundesebene gegründet und auch der Zusammenschluss der Free Trade Party mit der Protectionist Party zur Liberal Party wurde hier beschlossen und realisiert. Bereits 1851 wurde der Bau des Parliament House in Melbourne geschlossen, auch ein geeigneter Platz war schnell gefunden, am Ende der Bourke Street auf einem östlichen Hügel, von dem aus man zu dieser Zeit noch die ganze Stadt überblicken konnte.

Ein Design ließ sich allerdings nicht so schnell finden und so wurde erst im Dezember 1855 mit dem Bau begonnen, dieser wurde etappenweise bis zum Jahr 1929 fertiggestellt. Wer also ein großes Stück australischer Baukunst und ein wichtiges historisches Gebäude sehen und erkunden möchte, der kommt am Parliament House von Melbourne nicht vorbei.
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Zwischen den Jahren 1850 und 1868 wurde in Melbourne im neugotischen Stil die malerische St. Patrick’s Kirche errichtet. Sie zählt bis heute zu den größten und auch bedeutendsten Kirchen Australiens und ragt mit insgesamt 3 Türmen hinter dem Melbourner Parlamentsgebäude empor.

Klar zu erkennen ist, dass sich das Aussehen der Kirche stark an europäischen Vorbildern orientiert. Und nicht nur von Außen ist die St. Patrick’s Cathedral ein wahres Prachtstück, auch von Innen weiß sie ihre zahllosen Besucher zu begeistern. Während einer Rundfahrt durch Melbourne sollte ein Besuch dieser imposanten Kathedrale in keinem Fall fehlen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die größte, bekannteste und beliebteste Stadt des australischen Kontinents ist wohl zweifelsohne Sydney, die Hauptstadt des Bundesstaates New South Wales. Sie ist ein absolutes Muss bei einem Besuch des 5. Kontinents. Die kosmopolitische Millionenmetropole am Pazifik beeindruckt ihre Gäste mit ihren wunderschönen Häfen, den traumhaften Stränden, den faszinierend vielseitigen Vierteln und ihren unverkennbaren, weltbekannten Wahrzeichen.

Allen voran natürlich das Opernhaus, welches sich nach anfänglichen Schwierigkeiten in Planung und Erbauung, zu einem der „Big Three“ gemausert hat, die anderen zwei der „Big Three“ sind das Great Barrier Reef und der Uluru (Ayers Rock). Zusammen mit der Harbour Bridge prägt das Opernhaus die unverwechselbare Skyline der pulsierenden Weltstadt. Eines der bekanntesten und beliebtesten Viertel der Stadt sind The Rocks. Das einstige Schandfleck der Stadt wurde mühevoll restauriert und ist heute mit seinen zahlreichen Bars und Restaurants ein Anziehungspunkt für Städtereisende, aber auch für Sydneysider, denn dieses Viertel beheimatet in seinen engen Gassen und historischen Gebäuden immer noch den Pioniergeist des alten Sydney.

Nicht nur die Stadt selbst, auch die Umgebung ist einfach hinreißend. So befinden sich ganz in der Nähe die Blue Mountains. Diese bieten ein beliebtes Naherholungs-, Wander- und im Winter manchmal auch Skigebiet. Die faszinierende Flora und Fauna sowie die imposante Bergwelt bietet ein tolles Panorama für ausgedehnte und unvergessliche Ausflüge. Für Badebegeisterte, Sonnenanbeter und Wassersportler empfehlen sich die zahlreichen umliegenden Strände, zu den bekanntesten gehören Bondi, Coggee und Manly.  Ja die älteste Stadt Australiens hat so einiges zu bieten.
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Im Jahr 1821 wurde die erste Siedlung an der Nordküste von New South Wales gegründet: Port Macquarie. Ehemals mit Gefangenen bevölkert ist der Ort eine Hafenstadt und ein ansehlicher Badeort. Die feinen sandigen Küstenstrände laden zum Ausruhen und zum Beobachten des Sonnenuntergangs ein. Planen Sie hier auf Ihrer Rundreise einen Aufenthalt ein und genießen Sie den Norden Australiens.
Neben den weiten Stränden hat Port Macquarie noch so einiges mehr zu bieten. Besonders beeindruckend ist das Sea Acres National Park and Rainforest Centre, wo Sie über einen Plankenweg durch den Regenwald wandern. Dabei wird Ihnen die heimische Flora und Fauna von freiwilligen Mitarbeitern erklärt. Zudem gibt es ein Koala-Hospital, indem verletzte Tiere gepflegt werden. Wer Natur und die malerische Landschaft Australiens liebt, wird sich hier sofort wohl fühlen. Dieser Ort gehört auf jeder Rundreise durch das Land dazu und wird Ihnen sicherlich lange im Gedächtnis bleiben.
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Ein sehr beliebter Badeort an der australischen Ostküste ist die Stadt Byron Bay im Bundesstaat New South Wales. Backpacker wissen ihren alternativen Flair und die traumhaften Strände hier schon seit Jahren zu schätzen. Mittlerweile haben aber auch immer mehr Urlauber und Pauschaltouristen diesen paradiesischen Ort für sich entdeckt. Benannt wurde Byron Bay nach dem Kapitän und Weltumsegler John Byron. Zu seinen Ehren nannte der Entdecker James Cook die Ende des 18. Jahrhunderts entdeckte Bucht „Byron Bay“.

