Costa Rica Rundreise

Höhepunkte Costa Ricas

Tournummer 166901
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 12-tägige Erlebnisreise durch Costa Rica & Nicaragua
  • Dschungel-Erfahrung im Tortuguero-Nationalpark
  • Besuch der Thermalquellen im Orosí-Tal
ab 3.290 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Unsere neu konzipierte Rundreise bietet einen idealen Einstieg in die Naturvielfalt Costa Ricas. Im Anschluss an die Rundreise bietet sich die Gelegenheit zu einer erholsamen Badeverlängerung an den reizvollen Stränden der Playa Sámara an der Pazifikküste Costa Ricas.
1. Tag:Hinflug - San José
Abflug über Paris oder Amsterdam oder Mardid - gegen Mehrpreis ab Zürich - nach San José, Ankunft abends. Transfer zum Hotel.
2. Tag:Vulkan Irazú - Orosí-Tal - Turrialba
Morgens Fahrt über Cartago hinauf auf den Vulkan Irazú. Wir fahren durch eine malerische, fruchtbare Landschaft, in der vieles gedeiht, was wir aus dem heimischen Gartenbau kennen. Weiter oben finden wir Milchwirtschaft und tropischen Nebelwald. Der Irazú ist mit 3432 m der höchste Vulkan des Landes, und bildet mit dem Vulkan Turrialba den östlichen Abschluss der Zentralen Vulkankordillere. Der Irazú ist ein Eruptionsvulkan, der seine letzte Phase grosser Aktivität um 1962 hatte. Neben dem Hauptkrater schließt sich der Krater Diego de la Haya an. Um die heutigen Krater dehnt sich die weite Fläche des Urkraters aus. Auf der höchsten Erhebung wurde neben einem Sendemast auch eine meteorologische Station eingerichtet. In Cartago ist die ab 1912 erbaute Wallfahrtskirche “Basílica Virgen de los Angeles“ eine Besichtigung wert. Hier - bei der Schutzheiligen des Landes - ist das Zentrum der Volksfrömmigkeit Costa Ricas, wie Sie an den zahlreichen Votivgaben sehen werden. Auch architektonisch ist die Kirche interessant. Weiter geht es hinab in das malerische Tal von Orosi. Das kleine Franziskanerkloster von Orosi ist eine der wenigen Kirchen Costa Ricas aus der Kolonialzeit (1743). Mittagessen inklusive. Wir geniessen anschließend die Thermalquellen der Hacienda Orosi. Weiter geht es in die Region von Turrialba. Hier wird auf unterschiedlichen Höhenstufen alles produziert, was Sie für einen guten Milchkaffee benötigt wird: Kaffee, Rohrzucker und Milch. Der Käse von Turrialba ist ebenfalls sehr bekannt. In den umliegenden Gebirgen und Regenwäldern entspringen Flüsse, die unter den Freunden des Rafting zu den besten der Welt gezählt werden. Unsere Turrialtico Lodge liegt auf einem Hügel außerhalb des Ortes. 
Verpflegung: FM
3. Tag:Guápiles - Tortuguero-Nationalpark
Früh morgens Fahrt über eine schöne Gebirgsstrecke hinab in die karibische Tiefebene. Weiter geht es an ausgedehnten Bananenplantagen vorbei zur Anlegestelle. Bootsfahrt durch das Kanalnetz zu unserer Lodge. Nach dem Mittagessen Besuch des Dorfes Tortuguero und der kleinen Informationsstelle über die Meeresschildkröten. Tortuguero gehört mit einer jährlichen Niederschlagsmenge von 5000 bis 6000 mm zu den regenreichsten Gebieten der Erde. Das Programm kann witterungs- und situationsbedingt variieren. 
Verpflegung: FMA
4. Tag:Tortuguero-Nationalpark
