Myanmar Rundreise

Begegnung mit Myanmar

Tournummer 102328
Unsere Empfehlung
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Windrose Finest Travel
  • 12-tägige Erlebnisreise durch Myanmar
  • Erleben Sie eine traditionelle Mönchsspeisung
  • Mit traumhafter Bootsfahrt auf dem Inle-See
auf Anfrage
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Golden überstrahlt die Shwedagon-Pagode die Silhouette von Yangon, auf dem Boden sitzen betende Pilger, Gesang und der Duft von Räucherstäbchen liegen in der Luft, überall bewegen sich Gruppen von Mönchen - ein Zauber liegt über der Anlage, vielleicht über dem ganzen Land. Wie aus einem Asientraum sind auch die Pagodenlandschaft am Irrawaddy in Bagan und der idyllische Inle-See. Geschickt manövrieren die Einbein-Ruderer ihre Boote durch schwimmende Gärten, so bleibt eine Hand zum Fischen frei. NEBEN ALL DEN HISTORISCHEN WUNDERN IST MYANMAR AUCH EIN SPANNENDER ORT AKTUELLER ZEITGESCHICHTE MIT EINER LEBENDIGEN MODERNEN KUNSTSZENE.
1. Tag FLUG NACH MANDALAY
Sie fliegen mit Thai Airways über Bangkok nach Mandalay (Flugdauer insg. ca. 16 Std.).
2. Tag MANDALAY
Ankunft gegen Mittag. Am Nachmittag besichtigen Sie das Shwenandaw Kloster, bekannt für seine Holzschnitzkunst. Auf dem weitläufigen Gelände der Kuthodaw-Pagode werden die gesamten buddhistischen Schriften auf 729 Marmortafeln verwahrt. Zum Abend erwartet Sie im Shwe Kyin Kloster ein besonderer Moment, wenn sich die Einheimischen zum Gebet versammeln. (A)
3. Tag MANDALAY
Am Vormittag erleben Sie die wichtigsten Tempel von Amarapura und sind bei einer Mönchsspeisung dabei. Anschließend staunen Sie im Mahamuni-Tempel über eine vergoldete Buddha-Statue, deren Haupt mit Diamanten, Rubinen und Saphiren bestückt ist. Danach fahren Sie mit dem Boot hinüber nach Mingun zur größten aus Backstein gebauten Pagode. Pünktlich zum Sonnenuntergang unternehmen Sie einen Spaziergang über die U-Bein-Brücke, die längste Teakholzbrücke der Welt. (F/A)
4. Tag MANDALAY - YANDABO
Sie besuchen zunächst das Meditationszentrum von Sagaing: Inmitten der malerischen Hügellandschaft liegen zahllose Klöster und Pagoden oberhalb des Flussufers und bilden ein berückend poetisches Bild. Anschließend geht es mit dem Boot weiter nach Yandabo. Ihr Hotel Yandabo Home ist ein echter Geheimtipp abseits der üblichen Touristenwege. Zwölf Bungalows stehen am Fluss, traditionell und dennoch komfortabel. Bei einer Tour durch die Dörfer in der Nähe erleben Sie Töpfer bei der Arbeit und Kinder, die am Abend im Irrawaddy baden. (F/A)
5. Tag YANDABO - BAGAN
Frühes Aufstehen lohnt: Bei Tagesanbruch werden die rund 4.000 Wasserbüffel des Dorfes Pan Nyo von den Farmern zu den Feldern gebracht - hier ist ländliche Idylle noch intakt. Nach dem Frühstück unternehmen Sie einen Spaziergang am Ufer des Irrawaddy und anschließend geht es mit dem Boot auf einer dreistündigen Tour weiter nach Bagan. (F/M/A)
6. Tag BAGAN
Am frühen Morgen besteht fakultativ die Gelegenheit zu einer Ballonfahrt über dem weiten Pagoden-Areal (bitte im Voraus buchen). Unzählige Tempel einer längst vergangenen Epoche zeugen vom einstigen Ruhm des ersten Königreiches des Landes. Nach dem Besuch des lokalen Marktes wird Sie die Shwezigon-Pagode, der 'Prototyp" der goldenen Pagoden, begeistern. Auch der Ananda-Tempel - seine vergoldete Kuppel ist schon von weitem zu sehen - bietet als einer der schönsten Tempel Bagans zahlreiche Fotomotive. Etwas außerhalb von Bagan befindet sich die Dhammayazika Pagode. Allein die außergewöhnliche Architektur der aus Ziegelsteinen erbauten Pagode ist einen Besuch Wert. Zum Sonnenuntergang geht es anschließend hoch hinauf: Von den oberen Stufen einer Pagode haben Sie den besten Blick auf den Sonnenuntergang über der Tempelebene. (F/A)
