Italien Rundreise

Apulien für alle Sinne

Tournummer 102274
Unsere Empfehlung
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Windrose Finest Travel
  • 8-tägige Erlebnisreise durch Italien
  • Lassen Sie sich von den verwinkelten Städtchen Apuliens verzaubern
  • Genussvolle Verkostungen von Käse, Schinken & Co.
auf Anfrage
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

DER "ABSATZ VON ITALIENS STIEFEL" ist eine ganz besondere Genussregion. Ganz persönlich werden Sie bewirtet: In der Osteria Monacello steht die Mamma am Herd, Signora Pasquina macht aus der Milch ihrer Kühe köstlichen Käse und das Geschmackserlebnis im Restaurant Cibus bei Lillino Selibello beginnt beim knusprigen Brot mit Olivenöl und endet bei einer Mandelköstlichkeit mit Ricotta und kandierten Limonen. Und auch kulturell gibt es viel zu entdecken. DA BEZAUBERN DIE SCHLICHTEN, RUNDEN TRULLI-HÄUSER UND BEEINDRUCKEN MÄCHTIGE BAROCKE INNENSTÄDTE, TRUTZIGE BURGEN DER STAUFER TROTZEN EBENSO DEN ZEITEN WIE VERWINKELTE STÄDTCHEN AUF SCHROFFEN FELSEN.
1. Tag FLUG NACH BARI - SAVELLETRI FASANO
Sie fliegen mit Lufthansa von München nonstop nach Bari (Flugdauer ca. 2 Std.). Nach der Ankunft Transfer zum Hotel Masseria San Domenico. Das imposante, luxuriöse 5-Sterne- Resort Masseria San Domenico ist nur zehn Fahrminuten von Fasano entfernt und überzeugt durch seinen Privatstrand, den Außenpool und ein gut ausgestattetes Wellnesscenter. Spezialitäten und Weine aus der Region, sowie klassische, italienische Küche können Sie im Restaurant Al Fresco genießen. Das Hotel baut dafür sein eigenes Gemüse und Obst an und stellt auch Olivenöl her. Am Nachmittag geht es dann nach Polignano a Mare: Weiße Häuser drängen sich auf steilen Klippen, durch enge Gassen kann man herrlich flanieren. Am Abend Welcome Drink und Dinner in Polignano a Mare. (A)
2. Tag BARI
Am Morgen Fahrt nach Bari; die engen, gepflegten Altstadtgassen zwischen Piazza Ferrarese und Mercantile sind Wohnzimmer, Küche und Vorgarten zugleich. Sehenswert sind die romanischen Kirchen, das imposante Kastell und die malerischen Gassen der Altstadt. Am Nachmittag 'erobern" Sie das massive, achteckige Castel del Monte - das wohl prominenteste Relikt der Stauferzeit. Die Burg ist weltweit als beispielhaft für mittelalterliche Architektur bekannt, schmückt sich jedoch auch mit islamischen Mosaiken, gotischen Türmen und klassischen Verzierungen. Auch in der Hafenstadt Trani, die Sie anschließend besuchen, hat Kaiser Friedrich II. seine Spuren hinterlassen. Am Abend erwartet Sie in Ceglie Restaurantbesitzer Lillino Selibello in seinem ganz persönlich geführten Restaurant Cibus in den Mauern eines ehemaligen Klosters. Schon das Olivenöl mit knusprigem Brot zum Start ist köstlich, sein Käsekeller ist legendär. Anschließend kehren Sie nach Savelletri Fasano zurück. (F/A)
3. Tag MATERA
Ein Ausflug führt Sie nach Matera, weltberühmt wegen seiner 'Sassi" oder auch Höhlensiedlungen. Bis vor rund sechzig Jahren lebten hier über 20.000 Menschen in ärmlich-bäuerlichen Verhältnissen, heute wird der Ort langsam wieder aufgebaut und gehört mittlerweile zum UNESCO-Weltkulturerbe: Verwinkelte Gässchen und wabenartige Häuser bezaubern mit ihrer romantischen Aura. Am Nachmittag führt Sie die Fahrt Richtung Goia del Colle, wo Sie in die Geheimnisse der exklusiven Pasta-Herstellung eingeweiht werden - ein Vergnügen, das nur in kleiner Gruppe möglich ist. Und am Abend zeigt sich Ihnen die 'weiße Stadt" Ostuni von ihrer schönsten Seite. In den engen, von vielen Bögen überspannten Gassen sind die Häuser teils unübersichtlich ineinander geschachtelt, Wäsche ist zum Trocknen über die schmalen Straßen gespannt und zahlreiche rosafarbene Bougainvilleen setzen die Farbtupfer im weißen Gassengewirr. Zum Abendessen kehren Sie in die Osteria Monacelle ein: Der Mamma kann man durch eine Glasscheibe beim Kochen zuschauen, frische Zutaten werden zu handfester apulischer Küche verarbeitet. (F/A)
