Peru/Argentinien/Brasilien/Kolumbien/Bolivien Rundreise

Panorama Südamerika

Tournummer 102314
Unsere Empfehlung
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Windrose Finest Travel
  • 15-tägige Studienreise durch Südamerika
  • Entdecken Sie Südamerika vom Atlantik bis zum Pazifik
  • Traumhafte Bootsfahrt auf dem Titicacasee
auf Anfrage
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Entdecken Sie das Beste und Schönste eines Kontinents und erleben Sie berührende Momente! In kleiner Gruppe genießen Sie die Höhepunkte Südamerikas: die gastfreundlichen Menschen, die mystische Kultur, die farbenfrohe Kunst und die verwunschenen Orte in atemberaubender Natur. Lassen Sie sich von den tosenden Iguazú-Wasserfällen, dem erhabenen Titicacasee und dem majestätischen Machu Picchu, der stolzesten Hinterlassenschaft der Inkas, begeistern. Und als Kontrast legen wir Ihnen das faszinierende Südamerika der Gegenwart zu Füßen - in den pulsierenden Metropolen Bogotá, La Paz und Buenos Aires lernen Sie die trendigen Facetten des Kontinents kennen.
OPTIONALES CARTAGENA-VORPROGRAMM
Lernen Sie Cartagena, die historische Stadt an der Karibikküste, kennen. Leistungen: Flüge, Transfers und Ausflüge, 2 Übernachtungen im Hotel Bantú By Faranda Boutique (4 Sterne / Superior Room), Frühstück. ab 850,00
1. Tag FLUG NACH BOGOTÁ
Am Mittag startet Ihr Flug mit Lufthansa von Frankfurt nach Bogotá (Flugdauer ca. 12 Std.). Ankunft am Abend und Transfer zum Hotel.
2. Tag BOGOTÁ
Sie besuchen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Bogotás und starten im historischen Zentrum La Candelaria. In die klassischen Gebäude sind in den letzten Jahren Galerien, Museen, Theater, Restaurants und Bars eingezogen. Das Goldmuseum und das Botero-Museum sind ein Muss bei einem Aufenthalt in der Hauptstadt. Im Restaurant Club Colombia genießen Sie in Pub-Atmosphäre mit dunklem, schwerem Holz das Welcome-Dinner. Die Karte beruft sich auf die Heldinnen kolumbianischer Küche: die Großmütter und Mütter. (F/A)
3. Tag BOGOTÁ - CUSCO - URUBAMBA-TAL
Flug in die alte Inka-Hauptstadt Cusco (Flugdauer ca. 3,5 Std.) und Fahrt in das malerische Urubamba-Tal der Inka zum charmanten Hotel Sonesta Posadas del Inca. In Maras erleben Sie eine private Theatervorstellung der lokalen Bevölkerung auf Quechua. Weil wir in kleiner Gruppe reisen, kochen und essen wir bei der Familie del Castillo zu Mittag. (F/M)
4. Tag URUBAMBA-TAL - MACHU PICCHU
Der Weg ein erster Höhepunkt: Durch das Urubamba-Tal fahren Sie mit dem Panoramazug Vistadome 1. Klasse nach Aguas Calientes. Die letzte Strecke geht es über Serpentinen mit dem Bus zum Eingang der Ruinenstadt Machu Picchu, der letzten Festung der Inkas. Jetzt sind es nur noch ein paar Stufen und das klassische Postkartenmotiv von Machu Picchu liegt vor Ihnen. Bei einer ausführlichen Besichtigung durchstreifen Sie die von Mythen umwobene Stätte. Sie wohnen direkt am Fuße der Berge, so haben Sie mehr Zeit, die berühmteste Sehenswürdigkeit Südamerikas zu genießen. (F/A)
5. Tag MACHU PICCHU - CUSCO
Am Vormittag haben Sie Gelegenheit für einen zweiten Besuch der Ruinen, bevor die Tagesbesucher mit dem Zug ankommen. Wandern Sie zum Sonnentor oder durchstreifen Sie das Gelände im eigenen Tempo. Am Nachmittag fahren Sie mit dem Panoramazug Vistadome 1. Klasse nach Cusco, wo Sie ganz zentral im kolonialen Novotel wohnen. (F)
6. Tag CUSCO
Auf Ihrer Tour durch Cusco besuchen Sie zunächst Koricancha, den Sonnentempel. Hier wurde ein katholisches Kloster auf alten Inka-Mauern errichtet. Weiter geht es zur Kathedrale, die für ihre Sammlung kolonialer Kunstwerke bekannt ist. Sie spazieren durch die Inka-Straße Loreto, in der sich viele alte Gebäude auf bemerkenswert erhaltenen Inka-Mauern befinden. Etwas außerhalb von Cusco bestaunen Sie die riesige Festungsruine Sacsayhuaman, deren aus riesigen Steinen erbauten Zickzackmauern die Jahrhunderte unbeschadet überstanden haben. (F)
7. Tag CUSCO - PUNO
Eine landschaftlich reizvolle Fahrt durch das Andenhochland bringt Sie entlang schneebedeckter Gipfel nach Puno am Titicacasee. Unterwegs besuchen Sie in Andahuaylillas 'die Sixtinische Kapelle der Anden": Ihre unauffällige Außenfassade steht im konstrastreichen Gegensatz zu den aufwändigen Malereien und Dekorationen im Barockstil im Inneren. Bevor Sie in Puno am Titicacasee ankommen, gibt Ihnen eine Bauernfamilie einen Einblick in das Leben in den Hochanden. (F/M)
8. Tag PUNO - LA PAZ
Am frühen Morgen besuchen Sie die Inseln der Uros, eines Volkes, das auf selbstgebauten Schilfinseln auf dem Titicacasee lebt. Beeindruckend ist die Fahrt entlang des Sees in Richtung Bolivien. In Copacabana gehen Sie an Bord eines Katamarans. Während der Überfahrt zur Sonneninsel genießen Sie ein Mittagsbüffet. Auf der Insel besichtigen Sie die Inkagärten und einen Brunnen, dessen Wasser ewige Jugend verleihen soll. Eine private Dankes-Zeremonie an Mutter Erde durch einen Schamanen vor dem Panorama des tiefblauen Titicacasees und der schneebedeckten Anden ist der stimmungsvolle Höhepunkt des Aufenthaltes auf der Sonneninsel. Am Abend erreichen Sie Boliviens Hauptstadt La Paz. (F/M)
9. Tag LA PAZ
La Paz ist in 4.000 m Höhe eine der höchstgelegenen Städte der Welt und gleicht in der Form einem Mondkrater. Während einer Stadtrundfahrt besuchen Sie unter anderem die koloniale Kirche San Francisco, die Plaza Murillo und den berühmten Hexenmarkt, auf dem es neben Kräutern und Pflanzen auch getrocknete Schlangen und Frösche zu kaufen gibt. Außerdem spazieren Sie durch das Mondtal. Während einer Seilbahnfahrt genießen Sie das einmalige Panorama auf die Stadt. (F)
10. Tag LA PAZ - IGUAZÚ
Von La Paz fliegen Sie nach Lima (Flugdauer ca. 2 Stunden) und von dort weiter ins tropische Iguazú. (Flugdauer ca. 4 Std.). (F)
11. Tag IGUAZÚ
Besuch der brasilianischen Seite der Wasserfälle. Auf einer Wanderung erleben Sie, wie die gewaltigen Wassermassen des Iguazú auf einer Breite von fast 2,7 km in den tropischen Urwald stürzen. (F)
12. Tag IGUAZÚ - BUENOS AIRES
Auf dem Rundweg auf der argentinischen Seite sind Sie ganz nah an den Einzelkatarakten bis zum Teufelsschlund. Anschließend Inlandsflug nach Buenos Aires (Flugdauer ca. 2 Stunden). Trotz ihrer Dynamik und modernen Struktur hat sich die Stadt alte Traditionen und bezaubernd typische Ecken bewahren können. Und tatsächlich wird auf manchen Plätzen spontan Tango getanzt! Am Abend haben Sie Gelegenheit zum Besuch einer Tango-Show, oder Sie lassen den Abend in einer Milonga Bar ausklingen. (F)
13. Tag BUENOS AIRES
Auf Ihrer Tour durch die Stadt sehen Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und besuchen die zentrale Plaza de Mayo und das alte Hafenviertel La Boca mit seinen bunten Häusern. Der elegante Bezirk Recoleta ist berühmt für seinen klassizistischen Friedhof, auf dem auch Eva Peron begraben liegt. Das MALBA-Museum zeigt die weltweit größte Sammlung lateinamerikanischer Kunst. Zum Dinner sind Sie exklusiv zu Gast bei Argentiniern und haben Gelegenheit, ganz direkt mehr über Land und Leute und das heutige Leben zu erfahren. (F/A)
14. Tag BUENOS AIRES - RÜCKFLUG
Der Vormittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Am Abend startet Ihr Langstreckenflug mit Lufthansa nach Frankfurt (Flugdauer ca. 13 Std.). (F)
15. Tag ANKUNFT
Ankunft gegen Mittag.

