Australien Rundreise

Sydney, Rock & Reef

Tournummer 160209
Garantierte Durchführung
Ohne Flug
Flexiber Stornieren
DERTOUR
  • 11-tägige Erlebnisreise durch Australien
  • Es erwartet Sie die moderne Metropole Sydney
  • Viele Termine mit garantierter Durchführung
ab 3.971 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Bei dieser Tour von Sydney über das Rote Zentrum nach Cairns verpassen Sie keine der berühmten Sehenswürdigkeiten des fünften Kontinents. Sie erkunden die 'heimliche Hauptstadt' Sydney, bestaunen den mystischen Uluru (Ayers Rock) und den Kings Canyon und schnorcheln am Great Barrier Reef.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.
Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!


1. Tag: Sydney (Montag)
Nach der Ankunft individuelle Anreise zu Ihrem Hotel. Die Zimmer stehen ab 15 Uhr zur Verfügung. Vom Hotel aus kann die Stadt zu Fuß und individuell erkundet werden. Um 18 Uhr treffen Sie sich mit allen Teilnehmern zu einem Willkommensgetränk. 3 Nächte im Mercure Sydney (gehobene Mittelklasse).

2. Tag: Sydney (Dienstag)
Heute erkunden Sie die multikulturelle Metropole Sydney. Von der Watsons Bay können Sie die Steilküste am Hafeneingang 'The Gap' sehen. Ein Besuch im Botanischen Garten eröffnet an 'Mrs Macquaries Chair' einen wunderschönen Blick auf die Stadt mit dem weltberühmten Opernhaus und Hafenbrücke. Danach fahren Sie zum Stadtstrand Bondi Beach. Anschließend erwartet Sie eine Hafenrundfahrt inklusive Mittagessen. Entdecken Sie Sydney aus einer anderen Perspektive und erleben den herrlichen Naturhafen. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. (Frühstück, Mittagessen)



3. Tag: Blue Mountains Nationalpark (Mittwoch)
In den Blue Mountains erleben Sie eine Bergwelt mit waldreichen, steilen Felswänden u. Wasserfällen. Dieses stadtnahe Erholungsgebiet gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe. Sein Name stammt von den Eukalyptuswäldern, über denen sich blauer Dunst meldet. Sie besuchen u. a. die Wentworth Falls, das malerische Leura, Echo Point bei den Three Sisters und Blackheath. Ca. 130 km (Frühstück)
4. Tag: Sydney - Alice Springs (Donnerstag)
Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen und Flug nach Alice Springs. Nach der Ankunft nehmen erkunden Sie erst einmal Alice Springs. Ein Besuch beim Royal Flying Doctor Service gehört hier zum Pflichtprogramm. Wie die 'fliegenden Ärzte' das entlegene Outback am Leben halten, ist wirklich bewundernswert. Mit der abenteuerlichen Historie der Outback-Stadt macht dann die alte Telegrafenstation vertraut. Es folgt der Besuch des einzigartigen 'Desert Park'. In den Freigehegen, die typisch australische Landschaften widerspiegeln, können Sie viele endemische Tier- und Vogelarten beobachten. In abgedunkelten Gehegen können Sie eine Vielzahl nachtaktiver Reptilien und Beuteltieren betrachten, die man in freier Natur kaum zu sehen bekommt. Eine Nacht im Mercure Alice Springs (gehobene Mittelklasse). Ca. 100 km (Frühstück, Abendessen)


5. Tag: Alice Springs - Kings Canyon (Freitag)
Vormittags unternehmen Sie einen Ausflug in das einzigartige Bergland des Western MacDonnell Nationalpark. Dort tauchen Sie ein, in bezaubernde Schluchten, wie Standley Chasm und Simpsons Gap, wo im Wüstenklima, vor schroffer Felskulisse, ein wenig Wasser üppige Vegetation entfacht. Die Fahrt durch die Weite des Red Centre bietet unvergessliche Ansichten der fast menschenleeren Wildnis. Im Watarrka Nationalpark wartet eine betörende Wüstenschönheit auf Sie: die im Abendlicht leuchtend rote Felskulisse des Kings Canyon imponiert mit um die 300 m hohen, zerklüfteten Steilwänden. Wo Wurzeln noch Wasser finden, begrünt überraschend üppige Vegetation die grandiose Szenerie. Eine Nacht im Kings Canyon Resort (Mittelklasse). Ca. 440 km (Frühstück)
6. Tag: Kings Canyon - Uluru (Ayers Rock) (Samstag)
Am Morgen haben Sie die Möglichkeit zu einer Wanderung entlang der hundert Meter hohen Felswände des Kings Canyon. Herrliche Ausblicke entschädigen für die Anstrengung im Wüstenklima. Danach Weiterfahrt zum Uluru (Ayers Rock). Sie umrunden den wuchtigen Monolith und halten an interessanten Stellen zu Kurzwanderungen. Der Uluru ist ohne Zweifel der bekannteste Berg Australiens. Trotz der Abgeschiedenheit des Berges gehört der Besuch zu den Höhepunktes vieler Australien-Besucher. Der Ayers Rock liegt im Uluru-Kata Tjuta Nationalpark, der zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wurde. Abends genießen Sie bei einem Glas Sekt den Sonnenuntergang am Uluru mit seinem ganz besonderen Farbenspiel in wechselnden Rottönen. Eine Nacht im Outback Pioneer Hotel (Mittelklasse). Ca. 360 km (Frühstück)


7. Tag: Uluru (Ayers Rock) - Cairns (Sonntag)
Frühes Aufstehen wird heute mit einem magischen Sonnenaufgang am Uluru belohnt. Einfach faszinierend, wie der Fels-Koloss im Morgengrauen Farbe annimmt. Im interessanten Kulturzentrum der Aborigines erfahren Sie, welche spirituelle Relevanz der Uluru für die Ureinwohner hat. Die Aborigines bewohnen dieses Gebiet bereits seit über 10.000 Jahren. Danach unternehmen Sie eine Kurzwanderung zu den Olgas (Kata Tjuta), einer imposanten Gruppe von rostroten Felsdomen. . Anschließend erfolgt der Transfer zum Flughafen Ayers Rock und der Flug nach Cairns. Von dort Transfer zu Ihrem Hotel in Cairns. 4 Nächte im Double Tree by Hilton Cairns (gehobene Mittelklasse). Ca. 60 km (Frühstück)
8. Tag: Cairns (Montag)
Der Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Cairns zählt mit seinen ca. 160.000 Einwohnern zu den beliebtesten Reisezielen des Kontinents. In der Region Tropical North finden Sie tropisch warmes Meer, bunte Unterwasserwelten, traumhafte Sandstrände, sehenswerte Regenwälder, Wasserfälle, Flüsse und eine exotische Tierwelt. Aufgrund dieser Vielfalt ist eine Vielzahl unterschiedlichster Aktivitäten möglich. Nutzen Sie die Gelegenheit zum Beispiel für einen Ausflug in den uralten Regenwald des Daintree Nationalpark, nördlich von Port Douglas gelegen (fakultativ). (Frühstück)


