Peru Rundreise

Geheimnisvolles Peru

Tournummer 102313
Unsere Empfehlung
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Windrose Finest Travel
  • 11-tägige Lebens-Art-Reise durch Peru
  • Wunderschönes, romantisches Abendessen unterm Sternenhimmel
  • Lassen Sie sich vom morgendlichen Machu Picchu verzaubern
auf Anfrage
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

PERU IST GEHEIMNISVOLL, FACETTENREICH UND EINMALIG. Entdecken Sie faszinierende Orte, Kulturen, Menschen und Tiere, koloniale Traumhotels und Außergewöhnliches. Von Sanddünen und Allrad-Abenteuer über Sternenhimmel-Zeit beim romantischen Outdoor-Picknick bis zur trockenen Einsamkeit, wo sich die mysteriösen Linien von Nazca durch den Wüstensand ziehen. UND DAS BESTE: SIE LASSEN MORGENS IN ALLER STILLE MACHU PICCHU AUF SICH WIRKEN. Wir empfehlen außerdem die Fahrt im Belmond-Luxuszug, die erst seit 2017 möglich ist: Erleben Sie den Titicacasee und die zauberhafte Kolonialstadt Arequipa auf einer luxuriösen Zugfahrt durch das atemberaubende Hochland.
AMAZONAS-VORPROGRAMM
Verbinden Sie Ihre Reise mit einem Besuch des peruanischen Amazonasbeckens. Tief im Regenwald beschert Ihnen eine Kreuzfahrt auf der Delphin II einmalige Erlebnisse. Auf täglichen Ausflügen im Kanu und zu Fuß lernen Sie die Artenvielfalt des Regenwaldes intensiv kennen. Lassen Sie sich zudem inmitten des Dschungels von kulinarischen Köstlichkeiten überraschen. Leistungen: Flüge, Privattransfers und -ausflüge (mit weiteren Gästen auf dem Schiff), 2 Übernachtungen im Belmond Miraflores Park (5 Sterne / Ocean View Junior Suite) in Lima, 3 Übernachtungen auf der Delphin II (Schiff), Frühstück, 3 Mittagessen, 3 Abendessen.
1. Tag FLUG NACH LIMA
Sie fliegen am Morgen mit KLM über Amsterdam, mit Air France über Paris oder mit Lufthansa zunächst nach Bogotá und von dort weiter mit Avianca nach Lima (Flugdauer jeweils insg. ca. 16 Std.). Nach der Ankunft Transfer zum eleganten Hotel Belmond Miraflores Park mit Blick auf den Pazifik.
2. Tag LIMA
Am Vormittag Besichtigungen in Lima mit Besuch der malerischen Plaza Mayor. Ihre Tour führt Sie ebenfalls in den Stadtteil Miraflores, wo Sie an der berühmten Steilküste Limas entlang fahren. Nach einem Spaziergang im trendigen Künstler-Stadtteil Barranco lassen Sie den Tag im prämierten Restaurant Central von Chefkoch Virgilio Martinez ausklingen. (F/A)
3. Tag LIMA - PARACAS
Auf der Panamericana, der längsten Straße der Welt, geht es durch eine einzigartige, kontrastreiche Landschaft. Auf dem Weg speisen Sie auf der Hacienda San Jose im kolonialen Stil. Am Nachmittag haben Sie die Gelegenheit, mit einem Kleinflugzeug über die Linien von Nazca zu fliegen. Freuen Sie sich am Abend auf den besonderen Service Ihres Hotels, des Hotel Paracas Resort direkt am Meer. (F/M)
4. Tag PARACAS
Genießen Sie am Vormittag das Spa und den Pool Ihres Hotels oder fahren Sie mit dem Motorboot zu den Ballestas-Inseln, auch 'kleine Galapagos-Inseln" genannt. Am Nachmittag machen Sie eine aufregende Tour mit einem Allradwagen durch die Sanddünen von Paracas. Das Abenteuer endet mit einem üppigen peruanischen Picknick mit gegrilltem Fleisch, Salaten und Desserts unter dem Sternenhimmel. (F/A)
5. Tag PARACAS - URUBAMBATAL
Rückfahrt nach Lima und Flug nach Cusco (Flugdauer ca. 1,5 Std.). Auf Ihrer Fahrt ins Urubamba-Tal treffen Sie in Awanacancha auf die vier lokalen Kamelarten: Lama, Alpaka, Vikuña und Guanako. Zum Dinner gibt es peruanische und internationale Küche im Restaurant des Hotels Inkaterra Urubamba. (F/A)
6. Tag URUBAMBA-TAL
Im Dorf Chinchero locken interessante Inka-Ruinen und eine herrliche Kirche aus der Kolonialzeit. Außerdem besuchen Sie Weberinnen, die Alpakawolle zu feinsten Textilien weben. Anschließend führt Sie ihre Tour zu den Salzminen von Maras, wo Ihnen die Bewohner der Gegend ein Theaterstück in der Inka-Sprache Quechua aufführen. In Moray beeindrucken die runden Terrassen aus Inkazeit, in denen ein Temperaturunterschied von bis zu 3 Grad herrscht. (F)
7. Tag URUBAMBA-TAL - MACHU PICCHU
Im Belmond Hiram Bingham Luxuszug genießen Sie auf der Fahrt nach Machu Picchu nicht nur einen exzellenten Brunch, sondern auch den sensationellen Ausblick auf das enge Riobamba-Tal. Ausführliche Besichtigung von Machu Picchu mit Tea Time in der anliegenden Belmond Sanctuary Lodge. Am Abend werden Sie im Hotel zum Dinner erwartet. Das kolonial-stilsichere Hotel Machu Picchu Pueblo liegt in Aguas Calientes, quasi zu Füßen der alten Inka-Stadt. (F/A)
8. Tag MACHU PICCHU - CUSCO
Auf Wunsch durchstreifen Sie morgens, bevor die Tagesbesucher eintreffen, die Ruinen von Machu Picchu noch einmal in aller Ruhe. Am Nachmittag geht es wieder im Luxuszug Belmond Hiram Bingham - diesmal inklusive eines erstklassigen Dinners - in die Inka-Hauptstadt Cusco. Sie wohnen ganz zentral im Belmond Hotel Monasterio, einem ehemaligen Kloster. (F/A)
9. Tag CUSCO
Spaziergang durch die koloniale Altstadt Cuscos. Besonders sehenswert ist das Dominikaner-Kloster Santo Domingo, das die Spanier auf den Fundamenten des ehemaligen Sonnentempels Koricancha errichteten. Anschließend besuchen Sie die bedeutende Inka-Stätte Sacsayhuamán: riesige Steinblöcke liegen hier fugenlos aufeinander. Am Abend erklingen in der ehemaligen Kapelle des Hotels Monasterio nur für Sie traditionelle Weisen der Andenvölker. Das Abendessen wird Ihnen im eleganten MAP Café serviert. (F/A)
10. Tag CUSCO - LIMA - RÜCKFLUG
Am Vormittag Inlandsflug nach Lima (Flugdauer ca. 1,5 Std.). Sie besuchen das Museum Larco Herrera, welches mehr als 45.000 archäologische Fundstücke präsentiert. Am Abend startet Ihr Rückflug mit KLM über Amsterdam oder Air France über Paris nach Europa (Flugdauer insg. ca. 15,5 Std.). Alternativ geht es mit Avianca zunächst nach Bogotá und von dort weiter mit Lufthansa nonstop nach Europa (Flugdauer insg. ca. 15 Std.). (F)
11. Tag ANKUNFT
Ankunft am Nachmittag.