Die rund 200 Kilometer von Brisbane und etwa 800 Kilometer von Sydney entfernte Stadt ist ein beliebter Stopp auf Reisen entlang der East Coast. Zu den wichtigsten Attraktionen des Ortes gehört der um 1900 erbaute Leuchtturm, dieser befindet sich auf einem Felsvorsprung am Cape Byron und gilt als der lichtstärkste Leuchtturm in ganz Australien. Besonders schön sind auch die hier zu beobachtenden Sonnenaufgänge, der ideale Ort für Romantiker und Verliebte also.

Wer das Glück hat zwischen Juli und September in Byron Bay zu sein, der sollte sich auf keinen Fall die Wanderung der Buckelwale entgehen lassen, diese kann man von der hier befindlichen Landzunge aus wunderbar beobachten. Natürlich ist das Beste an Byron Bay seine Strände, hier kann man herrlich entspannen und baden gehen, sie sind ein Paradies für Sonnenanbeter und Badebegeisterte und auch Wassersportler werden hier voll auf ihre Kosten kommen.
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Entgegen allen anders lautenden Behauptungen ist die Gold Coast anders als die nicht weit entfernte Sunshine Coast, kein Küstenabschnitt, sondern eine einzige Stadt. Viele denken auch auf Grund des Namens an einen ganzen Küstenstreifen, doch die Gold Coast ist eine durch Zusammenfügung vieler kleiner Städte entstandene Stadt an der Küste Queenslands. Zudem ist sie mittlerweile die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes, welche sich nur rund 70 Kilometer südlich der Hauptstadt Brisbane befindet. Vor allem die malerischen Strände, die beeindruckende Skyline, die tropischen Temperaturen und die entspannte Atmosphäre haben die Stadt zu einem beliebten Ziel für ausländische und australische Touristen gemacht.

Einer der bekanntesten und beliebtesten Ortsteile der Stadt ist Surfers Paradise, welcher mit seinen zahlreichen Stränden und den perfekten Wassergegebenheiten seinem Namen alle Ehre macht. Auch die zahlreichen Freizeitparks wie „Dreamworld“, „Wet & Wild Water World“, „Movie World“ oder „Sea World“ sind wahre Besuchermagneten. Zudem herrscht hier ein sehr lebendiges Nachtleben, was besonders junge und junggebliebene Besucher begeistert. In erster Linie ist die Stadt mit ihren Stränden aber vor allem ein Eldorado für Wassersportbegeisterte, denn das Angebot ist schier unerschöpflich. Aber auch Sonnenanbeter und Badebegeisterte finden hier ihr Paradies auf Erden, denn die quirlige Stadt bietet nicht nur Spaß und Action, sondern auch jede Menge Erholung. Auch die Nähe zur Metropole Brisbane ist ein Pluspunkt für das sonnenverwöhnte Ferienziel. Ein Ausflug lohnt also in jedem Fall.
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Rund 300 Kilometer nördlich von Brisbane, an der Küste Queenslands befindet sich die bei Touristen sehr beliebte Stadt Hervey Bay. Dieser malerische Küstenort ist vor allem wegen seiner Nähe zu Fraser Island so beliebt. Von hier aus werden täglich mehrere Fahrten auf die größte Sandinsel der Welt angeboten. Zudem sind vom Hervey Bay Flughafen aus Flüge nach Sydney und Brisbane möglich. Aber nicht nur ausländische Urlauber haben den idyllischen Ferienort für sich entdeckt, sondern hauptsächlich australische Reisende, die in den kühlen Wintermonaten in die angenehm tropischen Regionen flüchten. Neben Ausflügen zur Fraser Island sind vor allem Walbeobachtungen in Hervey  Bay eine beliebte Touristenattraktion.
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Die Hauptstadt des australischen Bundesstaates Queensland ist Brisbnane, sie befindet sich in der subtropischen Klimazone und bietet ihren Bewohnern und Besuchern somit sonniges und angenehmes Wetter fast das ganze Jahr. Von ihren Einwohnern liebevoll „Brissie“ genannt, ist die Stadt heute ein wahres Mekka für Sonnenanbeter, welches vom Brisbane-River durchzogen wird. Um die Stadt aus einem interessanten Blickwinkel erkunden zu können, empfiehlt sich eine Fahrt mit dem Schaufelraddampfer „Kookaburra Queen“, diese führt entlang der traumhaften Skyline Brisbanes und während eines ausgiebigen Dinners oder Lunches, je nach Tageszeit, lässt es sich doch sowieso viel besser entdecken.

