Myanmar Rundreise

Licht, Gold und Blüten

Tournummer 102329
Unsere Empfehlung
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Windrose Finest Travel
  • 12-tägige Lebens-Art-Reise durch Myanmar
  • Genießen Sie eine luxuriöse Flusskreuzfahrt auf dem Irrawaddy
  • Entspannt mit dem Longtail-Boot zum privaten Lunch
auf Anfrage
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Sanft orange das Licht, wenn die Sonne über dem Irrawaddy versinkt, strahlend Gold der Stupa der Shwedagon-Pagode, Blüten allgegenwärtig: Myanmar ist wahrlich ein Land aus Licht, Gold und Blüten. WIE IN KEINER ANDEREN REGION IST HIER DAS ALTE ASIEN NOCH LEBENDIG, wenn Ochsenkarren als Gefährt dienen und Mönche auf Almosengang sind. In zahlreichen Tempeln und Pagoden ist tiefe Religiosität im Alltag fest verwurzelt, am Inle-See lässt sich die Naturverbundenheit der Burmesen trefflich erleben. An Bord der Sanctuary Ananda finden Sie modernen 5-Sterne-Luxus, kombiniert mit burmesischem Design. Genießen Sie authentische Erlebnisse an Land und zauberhaftes Ambiente an Bord!
1. Tag FLUG NACH YANGON
Sie fliegen mit Emirates über Dubai (Flugdauer insg. ca. 15 Std.) oder mit Thai Airways über Bangkok (Flugdauer insg. ca. 13,5 Std.) nach Yangon.
2. Tag YANGON
Nach der Ankunft Transfer zu Ihrem luxuriösen Hotel The Strand, einem Schmuckstück viktorianischer Bauweise.
3. Tag YANGON
Nach dem Frühstück sehen Sie im ehemaligen Wohnhaus des Unabhängigkeitskämpfers Bogyoke Aung San Zeugnisse seines Lebens als auch seiner Tochter, der Nobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi. In der achteckigen Botataung-Pagode gewinnen Sie einen ersten Eindruck von der tiefen Religiosität der Menschen. Und am Abend senden neun Tonnen Gold und mehrere tausend Edelsteine im sanften Licht der untergehenden Sonne an der Shwedagon-Pagode Ihren Augen einen Gruß. Genussvoll kosten und gemütlich im Grünen sitzen, heißt es beim Welcome Dinner mit regionalen Köstlichkeiten im exklusiven Le Planteur. (F/A)
4. Tag YANGON
Den Vormittag können Sie frei gestalten. Schlendern Sie zum Beispiel durch die alten Hallen des Bogyoke-Aung-San-Marktes, wo Händler Waren jeglicher Art - von Edelsteinen bis feinster burmesischer Kunst - feilbieten. Zum Nachmittag genießen Sie im The Strand einen entspannten Afternoon Tea. Anschließend unternehmen Sie einen Spaziergang an der Lan Thit Jetty, dem geschäftigen Hafenviertel am Ufer des Yangon River. Hier wuseln Hafenarbeiter, Lebensmittelhändler und zunehmend auch jüngeres Publikum durcheinander. (F)
5. Tag YANGON - MANDALAY - IRRAWADDY
Am Morgen Inlandsflug nach Mandalay (Flugdauer ca. 1,5 Std.). Anschließend beziehen Sie Ihre Suite auf der Sanctuary Ananda mit tiefen Fenstern und Balkon. Und nach dem ersten Mittagessen an Bord unternehmen Sie einen Ausflug nach Sagaing, wo mehr als 6.000 Mönche in hunderten Klöstern und Meditationszentren leben. Unter anderem besuchen Sie die Sun U Ponnya Shin Pagode: Hasen und Frösche aus Bronze versinnbildlichen hier frühere Inkarnationen des Buddhas. Anschließend geht es in Amarapura zu einer Seiden- und Baumwollweberei. Zum Abschluss des Tages erleben Sie in kleinen Booten den Sonnenuntergang an der U-Bein-Brücke, der längsten Teakholzbrücke der Welt. Zum Dinner sind Sie an Bord der Sanctuary Ananda - Ihre Kreuzfahrt beginnt! (F/M/A)
6. Tag IRRAWADDY/SIN KYUN
