Ecuador Rundreise

Isabela

Tournummer 161533
Kleine Gruppe
Garantierte Durchführung
Inklusive Flug
Naturreise
Chamäleon
  • 14-tägige Erlebnisreise durch Ecuador
  • Stromabwärts mit dem Kanu auf dem Rio Napo
  • Tierische Begegnungen auf den Galapagosinseln
ab 6.999 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Über 4.000 saftiggrüne Arten bis 60 Meter hoch beherbergt der Regenwald in Ecuador auf einer Fläche von 1,8 Milliarden Hektar. Nichts wie rein und auf keinen Fall das Bäumchen vergessen, das du auf deiner Reise pflanzen wirst. Und doch nur ein Warm Up für die dann folgende Reise in die Urzeit: Sturmtaucher, gelbe Landleguane, Schwarze Echsen, Riesenkrabben, Rotschnabel-Tropikvögel, Blaufußtölpel, die Galápagos-Riesenschildkröte. Die letzten 540 Millionen Jahre auf einmal.
Tag 1: Es geht los!
Ecuador und Galápagos, ein Traum wird wahr: Du fliegst nach Quito, mit 2.850 Metern die höchstgelegene Hauptstadt der Welt. Nach deiner Landung erwartet deine Reiseleitung dich mit einem Lächeln. Los geht es nach Otavalo, in den Norden des Landes, bekannt vor allem für seinen Markt.Die Hacienda Pinsaquí liegt am Fuße des majestätischen Vulkans Imbabura bei Cotacachi.
Alle Zimmer sind individuell eingerichtet.
Die Zimmer im Haupthaus sind im Kolonialstil gehalten und mit lokalem Kunsthandwerk dekoriert, die Zimmer im Nebengebäude sind eher modern und elegant eingerichtet. Große Fenster gewähren Blicke in den schönen Garten, wo du dich unter duftenden Sträuchern entspannen kannst.
Verpflegung: Das Abendessen ist heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 90 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.
Tag 2: Indiomarkt von Otavalo, Kraterlagune Cuicocha und weiter nach Quito
Gleich früh am Morgen stürzt du dich in das farbenfrohe Treiben des berühmten Indiomarktes von Otavalo. Ob bunte Kleidung, Taschen, Gürtel oder Kunsthandwerk, hier gibt es viel zu sehen und zu kaufen – sicher auch schöne Mitbringsel für deine Lieben daheim.
Vielleicht hast du ja auch Lust, auf dem Lebensmittelmarkt exotische Früchte wie Babaco, Rote Bananen oder Cherimoyas zu erstehen. Und gleich danach folgt das nächste Highlight: die Kraterlagune Cuicocha am erloschenen Vulkan Cotacachi.
Ein kurzer Spaziergang und atemberaubende Ausblicke auf den See sowie das Hochland. Nächster Stopp ist das Äquatordenkmal "Mitad del Mundo".
Stelle dich doch am Breitengrad 0° 00’00" einmal mit einem Bein auf die Nord- und dem anderen auf die Südhalbkugel. Auf der berühmten Panamericana geht es dann weiter nach Quito.
Das elegante Boutique Hotel Cultura Manor liegt zentral in Quito, sodass man innerhalb von 10 Gehminuten alles erreicht, was die Stadt zu bieten hat.
Es verfügt über 8 geräumige und individuell gestaltete Zimmer, eine Bibliothek und ein hoteleigenes Restaurant, welches lateinamerikanische Küche anbietet. Genieße das wunderbare Ambiente des Ortes auf der Terrasse, im Garten oder im Spa & Wellnesscenter.
Verpflegung: Frühstück und Mittagessen sind im Preis eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden. 
Tag 3: Quito und die Thermalquellen von Papallacta
Du flanierst durch die Altstadt von Quito und besuchst die berühmte Straße La Ronda. In den kleinen Werkstätten kannst du den Handwerkern über die Schultern schauen. Zwischendurch bleibt etwas Zeit, um hier und da regionale Spezialitäten zu probieren.
Dann geht es weiter nach Papallacta. Das kleine Dorf ist im immergrünen Andenhochland gelegen und bei gutem Wetter kann man den Gletscher des Vulkans Antisana sehen.
Ein kurzes Stück unterhalb des Passes speisen Thermalquellen die schönste Badeanlage des Landes, in der es sich herrlich entspannen lässt.
Das Resort Termas de Papallacta verfügt über komfortable Bungalows, die zum Teil neben sehr schönen Thermalwasserpools auf ca. 3.300 Metern ü.d.M. in dem kleinen Ort Papallacta liegen. Die gemütlichen Zimmer sind farbenfroh eingerichtet.
Genieße die vielfältige ecuadorianische und internationale Küche des Restaurants, welches viele Zutaten aus eigenem biologischem Anbau verwendet.
Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind im Preis eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 75 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden.
Tag 4: Rio Napo und der Regenwald
Du machst dich auf den Weg in den Regenwald. Mit dem motorisierten Einbaumkanu fährst du dann vom kleinen Dorf Misahuallí auf dem Rio Napo stromabwärts nach Ahuano.
Hier legen wir einen kurzen Stopp ein, um eine Familie am Flussufer zu besuchen. So bekommen wir unterwegs noch einen kleinen Einblick in die Traditionen und außerdem Gelegenheit, die eine oder andere Alltagssituation einzufangen.
Das Abendessen findet in der indigenen Gemeinschaft Cajabamba statt. Du erlernst die Zubereitung von Maito, einem regionaltypischen Gericht. Gemüse und Kräuter kommen von den lokalen Feldern.
Die Las Cascadas Jungle Lodge am Rande des ecuadorianischen Amazonasbeckens ist ein Refugium exklusiv für unsere Gäste inmitten der Natur. Benannt wurde die familiäre Lodge nach einem nahe gelegenen 25 Meter hohen Wasserfall.
In den nicht weit entfernten kleineren Becken kannst du bei gutem Wetter schwimmen. Die Bungalows mit je eigenem Bad und auch das Haupthaus sind nach dem Vorbild traditioneller indigener Bauten aus Holz errichtet. Auf großen Terrassen kannst du dich entspannen, dem Vogelgezwitscher lauschen und die Natur genießen - einer dieser Momente, in denen einfach alles stimmt.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittagessen und das Abendessen in einer indigenen Gemeinschaft.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 300 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 6 ½ Stunden, davon ca. 1 Stunde mit dem Boot. 
Tag 5: Mitten im Regenwald
Du besuchst die örtliche Schule und lernst etwas über das Schulsystem in Ecuador. Dann wanderst du zu den versteckten Wasserfällen von Las Cascadas und erkundest damit genau den Teil des Regenwaldes, den die Chamäleon Stiftung unterstützt.
Unterwegs erklärt dir der einheimische Naturguide die hier wachsenden Pflanzen und zeigt dir allerlei Tierchen, die dir wahrscheinlich gar nicht auffallen würden. Bevor du dich morgen vom Regenwald verabschieden musst, pflanze noch einen Baum als kleinen Beitrag zum Erhalt dieses einzigartigen Lebensraums.
Die Regenwaldlodge Las Cascadas ist auch heute Ihre Unterkunft.
Verpflegung: Im Preis enthalten sind das Frühstück, das Mittagessen in Form einer Lunchbox an den Wasserfällen und das Abendessen. 
Tag 6: Cotopaxi und zurück nach Quito
Auf dem Weg zum Cotopaxi-Nationalpark legst du einen Stopp auf einer Hacienda ein und erlebst ganz nebenbei eine traditionelle Lama-Show.Du besuchst den Cotopaxi-Nationalpark und wanderst in rund einer Stunde um die Lagune Limpiopungo.
Bei gutem Wetter hast du eine großartige Sicht auf den perfekt geformten Vulkankegel des Cotopaxi, mit seinen 5.897 Metern einer der höchsten aktiven Vulkane. 
Das elegante Boutique Hotel Cultura Manor liegt zentral in Quito, sodass man innerhalb von 10 Gehminuten alles erreicht, was die Stadt zu bieten hat. Es verfügt über 8 geräumige und individuell gestaltete Zimmer, eine Bibliothek und ein hoteleigenes Restaurant, welches lateinamerikanische Küche anbietet.
Genieße das wunderbare Ambiente des Ortes auf der Terrasse, im Garten oder im Spa & Wellnesscenter.
Verpflegung: Im Preis eingeschlossen sind heute Frühstück und das Mittagessen auf einer Hacienda.Die Fahrstrecke umfasst ca. 325 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 6 ½ Stunden.
Tag 7: Auf nach Galápagos
Von Quito aus fliegst du auf die Insel Baltra und fährst dann mit der Fähre über den Itabaca-Kanal auf die Insel Santa Cruz, die zweitgrößte Insel im Archipel. Weiter geht es in Richtung Süden durch das Hochland von Santa Cruz bis in den Hafenort Puerto Ayora. Von hier aus setzt du über auf die Insel Isabela, die größte Insel des Archipels.
Das Cormorant Beach House liegt direkt am Pazifikstrand in dem kleinen Fischerdorf Puerto Villamil. Das Ortszentrum erreichst du nach weniger als 5 Gehminuten.
Hier findest du auch verschiedene Restaurants und Bars. Die klimatisierten Zimmer deiner Unterkunft sind modern eingerichtet.Entspanne dich nach einem aufregenden Tag bei einem Strandspaziergang und genieße den Sonnenuntergang am Meer.