Ein weiteres absolutes Muss für Brisbane-Besucher ist das Lone Pine Koala Sanctuary, wie der Name schon sagt leben hier die für Australien typischen knuffigen Koalabären, doch das sind nicht die einzigen possierlichen Tiere des Parks, dieser ist nämlich auch die Heimat für zahlreiche Kängurus, Wombats, Emus, Possums, Platipus und andere australientypische Tiere. Allein über 100 Koalas leben hier. Für geschichtlich interessierte ist der Anzak Square eine gute Anlaufstelle, hier befindet sich der „Shrine of Rememberence“ welcher zu Ehren der gefallenen Soldaten des ersten Weltkrieges errichtet wurde. Ganz in der Nähe befinden sich zudem die St. Stephens Cathedral und die angrenzende St. Stephens Chapel, diese wurde bereits 1850 erbaut und ist somit die älteste Kirche Brisbanes.
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Die Stadt Rockhampton im australischen Queensland erhielt ihren Namen wegen der vielen Felsen des Fitzroy Rivers, an dessen Ufer der Ort 1855 gegründet wurde. Rockhampton liegt nicht direkt an der Küste sondern rund 40 Kilometer landeinwärts, am Wendekreis des Steinbocks. Die Stadt beheimatet viele gut erhaltene historische Gebäude, von denen viele zu Baudenkmälern erklärt worden sind. Einzigartig in Australien ist die Listung der Quay Street als „historische Straßenansicht“.
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Die Kleinstadt Airlie Beach befindet sich an der Ostküste Australiens, zwischen Cairns und Brisbane im Bundesstaat New South Wales. Sie besticht mit traumhaften Stränden, einem einmalig malerischen Hafen und einem angenehm tropischen Klima. Der perfekte Urlaubsort also. Doch die meisten Besucher verweilen nur kurz in diesem paradiesischen Küstenort, der Grund dafür sind die nicht weit von der Küste entfernten Whitsunday Islands. Denn Airlie Beach ist der ideale Ausgangsort für Ausflüge auf die weltberühmten Whitsundays. Und auch das Great Barrier Reef kann man von hier aus problemlos erreichen. Somit bietet es sich förmlich an seine Erkundung des weltgrößten Korallenriffs hier zu starten, gern auch in Kombination mit den Whitsunday Islands.

Auf diesen Inseln befinden sich ebenso wie in Airlie Beach herrliche Sandstrände, ein wahres Paradies für Sonnenanbeter, Badebegeisterte und Wassersportler. Zudem werden vom nicht weit entfernten Whitsunday Coast Airport aus auch Flüge über die Whitsundays und das Great Barrier Reef angeboten, diese bieten eine sehr schöne Alternative für Reisende die wenig Zeit haben oder sich einen Gesamtüberblick über die atemberaubende Schönheit dieser Gegend verschaffen wollen. Von Airlie Beach aus sind es auch nur etwa 10 Kilometer bis nach Shute Harbour, ein ebenso malerischer Küsten-und Badeort, von dem aus ebenfalls Touren zu den Whitsundays angeboten werden.
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Wenn Sie während einer Rundreise durch Queensland idyllische Wasserlandschaften bewundern wollen, müssen Sie im Norden des australischen Bundeslandes Townsville besuchen. Dort erhalten Sie an der Ostküste Australiens einen einzigartigen Blick auf die lange Uferpromenade und umliegende Inseln.

In der Umgebung des Hafens von Townsville liegt das Museum of Tropical Queensland. Dort erfahren Sie viele Fakten zur Kultur der Stadtbevölkerung. Ein Besuch im Marinemuseum oder dem Stadtmuseum ist ebenfalls lohnenswert.

Eines der Wahrzeichen der Stadt ist das Aquarium Reef HQ. Im Wasserzoo von Townsville finden Sie das größte Aquarium-Korallenriff der Welt. Zudem haben Sie in den Kunstgalerien der Gemeinde die Chance, bei Ausstellungen interessante Kunstwerke zu betrachten.

Ihre Sportbegeisterung wird im Stadion des Willows Sports Complex geweckt. Dabei handelt es sich um die Heimstätte des Rugby-Teams North Queensland Cowboys. Mehr als 26.000 Zuschauer erzeugen bei den Spielen dieser Mannschaft in Townsville eine ganz besondere Atmosphäre. 
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Die im tropischen Norden Australiens gelegene Stadt Cairns zählt neben den Hauptstädten wohl zu den bekanntesten australischen Orten, dabei ist in Größe und Einwohnerzahl kaum vergleichbar mit Metropolen wie Sydney, Melbourne, Perth oder Adelaide. Dennoch ist die Stadt ein beliebter Ferienort und idealer Ausgangspunkt für Ausflüge zum Great Barrier Reef oder zur Nordspitze mit dem Cape Tribulation oder Cape York. Doch auch innerhalb der Stadt boomt der Tourismus, kein Wunder denn neben unzähligen Hotels, Restaurants, Cafés und Shopping-Möglichkeiten überzeugt die Stadt vor allem mit ihren zahlreichen Attraktionen.