Tortuguero gehört zu den interessantesten Gegenden Costa Ricas. Der Strand ist der wichtigste Eiablageplatz der grünen Meeresschildkröte oder Suppenschildkröte in der Karibik. Der Nationalpark umfasst 71.212 ha, wovon mehr als zwei Drittel zur Meeresoberfläche gehören. Regenwald, Palmenhaine und die unvergleichlichen Kanäle bieten eine unglaubliche Artenvielfalt, darunter über 300 Vogelarten. Heute unternehmen wir eine Bootstour zu den kleineren Kanälen zur Beobachtung der Flora und Fauna. Unterwegs in sumpfigen Palmenhainen, Kanälen und Lagunen haben wir mit etwas Glück die Gelegenheit, Affen, Krokodile, Leguane, Schildkröten, Faultiere und viele Vogelarten zu entdecken. Zurück in unserer Lodge lädt der Garten mit zahlreichen tropischen Pflanzen und Schmetterlingen zu Erkundungen ein. 
Verpflegung: FMA
5. Tag:Tortuguero - Puerto Viejo de Sarapiquí
Nach dem Frühstück Bootsfahrt zur Anlegestelle und weiter mit dem Bus bis Guápiles. Von dort weiter nach Puerto Viejo de Sarapiquí, vorbei an den Palmen-Plantagen bei Horquetas, von denen die Palmherzen (Palmito) stammen. Am Nachmittag Zeit zur Entdeckung der archäologischen Funde und des kleinen Museums der Lodge. Der Regenwald war schon zu vorspanischer Zeit besiedelt, wobei die Ureinwohner vor allem die Flüsse und Uferstreifen nutzten. Heute lebt noch ein kleines Volk im Reservat Guatuso unweit des Vulkans Arenal. Die im Stil eines präkolumbinischen Dorfes erbaute Sarapiquís Rainforest Lodge liegt inmitten tropischer Gärten am Rio Sarapiqui. Die kegelförmigen, palmengedeckten Gebäude enthalten jeweils acht Zimmer mit eigener Terrasse. 
Verpflegung: FM
6. Tag:Sarapiquí - La Fortuna
Die Gegend von Sarapiquí ist bekannt als eine der vielseitigsten Regenwald-Destinationen Costa Ricas. Private Reservate, Forschungseinrichtungen, reiches Tierleben entlang der Flüsse und in den Wäldern sowie zahlreiche Abenteuer-Optionen wie Rafting und Canopy gehören zu den Attraktionen. “Puerto Viejo“, der alte Hafen, heißt nicht zufällig so. Bis weit ins 19. Jh. hinein hatte Costa Rica keinen eigenen Hafen an der Karibik. Deutsche und andere europäische Einwanderer landeten damals an der Küste von Nicaragua und gelangten auf dem Fluss bis Puerto Viejo. Von hier ging die beschwerliche Reise zu Fuss hinauf ins Zentraltal. Gleich neben unserer Lodge liegt das Regenwaldreservat Tirimbina. Am Vormittag unternehmen wir eine Wanderung im Regenwaldreservat Tirimbina. Das Reservat umfasst verschiedene Habitate mit jeweils eigenen charakteristischen Arten wie Flussufer, eine Insel, Wald und Pflanzungen. Eine fast 300 m lange Brücke überspannt den Sarapiquí-Fluss und die Insel Tirimbina. Dabei erleben wir auch die Verarbeitung von Kakao. Am Nachmittag fahren wir durch die fruchtbare Ebene des Nordens nach La Fortuna. Zuckerrohr, Ananas, Papaya, Yuca und Zitrusfrüchte sind die wichtigsten Anbauprodukte dieser Region. 
Verpflegung: F
7. Tag:Vulkan Arenal
Heute erhalten wir in dieser fruchtbaren Gegend einen Einblick in das costaricanische Landleben. Am Vormittag Besuch einer traditionellen Finca. Hier lernen wir den Anbau tropischer Köstlichkeiten kennen. Typisches Mittagessen inklusive. Wer möchte, kann bei der Zubereitung mithelfen. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Empfehlenswert ein Rundgang durch La Fortuna oder ein Besuch der Thermalquellen am Fusse des Vulkans Arenal.
