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Ägypten Rundreise

Ägypten - Geheimnisse einer Hochkultur

Tournummer 129309
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Windrose Finest Travel
  • 12-tägige Studienreise durch Ägypten
  • Wandeln Sie auf den Spuren der Antike
  • Stilvolle Nilkreuzfahrt - unterwegs mit einem privaten Segelschiff
auf Anfrage
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Eine Nilkreuzfahrt gehört zu den Reiseklassikern - landschaftlich schön das Nilufer mit seinen Palmen, kleinen Dörfern und Minaretten. Aufregend und geheimnisvoll bis heute die Relikte der Jahrtausende alten ägyptischen Kultur. In Kairo und Alexandria treffen die Altertümer auf das Gewusel des neuen Ägypten. Auf der kleinen Merit Dahabiya mit maximal zehn Kabinen erleben Sie ganz im Kreise Ihrer Mitreisenden die Hochkultur am Nil. Ein einzigartiges Erlebnis mit exklusiven Momenten!
1. TAG FLUG NACH KAIRO
Flug mit Lufthansa oder Egyptair am Vormittag nonstop von Frankfurt nach Kairo (Flugdauer ca. 4,5 Std.). Auf dem Weg ins Hotel bekommen Sie einen ersten Eindruck von Kairo. Am Abend geht es zum Basar Chan el-Chalili, der größte seiner Art in Afrika. Kleine Gassen, teils winzige Läden, Kaffeehäuser - hier spüren Sie orientalische Atmosphäre hautnah. In kleinen Kaffee-Stuben wird arabischer Kaffee getrunken und in Bars Wasserpfeife geraucht. Zum Dinner kehren Sie im Restaurant Naguib Mahfus ein, wo Sie das erste Mal die köstliche ägyptische Küche kennenlernen werden. (A)

2. TAG GIZEH & SAKKARA
Die legendären Pyramiden von Gizeh - seit über 4.000 Jahren überdauern sie auf einem Kalksteinplateau rund 15 km von Kairos Stadtzentrum entfernt. Ägyptens größter Schatz und bis heute eines der faszinierendsten Rätsel der Menschheit erkunden Sie ausführlich. In der Cheops-Pyramide können Sie die Grabkammer besichtigen: dunkle Gänge und ein mulmiges Gefühl inklusive. Ebenso viele Rätsel gibt die Sphinx auf - warum wurde sie erschaffen? Was ist mit der Nase passiert? Diskutieren Sie beim Lunch in Sichtweite der Pyramiden. Ihr nächstes Ziel ist das Pyramiden- und Gräberfeld von Dahschur, wo vor allem die Knickpyramide beeindruckt. In Sakkara wiederum ist es die Stufenpyramide des Pharao Djoser, die es zu Weltruhm gebracht hat. (F/M)

3. TAG KAIRO - ALEXANDRIA
Es ist in Kairo praktisch unmöglich, die majestätische Zitadelle von Saladin zu übersehen: die imposanten Tore, Türme und Verteidigungsmauern thronen auf einer kleinen Anhöhe über der Stadt. Am Vormittag nehmen Sie sich Zeit für dieses Relikt aus der Zeit der Kreuzzüge. Der Nachmittag steht wieder im Zeichen der Pharaonen - im Ägyptischen Museum (Umzug des Museums zu Beginn 2020 zum neuen Gebäude an den Pyramiden). Mehr als 150.000 Artefakte gehören zur Sammlung, in über 100 Sälen sehen Sie Statuen, Grabbeigaben, Mumien und den Grabschmuck des jungen Pharao Tutanchamun. Bevor Sie sich auf den Weg nach Alexandria machen, bewundern Sie im Museum für Islamische Kunst historische Holzarbeiten, ebenso wie Metall-, Keramik- und Textilobjekte aus allen Epochen und Regionen der islamischen Welt. (F/M)

4. TAG ALEXANDRIA
Das antike Alexandria spielte einstmals eine wichtige Rolle in Ägypten und hat auch heutzutage noch einige historische Sehenswürdigkeiten, unter anderem die Pompeiussäule und das Amphitheater aus römischer Zeit. Außerdem besuchen Sie die moderne Bibliotheca Alexandrina. Nach der Zerstörung über Jahrhunderte ist ein schleichender Niedergang der bedeutendsten antiken Wissensdatenbank am wahrscheinlichsten. Kein Feuer, kein Vulkan sind überliefert, es fehlte schlicht am Interesse und an den Möglichkeiten, einen so umfangreichen Literaturspeicher zu unterhalten und zu pflegen. Mit der neugebauten Bibliotheca Alexandrina hat die Stadt seit 2002 einen neuen Wissenstempel mit den alten Werken eröffnet. (F/M)

