Island Hopping Dominica & Französische Antillen
Reiseverlauf
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(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Sehenswürdigkeiten
Der Park erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 17.000 Hektar und umfasst eine beeindruckende Vielfalt an Ökosystemen. Von üppigen Regenwäldern über Vulkangipfel bis hin zu reißenden Flüssen und atemberaubenden Wasserfällen bietet der Morne Trois Pitons Nationalpark ein breites Spektrum an Naturschätzen.
Eine Besonderheit des Nationalparks ist der Boiling Lake, eine der größten aktiven Fumarolen der Welt. Dieser geothermische Kratersee brodelt und dampft ständig, was ihm ein fast mystisches Aussehen verleiht. Der schwefelhaltige Dampf und das türkisblaue Wasser schaffen eine surreale Atmosphäre und ziehen Besucher aus aller Welt an.
Der Nationalpark ist ein Eldorado für Wanderfreunde mit einer Vielzahl von Wanderwegen, die zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten führen. Von anspruchsvollen Pfaden bis hin zu entspannten Spaziergängen ist für jeden Wanderer etwas dabei.
Der Park erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 17.000 Hektar und umfasst eine beeindruckende Vielfalt an Ökosystemen. Von üppigen Regenwäldern über Vulkangipfel bis hin zu reißenden Flüssen und atemberaubenden Wasserfällen bietet der Morne Trois Pitons Nationalpark ein breites Spektrum an Naturschätzen.
Eine Besonderheit des Nationalparks ist der Boiling Lake, eine der größten aktiven Fumarolen der Welt. Dieser geothermische Kratersee brodelt und dampft ständig, was ihm ein fast mystisches Aussehen verleiht. Der schwefelhaltige Dampf und das türkisblaue Wasser schaffen eine surreale Atmosphäre und ziehen Besucher aus aller Welt an.
Der Nationalpark ist ein Eldorado für Wanderfreunde mit einer Vielzahl von Wanderwegen, die zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten führen. Von anspruchsvollen Pfaden bis hin zu entspannten Spaziergängen ist für jeden Wanderer etwas dabei.
Städte
Neben zahlreichen Geschäften und lokalen Märkten verfügt die Stadt über eine Vielzahl an historischen Sehenswürdigkeiten. Hierzu zählen die Bibliothèque Schlcher, das imposante Marmorstandbild Kaiserin Joséphines im Park La Savane sowie die Saint-Louis Kathedrale aus dem 19. Jahrhundert. Nördlich der Altstadt befindet sich die Chapelle du Calvaire aus dem Jahr 1847, etwas außerhalb der Stadt liegt die Kirche von Balata, welche für die gefallenen Soldaten des I. Weltkrieges erbaut wurde. Für kulturell Interessierte lohnt ein Besuch im Musée Régional d`Historie et d`Ethnographie.
Eingebettet zwischen üppigen Hügeln und dem tiefblauen Wasser der Karibik verkörpert Roseau die natürliche Schönheit und den einzigartigen Charme Dominicas.
Die Stadt selbst ist geprägt von einer Mischung aus kolonialem Erbe und modernem Flair. Farbenfrohe Gebäude im Kolonialstil reihen sich entlang der engen Gassen und verleihen der Stadt eine malerische und einladende Atmosphäre. Die historische Kathedrale von Roseau, das Wahrzeichen der Stadt, erhebt sich majestätisch über das Stadtbild und erinnert an die lange Geschichte und Kultur des Ortes.
Bei einem Spaziergang durch Roseau kann man das authentische karibische Lebensgefühl hautnah erleben. Auf dem Wochenmarkt von Roseau erwachen die Sinne, wenn exotische Früchte, Gewürze, Kunsthandwerk und lokale Köstlichkeiten angeboten werden.
Die Landschaft ist geprägt von üppigen Regenwäldern, rauschenden Flüssen und atemberaubenden Wasserfällen.
Länderinfo
November bis Mai (Hochsaison ist von Dezember bis Februar)
Klima:
Das Klima ist ganzjährig heiß, subtropisch und maritim. Die Monate von Juni bis Oktober sind die regenreichsten und heißesten.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/dominicasicherheit/220300
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.
Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung:
1 Ostkaribischer Dollar = 100 Cents
Flugdauer:
ca. 12 Stunden (mit Zwischenstopp)
Ortszeit:
MEZ -5h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -6h
Gut zu wissen:
Auf der katholisch geprägten Karibikinsel wird legere Kleidung zwar akzeptiert aber Badebekleidung und Shorts sollten nur am Strand und nicht in der Stadt getragen werden. Die Abendkleidung sollte eher konservativ ausfallen. Bevor man jemanden fotografiert sollte man zuerst nach seinem Einverständnis fragen.
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https://www.auswaertiges-amt.de/de/frankreichsicherheit/209524
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Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Zu den bedeutendsten Attraktionen der Insel zählt natürlich der Hauptort Fort-de-France, die Stadt ist eine der größten in den kleinen Antillen und beeindruckt seine Besucher mit einigen sehr bemerkenswerten Sehenswürdigkeiten wie dem Rathaus und der Kathedrale Saint-Louis. Nicht zu vergessen das Denkmal zu Ehren der französischen Kaiserin Josephine, die Gemahlin Napoleons, welche auf Martinique geboren wurde. Das Denkmal befindet sich unweit des Hafens im Stadtpark Savane, dieser Ort ist auch ein beliebter allabendlicher Treffpunkt und sowohl bei den Einheimischen als auch bei den Touristen sehr beliebt. Ebenfalls eine sehr beeindruckende Attraktion ist der Vulkan Montagne Pelée, nahe der Stadt st. Pierre. Somit bietet Martinique alles was zu einem erholsamen und unvergesslichen Urlaub gehört.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/frankreichsicherheit/209524
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