Große Ungarn-Rundreise
Reiseverlauf
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(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Sehenswürdigkeiten
Städte
Die schönste Sehenswürdigkeit ist die Stadt selbst. Breite Alleen, die schöne Kaffeehaus-Kultur, verwinkelte Gassen, romantische Plätze und die herrlichen Prachtbauten, die ein jeder aus der berühmten "Sissi-Trilogie" kennt. Die Stadt steht in einer engen Verbindung zu der schönen Kaiserin und unzählige Wandbilder erinnern an die Besuche Kaiserin Sissis in der Stadt und dem Land, die sie so sehr liebte.
Ein Großteil der nennens- und sehenswerten Bauten liegen entlang der Ufer der Donau. Auf dem Gellértberg, der sich auf westlichen Seite erhebt, liegt die Zitadelle, der massive Festungsbau mit der Freiheitsstatue. Diese majestätische Statue, die 1947 zu Ehren derer, die Ungarn im Zweiten Weltkrieg befreiten, errichtet wurde, ist von fast jedem Winkel der Hauptstadt zu sehen. Zusammen mit ihrem Sockel ist die 14 Meter hohe, fein gearbeitete Statue in Frauengestalt, die einen Palmwedel über sich dem Himmel entgegenstreckt, etwa 40 Meter hoch.
Nördlich der Zitadelle finden Sie den Burgberg, auf dem das ehemalige königliche Schloss, der Burgpalast liegt. DIe Budapester Burg, wie der Burgpalast auch genannt wird, ist das größte Bauwerk Ungarns. Majestätisch thront sie über der Metropole und ist in ihrer ganzen imposanten Schönheit aus allen Himmelsrichtungen sichtbar.Heute beherbergt der erhabene Palast die Nationalbibliothek, die Nationalgalerie und das historische Museum.
Die schöne Donau ist ebenfalls eine Sehenswürdigkeit der ungarischen Metropole. Insgesamt neun stattliche Brücken führen im Stadtgebiet über den Fluss. Die älteste und zugleich Wahrzeichen Budapests ist die Kettenbrücke. Die 375 Meter lange Kettenbrücke wurde bereits 1839 erbaut. 10 Jahre dauerten die Bauarbeiten der spektakulären Hängebrücke an, die den István-Széchenyi-Platz mit dem Adam-Clark-Platz vor dem Budaer Burgberg verbindet.Seit 1957 ist die außergewöhnliche Brücke nachts hell beleuchtet und bietet in der Nacht zusammen mit der schönen Donau, in der sich die Lichter spiegeln und den beleuchteten, traumhaft schönen Gebäuden am Ufer einen unvergesslichen Anblick.
Länderinfo
In der ungarischen Hauptstadt Budapest, dem größten Kurort der Welt, gibt es besonders viele Thermalquellen und auch dementsprechend zahlreiche Bäder. Einige Quellen verlaufen unterhalb der Stadt in einem weitverzweigten Netzwerk, was eine ganz besondere und ausgefallene Aktivität ermöglich, „Tauchen unter der Großstadt“, so nennt sich die Stadtbesichtigung der etwas anderen Art. Aber auch oberirdisch bietet Budapest seinen Besuchern so einiges, neben zahlreichen Frei- und Thermalbädern gilt es das Nationaltheater, das Nationalmuseum, das Lustspielhaus am Ring oder die Kettenbrücke sowie den Heldenplatz mit dem Millenniumsdenkmal, die St.-Elisabeth-Kirche und den Burgberg mit dem Palast zu besichtigen.
Nach der Hauptstadt ist der Balaton, zu Deutsch Plattensee, der zweitwichtigste Touristenmagnet Ungarns. Der Balaton ist der größte See in West- und Mitteleuropa und bietet an seinen Ufern Badetouristen aus allen Teilen Europas, vor allem aber aus Deutschland und Ungarn, Erholung und Badespaß. Die zahllosen Badeorte am und um den Balaton haben sich dabei voll und ganz auf den Tourismus eingestellt und bieten ihren Besuchern neben typisch ungarischer Gastfreundschaft auch die beliebten ungarischen kulinarischen Spezialitäten wie Gulasch, Letscho, Lángos oder ungarische Salami
Mai bis Oktober
Klima:
In Ungarn herrscht ein gemäßigtes Kontinentalklima mit kalten Wintern und heißen Sommern, im Frühjahr und Herbst sind die Temperaturen angenehm mild.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/ungarnsicherheit/210332
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Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung:
1 Forint = 100 Fillér
Flugdauer:
ca. 1 Stunde und 30 Minuten
Ortszeit:
MEZ
Gut zu wissen:
Ungarn fühlen sich über alle Maßen beleidigt wenn man sie mit Russen oder anderen osteuropäischen Völkern gleichstellt. Zudem sollte man wissen, dass Ungarn auch nicht slawischer Herkunft sind und auch ihre Sprache nicht mit der der Polen oder Tschechen verwandt ist. Die Ungarn sind sehr stolz auf die Tatsache, dass sie vielen DDR-Bürgern bei ihrer Flucht in den Westen halfen, über anerkennende Worte dafür freuen sie sich deshalb umso mehr. Kritik äußert man in Ungarn nicht direkt.
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