F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen
Änderungen des Reiseverlaufs vorbehalten.
OPTIONALE RIO DE JANEIRO-VERLÄNGERUNG
Besuchen Sie Rio de Janeiro und erleben Sie den legendären Zuckerhut. Leistungen: Flüge, Transfers und Ausflüge, 2 Übernachtungen im Porto Bay Rio Internacional (4 Sterne / Superior Room), Frühstück.
ab 1290,00
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Das Goldmuseum in Bogota zählt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der kolumbianischen Hauptstadt. Gegründet wurde das Museum von der Banco de la República, der kolumbianischen Staatsbank, im Jahr 1939. Aufgabe des Museums ist es, das archäologische Erbe des Landes zu konservieren. Zu sehen sind rund 35.000 Objekte aus Gold, die weit vor der Staatsgründung Kolumbiens gefertigt wurden. Diese Goldausstellung gilt weltweit als die einzige ihrer Art. Dazu kommen weitere Exponate aus anderen Materialien wie Muscheln, Holz, Stein oder Textilien, die zum Teil ebenfalls sehr kunstvoll sind.
Die wichtigsten Ausstellungsstücke, die Sie im Goldmuseum unbedingt in Augenschein nehmen sollten, sind das Goldfloß von Eldorado, ein sehr filigranes Kunstwerk, das zu Zeiten des frühen Mittelalters geschaffen wurde, sowie der goldene Behälter Poporo, in dem früher Kalk aufbewahrt wurde. Er soll um das Jahr 500 nach Christus erschaffen worden sein und gilt als die erste Anschaffung des Museums. Wenn Sie eine Reise nach Kolumbien machen, sollten Sie sich das Goldmuseum in Bogota auf keinen Fall entgehen lassen.
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Die mit Abstand berühmteste Sehenswürdigkeit Perus ist die alte Inkastadt Machu Picchu, deren Name übersetzt soviel wie „alter Gipfel“ bedeutet. Sie befindet sich in einer Höhe von etwa 2360 Metern in den Anden, rund 75 Kilometer nordwestlich der einstigen Inkahauptstadt Cuzco. Heute geht man davon aus, dass Machu Picchu etwa um 1450 erbaut wurde. Damals umfasste die Stadt etwa 216 steinerne Bauten. 1983 wurde die Ruinenstadt von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, zudem zählt sie auch zu den sieben neuen Weltwundern. Jeden Tag besuchen rund 2000 Menschen eine der größten Touristenattraktionen Südamerikas.
Kein Wunder, denn zu einer Rundreise durch das inspirierende Land Peru, gehört ein Besuch Machu Picchus einfach zum Pflichtprogramm. Da sich die Ruinenstätte aber in einem schwer zugänglichen Gebiet befindet, zu dem auch keine Straße führt, wurde eine Eisenbahnlinie von Cuzco bis nach Aguas Calientes gebaut. Aguas Calientes ist ein kleines Dorf am Fuß des Berges Muchu Picchu, von hier aus kann man die alte Inkastadt ganz bequem mit dem Bus erreichen. Für Abenteurer, Wanderfreunde und solche Reisende, die Machu Picchu auf authentischem Wege erreichen wollen, ist der Inka-Pfad die beste Variante, welche allerdings eine Wanderung von mehreren Tagen mit sich bringt. Bei Rundreisen durch Peru wird deshalb zumeist die wesentlich schnellere Zugfahrt gewählt, da es ja sehr viel in Peru zu entdecken gibt. Wer allerdings etwas Zeit mitbringt, für den lohnt sich eine Wanderung entlang des Inka-Pfades allemal.
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Die mit Abstand berühmteste Sehenswürdigkeit Perus ist die alte Inkastadt Machu Picchu, deren Name übersetzt soviel wie „alter Gipfel“ bedeutet. Sie befindet sich in einer Höhe von etwa 2360 Metern in den Anden, rund 75 Kilometer nordwestlich der einstigen Inkahauptstadt Cuzco. Heute geht man davon aus, dass Machu Picchu etwa um 1450 erbaut wurde. Damals umfasste die Stadt etwa 216 steinerne Bauten. 1983 wurde die Ruinenstadt von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, zudem zählt sie auch zu den sieben neuen Weltwundern. Jeden Tag besuchen rund 2000 Menschen eine der größten Touristenattraktionen Südamerikas.
Kein Wunder, denn zu einer Rundreise durch das inspirierende Land Peru, gehört ein Besuch Machu Picchus einfach zum Pflichtprogramm. Da sich die Ruinenstätte aber in einem schwer zugänglichen Gebiet befindet, zu dem auch keine Straße führt, wurde eine Eisenbahnlinie von Cuzco bis nach Aguas Calientes gebaut. Aguas Calientes ist ein kleines Dorf am Fuß des Berges Muchu Picchu, von hier aus kann man die alte Inkastadt ganz bequem mit dem Bus erreichen. Für Abenteurer, Wanderfreunde und solche Reisende, die Machu Picchu auf authentischem Wege erreichen wollen, ist der Inka-Pfad die beste Variante, welche allerdings eine Wanderung von mehreren Tagen mit sich bringt. Bei Rundreisen durch Peru wird deshalb zumeist die wesentlich schnellere Zugfahrt gewählt, da es ja sehr viel in Peru zu entdecken gibt. Wer allerdings etwas Zeit mitbringt, für den lohnt sich eine Wanderung entlang des Inka-Pfades allemal.
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Auf einer Rundreise durch Peru bietet der Sonnentempel Koricancha einen besonderen Einblick in die Lebensweise einer alten Hochkultur: es handelt sich um eine heilige Stätte der Inka, in der sie u.a. Hochzeits-, Beerdigungs- und Krönungszeremonien durchführten. In ihrer Sprache hieß Koricancha soviel wie "Goldener Tempel". Obwohl die Spanier Koricancha einst zerstörten und eine christliche Kirche darauf bauten, lassen sich heute für Besucher die Fundamente und Mauern des ursprünglichen Tempels besichtigen und ermöglichen eine beeindruckende Vorstellung davon, um was für ein prachtvolles Bauwerk es sich einst gehandelt haben muss. Andere Gegenstände, die in und um Koricancha gefunden wurden und von der Lebensweise und Kultur der Inkas zeugen, lassen sich in einem unterirdischen Museum bewundern.
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Zu den bedeutendsten Relikten aus der Inkazeit gehört die, in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts erbaute Festung Sacsayhuamán, diese befindet sich unweit der Stadt Cuzco, nämlich etwa 3 Kilometer oberhalb des Stadtzentrums. Mit der Festung wurde der am meisten gefährdete Zugang zur Stadt gesichert. Während der spanischen Eroberung verschanzten sich hier Hunderte  von Kriegern.