Weite Teile des Nordens Costa Ricas wurden erst spät erschlossen. Nach La Fortuna kamen die Siedler erst um 1930, um Wald zu roden und die fruchtbare Erde zu nutzen. Den ursprünglichen Namen “Burío” ersetzte man durch “La Fortuna” in der Hoffnung auf Wohlstand und Glück in der neuen Umgebung. Zwanzig Jahre später wurde das kleine Bauerndorf zu einem Ortsteil des aufstrebenden Kantons San Carlos und begann kräftiger zu wachsen. Der Ausbruch des Vulkans Arenal im Jahre 1968 war zunächst ein harter Schlag für La Fortuna. Zahlreiche Bewohner wollten die Gegend verlassen, und die Grundstückspreise fielen in den Keller. Die häufigen Eruptionen lockten allmählich Besucher an, und 1982 erreichte die asphaltierte Strasse La Fortuna. Damit begann die Verwandlung vom Dorf der Viehzüchter zum Touristenzentrum mit heute rund 6000 Einwohnern. 
Verpflegung: FM
8. Tag:Arenal-See - Monteverde
Kurzer Transfer von unserer Lodge zum Arenal-See. Überfahrt mit dem Boot. Wir genießen Sie das Panorama mit dem schillernden Wasser und dem Vulkan im Hintegrund. Mit unserem Kleinbus geht dann die Fahrt hinauf nach Monteverde. Der Nachmittag zur freien Verfügung. Das Dorf Monteverde wurde von nordamerikanischen Quäkern gegründet, die von Beginn an eine Harmonie zwischen Landwirtschaft und Naturschutz anstrebten. Wir empfehlen den Besuchen des Serpentarium, der Käserei, der Kaffee-Kooperative oder - für abenteuerlustige - eine Canopy-Tour in luftiger Höhe! Oder ein Besuch der Kooperative CASEM, hier gibt es Souvenirs, die von einheimischen Frauen hergestellt werden. 
Verpflegung: F
9. Tag:Nebelwaldregion Monteverde
Das Nebelwaldreservat Monteverde bildet zusammen mit den benachbarten Schutzgebieten Santa Elena und dem "Regenwald der Kinder" (bosque de los niños) das grösste zusammenhängende Nebelwaldgebiet Costa Ricas. Die Bäume sind mit unzähligen Epiphyten bewachsen. Riesige Baumfarne erinnern an längst vergangene Zeiten. Der geheimnisvolle Nebelwald ist auch die Heimat des schillernden Quetzal. Bei einer geführten Wanderung über die Hängebrücken tauchen wir in diese einzigartige Lebenswelt ein. Beim “Sky Walk“ schweben wir auf sicheren Brücken zwischen den Baumwipfeln und beobachten die Orchideen, Tillandsien, Bromelien und Vögel aus der Nähe. Nachmittags zur freien Verfügung. 
Verpflegung: F
10. Tag:Monteverde - San José
Frühstück und Fahrt ins Zentraltal nach San José. Die lebhafte Hauptstadt San José liegt auf 1100 Metern über dem Meeresspiegel im Zentraltal und ist der Mittelpunkt des Lebens und Arbeitens für rund eine Million Costaricaner. Ende des 19. Jahrhunderts begannen die damaligen Kaffeebarone, das einstige Dorf in eine moderne Stadt zu verwandeln. Kirchen, Schulen und Theater zeugen von dem damaligen Wohlstand. Nördlich des Zentrums entstanden schicke Wohnviertel, während die einfache Bevölkerung auf der Südseite lebte. Als schönstes Gebäude Costa Ricas gilt das Nationaltheater, 1897 nach dem Vorbild des Pariser Opernhauses erbaut. Auf den Fussgängerzonen können wir in das lateinamerikanische Stadtleben eintauchen. Die Parkanlagen vom Parque Morazán bis zum Parque Nacional erwarten uns mit tropischer Vegetation und altehrwürdigen Bäumen. Verschiedene Museen vemitteln einen Einblick in die Geschichte des Landes und die spannende Entwicklung in der vor-kolonialen Zeit. 
Verpflegung: F
11. Tag:San José - Rückflug
Mittags Transfer zum Flughafen und Rückflug.Verpflegung: F
12. Tag:Ankunft
Umstieg in Amsterdam, Madrid oder Paris, am Nachmittag bzw. am Abend Ankunft am Heimatflughafen.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Verlängerung
13.Tag: Fahrt an die Playa Sámara
Fahrt mit dem Shuttle-Bus (zusammen mit anderen Reisenden) von Monteverde hinunter an den Pazifik an die Playa Sámara.