F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen
Änderungen des Reiseverlaufs vorbehalten.
Optionale Verlängerungsmöglichkeiten:
BELMOND ANDEAN EXPLORER
Erleben Sie eine der schönsten Bahnstrecken der Welt an Bord des neuen Belmond Andean Explorer, dem ersten Luxuszug mit Schlafwagen Südamerikas. Die Strecke führt durch das peruanische Hochland von Cusco über Puno am Titicacasee nach Arequipa. Nach dem ersten Lunch an Bord - Spezialitäten der Anden mit modernem Touch - besuchen Sie die präkolumbische Stätte Raqchi. Ihren Weg säumen die schneebedeckten Gipfel der Kordilleren, weite Ebenen und saftig grüne Wiesen, auf denen Alpakas und Lamas weiden - ein Panorama zum Träumen. Über den Pass La Raya in rund 4.300 m Höhe erreichen Sie am Abend die Stadt Puno am Titicacasee. Genießen Sie unbedingt den Sonnenaufgang über dem riesigen See. Nach dem Frühstück geht es zu den Uros, die auf Schilfinseln auf dem See leben, und weiter zur wunderschönen Insel Taquile, die für ihre strickenden Männer bekannt ist. Am nächsten Morgen erwachen Sie an der Hochlandlagune Lagunillas. Sie besuchen die Höhlenmalereien in der Sumbay-Höhle. Nach dem Lunch Fahrt nach Arequipa. Leistungen: Flug, Transfers und Ausflüge gemeinsam mit anderen Reisen und Englisch sprechender Reiseleitung, 2 Übernachtungen an Bord des Belmond Andean Explorer (Zug / Bunk Bed Cabin, Deluxe Cabin oder Junior Double Cabin auf Anfrage), 1 Übernachtung im Hotel Belmond Miraflores Park (5 Sterne / Ocean View Junior Suite), All inklusive an Bord des Zuges, Frühstück im Hotel.