9. Tag: Great Barrier Reef (Dienstag)
Heute dürfen Sie auf die faszinierende Wunderwelt des Great Barrier Reef gespannt sein. Der Tagesausflug mit einem flotten Ausflugsschiff bringt Sie weit hinaus zum Outer Reef, wo farbenfrohe Korallenbänke einer aufregenden Meeresfauna als Lebensraum dienen. Sie haben die Gelegenheit, die einzigartige und farbenfrohe Unterwasserwelt des weltgrößten Korallenriffs beim Schnorcheln, Tauchen und Schwimmen zu erkunden. Das Great Barrier Reef wurde 1770 vom Seefahrer James Cook entdeckt und wurde bereits 1981 von der UNESCO zum Weltnaturerbe ernannt. Die Ausmaße sind immens, erstreckt es sich doch über eine Länge von über 2.300 Kilometern und besteht aus ungefähr 2.900 einzelnen Riffen und ca. 1.000 Inseln. Ca. 20 km (Frühstück, Mittagessen)
10. Tag: Kuranda (Mittwoch)
Sie fahren mit einer historischen Eisenbahn durch den Regenwald hinauf zu den Atherton Tablelands. Ein ganz besonderer Trip mit weiten Ausblicken auf die malerische Pazifikküste am Great Barrier Reef. Endstation ist das urige Dschungel-Dorf Kuranda, wo Sie die Geschichte, Mythologie und traditionelle Lebensweise der Ureinwohner in der Region kennenlernen. Nachmittags schweben Sie mit der längsten Seilbahn der südlichen Erdhalbkugel über die Wipfel des Regenwaldes wieder hinab. Transfer nach Cairns zu Ihrem Hotel. Ca. 60 km (Frühstück, Abendessen)


11. Tag: Cairns (Donnerstag)
Die Gruppenreise endet nach dem Frühstück. (Frühstück)

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Der wohl bekannteste Strand Australiens ist sicherlich der Bondi Beach in Sydney. Über das Naherholungsgebiet der Millionenmetropole gibt es sogar Fernsehserien, für viele Besucher gilt der Strand als eine der wichtigsten Attraktionen der Stadt. Da verwundert es nicht, dass der Strand jedes Jahr Millionen Besucher zählt. Zudem ist der Strand auch ein weltbekannter und –beliebter Surfspot.

Der Bondi Beach ist rund einen Kilometer lang, im Süden schließen sich weitere Strände an. Besonders in der Weihnachtszeit ist der Strand heiß begehrt, denn vor allem viele Sydneysider und auch einige eingeweihte Urlauber verbringen ihre Feiertage am Strand. Das hat Tradition. An allen anderen Tagen im Jahr ist Alkohol allerdings streng verboten, ebenso wie Rauchen am Strand, Muscheln sammeln und jegliche Ballspiele und auch Hunde haben keinen Zutritt zum Bondi.

Angrenzend an den Strand befindet sich eine belebte Promenade die „Campbell Parade“ mit zahlreichen Cafés, Restaurants und Shops. Zudem ist die Aussicht von hier auf den Strand einfach unschlagbar. Weiterhin ist der bekannte Stadtstrand auch ein beliebtes Ziel für die internationale Promiwelt. Somit kann es schon einmal vorkommen, dass man beim Bade ein bekanntes Gesicht erblickt. Aber natürlich kann man hier auch hervorragend Baden, sich Sonnen und Entspannen. Für Wassersportbegeisterte gibt es neben dem Surfen noch andere zahlreiche Möglichkeiten.
Bilder:
Wer sich nach einem anstrengenden Tag voller Sightseeing in der australischen Millionenmetropole Sydney etwas erholen möchte der ist im prachtvollen Royal Botanic Garden genau richtig. Dieser ist mit seinen mehr als 30 Hektar Fläche nicht nur der größte der drei botanischen Gärten, sondern überzeugt zudem auch durch seine exzellente Lage unweit des Opera Houses und dem Circular Quay.

Der Garten empfängt seine Gäste täglich, außerdem ist der Eintritt kostenlos. Die zahlreichen verschiedenen Bereiche des Royal Botanic Garden machen ihn zu einer wahren Attraktion und einem Must-See von Sydney. Zu den diversen Bereichen zählt unter anderem der Begoniengarten, der Orientalische Garten, der Spaziergang durch den Regenwald, das Tropenhaus, Mrs Macquaries Spaziergang durch das Buschland und der Steingarten mit den einheimischen Pflanzen.
Bilder:
Der Mrs Macquarie´s Chair in Australien ist ein beliebter Aussichtspunkt mitten in der Metropole Sydney. Er liegt auf einer bewaldeten Halbinsel, die ins Meer ragt und einen herrlichen Ausblick bietet.
Seinen Namen erhielt er von dem damaligen Generalgouverneur Lachlan Macquarie, der den Felsen an dieser Stelle 1810 so bearbeiten ließ, dass er aussah wie ein überdimensionaler Sessel.
Er wollte damit die Liebe zu seiner Frau zum Ausdruck bringen, denn diese liebte diesen Platz mit der atemberaubenden Aussicht. Auch heute noch verschlägt es einem beim Blick über die Skyline von Sydney, das berühmte Opernhaus und die Harbour Bridge regelrecht den Atem und nicht umsonst ist die Stelle ein Hotspot für Fotojäger. Zu jeder Tageszeit ist der Aussichtspunkt einen Besuch wert, ob bei Sonnenschein, bei einem romantischen Sonnenuntergang oder um die illuminierte Skyline Sydneys bei Nacht zu bestaunen.
Doch auch der Weg dorthin wird Sie bereits verzaubern, führt er doch durch den Royal Botanic Garden. Dieser ist für sich genommen schon einen Besuch wert. Planen Sie sich daher genügend Zeit ein, um diese beiden Highlights in Ruhe bewundern zu können.
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Das neben dem Ayers Rock wohl bekannteste Wahrzeichen Australiens und die sicherlich bekannteste und beliebteste Attraktion der Millionenmetropole Sydney ist ganz ohne Zweifel das Opernhaus von Sydney. Das 1973 fertiggestellte Bauwerk ist schon auf Grund seiner Lage unglaublich beeindruckend, direkt am Wasser gebaut überbietet es wohl so ziemlich jedes andere Opernhaus der Welt. Zudem ist seine Architektur, welche an Segel erinnert, wirklich einmalig und atemberaubend.

Seit 2007 gehört das Sydney Opera House nun auch Weltkulturerbe der UNESCO. Im geräumigen Inneren des Opernhauses finden neben der Opernbühne auch ein Kino, ein Konzertsaal, eine Bibliothek, mehrere Studios und drei Theater sowie zahlreiche Bars und Restaurants Platz.