Dazu gehört besonders die kostenlose Badelagune, diese ist nicht nur zentral gelegen sondern bietet neben traumhaften Badespaß auch einen hervorragenden Treffpunkt für Touristen und Einheimische, mit Grillplätzen und Liegewiesen. Ein weiterer Höhepunkt ist das Nachtleben dieses pulsierenden Städtchens, bis in die frühen Morgenstunden kann man hier in den zahlreichen Clubs und Bars feiern gehen. Wer es entspannter mag, der sollte unbedingt einen Spaziergang durch die Flecker Botanic Gardens unternehmen.

Für Tierfreunde bietet die Undersea World am Pier Market Place eine interessante Vorstellung mit Haifütterungen. Vom Pier aus hat man zudem einen herrlichen Blick über die Trinity Bay. Geschichtsinteressierte hingegen sollten sich die Ausstellung des Royal Flying Doctor Service ansehen, hier kann man viel Interessantes über die Geschichte und die Arbeit der fliegenden Ärzte erfahren.
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Eingebettet in dichten, tiefgrünen Regenwald liegt der kleine Ort Kuranda im australischen Bundesstaat Queensland. Die nur etwa 750 Einwohner zählende Ortschaft ist auf Grund ihrer herrlichen Lage ein beliebtes Touristenziel. Zudem befindet sich hier die Skyrail Rainforest Cableway, eine 7,5 Kilometer lange Seilbahn, mit der die Reisenden über den Regenwald hinweg schweben können. Eine weitere Sehenswürdigkeit nahe Kuranda sind die Barron Falls, welche über einen herrlichen Wanderweg erreicht werden können.
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Darwin ist die Hauptstadt des Northern Territories. Benannt wurde sie nach dem Naturforscher Charles Darwin. Der Ort wurde um 1839 gegründet und seitdem dreimal durch Zyklone fast vollständig zerstört. Erst nannte man die Stadt am Beagle Gulf Port Darwin, im Jahre 1897 dann wurde sie das erste Mal fast vollständig zerstört, in den Jahren darauf wurde sie als Palmerston wieder aufgebaut, im Jahre 1937 allerdings wieder durch einen Zyklon dem Erdboden gleichgemacht, danach nannte man sie nur noch Darwin und baute sie wieder auf. 1974 folgte dann der dritte schwerwiegende Zyklon der die Stadt fast vollständig zerstörte. Heute leben hier rund 121.000 Menschen.

Und auch bei Touristen ist die nördlichste australische Hauptstadt sehr beliebt. Denn sie ist nicht nur der ideale Ausgangsort für Touren zum Kakadu- oder Litchfield-Nationalpark, sondern auch das „Tor zu Asien“. Denn die meisten asiatischen Einwanderer landen hier und so erklärt sich auch die multikulturelle Bevölkerung der Stadt. Doch auch Darwin an sich hat eine Menge zu bieten so wird hier alljährlich am 1. Juli der Territory Day begangen, weitere beliebte Feierlichkeiten sind das Darwin-Festival, die Midnight-Markets und die spektakuläre Darwin Beer-Can-Regatta.

Letztere ist ein besonders skurriles Fest, denn hier werden aus zuvor leer getrunkenen Bierkannen Flöße gebaut, die dann zum Wettrennen antreten. Überhaupt findet das Leben in Darwin vor allem draußen statt, die Menschen hier sind wahre Outdoor-Fanatiker, kein Wunder denn die Regenzeit dauert hier „nur“ von Dezember bis April, im restlichen Jahr herrscht Trockenzeit mit tropischen Temperaturen die sehr selten die 20-Grad-Marke unterschreiten.
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Die rund 300 Kilometer südlich von Darwin liegende Stadt Katherine ist das Herz des Never Never Country. Sie wurde nach dem gleichnamigen und in der Nähe befindlichen Fluss benannt. Dieser führt immer Wasser und zog deshalb in der Vergangenheit sehr viele Viehzüchter an. Bis heute hat sich die Viehzucht in dieser Region behaupten können und ist immer noch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Somit hat auch die Stadt Katherine viel vom alten rustikalen Charme Australiens behalten. Dies fasziniert auch die vielen Touristen, welche hier auf ihrer Reise durch das Outback vorbei kommen.

Die Stadt ist ein willkommener Stopp und die Stadt weiß auch mit einigen Attraktionen ihre Gäste für einen längeren Aufenthalt zu begeistern. So befinden sich hier beispielsweise einige heiße Quellen, mitten im Wald und ein wenig versteckt, sind sie ein wahrer Wellness-Tempel der Natur. Viele Reisende nutzen deshalb einen Aufenthalt in Katherine zum Entspannen und um Kraft für die weitere Reise zu tanken. Die bedeutendste touristische Attraktion des Ortes ist allerding die ebenfalls in der Nähe befindliche Katherine Gorge im Nitmiluk Nationalpark.