Am frühen Morgen können Sie die Ortschaft Sin Kyun besuchen, die von Sanctuary Retreats unterstützt wird. Sie lernen hier den Alltag der etwa 100 Einwohner kennen. Zurück an Bord beginnt das Schiff seine Fahrt flussabwärts. Gemächlich zieht das Ufer an Ihnen vorüber; zugleich machen kenntnisreiche Vorträge Sie näher vertraut mit den Sitten und Gebräuchen des Landes. Und am Abend nach dem Dinner trifft man sich gerne auf einen Drink auf dem Pooldeck am Bug des Schiffes zum Plaudern und Genießen. (F/M/A)
7. Tag IRRAWADDY/BAGAN
Nach dem Frühstück besuchen Sie einen lokalen Markt in Pakokku und kaufen mit dem Assistenten des Küchenchefs frisches Gemüse und Obst. Anschließend erwartet Sie der Chefkoch Ihres Schiffes zu einem Kochkurs. Nach dem Lunch Ankunft in Bagan - so weit das Auge reicht, erblickt man Pagoden in jeder Form und Größe am Ufer des Irrawaddy. Sie besuchen die Shwezigon-Pagode, eine beliebte Pilgerstätte für Buddhisten aus der ganzen Welt. Der vergoldete Stupa thront auf drei hohen, quadratischen Terrassen. Zum Dinner sind Sie zurück an Bord. (F/M/A)
8. Tag IRRAWADDY/BAGAN
Am Morgen haben Sie bei einer fakultativen Ballonfahrt (rechtzeitige Reservierung erbeten) Gelegenheit, die Tempelebene von Bagan aus der Vogel-Perspektive zu bestaunen: ein göttlicher Blick! Nach dem Frühstück erkunden Sie die Ebene der Tempel und Pagoden mit einer Pferdekutsche. Sie besuchen u. a. den Ananda Tempel. Anschließend unternehmen Sie einen Ausflug zum Berg der Geister, dem Mount Popa. Auf überdachten Treppen steigen Sie zu den Tempeln und Schreinen auf dem Gipfel des heiligen Berges. Zum Mittagessen erwartet man Sie im Popa Mountain Resort. Am Abend bereitet Ihnen die Crew der Sanctuary Ananda einen besonderen Abschied: ein Open-Air-Candle-Light-Dinner auf einer Sandbank - romantischer kann ein Abend kaum sein! (F/M/A)
9. Tag IRRAWADDY/BAGAN - INLE-SEE
Am Vormittag Inlandsflug von Bagan nach Heho (Flugdauer ca. 1 Std.). Von dort fahren Sie durch anmutige Landschaft zum malerischen Inle-See. Hier besuchen Sie das beeindruckende Shwe-Yan-Pye-Kloster, ein Gebäude ist vollständig aus Teakholz erbaut. Zu Ihrem Hotel am Seeufer gelangen Sie mit dem Boot - die schönste Art der Anreise. Hier beziehen Sie eine geräumige Junior Suite und zum Abendessen erwartet Sie eine von den Shan inspirierte Küche im hoteleigenen The Refectory Restaurant. (F/A)
10. Tag INLE-SEE
Nach dem Frühstück besuchen Sie zunächst die Phaung Daw U Pagode, die fünf Buddha-Figuren beherbergt, die alljährlich in der königlichen Barke von Dorf zu Dorf gefahren werden. Nach dem Besuch des Pagodenareals von Indein - mehrere hundert Stupas drängen sich auf engstem Raum, viele von Sträuchern überwuchert. Durch unsere guten Kontakte und der Reise in kleiner Gruppe ist es möglich, mittags zu Gast in einem Intha-Haus die Gastfreundschaft bei einem traditionellen Essen zu genießen. Die Lebensweise und Kultur der Intha orientieren sich perfekt an den Gegebenheiten: Häuser, Klöster und Pagoden stehen auf Pfählen, das Gemüse wird in 'schwimmenden Gärten" gezogen. Akrobatisch ist die Kunst der Einbein-Fischer, die das Ruder mit dem Bein einklemmen. (F/M/A)
11. Tag INLE-SEE - YANGON
Genießen Sie noch einmal die Aussicht auf den malerischen Inle-See, bevor Sie von Heho zurück nach Yangon fliegen (Flugdauer ca. 1 Std.). Ihr Rückflug mit Thai Airways startet am Abend über Bangkok nach Europa (Flugdauer insg. ca. 15,5 Std.). Gästen, die mit Emirates fliegen, steht in Yangon bis zu ihrer Abreise ein Tageszimmer zur Verfügung. Entspannen Sie am Pool mit Blick auf den Inya See. Am späten Abend Transfer zum Flughafen. (F)
12. Tag YANGON - RÜCKFLUG
Nach Mitternacht startet Ihr Flug mit Emirates zunächst nach Dubai und von dort weiter nach Europa (Flugdauer insg. ca. 16 Std.). Ankunft mit Thai Airways am Morgen, mit Emirates gegen Mittag.