Der Bau dieses architektonischen Meisterwerks war allerdings von vielen Problemen bekleidet. So verzögerte die komplizierte Dachkonstruktion nicht nur die Fertigstellung sondern trieb auch die Baukosten enorm in die Höhe. Der dänische Architekt Jorn Utzon, welcher den internationalen Wettbewerb um die Gestaltung des Opernhauses gewonnen hatte, geriet in Streit mit der australischen Regierung und distanzierte von dem Projekt. Somit dauerte der Bau nicht wie angenommen 6 Jahre sondern stolze 14 Jahre.

Heute ist das Opera House der Touristenmagnet schlechthin in Sydney und zusammen mit der nicht weit entfernten Harbour Bridge prägt es eines der bekanntesten Stadtbilder dieser Erde.
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Nur 11 Kilometer vom Stadtzentrum Sydneys entfernt liegt der herrliche Vorort Watsons Bay mit seiner traumhaften Bucht in Australien. Von hier aus können Sie zauberhafte Blicke auf die Skyline von Sydney werfen. Einst war der Vorort der Stadt ein Fischerdorf, doch mittlerweile ist die schöne Bucht ein Anziehungspunkt für Reisende. Herrliche Panoramablicke erwarten Sie hier. Watsons Bay befindet sich auf einer Halbinsel und besticht mit seinem Robertson Park und zahlreichen urigen Restaurants. Hier können Sie sich mit Fisch und Chips verwöhnen lassen. Bummeln Sie entlang des schönen Hafens der Stadt und genießen Sie erholsame Momente unter den schattenspendenden Bäumen. An den herrlichen Sandstränden können Sie relaxen und im klaren Meerwasser tauchen und schwimmen. Im Beach Club am Strand können Sie sich mit Meeresfrüchten verwöhnen lassen und leckere Cocktails genießen. Möchten Sie auf den Spuren der Geschichte wandeln, dann darf ein Besuch der St Peter's Church nicht fehlen. Die faszinierende Vergangenheit des schönen Vororts wird Sie begeistern. Malerische Pfade entführen Sie entlang der Küste und auch auf Sport müssen Sie hier nicht verzichten. Tennis, Golf oder Wassersport erwarten Sie hier.
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Verlässt man die Millionenmetropole Sydney in Richtung Westen, erreicht man nach rund 60 Kilometern eines der schönsten Naturschauspiele Australiens, die Blue Mountains. Große Teile der „Blauen Berge“ wurden wegen des Artenreichtums von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Die Blätter der hier wachsenden Eukalyptusbäume sondern Ätherisches Öl ab, welches bei der Verdunstung für einen feinen, blauen Nebel sorgt, welcher dem Gebirge seinen Namen gab.

Über 2 Millionen Besucher kommen jedes Jahr in die Blue Mountains und genießen die traumhafte Bergwelt, die zum Wandern, Erkunden und Erholen einlädt. Besonders bekannt ist die Felsformation „Three Sisters“, diese ist nicht nur besonders eindrucksvoll, sondern auch umrankt von alten Geschichten und Legenden der Aborigines. So wird erzählt, dass sich einst drei Schwestern in 3 Männer eines anderen Stammes verliebten.

Eine Heirat zwischen Stämmen war allerdings verboten und so brach ein fürchterlicher Krieg aus und der Vater verzauberte seine drei Töchter um sie zu schützen in drei Felsen. Im Krieg starb der Vater und somit konnten die Schwestern nie wieder zurück verwandelt werden. So thronen sie bis heute majestätisch in den Blue Mountains. Wandern und Bushwalking sind dabei die beliebtesten Aktivitäten um dieses faszinierende Gebirge, welches Teil der Great Dividing Ranch ist, zu entdecken. Hauptort und idealer Ausgangspunkt zur Erkundung der Blue Mountains ist Katoomba, sie befindet sich nahe dem Echo Point.

Für schwindelfreie Touristen ist der Scenic Skyway eine hervorragende Variante um sich einen Überblick über die Blue Mountains zu verschaffen.
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1928 gründete der presbyterianische Pfarrer John Flynn den Royal Flying Doctor Service, kurz RFDS, mit der Absicht den Mangel an Ärzten im Outback zu beseitigen, ein Problem damals wie heute, denn die sehr dünn besiedelten Gebiete Australiens sind so abgelegen, dass eine grundlegende medizinische Versorgung nicht gewährleistet werden kann, denn eine abgelegene Outbackfarm mit vielleicht 10 Menschen, kann keinen eigenen Doktor für sich beanspruchen.

Heute gut 80 Jahre nach der Gründung dieser gemeinnützigen Organisation ist die ärztliche Versorgung der dünn besiedelten Gebiete gewährleistet und der Gründer John Flynn wurde auf der 20 – Dollar-Note Australiens verewigt. Mit Hilfe von Flugzeugen, Telefonen und Funkgeräten wird die medizinische Grundversorgung in den Outback-Regionen sicher gestellt. Dabei wird ein Gebiet 7,15 Millionen km² betreut, was rund zwei Drittel des australischen Kontinents ausmacht. Innerhalb von 2 Stunden kann der RFDS jeden Ort in Australien erreichen, zudem arbeiten die Angestellten rund um die Uhr.

Der bekannteste Stützpunkt des Royal Flying Doctor Service befindet sich in Alice Springs, dieser ist aber nicht der einzige. Weitere Stützpunkte befinden sich in South Australia in Adelaide und Port Augusta sowie in Yulara im Northern Territory ganz in der Nähe des bekannten Ayers Rock.

Seine Bekanntheit und Beliebtheit verdankt der Stützpunkt in Alice Springs sicher der Tatsache, dass er von Touristen besichtigt werden kann. Auf einer interessanten Tour durch den Stützpunkt lernen die Besucher die Arbeits- und Vorgehensweise des RFDS kennen und können zudem Flugzeuge und Gerätschaften sehen. Der Stützpunkt bietet somit einen interessanten Einblick in eine der wichtigsten Institutionen Australiens und ist ein spannender Stopp auf einer Reise durch das Outback.
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Einige Kilometer nordöstlich von Alice Springs‘ Zentrum befindet sich die einstige Keimzelle der Stadt, die Old Telegraph Station. Diese befindet sich nahe einer Stelle an welcher der eigentlich sonst trocken liegende Todd River in der Regel ganzjährig Wasser führt. Diese Telegraphenstation wurde noch vor der Stadt Alice Springs im Jahre 1871 im Zuge des Baus der Transaustralischen Telegrafenleitung erbaut, die Stadt selbst entstand erst gut ein Jahr später im Jahre 1972. Die im Englischen „Overland Telegraph Line“ genannte Telegrafenleitung ermöglichte in dieser Zeit die Verbindung  zwischen den einzelnen Kolonien Australiens und dem Mutterland Großbritannien.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Fernmeldeeinrichtung schließlich direkt in die Stadt Alice Springs verlegt. Da begann dann ein dunkles Kapitel für die einstige Telegrafenstation. Die Räumlichkeiten wurden umgebaut und für ein Programm der Regierung genutzt, welches es sich zur Aufgabe gemacht hatte Aborigine-Mischlingskinder von ihren Eltern zu trennen und europäisch zu erziehen. So entstanden hier ein Kinderheim und eine Schule.