14. - 17. Tag:Playa Sámara
Verlängerungstage im *** HOTEL VILLAS PLAYA SAMARA. Der Ort Sámara bietet nicht nur einen schönen Strand, sondern auch zahlreiche Geschäfte, Restaurants und lokale Tourveranstalter, die teilweise auch Fahrräder verleihen. Eine Bootstour zur Beobachtung von Delfinen und – mit Glück – Walen ist zu empfehlen. Das Hotel unter deutscher Leitung liegt wenige Gehminuten vom Strand in einem üppigen tropischen Garten.Verpflegung: F

18. Tag:Rückflug
Rückfahrt nach Liberia oder San José mit dem Shuttle-Bus. Abends Rückflug.

19. Tag:Ankunft
Umstieg in Amsterdam, Madrid oder Paris, am Nachmittag bzw. am Abend Ankunft am Heimatflughafen.
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Die Basílica Virgen de los Angeles befindet sich in Costa Rica an der Plaza del Santuario Nacional, im östlichen Teil der Stadt Cartago. Die Basilika von Cartago wurde in den Jahren 1926 bis 1939 im neobyzantinischen Stil errichtet. Der Bau begann an der Stelle, wo einst ein Bauernmädchen 1635 die Statue der Jungfrau Maria gefunden hatte, welcher eine Vielzahl an Wundern nachgesagt wurde. Die prächtige Wallfahrtskirche präsentiert sich mit einer reich verzierten Fassade in Blau- und Weißtönen und ist das religiöse Zentrum Costa Ricas.
Das Kircheninnere ist geprägt durch kunstvolle Holzschnitzereien, bleiverglaste Fenster sowie wunderschöne Blumenmotive, mit denen sowohl die Wände als auch die Kirchensäulen bemalt sind. Die Hauptattraktion der Basilika von Cartago ist der vergoldete Altar mit großen Engelsfiguren sowie der Statue der Jungfrau Maria, welche seit dem Jahr 1824 als Schutzpatronin Costa Ricas gilt. In der Krypta befindet sich jener Felsblock, an dem das Bauernmädchen besagte Statue gefunden haben soll.
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Costa Ricas höchster Vulkan ist der Irazu, ein Schichtvulkan, dessen Name sich von der Sprache der hier lebenden Indianer ableitet und übersetzt so viel wie „grollender Berg“ bedeutet. Der Irazu erreicht eine Höhe von 3432 Metern und gehört zudem auch zu den unberechenbarsten und gefährlichsten Vulkanen des mittelamerikanischen Landes.
Im Krater des Irazu befindet sich ein giftgrüner Kratersee. Auf Grund seiner zentralen Lage, kann man an klaren Tagen, bei guten Sichtverhältnissen, von der Spitze des Irazu aus, zwei Ozeane sehen, den Atlantik und den Pazifik. 1994 ist der imposante Vulkan zuletzt ausgebrochen, damals mit einer Stärke von 2 auf dem Vulkanexplosivitätsindex.
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Der Vulkan Turrialba liegt nordöstlich der Stadt Cartago und hat vier Krater. Der nördlichste davon ist allerdings schon erloschen. Die anderen vier Krater des 3.325 Meter hohen Vulkans sind allerdings noch aktiv. Der letzte große Ausbruch war im Jahr 1866. Allerdings nahm die Aktivität des Vulkans seit 2006 wieder verstärkt zu, sodass mehrere Dörfer in unmittelbarer Umgebung evakuiert werden mussten.
So stieß der Berg am 12. März 2015 große Aschewolken aus. Das hatte sogar zur Folge, dass der Flughafen von San José geschlossen werden musste. Am 21. Mai 2016 war der Vulkan in Costa Rica wieder aktiv und stieß eine drei Kilometer hohe Aschewolke aus. Die Aktivitäten hielten sich bis Mitte Januar des darauffolgenden Jahres. Immer wieder musste der Flughafen zeitweise geschlossen werden. Auch Schulen und Geschäfte in der Nähe des Turrialba blieben zu. Der Vulkan kann bei einer Rundreise aus respektvollem Abstand angesehen werden.
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Wenn Sie eine Rundreise durch Costa Rica machen, sollten Sie unbedingt am Orosi-Tal, das sich nur unweit der Hauptstadt San José befindet, Station machen. Hier trifft man nicht nur auf eine üppige Vegetation, sondern auch auf historische Stätten, die die Geschichte dieser interessanten Gegend erzählen.
Die Landschaft ist geprägt durch den grünen Regenwald, durch den sich der Fluss Reventazon schlängelt. Es erwarten Sie zahlreiche Aktivitäten im Orosi-Tal: eine Raftingtour auf dem Fluss, eine Wanderung abseits der Wege durch den verschlungenen Regenwald oder der Besuch einer der zahlreichen Kaffeeplantagen des Landes. Nicht umsonst ist Costa Rica weltweit bekannt für seinen hervorragenden Kaffee.
Für Kulturbegeisterte bietet sich der Besuch der archäologischen Stätte Guayabo National Monument oder die Besichtigung der Ruinen der ältesten Kirche des Landes in der Nähe der Stadt Ujarrás an. Hier trifft koloniale Vergangenheit auf Lokalkolorit - der Besuch der alten Gemäuer ist nämlich nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel für Reisende sondern auch für Einheimische.
Lassen Sie Ihre Seele baumeln im Naturjuwel Orosi-Tal.
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An der Atlantikküste Costa Ricas, im Norden des Landes befindet sich das 700-Seelen-Dorf Tortuguero, dessen Name so viel wie „der Platz an den die Schildkröten kommen“ bedeutet. Nur etwa 40 Kilometer weiter nördlich befindet sich die Grenze zu Nicaragua. Der beschauliche Küstenort ist ein beliebtes Touristenziel, besonders weil er unweit des gleichnamigen Nationalparks liegt. Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark.