Die Bedeutung des Namens der Festung ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Er stammt aus dem Quechua und wurde zum einen mit der Bezeichnung „zufriedener Falke“ und zum anderen mit „gesprenkelter Kopf“ übersetzt. Letzteres bezieht sich auf die Tatsache, dass wenn man die Festung von oben betrachtet, sie wie ein großer Pumakopf erscheint. Die Bauzeit soll um die 70 Jahre gedauert haben, dabei arbeiteten etwa 20.000 Indios an ihrer Fertigstellung.
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Der größte See Südamerikas ist der an der Grenze zwischen Peru und Bolivien befindliche Titicacasee, dieser erstreckt sich auf einer Fläche von 8288 km² und ist damit auch der am höchsten gelegene, kommerziell schiffbare See der Erde. Dabei gehört der östliche Teil des Sees zu Bolivien und der westliche zu Peru.
Der Titicacasee ist nicht nur der Lebensraum einer artenreichen Flora sondern auch Heimat der Urus. Eine besondere Attraktion stellen die schwimmenden Schilfinseln der Urus dar. Diese bauten die Einheimischen schon vor Hunderten von Jahren, vor allem um sich vor den kriegerischen Inkas zu schützen. Im See befinden sich aber auch zahlreiche natürliche Inseln, welche einige Relikte der alten Inkakultur beheimaten, bekanntestes Beispiel ist hier die Isla del Sol.
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Die Urus, das ist ein indigenes Volk, welches am und um den Titicacasee auf peruanischer Seite lebt. Die Menschen hier ernähren sich hauptsächlich vom Fischfang, denn der Titicacasee hat ein sehr großes Fischvorkommen. Viele Urus leben aber nicht nur am Titicacasee sonder auch auf dem Titicacasee, auf schwimmenden Schilfinseln, auf denen sich auch aus Schilf erbaute Häuser befinden.

Diese Art der Unterkunft hat eine sehr lange Tradition bei den Urus und stammt noch aus der Zeit der Inka, denn immer wieder mussten sich die Urus vor den kriegerischen Inkas in Sicherheit bringen und so begannen sie auf dem See Zuflucht zu suchen und zu finden. Heute sind die schwimmenden Inseln der Ureinwohner nicht mehr nur deren Heimat sondern auch eine ganz besondere Touristenattraktion für Reisende am Titicacasee.
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Der wohl bekannteste See des südamerikanischen Kontinents ist wohl der Titicacasee, auf der Grenze zwischen Peru und Bolivien. Der südöstliche Teil gehört zu Bolivien, hier befindet sich die sagenumwobene Isla del Sol, zu Deutsch „Sonneninsel“. Diese bietet nicht nur eine atemberaubende Landschaft und
imposante Sehenswürdigkeiten sondern auch einen herrlichen Blick auf die benachbarte Isla de la Luna („Mondinsel“). Beide Inseln spielen in der Mythologie der Inka eine wichtige Rolle.
So verwundert es auch nicht, dass sich auf der Sonneninsel zahlreiche beeindruckende Bauwerke der einstigen Hochkultur befinden. In dem Ort Yunami findet man beispielsweise die Treppe des Inka sowie den Inkatempel und den Inkabrunnen. Ein weiterer Ort den man auf der Isla del Sol unbedingt besucht haben sollte ist Cha’llapampa, dieser beheimatet sowohl das Labyrinth des Inka als auch das Goldmuseum. Etwas weiter außerhalb befinden sich zudem einige Ruinen und die Roca Sagrada.
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Der größte See Südamerikas ist der an der Grenze zwischen Peru und Bolivien befindliche Titicacasee, dieser erstreckt sich auf einer Fläche von 8288 km² und ist damit auch der am höchsten gelegene, kommerziell schiffbare See der Erde. Dabei gehört der östliche Teil des Sees zu Bolivien und der westliche zu Peru.
Der Titicacasee ist nicht nur der Lebensraum einer artenreichen Flora sondern auch Heimat der Urus. Eine besondere Attraktion stellen die schwimmenden Schilfinseln der Urus dar. Diese bauten die Einheimischen schon vor Hunderten von Jahren, vor allem um sich vor den kriegerischen Inkas zu schützen. Im See befinden sich aber auch zahlreiche natürliche Inseln, welche einige Relikte der alten Inkakultur beheimaten, bekanntestes Beispiel ist hier die Isla del Sol.
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Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der bolivianischen Regierungshauptstadt La Paz gehört
zweifelsohne die eindrucksvolle Iglesia de San Francisco, eine römisch-katholische Kirche im Zentrum der Stadt, am gleichnamigen Plaza San Francisco gelegen. Kirchpatron und Namensgeber ist der heilige Franz von Assisi.
Mit dem Bau der Iglesia de San Francisco wurde während der spanischen Kolonialzeit im Jahr 1549 begonnen. Die Arbeiten konnten aber erst im 18. Jahrhundert beendet werden. In die Barocke Architektur der Kirche fließen auch spanische und indigene Stilelemente mit ein, deshalb ist die Iglesia de San Francisco so bezaubernd und einzigartig und sollte während eines Aufenthaltes in Bolivien unbedingt besucht werden.
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Der wohl bekannteste Friedhof Argentiniens befindet sich in der Hauptstadt Buenos Aires und zwar in einem der teuersten Wohn- und Geschäftsviertel der Stadt, die Rede ist vom Cementerio de la Recoleta.
Schon der Haupteingang, in seinem kolonialen Stil und mit seinen meterhohen Säulen, beeindruckt die Besucher.
Doch nicht nur die imposante Anlage selbst lockt zahlreiche Besucher an, sondern auch die Tatsache, dass dieser Friedhof die letzte Ruhestätte vieler reicher und prominenter Argentinier ist. So fanden hier beispielsweise Eva Peron, Miguel Juarez Celman und Luis Federico Leloir die letzte Ruhe.
Die zahlreichen Mausoleen des Friedhofs sind ganz unterschiedlich gestaltet. Eine etwas ungewöhnliche Tradition des Cementerio de la Recoleta ist es auf den Sterbetafel nur das Sterbedatum nicht aber das Geburtsdatum zu nennen.
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Im Osten der argentinischen Hauptstadt und Millionenmetropole Buenos Aires befindet sich das bekannteste der insgesamt 48 Stadtviertel, La Boca. Hier leben auf einer Fläche von nur 3,3 km² etwa 46.500 Menschen. Einst zog es hauptsächlich italienische Einwanderer nach La Boca, bis heute ist dieser italienische Einfluss deutlich spürbar.