7. Tag BAGAN - INLE-SEE
Inlandsflug nach Heho (Flugdauer ca. 0,5 Std.) und Fahrt nach Pindaya zu den gleichnamigen Höhlen am Pon-Taloke-See. In diversen Kammern, die wie in einem Labyrinth durch Gänge miteinander verbunden sind, stehen über 8.000 Buddha-Figuren aus Alabaster, Teak, Marmor, Stein, Lack und Zement. Anschließend sind Sie zu Gast bei einer Papier- und Schirmmanufaktur. Am Nachmittag geht es zum Shwe Yan Pyay Kloster. Es besteht vollständig aus Teakholz und ist mit wunderschönen ovalen Fenster ausgestattet. Nebenan befindet sich ein Steingebäude, dessen Wände voller Nischen - ca. 1.700! - sind, in denen kleine Buddhas sitzen. Mit dem Boot geht es anschließend zu Ihrem Hotel direkt am Ufer des Inle-Sees. (F/A)
8. Tag INLE-SEE
Sie haben einen Tag, um mit dem Boot die ungewöhnlichen Lebensverhältnisse an und auf dem See zu erkunden. Zunächst geht es nach Indein am westlichen Ende des Sees: eine verwunschene Welt! Über tausend Stupas stehen hier, mit Moosen und Farnen bewachsen und nicht restauriert. Ein Traum für Fotografen ist auch die Bootsfahrt auf dem Inle-See - das ruhige Wasser, die Hügel am Ufer und Wasserpflanzen ergeben eine hinreißende Szenerie. Klöster, Häuser und Pagoden der Intha stehen hier auf Pfählen, bekannt ist der See auch für seine Einbein-Ruderer. Weil Sie in kleiner Gruppe reisen, sind Sie zum Lunch bei den einheimischen Intha zu Gast. Außerdem geht es heute zur Phaung Daw U Pagode, einer der heiligsten Stätten der gesamten Region, und zum Nga Phe Kyaung Kloster, aus Teakholz erbaut und mitten auf dem Inle-See. (F/M/A)
9. Tag INLE-SEE - KYAIKTIYO
Fahrt nach Heho und Inlandsflug nach Yangon (Flugdauer ca. 1 Std.) Weiterfahrt nach Kyaiktiyo. Die letzte Strecke, etwa eine Stunde Fahrt, bis zum Goldenen Felsen erfolgt mit einem umgebauten Lastwagen - Abenteuer pur! Der Legende nach von nur zwei Haaren Buddhas über dem Abgrund gehalten, balanciert ein kleiner Stupa auf einem vollständig mit Blattgold ummantelten Felsen. (F/A)
10. Tag KYAIKTIYO - YANGON
Genießen Sie vor dem Frühstück noch einmal den Blick auf den Felsen. Auf dem Weg nach Yangon erkunden Sie den Shwethalyaung Buddha in Bago. Er entstammt dem Jahr 994 und gilt in Myanmar als der schönste liegende Buddha. Außerdem schauen Sie sich auf dem lokalen Markt um. Hier steht auch die Kyakpun Pagode mit einer sehr ungewöhnlichen Bauform: Anstelle des sonst üblich zentralen Stupas sitzen vier in die Haupthimmelsrichtungen ausgerichtete Buddhas Rücken an Rücken an eine Säule gelehnt. Am Abend erreichen Sie Yangon. (F/A)
11. Tag YANGON
Rund um die Sule Pagode liegen das indische und chinesische Viertel mit einigen kolonialen Gebäuden und Galerien junger Künstler. Nach einem Spaziergang durch die belebten Straßen sehen Sie den 70 m langen, liegenden Buddha von Chauk Htatt Gyi und besuchen das Aung San Museum. Den Sonnenuntergang in der Shwedagon-Pagode zusammen mit vielen gläubigen Buddhisten zu erleben, ist magisch. Abschiedsessen in der pulsierenden Innenstadt. (F/A)
12. Tag YANGON - RÜCKFLUG
Am Vormittag startet Ihr Rückflug mit Thai Airways über Bangkok nach Europa (Flugdauer insg. ca. 15 Std.). Ankunft am Abend. (F)