Verpflegung: Das Frühstück ist heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 65 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden.Die Fahrzeit mit dem Boot zur Insel Isabela beträgt ca. 2 Stunden (je nach Witterungsverhältnissen). 
Tag 8: Insel Isabela: Vulkan Sierra Negra
Über die Ausläufer des Vulkans Sierra Negra fährst du ca. 45 Minuten hinauf ins Hochland. Dann geht es zu Fuß weiter, ca. zweieinhalb Stunden und immer bergauf, bis zum Rand des gewaltigen Vulkankraters. Oben angekommen erwartet dich ein atemberaubender Blick in den mit zehn Kilometern Durchmesser zweitgrößten Kraterkegel der Welt.
Der Nachmittag ist der Muße vorbehalten, und du entscheidest, ob lieber Sonnenbaden oder im Meer baden – oder beides.
Das Cormorant Beach House ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück und das Mittagessen sind heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 40 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden.
Tag 9: Inseln Las Tintoreras und Riesenschildkröten auf der Insel Isabela
Per Boot geht es an Seelöwen, Pelikanen und einer Pinguinkolonie vorbei zu den Inseln Las Tintoreras. Hier spazierst du durch eindrucksvolle Lavaformationen, an großen Meerechsenkolonien vorbei zu einem seichten natürlichen Kanal, der besonders bei Weißspitzenhaien beliebt ist.
Am Nachmittag wanderst du durch die Humedales, das Feuchtgebiet der Insel, zur Aufzuchtstation für Riesenschildkröten und kommst an Brackseen vorbei, in denen gelegentlich Flamingos zu sehen sind. In der Aufzuchtstation kannst du einige Arten der auf Isabela lebenden Schildkröten-Kolosse aus der Nähe betrachten. Am späten Nachmittag wanderst du zurück zu deinem Hotel.
Das Cormorant Beach House ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück ist heute inklusive.
Du bist hauptsächlich zu Fuß und mit dem Boot um die Inseln Las Tintoreras unterwegs. 
Tag 10: Santa Cruz und die Tortuga-Bucht
Mit dem öffentlichen Schnellboot fährst du zurück auf die Insel Santa Cruz und besuchst eine Ranch im Hochland, wo du Riesenschildkröten erleben kannst. Nach dem Mittagessen geht es an die traumhaft schöne Tortuga-Bucht, so genannt wegen der Schwarzen Meeresschildkröten, die hier ihre Eier ablegen.
Der Strand selbst: strahlend weiß und bekannt als einer der schönsten im gesamten Archipel. Die Wanderung zurück nach Puerto Ayora führt durch Trocken- und Küstenvegetation und mit etwas Glück siehst du Seelöwen und Meerechsen.
Das Hotel Ikala liegt in der kleinen Hafenstadt Ayora auf Santa Cruz, nur wenige Gehminuten vom Informationszentrum »Charles Darwin« entfernt.
Die Unterkunft verfügt über 22 elegant und detailreich eingerichtete Zimmer, in deren Betten du nach einem aufregenden Tag erholsamen Schlaf findest. Das hauseigene Restaurant verwöhnt dich mit internationalen Köstlichkeiten, deren Zutaten von örtlichen Farmen bezogen werden. Von der Terrasse aus bietet sich ein einmaliger Blick auf den Hafen von Puerto Ayora.
Der schicke Pool ist das Herzstück des Hotels und lädt zum Entspannen ein.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind heute Frühstück und Mittagessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 50 Kilometer mit dem Bus. Du bist ca. 1 ½ Stunden mit dem Bus und insgesamt ca. 4 Stunden mit dem Boot unterwegs.
Tag 11: Insel Floreana
Der heutige Ausflug führt dich per Boot und Fahrzeug in das Hochland der Insel Floreana. Hier erwarten dich eine Süßwasserquelle, eine Piratenhöhle und eine Farm der Insel. Du wanderst zwei bis drei Stunden über Stock und Stein und siehst mit etwas Glück Darwin- und Baumfinken, Goldwaldsänger und Galápagos-Fliegenschnapper.
Nachmittags läufst du zum Strand La Loberia, und dort hast du die Qual der Wahl: ein Sprung ins Meer, schnorchelnd die Unterwasserwelt erkunden oder die Seelöwen der hier ansässigen Kolonie beobachten.
Das Hotel Ikala ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind heute Frühstück und Mittagessen.
Die Fahrzeit im Boot beträgt ca. 3 ½ Stunden.
Tag 12: Tagesausflug auf eine unbewohnte Insel
Du besuchst eine unbewohnte Insel wie beispielsweise Plaza Sur, Bartolomé oder Seymour Norte, jede anders, jede einzigartig, mit spezieller Flora und Fauna. Abfahrt am frühen Morgen, Rückkehr ins Hotel am Nachmittag.