Heute ist die Station ein Freilichtmuseum mit einem modernen Besucherzentrum, in welchem die historischen technischen Anlage ausgestellt sind, aber auch die Lebensumstände der damaligen Bewohner Alice Springs‘ werden gezeigt. Zudem wurde eine Gedenkstätte für die Opfer des Programms der australischen Regierung errichtet, bei diesen Aborigine-Kindern, welche von ihren Eltern getrennt wurden, spricht man heute auch von „Australiens gestohlener Generation“.
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Das Red Center Australiens hat neben dem Uluru und den Kata Tjuta noch weitere Sehenswürdigkeiten der Superlative zu bieten. Beispielsweise den Kings Canyon, die größte Schlucht des 5. Kontinents, welche sich rund 320 Kilometer von Alice Springs entfernt im Watarrka Nationalpark befindet. Die bis zu 270 Meter tiefe Schlucht wurde in Millionen von Jahren durch den Kings Creek in die George Gill Range gegraben. Ihren Namen verdankt die Schlucht dem einstigen Hauptsponsor, welcher Mitte des 19. Jahrhundert eine Expedition zur Erkundung des Gebietes finanzierte und damit die Entdeckung der Schlucht ermöglichte, dieser Sponsor war Fieldon King.

Von den Aborigines wird der Kings Canyon Watarrka genannt, diese nutzen die Felsen auf dem Hochplateau als Schlafstätten und gruben Höhlen in diese Felsendome, heute ähneln diese einstigen Schlafstätten einer verlassenen Stadt und werden deshalb „Lost City“ genannt. Eine weitere Besonderheit dieser Schlucht sind die niemals austrocknenden Wasserlöcher am Grund der Schlucht, diese ermöglichen das Wachsen einiger Pflanzen, unter anderem auch Palmfarne und liefern somit Beweise für die einstige tropische Vegetation in dieser Gegend.

Auch der Wasserpool „Garten Eden“ ist eine solche Oase inmitten der sonst trockenen Einöde. Auch Rinderzüchter nutzen diese Wasserlöcher und trieben ihr Vieh in den Canyon, trotzdem wurde erst 1960 eine Piste zur Schlucht gebaut. Seit dem Ende der 90er Jahre ist der Kings Canyon nun für den Massentourismus offen, da erst zu dieser Zeit die Straße asphaltiert wurde.
Der Watarrka Nationalpark liegt im australischen Northern Territory und umfasst eine Fläche von 722 km². Teil des Nationalparks und gleichzeitig dessen Hauptattraktion ist der bekannte Kings Canyon im westlichen Teil der Bergkette George Gill Range. Der Kings Canyon gilt mit einer Tiefe von bis 270 Metern als Australiens tiefste Schlucht. Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit in den Schluchten konnte sich im Kings Canyon eine vielfältige Flora und Fauna entwickeln. Besonders eindrucksvoll sind die mächtigen Palmfarne. Im Watarrka Park befinden sich auch die bekannten Quellen der Kathleen Springs, die rund 20 Kilometer südlich des Kings Canyon liegen. Die Quellen haben für das indigene Volk der Luritja große spirituelle Bedeutung und müssen von Besucherinnen und Besuchern daher mit entsprechender Rücksicht behandelt werden. Camping oder Baden ist bei den Kathleen Springs verboten. Als Teil einer Australien-Rundreise empfiehlt sich ein Besuch im Watarrka Nationalpark vor allem von Alice Springs aus. Die Stadt liegt zwar rund 230 Kilometer Luftlinie entfernt, ist aber dennoch die Destination von der aus üblicherweise ein Trip zum Kings Canyon und den Kathleen Springs organisiert wird.
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In der Mitte Australiens, im sogenannten Red Center, von den Einheimischen auch oft als Never Never bezeichnet, erhebt sich urplötzlich aus dem roten Sand dieser unwirtlichen Gegend, wohl eine der spektakulärsten und bekanntesten Felsformationen der Erde, der Uluru. Europäische Entdecker gaben ihm den Namen Ayers Rock, doch egal wie man ihn auch nennen mag, seine unglaubliche Faszination wird man wohl nie ganz begreifen.

Zusammen mit den rund 30 Kilometer entfernten Olgas, auch Kata Tjuta genannt, bildet der Ayers Rock den Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark. Ausgangsort für eine Besichtigung ist der kleine Ort Yulara, welcher sich rund 450 Kilometer von Alice Springs entfernt befindet. Bei der Entdeckung des Uluru waren noch viele der Meinung, dass dieser Inselberg in einigen Jahren in Vergessenheit geraten würde und sich dann niemand mehr für ichn interessieren würde, doch bereits Anfang des 20. Jahrhundert reisten Touristen aller Herreländer in das australische Outback um dieses Wunderwerk der Natur zu bestaunen, bis heute hat sich abgesehen von den gestiegenen Besucherzahlen, daran auch nichts geändert.

Viele bezeichnen das Wahrzeichen Australiens oft als Monolith, Forscher haben aber heraus gefunden, dass der Ayers Rock gar kein Monolith ist sondern unterirdisch mit den Felsendomen der Olgas verbunden ist. Ein weiteres Phänomen in Zusammenhang mit dem Uluru fanden Wissenschaftler 2006 an der Südwestspitze Australiens.

Während einer  Untersuchung der Wasserströmungen fanden sie Wissenschaftler einen Unterwasserberg der dem australischen Wahrzeichen im Herzen des 5. Kontinents in Form und Größe erschreckend ähnlich ist. Man fand also quasi einen Zwilling des berühmten Inselbergs und taufte ihn Mount Gabi.
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Das Red Center Australiens hat neben dem Uluru und den Kata Tjuta noch weitere Sehenswürdigkeiten der Superlative zu bieten. Beispielsweise den Kings Canyon, die größte Schlucht des 5. Kontinents, welche sich rund 320 Kilometer von Alice Springs entfernt im Watarrka Nationalpark befindet. Die bis zu 270 Meter tiefe Schlucht wurde in Millionen von Jahren durch den Kings Creek in die George Gill Range gegraben. Ihren Namen verdankt die Schlucht dem einstigen Hauptsponsor, welcher Mitte des 19. Jahrhundert eine Expedition zur Erkundung des Gebietes finanzierte und damit die Entdeckung der Schlucht ermöglichte, dieser Sponsor war Fieldon King.