ECUADOR MIT GALAPAGOS
Krönen Sie Ihre Reise mit einem Aufenthalt in Quito und auf den Galapagos-Inseln. Leistungen: Flüge, Privattransfers und -ausflüge in Quito, Transfers und Ausflüge mit weiteren Gästen auf Galapagos, 2 Übernachtungen im Casa Gangotena (5 Sterne / Luxury Room) in Quito, 4 Übernachtungen auf der Isabela II (Schiff), Frühstück, 4 Mittagessen, 4 Abendessen.
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Neben Brasilien und Bolivien hat auch Peru große Anteile am Amazonas-Gebiet. Der mächtige Strom ist mit Abstand der wasserreichste Fluss der Erde. Beide Quellflüsse des Amazonas entspringen in den peruanischen Anden, von hier aus durchquert er einen Großteil des nördlichen Südamerika bis er schließlich in den Atlantik mündet. Im Einzugsgebiet des Amazonas befinden sich nur wenige Städte, dementsprechend wild und naturbelassen findet man hier große Gebiete vor. Somit genau das Richtige für Abenteuerlustige und Naturfreunde.
Besonders faszinierend sind neben der artenreichen Flora und Fauna auch die indigenen Völker die am und um den Amazonas leben. Ihre Lebensweise und Kultur ist zwar einfach aber dennoch inspirierend. Ebenfalls sehr faszinierend ist auch die im Amazonas befindliche, ausgedehnte Inselwelt.
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Einer der malerischsten und sehenswertesten Stadtbezirke der peruanischen Hauptstadt Lima ist zweifelsohne das Viertel Miraflores. Dieses ist zudem auch einer der reichsten Stadtteile Limas. Aufgrund seines Wohlstandes, seiner Schönheit und vor allem auch wegen seiner traumhaften Lage direkt am Meer ist der Stadtbezirk Miraflores ein vielbesuchter und sehr beliebter Anziehungspunkt für Touristen aus aller Welt.

Die Strände von Miraflores sind einfach herrlich, somit verwundert es nicht, dass jedes Jahr Tausende von Besucher diese erobern. Zudem haben sich zahlreiche internationale Hotels wie das Ritz oder das Hilton hier angesiedelt. Und natürlich kamen mit den Besuchern auch die Geschäfte und Restaurants.