4. Tag ALBEROBELLO
Heute geht es zunächst in das Valle d´Itria - zu den Trulli, die wie Zipfelmützen aus den grünen Olivenhainen und Weingärten herausragen. Meistens handelt es sich um schlichte Bauernhütten, die aus rohem Feldgestein geschichtet sind. Aber man sieht auch kunstvoll gemauerte Landhäuschen, wobei oftmals mehrere Trulli zu ganzen Komplexen verbunden sind. Rund 5.000 hat man im Valle d'Itria gezählt, davon allein rund 1.000 in Alberobello. Bevor Sie durch die Trulli-Siedlung flanieren, besuchen Sie Signora Pasquina, die aus der frischen Milch ihrer Kühe hervorragenden Käse fertigt - ein tolles Geschmackserlebnis. Im Städtchen Alberobello schließlich reihen sich die berühmten Trulli eng aneinander, wegen ihrer außergewöhnlichen, runden Bauweise stehen Sie unter UNESCO-Schutz. Genießen Sie nach einem Gang durch den malerischen Welterbe-Ort auch das Mittagessen in einem echten Trullo! Und anschließend ist prämiertes 'Slow Food" an der Reihe: Beim Besuch eines Olivenölproduzenten darf ebenfalls gekostet werden - ein Tag voller Kultur und Genuss! (F/M)
5. Tag SAVELLETRI FASANO - GALLIPOLI
Der heutige Tag verspricht viel Kultur: Zunächst geht es nach Martina Franca, das kleine Städtchen ist ein wahres Barockjuwel. Elegante Paläste und über 15 Kirchen bestimmen den historischen Stadtkern, einige Renaissance-Stadttore sind noch erhalten. Besonders prächtig ist der Palazzo Ducale aus dem 17. Jahrhundert, der die kleine Piazza Roma dominiert. Bei einem traditionellen Salami-Produzenten lernen Sie Apuliens raffinierte Salami-Delikatessen und den sehr seltenen Capocollo - gepökelter und getrockneter Schweinenacken - kennen. Im Hafenstädtchen Gallipoli wohnen Sie ganz zentral im Boutique-Hotel Palazzo del Corso. Genießen Sie am Abend Ihr Dinner im viel gelobten Restaurant Le Macàre. (F/A)
6. Tag GALLIPOLI
Duftend, stark, schwarz: Der Tag startet in einer angesehenen Kaffeerösterei mit köstlichem Espresso! Anschließend führt Sie ein Ausflug nach Lecce, das 'Florenz des Südens": Ihre wirtschaftliche Blütezeit erlebte die Stadt zwischen 1550 und 1750, als sie unter damals spanischer Herrschaft zum Stützpunkt gegen die Türken ausgebaut wurde. Während dieser Phase erhielt die Altstadt ihr charakteristisches, barockes Gesicht. Zurück in Gallipolli, lernen Sie auch dieses Städtchen bei einem Spaziergang noch besser kennen. Die Altstadt thront auf einer kleinen Insel, die nur über eine Brücke aus dem 17. Jahrhundert mit dem Festland verbunden ist. Sie ist komplett von Festungsmauern umgeben und stammt größtenteils aus dem 14. Jahrhundert. Am Abend darf wieder geschlemmt werden: Das Restaurant Angolo Blu zählt zu den besten Fischrestaurants in Gallipoli. (F/A)
7. Tag GALLIPOLI
Erste Station des Tages: Galatina. Hier wurde im 18. Jahrhundert das Pasticciotto erfunden, ein köstliches Kleingebäck. Kulturelles Highlight der Stadt ist der außerordentliche Freskenzyklus aus dem 16. Jahrhundert in der romanisch-gotischen Basilika. Und am Nachmittag erreichen Sie mit Leuca die äußerste Südspitze Apuliens, wo adriatisches und ionisches Meer zusammentreffen. Entlang der malerischen Adriaküste geht es nach Otranto. Freuen Sie sich auf die östlichste Stadt Italiens, wo Sie noch einmal Zeit für einen Bummel haben. Am Abend dinieren Sie im bekanntesten Restaurant von Gallipoli, im La Puritate, wo nicht nur die einheimische Küche, sondern auch der Blick auf den Sonnenuntergang hinreißend ist. (F/A)
8. Tag GALLIPOLI - BARI - RÜCKFLUG
Nach dem Frühstück erfolgt der Transfer zum Flughafen, wo Ihr Nonstop-Rückflug mit Lufthansa nach München startet (Flugdauer ca. 2 Std.). (F)