Insel Santa Fe:
Die südöstlich von Santa Cruz gelegene Insel Santa Fe hat eine Größe von 24 Quadratkilometern und eignet sich mit ihrem klaren, türkisblauen Wasser ausgezeichnet zum Schnorcheln. Auf dieser Insel kannst du den endemischen Santa-Fe-Leguanen, Seelöwen und Galápagos-Falken sowie verschiedenen Meeresbewohnern wie Adler- und Stachelrochen, Meeresschildkröten oder sogar Haien begegnen. Am Nachmittag gibt es die Möglichkeit zu schnorcheln.
Insel Plaza Sur:
Die östlich von Santa Cruz gelegene Insel Plaza Sur weist trotz ihrer geringen Fläche von nur 1,9 Quadratkilometern eine erstaunliche Artenvielfalt auf. Auf einer ein- bis zweistündigen Rundwanderung begegnest du Gelben Leguanen, die im Opuntienwald nach Nahrung suchen. An der Südküste wanderst du an den Nistplätzen von Gabelschwanzmöwen, Audubon-Sturmtauchern, Madeira-Wellenläufern, Rotschnabel-Tropikvögeln, Tölpeln und Fregattvögeln vorbei.
Auf dem Rückweg zur Anlegestelle begegnen dir sicherlich Meerechsen und Goldwaldsänger.
Insel Bartolomé und Roca Pináculo: Auf Bartolomé steigst du auf einer Holztreppe durch eine surreal wirkende Lavalandschaft in etwa einer Stunde auf den 114 Meter hohen Panoramafelsen. Hier hast du einen großartigen Blick auf den berühmten Pináculo, die »Felsnadel«, und die dahinterliegende Insel Santiago.
Nach dem Abstieg fährst du zur Bucht unterhalb des Pinnacle Rock. Lust auf Schnorcheln?
Die Unterwasserwelt hier bietet so einiges: Seeanemonen, Bleistiftseeigel, Engel- und Papageifische und mit etwas Glück siehst du außerdem Pinguine und Meeresschildkröten.
Insel Seymour Norte:
Seymour Norte ist vor allem bekannt für die Kolonien von Prachtfregattvögeln und deren intensive Balzrituale, bei denen die Männchen ihren schillernd roten Kehlsack zu beachtlicher Größe aufblasen. Während einer Küstenwanderung siehst du außerdem Blaufußtölpel, endemische Schwarze Meerechsen, Klippenkrabben, Gelbe Landleguane und Seelöwen.
Das Hotel Ikala ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Im Preis eingeschlossen sind heute Frühstück, Mittagessen und das Abschiedsabendessen.
Die Fahrzeit im Boot beträgt je nach Insel 2 bis 5 Stunden. Gerade bei den längeren Fahrten besteht die Gefahr, seekrank zu werden. Solltest du diesbezüglich empfindlich sein, raten wir dir, Tabletten gegen Seekrankheit mitzunehmen. 
Tag 13: Abschied nehmen
Auf einem Rundgang durch die Charles-Darwin-Station kannst du verschiedene Arten der Galápagos-Riesenschildkröte und auch kleine Babyschildkröten bestaunen. Oder auch Gelben Landleguanen beim Verspeisen von Opuntienblättern zuschauen.
Und ganz nebenbei erfährst du einiges über verschiedene endemische Pflanzen. Danach ist es Zeit, Abschied zu nehmen von Tieren, Strand und Meer.
Du fährst über das Hochland von Santa Cruz, dann per Boot auf die Insel Baltra und anschließend fliegst du über Guayaquil zurück nach Hause.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 50 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde. Die Fähre bringt dich in wenigen Minuten nach Baltra. 
Tag 14: Wieder daheim
Nach der Landung geht es weiter zu deinen Heimatort. Lasse die Reise zu Hause in Ruhe Revue passieren.
Du wirst bestimmt lange von den unvergleichlichen Erinnerungen zehren.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Die spanische Bezeichnung La Mitad del Mundo bedeutet übersetzt „Die Mitte der Welt“, ein treffender Begriff für das gleichnamige Äquatorialmonumet in dem kleinen Ort San Antonio de Pinhcincha, welches sich direkt auf dem Äquator befindet. Die Stelle an der das Denkmal steht markiert jenen Punkt an dem der Mathematiker und Astronom Charles Marie de La Condamine im Jahre 1736 Messungen durchführte um die exakte Lage des Äquators zu bestimmen.
Die Stadt mit dem Äquator-Denkmal liegt nur etwa 23 Kilometer nördlich der ecuadorianischen Hauptstadt Quito. Das Monument besteht aus einem riesigen Monolithen, welcher eine riesige Kugel trägt. Die vier Seiten des Monuments zeigen die vier Himmelsrichtungen, die gesamte Ange wird zudem von einer roten Linie in Ost-West-Richtung durchzogen, welche genau auf dem Äquator liegen soll. Nach neueren Erkenntnissen hat sich allerdings herausgestellt, dass sich der Äquator etwa 240 Kilometer weiter nördlich befindet.