Besonders sehenswert in Miraflores ist unter anderem der Huaca Pucllana, eine Tempelanlage aus dem 6. Jahrhundert und das einzige prähistorische Gebäude im ganzen Stadtteil. Auch der Parque Kennedy, das ehemalige Zentrum Miraflores, ist einen Besuch wert. Hier befindet sich auch eine wunderschöne Kirche sowie das Rathaus. Für Einkäufe ist das Centro Comercial Larcomar sehr zu empfehlen.
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Der Plaza Major, häufiger Plaza de Armas genannt, beeindruckt jedes Jahr Millionen von Lima-Besuchern. Dieser Platz ist sozusagen das Herzstück der peruanischen Hauptstadt. An ihn schließen sich viele imposante Bauwerke wie die Kathedrale von Lima oder der Präsidentenpalast an.
Der Plaza Major selbst bietet zahlreiche Gelegenheiten zur Entspannung, Bänke laden zum Verweilen und Genießen ein und die vielen prächtig angelegten Blumenbeete sowie die im kolonialen Stil gehaltenen Straßenlampen runden das Bild gekonnt ab. Mittelpunkt des Plaza de Armas ist der riesige und dennoch malerische Springbrunnen, welcher nicht nur schön anzusehen ist, sondern im Sommer auch eine willkommene Abkühlung bietet.
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Neben dem bekannten Plaza de Armas ist auch der Plaza Martin ein weiterer wichtiger Platz in der peruanischen Hauptstadt Lima. Er ist zwar weniger bepflanzt und verspricht auch keine Entspannung, aber dennoch ist ein wahrer Besuchermagnet, denn auf dem Plaza Martin spielten sich einige der wichtigsten politischen Ereignisse des letzten Jahrhunderts ab.
Zudem befindet sich hier das Denkmal zu Ehren von General San Martin. Seit 1988 zählt der Platz bereits zum UNESCO-Weltkulturerbe. Um den ausgedehnten Plaza Martin erstreckt sich zu einer Seite die Plaza Martin Arkaden und zu einer anderen das sehr populäre Hotel Bolivar, zudem wird er von einigen Grünflächen geziert.
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Rund 450 Kilometer südlich der peruanischen Hauptstadt Lima befindet sich die Stadt Nazca, welche nicht nur Namensgeber für die nahegelegene Ebene und Wüste ist, sondern nach der auch die beeindruckenden und geheimnisvollen Scharrbilder in der Nazca-Wüste benannt wurden. Die Rede ist von den sogenannten Linien von Nazca. Diese erstrecken sich auf einer Fläche von mehr als 500 km² und zeigen neben geometrischen Formen auch Abbilder von Menschen, Affen, Vögeln und Walen.
Durch ihre enorme Größe sind sie vom Boden aus nur schwer auszumachen, aus großer Entfernung hingegen, beispielsweise bei einem Rundflug über die Wüste, kann man die faszinierenden Scharrbilder aber deutlich erkennen. Wann und warum die geheimnisvollen Bilder entstanden sind weiß man nicht genau, allerdings gehen Forscher heute davon aus, dass die ersten Zeichnungen etwa um 800 v. Chr. entstanden sind. Aber erst in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden die Linien überhaupt entdeckt. Passagiere eines Linienfluges über die Nazca-Wüste sahen zum ersten mal die geheimnisvollen Scharrbilder über deren Bedeutung sich Forscher bis heute streiten. 1994 wurden die Linien von Nazca dann von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.
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Die mit Abstand berühmteste Sehenswürdigkeit Perus ist die alte Inkastadt Machu Picchu, deren Name übersetzt soviel wie „alter Gipfel“ bedeutet. Sie befindet sich in einer Höhe von etwa 2360 Metern in den Anden, rund 75 Kilometer nordwestlich der einstigen Inkahauptstadt Cuzco. Heute geht man davon aus, dass Machu Picchu etwa um 1450 erbaut wurde. Damals umfasste die Stadt etwa 216 steinerne Bauten. 1983 wurde die Ruinenstadt von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, zudem zählt sie auch zu den sieben neuen Weltwundern. Jeden Tag besuchen rund 2000 Menschen eine der größten Touristenattraktionen Südamerikas.
Kein Wunder, denn zu einer Rundreise durch das inspirierende Land Peru, gehört ein Besuch Machu Picchus einfach zum Pflichtprogramm. Da sich die Ruinenstätte aber in einem schwer zugänglichen Gebiet befindet, zu dem auch keine Straße führt, wurde eine Eisenbahnlinie von Cuzco bis nach Aguas Calientes gebaut. Aguas Calientes ist ein kleines Dorf am Fuß des Berges Muchu Picchu, von hier aus kann man die alte Inkastadt ganz bequem mit dem Bus erreichen. Für Abenteurer, Wanderfreunde und solche Reisende, die Machu Picchu auf authentischem Wege erreichen wollen, ist der Inka-Pfad die beste Variante, welche allerdings eine Wanderung von mehreren Tagen mit sich bringt. Bei Rundreisen durch Peru wird deshalb zumeist die wesentlich schnellere Zugfahrt gewählt, da es ja sehr viel in Peru zu entdecken gibt. Wer allerdings etwas Zeit mitbringt, für den lohnt sich eine Wanderung entlang des Inka-Pfades allemal.
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Die mit Abstand berühmteste Sehenswürdigkeit Perus ist die alte Inkastadt Machu Picchu, deren Name übersetzt soviel wie „alter Gipfel“ bedeutet. Sie befindet sich in einer Höhe von etwa 2360 Metern in den Anden, rund 75 Kilometer nordwestlich der einstigen Inkahauptstadt Cuzco. Heute geht man davon aus, dass Machu Picchu etwa um 1450 erbaut wurde. Damals umfasste die Stadt etwa 216 steinerne Bauten. 1983 wurde die Ruinenstadt von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, zudem zählt sie auch zu den sieben neuen Weltwundern. Jeden Tag besuchen rund 2000 Menschen eine der größten Touristenattraktionen Südamerikas.
Kein Wunder, denn zu einer Rundreise durch das inspirierende Land Peru, gehört ein Besuch Machu Picchus einfach zum Pflichtprogramm. Da sich die Ruinenstätte aber in einem schwer zugänglichen Gebiet befindet, zu dem auch keine Straße führt, wurde eine Eisenbahnlinie von Cuzco bis nach Aguas Calientes gebaut. Aguas Calientes ist ein kleines Dorf am Fuß des Berges Muchu Picchu, von hier aus kann man die alte Inkastadt ganz bequem mit dem Bus erreichen. Für Abenteurer, Wanderfreunde und solche Reisende, die Machu Picchu auf authentischem Wege erreichen wollen, ist der Inka-Pfad die beste Variante, welche allerdings eine Wanderung von mehreren Tagen mit sich bringt. Bei Rundreisen durch Peru wird deshalb zumeist die wesentlich schnellere Zugfahrt gewählt, da es ja sehr viel in Peru zu entdecken gibt. Wer allerdings etwas Zeit mitbringt, für den lohnt sich eine Wanderung entlang des Inka-Pfades allemal.
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Auf einer Rundreise durch Peru bietet der Sonnentempel Koricancha einen besonderen Einblick in die Lebensweise einer alten Hochkultur: es handelt sich um eine heilige Stätte der Inka, in der sie u.a. Hochzeits-, Beerdigungs- und Krönungszeremonien durchführten. In ihrer Sprache hieß Koricancha soviel wie "Goldener Tempel". Obwohl die Spanier Koricancha einst zerstörten und eine christliche Kirche darauf bauten, lassen sich heute für Besucher die Fundamente und Mauern des ursprünglichen Tempels besichtigen und ermöglichen eine beeindruckende Vorstellung davon, um was für ein prachtvolles Bauwerk es sich einst gehandelt haben muss. Andere Gegenstände, die in und um Koricancha gefunden wurden und von der Lebensweise und Kultur der Inkas zeugen, lassen sich in einem unterirdischen Museum bewundern.
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Zu den bedeutendsten Relikten aus der Inkazeit gehört die, in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts erbaute Festung Sacsayhuamán, diese befindet sich unweit der Stadt Cuzco, nämlich etwa 3 Kilometer oberhalb des Stadtzentrums. Mit der Festung wurde der am meisten gefährdete Zugang zur Stadt gesichert. Während der spanischen Eroberung verschanzten sich hier Hunderte  von Kriegern.