F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen
Änderungen des Reiseverlaufs vorbehalten.
Optionale Verlängerungsmöglichkeiten/Optionales Vorprogramm:
DUBAI VORPROGRAMM/VERLÄNGERUNG
Wie wäre es mit einem Stopover in Dubai? Ob City- oder Strandhotel - Sie haben die Wahl. Leistungen: Transfers, 3 Übernachtungen im The Ritz Carlton (5 Sterne / Deluxe Room) oder im The Address Boulevard (5 Sterne / Club Room), Frühstück. ab 790,00

NGAPALI BEACH VERLÄNGERUNG
Gönnen Sie sich noch ein paar Badetage am Golf von Bengalen an einem der schönsten Strände in Myanmar. Leistungen: Flüge, Transfers, 4 Übernachtungen im Sandoway Resort (4.5 Sterne / Villa Beach Front), Frühstück. ab 1350,00
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Die tief beeindruckende Stadt Yangon war einst die Hauptstadt Myanmars und auch heute noch ist sie mit mehr als 4 Millionen Einwohnern die größte Stadt des Landes und das wichtigste kommerzielle Zentrum. Die Millionenmetropole liegt an den Ufern des gleichnamigen Flusses Yangon River und befindet sich im Süden Myanmars.
Während eines Aufenthaltes in Yagon sollte man unbedingt die wunderschöne und prächtige Botataung Pagode besichtigen. Ihr Name bedeutet übersetzt so viel wie  „1000 Militäroffiziere“. Die imposante Pagode befindet sich downtown unweit des Yangon Flusses. Dem Glauben zufolge wurde das Gebetshaus bereits vor über 2.500 Jahren errichtet und zwar von den damaligen Mon. Weiterhin wird gesagt, dass sich in der goldenen Pagode ein heiliges Haar des Guatama Buddha befinden soll.
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In Rangun, der größten Stadt Myanmars befindet sich der bedeutendste Sakralbau und das religiöse Zentrum des Landes: die Shwedagon Pagode, auch Shwedagon-Paya oder Shwedagon Zedi Daw genannt. Zudem ist sie nicht nur das Wahrzeichen Myanmars sondern auch eine der berühmtesten Stupas der Erde. Eine Legende besagt, dass die Shwedagon Pagode mehr als 2.500 Jahre alt sein soll.
Anhand dieser Dimensionen verwundert es nicht, dass nicht nur gläubige Buddhisten sondern auch Touristen zu Tausenden zu dieser eindrucksvollen Pagode pilgern. Besonders beeindruckend sind die unzähligen Schreine, welche zum Komplex der Pagode gehören. Außerdem bietet der imposante Prachtbau nicht nur bei Tag einen unvergesslichen Anblick, sondern auch bei Nacht, dann wird die Shwedagon Zedi Daw nämlich traumhaft beleuchtet und ist schon aus der Ferne gut auszumachen.
Bilder:
Der Irrawaddy River ist mit einer Länge von 2170 Kilometern der längste Fluss in Myanmar. Vom Norden bis in den Süden fließt er durch das ganze Land, und er wird insbesondere zum kommerziellen Warentransport genutzt. Der englische Dichter Rudyard Kippling nannte diesen Fluss einst die "Straße nach Mandalay": Zu seiner Zeit, im späten 19. Jahrhundert, war die Fortbewegung durch das damalige Burma auf der Wasserstraße um ein Vielfaches leichter möglich als auf dem Landweg. Jede Rundreise durch Myanmar sollte den Urlaubern einen Blick auf den reißenden Strom ermöglichen, denn der Irrawaddy ist ein wirklich mächtiger Fluss. Zahlreiche Dörfer liegen direkt an seinem Rand; in der Regenzeit werden sie leider oft Opfer der Wassermassen, die gelegentlich zusätzlich durch den Zustrom von Schmelzwasser aus dem Himalaya gespeist werden. Um so schöner ist es, dem Treiben auf dem Irrawaddy in friedlicheren Zeiten zuzusehen, wenn die umtriebigen Bewohner des Umlands hier dem Fischfang nachgehen.
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Die „Stadt der Unsterblichen“, das bedeutet der Name des rund 11 Kilometer südlich von Mandalay gelegenen Ortes übersetzt. Die Rede ist von Amarapura, ein etwa 10.000 Einwohner zählende Stadt im Herzen Myanmars.