Diese imposante Schlucht mit ihrem eindrucksvollen System aus Flüssen und steilen Felswänden gehört zusammen mit dem Uluru-Kata-Tjuta Nationalpark und dem Kakadu Nationalpark zu den meistbesuchten Attraktionen des Northern Territory. Nur ungefähr 40 Kilometer der Stadt Katherine entfernt befinden sich zudem die Edith Falls, diese bieten ihren Besuchern nicht nur ein beeindruckendes Naturschauspiel sondern auch eine exzellente Bademöglichkeit. Ein weiteres Highlight ist der rund 24 Kilometer entfernte Cutta Cutta Caves Naturpark. Hier gilt es zahlreiche Kalksteinhöhlen mit bemerkenswerten Stalagniten und Stalagtiten zu besichtigen. Ein Besuch Katherines lohnt sich also in vielfältiger Hinsicht.
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Im Northern Territory in Australien liegt die Stadt Pine Creek. Sie wurde im 19. Jahrhundert gegründet und blickt auf eine lange Geschichte zurück. Im kleinen Museum der Ortschaft können Sie sich über den Bergbau informieren und auch die zahlreichen ursprünglichen Gebäude bewundern. Im urigen Pine Creek Pub können Sie sich mit leckeren Köstlichkeiten verwöhnen lassen und klassische Bilder aus dem alten Hollywood besichtigen. Nur rund 90 Kilometer von Katherine entfernt besticht die hübsche Stadt mit vielen historischen Sehenswürdigkeiten. Die urige Ortschaft ist ein Überbleibsel aus der alten Goldrausch-Zeit. Hier werden Ihnen tiefe Einblicke in die Vergangenheit gewährt. Besichtigen Sie auf Ihrer Rundreise den erlebnisreichen Miners Park und auch die nostalgische Zugstation aus dem Jahr 1888 sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Von der gemütlichen Stadt aus können Sie bis zum Copperfield Recreational Dam wandern, in dem Sie schwimmen können und lange Sonnenbäder genießen können. Von der Ortschaft aus lassen sich herrliche Touren zu verschiedenen Attraktionen unternehmen. In der Stadt können Sie Natur und Kultur miteinander verbinden.
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Sie ist die Hauptstadt des Outbacks, des Red Centres, einer der unwirtlichsten Gegenden unserer Erde. Die einst kaum besiedelte Outbackstadt ist heute ein urbanes Zentrum mit rund 22.000 Einwohnern. Zwar ist sie auch heute noch sehr abgeschieden, immerhin befinden sich zwischen ihr und allen anderen großen Städten mindestens 1.500 Kilometer aber dennoch konnte ein zeitgemäßer und gehobener Lebensstandard geschaffen werden. Bekannt ist die die Stadt vor allem als Ausgangspunkt für einige der berühmtesten Sehenswürdigkeiten des Outbacks wie der Ayers Rock, die Olgas oder der Kings Canyon.

Aber auch innerhalb der Stadt gibt es für Besucher einiges zu sehen, beispielsweise das Reptilien-Center, das Museum Zentralaustraliens, das Adelaide-House – das erste Krankenhaus der Stadt und das Stuart Town Gaol, welches bis 1938 als Gefängnis diente und heute das älteste Gebäude der Stadt ist. Auch außerhalb des Stadtzentrums von Alice Springs warten einige Sehenswürdigkeiten auf die Besucher. Besonders berühmt ist die Old Telegraph Station, welche der eigentliche Grund für die Besiedlung der Region war. Aber auch der lokale Stützpunkt des Royal Flying Doctor Service, der ANZAC Hill, der Desert Park und die School of the Air sind sehr sehenswert. Benannt wurde die Stadt übrigens nach der Frau des Kommunikationswissenschaftlers und Astronomen Charles Todd, Alice Todd. Nach ihm wurde allerdings das Flussbett nahe der Stadt benannt, welches aber zumeist ausgetrocknet ist, der Entdecker des Flussbetts hielt es fälschlicher Weise für eine Quelle, deshalb „Springs“.
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Die Küstenstadt Adelaide am Saint-Vincent-Golf ist die Hauptstadt des australischen Bundesstaates South Australia. Sie wurde nach der deutschstämmigen König Englands Queen Adelaide, zu Deutsch Adelheid benannt. Anders als die meisten australischen Großstädte ist das Zentrum Adelaides eher klein gehalten, das bringt den Vorteil, dass man alles bequem zu Fuß erreichen kann. Die Stadt trägt den Beinamen „Festival City“, da sich hier eine reiche Künstlerszene etabliert hat und das ganze Jahr Veranstaltungen zu Kunst, Musik und Kultur stattfinden. Nicht zuletzt deswegen hat Adelaide in den letzten Jahren seinen Ruf aufbessern können und immer mehr Touristen angelockt.

Aber auch die das reiche geschichtliche Erbe der Stadt wirkt wie ein wahrer Besuchermagnet. Im Gegensatz zu vielen anderen australischen Siedlungen ging die Hauptstadt South Australias nicht aus einer Sträflingskolonie hervor, zudem gibt es hier eine Unzahl von Kirchen, was der Stadt auch ihren zweiten Beinamen „City of Churches“ einbrachte. Besonders Kultur- und Geschichtsinteressierte kommen in Adelaide auf ihre Kosten, das weiß auch die Stadtverwaltung und so fährt eine kostenlose Buslinie die Hauptattraktionen der City regelmäßig ab, ergänzend informiert der Busfahrer über die Geschichte und Bedeutung der einzelnen Attraktionen, wie dem Festival Centre, dem Central Market, der Art Gallery oder dem Old Parliament House. Ganz besonders interessant sind auch die hier teilweise noch sehr lebendigen deutschen Traditionen. So wird in Adelaide jedes Jahr das „Schuetzenfest“ begangen.