Berühmt ist das Viertel, welches Ende des 19. Jahrhunderts entstand, vor allem für seine auffallend bunten und aus dem Blech abgewrackter Schiffe bestehenden Häuser. Diese wurden zudem mit Schiffslack bunt angemalt und geben so dem Viertel sein unvergleichliches und einzigartiges Aussehen. Somit verwundert es nicht, dass La Boca jedes Jahr zahllose Besucher anlockt. Während einer Reise nach Buenos Aires sollte ein Besuch dieses Viertels also in keinem Fall fehlen.
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Das Casa Rosada, also das rosafarbene Haus, ist wohl eines der bekanntesten Gebäude der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires. Es befindet sich an der Ostseite des eindrucksvollen Plaza de Mayo. Heute dient das Gebäude vor allem als Präsidentensitz, auch wenn dieser es nur für öffentliche Zwecke nutzt.

Den außergewöhnlichen Anstrich des Casa Rosada versuchen zwei Theorien zu erklären, die eine besagt, dass der im Jahre 1873 amtierende Präsident Domingo Faustino Sarmiento die Farben der verfeindeten Unitarier und Föderalisten, also weiß und rot, mischen ließ um so die argentinische Einheit zu symbolisieren. Die zweite Theorie geht von einem eher praktischen Grund aus und behauptet der rosafarbene Anstrich entstand weil man Kalk und Ochsenblut miteinander mischte und es für die Außenwände verwendete. Dies war zu der Zeit eine gängige Methode, denn Ochsenblut wirkt wasserabstoßend und fixierend.

Vor dem Casa Rosada erstreckt sich der geschichtsträchtige Plaza de Mayo, also der Platz der Mairevolution. Er ist das Herz der pulsierenden Millionenmetropole Buenos Aires und beheimatet neben dem rosafarbenen Haus auch das Rathaus und eine Kathedrale. Zudem findet man hier die sogenannte Pirámide de Mayo und ein Reiterstandbild von Manuel Belgrano.
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Im Norden der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires befindet sich der malerische Stadtteil Recoleta, welcher zu den teuersten und elegantesten Geschäfts- und Wohnvierteln der Millionenmetropole gehört. Das Viertel liegt zudem direkt am Rio de la Plata.
In Recoleta leben rund 189.000 Einwohner. Auf Grund der zahlreichen hier im französischen Stil errichteten Villen ist das Viertel bis heute auch unter dem Spitznamen „Paris Amerikas“ bekannt. Die beeindruckenden Herrschaftshäuser beheimaten neben wohlhabenden Familien aber auch Botschaften wie die von Brasilien, Russland oder Frankreich.
Zu den Sehenswürdigkeiten Recoletas gehören vor allem der gleichnamige Friedhof La Recoleta, ebenso wie das Nationalmuseum der schönen Künste, das Museum für Lateinamerikanische Kunst und die Nationalbibliothek. Aber auch die Geschäftsstraße Avenida Alvear, das Palais de Glace und das Palacio Pizzumo sind überaus sehenswert.
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Zu den großen, weltbekannten Sehenswürdigkeiten Rio de Janeiros gehört der Zuckerhut, portugiesisch Pao de Acucar. Der 395 m steil aufragende Granitfelsen auf der Halbinsel Urca in der Guanabara Bucht erhielt seinen Namen wegen der Form, die einem Zuckerhut gleicht. Auf den Felsen führt eine vollverglaste Seilbahn. Die erste Seilbahn wurde hier bereits im Jahre 1913 fertiggestellt. 1972 wurde die Seilbahn dann gänzlich neu gebaut, um besseren Sicherheitsstandard und Komfort zu leisten. Mit dieser Seilbahn können nun 1.170 Personen auf den Zuckerhut befördert werden. Eine Fahrt auf den Zuckerhut sollte unbedingt zum Aufenthalt in Rio gehören.

Die Strecke der Seilbahn unterteilt sich in zwei Abschnitte. Start ist Praca General Tiburcio. Der erste Abschnitt führt zur in 226 m gelegenen Station des Morro da Urca, dem Berg, von dem sich der Granitfelsen erhebt. Dort befindet sich ein riesiges Theater, das mit einem aufschiebbaren Dach in ein Freilufttheater verwandelt werden kann. Außerdem gibt es hier Restaurants, Souvenir-Shops und auch eine Discothek. Die Station zum zweiten Abschnitt ist 6 m tiefer gelegen. Von dort geht es mit der stützenlosen Pendelbahn zum Gipfel des Zuckerhuts.

Am Ziel, der Aussichtsplattform auf dem Gipfel des Felsen, hat der Reisende einen unbeschreiblichen Blick über die die Hügel und die vielen Buchten von Rio de Janeiro bis hin zur Copacabana und auf die Christusstatue. Auch auf der Gipfelstation gibt es die Möglichkeit, zahlreiche Souvenirs zu kaufen. Die Fahrten mit der Seilbahn von der Talstation zur ersten Bergstation und anschließend zum Gipfel des Pao de Acucar dauern jeweils nur 3 Minuten. Wer durch Glasfronten fotografieren möchte, sollte die Kamera also schon vor Antritt der Fahrt schussbereit haben. Die Ausblicke aus der Kabine sind phänomenal. Im unteren Abschnitt fährt die Seilbahn mit nur 21,6 km/h, im oberen, längeren Abschnitt mit 31 km/h. Das leichte Pendeln der großen Kabinen ist kaum spürbar.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Zu den schönsten Kolonialstädten Lateinamerikas gehört ganz ohne Zweifel Cartagena de Indias im Norden Kolumbiens. Hier leben knapp eine Million Menschen. Zudem ist sie bei Touristen auch auf Grund der Tatsache, dass Cartagena als bestbewachte und sicherste Stadt Kolumbiens gilt, sehr gefragt und beliebt.

Besonders sehenswert ist neben der komplett ummauerten Altstadt, welche seit 1984 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört auch die Festung San Felipe, welche sich ganz prächtig, ein Stück außerhalb des Zentrums erhebt und den historischen Charakter der Stadt unterstreicht.

Aber auch bei jungen Leuten ist die Stadt sehr beliebt, denn sie ist für ihr legendäres Nachtleben bekannt. Eine besondere touristische Attraktion ist dabei die „rumba en chiva“, eine buchstäbliche Party im Bus. Aber auch normale Diskotheken findet man in der Stadt, vor allem in der Calle Arsenal. Wer eher kleinere Clubs oder ein vorzügliches Restaurant bevorzugt der ist im Historischen Zentrum genau richtig.
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In einer fruchtbaren Hochebene der Anden, der sogenannten Sabana de Bogota, am Fuße der Kordilleren befindet sich Bulgarien, die pulsierende Hauptstadt Kolumbiens. Hier leben rund 8 Millionen Menschen auf etwa 4.000 km², was die Metropole zur größten Stadt des Landes macht und zudem zu einer der am schnellsten wachsenden Metropolregionen Lateinamerikas.

Bogota beeindruckt mit ihren zahlreichen historischen Bauwerken welche größtenteils noch aus der Kolonialzeit stammen. Die Altstadt La Candelaria ist dafür ein gutes Beispiel, hier befindet sich der imposante Plaza Bolivar, welcher von vielen prachtvollen, öffentlichen Gebäuden wie der Kathedrale, der Capilla del Sagrario, der Alcadia de Bogota und dem Capitolio Nacional eingerahmt wird.