Der Ort zwischen dem Taungthaman-See und dem Irawadi Fluss war ab 1781 unter König Bodawpaya sogar zur Könighauptstadt aufgestiegen, verlor diesen Status aber rund 50 Jahre später wieder. Dennoch beheimatet sie immer noch zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie deb Königspalast, den Kwa-Yen-Tempel, das Kloster Bagaya Kyaung sowie zahlreiche Pagoden.
Die wohl bekannteste und beliebteste Attraktion ist jedoch die berühmte U-Bein-Brücke, mit ihrer Länge von 1,2 Kilometer die längste Teakholzbrücke der Welt. Sie wurde bereits 1784 errichtet und musste seitdem kaum repariert werden. Zur Regenzeit verläuft der Pegel des Flusses nur knapp unter der Brücke.
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Der Irrawaddy River ist mit einer Länge von 2170 Kilometern der längste Fluss in Myanmar. Vom Norden bis in den Süden fließt er durch das ganze Land, und er wird insbesondere zum kommerziellen Warentransport genutzt. Der englische Dichter Rudyard Kippling nannte diesen Fluss einst die "Straße nach Mandalay": Zu seiner Zeit, im späten 19. Jahrhundert, war die Fortbewegung durch das damalige Burma auf der Wasserstraße um ein Vielfaches leichter möglich als auf dem Landweg. Jede Rundreise durch Myanmar sollte den Urlaubern einen Blick auf den reißenden Strom ermöglichen, denn der Irrawaddy ist ein wirklich mächtiger Fluss. Zahlreiche Dörfer liegen direkt an seinem Rand; in der Regenzeit werden sie leider oft Opfer der Wassermassen, die gelegentlich zusätzlich durch den Zustrom von Schmelzwasser aus dem Himalaya gespeist werden. Um so schöner ist es, dem Treiben auf dem Irrawaddy in friedlicheren Zeiten zuzusehen, wenn die umtriebigen Bewohner des Umlands hier dem Fischfang nachgehen.
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Der Irrawaddy River ist mit einer Länge von 2170 Kilometern der längste Fluss in Myanmar. Vom Norden bis in den Süden fließt er durch das ganze Land, und er wird insbesondere zum kommerziellen Warentransport genutzt. Der englische Dichter Rudyard Kippling nannte diesen Fluss einst die "Straße nach Mandalay": Zu seiner Zeit, im späten 19. Jahrhundert, war die Fortbewegung durch das damalige Burma auf der Wasserstraße um ein Vielfaches leichter möglich als auf dem Landweg. Jede Rundreise durch Myanmar sollte den Urlaubern einen Blick auf den reißenden Strom ermöglichen, denn der Irrawaddy ist ein wirklich mächtiger Fluss. Zahlreiche Dörfer liegen direkt an seinem Rand; in der Regenzeit werden sie leider oft Opfer der Wassermassen, die gelegentlich zusätzlich durch den Zustrom von Schmelzwasser aus dem Himalaya gespeist werden. Um so schöner ist es, dem Treiben auf dem Irrawaddy in friedlicheren Zeiten zuzusehen, wenn die umtriebigen Bewohner des Umlands hier dem Fischfang nachgehen.
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Im Zentrum Myanmars, nahe der Stadt Bagan befindet sich der kleine Ort Nyaung-U, welcher die höchst imposante Shwezigon Pagode beheimatet. Schon von weitem erkennt man die hoch in den Himmel ragende goldene Kuppel dieser einzigartigen Pagode, deren Bau bereits zu Beginn des 12. Jahrhunderts in Auftrag gegeben wurde.
Der Legende nach, soll sich in der Shwezigon Pagode sowohl ein Knochen als auch ein Zahn des Buddha befinden, daher verwundert es nicht, dass jährlich Tausende Gläubige nach Nyaung-U pilgern. Um die goldene Stupa der Shwezigon Pagode herum befinden sich zahlreiche kleinere Tempel und Schreine.
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Im Norden Myanmars befindet sich die historische Königsstadt Bagan, zu deren elf größten Bauwerken zählt der buddhistische Ananda Tempel, welcher in den Jahren 1091 bis 1105 errichtet wurde. Der imposante Tempel befindet sich nur etwa 200 Meter östlich der Stadtmauer zur Altstadt von Bagan. Der Name Ananda verdankt der Tempel dem Cousin und langjährigen Begleiter Buddhas, Ananda.