Von den Aborigines wird der Kings Canyon Watarrka genannt, diese nutzen die Felsen auf dem Hochplateau als Schlafstätten und gruben Höhlen in diese Felsendome, heute ähneln diese einstigen Schlafstätten einer verlassenen Stadt und werden deshalb „Lost City“ genannt. Eine weitere Besonderheit dieser Schlucht sind die niemals austrocknenden Wasserlöcher am Grund der Schlucht, diese ermöglichen das Wachsen einiger Pflanzen, unter anderem auch Palmfarne und liefern somit Beweise für die einstige tropische Vegetation in dieser Gegend.

Auch der Wasserpool „Garten Eden“ ist eine solche Oase inmitten der sonst trockenen Einöde. Auch Rinderzüchter nutzen diese Wasserlöcher und trieben ihr Vieh in den Canyon, trotzdem wurde erst 1960 eine Piste zur Schlucht gebaut. Seit dem Ende der 90er Jahre ist der Kings Canyon nun für den Massentourismus offen, da erst zu dieser Zeit die Straße asphaltiert wurde.
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Nur rund 30 Kilometer vom weltberühmten Ayers Rock entfernt befindet sich eine zwar weniger bekannte aber dennoch ebenso spektakuläre Attraktion, die Olgas. Ihren Namen verdankt die Gruppe aus 36 Inselbergen ihrem europäischen Entdecker Ernest Giles, welcher die Felsformationen nach der Königin Olga von Württemberg benannte. Im Jahre 1995 wurde sie allerdings offiziell wieder in ihren ursprünglichen Aborigine Namen Kata Tjuta umbenannt. Dieser bedeutet so viel wie „viele Köpfe“. Die Olgas bilden zusammen mit dem Uluru oder Ayers Rock sowohl ein größten Teils unterirdisches Gebirge als auch den Uluru-Kata-Tjuta Nationalpark.

Für die australischen Ureinwohner sind die 26 Inselberge ebenso wie der 30 Kilometer entfernte Uluru heilige Stätten, darauf sollte Besucher unbedingt Rücksicht nehmen. Allerdings ist es gestattet auf ausgeschriebenen Wegen zwischen den „Köpfen“ zu wandern. Dabei gibt es kurze Wanderungen von 30 Minuten bis eine Stunde oder auch sehr ausgedehnte, welche schon mal bis zu 5 Stunden dauern können. An sehr heißen Tagen werden die Routen für diese langen Wanderungen zum Schutz der Besucher geschlossen.

Besonders atemberaubend ist eine Tour durch das fantastische Valley of the Winds. Ebenso wie der Ayers Rock zeigen sich auch die Kata Tjuta bei Sonnenauf- und Untergang am eindrucksvollsten. Auch sie wechseln dann ihre Farbe. Für diese bezaubernden Anblicke wurden extra Aussichtspunkte unweit der Olgas eingerichtet. Das rund 40 Kilometer entfernte Yulara bietet komfortable Übernachtungsmöglichkeiten.
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In der Mitte Australiens, im sogenannten Red Center, von den Einheimischen auch oft als Never Never bezeichnet, erhebt sich urplötzlich aus dem roten Sand dieser unwirtlichen Gegend, wohl eine der spektakulärsten und bekanntesten Felsformationen der Erde, der Uluru. Europäische Entdecker gaben ihm den Namen Ayers Rock, doch egal wie man ihn auch nennen mag, seine unglaubliche Faszination wird man wohl nie ganz begreifen.

Zusammen mit den rund 30 Kilometer entfernten Olgas, auch Kata Tjuta genannt, bildet der Ayers Rock den Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark. Ausgangsort für eine Besichtigung ist der kleine Ort Yulara, welcher sich rund 450 Kilometer von Alice Springs entfernt befindet. Bei der Entdeckung des Uluru waren noch viele der Meinung, dass dieser Inselberg in einigen Jahren in Vergessenheit geraten würde und sich dann niemand mehr für ichn interessieren würde, doch bereits Anfang des 20. Jahrhundert reisten Touristen aller Herreländer in das australische Outback um dieses Wunderwerk der Natur zu bestaunen, bis heute hat sich abgesehen von den gestiegenen Besucherzahlen, daran auch nichts geändert.

Viele bezeichnen das Wahrzeichen Australiens oft als Monolith, Forscher haben aber heraus gefunden, dass der Ayers Rock gar kein Monolith ist sondern unterirdisch mit den Felsendomen der Olgas verbunden ist. Ein weiteres Phänomen in Zusammenhang mit dem Uluru fanden Wissenschaftler 2006 an der Südwestspitze Australiens.

Während einer  Untersuchung der Wasserströmungen fanden sie Wissenschaftler einen Unterwasserberg der dem australischen Wahrzeichen im Herzen des 5. Kontinents in Form und Größe erschreckend ähnlich ist. Man fand also quasi einen Zwilling des berühmten Inselbergs und taufte ihn Mount Gabi.
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Nur rund 30 Kilometer vom weltberühmten Ayers Rock entfernt befindet sich eine zwar weniger bekannte aber dennoch ebenso spektakuläre Attraktion, die Olgas. Ihren Namen verdankt die Gruppe aus 36 Inselbergen ihrem europäischen Entdecker Ernest Giles, welcher die Felsformationen nach der Königin Olga von Württemberg benannte. Im Jahre 1995 wurde sie allerdings offiziell wieder in ihren ursprünglichen Aborigine Namen Kata Tjuta umbenannt. Dieser bedeutet so viel wie „viele Köpfe“. Die Olgas bilden zusammen mit dem Uluru oder Ayers Rock sowohl ein größten Teils unterirdisches Gebirge als auch den Uluru-Kata-Tjuta Nationalpark.

Für die australischen Ureinwohner sind die 26 Inselberge ebenso wie der 30 Kilometer entfernte Uluru heilige Stätten, darauf sollte Besucher unbedingt Rücksicht nehmen. Allerdings ist es gestattet auf ausgeschriebenen Wegen zwischen den „Köpfen“ zu wandern. Dabei gibt es kurze Wanderungen von 30 Minuten bis eine Stunde oder auch sehr ausgedehnte, welche schon mal bis zu 5 Stunden dauern können. An sehr heißen Tagen werden die Routen für diese langen Wanderungen zum Schutz der Besucher geschlossen.

