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Ecuador Rundreise

Lebensart in Ecuador & Galapagos

Tournummer 129281
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Windrose Finest Travel
  • 12-tägige Lebens-Art-Reise durch Ecuador
  • Zwischen Hauptstadtfeeling, Nebelwald und Tierparadies
  • Kreuzfahrt auf der Yacht La Pinta
auf Anfrage
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Ein Superlativ nach dem anderen erleben Sie auf Ihrer Reise von Quito nach Galapagos. Zunächst Quito, die höchste Hauptstadt der Welt und erste koloniale Altstadt, die unter UNESCO-Schutz gestellt wurde. Feinste Fotopanoramen verspricht der Bilderbuch- Vulkan Cotopaxi. Und bei der Kreuzfahrt durch das Galapagos-Archipel treffen Sie auf kleine Drachen, dösende Seelöwen und riesige Schildkröten. Naturverbunden und luxuriös zugleich sind die Tage in der Mashpi-Lodge: Mitten im Nebelwald sind Sie Flora und Fauna ganz nah. Zum Frühstück geben Vögel und Affen ihr alltägliches Konzert. Sie entscheiden, ob Sie auf verschlungenen Pfaden wandern, unter Wasserfällen baden oder mit der Gondel durch die Baumwipfel fahren.
1. TAG FLUG NACH QUITO
Sie fliegen am Morgen mit KLM über Amsterdam nach Quito (Flugdauer ca. insg. 14,5 Std.). Nach Ankunft Transfer zum exklusiven Hotel Casa Gangotena, welches für seinen Kolonialstil bekannt ist und durch Eleganz und Luxus überzeugt.

2. TAG QUITO
Nach dem Frühstück entdecken Sie die charmante Kolonialstadt mit ihren beeindruckenden barocken Kirchen, Klöstern und Plätzen, welche der Altstadt zu Recht den Status UNESCO-Weltkulturerbe verliehen haben. Im Anschluss besuchen Sie nördlich von Quito das zentrale 'Middle of the World" Monument auf der Äquatorlinie. Erleben Sie am Abend den Sonnenuntergang und einen herrlichen Blick auf die Kuppeln der Kathedralen von der Dachterrasse Ihres Hotels aus. (F/A)

3. TAG QUITO & COTOPAXI
Heute fahren Sie zum Cotopaxi Nationalpark, der vom gleichnamigen, 5.897 m hohen Vulkan dominiert wird. Der Nationalpark gehört zu den meist fotografierten Landschaften des Landes und bietet eine faszinierende Flora und Fauna. Sie wandern um die Lagune von Limpiopungo und bewundern die umliegenden Berge, darunter zum Beispiel Rumiñahui und Sincholagua. Noch von den Eindrücken verzaubert, fahren Sie zu der Rosenplantage Decoflor. Ecuador zählt zu den größten Exporteuren der besten Rosen weltweit. Erfahren Sie mehr über den Rosenanbau und lassen Sie sich von der prächtigen Farbvielfalt sowie den fantastischen Gerüchen begeistern. (F/M)

4. TAG QUITO - MASHPI
Am Morgen fahren Sie Richtung Nordosten in das geobotanische Pululahua Reservat, einer der ersten Nationalparks Ecuadors. Genießen Sie die Aussicht über das Caspigasi-Gebiet und die Wälder des Nordwestens. Auf dem Weg erleben Sie die spektakuläre Vielfalt der Andenlandschaft: Vom trockenen Tal von Pomasqui über den ecuadorianischen Nebelwald bis hin zur magischen Welt von Mashpi. Ein absolutes Highlight ist Ihre preisgekrönte Unterkunft: Sie wohnen in der luxuriösen Mashpi Lodge, die nicht nur 2018 zum besten Hotel Südamerikas gekürt wurde, sondern auch zum achtbesten Hotel weltweit. Nach dem Mittagessen erhalten Sie eine kurze Einweisung über das Reservat, bevor Sie einen der vielen spannenden Wanderwege erkunden und in die ökologischen Gegebenheiten von Mashpi eingeführt werden. (F/M/A)