Die Bauweise der Anlage ist ein exzellentes Beispiel für die indische Architektur. Insgesamt umgeben den Tempel 4 Portalvorbauten, im Zentrum des Prachtbaus ragt ein vergoldeter Turmaufbau (Shikhara) majestätisch in die Höhe. Zu den absoluten Besonderheiten des Ananda Tempels gehört ein Fußabdruck Buddhas aus Marmor, welcher sich in der westlichen Eingangshalle befindet.
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Der Irrawaddy River ist mit einer Länge von 2170 Kilometern der längste Fluss in Myanmar. Vom Norden bis in den Süden fließt er durch das ganze Land, und er wird insbesondere zum kommerziellen Warentransport genutzt. Der englische Dichter Rudyard Kippling nannte diesen Fluss einst die "Straße nach Mandalay": Zu seiner Zeit, im späten 19. Jahrhundert, war die Fortbewegung durch das damalige Burma auf der Wasserstraße um ein Vielfaches leichter möglich als auf dem Landweg. Jede Rundreise durch Myanmar sollte den Urlaubern einen Blick auf den reißenden Strom ermöglichen, denn der Irrawaddy ist ein wirklich mächtiger Fluss. Zahlreiche Dörfer liegen direkt an seinem Rand; in der Regenzeit werden sie leider oft Opfer der Wassermassen, die gelegentlich zusätzlich durch den Zustrom von Schmelzwasser aus dem Himalaya gespeist werden. Um so schöner ist es, dem Treiben auf dem Irrawaddy in friedlicheren Zeiten zuzusehen, wenn die umtriebigen Bewohner des Umlands hier dem Fischfang nachgehen.
Im Landesinneren Myanmars, im Shan-Staat, der größten Verwaltungseinheit des Landes befindet sich der faszinierende Inle See, welcher besonders in den letzten Jahren zu einem sehr beliebten Touristenziel geworden ist. Große Berühmtheit erreichte der Inle vor allem durch seine schwimmenden Dörfer und Gärten sowie durch seine beeindruckenden Einbeinruderer.

Der See erstreckt sich von Nord nach Süd auf rund 22 Kilometern und von Ost nach West auf knapp 10 Kilometern. Idealer Ausgangspunkt für Reisen zum Inle See ist der kleine Ort Nyaung Shwe, von hier aus starten täglich zahlreiche Bootstouren. Im und am See gibt es insgesamt 17 Dörfer, in denen im Ganzen rund 70.000 Menschen leben. Die Wohnhäuser sind zum größten Teil auf Pfählen errichtet.
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Der Irrawaddy River ist mit einer Länge von 2170 Kilometern der längste Fluss in Myanmar. Vom Norden bis in den Süden fließt er durch das ganze Land, und er wird insbesondere zum kommerziellen Warentransport genutzt. Der englische Dichter Rudyard Kippling nannte diesen Fluss einst die "Straße nach Mandalay": Zu seiner Zeit, im späten 19. Jahrhundert, war die Fortbewegung durch das damalige Burma auf der Wasserstraße um ein Vielfaches leichter möglich als auf dem Landweg. Jede Rundreise durch Myanmar sollte den Urlaubern einen Blick auf den reißenden Strom ermöglichen, denn der Irrawaddy ist ein wirklich mächtiger Fluss. Zahlreiche Dörfer liegen direkt an seinem Rand; in der Regenzeit werden sie leider oft Opfer der Wassermassen, die gelegentlich zusätzlich durch den Zustrom von Schmelzwasser aus dem Himalaya gespeist werden. Um so schöner ist es, dem Treiben auf dem Irrawaddy in friedlicheren Zeiten zuzusehen, wenn die umtriebigen Bewohner des Umlands hier dem Fischfang nachgehen.
Falls der Inle See bei der kleinen Stadt Nwadama zu Ihren Reisezielen in Myanmar zählt, sollten Sie den einzigartigen In-Dein-Pagodenwald besuchen. Die buddhistische Friedhofs- und Gedenkanlage liegt im Westen des Sees und ist über einen Kanal erreichbar. Die ältesten Stuppas und Pagoden der Anlage stammen aus dem 17. Jahrhundert. Viele dieser alten Monumente wurden mittlerweile restauriert und erstrahlen bei aufgehender oder untergehender Sonnen in hel leuchtendem Gold. Vor dem Eingang des schönen Pagodenwalds befindet sich ein großer überdachter Markt, auf dem Souveniers verkauft werden. Zusätzlich zum Souvenier-Markt findet in regelmäßigen Abständen auf dem Gelände ein sogenannter 5-Tage-Markt statt, auf dem die Bedarfsgüter des täglichen Gebrauchs angeboten werden. Sie erreichen den Inle See und den Pagodenwald Shwe Inn Dein Pagoda bei Ihrer Rundreise durch Myanmar mit dem Auto oder mit dem Bus. Die Anreise von Taunggyi über Nwadama dauert etwa 1 Stunde und 30 Minuten.
Im Landesinneren Myanmars, im Shan-Staat, der größten Verwaltungseinheit des Landes befindet sich der faszinierende Inle See, welcher besonders in den letzten Jahren zu einem sehr beliebten Touristenziel geworden ist. Große Berühmtheit erreichte der Inle vor allem durch seine schwimmenden Dörfer und Gärten sowie durch seine beeindruckenden Einbeinruderer.