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In den Ecuadorianischen Anden, in der Provinz Imbabura befindet sich der imposante, 4935 Meter hohe Vulkan Cotacachi.
An seinem Fuße wiederrum erstreckt sich einer der schönsten und beeindruckendsten Kraterseen des Landes, der Cuicocha oder auch Kuykucha genannt. Der Name bedeutet übersetzt „Meerschweinchensee“. Sein Durchmesser beträgt rund 3 Kilometer.
Im See befinden vier Lavadome, von denen sich zwei zu steilen und bewaldeten Inseln gebildet haben, diese heißen Yerovi und Teodoro Wolf. Allerdings ist der Zutritt zu diesen Inseln nicht gestattet. Dafür leben hier zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, weshalb der Cuicocha auch zum Naturschutzgebiet von Cotacachi-Cayapas gehört. Während einer Ecuador-Rundreise sollte man den Kratersee deshalb auf keinen Fall verpassen.
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Etwa 40 Kilometer südlich der ecuadorianischen Hauptstadt Quito befindet sich der eindrucksvolle Cotopaxi Nationalpark, welcher ein Gebiet von rund 33.400 Hektar umfasst.
Die Hauptattraktion des 1975 gegründeten Nationalparks ist der namensgebende Berg Cotopaxi, welcher mit 5.897 Meter die zweithöchste Erhebung Ecuadors ist. Die landschaftlich wunderschöne Ebene um den Cotopaxi ist die Heimat zahlreicher landestypischer Tiere wie dem Lama, dem Puma oder dem Andenkondor.
Weitere Highlights des Nationalparks sind neben dem Vulkan Ruminahui auch die Ruinen der einstigen Inka-Festung Pucara und die Limpiopungo-Lagune. Am Fuße des Cotopaxi befindet sich zudem ein aus dem 15. Jahrhundert stammender Inka-Palast, welcher allerdings im 17. Jahrhundert zu einem Kloster umgebaut wurde. Heute beherbergt der bemerkenswerte Bau ein exzellentes Hotel.
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Die Charles-Darwin-Forschungsstation befindet sich auf der Insel Santa Cruz, der bevölkerungsreichsten Insel des Galapagos-Archipels. Sie wurde 1959 gegründet und wird von der Charles Darwin Foundation for the Galápagos Islands betrieben.  Sie ist nach dem berühmten Naturforscher Charles Darwin benannt, der im 19. Jahrhundert während seiner Reise mit der HMS Beagle auf den Galapagos-Inseln wichtige Erkenntnisse zur Evolutionstheorie gewann.
In der Charles-Darwin-Forschungsstation arbeiten Wissenschaftler aus aller Welt gemeinsam an einer Vielzahl von Forschungsprojekten. Sie untersuchen unter anderem die einzigartige Anpassungsfähigkeit der Galapagos-Tiere und -Pflanzen, die Auswirkungen von Umweltveränderungen auf die Inseln und die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Arten. Die gewonnenen Erkenntnisse tragen nicht nur zum Verständnis der Evolution bei, sondern sind auch für den Schutz der einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt der Galapagos-Inseln von großer Bedeutung.
Darüber hinaus spielt die Charles-Darwin-Forschungsstation eine wichtige Rolle bei der Erhaltung bedrohter Arten auf den Galapagos-Inseln. Sie betreibt Zuchtprogramme für bedrohte Tierarten wie die Galapagos-Riesenschildkröten, deren Bestände durch menschliche Aktivitäten und eingeschleppte Tierarten stark dezimiert wurden.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Im Norden Ecuadors befindet sich die eindrucksvolle Provinz Imbabura, deren Hauptstadt Cotacachi ist.
Diese beheimatet rund 20.000 Einwohner und liegt in einem Tal zwischen zwei Vulkanen, die wiederrum die beiden höchsten Berge der Provinz Imbabura sind.
Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehört die pittoreske Kolonialkirche sowie einige Gebäude, welche um die Jahrhundertwende entstanden sind.
Etwa 10 Kilometer westlich der Stadt befindet sich der See Cuicocha, welcher ein beliebtes und vielbesuchtes Touristenziel darstellt. Sein Name bedeutet übersetzt so viel wie „Meerschweinchensee“. Im See selbst befindet sich wenig Leben, da er stark alkalisch ist, doch die malerischen Inseln im See sind Heimat einer einzigartigen Flora und Fauna.
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Umgeben von den drei Vulkanen Mojanda, Imbabura und Catacachi liegt die rund 50.000 Einwohner zählende Stadt Otavalo in einer Höhe von rund 2.500 Metern über dem Meeresspiegel.