Und rund 25 Kilometer vom Zentrum entfernt befindet sich die einstige deutsche Siedlung Hahndorf, auch hier sind die deutschen Traditionen noch sehr lebendig, es gibt deutsche Bäcker, Fleischer, Schuster und Restaurants. Mit diesem vielfältigen Angebot hat sich Hahndorf zu einer wichtigen Touristenattraktion für Adelaide-Besucher entwickelt. Eine weitere wichtige Attraktion unweit der Stadt ist Kangaroo Island, ein Highlight auf das Reisende in keinem Fall verzichten sollten. Die Insel fasziniert mit eindrucksvoller Natur, einer einzigartigen Tierwelt und beeindruckenden Landschaften. Für eine Erkundung dieses Inselparadieses ist Adelaide ideal.
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Nach Tasmanien und der Melville-Insel ist Kangaroo Island die drittgrößte Insel Australiens. Sie befindet sich rund 112 Kilometer südwestlich der südaustralischen Hauptstadt Adelaide im Saint Vincent Golf und gehört zu Bundesstaat South Australia. Die Insel macht ihrem Namen alle Ehre, denn sie beheimatet unzählige der australischen Wappentiere, die Anzahl der Menschen auf der „Känguru Insel“ wirkt dagegen verschwindend gering, gerade einmal 300 Menschen leben hier. Ausgangspunkt für eine Tour ist Cape Jervis, von hier aus geht es mit der Fähre nach Penneshaw, die Fahrt dauert in etwa 50 Minuten.

Um die Insel erkunden zu können sollte man mit dem eigenen Wagen oder einem Mietauto auf die Insel übersetzten, denn hier verkehren keine öffentlichen Verkehrsmittel. Besonders wegen der vielen malerischen Küsten, der traumhaften Landschaften, der vielfältigen Natur und der artenreichen Flora und Fauna kommen jedes Jahr Millionen Besucher auf das 155 Kilometer lange und 55 Meter breite Eiland. Zu den bedeutendsten Highlights auf Kangaroo Island gehören der Flinders-Chase-Nationalpark, der Seal Bay Conservation Park, die Remarkable Rocks und die Kelly Hill Caves.

Die besonders beliebten und oft bestaunten Remarkable Rocks sind sehr bizarre Felsformationen vor der Kulisse der weiten See, einmalig schön und beeindruckend, nicht weit von ihnen befindet sich der Admirals Arch, ebenfalls eine Felsformation. Im Seal Bay Conservation Park kann man ganze Kolonien von Seelöwen beobachten und viel Interessantes über ihr Verhalten erfahren. Eine weitere Attraktion ist die sogenannte „Little Sahara“, eine kleine Sandwüste mit Dünen auf welchen man mit Snowboard-artigen Brettern herunterfahren kann.
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Wenn Sie die bedeutendsten Wahrzeichen von Südaustralien kennenlernen wollen, darf die Stadt Mount Gambier auf der Route nicht fehlen. Neben der im Südosten des Bundesstaats South Australia liegenden Gemeinde finden Sie den gleichnamigen Vulkan.

In der Umgebung des Ortes sind vulkanische Maarseen entstanden. Landesweit bekannt ist in Australien der Blue Lake. Bei wärmeren Klimabedingungen nimmt dieser See eine besondere blaue Farbe an und erzeugt eine malerische Atmosphäre.

Der Mount Gambier zählt zu den jüngsten Vulkanen Australiens und brach vor knapp 5000 Jahren erstmals aus. Als Teil des Kanawinka-Geoparks steht der Berg unter dem Schutz der UNESCO. Auf einer Höhe von rund 190 Metern liegt der Gipfel.