An der Nordseite des monumentalen Platzes befindet sich der Justizpalast, dieser musste Ende der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts allerdings neu errichtet werden, da das ursprüngliche Gebäude im Jahre 1985 von Guerilleros besetzt wurde und im Zuge der Auseinandersetzungen stark beschädigt wurde. Wer sich nach einer eindrucksreichen Stadterkundung nach etwas Erholung sehnt, der wird diese in einem der zahlreichen Parks von Bogota finden.
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Im Zentrum des peruanischen Andenhochlandes befindet sich die einstige Hauptstadt des alten Inkareiches, noch immer prachtvoll thront sie in altem Glanz zwischen den ebenso majestätischen Bergen der Anden. Die Stadt ist auf Grund ihrer wechselvollen Geschichte, ihrer Pracht und ihrer zahlreichen Sehenswürdigkeiten ein wahrer Touristenmagnet und genießt besondere Beliebtheit als idealer Ausgangspunkt zur weltberühmten Ruinenstadt Machu Picchu.

Doch auch innerhalb der Stadt befinden sich zahlreiche beeindruckende und bedeutende Sehenswürdigkeiten wie die imposante Kirche La Compania de Jesus, die faszinierende Inkamauer in der Calle Hatunrumiyok oder der Sonnentempel Coricancha der Inka, um nur einige wenige zu nennen. Bei dieser Fülle an bemerkenswerten Attraktionen und historischer Bedeutung verwundert es nicht, dass Cuzco bereits 1983 in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen wurde.
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Zwischen der einstigen Inka-Hauptstadt Cusco und der berühmten Ruinen-Stätte Machu Picchu, in der Mitte des Sacred Valley befindet sich der beschauliche Ort Urubamba, welcher auch Hauptstadt der gleichnamigen Provinz ist. Urubamba ist von zahlreichen Inka-Stätten umgeben und deshalb ein idealer Ausgangspunkt für Erkundungstouren. So befindet sich beispielsweise Ollantaytambo nur 20 Kilometer entfernt und auch Pisac kann man schnell erreichen.

Die meisten Touristen kommen aber wegen Machu Picchu nach Urubamba. Der Ort hat sich entsprechend auf Besucher eingestellt und bietet Unterkünfte, Läden, verschiedene Freizeitanlagen und einen Markt. Beliebte Unternehmungen in dem Ort sind Ausritte, Wanderungen, White Water Rafting, Paragliding oder Ballonfahrten.
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Im Süden Perus befindet sich der weltberühmten Titicaca-Sees, an dessen Ufer liegt die malerische Stadt Puno, welche rund 120.000 Einwohner beheimatet. Sie wird auch häufig „Ciudad de Plata“ zu Deutsch „Stadt des Silbers“ genannt, dieser Name geht auf die Silbermienen Punos zurück welche einst zu den ergiebigsten von ganz Peru gehörten.

Heute ist der Ort eher für seinen florierenden Tourismus bekannt, denn die Stadt ist ein sehr beliebter Ausgangspunkt für Touren und Ausflüge zum Titicaca-See. Aber auch in der Stadt selbst gibt es einiges zu entdecken, beispielsweise die malerische Kathedrale, der Arco Deustua und der Balcon del Conde de Lemus (der Balkon des Herzogs). Einige Aussichtspunkte wie der „Kuntur Huasi“ oder der „Puma Uta“ bieten zudem eine spektakuläre Sicht auf die einmalig schönen umliegenden Landschaften.
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Am Ufer des Titicacasees liegt das kleine malerische Dorf Huatajata, welches ein idealer und beliebter Ausgangspunkt für Ausflüge auf den See ist. Von hier werden zahlreiche Bootstouren auf die im See
gelegenen Inseln, wie die Isla del Sol oder Isla de la Luna angeboten. Auf diesen kleinen Inseln kann man neben traditionellen Dörfern auch viele uralte Ruinen besuchen und bestaunen.
Berühmt ist auch der Fisch aus dem Titicacasee, einheimische Arten wie der Mauri, der Carachi oder der Ispi sind köstliche du landestypische Spezialitäten. Eine besondere Attraktion des Sees bilden auch die schwimmenden Schilfinseln der Urus, die Ureinwohner dieser Region.
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Die Landstadt Copacabana in Bolivien befindet sich im südlichen Teil des Titicaca-Sees. Umsäumt von den Andengebirgsketten Cordillera Occidental und Cordillera Central, ist der Ort der bedeutendste Wallfahrtsort des Landes.
Nicht nur die Basilika von Copacabana sollten Sie besichtigen, auch alte Kulturstätten der Inkas prägen die Stadt. Die Stadt am Titicaca-See wird von herrlichen Hügeln und Blumengärten umgeben und hier verbinden sich noch Natur und Kultur. Im Februar wird die Stadt von Pilgern besucht, die dann die Heilige Jungfrau huldigen. Während in den restlichen Monaten eher ein beschauliches Treiben herrscht.
Vom Hausberg der Stadt können Sie fantastische Blicke über den See werfen und Ihrer Bolivien Rundreise noch das i-Tüpfelchen aufsetzen. Auch ein Spaziergang zum "Klavierberg" lohnt sich.
Der Berg dient heute als astronomisches Observatorium. Von der Stadt aus lassen sich auch die aufregenden Grotten und Ruinen der Umgebung gut erreichen. Die malerische Stadt liegt auf 3818 Meter und verspricht Erholung pur.
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Die pulsierende Metropole La Paz ist zwar der Regierungssitz Boliviens, nicht aber die Hauptstadt des Landes, diese ist Sucre. La Paz befindet sich rund 3.600 Meter über dem Meeresspiegel und ist damit der höchstgelegene Regierungssitz der Welt.
Ihr ursprünglich vollständiger Name lautete „Nuestra Senora de La Paz“ was übersetzt so viel bedeutet wie „Unsere liebe Frau des Friedens“. 1825 erhielt die Stadt schließlich ihren heutigen Namen im Gedenken an den Sieg im Unabhängigkeitskrieg gegen die Spanier.
La Paz beheimatet das höchste Bauwerk Boliviens, die 107,3 Meter hohe Banco Central de Bolivia. Eine ganz besondere Attraktion der Stadt sind auch die sogenannte Drillingsbrücken Puentes Trillizos. Während eines Besuches in La Paz darf ein Besuch der zahlreichen eindrucksvollen Museen nicht fehlen, besonders das Museo Casa und das Museo Nacional de Arte sind sehr sehenswert. Die aufregende Metropole ist auch ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge an den Titicaca-See oder in das Valle de la Luna, das Mondtal.
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Die brasilianische Stadt befindet sich im Bundesstaat Paraná und bietet jede Menge Abwechslung. Das Highlight ist ein Ausflug zu den berühmten Iguaçú-Wasserfällen. Lassen Sie sich diesen faszinierenden Anblick auf keinen Fall entgehen. Auf einer Länge von 2,7 Kilometern befinden sich 275 Stufen. Das Wasser stürzt mit tosenden Geräuschen und einem atemberaubenden Farbenspiel aus großer Höhe in die Tiefe. Herrliche Wanderwege und Ausblicke erwarten Sie im Parque Nacional Iguaçú, in dem sich auch die Wasserfälle befinden. Im Parque Aves befindet sich ein wahres Vogelparadies, der größte Vogelpark in ganz Lateinamerika. Berühmte Persönlichkeiten, wie Albert Einstein, Michal Jackson, Ayrton Senna und viele andere begrüßen Sie im Dreamland Wax Museum. Die Wachsfiguren bieten einen interessanten Anblick. Das in den 70er Jahren geschaffene Naturschutzgebiet, Bela Vista Biological Refuge lädt zu Wanderungen durch den Wald ein und zum Beobachten heimischer Tiere aus nächster Nähe. Grenzenlose Abwechslung und spektakuläre Highlights erwarten Sie auf Ihrer Rundreise. Lassen Sie sich von Brasilien in seinen Bann ziehen und genießen Sie sensationelle Ausblicke und Anblicke.
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Der faszinierende südamerikanische Anden-Staat Peru beheimatet viele sehenswerte Juwelen, zu diesen gehört auch die majestätische Hauptstadt Lima, welche zugleich auch die mit Abstand größte Stadt des Landes ist und rund 8 Millionen Einwohner zählt. Zu ihren Attraktionen gehören zahlreiche Museen, Baudenkmäler, Plätze und Parks. Zudem ist Lima das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum Perus.