F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen
Änderungen des Reiseverlaufs vorbehalten.
Optionale Verlängerungsmöglichkeiten/Optionales Vorprogramm:
BANGKOK VORPROGRAMM/VERLÄNGERUNG
Wie wäre es mit einem Zwischenstopp in Bangkok? Hier wohnen Sie in einem Resort-Hotel direkt am Fluss. Leistungen: Transfers und Ausflug, 2 Übernachtungen im Anantara Bangkok Riverside Resort & Spa (4.5 Sterne / Deluxe Premier Riverview), Frühstück. ab 300,00

NGAPALI BEACH VERLÄNGERUNG
Gönnen Sie sich noch ein paar Badetage am schönsten Strand Myanmars am Golf von Bengalen. Leistungen: Flüge, Transfers, 4 Übernachtungen im Amazing Ngapali Resort (4 Sterne / Beach Front Suite), Frühstück. ab 990,00
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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„Das größte Buch der Welt“ – es sieht nicht aus wie ein Buch und dennoch kann man es als solches bezeichnen, es ist begehbar und eine wahre Augenweide. Das größte Buch der Welt befindet sich in der myanmarischen Stadt Mandalay und besteht aus 729 Weißen, pavillonartigen Tempeln (Stupas). In jedem dieser Tempel befindet sich eine weiße Marmorplatte und auf jeder dieser weißen Marmorplatten befindet sich ein Stück des Pali-Kanons, das Leben und die Lehren Buddhas.
Gebaut wurde diese imposante und überaus beeindruckende Anlage in der Mitte des 19. Jahrhunderts, 1868 wurde sie schließlich fertiggestellt. Übersetzt bedeutet der Name des Sakralbaus „Pagode der Königlichen Verdienste“. Das Zentrum der Anlage bildet sie vergoldete Lawka Marazein Pagode aus dem Jahre 1857.
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Eine überwältigende Sehenswürdigkeit erwartet Sie bei einer Rundreise durch Myanmar in Mandalay, nämlich die herrliche Mahamuni Pagode.Die atemberaubend schöne Pagode wird als religiöses Zentrum von Mandalay angesehen. Tausende von Pilgern machen sich daher jährlich auf den Weg zu dem Heiligtum mit den wundervoll vergoldeten Dächern.Die größte Sehenswürdigkeit der prachtvollen Mahamuni Pagode ist allerdings die 3,80 Meter hohe Bronzestatue Buddhas. Bei dieser Statue ist nur noch das Gesicht Buddhas erkennbar, der Körper besteht fast ausschließlich aus einer unförmigen, goldenen Masse.
Schuld daran ist eine Zeremonie, welcher die Pilger täglich huldigen - das Blattgold-Kleben, denn nähern darf sich Buddha nur der, der "Gold" mit sich führt.Jeder Pilger, der an die wunderschöne Buddhastatue herantreten darf, klebt ein Stück Blattgold auf den Körper der Statue. Mittlerweile soll die Schicht Blattgold, die in vielen Jahren von unzähligen Pilgern aufgebracht wurde, circa 35 Zentimeter dick sein. Das Gewicht des Blattgoldes auf der Statue wird auf mehrere Tonnen geschätzt.
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Die „Stadt der Unsterblichen“, das bedeutet der Name des rund 11 Kilometer südlich von Mandalay gelegenen Ortes übersetzt. Die Rede ist von Amarapura, ein etwa 10.000 Einwohner zählende Stadt im Herzen Myanmars.
Der Ort zwischen dem Taungthaman-See und dem Irawadi Fluss war ab 1781 unter König Bodawpaya sogar zur Könighauptstadt aufgestiegen, verlor diesen Status aber rund 50 Jahre später wieder. Dennoch beheimatet sie immer noch zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie deb Königspalast, den Kwa-Yen-Tempel, das Kloster Bagaya Kyaung sowie zahlreiche Pagoden.
Die wohl bekannteste und beliebteste Attraktion ist jedoch die berühmte U-Bein-Brücke, mit ihrer Länge von 1,2 Kilometer die längste Teakholzbrücke der Welt. Sie wurde bereits 1784 errichtet und musste seitdem kaum repariert werden. Zur Regenzeit verläuft der Pegel des Flusses nur knapp unter der Brücke.
Bilder:
Der Irrawaddy River ist mit einer Länge von 2170 Kilometern der längste Fluss in Myanmar. Vom Norden bis in den Süden fließt er durch das ganze Land, und er wird insbesondere zum kommerziellen Warentransport genutzt. Der englische Dichter Rudyard Kippling nannte diesen Fluss einst die "Straße nach Mandalay": Zu seiner Zeit, im späten 19. Jahrhundert, war die Fortbewegung durch das damalige Burma auf der Wasserstraße um ein Vielfaches leichter möglich als auf dem Landweg. Jede Rundreise durch Myanmar sollte den Urlaubern einen Blick auf den reißenden Strom ermöglichen, denn der Irrawaddy ist ein wirklich mächtiger Fluss. Zahlreiche Dörfer liegen direkt an seinem Rand; in der Regenzeit werden sie leider oft Opfer der Wassermassen, die gelegentlich zusätzlich durch den Zustrom von Schmelzwasser aus dem Himalaya gespeist werden. Um so schöner ist es, dem Treiben auf dem Irrawaddy in friedlicheren Zeiten zuzusehen, wenn die umtriebigen Bewohner des Umlands hier dem Fischfang nachgehen.
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Der Irrawaddy River ist mit einer Länge von 2170 Kilometern der längste Fluss in Myanmar. Vom Norden bis in den Süden fließt er durch das ganze Land, und er wird insbesondere zum kommerziellen Warentransport genutzt. Der englische Dichter Rudyard Kippling nannte diesen Fluss einst die "Straße nach Mandalay": Zu seiner Zeit, im späten 19. Jahrhundert, war die Fortbewegung durch das damalige Burma auf der Wasserstraße um ein Vielfaches leichter möglich als auf dem Landweg. Jede Rundreise durch Myanmar sollte den Urlaubern einen Blick auf den reißenden Strom ermöglichen, denn der Irrawaddy ist ein wirklich mächtiger Fluss. Zahlreiche Dörfer liegen direkt an seinem Rand; in der Regenzeit werden sie leider oft Opfer der Wassermassen, die gelegentlich zusätzlich durch den Zustrom von Schmelzwasser aus dem Himalaya gespeist werden. Um so schöner ist es, dem Treiben auf dem Irrawaddy in friedlicheren Zeiten zuzusehen, wenn die umtriebigen Bewohner des Umlands hier dem Fischfang nachgehen.
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Im Norden Myanmars befindet sich die historische Königsstadt Bagan, zu deren elf größten Bauwerken zählt der buddhistische Ananda Tempel, welcher in den Jahren 1091 bis 1105 errichtet wurde. Der imposante Tempel befindet sich nur etwa 200 Meter östlich der Stadtmauer zur Altstadt von Bagan. Der Name Ananda verdankt der Tempel dem Cousin und langjährigen Begleiter Buddhas, Ananda.