5. TAG MASHPI
Gestalten Sie Ihre Zeit in Mashpi ganz frei - die Lodge bietet eine Vielzahl an Nebelwald-Erlebnissen. Abhängig von Ihren Interessen und Ihrem Fitnesslevel können Sie zwischen zahlreichen Wanderwegen und Aktivitäten wählen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Dragonfly Canopy Fahrt? Dabei gleiten Sie in Gondeln durch die Baumkronen und beobachten aus der Vogelperspektive den dichten Wald. Wer möchte, kann nach dem Abendessen eine geführte Nachtwanderung unternehmen und Tiere hören oder sogar sehen, die sich tagsüber verstecken. Baumfrösche, Eulen, Nagetiere, faszinierendste Vogelarten und viele weitere Waldbewohner werden in diesen Stunden aktiv. Tauchen Sie ein in den Dschungel bei Nacht - ein magisches Erlebnis! (F/M/A)

6. TAG MASHPI - QUITO
Am Mittag geht es zurück nach Quito. Hier verbringen Sie nochmal eine Nacht, bevor die Reise auf die Galapagos-Inseln beginnt. (F)

7. TAG QUITO - GALAPAGOS/SANTA CRUZ
Transfer zum Flughafen in Quito und Flug nach Galapagos (Flugdauer ca. 3,5 Std.). Nach Ankunft auf Baltra treffen Sie auf die anderen Gäste der Kreuzfahrt. Nach dem Mittagessen können Sie gemeinsam die weltberühmten Galapagos-Riesenschildkröten in ihrem natürlichen Lebensraum bestaunen. Am späten Nachmittag fahren Sie nach Puerto Ayora, wo Sie an Bord der Yacht La Pinta gehen, einchecken und Ihre Kabine beziehen - dank der Panoramafenster wunderbar hell. (F/M/A)

8. TAG SANTA CRUZ - SOMBRERO CHINO
Am Vormittag erkunden Sie Eden Islet vor der Küste von Santa Cruz, wo Sie mit ein wenig Glück Riffhaie und Blaufußtölpel sichten können. Die Landschaft ist aufgrund ihrer Vielfalt an vulkanischen Überresten und Formationen unglaublich beeindruckend. Am Nachmittag fahren Sie weiter zu der kleinen Insel Sombrero Chino. Zahlreiche Seelöwen bevölkern den kleinen Strand und Galapagos-Pinguine schwimmen entlang der Bucht im glasklaren Wasser. (F/M/A)

9. TAG BARTOLOMÉ - SANTIAGO
Vom Gipfel Bartolomés aus haben Sie eine fabelhafte Aussicht auf die Insel Santiago und den kolossalen Pinnacle Rock, den Sie mit Beibooten anfahren. An dem nahegelegenen Strand können Sie die Farbenpracht der Unterwasserwelt mit dem Schnorchel entdecken. Nach dem Mittagessen erreichen Sie die Insel Santiago, wo man den vulkanischen Ursprung von Galapagos sieht. (F/M/A)

10. TAG GENOVESA
Der Tag beginnt mit einem entspannten morgendlichen Insel-Ausflug auf Genovesa, bei dem Sie Tölpel- und Fregattvogelkolonien besuchen. Nicht zuletzt wegen ihrer Abgeschiedenheit zählt diese Insel zu einer der wildesten und unberührtesten innerhalb des Galapagos-Nationalparks. Sie haben die Möglichkeit, über unebene Lavalandschaften zu laufen und atemberaubende Aussichten zu genießen oder gönnen Sie sich alternativ eine Abkühlung im Pazifischen Ozean. Am Nachmittag fahren Sie mit einem kleinen Beiboot an den steilen Klippen entlang, bevor es die Prince Phillip´s Steps zu einem schönen Aussichtspunkt emporgeht. Dort leben und nisten unter anderem Sturmschwalben, Fregattvögel und Nazca-Tölpel. (F/M/A)

11. TAG BALTRA - GUAYAQUIL - RÜCKFLUG
Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafenund Flug nach Guayaquil (Flugdauer ca. 2 Std.). Von dort startet am Abend Ihr Langstreckenflug mit KLM nach Amsterdam (Flugdauer ca. 11,5 Std.). (F)