F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen

Änderungen des Reiseverlaufs vorbehalten.
Optionale Verlängerungsmöglichkeit in Borgo Egnazia
Verlängern Sie Ihren Aufenthalt in Apulien noch um einige Tage im Borgo Egnazia. Das traumhaft gelegene Hotel in historischen Festungsmauern lädt zum Entspannen und Golfen ein. Leistungen: Transfers, 3 Übernachtungen im Borgo Egnazia (5 Sterne / La Corte Bella), Frühstück.
ab 750 pro Person
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Seit dem 9. Jahrhundert war der Dogenpalast die Heimat für den aktuellen Herrscher über die Republik Venedig. Heute ist das einstige Verwaltungs- und Regierungszentrum der Weltmacht eines der bekanntesten Bauwerke in der Lagunenstadt. Die aktuelle Architektur des Wahrzeichens stammt größtenteils noch aus dem Mittelalter und begeistert mit vielen Verzierungen, wie etwa Szenen aus der Bibel.
Vom Dogenpalast sind es nur wenige Schritte bis zum ebenfalls ikonischen Markusdom am Markusplatz, der noch immer das Herz von Venedig verkörpert. Flanieren Sie durch den Ortsteil San Marco, unternehmen Sie eine Fahrt mit den legendären Gondeln oder besichtigen Sie die Rialtobrücke im Norden der Lagunenstadt.
Haben Sie eine Rundreise durch Venetien und Italien geplant, lohnen sich zudem Touren an den südlich gelegen Lido di Venezia, der als Bilderbuchstrand zum Sonnen und Baden an der Adria einlädt. Im Norden von Venedig gilt die Insel Burano mit ihren 2.700 Einwohnern und bunten Häusern als Insidertipp für Reisende.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Bei einer Rundreise durch Süditalien dürfen Sie sich einen Besuch in Bari an der Adriaküste nicht entgehen lassen, wenn Sie die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Region erkunden wollen. Durch Fähren ist die Stadt mit vielen anderen Touristenmetropolen verbunden.
Das Wahrzeichen von Bari ist der Hafen. Für eine Rundreise durch Süditalien ist diese Anlage, die aus fünf Hafenbecken besteht, der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge zu anderen Orten an der Adria. Für Sportboote finden Sie an drei Marinas des Hafens von Bari Liegeplätze.
Eine malerische Atmosphäre bietet auch der Fischerhafen im Norden der Stadt. Die Kathedrale San Sabino ist eine weitere Sehenswürdigkeit in Bari. Bei einer Besichtigung der Basilika San Nicola erhalten Sie ebenfalls Informationen zu den religiösen Bräuchen der Stadtbewohner.
Wenn Sie sich für die Antike interessieren, ist das Museo Archeologico Nazionale ein besonders lohnenswertes Ziel. Dort sehen Sie Ausgrabungsgegenstände aus der ganzen Region.
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In Polignano a Mare finden Sie einen der malerischsten Orte an der Adriaküste. Besonders die hohen Klippen am Meer erzeugen eine wunderschöne Atmosphäre.
Die weiß gekalkten Gebäude in Polignano a Mare veranschaulichen Ihnen die besondere Baukunst der Bewohner, denn eine riesige Felslandschaft bildet das Fundament, auf dem die Stadt errichtet wurde. Weil das Meer die Karstküste ausgespült hat, erkennen Sie von außen Löcher in dem Gestein, auf dem der Ort liegt.
Zu den Sehenswürdigkeiten der Gemeinde zählen die Grotten, von denen die Felslandschaft durchsetzt wird. Am besten lassen sich diese Phänomene bei einer Bootstour erkunden. Dabei geben Reiseführer Ihnen zahlreiche Informationen über die Entstehung der Stadt.