Besonders atemberaubend ist eine Tour durch das fantastische Valley of the Winds. Ebenso wie der Ayers Rock zeigen sich auch die Kata Tjuta bei Sonnenauf- und Untergang am eindrucksvollsten. Auch sie wechseln dann ihre Farbe. Für diese bezaubernden Anblicke wurden extra Aussichtspunkte unweit der Olgas eingerichtet. Das rund 40 Kilometer entfernte Yulara bietet komfortable Übernachtungsmöglichkeiten.
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Auf einer Rundreise durch Australien sollten Sie den Daintree-Nationalpark in Queensland besuchen. Die nächstgelegene Kleinstadt ist Mossman, nördlich von Cairns. Der höchste Berg im Nationalpark ist der sogenannte Thornton Peak mit 1375 m. In einer Tageswanderung erreichen Sie den 770 m hohen Mt. Sorrow. Am Fuße des Berges befindet sich die kleine Siedlung Cape Tribulation. Der Nationalpark beheimatet insgesamt 65 % aller australischen Schmetterlings- und Fledermausarten, über 30 % aller Säugetierarten und etwa 20 % aller Vogelgattungen. Insgesamt 700 Pflanzenarten und über 70 Tierarten sind im Nationalpark endemisch. 13 unterschiedliche Regenwaldtypen finden sich im Park, mehr als 75 % des 772 km2 großen Areals besteht aus tropischem Regenwald. Seit 1988 gehört der Nationalpark zum UNESCO Weltkulturerbe. Eigentümer des Parks sind die traditionellen östlichen Kuku-Yalanji-Aboriginis. Zu den Top-Sehenswürdigkeiten im Daintree-Nationalpark gehören der Daintree Rainforest, das Daintree Discovery Centre, das Great Barrier Reef Drive, der Myall Beach, der Daintree River Cruise Centre, der Mount Sorrow, der Dubuji Boardwalk, der Emmagen creek, das Mossman George Centre und die Cape Tribulation Bloomfield Road. Wunderbare Wanderrouten durch den atemberaubend schönen Nationalpark laden in einzigartiger Landschaft zu einem unvergesslichen Naturerlebnis ein.
Bilder:
Vor der Ostküste Australiens erstreckt sich auf einer Fläche von 347.800 km² das größte Korallenriff der Erde. Seit 1981 genießt es den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes, zudem zählt es zu den sieben Weltwundern der Natur. Rund 8 Millionen Touristen besuchen jedes Jahr das Riff, dabei sind die beliebtesten Ausgangspunkte die Städte Cairns und Airlie Beach. Besonders bei Tauchern ist das Riff sehr beliebt, denn die einmalig schöne Unterwasserwelt bietet einen faszinierenden Artenreichtum und unglaublich herrliche und farbenfrohe Eindrücke.

Auch das Schnorcheln ist eine sehr beliebte Aktivität am Riff und bietet ebenfalls zauberhafte Einblicke in die australische Unterwasserwelt. Die Vielfalt und Schönheit ist schier unbegreiflich, so leben hier mehr als 1500 verschiedene Fischarten und ebenso viele Schwammarten, hinzu kommen noch mehr als 5000 Weichtierarten und rund 215 Vogelarten. Besonders bliebt in ein- oder mehrtägige Bootsausflühe hinaus zum Great Barrier Reef. Doch so wunderschön wie das Riff ist, so gefährdet ist es auch. Schon seit Jahren sind die Korallenbänke massiv von der Massenkorallenbleiche betroffen.

Auch das Vermehrte Auftreten von Zyklonen und die ansteigenden Wassertemperaturen der Weltmeere stellen eine immense Bedrohung für das Great Barrier Reef dar. Die ideale Zeit für einen Ausflug zum Riff sind die australischen Wintermonate Mai bis September, da in den australischen Sommermonaten die Zeit der Monsunregen ist und es dementsprechend sehr häufig sehr stark regnet. Auf Rundreisen durch Australien zeigt das Great Barrier Reef nur einmal mehr wie vielfältig und facettenreich der 5. Kontinent ist.
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Führt Ihre Rundreise durch Australien Sie in den Bundesstaat Queensland, sollten Sie die Atherton Tablelands besuchen. Dieses Hochland liegt auf 600 bis 1.000 Metern Höhe und ist Teil von Australiens grösstem Gebirgszug, der Great Dividing Range.
Landwirtschaftlich genutzte Flächen ziehen sich über grosse Teile des Tablelands und an den Hängen, die zur Küste abfallen, finden Sie beeindruckende Regenwälder. Diese bieten Lebensraum für unzählige Tiere, wie etwa den Viktoria-Paradiesvogel, das Schnabeltier oder das seltene Lumholtz-Baumkänguru.
Die Atherton Tablelands sind am besten mit dem Auto erreichbar, dann sind Sie  flexibel, um sich die vielen Sehenswürdigkeiten anzusehen. Sie können aber auch mit dem Bus, dem Zug oder der Gondel, von Cairnes aus, aufbrechen.Eine Menge Aktivitäten werden hier angeboten. So können Sie eine Höhlentour, eine historische Eisenbahnfahrt, einen Bootsausflug, verschiedene Arten von Wassersport oder eine Gondelfahrt über den Regenwald erleben.Wandern Sie durch den Crater-Lakes-Nationalpark oder schauen Sie sich den Curtain Fig Tree an. Der Waterfall- Curcuit führt Sie zu drei sehenswerten Wasserfällen.Nicht zuletzt können Sie die hübschen Städte der Tablelands besuchen, wie beispielsweise Atherton, Kuranda oder Millaa Millaa.
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Vor der Ostküste Australiens erstreckt sich auf einer Fläche von 347.800 km² das größte Korallenriff der Erde. Seit 1981 genießt es den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes, zudem zählt es zu den sieben Weltwundern der Natur. Rund 8 Millionen Touristen besuchen jedes Jahr das Riff, dabei sind die beliebtesten Ausgangspunkte die Städte Cairns und Airlie Beach. Besonders bei Tauchern ist das Riff sehr beliebt, denn die einmalig schöne Unterwasserwelt bietet einen faszinierenden Artenreichtum und unglaublich herrliche und farbenfrohe Eindrücke.

Auch das Schnorcheln ist eine sehr beliebte Aktivität am Riff und bietet ebenfalls zauberhafte Einblicke in die australische Unterwasserwelt. Die Vielfalt und Schönheit ist schier unbegreiflich, so leben hier mehr als 1500 verschiedene Fischarten und ebenso viele Schwammarten, hinzu kommen noch mehr als 5000 Weichtierarten und rund 215 Vogelarten. Besonders bliebt in ein- oder mehrtägige Bootsausflühe hinaus zum Great Barrier Reef. Doch so wunderschön wie das Riff ist, so gefährdet ist es auch. Schon seit Jahren sind die Korallenbänke massiv von der Massenkorallenbleiche betroffen.