12. TAG ANKUNFT
Ankunft in Amsterdam am Nachmittag und Weiterflug nach Deutschland (Flugdauer ca. 1 Std.).

Änderungen des Reiseverlaufs vorbehalten.
F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Die spanische Bezeichnung La Mitad del Mundo bedeutet übersetzt „Die Mitte der Welt“, ein treffender Begriff für das gleichnamige Äquatorialmonumet in dem kleinen Ort San Antonio de Pinhcincha, welches sich direkt auf dem Äquator befindet. Die Stelle an der das Denkmal steht markiert jenen Punkt an dem der Mathematiker und Astronom Charles Marie de La Condamine im Jahre 1736 Messungen durchführte um die exakte Lage des Äquators zu bestimmen.
Die Stadt mit dem Äquator-Denkmal liegt nur etwa 23 Kilometer nördlich der ecuadorianischen Hauptstadt Quito. Das Monument besteht aus einem riesigen Monolithen, welcher eine riesige Kugel trägt. Die vier Seiten des Monuments zeigen die vier Himmelsrichtungen, die gesamte Ange wird zudem von einer roten Linie in Ost-West-Richtung durchzogen, welche genau auf dem Äquator liegen soll. Nach neueren Erkenntnissen hat sich allerdings herausgestellt, dass sich der Äquator etwa 240 Kilometer weiter nördlich befindet.
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Die Stadt Santa Ana de los Ríos de Cuenca ist einer der Höhepunkte der Ecuador-Rundreise. Cuenca ist heute die drittgrößte Stadt des Landes und liegt in einem malerischen Tal in den Anden im Süden Ecuadors. Offiziell 1557 gegründet, stammen die meisten Gebäude der idyllischen Kolonialstadt aus dem 18. Jahrhundert.
Das historische Stadtzentrum, in dem sich die San Francisco-Kirche - Cuenca befindet, ist eine von nur drei Kulturstätten Ecuadors, die zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wurden.
Die monumentale San Francisco-Kirche - Cuenca ist eine der bedeutendsten Kirchen der Stadt. Der Bau wurde 1560 von dem Franziskanerorden veranlasst, der dort bis in die 1860er-Jahre ansässig waren. Der Turm wurde 1930 fertiggestellt. Die Struktur der Kirche ist neoklassizistischen Ursprungs, die Fassade ist eine hervorragend gelungene eklektische Synthese mit neoklassizistischen und barocken Merkmalen.
Die Stuckwände und Bögen wurden mit Ziegeln gebaut, während die Decke aus Holz besteht. Das wertvollste Element der reichhaltigen Innenausstattung ist zweifelsohne das barocke Altarbild aus dem 17. Jahrhundert.
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Etwa 40 Kilometer südlich der ecuadorianischen Hauptstadt Quito befindet sich der eindrucksvolle Cotopaxi Nationalpark, welcher ein Gebiet von rund 33.400 Hektar umfasst.
Die Hauptattraktion des 1975 gegründeten Nationalparks ist der namensgebende Berg Cotopaxi, welcher mit 5.897 Meter die zweithöchste Erhebung Ecuadors ist. Die landschaftlich wunderschöne Ebene um den Cotopaxi ist die Heimat zahlreicher landestypischer Tiere wie dem Lama, dem Puma oder dem Andenkondor.
Weitere Highlights des Nationalparks sind neben dem Vulkan Ruminahui auch die Ruinen der einstigen Inka-Festung Pucara und die Limpiopungo-Lagune. Am Fuße des Cotopaxi befindet sich zudem ein aus dem 15. Jahrhundert stammender Inka-Palast, welcher allerdings im 17. Jahrhundert zu einem Kloster umgebaut wurde. Heute beherbergt der bemerkenswerte Bau ein exzellentes Hotel.
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Der imposante Vulkan Cotopaxi gehört zu den höchsten, noch aktiven Vulkanen der Erde und ist zudem der zweithöchste Berg Ecuadors.
Trotz der Tatsache, dass der Cotopaxi noch aktiv ist, besteigen jedes Jahr Tausende Menschen den Vulkan, damit ist er nicht nur der am häufigsten bestiegene Berg des Landes sondern gehört auch zu den meistbesuchten Gipfeln Lateinamerikas.
Um den Cotopaxi herum erstreckt sich der gleichnamige Nationalpark, welcher bereits 1975 gegründet wurde und einige seltene Tiere wie Pumas, Wildpferde und Andenkondore beheimatet. Der Cotopaxi selbst gehört zur „Allee der Vulkane“ in den östlichen Anden und liegt nur etwa 50 Kilometer südlich der ecuadorianischen Hauptstadt Quito, wodurch er sehr leicht zu erreichen ist.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die Hauptstadt und zweitgrößte Stadt Ecuadors zählt ca. 1,4 Mio. Einwohner und erstreckt sich auf 50 km Länge, jedoch nur auf einer Breite von 4 km. Die am höchsten gelegene Hauptstadt der Welt befindet sich auf einer Höhe von 2800 m.
Den Namen des Landes verdankt Ecuador dem Äquator, der nur etwa 20 km südlich von Quito verläuft. Eingebettet ist Quito vom Vulkan „Pichincha“, der mit einer Seilbahn zu erreichen ist und von dem sich eine beeindruckende Sicht über die Stadt ergibt.
Die Altstadt Quitos mit zahlreichen Kolonialbauten wurde 1978 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Das Stadtviertel „La Mariscal“ ist ein beliebter Treffpunkt, sowohl für Ecuadorianern als auch für Touristen, denn zahlreiche Restaurants, Bars und Ausgehmöglichkeiten sind hier gelegen.
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Nur etwa 90 Kilometer südlich der ecuadorianischen Hauptstadt Quito befindet sich auf einer steinigen und kargen Ebene im Andenhochland die lebendige und kunterbunte Stadt Latacunga, welche schon zur Zeit der Inka existierte.
Heute ist Latacunga die Hauptstadt der Provinz Cotopaxi und zählt in etwa 57.000 Einwohner.
Die Stadt ist berühmt für ihre herrlichen und lauten Feste, wie den sogenannten Mama Negra Feiern, aber auch landesweite Feiertage wie der nationale Unabhängigkeitstag werden hier besonders festlich begangen. Eine weitere Attraktion in der Nähe der Stadt ist der Vulkan Cotopaxi, der zweithöchste Berg des Landes und mit seiner Höhe von 5.897 Metern einer der höchsten aktiven Vulkane der Welt. Zudem gehört er zu den meistbestiegenen Gipfeln Südamerikas.
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Die einmalig schönen Galapagosinseln faszinieren die Menschheit seit Charles Darwin sie im 19. Jahrhundert erkundete. Sie sind das Traumziel vieler Reisenden und ein einzigartiges Ökosystem. Der wichtigste und größte Ort dieses paradiesischen Archipels ist die Stadt Puerto Ayora, welche sich auf der zweitgrößten und bevölkerungsreichsten der Galapagosinseln, auf Santa Cruz befindet.
Bereits 1957 stellte die UNESCO einen Plan für den Naturschutz auf den Inseln zusammen, 1978 wurden sie schließlich UNESCO Weltkulturerbe. Heute leben in Puerto Ayora etwa 15.000 Menschen. Hinzu kommen jedes Jahr noch Tausende Touristen, welche die einmalige Naturschönheit des Archipels von hier aus erkunden möchten. Zudem beheimatet die Stadt die Charles-Darwin-Forschungsstation.