Die Bauweise der Anlage ist ein exzellentes Beispiel für die indische Architektur. Insgesamt umgeben den Tempel 4 Portalvorbauten, im Zentrum des Prachtbaus ragt ein vergoldeter Turmaufbau (Shikhara) majestätisch in die Höhe. Zu den absoluten Besonderheiten des Ananda Tempels gehört ein Fußabdruck Buddhas aus Marmor, welcher sich in der westlichen Eingangshalle befindet.
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Im Zentrum Myanmars, nahe der Stadt Bagan befindet sich der kleine Ort Nyaung-U, welcher die höchst imposante Shwezigon Pagode beheimatet. Schon von weitem erkennt man die hoch in den Himmel ragende goldene Kuppel dieser einzigartigen Pagode, deren Bau bereits zu Beginn des 12. Jahrhunderts in Auftrag gegeben wurde.
Der Legende nach, soll sich in der Shwezigon Pagode sowohl ein Knochen als auch ein Zahn des Buddha befinden, daher verwundert es nicht, dass jährlich Tausende Gläubige nach Nyaung-U pilgern. Um die goldene Stupa der Shwezigon Pagode herum befinden sich zahlreiche kleinere Tempel und Schreine.
Im Landesinneren Myanmars, im Shan-Staat, der größten Verwaltungseinheit des Landes befindet sich der faszinierende Inle See, welcher besonders in den letzten Jahren zu einem sehr beliebten Touristenziel geworden ist. Große Berühmtheit erreichte der Inle vor allem durch seine schwimmenden Dörfer und Gärten sowie durch seine beeindruckenden Einbeinruderer.