Dieser beheimatet unter anderem so exotische Tierarten wie Kapuzineraffen, Faultiere und Brüllaffen. Am Strand von Tortuguero nisten Meeresschildkröten, was eine der Hauptattraktionen für die Touristen darstellt. Zudem beheimatet der Nationalpark eine traumhafte Landschaft, welche zum Wandern, Entdecken und Erholen einlädt. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
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An der Atlantikküste Costa Ricas, im Norden des Landes befindet sich das 700-Seelen-Dorf Tortuguero, dessen Name so viel wie „der Platz an den die Schildkröten kommen“ bedeutet. Nur etwa 40 Kilometer weiter nördlich befindet sich die Grenze zu Nicaragua. Der beschauliche Küstenort ist ein beliebtes Touristenziel, besonders weil er unweit des gleichnamigen Nationalparks liegt. Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark.
Dieser beheimatet unter anderem so exotische Tierarten wie Kapuzineraffen, Faultiere und Brüllaffen. Am Strand von Tortuguero nisten Meeresschildkröten, was eine der Hauptattraktionen für die Touristen darstellt. Zudem beheimatet der Nationalpark eine traumhafte Landschaft, welche zum Wandern, Entdecken und Erholen einlädt. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
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An der Karibikküste Costa Ricas befindet sich der atemberaubende Tortuguero Nationalpark, welcher sich auf einer Fläche von rund 20.000 Hektar erstreckt. Seinen besonderen Reiz verdankt er seiner einzigartigen Lagunen- und Kanallandschaft, welche von einem dichten Urwald umrahmt wird und deshalb auch oft als „Amazonas von Costa Rica“ bezeichnet wird.
Idealer Ausgangspunkt für Ausflüge und Expeditionen in den Tortuguero Nationalpark ist das gleichnamige 500-Seelen-Dorf Totuguero. Dieses ist allerdings, wie auch der gesamte Nationalpark nur auf dem Wasserweg erreichbar. Mit dem Boot lässt sich also die gesamte Schönheit des Nationalparks erkunden und auch die überwältigende Artenvielfalt; denn die Kanäle und der dichte Urwald bieten einen erstklassigen Lebensraum für zahllose Vögel, Reptilien und Säugetiere.
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Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
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Der Sarapiqui Fluss ist ein Fluss in Costa Rica, der in der Cordillera Central entspringt und im Norden des Landes in den Rio San Juán mündet. Es gibt zwei Wege, diesen im Rahmen einer Rundreise zu erkunden. Die erste ist eine Fahrt mit dem Motorboot, die überdacht und mit Panoramafenstern ausgestattet sind. Das ermöglicht einen umfassenden Blick auf die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt, die sich im und am Fluss angesiedelt hat. Brüllaffen sieht man auf einer solchen Fahr genauso wie Krokodile und zahlreiche Vogelarten.
Die andere ist eine Rafting-Tour, die vor allem auf einem etwa 12 Kilometer langen Teilstück angeboten wird, welches eine Wildwasserstrecke darstellt. Auf seiner gesamten Strecke bietet der Fluss viele Kaskaden und Wasserfälle, die den Rio Sarapiqui selbst für die rauen Verhältnisse in Costa Rica ganz besonders machen. Ausgangspunkt für Touren entlang des Flusses ist oft Puerto Viejo de Sarapiqui, ein Distrikt ganz im Norden mit etwa 20.000 Einwohnern.
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Zwischen den dichten Wäldern und mächtigen Flüssen in Costa Ricas malerischen und atemberaubenden Norden, erstreckt sich das einzigartige Tirimbina Reservat. Berühmt für seinen Ökotourismus ist es besonders in den letzten Jahren eine immer beliebtere Touristendestination geworden. Dabei hält das Tirimbina Rainforest Center nicht nur touristische, sondern auch wissenschaftliche und pädagogische Angebote bereit.
Auf herrlich angelegten Wanderpfaden kann man die beeindruckende und artenreiche Flora und Fauna der Gegen erkunden. Besonders beliebt und sehr gefragt ist zudem auch die sogenannte „Schokoladen-Tour“, bei welcher die Geheimnisse eines unserer beliebtesten Nahrungsmittel ergründet werden. Während einer Rundreise durch das wunderschöne Costa Rica sollte ein Abstecher zum Tirimbina Reservat in keinem Fall fehlen.
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Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
Wenn Ihnen bei Ihrer Rundreise durch Costa Rica nach Abenteuern ist, bietet Ihnen die Stadt La Fortuna alles, was Sie brauchen. Wandern Sie um den Vulkan Arenal, fahren Sie mit dem Kajak auf dem gleichnamigen See und machen Sie bei einem Dschungeltrip Bekanntschaft mit Affen und Papageien. Oder Sie erkunden Höhlen, klettern in Baumwipfeln über Hängebrücken und geben sich den letzten Kick bei einer Raftingtour.
Wenn Sie danach vor lauter Adrenalin zwar glücklich, aber erschöpft sind, können Sie ein ganz besonderes Highlight in La Fortuna besuchen: Heiße Quellen. Entspannen Sie bei angenehmen 26 bis 40 Grad inmitten einer vielfältigen Regenwaldkulisse. Die Quellen, die ganz natürlich durch das unterirdische Magma des Vulkans erwärmt werden, sind über Bäche und Wasserfälle miteinander verbunden. Hier finden Sie Ruhe, während Sie dem plätschernden Wasser lauschen. Da das Thermalwasser voll von natürlichen Mineralien ist, tun Sie auch Ihrer Haut und Ihren Gelenken etwas Gutes.
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Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