Die Bedeutung des Namens der Festung ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Er stammt aus dem Quechua und wurde zum einen mit der Bezeichnung „zufriedener Falke“ und zum anderen mit „gesprenkelter Kopf“ übersetzt. Letzteres bezieht sich auf die Tatsache, dass wenn man die Festung von oben betrachtet, sie wie ein großer Pumakopf erscheint. Die Bauzeit soll um die 70 Jahre gedauert haben, dabei arbeiteten etwa 20.000 Indios an ihrer Fertigstellung.
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Einer der malerischsten und sehenswertesten Stadtbezirke der peruanischen Hauptstadt Lima ist zweifelsohne das Viertel Miraflores. Dieses ist zudem auch einer der reichsten Stadtteile Limas. Aufgrund seines Wohlstandes, seiner Schönheit und vor allem auch wegen seiner traumhaften Lage direkt am Meer ist der Stadtbezirk Miraflores ein vielbesuchter und sehr beliebter Anziehungspunkt für Touristen aus aller Welt.

Die Strände von Miraflores sind einfach herrlich, somit verwundert es nicht, dass jedes Jahr Tausende von Besucher diese erobern. Zudem haben sich zahlreiche internationale Hotels wie das Ritz oder das Hilton hier angesiedelt. Und natürlich kamen mit den Besuchern auch die Geschäfte und Restaurants.

Besonders sehenswert in Miraflores ist unter anderem der Huaca Pucllana, eine Tempelanlage aus dem 6. Jahrhundert und das einzige prähistorische Gebäude im ganzen Stadtteil. Auch der Parque Kennedy, das ehemalige Zentrum Miraflores, ist einen Besuch wert. Hier befindet sich auch eine wunderschöne Kirche sowie das Rathaus. Für Einkäufe ist das Centro Comercial Larcomar sehr zu empfehlen.
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Die Urus, das ist ein indigenes Volk, welches am und um den Titicacasee auf peruanischer Seite lebt. Die Menschen hier ernähren sich hauptsächlich vom Fischfang, denn der Titicacasee hat ein sehr großes Fischvorkommen. Viele Urus leben aber nicht nur am Titicacasee sonder auch auf dem Titicacasee, auf schwimmenden Schilfinseln, auf denen sich auch aus Schilf erbaute Häuser befinden.