Besonders sehenswert ist die Altstadt von Lima, welche im Jahre 1991 wegen ihrer außergewöhnlichen schachbrettartig angelegten Straßen und der prächtigen Kolonialbauten von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Hier befindet sich nicht nur die beeindruckende Kathedrale sondern auch das Kloster Santo Domingo und die Kirche San Francisco, welche als besterbauter architektonischer Komplex Lateinamerikas gilt.

Aber auch Bauwerke aus vorkolonialer Zeit hat Lima zu bieten, beispielsweise das Heiligtum von Pachacámac, welches sich am Ufer des Flusses Rimac befindet. Ein weiteres Highlight dieser geschichtsträchtigen und imposanten Stadt ist der Plaza de Armas, in dessen unmittelbarer Nähe sich auch das Rathaus, der Präsidentenpalast und einige Sakralbauten befinden. Und auch für Erholung ist gesorgt, so kann man in einem der zahlreichen Parks oder an der malerischen Küste hervorragend entspannen und die Natur genießen.
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Die atemberaubende Stadt Buenos Aires gehört zu den größten Metropolregionen Südamerikas und ist die Hauptstadt Argentiniens. 2005 zeichnete die UNESCO Buenos Aires mit dem Titel „Stadt des Designs“ aus. In der Metropolregion leben rund 13 Millionen Menschen, was etwa einem Drittel der Gesamtbevölkerung des Landes entspricht.

Oft wird Buenos Aires auch als „Paris Südamerikas bezeichnet“ und die deutlich europäisch geprägte Kultur der argentinischen Hauptstadt rechtfertigt diese Bezeichnung. Zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten gehören der Obelisk, der Plaza de Mayo mit der Casa Rosada und das Monumento San Martin.

Wer einmal einen Freizeitpark der etwas anderen Art besuchen will, der ist in Buenos Aires genau richtig. Hier gibt es den „Tierra Santa“, ein „Disneyland des Glaubens“ mit zahlreichen Nachbildungen bekannter Glaubensdenkmäler, wie beispielsweise der Klagemauer oder dem Berg Golgota. Westlich und Südlich der Stadt erstrecken sich die für Argentinien charakteristischen Pampas, welche das landwirtschaftlich fruchtbarste Gebiet Argentiniens darstellen.
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Bis in das Jahr 1960 war Rio de Janeiro die Hauptstadt von Brasilien. Dann wurde Brasilia zur Landeshauptstadt ernannt. Doch nach Sao Paulo ist Rio de Janeiro nach wie vor das wichtigste und größte Handels- und Finanzzentrum und die zweitgrößte Stadt in ganz Brasilien. Eine Brasilienreise ohne Rio de Janeiro besucht zu haben, würde heißen, das Land nur zur Hälfte erlebt zu haben. Die Stadt liegt zwischen der Guanabara Bucht im Osten, Ausläufern des zentralbrasilianischen Hochlandes im Norden und im Westen und dem Atlantik im Süden.

Rio bietet dem Reisenden mehr als genug an Eindrücken und Erlebnisvielfalt. Wer das Glück hat, hier den weltberühmten Karneval von Rio mitzuerleben, ist natürlich Zeuge unübertroffener Schönheit, Lebensfreude und einem Wirbel von Musik und Tanz bei der Parade der Sambaschulen, wie er sonst nirgendwo auf der Welt zu erleben ist. Doch auch außerhalb des Karnevals hat Rio sehr viel zu bieten. Jeden reißt diese lebendige Metropole einfach mit.

Die größten Sehenswürdigkeiten sind natürlich der Zuckerhut und die riesige Christusstatue. Der Strand von Copacabana zieht jeden in seinen Bann. Auf jeden Fall sollte auch ein Abstecher in die Altstadt von Rio de Janeiro nicht versäumt werden. Hier schaffen die Berge, die die Stadt teilen, etwas kühlere Luft. Der Reisende kann mit der einzigen Straßenbahn von Rio beschaulich durch die schönen, alten Straßen fahren, wo das alte Zentrum von Rio noch eine Ruhe atmet, die in der großen, quirligen Stadt sonst kaum zu finden ist.

Zu den Sehenswürdigkeiten gehören weiterhin das Paco Imperial, eine alte Gouverneurs-Residenz, die bereits 1743 erbaut wurde und einst der königlichen Familie aus Portugal als Zuflucht vor Napoleon diente. Sehenswert ist auch die wunderschöne Barock-Kirche aus dem 17. Jahrhundert. Im Botanischen Garten von Rio findet der Besucher Ruhe und Erholung inmitten einer großartigen Pflanzen- und Blütenvielfalt.
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Länderinfo

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Kolumbien
Mit Anteilen am Pazifischen Ozean und dem Karibischen Meer hält Kolumbien eine Vielfalt an traumhaften Stränden, idyllischen Badeorten und eindrucksvollen Küstenlinien für seine Besucher bereit. Somit ist das Land im Norden Südamerikas das ideale Reiseziel für Badeurlauber.

Doch Kolumbien hat noch weitaus mehr zu bieten. So auch eine sehr reiche und interessante Geschichte.
Obwohl das Land nach Christoph Kolumbus benannt wurde, waren seine Entdecker Alonso de Ojeda und Amerigo Vespucci. Doch bereits vor der Entdeckung und Eroberung Kolumbiens lebten hier indianische Hochkulturen. Von deren Existenz zeugen heute noch zahlreiche Stätten, Städte und Sehenswürdigkeiten.

So zum Beispiel die Stadt Ciudad Perdida, deren Name übersetzt so viel wie verlorene Stadt bedeutet.
Sie war ursprünglich eine indianische Siedlung, wurde aber von den Eroberern fast vollständig zerstört. Heute ist sie als Ruinenstadt zu besichtigen.

Die wichtigste Stadt des Landes ist die Hauptstadt Bogota, welche auch auch das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Kolumbiens darstellt. Sie begeistert ihre Besucher mit beeindruckenden Bauwerken wie dem Plaza Bolivar, der mächtigen Kathedrale und zwei eindrucksvollen Palästen. Und auch der Justizpalast befindet sich in Bogota.