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In der Provinz Alajuela, am Fuße des Arenal Vulkans befindet sich der gleichnamige Arenal See. Dieser ist mit einer Fläche von rund 80 km² der größte Binnensee Costa Ricas. Ebenfalls unweit des Stausees befindet sich der Monteverde Nabelwald. Entstanden ist der Arenal See in 1970er Jahren im Zuge des Baus einer Staumauer, welche sich nahe des Eingangs zum Nationalpark des Arenal Vulkans befindet.
Rund 60% des Landesbedarfs an elektrischer Energie wird durch die Aufstauung gewonnen. Im und um den See gibt es eine beachtlichen Artenreichtum, so können hier beispielsweise zahllose Wasservögle wie Gelbstirn-Blatthühnchen, Streifenreiher, Grünfischer und Graureiher beobachtet werden. Doch nicht nur Tier- und Naturfreunde kommen bei einem Besuch des Arenal Sees voll auf ihre Kosten. Auch bei Anglern ist das Gewässer sehr bekannt und beliebt. Und auf Grund der zum Teil hohen Windgeschwindigkeiten ist der See auch ein ausgezeichnetes und weltbekanntes Surfrevier.
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Einen unvergesslichen Höhepunkt bei einer Rundreise durch Costa Rica ist der Besuch des Naturreservats von Monteverde.
In der üppigen, grünen Vegetation des paradiesischen Naturreservats wird schnell klar, warum Costa Rica als der "Garten Eden" bezeichnet wird.
Die herrliche, vielfältige Vegetation entstand unter anderem durch die spezielle Höhenlage in bis zu 1.700 Metern. Von den 9.000 verschiedenen Pflanzenarten Costa Ricas finden Sie weit über 3.000 im Naturreservat, davon allein 755 Baumarten und 500 verschiedene Orchideenarten.
Neben Wanderwegen, die Sie durch üppiges Grün und ein Meer aus Orchideen- und anderen Pflanzenblüten führt, hält das Naturreservat eine Besonderheit für seine Besucher bereit. Über gewaltige Hängebrücken, die sich in das Laub der Bäume schmiegen, können Sie das Reservat über dem Kronendach des eindrucksvollen Waldes durchwandern und dabei mit viel Glück seltene Tierarten wie den Ozelot oder den Jaguar entdecken.
Das artenreiche Nebelwaldreservat von Monteverde bietet unzähligen Vogelarten, Wildtierarten und Amphibien Schutz, wie dem stark gefährdeten, farbenfrohen Quetzal und ist bei Vogelfreunden und Ornithologen weltweit bekannt und beliebt.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Am Fuße des imposanten Vulkans Turrialba im Zentrum Nicaraguas liegt die malerische gleichnamige Stadt, welche nur rund 50 Kilometer von der Hauptstadt San Jose entfernt ist. Turrialba ist ein beliebter Ausgangspunkt für Ausflüge zum Vulkan und in den gleichnamigen angrenzenden Nationalpark. Zudem werden von dem Ort aus Wildwasser Raftingtouren auf den Flüssen Reventazon und Pacuare angeboten.
Zudem ist die Stadt auch bekannt für ihre Käseherstellung, hier wird ein großer Teil der einheimischen Käsesorten hergestellt. Und auf den fruchtbaren vulkanischen Böden wird rund um Stadt Obst und Gemüse angebaut, dieses hat im ganzen Land auf Grund seiner hohen Qualität auch ein hohes Ansehen. Weniger als 20 Kilometer von Turrialba entfernt befindet sich die Ausgrabungsstätte Guayabo, ein Nationalmonument und top Sehenswürdigkeit der Region.
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Knapp 22 Kilometer nördlich von San Jose, der Hauptstadt Costa Ricas, im Zentrum des mittelamerikanischen Staates liegt die 142.000 Einwohner zählende Ortschaft Cartago. Errichtet wurde sie im Jahre 1563 als erste spanische Siedlung im heutigen Costa Rica, direkt am Fuße des Vulkans Irazu. Von der wechselvollen Geschichte der Stadt zeugen noch heute einige imposante Bauwerke.
Die meisten von ihnen stammen noch aus der Kolonialzeit wie beispielsweise die prächtige Basilica de Nuestra Senora de Los Angeles. In dieser befindet sich eine Statue der schwarzen Madonna, welcher Heilkräfte zugesprochen werden, weshalb jedes Jahr zahllose Pilger hierher strömen. Doch nicht nur kulturell hat die Stadt einiges zu bieten, auch die umliegenden Landschaften sind sehr einladend und zeihen zahlreiche Wanderer, Naturfreunde und Outdoor-Begeisterte an.
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Im Zentrum Costa Ricas, auf dem Valle Central befindet sich die Hauptstadt des Landes, die Millionenmetropole San Jose. Sie ist zudem die größte Stadt der mittelamerikanischen Republik obwohl San Jose noch 1824 ein unbedeutendes kleines Dorf war, besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat die Stadt ein starkes Wachstum erfahren.
Der Name der Stadt geht auf den Heiligen Josef zurück. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten San Joses gehören das Mercado Central, das Teatro Nacional, das Nationalmuseum von Costa Rica und das Jademuseum. Auch der Okayama Park ist in jedem Fall einen Besuch wert. Während einer Rundreise durch das exotische Costa Rica darf ein Besuch der pulsierenden Hauptstadt nicht fehlen.
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Der „Platz an den die Schildkröten kommen“ bedeutet übersetzt der Name des Ortes Tortuguero, welcher sich direkt an der Karibikküste Costa Ricas befindet und rund 700 Menschen beheimatet. Tortuguero liegt nur etwa 40 Kilometer südlich Grenze zu Nicaragua und ist ein beliebter Touristenort, besonders weil er unweit des gleichnamigen Nationalparks liegt.

Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark. In diesem kann man unter anderem Faultiere, Brüll- und Kapuzineraffen beobachten. Zudem beheimatet er eine traumhafte Landschaft. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
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Im paradiesischen Norden Costa Ricas befindet sich die malerische Ortschaft Puerto Viejo de Sarapiquí. Sie liegt nahem dem Punkt an dem sich die Flüsse Rio Puerto Viejo und Rio Sarapiqui treffen. Der Ort und die umliegende Landschaften verzaubern mit ihrer Schönheit und Biodoversität, hier kommen vor allem Naturfreunde, Ökotouristen und Vogelbeobachter auf ihre Kosten.
Wer nach Puerto Viejo de Sarapiquí reisen möchte, der sollte unbedingt beachten, dass sich im Süden Costa Ricas an der Atlantikküste der Küstenort Puerto Viejo de Talamanca befindet, welcher ebenso wie Puerto Viejo de Sarapiquí häufig nur mit Puerto Viejo abgekürzt wird, wodurch es häufig zu Verwechslungen zwischen den beiden Orten kommt.
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Im Norden Costa Ricas liegt die Provinz Alajuela in der sich die eher ländlich geprägte, malerische Ortschaft La Fortuna befindet. Die beschauliche Kleinstadt ist der ideale Ausgangspunkt zum Vulkan Arenal, dieser gilt unter Wissenschaftlern als einer der 10 aktivsten Vulkane der Erde und lockt jedes Jahr Tausende Besucher in den mittelamerikanischen Staat Costa Rica.
La Fortuna befindet sich nur etwa 10 Kilometer vom Vulkan Arenal entfernt und bis zum Eingang des gleichnamigen Nationalparks sind es nur knapp 20 Kilometer. Aber neben dem berühmten Vulkan bietet der Ort noch weitere interessante Attraktionen so wie den La Catarata de la Fortuna, ein Wasserfall, bei dem das Wasser rund 70 Meter in die Tiefe stürzt.
Weiterhin beheimatet die Stadt zahlreiche natürliche, heiße Quellen, weshalb sich hier auch viele Wellness- und Spa-Angebote finden lassen. Gerade Besucher die auf der Suche nach Entspannung und Erholung sind werden in La Fortuna, mit seinem großen Angebot an Hotel und Resorts auf ihre Kosten kommen. Der Name der Stadt bedeutet übrigens „das Schicksal“.
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Die Küstenstadt Puerto Viejo de Talamanca befindet sich im äußersten Südosten Costa Ricas an der Karibikküste. Der Ort ist bei vielen Reisenden sehr beliebt, vor allem wegen seiner zahlreichen, traumhaften Sandstrände, welche zu den schönsten des ganzen Landes zählen. Auch Kanu-Fahrten sind eine sehr gefragte Aktivität in Puerto Viejo de Talamanca. In der internationalen Surfgemeinde ist der malerische Küstenort ebenfalls bekannt und zwar für die größte und kraftvollste Welle in ganz Costa Rica, die sogenannte „Salsa Brava“.
Im Nordosten Costa Ricas, etwas weiter im Landesinneren befindet sich ein weiterer Ort, welcher ebenfalls als Puerto Viejo bekannt ist, dessen vollständiger Name aber Puerto Viejo de Sarapiquí lautet. Häufig werden diese beiden Orte von Touristen verwechselt. Dies wird besonders kritische, wenn man von San Jose mit dem Bus nach Puerto Viejo reisen will. Denn die Fahrten zu beiden Städten erfolgen vom selben Terminal und beide Orte werden ohne Unterscheidung schlicht als „Puerto Viejo“ ausgeschrieben.
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Im Nordwesten Costa Ricas, in der Cordillera de Tilaran befindet sich die kleine malerische Ortschaft Monteverde. Die bezaubernde 6.500 Einwohner zählende Kleinstadt steht vor allem bei Ökotouristen hoch im Kurs, denn Monteverde investiert sehr viel in einen sanften und nachhaltigen Tourismus um die eindrucksvolle Naturschönheit der Umgebung zu schützen und zu erhalten.
Das Gebiet um Monteverde wurde bei einer öffentlichen Wahl zu einem der Sieben Wunder Costa Ricas ernannt. Zudem wurde sie von der National Geographic als „Juwel in der Korne der Nebelwälder-Schutzgebiete“ bezeichnet. Einmalig schön sind die Touren durch die Nebel- und Regenwälder der Region, welche man über meterlange Hängebrücken erkunden kann.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Costa Rica
Costa Rica, das beschauliche Land auf der Landbrücke zwischen Mittel- und Südamerika, beeindruckt seine Besucher mit seinem exotischen Charme und seiner eindrucksvollen Natur.
Vielerorts sind die herrlichen Naturlandschaften noch weitgehend unberührt. Dazu finden Sie imposante Vulkane, mächtige Flüsse und tiefe Regenwälder.