5. TAG ALEXANDRIA - KAIRO - LUXOR
Sie fahren zurück nach Kairo und fliegen mit Egyptair nach Luxor (Flugdauer ca. 1 Std.). Hier erwartet Sie die Merit Dahabiya, ein kleines Segelschiff, das ganz exklusiv für Ihre Reisegruppe zur Verfügung steht. Bei entsprechendem Wind gleiten Sie ohne Motorengeräusch über den Nil! Auf dem Sonnendeck befindet sich neben Liegen und Sonnensegeln auch ein kleiner Whirlpool. Am Nachmittag besuchen Sie zunächst den Luxor-Tempel und anschließend den faszinierenden Karnak-Tempel. Schon der Zugang durch die Sphinx-Allee ist beeindruckend, geradezu überwältigend die 134 mächtigen Säulen, die einst das Dach der Halle getragen haben. (F/M/A)

6. TAG LUXOR - ESNA
Wer möchte, fährt am frühen Morgen mit dem Ballon über den Westteil von Luxor und überblickt dabei den Nil - ein faszinierendes Erlebnis bei Sonnenaufgang (optional). Am Vormittag gemeinsame Besichtigungen der West Bank: Im Tal der Könige gewähren die Wandmalereien - zum Teil noch in den ursprünglichen Farben - einen guten Einblick, wie sich die Ägypter das Leben nach dem Tod vorgestellt haben. Von faszinierender Schlichtheit ist der Totentempel der Pharaonin Hatschepsut, der sich an eine steile Felswand schmiegt. Auf dem Weg zurück zum Schiff legen Sie einen Stopp an den Memnonkolossen ein. Nach dem Mittagessen legt das Schiff ab, Ihre Tea Time genießen Sie auf dem Sonnendeck und über Nacht liegt die Merit Dahabiya am Ufer einer Nilinsel. (F/M/A)

7. TAG ESNA - EDFU - AL RAMADI
Den Vormittag verbringen Sie auf dem Schiff. Es ist immer wieder spannend, das Leben in den kleinen Dörfern am Nilufer zu beobachten. Nach dem Mittagessen besuchen Sie den Tempel von Edfu - er ist der am besten erhaltene Tempel von ganz Ägypten! Der Eingang wird von zwei herrlichen Statuen aus schwarzem Granit bewacht, die den Gott Horus als Falken darstellen. Weiter geht es stromaufwärts. (F/M/A)

8. TAG AL RAMADI - ASSUAN
Morgens hören Sie den Muezzin aus den Moscheen am palmengesäumten Ufer. Nur schmal ist der fruchtbare Streifen, stets im Blick hat man auch die karge und weite Wüstenlandschaft. Am Nachmittag erreicht die Merit Dahabiya die Insel El Sheikh Fadl - hier werden Ihnen eine Tea Time und später auch das Abendessen serviert, bevor das Schiff weiter nach Assuan segelt. (F/M/A)

9. TAG ASSUAN
Am frühen Morgen erreicht die Merit Dahabiya Assuan. Wer möchte, unternimmt am Vormittag eine Bus- oder Flugexkursion nach Abu Simbel (optional). Die mächtigen Statuen und Säulen wurden aus dem Felsen geschlagen und sind bis heute eine architektonische Meisterleistung. Auf dem Programm steht heute die Besichtigung der Tempel von Philae auf einer kleinen Insel im Nil. Wie Abu Simbel, musste auch dieses Ensemble zum Schutz vor dem steigenden Wasser versetzt werden. Philae ist das letzte große Heiligtum der altägyptischen Religion. Außerdem besuchen Sie den großen Staudamm, der den Nil zum Nassersee aufstaut. (F/M/A)

10. TAG ASSUAN - KOM OMBO - AL RAMADI
Die Merit Dahabiya fährt wieder stromabwärts zum Doppeltempel von Kom Ombo. Er ist den Gottheiten Sobek und Haroeris geweiht und beeindruckt durch seine traumhafte Lage direkt am Ufer des Nils. In einem kleinen Museum sind Krokodilmumien und -sarkophage aufgebahrt, die aus einer nahen Nekropole stammen - beeindruckend und ein bißchen gruselig zugleich. Über Nacht liegt Ihr Schiff am Ufer der Nilinsel Al Ramadi. (F/M/A)

11. TAG AL RAMADI - LUXOR
Ein Tag auf dem Nil - genießen Sie die Atmosphäre an Bord und den Blick auf das palmengesäumte Ufer. Die Crew der Merit Dahabiya kümmert sich liebevoll um all Ihre Wünsche. (F/M/A)

12. TAG LUXOR - KAIRO - RÜCKFLUG
Am Morgen Transfer zum Flughafen und Rückflug mit Egyptair nach Kairo und weiter mit Lufthansa oder Egyptair nach Frankfurt (Flugdauer insg. ca. 8 Std.). (F)