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Die Insel Baltra befindet sich etwa 1 km von der Insel Santa Cruz entfernt. Mit einer Gesamtfläche von 27 km² Fläche gehört zu den kleineren Galapagos Archipels.
Historisch bedeutsam war Baltra  zur Zeit des 2. Weltkriegs, denn es waren militärischen Truppen der USA dort stationiert. Ziel war es, den Panamakanal auf westlicher Seite zu schützen. Noch heute nutzt die ecuadorianische Regierung diesen als militärischen Stützpunkt für dessen Truppen.
Bis zum Jahr 1986 gab es auf den Galapagos Inseln lediglich einen Flughafen auf Baltra. Ein weiterer befindet sich seitdem auch auf San Cristobal.
Viele Touristen verbinden Ihre Ecaudaor Rundreise mit den Galapagosinsel und landen auf Baltra.
Mit einer Fähre werden die Besucher auf die Insel Santa Cruz gefahren, der zweitgrößten Insel des Archipels, von wo aus die Besichtigungen der Inseln beginnen.
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Guayaquil ist mit 3 Mio. Einwohnern die größte Stadt Ecuadors. Im westlichen Landesteil gelegen, befindet sich dort der wichtigste Hafen des Landes. Von dort werden Bananen, Kakao und Kaffee aus Ecuador in die ganze Welt exportiert.
Flanieren Sie entlang des „Malecón“, dem Hafendamm, der sich durch den historischen Stadtkern erstreckt. Guayaquil besitzt zudem das renommierteste anthropologische Museum des Landes. Heimgesucht von vielen Bränden in den vergangenen Jahrhunderten, gibt es im Stadtteil „Las Peñas“ noch Holzhäuser aus der Kolonialzeit zu besichtigen.
Der Besuch der Stadt Guayaquil ist außerdem ein beliebter Ausgangspunkt für einen Besuch der Galapagos Inseln.
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In den imposanten ecuadorianischen Anden, im Süden des Landes befindet sich das malerische Cuenca, die drittgrößte Stadt Ecuadors.
Ihr Name kommt von dem spanischen Begriff „cuenca“, welcher übersetzt „Becken“ bedeutet und auf ihre herrliche Lage in einem Hochlandbecken in etwa 2.500 Meter Höhe hinweist. Im Ballungsraum leben knapp 420.000 Menschen.
Die Stadt beheimatet zahlreiche historische Bauwerke wie die Catedral Vieja, in welcher sich die älteste Orgel Ecuadors befindet. Auch die Kathedrale La Nueva Catedral, welche 1885 begonnen aber auf Grund der vielen Erdbeben niemals fertiggestellt wurde ist einen Besuch wert. 1999 nahm die UNESCO die wunderschöne Altstadt Cuencas in die Liste des Weltkulturerbes auf.
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Die Insel Santa Cruz ist die zweitgrößte aber bevölkerungsreichste Insel des Galapagos-Archipels, im Englischen wird sie häufig auch Indefatigable Island also „unermüdliche Insel“ bezeichnet. Sie ist nahezu kreisrund und von vulkanischem Ursprung. Der Hauptort des Eilands ist Puerto Ayora, welcher sich an der Südküste befindet. Diese Stadt ist mit ihren 15.000 Einwohnern zugleich auch die größte Stadt der Galapagos Inseln.
Im Zentrum Santa Cruz‘ befindet sich ein Hochland, welches durch einen erloschenen Vulkan sowie hügelige Landschaften geprägt ist. Dieses Hochland ist die Heimat einer sehr artenreichen Flora und Fauna. Dies macht die Insel Santa Cruz zu einem sehr beliebten und populären Reiseziel.
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Eine der kleineren und meistbesuchten Galápagos-Inseln ist Bartolomé. Sie hat eine Größe von nur 1,2 Quadratkilometer und ist die günstige der Inseln. Ein Abstecher auf dieses Naturjuwel darf auf keiner Ecuador-Rundreise fehlen. Sie finden eine bestechend grüne Vegetation und traumhafte weiße Strände vor, dazwischen Lavatunnel, Tuff-Formationen und Schlackenkegel.
Steigen Sie auf die höchste Erhebung der Insel Bartolomé. Diese liegt auf 114 Metern über Meer. Von dort aus haben Sie einen traumhaften Ausblick auf die Sullivan Bay und auf die Insel Santiago. Auf Fotomotiv häufig zu sehen und dementsprechend bekannt ist die Felsnadel Pinnacle Rock, den Sie im Norden der Insel finden.
Höhepunkt bei Ihrem Besuch der Insel Bartolomé ist das Schnorcheln und Schwimmen mit den zahlreichen Pinguinen. Diese sind sehr zutraulich, umschwärmen die Strandbesucher und fordern sie zum Spielen auf. Wenn Sie der Felsküste entlang schnorcheln, werden Sie von weiteren verschiedensten Meeresbewohnern begleitet: Meeresschildkröten, bunte Fischschwärme und Rochen. Auch Galapagos-Haie können Sie antreffen. Diese gelten für Menschen als ungefährlich.
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Die Insel Santiago inmitten der Galápagos Inseln hat viele andere Namen. Sie wird auch San Salvador oder James Island genannt. Die Bezeichnung geht auf den spanischen beziehungsweise englischen Namen für den Apostel Jakobus der Ältere zurück.
Die Insel ist unbewohnt und 585 Quadratkilometer groß.
Bei einer Ecuador-Rundreise können Besucher vor allem eine vielfältige Tierwelt bei einem Zwischenstopp auf der Insel beobachten. Denn auf und um das Eiland herum leben zahlreiche Robben.
Seelöwen, Land- und Wasserschildkröten, Leguane und Flamingos. Im Wasser schwimmen Haie und
Delfine. Menschen haben vor vielen Jahren aber auch Schafe und Ziegen auf die Insel gebracht, die leider die einheimische Tierwelt an manchen Stellen verdrängt haben. Auch Darwinfinken und Galapagosbussarde brüten auf der Insel. Faszinierend ist auch der Lavastrom, den Besucher San Salvadors an der Sullivan Bay betrachten können. Die höchste Erhebung ist der Cerro Inn mit seinen 907 Metern.
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Die herrliche Insel Genovesa gehört zu den Galápagos Inseln. Die kleine Vulkaninsel besticht mit ihrer reichhaltigen Vogelwelt. Über einen Wanderpfad können Sie die Natur erkunden. Sturmvögel, Tropikvögel und Maskentölpel sowie zahlreiche andere Vogelarten werden hier Ihren Weg kreuzen. Doch auch Seelöwen und Seebären sind hier beheimatet.
Die zauberhafte Darwinbucht liegt im Süden der Insel und wird von hohen Felsen umgeben. Hier können Sie nicht nur am feinen Sandstrand relaxen, auch die Seevogelkolonien lassen sich von hier aus gut beobachten. Mit einem Pangaboot können Sie auch entlang der Klippen fahren.
Erklimmen Sie die "Prince Philip Stufen", einen steilen Pfad, der Sie durch die Vogelkolonien führt. Auch im Inneren der Insel werden Sie als Naturfreund schnell fündig werden. Wandern Sie durch den herrlichen Balsambaum-Wald und genießen Sie Ihre einzigartige Ecuador Rundreise.
Möchten Sie auch die fantastische Unterwasserwelt entdecken, dann bieten sich auf der Insel Genovesa viele aufregende Schnorchel- und Tauchgänge an.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Ecuador (EC)
Ecuador
Ungefähr auf der Höhe des Äquators erstreckt sich im Nordwesten des südamerikanischen Kontinents ein nach eben dieser Linie benanntes Land – Ecuador.