Auch das Vermehrte Auftreten von Zyklonen und die ansteigenden Wassertemperaturen der Weltmeere stellen eine immense Bedrohung für das Great Barrier Reef dar. Die ideale Zeit für einen Ausflug zum Riff sind die australischen Wintermonate Mai bis September, da in den australischen Sommermonaten die Zeit der Monsunregen ist und es dementsprechend sehr häufig sehr stark regnet. Auf Rundreisen durch Australien zeigt das Great Barrier Reef nur einmal mehr wie vielfältig und facettenreich der 5. Kontinent ist.
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Wenn Sie über den Baumwipfeln schweben möchten wie die Queen bei ihrem Besuch in Australien oder dem Weg der olympischen Flamme der Sommerspiele 2000 folgen möchten: Das ist zwischen den Orten Smithfield und Kuranda möglich. Hier verläuft die "Kuranda Seilbahn" oder Skyrail Rainforest Cableway, wie sie auch genannt wird. Sie wurde erst 1995 eröffnet. In Nord-Queensland ist die Seilbahn mit ihren mittlerweile 114 Gondeln eine besondere Attraktion. Sie startet nur fünf Meter über dem Meeresspiegel und führt knapp über den Baumwipfeln des Regenwaldes bis nach Kuranda, wo die Station auf 336 Metern Höhe liegt. Die Strecke ist 7,5 Kilometer lang. Bis zu sechs Passagiere können pro Gondel befördert werden. Die Seilbahn könnte mit einer Geschwindigkeit von etwa 18 Kilometern pro Stunde fahren.  Jedoch dient sie nicht alleine dem Beförderungszweck per se, sondern hat als Touristenattraktion die Aufgabe, den Passagieren eine gute Sicht auf das Land zu ermöglichen. Deshalb fahren die Gondeln meist um einiges langsamer. Wenn Sie nur eine Strecke mit der Skyrail  fahren möchten, haben Sie die Möglichkeit, den Rückweg mit der Scenic Rail zu fahren. Diese Strecke ist aufgrund der vielen Serpentinen 37 Kilometer lang, erfreut den Passagier aber ebenfalls mit vielen Sehenswürdigkeiten.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die größte, bekannteste und beliebteste Stadt des australischen Kontinents ist wohl zweifelsohne Sydney, die Hauptstadt des Bundesstaates New South Wales. Sie ist ein absolutes Muss bei einem Besuch des 5. Kontinents. Die kosmopolitische Millionenmetropole am Pazifik beeindruckt ihre Gäste mit ihren wunderschönen Häfen, den traumhaften Stränden, den faszinierend vielseitigen Vierteln und ihren unverkennbaren, weltbekannten Wahrzeichen.

Allen voran natürlich das Opernhaus, welches sich nach anfänglichen Schwierigkeiten in Planung und Erbauung, zu einem der „Big Three“ gemausert hat, die anderen zwei der „Big Three“ sind das Great Barrier Reef und der Uluru (Ayers Rock). Zusammen mit der Harbour Bridge prägt das Opernhaus die unverwechselbare Skyline der pulsierenden Weltstadt. Eines der bekanntesten und beliebtesten Viertel der Stadt sind The Rocks. Das einstige Schandfleck der Stadt wurde mühevoll restauriert und ist heute mit seinen zahlreichen Bars und Restaurants ein Anziehungspunkt für Städtereisende, aber auch für Sydneysider, denn dieses Viertel beheimatet in seinen engen Gassen und historischen Gebäuden immer noch den Pioniergeist des alten Sydney.

Nicht nur die Stadt selbst, auch die Umgebung ist einfach hinreißend. So befinden sich ganz in der Nähe die Blue Mountains. Diese bieten ein beliebtes Naherholungs-, Wander- und im Winter manchmal auch Skigebiet. Die faszinierende Flora und Fauna sowie die imposante Bergwelt bietet ein tolles Panorama für ausgedehnte und unvergessliche Ausflüge. Für Badebegeisterte, Sonnenanbeter und Wassersportler empfehlen sich die zahlreichen umliegenden Strände, zu den bekanntesten gehören Bondi, Coggee und Manly.  Ja die älteste Stadt Australiens hat so einiges zu bieten.
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Sie ist die Hauptstadt des Outbacks, des Red Centres, einer der unwirtlichsten Gegenden unserer Erde. Die einst kaum besiedelte Outbackstadt ist heute ein urbanes Zentrum mit rund 22.000 Einwohnern. Zwar ist sie auch heute noch sehr abgeschieden, immerhin befinden sich zwischen ihr und allen anderen großen Städten mindestens 1.500 Kilometer aber dennoch konnte ein zeitgemäßer und gehobener Lebensstandard geschaffen werden. Bekannt ist die die Stadt vor allem als Ausgangspunkt für einige der berühmtesten Sehenswürdigkeiten des Outbacks wie der Ayers Rock, die Olgas oder der Kings Canyon.

Aber auch innerhalb der Stadt gibt es für Besucher einiges zu sehen, beispielsweise das Reptilien-Center, das Museum Zentralaustraliens, das Adelaide-House – das erste Krankenhaus der Stadt und das Stuart Town Gaol, welches bis 1938 als Gefängnis diente und heute das älteste Gebäude der Stadt ist. Auch außerhalb des Stadtzentrums von Alice Springs warten einige Sehenswürdigkeiten auf die Besucher. Besonders berühmt ist die Old Telegraph Station, welche der eigentliche Grund für die Besiedlung der Region war. Aber auch der lokale Stützpunkt des Royal Flying Doctor Service, der ANZAC Hill, der Desert Park und die School of the Air sind sehr sehenswert. Benannt wurde die Stadt übrigens nach der Frau des Kommunikationswissenschaftlers und Astronomen Charles Todd, Alice Todd. Nach ihm wurde allerdings das Flussbett nahe der Stadt benannt, welches aber zumeist ausgetrocknet ist, der Entdecker des Flussbetts hielt es fälschlicher Weise für eine Quelle, deshalb „Springs“.
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Die im tropischen Norden Australiens gelegene Stadt Cairns zählt neben den Hauptstädten wohl zu den bekanntesten australischen Orten, dabei ist in Größe und Einwohnerzahl kaum vergleichbar mit Metropolen wie Sydney, Melbourne, Perth oder Adelaide. Dennoch ist die Stadt ein beliebter Ferienort und idealer Ausgangspunkt für Ausflüge zum Great Barrier Reef oder zur Nordspitze mit dem Cape Tribulation oder Cape York. Doch auch innerhalb der Stadt boomt der Tourismus, kein Wunder denn neben unzähligen Hotels, Restaurants, Cafés und Shopping-Möglichkeiten überzeugt die Stadt vor allem mit ihren zahlreichen Attraktionen.

Dazu gehört besonders die kostenlose Badelagune, diese ist nicht nur zentral gelegen sondern bietet neben traumhaften Badespaß auch einen hervorragenden Treffpunkt für Touristen und Einheimische, mit Grillplätzen und Liegewiesen. Ein weiterer Höhepunkt ist das Nachtleben dieses pulsierenden Städtchens, bis in die frühen Morgenstunden kann man hier in den zahlreichen Clubs und Bars feiern gehen. Wer es entspannter mag, der sollte unbedingt einen Spaziergang durch die Flecker Botanic Gardens unternehmen.