Während einer Rundreise durch Südaustralien dürfen Sie sich eine Fahrt nach Mount Gambier auch wegen der einzigartigen Sinkholes auf keinen Fall entgehen lassen. Diese sehenswerten Schlucklöcher sind durch Verkarstung entstanden. In Mount Gambier finden Sie mehrere für Touristen begehbare Gärten mit Sinkholes.
Unweit des gleichnamigen Nationalparks befindet sich der Ort Port Campbell, nahe der Great Ocean Road im Bundesstaat Victoria. Der malerische und beschauliche Küstenort wurde um 1870 gegründet und zählt heut etwa 600 Einwohner. Auf Touren entlang der Küste wird die Stadt mit dem maritimen Flair und der entspannten Atmosphäre gern besucht. 
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Diese herrliche Stadt befindet sich in Australien, konkret im Bundesstaat Victoria. Die berühmte Stadt Melbourne ist dabei ebenfalls nur etwa 150 Kilometer westlich entfernt, was die gesamte Region sehr attraktiv für Rundreisen macht. Für einen Besuch dieser Region spricht insbesondere auch das sehr angenehme Klima. Gerade im Sommer wird man hier überaus stark von der Sonne verwöhnt.
Wer Rundreisen in diesem Gebiet plant, sollte diesen See nicht auslassen. Es handelt sich hierbei um einen mehr als 1800 Hektar großen See, der eine bewegte Geschichte hinter sich hat. Im Jahre 2009 drohte dieses Gewässer vollständig auszutrocknen und zu verschwinden. Bereits im Jahre 2010 konnte diese sehr ungünstige Entwicklung durch heftige Regenfälle gestoppt werden. Rund um den See leben mehr als 20 Arten von Wasservögeln. Beliebt ist dieser See auch bei sämtlichen Freunden des Wassersports. Direkt am Ufer befinden sich Anlegestellen, Ruderclubs und eine Reihe von Tischen, die ein Picknick ermöglichen. Zudem hat man einen traumhaften Blick auf die Berge.
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Die Hafenstadt Geelong befindet sich in Australien und ist die zweitgrößte Stadt im Verwaltungsgebiet City of Greater Geelong. Umsäumt von der herrlichen Corio Bay besticht die schöne Stadt mit zahlreichen Attraktionen. Museen, Märkte und herrliche Strände prägen die Ortschaft. Möchten Sie sich auf eine Geschichtsreise begeben, dann sollten Sie das Ford Discovery Centre nicht auslassen. Das interessante Automobilmuseum befindet sich in einem historischen Gebäude und erzählt die Vergangenheit und Gestaltung von Kraftfahrzeugen. Auch ein Bummel über die lebhaften Märkte der Stadt lohnt sich. Hier können Sie schöne Kleidung ergattern und ihre Vorräte aufstocken.
Der Bundesstaat Victoria liegt im Südosten Australiens und eine Rundreise bis hin zur Hafenstadt lohnt sich. In den herrlichen Parkanlagen der Stadt können Sie entspannen und einen Spaziergang durch den botanischen Garten unternehmen. Auch die zauberhaften Strände sollten Sie auf Ihrer Rundreise nicht auslassen. Genießen Sie ein langes Sonnenbad oder schwimmen Sie im Meer ihre Bahnen. In der Stadt finden jedes Jahr viele Festivals statt wie die "Australien international Airshow" oder das "Highland Gathering".
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Die heutige Millionenmetropole am Yarra-River war einst die Hauptstadt des australischen Kontinents, diesen Titel musste sie allerdings zu Beginn des 20. Jahrhunderts an Canberra abtreten. Heute ist Melbourne die Hauptstadt des Bundesstaates Victoria und mit über 3 Millionen Einwohnern nach Sydney die zweitgrößte Stadt des Kontinents. Als Beinamen wählte Melbourne den Begriff „City of Events“, ganz im Stile des Bundesstaates Victoria, welcher sich auch gern „The Place to be“ nennt. Seinen Beinamen trägt die Hauptstadt zu Recht, denn hier scheinen die Feierlichkeiten und Großereignisse das ganze Jahr über nicht aufzuhören, somit spielt es kaum eine Rolle, wann Sie Melbourne besuchen, es wird Ihnen stets etwas geboten.

Doch die Feiern und Festivals sind nicht die einstigen Attraktionen der Stadt. Melbourne ist reich an kulturellem Erbe und futuristischen Gebäuden. Berühmte und bedeutende Highlights sind der Federation Square, das Old Parliament House, das Victorian Arts Center und das Melbourne Museum. Ein weiteres Must-See ist der 1841 erbaute Old Melbourne Goal, dieses bis 1929 als Gefängnis genutzte Gebäude erlangte besondere Berühmtheit, da hier der bekannte Buschräuber Ned Kelly im Jahre 1880 seinen Tod fand. Auch die südliche Vorstadt St. Kilda ist bei Besuchern und Bewohnern gleichermaßen sehr beliebt.