Diese Art der Unterkunft hat eine sehr lange Tradition bei den Urus und stammt noch aus der Zeit der Inka, denn immer wieder mussten sich die Urus vor den kriegerischen Inkas in Sicherheit bringen und so begannen sie auf dem See Zuflucht zu suchen und zu finden. Heute sind die schwimmenden Inseln der Ureinwohner nicht mehr nur deren Heimat sondern auch eine ganz besondere Touristenattraktion für Reisende am Titicacasee.
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Rund 45 Kilometer von der peruanischen Stadt Puno entfernt befindet sich die Taquile Insel im Titicacasee, welche rund 1700 Einwohner zählt. Diese Einwohner leben zumeist vom Fischfang oder dem Terrassenfeldbau. Besonders berühmt ist die Insel aber besonders wegen der ausgezeichneten Strick- und Webarbeiten der Einwohner.
Dabei ist das Stricken im Gegensatz zu anderen Kulturkreisen allein den Männern vorbehalten, die Frauen hingegen übernehmen die Webarbeiten. Diese lange Tradition der Textilherstellung und sagenhafte Qualität der Produkte würdigte die UNESCO 2005 indem sie die Textilkunst von Taquile in die Liste der Meisterwerke den mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit aufnahm. Bei Rundreisen entlang des Titicaca Sees darf ein Besuch der Taquile Insel nicht fehlen, einen besonderen Zwischenstopp bieten auch die unweit gelegenen Schilfinseln der Urus.
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Der größte See Südamerikas ist der an der Grenze zwischen Peru und Bolivien befindliche Titicacasee, dieser erstreckt sich auf einer Fläche von 8288 km² und ist damit auch der am höchsten gelegene, kommerziell schiffbare See der Erde. Dabei gehört der östliche Teil des Sees zu Bolivien und der westliche zu Peru.
Der Titicacasee ist nicht nur der Lebensraum einer artenreichen Flora sondern auch Heimat der Urus. Eine besondere Attraktion stellen die schwimmenden Schilfinseln der Urus dar. Diese bauten die Einheimischen schon vor Hunderten von Jahren, vor allem um sich vor den kriegerischen Inkas zu schützen. Im See befinden sich aber auch zahlreiche natürliche Inseln, welche einige Relikte der alten Inkakultur beheimaten, bekanntestes Beispiel ist hier die Isla del Sol.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Der faszinierende südamerikanische Anden-Staat Peru beheimatet viele sehenswerte Juwelen, zu diesen gehört auch die majestätische Hauptstadt Lima, welche zugleich auch die mit Abstand größte Stadt des Landes ist und rund 8 Millionen Einwohner zählt. Zu ihren Attraktionen gehören zahlreiche Museen, Baudenkmäler, Plätze und Parks. Zudem ist Lima das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum Perus.

Besonders sehenswert ist die Altstadt von Lima, welche im Jahre 1991 wegen ihrer außergewöhnlichen schachbrettartig angelegten Straßen und der prächtigen Kolonialbauten von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Hier befindet sich nicht nur die beeindruckende Kathedrale sondern auch das Kloster Santo Domingo und die Kirche San Francisco, welche als besterbauter architektonischer Komplex Lateinamerikas gilt.

Aber auch Bauwerke aus vorkolonialer Zeit hat Lima zu bieten, beispielsweise das Heiligtum von Pachacámac, welches sich am Ufer des Flusses Rimac befindet. Ein weiteres Highlight dieser geschichtsträchtigen und imposanten Stadt ist der Plaza de Armas, in dessen unmittelbarer Nähe sich auch das Rathaus, der Präsidentenpalast und einige Sakralbauten befinden. Und auch für Erholung ist gesorgt, so kann man in einem der zahlreichen Parks oder an der malerischen Küste hervorragend entspannen und die Natur genießen.
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Nahe der Südküste Perus, an der Mündung des Flusses Nazca befindet sich die gleichnamige Kleinstadt mit etwa 23.000 Einwohnern. Sie liegt rund 450 Kilometer südlich der peruanischen Hauptstadt Lima, direkt an der weltberühmten Panamerica. Die Stadt liegt in einem System von Tälern, welches ebenfalls den Namen Nazca trägt. Bekannt geworden ist die Stadt nachdem in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts in der nahegelegenen Wüste die bekannten gleichnamigen Nazca Linien entdeckt wurden.