Der See erstreckt sich von Nord nach Süd auf rund 22 Kilometern und von Ost nach West auf knapp 10 Kilometern. Idealer Ausgangspunkt für Reisen zum Inle See ist der kleine Ort Nyaung Shwe, von hier aus starten täglich zahlreiche Bootstouren. Im und am See gibt es insgesamt 17 Dörfer, in denen im Ganzen rund 70.000 Menschen leben. Die Wohnhäuser sind zum größten Teil auf Pfählen errichtet.
Falls der Inle See bei der kleinen Stadt Nwadama zu Ihren Reisezielen in Myanmar zählt, sollten Sie den einzigartigen In-Dein-Pagodenwald besuchen. Die buddhistische Friedhofs- und Gedenkanlage liegt im Westen des Sees und ist über einen Kanal erreichbar. Die ältesten Stuppas und Pagoden der Anlage stammen aus dem 17. Jahrhundert. Viele dieser alten Monumente wurden mittlerweile restauriert und erstrahlen bei aufgehender oder untergehender Sonnen in hel leuchtendem Gold. Vor dem Eingang des schönen Pagodenwalds befindet sich ein großer überdachter Markt, auf dem Souveniers verkauft werden. Zusätzlich zum Souvenier-Markt findet in regelmäßigen Abständen auf dem Gelände ein sogenannter 5-Tage-Markt statt, auf dem die Bedarfsgüter des täglichen Gebrauchs angeboten werden. Sie erreichen den Inle See und den Pagodenwald Shwe Inn Dein Pagoda bei Ihrer Rundreise durch Myanmar mit dem Auto oder mit dem Bus. Die Anreise von Taunggyi über Nwadama dauert etwa 1 Stunde und 30 Minuten.
Im Landesinneren Myanmars, im Shan-Staat, der größten Verwaltungseinheit des Landes befindet sich der faszinierende Inle See, welcher besonders in den letzten Jahren zu einem sehr beliebten Touristenziel geworden ist. Große Berühmtheit erreichte der Inle vor allem durch seine schwimmenden Dörfer und Gärten sowie durch seine beeindruckenden Einbeinruderer.

Der See erstreckt sich von Nord nach Süd auf rund 22 Kilometern und von Ost nach West auf knapp 10 Kilometern. Idealer Ausgangspunkt für Reisen zum Inle See ist der kleine Ort Nyaung Shwe, von hier aus starten täglich zahlreiche Bootstouren. Im und am See gibt es insgesamt 17 Dörfer, in denen im Ganzen rund 70.000 Menschen leben. Die Wohnhäuser sind zum größten Teil auf Pfählen errichtet.
Im Shan-Staat in Myanmar befindet sich der wohl bekannteste See des Landes, der Inle-See. Er ist berühmt für seine Schwimmenden Dörfer und Gärten und seine Einbeinruderer. An einem Ufer dieses beeindruckenden Sees liegt die bemerkenswerte Phaung Daw Pagode, ein buddhistisches Gebetshaus. Diese beherbergt 5 Abbildungen Buddhas, welche in Gold gefasst sind.

Besonders sehenswert ist die Pagode während des burmesischen Monats Thadingyut (Von September bis Oktober), dann findet hier ein 18 Tage andauerndes Festival statt, welches man in keinem Fall verpassen sollte. Um den Tempel herum befinden sich einige Stände und Geschäfte, in denen man traditionelle Waren kaufen kann.
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Der sagenumwobene Golden Rock in Myanmar, der oft auch als Goldener Felsen von Kyaiktiyo bezeichnet wird, ist eine der wichtigsten Pilgerstätten des Landes. Der Felsen in der Form eines menschlichen Schädels liegt auf dem 1100 Meter hohen Berg Mount Kyaiktiyo in der Nähe der Nähe des gleichnamigen Dorfs. Der Felsen wir täglich von etwa 10.000 Pilgern und Touristen besucht. Die Pilger bekleben den heiligen Ort mit Blattgold und Geldscheinen. Dies zählt bei den tiefgläubigen Buddhisten des Landes als ihre heilige Pflicht. Der Legende nach wird der Felsen von zwei Haaren Buddhas im Gleichgewicht gehalten, die sich unter der 5,5 Meter hohen Stupa mit aufgesetztem Schirm in einem Schrein befinden sollen. Bei Ihrer Rundreise durch Myanmar erreichen Sie den goldenen Felsen am einfachsten vom Dorf Kyaiktiyo aus. Der Felsen ist sehr gut zu Fuß erreichbar. Von den Städten Bago, Yangon, Mawlamyine und Thaton ist die Anfahrt mit dem Shuttle möglich.
Im Landesinneren Myanmars, im Shan-Staat, der größten Verwaltungseinheit des Landes befindet sich der faszinierende Inle See, welcher besonders in den letzten Jahren zu einem sehr beliebten Touristenziel geworden ist. Große Berühmtheit erreichte der Inle vor allem durch seine schwimmenden Dörfer und Gärten sowie durch seine beeindruckenden Einbeinruderer.

