Spanien Rundreise

Andalusien - Siesta vom Alltag

Tournummer 172325
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Studiosus Reisen
  • 9-tägige Studienreise durch Spanien
  • Genießen Sie den Hauch des Orients auf der Alhambra in kleiner Gruppe
  • Traumhafte Kutschfahrt durch die Orangenhaine
ab 2.745 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Orientflair am Rande Europas. Entschleunigen in zwei charmant-rustikalen kleinen Landhotels und einem Boutique-Hotel mitten in Granada. Dazu Ausflüge zum Beispiel auf eine Stierfarm oder ans Mittelmeer. Und Erlebnisse, die nur in kleiner Gruppe möglich sind, wie ein authentischer Flamenco-Abend oder die Fahrt auf einer aussichtsreichen, engen Bergstraße. Außerdem: reichlich Zeit für den Liegestuhl oder fürs Bar-Hopping in der Altstadt.
1. Tag
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und Flug nach Málaga. Sie landen nachmittags, anschließend Transfer nach Ardales in unser rustikales Landhotel. Das Posada del Conde liegt zwischen zwei Stauseen in ländlicher Umgebung, ideal für Naturliebhaber. Beim gemeinsamen Abendessen lernen wir uns kennen. 
Drei Übernachtungen in Ardales. 
Verpflegung: A
2. Tag
Rondas Postkartenmotive zeigt Ihnen Ihre Studiosus-Reiseleiterin: Gassen, Paläste und weiße Häuser, die auf einem Felsplateau über dem Abgrund balancieren. Auch wenn in Ronda heute nur noch selten ein Stier stirbt – die historische Stierkampfarena, wo sich schon Ernest Hemingway mit Star-Toreros ablichten ließ, ist ein Muss. Lust auf eine kleine Wanderung in die Schlucht? Sie können den Tag in Ronda aber auch ganz entspannt bei einem trockenen Sherry ausklingen lassen. Abends essen wir wieder gemeinsam in unserem Landhotel. 
Verpflegung: F, A
3. Tag
Mit der Kutsche geht es vom Hotel über die Felder und durch die Orangenhaine. Wie die Stiere leben, die die Wagen der Heiligen Jungfrau bei den Prozessionen ziehen, und wie es heute um die Stierkampfbegeisterung steht, erfahren wir auf einer kleinen Farm. Mittags holen wir Schinken, Käse und Oliven aus dem Picknickkorb. Zur Siesta sind wir alle zurück auf unserem Landgut. Vor dem Sprung in den Pool können Sie dem Gemeindemuseum auf dem Hotelgelände einen Besuch abstatten. Sie möchten lieber den Rest des Tages mit Muße verbringen? Einfach den Liegestuhl in den Schatten schieben und den Nachmittag über schmökern! Auch das macht hungrig auf die abendliche Paella. 
Verpflegung: F, A, P
4. Tag
Vormittags Natur pur auf unserer Wanderung zwischen den Kalksteinkegeln im Naturpark El Torcal (1 Std., mittel). Dann werden wir im Landhotel Zuhayra, mitten im weißen Dorf Zuheros empfangen. Unterhalb der Burg gelegen schweift der Blick über die Hänge der Sierra Subbética und das weite Olivenland. Unser kleines Domizil mit 18 rustikalen Zimmern wird liebevoll geführt. Genießen Sie den Nachmittag im schattigen Innenhof und am kleinen Pool oder streifen Sie durch die Gassen eines der schönsten andalusischen Dörfer und genießen Sie Ihren Café con leche im Schatten der Burg. Zum gemeinsamen Abendessen mit ländlicher, andalusischer Küche treffen wir uns wieder im Hotel. 