F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen
Änderungen des Reiseverlaufs vorbehalten.
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Ägyptens gehören ganz zweifellos die Pyramiden von Gizeh, die größte und älteste in diesem Komplex die Cheops-Pyramide, welche deshalb auch oft als Große Pyramide bezeichnet wird. Sie ist zudem auch die größte Pyramide der Erde.
Errichtet wurde sie im Auftrag des Pharao Cheops zur Zeit der 4. Dynastie im Alten Reich also zwischen 2639 bis 2504 v. Chr. Die Fertigstellung des Baus datieren Forscher auf das Jahr 2580 v. Chr.
Zusammen mit ihren beiden Schwestern, der der Mykerinos-Pyramide und der Chephren-Pyramide ist die Cheops-Pyramide nicht nur das älteste sondern auch das letzte noch existierende Weltwunder der Antike. Zudem war sie rund 4000 Jahre lang das höchste Gebäude der Erde bis sie im 14. Jahrhundert von der Lincoln Kathedrale in England übertroffen wurde.
Nach ihrer Schwester, der Cheops-Pyramide ist die Chephren-Pyramide die zweithöchste Pyramide von Gizeh sowie die zweithöchster aller ägyptischen Pyramiden. Die Tatsache, dass sie höher als die Cheops-Pyramide erscheint liegt daran, dass sie auf einem etwas höheren Untergrund errichtet wurde. Auch sie wurde in der 4. Dynastie im Alten Reich um das Jahr 2550 v. Chr. errichtet.

Die ursprüngliche Höhe betrug 143,5 Meter, heute misst die Chephren-Pyramide allerdings nur noch 136,4 Meter. Vor dem beeindruckenden Grabgebäude des Pharao Chephren befindet sich ein ebenfalls bemerkenswertes Bauwerk, die die große Sphinx von Gizeh. Sie ist die mit Abstand größte und berühmteste Sphinx in ganz Ägypten.
Die Mykerinos Pyramide gehört zu den drei weltberühmten Pyramiden von Gizeh, welche das letzte erhaltene der einmal sieben Weltwunder der Antike darstellen. Die Mykerinos Pyramide ist dabei mit ihren gerade einmal 65 Metern die mit Abstand kleinste der drei Pyramiden. Im Gegensatz dazu kommt die Cheops Pyramide auf eine Höhe von 146 Metern und die Chephren Pyramide erreicht 143 Meter.

Wie auch die beiden anderen Bauwerke wurde die Mykerinos Pyramide in der 4. Dynastie also zwischen 2540 bis 2520 vor Christus errichtet. Sie diente als Grabstätte des Pharaos Mykerinos, welchem sie auch ihren Namen verdankt. Die Tatsache, dass die Granitplatten, welche zur Verkleidung verwendet wurden, nicht bearbeitet wurden, lässt darauf schließen, dass der König vor der Fertigstellung seines Grabmahls verstarb.
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Die Djoser Pyramide ist das zentrale Bauwerk der Nekropole von Sakkara, zudem ist sie die neunthöchste aller ägyptischen Pyramiden und die einzige deren Grundfläche nicht quadratisch ist. Der Ort Sakkara befindet sich rund 20 Kilometer südlich der ägyptischen Hauptstadt Kairo und ist damit sehr leicht und schnell zu erreichen und dadurch ein beliebtes Ausflugsziel.