Sie ist die Hauptstadt des gleichnamigen ecuadorianischen Kantons Otavalo in der Provinz Imbabura und zugleich das beliebteste Touristenziel im Norden des Landes.
Etwa 2 Busstunden auf der Panamericana trennen den malerischen Ort von der ecuadorianischen Hauptstadt Quito. Besonders beliebt ist Otavalo für seinen farbenfrohen Markt und die herrlichen umliegenden Landschaften. Natur- und Wanderfreunde werden wie überall in Ecuador auch in Otavalo voll auf ihre Kosten kommen. Die Ureinwohner der Regionen nennt man Otavalos, sie stellen einen Großteil der hier lebenden Bevölkerung da.
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Die Hauptstadt und zweitgrößte Stadt Ecuadors zählt ca. 1,4 Mio. Einwohner und erstreckt sich auf 50 km Länge, jedoch nur auf einer Breite von 4 km. Die am höchsten gelegene Hauptstadt der Welt befindet sich auf einer Höhe von 2800 m.
Den Namen des Landes verdankt Ecuador dem Äquator, der nur etwa 20 km südlich von Quito verläuft. Eingebettet ist Quito vom Vulkan „Pichincha“, der mit einer Seilbahn zu erreichen ist und von dem sich eine beeindruckende Sicht über die Stadt ergibt.
Die Altstadt Quitos mit zahlreichen Kolonialbauten wurde 1978 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Das Stadtviertel „La Mariscal“ ist ein beliebter Treffpunkt, sowohl für Ecuadorianern als auch für Touristen, denn zahlreiche Restaurants, Bars und Ausgehmöglichkeiten sind hier gelegen.
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In der Provinz Napo in Ecuador liegt die schöne Ortschaft Papallacta. Etwa 300 Meter über dem Ort befinden sich die bekannten Thermalbäder, das höchstgelegene Spa der Welt.
Eingebettet in die vielfältige Landschaft der Region, umsäumt vom Gletscher des Antisana Vulkans und idyllischen Naturpfaden, besticht die herrliche Ortschaft mit ihrem einzigartigen Charme.
Die Thermalquellen sind das Highlight Papallactas und versprechen eine erholsame Zeit. Genießen Sie einen Aufenthalt im Thermalpool und entspannen Sie sich im warmen Wasser.
Von der malerischen Ortschaft aus können Sie fantastische Blicke auf die Bergwelt werfen. Auf Ihrer Ecuador Rundreise sollten Sie sich Papallacta nicht entgehen lassen. Das idyllische Örtchen in den Anden verspricht Erholung pur und liegt auf 3220 Metern Höhe. Die Vulkane Cayambe und Antisana mit ihren Schneedecken lassen sich von hier aus gut besichtigen. Heiße Quellen, eine ursprüngliche Kulisse und die wohltuende Wirkung des Wassers sorgen für einen besonderen Aufenthalt. Genießen Sie Ihre Ecuador Rundreise.
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Die Insel Baltra befindet sich etwa 1 km von der Insel Santa Cruz entfernt. Mit einer Gesamtfläche von 27 km² Fläche gehört zu den kleineren Galapagos Archipels.
Historisch bedeutsam war Baltra  zur Zeit des 2. Weltkriegs, denn es waren militärischen Truppen der USA dort stationiert. Ziel war es, den Panamakanal auf westlicher Seite zu schützen. Noch heute nutzt die ecuadorianische Regierung diesen als militärischen Stützpunkt für dessen Truppen.
Bis zum Jahr 1986 gab es auf den Galapagos Inseln lediglich einen Flughafen auf Baltra. Ein weiterer befindet sich seitdem auch auf San Cristobal.
Viele Touristen verbinden Ihre Ecaudaor Rundreise mit den Galapagosinsel und landen auf Baltra.
Mit einer Fähre werden die Besucher auf die Insel Santa Cruz gefahren, der zweitgrößten Insel des Archipels, von wo aus die Besichtigungen der Inseln beginnen.
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Die zauberhafte Galapagos-Insel Isabela erstreckt sich auf einer Fläche von 4.640 km² im Pazifik und ist damit mit Abstand die größte Insel des Galapagos-Archipels.
Der Hauptort der Insel ist die malerische Stadt Puerto Villamil, hier leben die meisten der insgesamt 2.200 Inselbewohner. Der Name der Insel leitet sich vom Namen der spanischen Königin Isabella I. ab, welche Christoph Columbus finanziell bei seinen Entdeckungsfahrten unterstützte. Im Englischen wird die Insel auch häufig Albemarle genannt.