Für Tierfreunde bietet die Undersea World am Pier Market Place eine interessante Vorstellung mit Haifütterungen. Vom Pier aus hat man zudem einen herrlichen Blick über die Trinity Bay. Geschichtsinteressierte hingegen sollten sich die Ausstellung des Royal Flying Doctor Service ansehen, hier kann man viel Interessantes über die Geschichte und die Arbeit der fliegenden Ärzte erfahren.
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Rund 75 Kilometer nördlich der Stadt Cairns befindet sich der Küstenort Mossman. Ursprünglich hieß die Stadt Mosman, doch um Verwechslungen mit dem gleichnamigen Vorort von Sydney zu vermeiden, änderte man die Schreibweise. Der 1700-Seelen-Ort ist vor allem wegen der in der Nähe befindlichen Mossman Gorge Touristen bekannt. Und auch der angrenzende Daintree Nationalpark lockt Reisende in diese Gegend.

Bei einer Reise durch den „Far North“ sollte ein Besuch der Stadt Mossman und der gleichnamigen Gorge unbedingt auf dem Plan stehen. Die malerische Landschaft lädt zu einem ausgedehnten Spaziergang ein und die Mossman Gorge zu einem erfrischenden Bad, der ideale Ort für einige erholsame Stunden.
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Rund 60 Kilometer nördlich der Stadt Cairns im australischen Bundesstaat Queensland befindet sich der beschauliche etwa 1000 Einwohner zählende Küstenort Port Douglas. Wegen ihrer unmittelbaren Nähe zu Great Barrier Reef ist die Stadt ein sehr beliebtes Touristenziel. Zudem befindet sich hier auch der Daintree Nationalpark und etwas weiter nördlich Cape Tribulation. Somit ist Port Douglas der ideale Ausgangspunkt für zahlreiche Ausflüge in den tropischen Norden Australiens.
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Eingebettet in dichten, tiefgrünen Regenwald liegt der kleine Ort Kuranda im australischen Bundesstaat Queensland. Die nur etwa 750 Einwohner zählende Ortschaft ist auf Grund ihrer herrlichen Lage ein beliebtes Touristenziel. Zudem befindet sich hier die Skyrail Rainforest Cableway, eine 7,5 Kilometer lange Seilbahn, mit der die Reisenden über den Regenwald hinweg schweben können. Eine weitere Sehenswürdigkeit nahe Kuranda sind die Barron Falls, welche über einen herrlichen Wanderweg erreicht werden können.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Australien (AU)
Australien
Australien, der 5. Kontinent, das große weite Land, Oz, Down Under oder auch der rote Kontinent. Dieses schier unglaubliche Land hat im Laufe der Jahre so viele Bezeichnungen wie kaum ein anderes Land bekommen, was daran liegt, dass Australien so viele verschiedene Gesichter wie Einwohner hat. Letztere haben ihren Ursprung nahezu überall aus der Welt und machen das Land so multikulturell wie kaum ein anderes.

Die Bevölkerung ist zum größten Teil an den Küsten angesiedelt. Weite Teile des Zentrums sind unbewohnt, da hier die Bedingungen zu unwirtlich sind. Sie laden somit ein zu Offroad-Abenteuern, Buschland-Romantik und vermitteln dem Besucher das Gefühl von grenzenloser Freiheit.

Auch die pulsierenden Metropolen an der Küste wie Sydney, Melbourne, Brisbane oder Perth geizen nicht mit ihren Reizen. Wer kennt sie nicht, die Harbour Bridge und das Opera House in Sydney oder das Royal Exhibition Centre in Melbourne?

Das eigentliche Wahrzeichen des Landes befindet sich allerdings im so genannten Outback, dem Red Centre.
In der Nähe der Outback-Stadt Alice Springs, erhebt sich der Uluru, oder auch Ayers Rock genannt, majestätisch aus dem glühenden rötlichen Boden und beeindruckt seine Besucher.

Im Gegensatz dazu steht der tropische Norden mit seinen Regenwäldern.

Vor der nördlichen Ostküste Australiens erstreckt sich ein weiteres Highlight dieses Landes: das Great Barrier Reef. Dabei handelt es sich um das größte Korallenriff der Welt.

Wir empfehlen die gesamte Vielfalt des australischen Kontinents während einer Rundreise zu entdecken.

Beste Reisezeit:
Falls Sie das gesamte Land auf einmal bereisen möchten, ist es ratsam wegen der Hitze, der starken Sonneneinstrahlung und der ergiebigen Regenfälle im Norden den Südsommer zwischen November und Februar zu meiden und sich auf die übrigen Monate zu konzentrieren.

Planen Sie Wanderungen durch den Busch und die Natur zu erkunden, so bieten sich Frühling (September, Oktober) und Herbst (März, April) an.

Die gleichen Monate empfehlen sich auch um die großen Städte Südaustraliens zu besuchen.

Für den Norden Australiens, sowie für das Zentrum sind die Monate Juni bis August zu empfehlen.

Die beste Reisezeit für Tasmanien liegt zwischen Oktober und März.

In der Zeit von Mitte März bis Juli kann man am Ningaloo Riff schnorcheln und mit Walhaien tauchen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/australiensicherheit/213920

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Australischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 22 Stunden (mit Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
Australien verfügt über 3 Zeitzonen, im Westen Australiens wurde die Umstellung auf Sommerzeit abgeschafft, hier ist die Differenz MEZ +7h und MESZ +6h, in Südaustralien und dem Northern Territory herrscht die Central Standard Time die Differenz liegt bei MESZ +7,5h, allerdings wird in Südaustralien im Gegensatz zum Northern Territory auf Winterzeit um gestellt somit beträgt die Differenz in SA dann MEZ +9,5h und im NT MEZ +8,5h, in Queensland, New South Wales, dem Australian Capital Territory, Victoria und auf Tasmanien beträgt die Differenz MESZ +8h, mit Ausnahme von Queensland wird in all diesen östlichen Staaten auf Winterzeit umgestellt damit ergibt sich eine Differenz von MEZ +10h, in Queensland hingegen nur eine Differenz von MEZ +9h

Gut zu wissen:
Freizeitkleidung ist in Australien üblich. Zu festlichen Anlässen und in gehobenen Restaurants und Bars wird allerdings auf elegantere Kleidung wert gelegt. Das gilt auch für manche Diskotheken, in denen auch häufig das Tragen von Flip Flops untersagt ist.

In öffentlichen Gebäuden sowie in den meisten Bars, Restaurants, Einkaufzentren, Transportmitteln und auch an vielen Stränden ist das Rauchen verboten.


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