Seit 1979 gehört die aus Kalkstein erbaute Stufenpyramide zum UNESCO Weltkulturerbe. Entstanden ist sie etwa um 2650 vor Christus, in den vergangenen Jahren wurden Teile des beeindruckenden Pyramidenkomplexes restauriert, der Eingangsbereich mit der Umfassungsmauer musste allerdings komplett rekonstruiert werden. Währen einer Rundreise durch Ägypten darf ein Besuch in Sakkara und die Erkundung der Djoser Pyramide in keinem Fall fehlen.
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Neben den Pyramiden ist die Sphinx von Gizeh wohl das bekannteste Wahrzeichen Ägyptens. Die Statue mit dem Körper eines Löwen und dem Kopf eines Menschen fasziniert Besucher seit jeher. Besonders charakteristisch ist die fehlende Nase der Sphinx. Bis heute ist nicht ganz klar, wann genau das 20 Meter hohe und knapp 74 Meter lange Kunstwerk entstanden ist. Allerdings weiß man, dass die Sphinx aus Kalkstein gemeiselt wurde, der bereits an dieser Stelle vorhanden war. Zum Glück für die heutigen Besucher war die Sphinx viele Jahrhunderte bis auf den Kopf mit Sand bedeckt, was zu ihrer Erhaltung beigetragen hat. So können Touristen aus aller Welt dieses einzigartige Kunstwerk noch heute bewundern.
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Die Zitadelle von Saladin, eins der größten Monumente mittelalterlicher Kriegsführung. Es ist für Besucher fast unmöglich, diese majestätische Zitadelle in Kairo & Umgebung zu verpassen. In der markanten Festung findet man drei Moscheen, darunter die eindrucksvolle Muhammad-Ali-Moschee. Außerdem gibt es noch ein Militär- sowie ein Kutschen- und Gartenmuseum. Die Museen sind alle einen Besuch wert. Besucher dürfen sich auf den Befestigungsanlagen frei bewegen und können von oben eine spektakuläre Aussicht genießen. Der eindrucksvolle Gawhara-Palast wird ebenfalls in der Zitadelle beherbergt. Er wurde nach Muhammad Alis letzter Frau Gawhara Hanem benannt. Der Palast wurde im Jahr 1814 erbaut und diente als Privatresidenz des ägyptischen Herrschers. Die Wände sind mit prachtvollen goldenen Inschriften verziert. In der Uhrenhalle wurden die Wände in der Form einer Uhr dekoriert, was sehr außergewöhnlich ist. Auf einer Rundreise durch dieses beeindruckende Land sollte ein Besuch der Zitadelle von Saladin immer mit eingeplant werden.
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Neben den Pyramiden ist die Sphinx von Gizeh wohl das bekannteste Wahrzeichen Ägyptens. Die Statue mit dem Körper eines Löwen und dem Kopf eines Menschen fasziniert Besucher seit jeher. Besonders charakteristisch ist die fehlende Nase der Sphinx. Bis heute ist nicht ganz klar, wann genau das 20 Meter hohe und knapp 74 Meter lange Kunstwerk entstanden ist. Allerdings weiß man, dass die Sphinx aus Kalkstein gemeiselt wurde, der bereits an dieser Stelle vorhanden war. Zum Glück für die heutigen Besucher war die Sphinx viele Jahrhunderte bis auf den Kopf mit Sand bedeckt, was zu ihrer Erhaltung beigetragen hat. So können Touristen aus aller Welt dieses einzigartige Kunstwerk noch heute bewundern.
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Flanieren wie die Pharaonen - das geht auf der Sphinx-Allee. Vor über 3.400 Jahren verband die Straße in der Antike die Tempel von Luxor und Karnak im Süden Ägyptens. Die restaurierten Sphinx-Figuren sowie die Allee an sich ist für Besucher seit zehn Jahren wiedereröffnet und ist auf einer Rundreise ein eindrucksvolles Erlebnis.
Unter Pharao Amenhotep III. wurde die Straße erbaut. Der Sand begrub sie über die Jahre. 650 Sphinxstatuen säumen die 2,7 Kilometer lange und 76 Meter breite Allee.
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Nahe der heutigen Stadt Luxor, in der Region Oberägypten, am Ostufer des Nils befindet sich die gleichnamige Tempelanlage, welche im altägyptischen auch Ipet reset genannt wird. Sie ist die bedeutendste Sehenswürdigkeit der pulsierenden Metropole und wurde bereits 1979 zusammen mit dem Karnak Tempel zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Der Name Luxor bedeutet übersetzt so viel wie „die Stadt der Paläste“.

Der Tempel von Luxor wurde zu Ehren des Gottes Amun sowie dessen Frau Mut und deren gemeinsamen Sohn, dem Mondgott Chons errichtet. Besonders beeindruckende Teile der imposanten Tempelanlage sind die Sphingenallee, der Pylon, der erste Hof und die Moschee des Abu El-Haggag.
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2,5 Kilometer nördlich von Luxor befindet sich das kleine Dorf Karnak, welches die größte Tempelanlage Ägyptens beheimatet. Zusammen mit dem Luxor-Tempel und der Nekropole von Theben wurde die Tempelanlage von Karnak 1979 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Die ältesten Bauwerke der Tempelanlage stammen aus der Zeit der 12. Dynastie, wurden also um 1960 vor Christus errichtet.

Die meisten der zahlreichen Ruinen sind sehr sehenswert, besonders herausragend sind die Überreste des Tempels des Amun-Re, er bildet einen der drei großen Tempelbezirke, die andere zwei sind der Bezirk des Month und der Bezirk des Mut. Weitere Attraktionen sind der Aton-Tempel, das Echnaton und das Gem-pa-Iten.
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In der Ruinenstätte Theben befinden sich neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie dem Tal der Könige, dem Tempel Ramses III und dem Totentempel der Hatschepsut auch die beeindruckenden Memnonkolosse. Sie stammen aus dem 14. Jahrhundert und beeindrucken vor allem mit ihrer Größe von mehr als 17 Metern Höhe. Zwar sind beide Statuen stark beschädigt, dennoch kann man ihre einstige Schönheit und Ausdrucksstärke erahnen.