Der See erstreckt sich von Nord nach Süd auf rund 22 Kilometern und von Ost nach West auf knapp 10 Kilometern. Idealer Ausgangspunkt für Reisen zum Inle See ist der kleine Ort Nyaung Shwe, von hier aus starten täglich zahlreiche Bootstouren. Im und am See gibt es insgesamt 17 Dörfer, in denen im Ganzen rund 70.000 Menschen leben. Die Wohnhäuser sind zum größten Teil auf Pfählen errichtet.
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In Rangun, der größten Stadt Myanmars befindet sich der bedeutendste Sakralbau und das religiöse Zentrum des Landes: die Shwedagon Pagode, auch Shwedagon-Paya oder Shwedagon Zedi Daw genannt. Zudem ist sie nicht nur das Wahrzeichen Myanmars sondern auch eine der berühmtesten Stupas der Erde. Eine Legende besagt, dass die Shwedagon Pagode mehr als 2.500 Jahre alt sein soll.
Anhand dieser Dimensionen verwundert es nicht, dass nicht nur gläubige Buddhisten sondern auch Touristen zu Tausenden zu dieser eindrucksvollen Pagode pilgern. Besonders beeindruckend sind die unzähligen Schreine, welche zum Komplex der Pagode gehören. Außerdem bietet der imposante Prachtbau nicht nur bei Tag einen unvergesslichen Anblick, sondern auch bei Nacht, dann wird die Shwedagon Zedi Daw nämlich traumhaft beleuchtet und ist schon aus der Ferne gut auszumachen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Im Zentrum von Myanmar (ehemals Birma oder Burma), am Irawadi Fluss liegt die faszinierende Metropole Mandalay. Mit ihren mehr als eine Million Einwohnern ist sie nach Rangun die zweitgrößte Stadt des Landes. Eine alte Prophezeiung besagte, dass eben an jener Stelle zum 2.400. Jubiläum des buddhistischen Glaubens eine Stadt entstehen würde. Um diese Prophezeiung zu erfüllen wurde im Jahre 1857 vom damaligen König Mindon die Stadt Mandalay gegründet.

Die heutige Metropole beheimatet zahlreiche beeindruckende Pagoden wie die Kuthodaw- oder die Sandamuni—Pagode. Zudem sind auch die buddhistischen Klöster wie das rekonstruierte Atumash-Kloster sehr sehenswert. Weitere Attraktionen sind die Rekonstruktion des Königspalasts und der Mandalay-Berg. Die überwältigende Stadt begeistert seit jeher vor allem westliche Künstler, so gibt es beispielsweise zahllose Lieder über die Schönheit und die Faszination Mandalays.
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Nur elf Kilometer südlich der Stadt Mandalay befindet sich die historisch bedeutsame, rund 10.000 Einwohner zählende Stadt Amarapur. Der Name bedeutet übersetzt so viel wie „Stadt der Unsterblichen“. 1787 wurde der Ort von König Bodawpaya zur Königshauptstadt erklärt, diesen Status verlor sie zwar zwischen 1823 und 1841, wurde danach allerdings erneut Hauptstadt und behielt diesen Status schließlich bis 1857.

Aus dieser Zeit stammt auch der Königspalst, von welchem heute noch einige Ruinen erhalten sind. Weitere Sehenswürdigkeiten der Stadt sind die U-Bein-Brücke, die Patodawgyi Pagode, das Mahagandayon-Kloster, der Kwa-Yen Tempel, die Kyauktawgyi Pagode und das Babaya Kyaung. Letzteres ist ein vollständig aus Holz bestehendes Kloster. Die U-Bein-Brücke ist zudem die längste Teakholzbrücke der Welt (1.200 Meter lang).
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Im Zentrum Myanmars, etwas nördlich der Stadt Mandalay, befindet sich das malerische Dorf Mingun, welches schon seit Jahren ein beliebtes Ziel für Touristen ist. Schon die Reise nach Mingun ist bezaubernd, von Mandalay aus fährt man circa eine Stunde mit dem Boot entlang des Ayeyarwady Flusses und erreicht schließlich das bezaubernde und malerische Dorf.

Doch was ist nun so faszinierenden an diesem kleinen Dorf? Es sind genau 3 imposante und überragende Bauwerke. Zum einen die Ruine der zwar unvollendeten aber dennoch prächtigen Mingun Pagode, zum anderen jenes Haus, welches die größte intakte Glocke der Welt beherbergt. Aber das wohl eindrucksvollste Bauwerk ist die einmalig schöne Hsinbyume Pagode.
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„Stadt Zerbrecher der Feinde“, „Kupferland“ oder „Ausgedörrtes Land“ all das sind Namen für die historische Königsstadt Bagan im Zentrum Myanmars. Sie beheimatet mehr als 2.000 erhaltene Sakralbauten, deren Komplex sich über eine Fläche von etwa 36 km² erstreckt, damit bildet sie eine der größten archäologischen Stätten in ganz Südostasien. Die Landschaft, in der die Tempel sich erheben, ist von weiter Steppe geprägt und macht den besonderen Reiz der Anlage aus.