Hier gibt es neben einer wunderschönen Strandpromenade auch viele einladende Bar, Restaurants und Cafés und natürlich nicht zu vergessen einen malerischen Strand. Ebenfalls besuchen sollten Sie das Melbourne Aquarium, dieses hochmoderne Aquarium bringt ihnen die Schönheit und Faszination der im Pazifik lebenden Tierwelt näher. Sehr beliebt ist auch die nicht weit von Melbourne gelegene Phillips Island, die Insel ist vor allem wegen ihrer possierlichen kleinen Bewohner sehr bekannt und beliebt, die niedlichen Zwergpinguine treten hier jeden Abend ihren Marsch von der Küste zu ihren Nistplätzen an.
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Port Fairy liegt an der Great Ocean Road im australischen Bundesstaat Victoria. Es ist ein bezauberndes Küstenstädtchen mit malerischen Altbauten. Kunstliebhaber sind von der lebendigen Kunstszene des Ortes begeistert. Geschichtsbegeisterte Besucher sollten einen Spaziergang durch das Städtchen unternehmen und sich dabei die vielen historischen Gebäude ansehen. Einen Überblick über die Stadt, die Umgebung und den Moyne River verschaffen sich die Urlauber auf dem Battery Hill. An der Flussmündung vom Moyne River liegt Griffths Island, das sich jeder Besucher ebenfalls ansehen sollte. Die Insel kann zu Fuß über eine kleine Brücke erreicht werden. Dort steht der Leuchtturm Port Fairy Lighthouse, ein beliebtes Fotomotiv. Jeweils im März findet eines der größten Musikfestivals von Australien in diesem kleinen Städtchen statt. Sind Sie in dieser Zeit auf Ihrer Rundreise in Victoria unterwegs, sollten Sie einen Halt einplanen. Doch auch naturbegeisterte Rundreisende kommen auf Ihre Kosten: In den Gewässern vor der Stadt können Wale, Delfine und Robben beobachtet werden. Startpunkt für einen Ausflug mit einem Schiff, um die Tiere zu sehen, ist der Hafen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Australien (AU)
Australien
Australien, der 5. Kontinent, das große weite Land, Oz, Down Under oder auch der rote Kontinent. Dieses schier unglaubliche Land hat im Laufe der Jahre so viele Bezeichnungen wie kaum ein anderes Land bekommen, was daran liegt, dass Australien so viele verschiedene Gesichter wie Einwohner hat. Letztere haben ihren Ursprung nahezu überall aus der Welt und machen das Land so multikulturell wie kaum ein anderes.

Die Bevölkerung ist zum größten Teil an den Küsten angesiedelt. Weite Teile des Zentrums sind unbewohnt, da hier die Bedingungen zu unwirtlich sind. Sie laden somit ein zu Offroad-Abenteuern, Buschland-Romantik und vermitteln dem Besucher das Gefühl von grenzenloser Freiheit.

Auch die pulsierenden Metropolen an der Küste wie Sydney, Melbourne, Brisbane oder Perth geizen nicht mit ihren Reizen. Wer kennt sie nicht, die Harbour Bridge und das Opera House in Sydney oder das Royal Exhibition Centre in Melbourne?

Das eigentliche Wahrzeichen des Landes befindet sich allerdings im so genannten Outback, dem Red Centre.
In der Nähe der Outback-Stadt Alice Springs, erhebt sich der Uluru, oder auch Ayers Rock genannt, majestätisch aus dem glühenden rötlichen Boden und beeindruckt seine Besucher.

Im Gegensatz dazu steht der tropische Norden mit seinen Regenwäldern.

Vor der nördlichen Ostküste Australiens erstreckt sich ein weiteres Highlight dieses Landes: das Great Barrier Reef. Dabei handelt es sich um das größte Korallenriff der Welt.

Wir empfehlen die gesamte Vielfalt des australischen Kontinents während einer Rundreise zu entdecken.

Beste Reisezeit:
Falls Sie das gesamte Land auf einmal bereisen möchten, ist es ratsam wegen der Hitze, der starken Sonneneinstrahlung und der ergiebigen Regenfälle im Norden den Südsommer zwischen November und Februar zu meiden und sich auf die übrigen Monate zu konzentrieren.

Planen Sie Wanderungen durch den Busch und die Natur zu erkunden, so bieten sich Frühling (September, Oktober) und Herbst (März, April) an.

Die gleichen Monate empfehlen sich auch um die großen Städte Südaustraliens zu besuchen.

Für den Norden Australiens, sowie für das Zentrum sind die Monate Juni bis August zu empfehlen.

Die beste Reisezeit für Tasmanien liegt zwischen Oktober und März.

In der Zeit von Mitte März bis Juli kann man am Ningaloo Riff schnorcheln und mit Walhaien tauchen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/australiensicherheit/213920

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Australischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 22 Stunden (mit Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
Australien verfügt über 3 Zeitzonen, im Westen Australiens wurde die Umstellung auf Sommerzeit abgeschafft, hier ist die Differenz MEZ +7h und MESZ +6h, in Südaustralien und dem Northern Territory herrscht die Central Standard Time die Differenz liegt bei MESZ +7,5h, allerdings wird in Südaustralien im Gegensatz zum Northern Territory auf Winterzeit um gestellt somit beträgt die Differenz in SA dann MEZ +9,5h und im NT MEZ +8,5h, in Queensland, New South Wales, dem Australian Capital Territory, Victoria und auf Tasmanien beträgt die Differenz MESZ +8h, mit Ausnahme von Queensland wird in all diesen östlichen Staaten auf Winterzeit umgestellt damit ergibt sich eine Differenz von MEZ +10h, in Queensland hingegen nur eine Differenz von MEZ +9h

Gut zu wissen:
Freizeitkleidung ist in Australien üblich. Zu festlichen Anlässen und in gehobenen Restaurants und Bars wird allerdings auf elegantere Kleidung wert gelegt. Das gilt auch für manche Diskotheken, in denen auch häufig das Tragen von Flip Flops untersagt ist.

In öffentlichen Gebäuden sowie in den meisten Bars, Restaurants, Einkaufzentren, Transportmitteln und auch an vielen Stränden ist das Rauchen verboten.


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