Ihre höchste Erhebung ist der Vulkan Wolf, welcher eine Höhe von 1.700 Metern erreicht, neben ihm gibt es zudem noch 5 weitere Vulkane auf der Insel. Heute geht man davon aus, dass Isabela aus zunächst sechs voneinander getrennten Vulkanen durch deren Aktivität und die ausströmende Lava zusammenwuchs, deshalb ist es auch möglich, dass es zu einem weiteren Zusammenwachsen mit der nur 4,4 Kilometer entfernten Insel Fernandina kommen kann.
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Die Insel Santa Cruz ist die zweitgrößte aber bevölkerungsreichste Insel des Galapagos-Archipels, im Englischen wird sie häufig auch Indefatigable Island also „unermüdliche Insel“ bezeichnet. Sie ist nahezu kreisrund und von vulkanischem Ursprung. Der Hauptort des Eilands ist Puerto Ayora, welcher sich an der Südküste befindet. Diese Stadt ist mit ihren 15.000 Einwohnern zugleich auch die größte Stadt der Galapagos Inseln.
Im Zentrum Santa Cruz‘ befindet sich ein Hochland, welches durch einen erloschenen Vulkan sowie hügelige Landschaften geprägt ist. Dieses Hochland ist die Heimat einer sehr artenreichen Flora und Fauna. Dies macht die Insel Santa Cruz zu einem sehr beliebten und populären Reiseziel.
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Die einmalig schönen Galapagosinseln faszinieren die Menschheit seit Charles Darwin sie im 19. Jahrhundert erkundete. Sie sind das Traumziel vieler Reisenden und ein einzigartiges Ökosystem. Der wichtigste und größte Ort dieses paradiesischen Archipels ist die Stadt Puerto Ayora, welche sich auf der zweitgrößten und bevölkerungsreichsten der Galapagosinseln, auf Santa Cruz befindet.
Bereits 1957 stellte die UNESCO einen Plan für den Naturschutz auf den Inseln zusammen, 1978 wurden sie schließlich UNESCO Weltkulturerbe. Heute leben in Puerto Ayora etwa 15.000 Menschen. Hinzu kommen jedes Jahr noch Tausende Touristen, welche die einmalige Naturschönheit des Archipels von hier aus erkunden möchten. Zudem beheimatet die Stadt die Charles-Darwin-Forschungsstation.
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Die malerische Insel Floreana im Süden des Galapagos Archipels gehört zu den kleineren Eilanden der Inselgruppe und besticht dennoch mit einer außergewöhnlichen Artenvielfalt und einigen bemerkenswerten Attraktionen.
Der Name der Insel, welche wie das gesamte Galapagos Archipel zu Ecuador gehört, verdankt ihren Namen dem ersten Präsidenten des Landes Juan Jose Flores. Häufig wird Floreana aber auch Santa Maria oder Charles genannt.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des gerade einmal 175 km² großen Eilandes gehören die Post Office Bay und die sogenannte Teufelskrone. Letztere ist ein stark erodierender Vulkankegel, welcher nördlich der Insel aus dem Meer ragt und ein sehr beliebtes Ziel für Taucher ist. Denn hier gibt es neben farbenfrohen Korallen auch einige sehr exotische Fischarten zu beobachten.
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Eine der kleineren und meistbesuchten Galápagos-Inseln ist Bartolomé. Sie hat eine Größe von nur 1,2 Quadratkilometer und ist die günstige der Inseln. Ein Abstecher auf dieses Naturjuwel darf auf keiner Ecuador-Rundreise fehlen. Sie finden eine bestechend grüne Vegetation und traumhafte weiße Strände vor, dazwischen Lavatunnel, Tuff-Formationen und Schlackenkegel.
Steigen Sie auf die höchste Erhebung der Insel Bartolomé. Diese liegt auf 114 Metern über Meer. Von dort aus haben Sie einen traumhaften Ausblick auf die Sullivan Bay und auf die Insel Santiago. Auf Fotomotiv häufig zu sehen und dementsprechend bekannt ist die Felsnadel Pinnacle Rock, den Sie im Norden der Insel finden.
Höhepunkt bei Ihrem Besuch der Insel Bartolomé ist das Schnorcheln und Schwimmen mit den zahlreichen Pinguinen. Diese sind sehr zutraulich, umschwärmen die Strandbesucher und fordern sie zum Spielen auf. Wenn Sie der Felsküste entlang schnorcheln, werden Sie von weiteren verschiedensten Meeresbewohnern begleitet: Meeresschildkröten, bunte Fischschwärme und Rochen. Auch Galapagos-Haie können Sie antreffen. Diese gelten für Menschen als ungefährlich.
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Vor der Ostküste von Santa Cruz liegt die Insel Plazas. Sie gehört zu den Galápagos Inseln und ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Seelöwen und Landleguane prägen das Bild der schönen Insel und versprechen einen aufregenden Urlaub. Von den Klippen aus können Sie zahlreiche Seevögel beim Nisten beobachten und auch eine große Anzahl an Meerechsen bewundern.