Doch das Land ist nicht nur reich an unberührter Natur und diversen Landschaftsformen sondern verfügt auch über eine unglaublich artenreiche Tierwelt.
Somit ist es gar nicht verwunderlich, dass man das Land zwischen Nicaragua und Panama „reiche Küste“ – also Costa Rica nannte.

In der Hauptstadt San Jose wartet ebenfalls ein großer Reichtum, genauer gesagt ein Reichtum an Impressionen.
Neben zahlreichen Museen können hier auch das Nationaltheater und der Mercado Central sowie der Okayama-Park besucht und bestaunt werden.

Auch die einstige Hauptstadt Cartago, welche sich unweit von San Jose befindet, sollte man gesehen haben.
Besonders die hier befindliche Basilika, in welcher sich die schwarze Madonna befindet ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit und ein wichtiger Pilgerort.

Fernab der Zivilisation können aktive und einmalig schöne Vulkane besichtigt werden. Zu den bekanntesten gehören der Vulkan Arenal.
Er ist einer der aktivsten Vulkane unserer Erde. Der Irazu gehört zu den gefährlichsten und unberechenbarsten Vulkanen Costa Ricas, besticht aber auch mit seiner bizarren Schönheit.
Besonders mit dem grünen Säuresee und dem Poas. Auch verfügt er über einen wunderbar anzusehenden Säuresee.

Die „reiche Küste“ ist also das ideale Reiseziel für einen erholsamen Badeurlaub in Kombination mit einigen abenteuerlichen Ausflügen in die malerischen und teilweise bizarren Landschaften.

Beste Reisezeit:
Für das Landesinnere und die Pazifikküste: November bis April. Für den Osten und die Karibikküste: Februar/März sowie September/Oktober

Klima:
Das Wetter in Costa Rica wird von der Regen- und Trockenzeit bestimmt. Regenzeit ist von Mai bis November, die Trockenzeit von Dezember bis April. Das Klima ist tropisch.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/costaricasicherheit/224816

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Costa Rican Colón = 100 Cénitimos
 
Flugdauer:
14 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ -7h, MESZ -8h 

Gut zu wissen:
In Costa Rica ist die Anrede sehr wichtig: Herren werden mit „Don“ angesprochen und Frauen mit „Doña“.

Legere Kleidung ist üblich, Badekleidung sollte aber grundsätzlich nur am Strand getragen werden.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.



Bilder:
Nicaragua
Der zentralamerikanische Staat Nicaragua zählt zu den facettenreichsten Ländern der Erde. Er beheimatet imposante Vulkane, tiefgrüne, tropische Regenwälder und vor allem aufgeschlossene und sehr gastfreundliche Menschen.

Auf einer Rundreise durch dieses faszinierende Land werden Sie die Geschichte und die Schönheit der Kolonialstädten León oder Granada kennen und lieben lernen.

In León wird Sie vor allem die imposante Basilica de l’Asunción beeindrucken. Sie ist die älteste und die größte Basilica in ganz Mittelamerika. Grenada besitzt wahrscheinlich die best erhaltendsten und faszinierendsten Kolonialbauten in ganz Nicaragua. Zudem sollte man hier unbedingt die Kathedrale, die Marced-Kirche und das San Francisco-Kloster besuchen.

Die größte Stadt Nicaraguas ist gleichzeitig auch die Hauptstadt – Managua. Diese befindet sich am Ufer des Managuasees im Westen des Landes. Zu ihren wichtigsten Attraktionen gehören die Kathedrale Santiago de Managua, der Plaza de la Revolución, das Rubén Dario Nationaltheater und Banamer-Hochhaus.

Außerhalb der größeren Städte hört die Entdeckungstour nicht auf. Hier schließt sich an das Kulturprogramm die Erkundung der Tier- und Pflanzenwelt an. In den zahlreichen Regenwäldern findet sich eine eindrucksvoll artenreiche Flora und Fauna. In Nicaragua leben Pumas, Jaguare und Ozelote sowie diverse Affen- und Vogelarten, Alligatoren und Schlangen.

Auch Nicaragua-See im Südwesten des Landes ist sehr sehenswert und eine gern besuchte Touristenattraktion.

Somit verbindet Nicaragua alles was man von einem guten Urlaub erwartet: freundliche Gastgeber und eine ausgewogene Kombination aus Kultur und Natur.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Nicaragua empfehlen sich die Monate von November bis Mai.

Klima:
Es herrscht ein vorwiegend tropisches Klima. Die Regenzeit dauert von Juni bis November. In den höheren Lagen im Norden ist es deutlich kühler.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/nicaraguasicherheit/223316

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Cordoba Oro = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 12 Stunden (mit Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
MEZ -7 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -8h

Gut zu wissen:
Grundkenntnisse der spanischen Sprache sind für eine Reise nach Nicaragua sehr wichtig, da vor allem in ländlichen Gegenden kaum Englisch gesprochen oder verstanden wird.


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