Zwei Übernachtungen in Zuheros. 
Verpflegung: F, A
5. Tag
Im Mittelalter war Córdoba Weltstadt und glänzte mit Byzanz und Bagdad um die Wette – daran erinnert die Mezquita, einst Hauptmoschee der Kalifen. Von der Toleranz der Religionen im alten Andalusien hören wir im Torre de Calahorra – ein Kleinod unter Andalusiens Museen. Dann können Sie im Jüdischen Viertel Córdobas Innenhöfe erkunden, Kaffee trinken und in den Schmuckläden stöbern. Abends genießen wir noch einmal die gute Küche unseres Landhotels. 
Verpflegung: F, A
6. Tag
Olivenhaine säumen den Weg nach Granada. Wie aus den prallen Oliven aromatisches Öl gepresst wird, erfahren wir in einer Ölmühle von einem Experten. Nachmittags checken wir im Boutique-Hotel Casa de la Trinidad ein – mitten in der Altstadt Granadas und perfekt für Ausflüge ins andalusische Leben. Hinter der Fassade im granadinischen Stil erwarten uns 36 moderne Zimmer mit allem Komfort. Ein individueller Streifzug durch die Tapasbars ist abends ein Muss: In der Bodega Castaneda baumeln die Schinken von der Decke, der Wein kommt aus dem Eichenfass, und die andalusische Lebensfreude trotzt jeder Wirtschaftskrise. 
Drei Übernachtungen in Granada.
Verpflegung: F
7. Tag
Der Zauber des Orients am Rande Europas: Auf der Alhambra meißelten die besten Steinmetze Andalusiens zum Ruhme Allahs und schufen ein Abbild vom Paradies. Ihre Reiseleiterin zeigt Ihnen Brunnenhöfe und Hallen mit filigranen Arabesken und Kalligrafien sowie Gärten voller Blütenzauber. Begleiten Sie sie anschließend auf einem Spaziergang durch das arabische Viertel Albaicín. In Ihrer freien Zeit können Sie Orientflair beim Minztee in den Teestuben genießen. Abends lockt der Mirador de San Nicolás mit Logenblick auf die beleuchtete Alhambra. 
Verpflegung: F
8. Tag
Lust auf einen Tag am Meer? Unser Bus legt sich sanft in die Kurven auf dem Weg vom Bergland zum Mittelmeer. Auf der Plantage San Ramón fühlen wir uns zwischen Avocados, Chirimoyas, Mispeln und Papayas wie im Garten Eden. Mittags ist der Tisch am Strand von Salobrena für uns gedeckt. Frischer Fisch auf dem Teller, kühler Weißwein im Glas, die Füße im Sand. Urlaubsglück und gemeinsamer kulinarischer Abschied von Andalusien. Im Ort stapeln sich die weiß getünchten Häuser übereinander, Katzen streifen durchs Labyrinth der Gassen, und über allem thront die Maurenburg. Wer den Tag lieber in Granada verbringt, kann in der Königlichen Kapelle in die Geschichte eintauchen. Zurück in Granada am Abend ein letzter Augen- und Ohrenschmaus: In einer Höhle erleben wir Flamenco – authentisch, echt und voller Leidenschaft. 
Verpflegung: F, M
9. Tag
Ankunft unseres Busses am Flughafen in Málaga am späten Vormittag und Rückflug. Wer später fliegt, kann die Zeit noch für einen Bummel durch das Zentrum der Stadt nutzen. 
Verpflegung: F