Die Memnonkolosse stellen den König Amenophobis III dar, welcher auf seinem Thron sitzt und in Richtung Nil blickt. Majestätisch thront er und wacht über die umliegende Umgebung. Gefertigt wurden die imposanten Statuen aus Quarzit, sie waren ursprünglich einmal 21 Meter hoch. Wer die alte Nekropole Theben besucht, kann die riesigen Memnonkolosse gar nicht verfehlen.
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Das berühmte Tal der Könige befindet sich in Theben-West, gegenüber dem Ort Karnak, am Rande der Wüste. Sie war im alten Ägypten eine Nekropole, bis heute wurden hier 63 Gräber und Gruben entdeckt.

Das Tal der Könige gehört zu den bedeutendsten Touristenattraktionen in Ägypten, vor allem das Grab des Tutanchamun, die Memnonkolosse und der Tempel der Hatschepsut sind wichtige Anziehungspunkte. Unweit des Tals der Könige befindet sich das ebenfalls sehr sehenswerte Tal der Königinnen.

Aus konservatorischen Gründen und um die Königsgräber vor einer weiteren Zerstörung zu bewahren dürfen nur einige wenige Gräber besichtigt werden, man plant aber von den wichtigsten, wie beispielsweise das des Sethos I. originalgetreue Kopien zu erstellen.
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Nahe der heutigen Stadt Luxor, in der Region Oberägypten, am Ostufer des Nils befindet sich die gleichnamige Tempelanlage, welche im altägyptischen auch Ipet reset genannt wird. Sie ist die bedeutendste Sehenswürdigkeit der pulsierenden Metropole und wurde bereits 1979 zusammen mit dem Karnak Tempel zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Der Name Luxor bedeutet übersetzt so viel wie „die Stadt der Paläste“.

Der Tempel von Luxor wurde zu Ehren des Gottes Amun sowie dessen Frau Mut und deren gemeinsamen Sohn, dem Mondgott Chons errichtet. Besonders beeindruckende Teile der imposanten Tempelanlage sind die Sphingenallee, der Pylon, der erste Hof und die Moschee des Abu El-Haggag.
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Als einer der am besten erhaltenen Tempel in ganz Ägypten gilt der prachtvolle Horus Tempel in der oberägyptischen Stadt Edfu. Erbaut wurde der überragende Tempelkomplex in der Zeit zwischen 237 bis 57 vor Christus. Der Horus-Tempel selbst hat eine Länge von 137 Metern und eine Breite von 79 Metern, zudem ist er in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet.

Nur etwa 60 Meter südwestlich des Tempels befindet sich das sogenannte Mammisi, ein kleines, mit Säulen flankiertes Gebäude, welches auch als „Haus der Amme“ oder „Geburtshaus“ bezeichnet wird. Im Inneren befindet sich neben zwei kleinen Räumen auch das Heiligtum, auf den Wänden ist die Geburtslegende abgebildet.
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Etwa 280 km südlich der ägyptischen Stadt Assuan entdeckte der Schweizer Orientforscher Johann Ludwig Burckhardt die von 1290 – 1224 vor Christus erbauten Felsentempel von Abu Simbel. Pharao Ramses II. ließ zu seinen Ehren von mehreren Tausend Arbeitern diese mächtige Tempelanlage errichten. Bei der Entdeckung waren allerdings nur die Köpfe der Kolossalstatuen sichtbar, weshalb die Tempelanlage 1817 vollständig ausgegraben werden musste.

1960 begann man ganz in der Nähe von Abu Simbel einen Staudamm zu errichten, kurze Zeit später drohte infolge dessen eine Überflutung die Tempelanlage zu zerstören. Deshalb machte man sich an die Arbeit die Felsentempel zu zersägen und rund 180 km landeinwärts wieder zusammen zu bauen. Die war eines der gigantischsten Bauprojekte unserer Zeit. Seit 1979 stehen die Tempel von Abu Simbel auf der Liste des UNESO-Weltkulturerbes.

Die eindrucksvolle Tempelanlage von Abu Simbel besteht aus zwei Tempeln, der größere war für den Pharao gedacht, der kleinere seiner Lieblingsfrau Nefertari gewidmet. Am Eingang des größeren Tempels thronen zu beiden Seiten je zwei überdimensionale Statuen die jeweils eine Höhe von 22 m erreichen. Die Säle des Tempels sind mit Bildern verziert, welche Szenen aus dem Leben und auch den kriegerischen Auseinandersetzungen des Königs darstellen.