Zu den bekanntesten Bauwerken in Bagan gehören der Abeyadana-Tempel, welcher unter Kyanzittha zwischen 1002 und 1003 erbaut wurde, der Ananda-Tempel, die Bupaya-Pagode, der Htilominlo-Tempel und Dhammayangyi-Tempel, welcher der größte Tempel in Bagan ist. Die meisten der imposanten Prachtbauten wurden aus rotem Ziegelstein errichtet, wodurch sie sich besonders malerisch in die Landschaft einfügen.
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Im Zentrum Myanmars befindet sich die kleine und beschauliche Stadt Heho, welche sich auf Grund ihrer hervorragenden Lage von einem kleinen unbedeutenden Dorf zur wichtigsten „Gateway-Stadt“ des Landes entwickelt hat. Von hier aus erreicht man alle wichtigen Touristendestinationen innerhalb Myanmars. Der hiesige Flughafen existierte bereits zur Zeit des Zweiten Weltkriegs und wurde seitdem ständig erweitert und ausgebaut.

Nordwestlich von Heho führt eine unbefestigte Straße (Dirtroad) zu den ehemaligen Silber-Blei-Minen von Maw Son (Baw Zaing). Außerdem nicht weit von Heho entfernt befindet sich der berühmte und imposante Inle Lake, welchen man während einer Myanmar Rundreise in jedem Fall gesehen haben sollte.
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Auf einer Rundreise durch Myanmar sollten auch die sagenhaften Kalkstein-Höhlen von Pindaya besucht werden. In den Höhlen können über 8.000 Buddha-Statuen besichtigt werden. Darum ist der Ort auch ein bekannter Wallfahrtsort der Buddhisten im Land.
Der Besuch der Höhlen in einem Höhenzug nahe der Stadt ist ein unvergessliches Erlebnis. Auch der Name des Ortes hat viel mit den Höhlen zu tun. Laut einer Legende hatte eine riesige Spinne, die in den Höhlen lebte, eine Prinzessin entführt. Ein Prinz rettete die Prinzessin und tötet das Tier mit Pfeil und Bogen. Er soll dabei ausgerufen haben: "Die Spinne ist getötet". Das heißt übersetzt "Pingu-ya" was dann umgewandelt wurde in Pindaya. Im Ort selbst lohnt sich auch der Besuch des sogenannten "Fünf-Tage-Markts". Neben Obst und Gemüse wird doch auch lokales Kunsthandwerk verkauft. In der Stadt gibt es auch zahlreiche schöne buddhistische Stupas, die besichtigt werden können.
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Pyay liegt schön an einer Flussbiegung des 2.170 Kilometer langen Irawadi. Über 135.000 Menschen leben in der Stadt, die landesweit einen guten Ruf als Universitätsstadt innehat. Gleich an drei Hochschulen können Menschen hier studieren. Bekannt ist der Ort aber auch für seine mächtige Shwesandaw-Pagode, die sich mitten im Stadtzentrum befindet.
Die Pagode wurde im Jahr 1057 unter König Anawrahta. In Stupa soll sogar eine Haarreliquie Buddhas aufbewahrt sein. Beeindruckend ist die Stufenpyramide mit ihren fünf quadratischen Terrassen. Auf die Terrassen führen von allen Seiten Treppen hinauf und man kann den wunderschönen Sonnenuntergang genießen. Nur wenige Kilometer von Pyay entfernt sollte man sich auf einer Rundreise durch Myanmar auch die Überreste von Sri Ksetra ansehen. Sie war von 544 vor Christus bis ins Jahr 656 die Hauptstadt des Pyu-Königreiches. Neben der Besichtigung der Ruinen lohnt ein Abstecher ins dortige Museum. Sri Ksetra zählt seit 2014 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
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Die Stadt Yangon war einst die Hauptstadt Myanmars (früher Burma oder Birma). Im Jahre 2005 änderte sich das, als der Regierungssitz nach Pyinmana Naypyidaw verlegt wurde. Doch Yangon, besser bekannt als Rangun, ist mit ihren knapp 6 Millionen Einwohnern immer noch die größte Stadt des Landes und zudem auch das industrielle Zentrum. Die Metropole befindet sich im Süden Myanmars, am Ostrand des Irrawaddydeltas.
Sie beheimatet zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie die Shwedagon Pagode, ein alter buddhistischer Schrein oder die Sule Pagode, welche auch Kyaik Athok genannt wird. 1952 wurde zudem in der Stadt die Weltfriedens-Pagode errichtet, ein majestätischer Prachtbau, welcher zu Ehren des 2.500-sten Todestages Buddhas gebaut wurde. Kein Wunder, dass Rangun bei dieser Anzahl imposanter Bauten ein beliebtes Reiseziel bei Touristen aus aller Welt ist.
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Mit seien 245.000 Einwohnern ist Bago die viertgrößte Stadt in Myanmar. Der Ort war lange Jahre die Hauptstadt des Königreichs Pegu und immer wieder Schauplatz kriegerischer Auseinandersetzungen. Dieser Umstand und zahlreiche Erdbeben sorgten dafür, dass zahlreiche Bauten und Denkmäler vernichtet worden sind. Trotzdem ist die Stadt heute immer noch ein faszinierender Ort, der auf einer Rundreise besucht werden sollte.So sollen in der Schwemadaw-Pagode die Reliquien Buddhas beherbergt sein. Sie stammt aus dem Jahr 825. Die Mahazedi-Pagode aus dem 16. Jahrhundert wurde zwar 1930 vollständig zerstört, sie ist aber in alter Pracht wieder aufgebaut worden. Der zweitgrößte liegende Buddha, der Shwethalyaung-Buddha, ist auch unweit des Bahnhofs von Bago zu finden. Eine wunderschöne Tempelanlage befindet sich knapp vier Kilometer außerhalb der Stadt. Die Kyaikpun-Pagode stammt aus dem Jahr 1476. Beeindruckend sind die vier über 30 Meter hohen Buddha-Statuen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Myanmar (MM)
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Myanmar
Myanmar, früher auch als Burma oder Birma bekannt, trägt heute den Zweitnamen „Goldenes Land“.
Dies bezieht sich auf die vielen imposanten, golden Tempel und Pagoden, welche es überall im Land zu finden gibt. Zu den schönsten und bekanntesten gehört wohl eindeutig die Shwedagon Pagode in Yangon.