Die bekannteste Grotte in Polignano a Mare ist die Grotta Palazzese, in der das gleichnamige Restaurant liegt. In dieser Gaststätte erhalten Sie die Möglichkeit, einheimische Spezialitäten und Getränke zu genießen.
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Trani, in Apulien gelegen, eignet sich hervorragend als Zwischenstopp während einer Rundreise durch Süditalien. Eine Besonderheit im Hafenbild stellt die fast direkt am Kai gebaute Kathedrale San Nicola Pellegrino dar. Diese Spezialität hat die Stadt ihrer Funktion als Dreh- und Angelpunkt zu Zeiten der Kreuzzüge im 12. und 13. Jahrhundert zu verdanken.
Trani ist Mitglied der Cittàslow-Bewegung, die sich für die Entschleunigung von urbanem Leben einsetzt und ihren Mitgliedern einen Wertekanon von Gastfreundschaft, verbesserter Umweltpolitik, landschaftlicher Qualität und Aufwertung einheimischer Erzeugnisse vorgibt.
Zu den Sehenswürdigkeiten zählen viele historische Gebäude aus dem hellroten Naturstein, der ein Markenzeichen der Stadt ist. Zu nennen wären hier etwa das Castello Svevo, das als wuchtiges Bollwerk direkt an der Küste liegt, und die Klosterkirche Maria di Colonna. Weitere bekannte kirchliche Bauwerke sind der später als Kloster genutzte Palazzo Caccetta und eine alte Synagoge. Wer auf der Suche nach etwas Entspannung ist, kann im Stadtpark "Villa Communale" zwischen pittoresken Wasserspielen und liebevoll angelegten Alleen flanieren.
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Matera befindet sich in Süditalien und wurde zur italienischen Kulturhauptstadt Europas 2019 gewählt. Sie zählt gut 60.000 Einwohner und liegt in der Murgia, einer Kalkhochebene Apuliens. Per Zug, Auto oder Bus ist sie gut zu erreichen. Das Mittelmeer liegt nur etwa 30 Kilometer von der Stadt entfernt und wartet mit angenehmen Badestränden auf.
Als Ziel während einer Rundreise eignet sich Matera vor allem wegen der berühmten "Sassi di Matera", uralten Höhlensiedlungen, die zum UNESCO Weltkulturerbe zählen. Die Grundlagen der Stadt lassen sich bis in die Jungsteinzeit zurückverfolgen, danach stand sie unter Anderem unter griechischer, langobardischer, römischer, byzantinischer und normannischer Herrschaft. Heutzutage bilden die Höhlen eine faszinierende Museumsstadt, in der viele Filme - darunter "Die Passion Christi" von Mel Gibson - gedreht wurden.
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Ostuni ist eine Kleinstadt in Apulien. Es liegt nicht weit von der Adriaküste entfernt und ist ein beliebtes Ziel auf einer Rundreise durch Süditalien.
Der spezielle Charme des auch "weiße Stadt" genannten Orts liegt in der ungewöhnlich hübschen Altstadt, die sehr gut erhalten ist. Die große, historische Kathedrale ist mit einer besonders schön gestalteten Fensterrose ausgestattet. Neben dieser und der Barockkirche, die Maria Magdalena geweiht wurde, zählen auch das Rathaus, ein ehemaliges Kloster und die zentral gelegene Piazza della Libertà zu den Sehenswürdigkeiten. Auf einem Spaziergang durch die verwinkelten Gassen der Stadt lässt sich die besondere Atmosphäre zwischen den weiß gekalkten Häuschen und Bögen genießen. Als beeindruckend werden sowohl der Blick aus der Ferne auf die Stadt, als auch die Aussicht von dieser heraus, auf die weitläufigen Olivenhaine in der Umgebung beschrieben. Diese stellen, ebenso wie der Weinanbau, eine der Haupteinnahmequellen der Region dar - wer mehr über die historische Geschichte der Landwirtschaft erfahren möchte, sollte einen Besuch im Museo di Civiltà Preclassiche della Murgia Meridionale in Betracht ziehen.