Ebenfalls sehr sehenswert ist die Stadt Cartagena de Indias. Sie ist vor allem historisch wichtig.

Ein Ausflug in die herrliche Natur des Landes macht die Reise aber erst vollkommen. Denn Kolumbien hat nicht nur Anteile an den majestätischen Anden sondern ist im Südosten auch von tiefem Regenwald durchzogen. Nicht vergessen darf man auch die traumhafte Natur rund um den Orinoco. Da schlagen die Herzen von Naturfreunden ebenso wie die von Abenteuerlustigen höher. 

Mit seiner geradezu unglaublichen und paradiesischen Vielfalt hat Kolumbien für jeden seiner Gäste etwas ganz Besonderes zu bieten.

Beste Reisezeit:
Die beste Reisezeit für Kolumbien ist von Dezember bis März sowie im Juli und August.

Klima:
In dem Land herrscht ein sehr warmes tropisches Klima. Die Regenzeit dauert von Mai bis November. In den Bergen ist es kühler.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/kolumbiensicherheit/201516

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Kolumbischer Peso = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 40 Minuten (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h

Gut zu wissen:
In den kolumbianischen Großstädten ist vor allem nachts besondere Vorsicht angebracht, da die Kriminalitätsrate weiterhin steigt.

Grundkenntnisse der spanischen Sprache sind vorteilhaft, da außerhalb der Großstädte kaum Englischkenntnisse vorhanden sind.


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Peru
Das Andenland Peru gilt als eines der aufregendsten Länder in Südamerika, kaum ein anderer Staat bietet so viele diverse Naturlandschaften, Klimagegebenheiten und kulturelle Einflüsse wie das einstige Land der Inka. In Städten wie Lima oder Cusco spürt man sowohl den Geist der Inka als auch die Einflüsse der spanischen Eroberer.
Das Wahrzeichen Perus ist neben den majestätischen Anden die Ruinen der einstigen Inkastadt Machu Picchu, diese faszinierende und bemerkenswerte Siedlung in den Anden ist auch das Ziel zahlloser Reisenden und zählt zu den neuen sieben Weltwundern. Ausgangsort für einen Ausflug nach Machu Picchu ist das ehemalige Herz des Inkareiches, die reizvolle Stadt Cusco. Diese zählt zu den schönsten Städte Perus, ihr Name kommt aus der Sprache Quechua und bedeutet „Nabel der Welt“.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Kirche La Compañía de Jesus an der Plaza de Armas, die Kathedrale, die Klosterkirche La Merced und die Kirche Santo Domingo sowie einige erhaltene Inkaruinen wie die Gasse der sieben Schlagen (Callejón de Siete Culebras), die Ollantayambo-Monolythen, das  Coricancha, das Sonnenheiligtum mit Sonnentempel oder auch die Calle Hatunrumiyoc, die einstigen, bis heute mächtigen Mauern des ehemaligen Inka-Palastes, der berühmteste Stein der Mauern hat 12 Ecken.
Weiter im Süden Perus befindet sich ein weiteres Highlight des Landes, der Titicaca-See. Er ist der größte See Südamerikas und liegt auf der Grenze zwischen Peru und Bolivien, eingebettet in eine wahrhaft malerische Landschaft. Ebenfalls im Süden des Landes, allerdings in der Nazca-Wüste, weiter zur Küte hin, befindet sich eine weitere atemberaubende, schier unglaubliche Attraktion, die Linien von Nazca. Ihre Bedeutung ist bis heute ungeklärt, ihre Entdeckung liegt gerade einmal weniger als hundert Jahre zurück. Forscher gehen davon aus, dass die ältesten Linien zwischen 200 und 600 v. Chr. entstanden sind.
Um die ganze Vielfalt Perus zu erkunden, empfiehlt sich eine Rundreise durch das Land der Inka mit einem geschulten Fremdenführer, der ihnen die zuweilen extreme aber immer imposante Natur und die großartige Bedeutung der Zeugnisse der Inkakultur näher bringt.
beste Reisezeit:
April bis Oktober
 

Klima:
Im östlichen Amazonasgebiet herrscht ein tropisches Klima, Im Hochland der Anden ist es subtropisch und an der Küste ist es heiß und zumeist trocken.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/perusicherheit/211938

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Nuevo Sol = 100 Centimos
 

Flugdauer:
ca. 15 Stunden und 20 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h 


Gut zu wissen:
Auf Pünktlichkeit wird in Peru überhaupt kein wert gelegt, in manchen Situationen gehört es sogar zum guten Ton eine halbe Stunde zu spät zu kommen. Im Allgemeinen gelten Peruaner als offen, gastfreundlich und gesellig. Gespräche über die Herkunft oder die finanzielle Lage eines Peruaners sowie über die peruanische Politik sollten unterlassen werden. Ebenso ist es mehr als unhöflich einen Peruaner als „Indio“ zu bezeichnen, da dies abwertend klingt.


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Bolivien
Bolivien ist der geheime Schatz im Herzen Südamerikas. Das Land beheimatet Zeugnisse aus längst vergangenen Tagen von unvorstellbarem Wert.

Hier befinden sich atemberaubende Berglandschaften der Anden und die beeindruckende Uyuni Salzwüste mit dem faszinierenden Uyuni Salzsee, welcher mit einer Fläche von 12000 km² der weltweit größte Salzsee ist.

Der absolute Höhepunkt einer Reise durch den südamerikanischen Binnenstaat ist allerdings der Madidi-Nationalpark im Nordwesten des Landes. Dieser ist rund 18000 km² groß und gehört zu den artenreichsten Gebieten der Erde.
Der Nationalpark beheimatet neben Affen und Papageien auch Tapire, Kaimane und Faultier. All diese faszinierenden Kreaturen können sie bei Tierbeobachtungen aus nächster Nähe betrachten.

Ebenfalls ein beliebtes Ausflugsziel ist der weltberühmte Titicacasee. Er ist der höchstgelegene, kommerziell schiffbare See der Erde und die Heimat der Urus. Diese bevölkern die Gebiete um den Titicacasee schon seit Jahrhunderten.

Außerdem hat Bolivien auch Anteile an den tropischen Regenwaldgebieten des Amazonas.

Die größeren Städte des Landes wie die Hauptstadt Sucre oder der Regierungssitz La Paz bieten dagegen ein Kontrastprogramm mit vielen kulturellen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen.
La Paz ist der höchstgelegene Regierungssitz der Welt. Außerdem bietet die Metropole Sehenswertes wie den Plaza Murillo mit dem Parlamentsgebäude und dem Präsidentenpalast.
In der Hauptstadt Sucre gibt es die Skulptur zu Ehren von Juana Azurdy, die Altstadt, welche zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wurde und die Casa de la Libertad zu bestaunen.

Also Natur und Kultur pur in einem der abgeschiedensten Länder Südamerikas.

Beste Reisezeit:
Von Mai bis Oktober fäll in den meisten Regionen weniger Regen und die Temperaturen sind angenehm. Somit eignet sich diese Zeit am besten um das Land zu bereisen.
 
Klima:
Es herrscht gemäßigtes Klima, der meiste Niederschlag fällt zwischen November – März. Die Temperaturen schwanken sehr stark zwischen Tag und Nacht.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/boliviensicherheit/213428

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Boliviano = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 20 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ -5h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung)somit MESZ -6h

Gut zu wissen:
Für Bolivianer sind Traditionen besonders wichtig. Reisende sollten diese deshalb besonders respektieren.