Die Tempel wurden so konzipiert, dass zweimal jedes Jahr zur Tagundnachtgleichen das Licht bei Sonnenaufgang direkt in das Allerheiligste fällt und dort die 4 sitzenden Steinfiguren anstrahlt. Eine weitere Besonderheit des kleinen Tempels ist die Tatsache, dass die Frau des Pharaos ebenso groß wie ihr Mann dargestellt wurde, was zu dieser Zeit nicht üblich war, da die Frau im Allgemeinen immer kleiner dargestellt wurde.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Kairo, die pulsierende und historisch bedeutende Millionenmetropole am Nil ist sowohl die Hauptstadt Ägyptens als auch die der arabischen Welt. Mit ihren mehr als 16 Millionen Einwohnern ist sie zudem die größte Stadt des afrikanischen Kontinents. Sie befindet sich im Nordosten des Landes und nimmt eine Fläche von 214 Quadratkilometern ein.
Natürlich gehört Kairo während einer Rundreise durch Ägypten ohne Zweifel zu den Orten die man unbedingt gesehen haben muss. Bereits 1979 ernannte die UNESCO die Altstadt Kairos zum Weltkulturerbe. Zu ihren Hauptattraktionen gehört der Fernsehturm, die Ben Ezra Synagoge, der Turm von Al-Dschasira und der Tahir Platz.

Zudem beheimatet Kairo mehr als 100 Moscheen von denen die Sultan-Hasan-Moschee, die Al-Rifa'i-Moschee, die Oman-Makran-Moschee, die Ibn-Tulun-Moschee, die Azhar- und die Al-Hakims-Moschee sowie die auf der Zitadelle befindliche Mohammed-Ali-Moschee zu den bekanntesten gehören. Diese Zitadelle wurde im Jahre 1176 im Auftrag des Sultan Saladin errichtet.

Unweit der Stadt befinden sich auch die berühmten Pyramiden von Gizeh, sie sind das einzig erhaltene der sieben Weltwunder der Antike und gehören zu den bekanntesten Bauwerken der Menschheit. Die Ägypter selbst nennen die Pyramiden El Ahram zu Deutsch „die Heiligtümer“. Der Name Kairo bedeutet im Übrigen „die Starke“ oder „die Eroberin“.
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Nach der Hauptstadt Kairo und der Metropole Alexandria ist Gizeh die drittgrößte Stadt Ägyptens, sie zählt etwa 3,3 Millionen Einwohner und gehört zur Metropolregion Kairo. Die Stadt liegt am Westufer des Nils, etwa 20 Kilometer südwestlich der Innenstadt Kairos und ist berühmt für ihre historisch bedeutenden Bauwerke zu denen die Pyramiden von Gizeh (Pyramide des Mykerinos, Chephren Pyramide und die Cheops oder Große Pyramide), die Sphinx und die Nekropole von Gizeh gehören.

Sowohl die Pyramiden als auch die Nekropole von Gizeh gehören seit 1979 zum UNESCO Weltkulturerbe, zudem sind die weltberühmten und imposanten Pyramiden von Gizeh das einzige erhaltene der Weltwunder der Antike. Weiterhin zählen sie zu den ältesten und gleichzeitig bekanntesten Bauwerken der Menschheit.
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Etwa 20 Kilometer südlich der ägyptischen Hauptstadt Kairo befindet sich die altägyptische Nekropole Sakkara. Sie liegt am linken Nilufer und kann auf eine sehr lange Geschichte zurück blicken. Bis heute werden hier immer wieder neue Gräber entdeckt und spektakuläre Funde gemacht. So fand man hier beispielsweise die rund 2.300 Jahre alte Mumie des König Teti mit einem so reich verzierten Sarkophag, dass er als einer der schönsten, je in Ägypten gefundenen Sarkophage gilt.

Der Ort gehört zu den ältesten Begräbnisstätten Ägyptens was zur Folge hat, dass sich hier fast alle ägyptischen Grabformen finden lassen. Neben klassischen Pyramiden gibt es hier auch Stufenpyramiden, Galerie- und Schachtgräber sowie Mastabas. Und sogar Tierfriedhöfe auf denen Hunde, Katzen, Ibisse und sogar Stiere beigesetzt wurden. Die bekanntesten Gräber der Nekropole sind aber immer noch die der Menschen, zu ihnen gehören die Djoser-Pyramide, der Mastabat al-Fir’aun und die Chendjer-Pyramide.
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Alexandria ist eine Hafenstadt an der Mittelmeerküste. Die eher mediterran geprägte Stadt ist auch unter dem Namen "Perle am Mittelmeer" bekannt. Als ehemals kleine Hafenstadt wurde sie im Jahr 331 vor Christus von Alexander dem Großen erbaut. Nach und nach entwickelte sie sich im alten Ägypten zu einer der wichtigsten Großstädte. Eine attraktive Stadt, die auf keiner Rundreise durch Ägypten fehlen sollte. In der Bibliotheca Alexandrina findet der Besucher mehrere Museen, ein Planetarium sowie zahlreiche Informationen zum alten Alexandria. In diesem faszinierenden Bauwerk ist eine Scheibe in den Boden eingelassen, die eine aufsteigende Sonne darstellt. Beim Filmfestival werden Independent-Produktionen und internationale Filme gezeigt. Die Themen der Filmproduktionen reichen von Kultur, Architektur und Wissenschaft bis hin zu Umwelt und Soziales. Das exklusive und weitläufige Teehaus Delices besteht schon seit dem Jahr 1922 und ist für jeden Besucher ein absolutes Muss, denn man bekommt dort die besten Kuchen und Torten der Stadt.
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Die Bezeichnung al-Karnak ist arabisch und bedeutet „befestigtes Dorf“ und nicht anderes ist auch die kleine Ortschaft am östlichen Nilufer in Oberägypten. Karnak liegt nur etwa 2,5 Kilometer nordöstlich der Stadt Luxor und ist berühmt auf Grund der gleichnamigen hier befindlichen Tempelanlage, welche aus drei großen, von Mauern umgebenen Tempelkomplexen besteht.