Der See erstreckt sich von Nord nach Süd auf rund 22 Kilometern und von Ost nach West auf knapp 10 Kilometern. Idealer Ausgangspunkt für Reisen zum Inle See ist der kleine Ort Nyaung Shwe, von hier aus starten täglich zahlreiche Bootstouren. Im und am See gibt es insgesamt 17 Dörfer, in denen im Ganzen rund 70.000 Menschen leben. Die Wohnhäuser sind zum größten Teil auf Pfählen errichtet.
Im Shan-Staat in Myanmar befindet sich der wohl bekannteste See des Landes, der Inle-See. Er ist berühmt für seine Schwimmenden Dörfer und Gärten und seine Einbeinruderer. An einem Ufer dieses beeindruckenden Sees liegt die bemerkenswerte Phaung Daw Pagode, ein buddhistisches Gebetshaus. Diese beherbergt 5 Abbildungen Buddhas, welche in Gold gefasst sind.

Besonders sehenswert ist die Pagode während des burmesischen Monats Thadingyut (Von September bis Oktober), dann findet hier ein 18 Tage andauerndes Festival statt, welches man in keinem Fall verpassen sollte. Um den Tempel herum befinden sich einige Stände und Geschäfte, in denen man traditionelle Waren kaufen kann.
Der südostasiatische Staat Myanmar besteht aus insgesamt 14 Verwaltungseinheiten, die größte von ihnen ist der Shan-Staat, welcher fast ein Viertel der gesamten Landesfläche einnimmt. In ihm befindet sich auch der berühmte Inle See, welcher vor allem für seine Einbeinruderer sowie seine schwimmenden Gärten und Dörfer bekannt ist. Von Nord nach Süd beträgt die Ausdehnung des Sees rund 22 Kilometer, von Ost nach West etwa 10 Kilometer, die Oberfläche umfasst dabei eine Fläche von durchschnittlich 12.000 Hektar.

Die meisten Bauten des Sees wurden auf Pfählen errichtet, das gilt auch für die „schwimmenden Gärten“, welche sich überall auf dem See befinden. Als Basis für die schwimmenden Felder dient eine feste und fruchtbare Masse, welche aus Sumpf, Erde und Wasserhyazinthen besteht. Sie sind mittels Bambuspfählen am Seeboden befestigt. Angebaut werden die unterschiedlichsten Kulturen, nicht nur Obst und Gemüse sondern auch Blumen.
Im Landesinneren Myanmars, im Shan-Staat, der größten Verwaltungseinheit des Landes befindet sich der faszinierende Inle See, welcher besonders in den letzten Jahren zu einem sehr beliebten Touristenziel geworden ist. Große Berühmtheit erreichte der Inle vor allem durch seine schwimmenden Dörfer und Gärten sowie durch seine beeindruckenden Einbeinruderer.