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Die Stierkampfarena in Ronda ist auch unter dem Namen Plaza de Toros bekannt. Die Arena ist rund gebaut und ähnelt einem Amphitheater. Bei jedem Stierkampf kommen Tausende von Zusehern in die Arena und verfolgen die Veranstaltung. Es gibt drei Kategorien von Sitzplätzen, wobei sich diese nicht in der Sicht auf die Arena, sondern in der Sonnenbelichtung unterscheiden. Die teuersten Plätze sind während des ganzen Stierkampfes im kühlen Schatten, die billigsten jedoch in der prallen Sonne. In der Plaza de Toros, in Ronda, sind mittlerweile alle Sitze überdacht. Die Stierkampfarena in Ronda hat einen Durchmesser von etwa 50 Metern und vier Ausgänge. Die Kampffläche ist durch eine Bretterwand von den Zuschauerplätzen getrennt. Dadurch kann der Torero, der spanische Stierkämpfer im Notfall über die Bretter springen und so vor dem Stier flüchten. Jede Stierkampfarena, so auch die Plaza de Toros in Ronda, hat eine eigene Metzgerei. Meist sind auch ein eigener Pferdehof, ein Stiergehege und eine Krankenstation im Bau der Stierkampfarena integriert. Nachdem ein Tier durch die Hand eines Toreros getötet wurde, wird das Fleisch in der Metzgerei entsprechend verarbeitet und in den Geschäften in und um Ronda zum Kauf angeboten. Meist wird der dadurch entstandene Erlös, karitativen Einrichtungen zur Verfügung gestellt.
Die Geschichte des Stierkampfes hat in der Stadt Ronda eine besondere Richtung eingeschlagen, denn im 18. und 19. Jahrhundert entwickelten hier einige Mitglieder der Familie Romero, die noch heute geltenden Regeln des Stierkampfs. Diese sogenannte „Ronda-Schule“, die „Escuela Rondeña“ legt von der Kleidung, bis hin zum Tuch und dem Verhalten des Toreros dem Tier gegenüber, alle wichtigen Punkte des Stierkampfes fest. Seit dieser Zeit kamen immer wieder berühmte Persönlichkeiten nach Ronda, um sich einen dieser legendären Stierkämpfe anzusehen. Unter anderem Frank Sinatra und Francesco Rosi. Sogar Madonna drehte in der Stierkampfarena von Ronda ihr Video zum Song „Take a Bow“.
Bilder:
Die römisch-katholische Kathedrale der Stadt Cordoba ist die Mezquita Cathedral. Architektonische Bedeutung hat sie  aus der Zeit, als sie noch als Hauptmoschee aus der maurischen Epoche galt. Als Kirche heißt sie Maria-Empfängnis-Kathedrale. Die Moschee-Kathedrale hat heute eine Länge von 179 Metern und eine Breite von 134 Metern. Es wird eine Grundfläche von insgesamt 23000 Quadratmetern bedeckt. Damit ist sie einer der größten Sakralbauten der Welt. Besonders auffällig sind die Hufeisenbögen in der Gebetshalle, die auf 856 Säulen aus Japsis, Onyx, Marmor und Granit liegen. Dadurch wird die Gebetshalle in Mittel- und Querschiffe eingeteilt. Da die letzte Erweiterung nur in der Breite möglich war, ist das gesamte Gebäude breiter als lang. Im 16. Jahrhundert wurde die Kirche mitten in den Gebetssaal der Moschee hineingebaut. Die Kirche ist etwa halb so lang wie die Moschee und etwa ein drittel so breit wie die Gebetshalle lang ist. Zur Zeit des römischen Reiches befand sich an gleicher Stelle ein Tempel und danach eine westgotische Kathedrale. Der Bau der Moschee begann im Jahre 784 und die letzten Erweiterungen wurden im Jahre 987 vorgenommen. Danach wurde die Moschee häufig erobert und jede Eroberung brachte eine Veränderung der Architektur. Die heutige Ausdehnung erfolgte im Jahre 1236,  durch Erweiterung der Außenschiffe und des Orangenhofes. Im gleichen Jahr wurde sie zur christlichen Kirche geweiht. In der nächsten Zeit wurden nur kleinere Umbauten vorgenommen. Im Jahre 1523 begann dann der entscheidende Umbau. Im mittleren Teil wurden die Säulen entfernt, damit Platz für ein Kirchengebäude im Plateresken Stil entstehen konnte. Des öfteren war geplant, die Moschee-Kathedrale in ein ökomenisches Gotteshaus umzuwandeln. Der Bischof von Cordoba ist jedoch dagegen. Er begründet das damit, dass der archäoligische Nachweis bestehe, dass die Moschee auf dem Fundament einer gotischen Kirche aufgebaut worden sei. Daher sei es nicht möglich, die Kathedrale wieder in eine Moschee umzuwandeln.
Bilder:
Die Alhambra ist die meistbesuchte Festung in Europa. Sie liegt auf dem Sabikah Hügel von Granada und ist eine bedeutende Stadtburg, die in das Weltkulturerbe schon 1984 aufgenommen wurde. Diese große Stadtburg oder auch Festung ist im maurischen Stil aufgebaut worden und gilt als ein schönes Beispiel der islamischen Kunst. Die gesamte Fläche dieser Anlage aus mehreren Bauten umfasst etwas 13 Hektar. Der Komplex besteht aus einer befestigten Oberstadt und einer noch mal extra abgesicherten Zitadelle, die den jeweiligen Herrschern vorbehalten war. In der Oberstadt wohnten die etwas höher gestellten Bürger wie Kaufleute und Handwerker als auch der Adel und das Militär. Die Waffen wurden auch in dieser Stadt hergestellt.
Nach etwa sechs Jahrhunderten Herrschaft verschiedener maurischer Regenten und Kalifen übernahm im 15. Jahrhundert die katholische Kirche, nach jahrelangen Kriegen und Belagerungen die Festung Alhambra, die sie dann den spanischen Königen übergaben. Die gesamte Festungsanlage kann in vier Teilen aufgezählt werden. Das ist zum einen der Generalife, dann die Medina sowie die Paläste der Nasriden und die Zitadelle. Diese gesamte Anlage wird von einer starken Stadtmauer umgeben.