1994 wurden diese Bodenzeichnungen von Nazca und Pampas de Jumana von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Um die riesigen Scharrbilder am besten zu sehen, bieten sich Rundflüge über die Region am besten an. Vom Flughafen in Nazca werden zahlreiche Flüge angeboten. Überhaupt ist die Stadt voll auf Tourismus eingestellt, es gibt zahllose Hotels und Restaurants. Ebenfalls einen Besuch wert ist der herrlich angelegte Plaza de armas.
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Direkt an der Pazifikküste Perus befindet sich die malerische Kleinstadt Paracas. Umsäumt von der unberührten Natur des Landes, vom Rauschen der Wellen und historischen Stätten, werden Sie in der idyllischen Ortschaft ein wahres Paradies zum Erholen vorfinden. Hier können Sie Natur und Kultur noch miteinander verbinden. Romantische Restaurants am Strand, urige Buchten und die gemütliche Strandpromenade machen aus Ihrer Rundreise ein einzigartiges Erlebnis. In der hübschen Stadt scheint die Zeit noch stehen geblieben zu sein.Wanderer und Radfahrer kommen in der Stadt auf ihre Kosten. Kilometerlange, einsame Strände laden zum Verweilen ein und auch einen Blick auf die riesige Felszeichnung der Candelabro de Paracas sollten Sie werfen. Sie erinnert an einen Kerzenleuchter. Begeben Sie sich auf eine spannende Tour in die Vergangenheit der Stadt. Auf Ihrer Rundreise durch Peru sollten Sie einen Abstecher zur Stadt nicht auslassen. Von hier aus können Sie auch einen Ausflug zu den Ballestas Inseln planen.
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Im Zentrum des peruanischen Andenhochlandes befindet sich die einstige Hauptstadt des alten Inkareiches, noch immer prachtvoll thront sie in altem Glanz zwischen den ebenso majestätischen Bergen der Anden. Die Stadt ist auf Grund ihrer wechselvollen Geschichte, ihrer Pracht und ihrer zahlreichen Sehenswürdigkeiten ein wahrer Touristenmagnet und genießt besondere Beliebtheit als idealer Ausgangspunkt zur weltberühmten Ruinenstadt Machu Picchu.

Doch auch innerhalb der Stadt befinden sich zahlreiche beeindruckende und bedeutende Sehenswürdigkeiten wie die imposante Kirche La Compania de Jesus, die faszinierende Inkamauer in der Calle Hatunrumiyok oder der Sonnentempel Coricancha der Inka, um nur einige wenige zu nennen. Bei dieser Fülle an bemerkenswerten Attraktionen und historischer Bedeutung verwundert es nicht, dass Cuzco bereits 1983 in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen wurde.
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Zwischen der einstigen Inka-Hauptstadt Cusco und der berühmten Ruinen-Stätte Machu Picchu, in der Mitte des Sacred Valley befindet sich der beschauliche Ort Urubamba, welcher auch Hauptstadt der gleichnamigen Provinz ist. Urubamba ist von zahlreichen Inka-Stätten umgeben und deshalb ein idealer Ausgangspunkt für Erkundungstouren. So befindet sich beispielsweise Ollantaytambo nur 20 Kilometer entfernt und auch Pisac kann man schnell erreichen.

Die meisten Touristen kommen aber wegen Machu Picchu nach Urubamba. Der Ort hat sich entsprechend auf Besucher eingestellt und bietet Unterkünfte, Läden, verschiedene Freizeitanlagen und einen Markt. Beliebte Unternehmungen in dem Ort sind Ausritte, Wanderungen, White Water Rafting, Paragliding oder Ballonfahrten.
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Im Süden Perus befindet sich der weltberühmten Titicaca-Sees, an dessen Ufer liegt die malerische Stadt Puno, welche rund 120.000 Einwohner beheimatet. Sie wird auch häufig „Ciudad de Plata“ zu Deutsch „Stadt des Silbers“ genannt, dieser Name geht auf die Silbermienen Punos zurück welche einst zu den ergiebigsten von ganz Peru gehörten.

Heute ist der Ort eher für seinen florierenden Tourismus bekannt, denn die Stadt ist ein sehr beliebter Ausgangspunkt für Touren und Ausflüge zum Titicaca-See. Aber auch in der Stadt selbst gibt es einiges zu entdecken, beispielsweise die malerische Kathedrale, der Arco Deustua und der Balcon del Conde de Lemus (der Balkon des Herzogs). Einige Aussichtspunkte wie der „Kuntur Huasi“ oder der „Puma Uta“ bieten zudem eine spektakuläre Sicht auf die einmalig schönen umliegenden Landschaften.
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Im peruanischen Gebiet des Titicaca-Sees liegt die etwa 5,5 Kilometer lange Taquile-Insel. Die Insel wird von rund 1700 Einwohnern bewohnt, die alle aktiv Quechua sprechen. Spanisch ist nur Zweitsprache und wird vor allem von den jüngeren Generationen beherrscht. Die Insel trägt daher zusätzlich auch den quechuanischen Namen "Intika".Beeindruckend sind auf der Insel vor allem die zahlreichen Inka-Ruinen. Da die Insel bereits im 15. Jahrhundert zum damaligen Inka-Reich zählte, finden sich hier atemberaubende Spuren der Vergangenheit. Zusätzlich lassen sich zahlreiche Ruinen finden, die sehr wahrscheinlich noch aus der Prä-Inka-Kultur Tiwanaku und damit aus dem Jahr 800 n. Chr. stammen. Für echte Historike-Freunde ein sagenhafter Ort! Hinzu kommen die einmalige Ruhe und die wunderschöne Höhenlandschaft mit Blick auf das tiefe Blau des Wassers. Auf einer Rundreise durch Peru sollte bei der Taquile-Insel auf jeden Fall ein Zwischenstopp eingelegt werden. Hier kann so richtig entspannt und eine beeindruckende Kultur erlebt werden.
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Die „weiße Stadt“, wie Arequipa von den Einheimischen genannt wird, ist eine der schönsten Städte Perus. Dem Namen verdankt Arequipa den zahlreichen Kirchen und Palästen, die aus weißem Tuffstein erbaut wurden. Eingebettet in einem fruchtbaren Tal bescherte es den Einwohnern schon damals Wohlstand.
Das Zentrum bildet die Plaza de Armas, an dem die imposante Kathedrale, die Kirche „La Compañía" und das Jesuitenkloster angrenzen.
Der Stadt liegen die Vulkane Misti, Chachani und Pichu Pichu zu Füßen. Nicht weit entfernt liegt der Colca Cañon, wo Kondore in freier Wildbahn beobachtet werden können. Auf Grund des ganzjährigen angenehmen Klimas ist Arequipa ein beliebtes Reiseziel.

Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Peru (PE)
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Peru
Das Andenland Peru gilt als eines der aufregendsten Länder in Südamerika, kaum ein anderer Staat bietet so viele diverse Naturlandschaften, Klimagegebenheiten und kulturelle Einflüsse wie das einstige Land der Inka. In Städten wie Lima oder Cusco spürt man sowohl den Geist der Inka als auch die Einflüsse der spanischen Eroberer.
Das Wahrzeichen Perus ist neben den majestätischen Anden die Ruinen der einstigen Inkastadt Machu Picchu, diese faszinierende und bemerkenswerte Siedlung in den Anden ist auch das Ziel zahlloser Reisenden und zählt zu den neuen sieben Weltwundern. Ausgangsort für einen Ausflug nach Machu Picchu ist das ehemalige Herz des Inkareiches, die reizvolle Stadt Cusco. Diese zählt zu den schönsten Städte Perus, ihr Name kommt aus der Sprache Quechua und bedeutet „Nabel der Welt“.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Kirche La Compañía de Jesus an der Plaza de Armas, die Kathedrale, die Klosterkirche La Merced und die Kirche Santo Domingo sowie einige erhaltene Inkaruinen wie die Gasse der sieben Schlagen (Callejón de Siete Culebras), die Ollantayambo-Monolythen, das  Coricancha, das Sonnenheiligtum mit Sonnentempel oder auch die Calle Hatunrumiyoc, die einstigen, bis heute mächtigen Mauern des ehemaligen Inka-Palastes, der berühmteste Stein der Mauern hat 12 Ecken.
Weiter im Süden Perus befindet sich ein weiteres Highlight des Landes, der Titicaca-See. Er ist der größte See Südamerikas und liegt auf der Grenze zwischen Peru und Bolivien, eingebettet in eine wahrhaft malerische Landschaft. Ebenfalls im Süden des Landes, allerdings in der Nazca-Wüste, weiter zur Küte hin, befindet sich eine weitere atemberaubende, schier unglaubliche Attraktion, die Linien von Nazca. Ihre Bedeutung ist bis heute ungeklärt, ihre Entdeckung liegt gerade einmal weniger als hundert Jahre zurück. Forscher gehen davon aus, dass die ältesten Linien zwischen 200 und 600 v. Chr. entstanden sind.
Um die ganze Vielfalt Perus zu erkunden, empfiehlt sich eine Rundreise durch das Land der Inka mit einem geschulten Fremdenführer, der ihnen die zuweilen extreme aber immer imposante Natur und die großartige Bedeutung der Zeugnisse der Inkakultur näher bringt.
beste Reisezeit:
April bis Oktober
 

Klima:
Im östlichen Amazonasgebiet herrscht ein tropisches Klima, Im Hochland der Anden ist es subtropisch und an der Küste ist es heiß und zumeist trocken.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/perusicherheit/211938

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Nuevo Sol = 100 Centimos
 

Flugdauer:
ca. 15 Stunden und 20 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h 


Gut zu wissen:
Auf Pünktlichkeit wird in Peru überhaupt kein wert gelegt, in manchen Situationen gehört es sogar zum guten Ton eine halbe Stunde zu spät zu kommen. Im Allgemeinen gelten Peruaner als offen, gastfreundlich und gesellig. Gespräche über die Herkunft oder die finanzielle Lage eines Peruaners sowie über die peruanische Politik sollten unterlassen werden. Ebenso ist es mehr als unhöflich einen Peruaner als „Indio“ zu bezeichnen, da dies abwertend klingt.


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