Der See erstreckt sich von Nord nach Süd auf rund 22 Kilometern und von Ost nach West auf knapp 10 Kilometern. Idealer Ausgangspunkt für Reisen zum Inle See ist der kleine Ort Nyaung Shwe, von hier aus starten täglich zahlreiche Bootstouren. Im und am See gibt es insgesamt 17 Dörfer, in denen im Ganzen rund 70.000 Menschen leben. Die Wohnhäuser sind zum größten Teil auf Pfählen errichtet.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die Stadt Yangon war einst die Hauptstadt Myanmars (früher Burma oder Birma). Im Jahre 2005 änderte sich das, als der Regierungssitz nach Pyinmana Naypyidaw verlegt wurde. Doch Yangon, besser bekannt als Rangun, ist mit ihren knapp 6 Millionen Einwohnern immer noch die größte Stadt des Landes und zudem auch das industrielle Zentrum. Die Metropole befindet sich im Süden Myanmars, am Ostrand des Irrawaddydeltas.
Sie beheimatet zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie die Shwedagon Pagode, ein alter buddhistischer Schrein oder die Sule Pagode, welche auch Kyaik Athok genannt wird. 1952 wurde zudem in der Stadt die Weltfriedens-Pagode errichtet, ein majestätischer Prachtbau, welcher zu Ehren des 2.500-sten Todestages Buddhas gebaut wurde. Kein Wunder, dass Rangun bei dieser Anzahl imposanter Bauten ein beliebtes Reiseziel bei Touristen aus aller Welt ist.
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Nur elf Kilometer südlich der Stadt Mandalay befindet sich die historisch bedeutsame, rund 10.000 Einwohner zählende Stadt Amarapur. Der Name bedeutet übersetzt so viel wie „Stadt der Unsterblichen“. 1787 wurde der Ort von König Bodawpaya zur Königshauptstadt erklärt, diesen Status verlor sie zwar zwischen 1823 und 1841, wurde danach allerdings erneut Hauptstadt und behielt diesen Status schließlich bis 1857.

Aus dieser Zeit stammt auch der Königspalst, von welchem heute noch einige Ruinen erhalten sind. Weitere Sehenswürdigkeiten der Stadt sind die U-Bein-Brücke, die Patodawgyi Pagode, das Mahagandayon-Kloster, der Kwa-Yen Tempel, die Kyauktawgyi Pagode und das Babaya Kyaung. Letzteres ist ein vollständig aus Holz bestehendes Kloster. Die U-Bein-Brücke ist zudem die längste Teakholzbrücke der Welt (1.200 Meter lang).
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Im Zentrum von Myanmar (ehemals Birma oder Burma), am Irawadi Fluss liegt die faszinierende Metropole Mandalay. Mit ihren mehr als eine Million Einwohnern ist sie nach Rangun die zweitgrößte Stadt des Landes. Eine alte Prophezeiung besagte, dass eben an jener Stelle zum 2.400. Jubiläum des buddhistischen Glaubens eine Stadt entstehen würde. Um diese Prophezeiung zu erfüllen wurde im Jahre 1857 vom damaligen König Mindon die Stadt Mandalay gegründet.

Die heutige Metropole beheimatet zahlreiche beeindruckende Pagoden wie die Kuthodaw- oder die Sandamuni—Pagode. Zudem sind auch die buddhistischen Klöster wie das rekonstruierte Atumash-Kloster sehr sehenswert. Weitere Attraktionen sind die Rekonstruktion des Königspalasts und der Mandalay-Berg. Die überwältigende Stadt begeistert seit jeher vor allem westliche Künstler, so gibt es beispielsweise zahllose Lieder über die Schönheit und die Faszination Mandalays.
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„Stadt Zerbrecher der Feinde“, „Kupferland“ oder „Ausgedörrtes Land“ all das sind Namen für die historische Königsstadt Bagan im Zentrum Myanmars. Sie beheimatet mehr als 2.000 erhaltene Sakralbauten, deren Komplex sich über eine Fläche von etwa 36 km² erstreckt, damit bildet sie eine der größten archäologischen Stätten in ganz Südostasien. Die Landschaft, in der die Tempel sich erheben, ist von weiter Steppe geprägt und macht den besonderen Reiz der Anlage aus.