Das Land ist im Vergleich zu seinen Nachbarländern Kolumbien und Peru recht kleine und gehört zu den Gebieten mit der größten Biodiversität auf der ganzen Welt. Diese ist innerhalb Ecuadors auf vier völlig unterschiedliche geografische Zonen aufgeteilt und wird durch 12 Nationalparks und zahlreiche weitere Schutzgebiete bewahrt.Im Westen erstreckt sich der Küstenbereich, die sogenannte Costa, ein niedriges Küstengebirge und der Rio Guaya.Weiter östlich schließt sich das Andengebirge an. Hier befindet sich auch die weltberühmte „Allee der Vulkane“.Im äußersten Osten des Landes findet man schließlich den sogenannten Oriente, welcher Teile des Amazonasbeckens beheimatet. Dort befinden sich tiefe Regenwälder zahlreiche Flüsse und einige Ausläufer der Anden.Die vierte geografische Zone ist die wohl eindrucksvollste von allen und liegt rund 1000 Kilometer von der Küste entfernt im Pazifischen Ozean.
Die Rede ist von den Galapagos-Inseln. Dieser Archipel vulkanischen Ursprungs ist der Inbegriff einer atemberaubenden und artenreichen Flora und Fauna. Den Besucher erwartet hier ein wahres Landschaftsparadies.