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Alberobello ist eine sehenswerte Stadt in Apulien, die Sie auf Ihrer Rundreise durch Süditalien auf jeden Fall besuchen sollten. Denn Alberobello ist vor allem durch die zahlreichen Kegelbauten ("Trulli") bekannt, welche nach dem Vorbild von alten Hirtenhütten in dieser Gegend entstanden sind. Trulli sind meistens runde, aber auch rechteckige, weiß gestrichene Bauten mit hohen Kegeldächern aus aufeinander geschichteten Kalksteinplatten.
Die hohen Gewölbe wurden ganz ohne Mörtel aus Steinquadern geformt und dienten den Bauern früher als Vorratsspeicher für das Getreide. Von außen wurden sie zum Schutz vor der Witterung schuppenartig mit Bruchsteinplatten belegt.
In der Stadt Alberobello, die auf zwei Hügeln liegt, gibt es insgesamt über 1400 Trulli. Die außergewöhnlichen Bauten sind ein "Monumento nazionale" in Italien und zählen zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Heute haben zwar viele der alten Bewohner die kleinen Häuser verlassen, aber die Bauten haben vor den Toren der Stadt immer noch viel von ihrem ursprünglichen Zauber bewahrt.
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Während einer Rundreise durch Norditalien gehört ein Aufenthalt in Venedig zum Pflichtprogramm.

Lassen Sie sich vom unvergleichlichen Charme der Lagunenstadt verzaubern und entdecken Sie malerische Kanäle, historische Bauten und das Flair vergangener Jahrhunderte.

Berühmte Sehenswürdigkeiten wie der Markusplatz mit Markusdom, Campanile und Dogenpalast, die Kirche San Giorgio Maggiore oder die Rialtobrücke ziehen jedes Jahr Millionen Besucher aus aller Welt an und machen Venedig zu einem der beliebtesten Reiseziele Europas. Die gesamte Altstadt ist autofrei und lässt sich bequem zu Fuß, bei einer traditionellen Gondelfahrt auf dem Canal Grande oder an Bord eines Wassertaxis erkunden.

Auch Abstecher zu den Kunsthandwerker-Inseln Murano und Burano oder ein Sonnenbad auf dem Lido sollten Sie im Rahmen Ihrer Rundreise nicht verpassen.
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Gallipoli liegt ganz im Süden von Apulien am Golf von Tarent. Wenn Sie während einer Rundreise durch Italien in diese Region kommen, machen Sie hier Station und lernen Sie den Ort, dessen Altstadt auf einer Felseninsel liegt, kennen. Von griechischen Kolonisten gegründet, hat Gallipoli eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Normannen und Staufer herrschten hier, gegen Ende des Mittelalters rückten die Venezianer an, später kämpfte Gallipoli gegen die Engländer. Über eine Brücke gelangen Sie von der Neustadt in die Altstadt, wo sich eine Besichtigung der barocken Kathedrale Sant´Agata mit ihrer berühmten Fassade und dem prächtigen Innenraum mit imposanten Gemälden anbietet. Auch das Kastell mit Baubeginn im 13. Jahrhundert lohnt einen Besuch. Während eines Spaziergangs durch die Gassen können die lokalen Weine verkostet werden, in einem der zahlreichen Restaurants könnte der Fisch nicht frischer sein. Vom Stadtstrand aus, an dem es sich vorzüglich entspannen lässt, schweift der Blick über das kristallklare Wasser.
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Für eine Süditalien Rundreise sollten Sie Lecce unbedingt in Ihre Reisevorbereitungen einplanen. Bereits seit Römerzeiten ist Lecce ein wichtiger Standort für Militär- und Handelsstützpunkte. Diese beiden Themenschwerpunkte sieht man unmittelbar im Zentrum der Stadt, am Piazza Sant'Oronzo.
Zusätzlich zu den historischen Sehenswürdigkeiten ist Lecce ein wichtiger Mittelpunkt für Kunst und Kultur geworden. Zahlreiche Museen und Veranstaltungen können Sie als Besucher dieser Stadt genießen. Die Gebäude im typischen Barrockstil (Florenz des Barock)tauchen die Stadt in ein ganz besonderes Ambiente. Wer Nostalgie liebt, wird sich in dieser Stadt wohlfühlen. Aber auch für Nachtschwärmer, sollte Lecce genauer unter die Lupe genommen werden. Besonders am Abend wird die Stadt lebhaft und quirlig und damit zu einem Muss für jede Süditalien Rundreise.
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Die kleine Stadt Otranto liegt in der Provinz Lecce in Apulien. Dieser Teil von Süditalien ist hervorragend für eine erlebnisreiche Rundreise geeignet, denn außer romantischen Städtchen wie Otranto hat Süditalien auch andere Attraktionen zu bieten.
Otranto liegt auf der Halbinsel Salento und ist eine der schönsten Hafenstädte der Region. Wer auf einer Rundreise durch Apulien hier vorbei kommt, der sollte sich die Kathedrale Santa Annunziata mit den Mosaiken aus dem 12. Jahrhundert anschauen. Besonders das Bodenmosaik ist gut erhalten und eines der schönsten und größten seiner Art.
Auch das Hypogaeum von Torre Pinta ist eine besondere Sehenswürdigkeit, die mit ihrem verfallenden Charme alle Besucher verzaubert. Neben Otranto sollte auf einer Rundreise durch Apulien auch die schöne Stadt Bari mit ihrem bekannten Hafen auf dem Programm stehen. Ganz in der Nähe von Otranto liegen die Alimini-Seen, die eine schöne Abwechslung zu den malerischen Stränden an der Küste Apuliens bieten.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Italien (IT)
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Italien
Italien, das Land zwischen Alpen und Mittelmeer, steht besonders bei Selbstfahrern oder Mietwagenfahrern hoch im Kurs. Dank der verhältnismäßig kurzen Entfernung zu Deutschland, der vielfältigen Landschaften, den traumhaften Stränden und der Jahrtausende alten Kultur ist es eines der Top-Reiseziele für Bade- oder Rundreisen.