Die Nasriden Paläste sind das Herzstück der Alhambra, die von schönen Gärten umgeben sind. Hier wohnten und regierten die arabischen Herrscher. Dem Besucher bieten sich die Räume mit prachtvollen Arabesken und arabischen Schriftzügen in vollem Glanz. Der Thronsaal im Alcazar und der Löwenhof zeigen dem Besucher die berühmtesten Ausstellungsstücke der Anlage. Unter anderem befindet sich dort ein imposanter Springbrunnen, der von zwölf steinernen Löwen getragen wird. Auch ein Palast für Karl den Fünften wurde, nach einem Teilabriss der Nasriden erbaut. Leider wurde dieses zweietagige Gebäude im Renaissance Stil nie ganz vollendet. Erst im 20. Jahrhundert wurde der Palast mit einem Dach versehen. Heute findet der Tourist dort das Museum der Schönen Künste und der Alhambra. Das war nur eine kleine Zusammenfassung der Anlage.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Ronda ist eine kleine Stadt im Süden Spaniens und erstreckt sich über eine Fläche von knapp 500 Quadratkilometern. Zurzeit leben etwa 37 Tausend Einwohner in Ronda. Die Stadt gehört zur spanischen Provinz Málaga und liegt etwa 723 Meter über dem Meeresspiegel. Besonders bekannt ist Ronda für seine schönen Berglandschaften, die sich rund um die Stadt erheben und immer wieder als Motiv auf Postkarten und Souvenirs zu finden sind. Ronda ist sowohl in architektonischer, als auch in kultureller Hinsicht einen Besuch wert. Die Stadt Ronda ist vor allem für seine Stierkämpfe bekannt, die in Spanien sehr traditionell und gesellschaftlich wichtig sind.
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Malaga liegt weit im Süden Spaniens in der Autonomen Gemeinschaft Andalusien. Die Stadt hat  568.305 Einwohner und ist eine bedeutende Handelsstadt mit einem großen Hafen. Aufgrund des mediterranen Klimas soweit im Süden ist der Sommer prachtvoll und der Winter sehr mild, nicht weniger als 12°.
Die bekannte Costa del Sol, an der Malaga liegt, ist bei den Touristen sehr beliebt, was auch wirtschaftlich der Stadt gut tut. Im Landesinneren ist Malaga von den Gebirgen Sierra de Mijas und Montes de Malaga umgeben. Auch das Kulinarische dieser Region ist über ihre grenzen bekannt, wie beispielsweise der Wein, frittierter Fisch und Rosinen.
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Cordoba, die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in Spanien ist die drittgrößte Stadt Andalusiens. Sie liegt am Rio Guadalquivir und ist verkehrstechnisch gut eingebunden. Hier fährt die Hochgeschwindigkeitsbahn von Madrid nach Sevilla und die A4 führt hier vorbei. Zu Cordoba gehört ein kleiner Flughafen, der ausgebaut werden soll. Zur Zeit müssen Touristen, die nach Cordoba möchten, nach Madrid, Malaga oder Sevilla fliegen. Als eine der touristischen Sehenswürdigkeiten Spaniens gehört Cordoba seit 1984 zum Unesco-Weltkulturerbe. Die Juderia, die Altstadt, war früher von Juden und Arabern bewohnt. In den engen Gassen befinden sich die letzte von von 300 Synagogen und sehr gute Restaurants.
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Zu den prächtigsten, beliebtesten und meistbesuchten Städten Spaniens gehört ganz ohne Zweifel auch das wunderschöne und pulsierende Granada, in der autonomen Region Andalusien. Die rund 234.000 Einwohner zählende Stadt im Süden Spaniens ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Sie ist berühmt für ihre zahllosen beeindruckenden historischen Bauten, welche sowohl aus der Zeit der Mauren als auch aus der Gotik und Renaissance stammen.
Das bedeutendste und berühmteste Bauwerk von Granada ist die imposante und eindrucksvolle Festung Alhambra, welche hier im 13. und 14. Jahrhundert von den Mauren errichtet wurde. Diese Festung besteht aus mehreren Palästen, die als Residenzen maurischer Könige dienten. Weitere bedeutende Sehenswürdigkeiten der Stadt sind die Kathedrale von Granada, die daran angrenzende Capilla Real, der Palacio de las Columnas und das Kloster des heiligen Hieronymus.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Spanien (ES)
Bilder:
Spanien
Spanien gilt als das zweitbeliebtestes Urlaubsziel weltweit. Vor allem Regionen wie die Pyrenäen, die Balearen, die Kanarischen Inseln oder die Costa Brava zählen zu den meistbesuchten Reisezielen.