Doch das Land am Äquator ist nicht nur reich an vielseitiger Natur sondern auch an historischen Schätzen.

Die koloniale Altstadt der Hauptstadt Quito beispielsweise war der erste Ort überhaupt, welcher von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde.

Die größte Stadt Ecuadors ist allerdings Guayaquil. Sie beeindruckt ihre Besucher mit Attraktionen wie dem Uhrenturm auf dem Malecon, zahlreichen Museen oder der Uferpromenade.

Also egal ob Kulturinteressierter, Aktivurlauber, Abenteurer oder Naturfreund - Ecuador hält für jeden Reisenden etwas bereit.

Beste Reisezeit:
Ecuador eignet sich ganzjährig als Reiseziel. Für Rundreisen eignen sich dabei besonders die Monate von Juni bis November während Badeurlauber ihre Reise für die Zeit von Dezember bis Mai planen sollten.

Klima:
Das Klima ist warm subtropisch bis tropisch. Allerding mit großen Unterschieden zwischen der Küste und der Anden-Region. Die Monate Juni bis November gelten als die trockene Jahreszeit

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/ecuadorsicherheit/223232

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 US-Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 17 Stunden 20 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ -6h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h, auf Galapagos-Inseln: MEZ -7h / MESZ -8h

Gut zu wissen:
In exklusiven Restaurants und Hotels wird häufig elegante Abendgarderobe erwartet.
Tagsüber wird legere Kleidung akzeptiert. Shorts und Badebekleidung sollten allerdings nur am Strand getragen werden.


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