Schon allein in der italienischen Hauptstadt Rom gibt es eine Menge zu entdecken. Bekannteste Sehenswürdigkeit ist nach wie vor das Kolloseum. Aber es gibt noch wesentlich mehr in Rom zu bestaunen.
So zum Beispiel den Petersdom, den Trevi-Brunnen, die Piazza Venezia mit dem Monumento Vittorio Emanuele II, die Engelsburg, die Villa Torlonia oder auch die Galleria Borghese im Park Villa Borghese.
Doch Rom ist nicht die einzige Stadt der man einen Besuch abstatten sollte.

Auch das berühmte Venedig mit seinen eindrucksvollen Wasserstraßen und malerischen Gebäuden muss man gesehen haben, ebenso wie die Stadt Pisa mit dem berühmt berüchtigten Schiefen Turm von Pisa.

Die pulsierende Metropole Mailand im Norden des Landes ist nicht nur die Heimat der Mode und des Designs in Italien, sondern beherbergt auch imposante Prachtbauten wie den Mailänder Dom, das Castello Sforzesco, die Kirche Santa Maria delle Grazie, in welcher sich das weltberühmte Secco „Das Abendmal“ vom Großmeister Leonardo da Vinci befindet und die Galleria Vittorio Emanuele II.

Bei so viel überragender Kultur möchte man natürlich auch einmal abschalten und einfach das angenehme italienische Klima genießen. Und wo könnte man das besser als an einem der vielen traumhaften Mittelmeerstrände.

Ein herrliches Kontrastprogramm zu den Traumstränden des Südens bildet das Bergland im Norden Italiens. Im Sommer lässt es sich hier herrlich Wandern und im Winter entpuppt sich die Gegend als Eldorado für Wintersportfans.

Aber auch die zahlreichen italienischen Seen, wie der Lago Maggiore, der Gardasee oder der Comer See in Oberitalien, nicht zu vergessen der Lago Trasimeno und der Lago di Bolsena in Mittelitalien laden zum Entspannen und Verweilen ein.

Beste Reisezeit:

Mai bis Oktober

Klima:
Im Großteil Italiens herrscht Mittelmeerklima, nur in den Alpen und den Apenninen ist es deutlich kühler. Die Sommer sind besonders in Süditalien heiß und zumeist trocken, im Frühling und Herbst sind die Temperaturen mild. In Oberitalien sind die Winter kalt und schneereich.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/italiensicherheit/211322

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 1 Stunde und 45 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ

Gut zu wissen:
In der Gesellschaft Italiens spielt die römisch-katholische Kirche eine sehr wichtige Rolle. Die meisten Italiener sind streng gläubig, was vom Besucher respektiert werden sollte.
In Italien besteht ein starkes Nord-Süd-Gefälle, das bedeutet dass der wohlhabende Norden und der weniger entwickelte Süden im starken Kontrast zueinander stehen.


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