Legere Freizeitkleidung wird akzeptiert.

Die in den ländlichen Regionen Boliviens lebenden Menschen werden Campesinos und nicht Indios genannt. Die üblichen Höflichkeitsformen gelten auch hier.


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Brasilien
Das größte Land des südamerikanischen Kontinents lockt jedes Jahr Millionen von Touristen in seine Städte und an seine Strände.

Besonders Rio de Janeiro ist bei Reisenden sehr beliebt. Die Wahrzeichen und berühmten Touristenattraktionen der Stadt sind der Zuckerhut, die Christusstatue und der Strand des Stadtteils Copacabana.

Die größte Stadt Brasiliens ist Sao Paulo. Sie beeindruckt mit Sehenswürdigkeiten wie dem Dom „Catedral da Sé“, dem Patio do Colegio, dem Bandeirantes-Monument oder dem Teatro Municipal.

Brasilia, eine weitere brasilianische Millionenmetropole, ist die Hauptstadt des Landes. Zwar ist sie weniger bekannt als Sao Paulo oder Rio de Janeiro, trotzdem hat auch sie eine Menge Sehenswertes zu bieten. So beispielsweise die Kathedrale von Brasilia oder die Juscelino-Kubitschek Brücke.

Das größtenteils tropische Klima Brasiliens lockt natürlich auch viele Badegäste an die Strände der Atlantikküste.

Doch neben den Küsten hat Brasiliens Natur noch einiges mehr zu bieten, wie die Iguaçu – Wasserfälle an dem Dreiländereck Brasilien, Argentinien und Paraguay und selbstverständlich auch den dichten Regenwald im beeindruckenden Amazonasgebiet. Den Amazonas selbst, seines Zeichens mächtigster Strom der Erde.

Somit bietet Brasilien alles was man sich für einen exzellenten Urlaub wünscht: traumhafte Strände, pulsierende Metropolen, malerische Städte und Bauten die an vergangene Zeiten unter portugiesischer Kolonialherrschaft erinnern, sowie atemberaubende Landschaften mit einer vielfältigen Flora und Fauna. Und nicht zu vergessen: die Gastfreundschaft und Offenheit der Brasilianer.

All das lässt sich wunderbar kombiniert während einer Rundreise erkunden. Eine anschließende Badeverlängerung sorgt für die nötige Entspannung und gibt Gelegenheit das Erlebte zu verarbeiten.

Beste Reisezeit:
Der tropische Norden des Landes sollte zwischen Juni und November bereist werden, da dann der wenigste Niederschlag fällt. Für den subtropischen Süden und die Ostküste empfehlen sich die Monate September bis März.
 
Klima:
In Brasilien herrschen mehrere Klimazonen vor. Der Norden ist tropisch und eine der regenreichsten Regionen der Welt. Der Süden wird von subtropischem Klima dominiert. Das Wetter ist hier gemäßigter.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/brasiliensicherheit/201092

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Real = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 11 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ –4h/ -5h, MESZ -5h/-6h

Gut zu wissen:
Die meisten Brasilianer gehören der römisch-katholischen Kirche an und sind sehr gläubig. Reisende sollten dies respektieren.

Im Allgemeinen ist die brasilianische Bevölkerung sehr höflich und gastfreundlich.

In Großstädten sollten Reisende sich vor Taschendieben in Acht nehmen.


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Argentinien
Der Name des zweitgrößten Staates Südamerikas leitet sich vom lateinischen Wort argentum für Silber ab. Der Name lässt erahnen, was die einstigen Eroberer und späteren Namensgeber im Land zu finden glaubten.

Aufgrund der großen Ausdehnung Argentiniens nach Norden und Süden hat das Land Anteil an zahlreichen Vegetations- und Klimazonen. Entsprechend groß ist die Artenvielfalt von Flora und Fauna und entsprechend vielfältig sind die argentinischen Landschaften.

Auf einer Rundreise durch das „Land der Kontraste“ gibt es viel zu entdecken. So werden Reisende vom tropischen Regenwald über die salz- und dornstrauchbewachsene Puna (Hochwüste) und Sumpfgebiete bis hin zum subtropischen Feuchtgebiet
bis hin zu subtropischen Feuchtwäldern und ganz im Süden sogar subarktischen bis arktischen Regionen einen Einblick in die unterschiedlichsten Vegetationszonen. Ausflüge in diese artenreichen und beeindruckenden Landschaften führen zu wahren Meisterwerken der Natur. Zum Beispiel die Iguazu-Wasserfälle im Dreiländereck Argentinien, Brasilien und Paraguay, der Nationalpark Tierra del Fuego auf Feuerland oder der Perito-Moreno-Gletscher in Patagonien.

Aber nicht nur landschaftlich hat Argentinien viel zu bieten. Auch die Städte des Landes sind reich an Sehenswürdigkeiten. So zum Beispiel die argentinische Hauptstadt Buenos Aires am Rio de la Plata. Sie wurde von der UNESCO als „Stadt des Designs“ ausgezeichnet und beherbergt so prachtvolle Bauwerke wie die Plaza de Mayo mit der Casa Rosada, das Cabildo de Buenos Aires und die Metropolitankathedrale.

Cordoba ist die zweitgrößte Stadt Argentiniens. Auch hier gibt es wunderschöne Sehenswürdigkeiten wie die Kirche Sagrado Corazón in Nueva Córdoba, das Cabildo von Córdoba an der Plaza San Martín, die Kathedrale, das Kloster Santa Teresa, den Palacio Ferreyra oder die Compañía de Jesús, die als älteste Kirche Argentiniens gilt.

Beste Reisezeit:
Die beste Reisezeit für Argentinien ist von Oktober bis April.
 
Klima:
Im Nordosten herrscht ein subtropisches Klima, im Nordwesten ist es heiß und trocken (Regenzeit von Oktober bis April), im Süden herrscht ein subarktisches Klima, in Zentralargentinien ist das Klima gemäßigt, im Sommer (Dezember – Februar) sehr heiß, im Winter feucht und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/argentiniensicherheit/201326

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Peso = 100 Centavos

Flugdauer:
ca. 17 Stunden und 50 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ -4h (keine Sommer- und Winterzeitumstellung), somit MESZ -5h

Gut zu wissen:
Im Allgemeinen wird legere Kleidung erwartet. Auf offiziellen Veranstaltungen und in exklusiven Restaurants legt man allerdings wert auf elegantere Garderobe.

Trinkgeld ist überall üblich.

Das Vordrängeln in Warteschlangen wird in Argentinien ungern gesehen und nicht toleriert.


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In allen Ländern gelten bis auf weiteres Corona-bedingte, behördlich angeordnete Einschränkungen, die den Alltag der Einwohner als auch den Urlaub der touristischen Gäste betreffen. Die Einschränkungen verändern sich kurzfristig und kontinuierlich. Insbesondere grundsätzlich vorhandene Gemeinschaftsangebote und -einrichtungen (wie z.B. Restaurants, Wellness-, Pool-, Sportbereiche, Kinderbetreuung und Transportleistungen) werden Einschränkungen unterliegen. Diese sind Folge der weltweiten aktuellen Umstände und damit leider unumgänglich. Gemeinsam mit unseren Partnern vor Ort tun wir alles dafür, damit Ihr Urlaub so angenehm wie möglich verläuft.

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