Zu den bekanntesten Bauwerken in Bagan gehören der Abeyadana-Tempel, welcher unter Kyanzittha zwischen 1002 und 1003 erbaut wurde, der Ananda-Tempel, die Bupaya-Pagode, der Htilominlo-Tempel und Dhammayangyi-Tempel, welcher der größte Tempel in Bagan ist. Die meisten der imposanten Prachtbauten wurden aus rotem Ziegelstein errichtet, wodurch sie sich besonders malerisch in die Landschaft einfügen.
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Im Zentrum Myanmars befindet sich die kleine und beschauliche Stadt Heho, welche sich auf Grund ihrer hervorragenden Lage von einem kleinen unbedeutenden Dorf zur wichtigsten „Gateway-Stadt“ des Landes entwickelt hat. Von hier aus erreicht man alle wichtigen Touristendestinationen innerhalb Myanmars. Der hiesige Flughafen existierte bereits zur Zeit des Zweiten Weltkriegs und wurde seitdem ständig erweitert und ausgebaut.

Nordwestlich von Heho führt eine unbefestigte Straße (Dirtroad) zu den ehemaligen Silber-Blei-Minen von Maw Son (Baw Zaing). Außerdem nicht weit von Heho entfernt befindet sich der berühmte und imposante Inle Lake, welchen man während einer Myanmar Rundreise in jedem Fall gesehen haben sollte.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Myanmar (MM)
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Myanmar
Myanmar, früher auch als Burma oder Birma bekannt, trägt heute den Zweitnamen „Goldenes Land“.
Dies bezieht sich auf die vielen imposanten, golden Tempel und Pagoden, welche es überall im Land zu finden gibt. Zu den schönsten und bekanntesten gehört wohl eindeutig die Shwedagon Pagode in Yangon.

Weitere bekannte Sehenswürdigkeiten des Landes sind die schwimmenden Gärten am Inle-See und die imposanten Ruinen von Bagan.

Die Hauptstadt Myanmars ist seit 2006 die Stadt Pyinmana Naypyidaw. Sie ist allerdings nicht so viel besucht wie andere Städte des Landes, beispielsweise Yangon oder Mandalay. Letztere ist besonders wegen ihrer vielen besonderen Sehenswürdigkeiten beliebt. Dazu zählen das rekonstruierte Atumashi-Kloster, die U-Bein-Brücke, welche die längste Teak-Holz-Brücke der Welt ist, die Rekonstruktion des Königspalastes und natürlich zahlreiche Pagoden und Klöster.

Die Bevölkerung Myanmars und deren Leben sind sehr stark vom Buddhismus geprägt. Eine der heiligsten buddhistischen Stätten des Landes liegt bei dem kleinen Städtchen Kyaikto. Der Goldene Felsen ist sowohl für Burmesen als auch für die Touristen ein sehr bedeutender Ort. Auf dem Felsen befindet sich eine Stupa mit der Kyaiktiyo-Pagode.
 
Da Myanmar noch nicht so stark vom Massentourismus betroffen ist wie andere südostasiatische Staate kann man hier noch die Ursprünglichkeit des Landes erfahren. Außerdem fühlt man sich bei einer Reise durch das Land fast ein wenig wie bei einer Zeitreise, also um einige hundert Jahre zurück versetzt. Denn hier leben und arbeiten die Menschen noch annähernd genauso wie in vergangenen Jahrhunderten. Dementsprechend sind auch die Straßen und andere Verkehrswege nicht so gut ausgebaut. Auf einer Rundreise muss deshalb mit längeren Reisezeiten gerechnet werden, doch die investierte Zeit lohnt sich allemal.

Beste Reisezeit:
Eine Reise nach Myanmar sollte man für die Monate von Oktober bis März planen.
 
Klima:
Myanmar befindet sich im Einflussbereich des Indischen Monsuns. Die Regenzeit dauert von Ende Mai bis Mitte Oktober. Von Ende November bis März folgt dann die kühle Jahreszeit. Im April und Mai sowie von Mitte Oktober bis Ende November ist es am heißesten.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/myanmarsicherheit/212100

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Kyat = 100 Pya
 
Flugdauer:
ca. 11 Stunden
 
Ortszeit:
MEZ +5,5h, MESZ +5h /4,5 h

Gut zu wissen:
Freizeitkleidung wird generell akzeptiert. Allerdings sollte man auf allzu knappe Kleidung wie Shorts und Miniröcke verzichten. Will man ein religiöses Gebäude betreten, gehört es sich zuvor Schuhe und Strümpfe auszuziehen.

Weiterhin sollte darauf geachtet werden, dass die Füße beim Sitzen niemals zu sehen sind, da dies als Beleidung aufgefasst wird.


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