Weitere bekannte Sehenswürdigkeiten des Landes sind die schwimmenden Gärten am Inle-See und die imposanten Ruinen von Bagan.

Die Hauptstadt Myanmars ist seit 2006 die Stadt Pyinmana Naypyidaw. Sie ist allerdings nicht so viel besucht wie andere Städte des Landes, beispielsweise Yangon oder Mandalay. Letztere ist besonders wegen ihrer vielen besonderen Sehenswürdigkeiten beliebt. Dazu zählen das rekonstruierte Atumashi-Kloster, die U-Bein-Brücke, welche die längste Teak-Holz-Brücke der Welt ist, die Rekonstruktion des Königspalastes und natürlich zahlreiche Pagoden und Klöster.

Die Bevölkerung Myanmars und deren Leben sind sehr stark vom Buddhismus geprägt. Eine der heiligsten buddhistischen Stätten des Landes liegt bei dem kleinen Städtchen Kyaikto. Der Goldene Felsen ist sowohl für Burmesen als auch für die Touristen ein sehr bedeutender Ort. Auf dem Felsen befindet sich eine Stupa mit der Kyaiktiyo-Pagode.
 
Da Myanmar noch nicht so stark vom Massentourismus betroffen ist wie andere südostasiatische Staate kann man hier noch die Ursprünglichkeit des Landes erfahren. Außerdem fühlt man sich bei einer Reise durch das Land fast ein wenig wie bei einer Zeitreise, also um einige hundert Jahre zurück versetzt. Denn hier leben und arbeiten die Menschen noch annähernd genauso wie in vergangenen Jahrhunderten. Dementsprechend sind auch die Straßen und andere Verkehrswege nicht so gut ausgebaut. Auf einer Rundreise muss deshalb mit längeren Reisezeiten gerechnet werden, doch die investierte Zeit lohnt sich allemal.

Beste Reisezeit:
Eine Reise nach Myanmar sollte man für die Monate von Oktober bis März planen.
 
Klima:
Myanmar befindet sich im Einflussbereich des Indischen Monsuns. Die Regenzeit dauert von Ende Mai bis Mitte Oktober. Von Ende November bis März folgt dann die kühle Jahreszeit. Im April und Mai sowie von Mitte Oktober bis Ende November ist es am heißesten.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/myanmarsicherheit/212100

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Kyat = 100 Pya
 
Flugdauer:
ca. 11 Stunden
 
Ortszeit:
MEZ +5,5h, MESZ +5h /4,5 h

Gut zu wissen:
Freizeitkleidung wird generell akzeptiert. Allerdings sollte man auf allzu knappe Kleidung wie Shorts und Miniröcke verzichten. Will man ein religiöses Gebäude betreten, gehört es sich zuvor Schuhe und Strümpfe auszuziehen.

Weiterhin sollte darauf geachtet werden, dass die Füße beim Sitzen niemals zu sehen sind, da dies als Beleidung aufgefasst wird.


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