Neben diesen drei großen gibt es noch weitere aber wesentlich kleinere Bauwerke wie den Aton-Tempel, das Echnaton und das Gem-pa-Aton. Besondere Berühmtheit durch eine Fotografie des französischen Schriftstellers Maxime Du Champ erreichte eine imposante Stele von Karnak. Während einer Ägypten-Rundreise darf ein Besuch dieses faszinierenden Tempelkomplexes in keinem Fall fehlen.
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Im Zentrum Oberägyptens am Ostufer des Nils liegt die atemberaubende Stadt Luxor, welche auf Grund ihrer zahlreichen historisch bedeutenden Sehenswürdigkeiten als kulturelles Zentrum der Region angesehen werden kann. Luxor beheimatet rund 500.000 Menschen, der Name der Metropole bedeutet übersetzt so viel wie „die Stadt der Paläste“, auf altägyptisch trägt sie die Bezeichnung Ipet reset.

Zu ihren bedeutendsten Sehenswürdigkeiten gehören das Luxor-Museum und das im viktorianischen Stil erbaute Hotel Winter Palace. Die Hauptattraktion ist allerdings der weltberühmte Tempel von Luxor, welcher zu Ehren des Gottes Amun errichtet wurde und seit 1979 zusammen mit dem Karnak Tempel zum UNESCO Weltkulturerbe zählt.
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Am Westufer des Nils in Oberägypten liegt die Stadt Esna. Im Norden befindet sich in 55 Kilometer Entfernung die Stadt Luxor. In Esna befindet sich ein Nildamm. 2010 wurden in der Stadt rund 70.000 Einwohner gezählt. Das bedeutendste Bauwerk der Stadt Esna ist der aus römischer Zeit stammende Chnum Tempel, welcher sich inmitten der Altstadt befindet.

In jedem Fall einen Abstecher wert ist der farbenfrohe und lebendige Souk von Esna, hier finden Besucher alles was das Herz begehrt, der landestypische Markt ist dabei ganz besonders auf den Tourismus zugeschnitten. Zudem befindet er sich ganz in der Nähe des beeindruckenden und faszinierenden Chnum Tempels.
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Im Osten Ägyptens, am westlichen Nilufer befindet sich die malerische Stadt Edfu, sie liegt ungefähr auf halber Strecke zwischen Assuan und Luxor und ist daher ein beliebter Zwischenstopp auf Rundreisen durch Ägypten. Zudem beheimatet die Stadt einige sehenswerte Attraktion wie beispielsweise die Ruine des sogenannten Horustempels, welcher zu den am besten erhaltenen Tempeln des Landes gehört.

Die berühmte Ruine des Horustempels, welcher auch häufig nur Tempel von Edfu genannt wird, befindet sich am westlichen Stadtrand von Edfu, ist allerdings nicht die einzige Sehenswürdigkeit der Stadt. Eine weitere stellen die Ruinen der antiken Stadt dar. Bei der Ausgrabung von Teilen der antiken Stadt wurden zudem Häuser aus der griechischen, römischen und byzantinischen Zeit gefunden.
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Die südlichste Stadt Ägyptens ist Assuan, deren Verwaltungsgebiet des gleichnamigen Gouvernements bis an die Grenze zum Sudan heran reicht. Der rund 280.000 Einwohner zählende Ort erstreckt sich am östlichen Ufer des Nils.

Besondere Berühmtheit erlangte die Stadt durch den in der Nähe errichteten Assuan-Hochdamm, dessen Bau zur Folge hatte, dass zahlreiche Dörfer sowie der Tempel Abu Simbel umgesiedelt wurden. Dies war notwendig, da die Dörfer und das einzigartige Kulturdenkmal sonst vom Stausee überflutet worden wären.

Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören das Assuan Museum, das Nubische Museum, die Erzengel-Michael-Kathedrale, der Fatimidische Friedhof, das Mausoleum des Aga Khan und die Nekropole der Herrscher von Elephantine.
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Die bezaubernde Stadt Abu Simbel erlangte weltweite Berühmtheit wegen des hier befindlichen Felsentempels des Pharao Ramses II. Dieser stammt aus dem 13. Jahrhundert vor Christus und wurde 1979 zusammen mit dem ebenfalls hier befindlichen Hathor-Tempel von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Der kleinere Hathor-Tempel wurde zur Erinnerung an Nefertari, die große königliche Gemahlin Ramses II. errichtet.

In den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts mussten die berühmten Wahrzeichen der Stadt versetzt werden, weshalb sie sich heute auf einer Insel im Nassersee befinden. Diese Insel ist durch einen befahrbaren Damm mit der Stadt verbunden. In der beschaulichen Ortschaft Abu Simbel leben rund 2.500 Menschen, sie befindet sich im äußersten Süden Ägyptens, nahe der Grenze zum Sudan.
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In Oberägypten, direkt am Ufer des Nil, befindet sich der rund 75.000 Einwohner zählende Ort Kom Ombo. Die Stadt liegt nur etwa 40 Kilometer nördlich von Assuan. Zu einem beliebten Touristenziel wurde Kom Ombo vor allem wegen seines imposanten Doppeltempels, welcher sich ganz majestätisch direkt am Nilufer erhebt.

Die Ruinen dieses beeindruckenden Bauwerks waren bis zum Ende des 19. Jahrhunderts zum Großteil mit Sand bedeckt und wurden erst dann freigelegt und restauriert. Leider konnte das große Mammisi (Geburtshaus), welches bis ins 19. Jahrhundert hinein vor dem Tempel stand nicht wieder errichtet werden, da es von einer gewaltigen Nilschwemme zerstört wurde.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Ägypten (EG)
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Ägypten
Ägypten liegt im Nordosten von Afrika. Es ist flächenmäßig knapp dreimal so groß wie Deutschland und die Geburtsstätte einer der ältesten Kulturen der Welt. Das fortschrittliche Land ehrt bis heute die einstigen Herrscher, die Pharaonen, die Ägypten zu einem reichen Erben von zahllosen imposanten Bauwerken machten. So zum Beispiel die Pyramiden und die Sphinx, diese sogenannten „Wunderwerke der Architektur“ zählen zu den bekanntesten Bauwerken der Erde und gehören zu den Weltwundern der Menschheit.
Für Geschichtsliebhaber ist das Land als Reiseziel besonders gut geeignet, da mit den Pyramiden von Gizeh, Abu Simbel oder der Tempel von Luxor geschichtliches Kulturerbe gesehen werden kann.

Das wichtigste für die Ägypter ist ohne Zweifel der Nil, denn ohne ihn könnte das Land nicht existieren.

Zu beiden Seiten des Nils breitet sich die Sahara aus, welche mit 9,2 Mio qm die größte Trockenwüste der Welt ist.

Kairo ist mit 19,5 Millionen Einwohnern nicht nur Ägyptens Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt Afrikas. In ihr existieren die orientalische Gelassenheit und das hektische Leben einer Großstadt nebeneinander.

Ägypten gewinnt jedes Jahr neue Touristen, da die humanen Preise einen Luxusurlaub mit viel Kultur zulassen.

Besonders bietet sich eine Kombination aus Rundreise, Nilkreuzfahrt und anschließendem Badeurlaub an. Sie sorgt für einen abwechslungsreichen Aufenthalt, mit interessanten Erkundungen und Abenteuer. Weiterhin bietet sie Erholung und gibt dem Reisenden die Gelegenheit, das Erlebte zu verarbeiten und Revue passieren zu lassen.

Beste Reisezeit:
Ägypten kann man je nach Vorhaben ganzjährig bereisen. Dabei ist die beste Reisezeit für Rundreisen von Oktober bis März und zum Baden von Mai bis Oktober.

Klima:
Es herrscht in allen Teilen des Landes ein Wüstenklima, wobei die Tages-und Nachttemperaturen stark schwanken. Es gibt nur wenige Regentage im Jahr.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:


Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
Ägyptischer Pfund = 100 Piaster

Flugdauer:
ca. 4 Stunden (nonstop)

Ortszeit:
MEZ + 1

Gut zu wissen:
Respektieren Sie den Islamischen Glauben und begegnen Sie den Menschen mit Achtung. Nichtmuslimen ist es untersagt eine Moschee zu betreten.

Tragen Sie stets Kleidung, welche die Arme und die Beine bedeckt. Kurze Hosen sind nur am Strand erlaubt.

Weiterhin ist Trinkgeld für erbrachte Leistungen in Ägypten gerne gesehen.

Sollten Sie mit dem Taxi fahren wollen wird erwartet, dass Sie den Preis vor Beginn der Fahrt aushandeln.


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