Mehrheitlich stehen Badeurlaube an den Küsten Spaniens hoch im Kurs. Gerade wegen der traumhaften Strände, der relaxten Atmosphäre, dem herrlichen Klimas, der ausgesprochenen Gastfreundschaft sowie der pittoresken Landschaften.

Doch in dem Land, welches den größten Teil der Iberischen Halbinsel einnimmt, steht nicht nur Baden hoch im Kurs. Auch ein Besuch der zahlreichen eindrucksvollen Städte sollte während eines Aufenthaltes in Spanien eingeplant werden. Beispielsweise in der Hauptstadt Madrid, welche für ihre Besucher Sehenswürdigkeiten wie den Plaza Mayor, den Königspalast, die Almudena Kathedrale oder den Templo de Debod bereit hält. Eine weitere pulsierende Metropole Spaniens ist Barcelona, hier sind die Sagrada Familia, die Casa Mila, der Arc de Triomf oder auch die Kirche Santa Maria del Mar zu Hause. Weitere bedeutende Attraktionen und Sehenswürdigkeiten sind die Kathedrale von Santiago de Compostela, die Basilica del Pilar in Saragossa oder das futuristisch anmutende Guggenheim-Museum in Bilbao.

Auch die vielfältige Flora und Fauna Spaniens sollte während eines Aufenthaltes erkundet werden. Beispiele für einheimische Tierarten Spaniens sind der Iberische Wolf oder auch der Pardelluchs.

Beste Reisezeit:
April bis Oktober

Klima:
Übergang zwischen gemäßigtem Klima (im Norden) und trockenem heißem Klima (im
Süden).

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/spaniensicherheit/210534

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 2 Stunden und 30 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ (Kanarische Inseln: MEZ -1h)

Gut zu wissen:
Grundkenntnisse im Spanischen sind besonders hilfreich, da Spanier selten eine Fremdsprache sprechen. Auf Pünktlichkeit wird kaum Wert gelegt.

Man sollte niemals schlecht über spanische Traditionen wie beispielsweise den Stierkampf sprechen. Das ist unhöflich und gilt als Beleidigung.


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