Auf der Lava wachsen Sesuvium-Pflanzen, die der Insel eine fantastische rote Farbe bescheren. Plazas ist einst aus der Lava entstanden, die vom Meeresboden zur Wasseroberfläche strömte.Planen Sie auf Ihrer Ecuador Rundreise auch eine spannende Tour zur Insel Plazas. Auf Ihrer Wanderung über die Insel werden Sie viele fantastische Pflanzenarten bewundern können. Nicht nur eine beeindruckende Tierwelt erwartet Sie hier, auch die spektakuläre Flora wird Sie begeistern.
Erklimmen Sie auch die Klippen von South Plazas, um einen Blick auf die blaufüßigen Tölpel und die Schwalbenschwanzmöwen genießen zu können. Spazieren Sie durch die einzigartigen Feigenkaktuswälder.
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Die Insel Santa Fe gehört zu den Galápagos Inseln und befindet sich im Zentrum des Archipels.
Nur auf dieser Insel findet man den Santa-Fe-Drusenkopf, eine Leguanart. Auf der herrlichen Insel können Sie nicht nur durch weißen Sand wandern, auch die Tierwelt wird Sie faszinieren. Urige Pfade durchziehen die Insel. Bussarde, Seelöwen und Landleguane prägen das Bild.
Hier können Sie noch ganz in die ursprüngliche Natur eintauchen. Möchten Sie die Unterwasserwelt kennenlernen, dann finden Sie ein wahres Paradies an Meeresschildkröten, Delfinen und Adlerrochen vor.
Besuchen Sie auf Ihrer Ecuador Rundreise auch die schöne Insel Santa Fe.
Nicht nur die vielfältige Fauna wird Ihnen gefallen, auch die idyllischen Pfade entlang einer reichhaltigen Vegetation versprechen einen einzigartigen Aufenthalt. Balsambäume, gelbe Cordien und zauberhafte Galapagos-Wandelröschen bestimmen das Landschaftsbild. Vom Strand aus können Sie mit einem Schlauchboot oder Kajak die Insel vom Wasser aus bewundern. Und auch einen Spaziergang zum Opuntia Kakteenwald sollten Sie unternehmen.
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Die Insel Santiago inmitten der Galápagos Inseln hat viele andere Namen. Sie wird auch San Salvador oder James Island genannt. Die Bezeichnung geht auf den spanischen beziehungsweise englischen Namen für den Apostel Jakobus der Ältere zurück.
Die Insel ist unbewohnt und 585 Quadratkilometer groß.
Bei einer Ecuador-Rundreise können Besucher vor allem eine vielfältige Tierwelt bei einem Zwischenstopp auf der Insel beobachten. Denn auf und um das Eiland herum leben zahlreiche Robben.
Seelöwen, Land- und Wasserschildkröten, Leguane und Flamingos. Im Wasser schwimmen Haie und
Delfine. Menschen haben vor vielen Jahren aber auch Schafe und Ziegen auf die Insel gebracht, die leider die einheimische Tierwelt an manchen Stellen verdrängt haben. Auch Darwinfinken und Galapagosbussarde brüten auf der Insel. Faszinierend ist auch der Lavastrom, den Besucher San Salvadors an der Sullivan Bay betrachten können. Die höchste Erhebung ist der Cerro Inn mit seinen 907 Metern.
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Die rund zwei Quadratkilometer große Insel Seymour, welche häufig auch Seymour Norte genannt wird gehört zu den einzigartigen und wunderbaren Galapagos-Inseln im Pazifischen Ozean.
Nördlich dieses Eilands befindet sich die Insel Baltra, auch Seymour Sur genannt, diese gehört auf Grund des hier befindlichen Militärstützpunktes allerdings nicht zum Galapagos-Nationalpark.
Die Insel Seymour Norte hingegen ist unbewohnt, hier leben ausschließlich Tiere, was sie für Reisende ganz besonders interessant macht. Wer unberührte Natur und zahlreiche exotische Tiere beobachten will, der ist hier genau richtig.
Neben Seelöwen leben hier unter anderem auch Landleguane, Fregattvögel sowie Blaufußtölpel.
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Guayaquil ist mit 3 Mio. Einwohnern die größte Stadt Ecuadors. Im westlichen Landesteil gelegen, befindet sich dort der wichtigste Hafen des Landes. Von dort werden Bananen, Kakao und Kaffee aus Ecuador in die ganze Welt exportiert.
Flanieren Sie entlang des „Malecón“, dem Hafendamm, der sich durch den historischen Stadtkern erstreckt. Guayaquil besitzt zudem das renommierteste anthropologische Museum des Landes. Heimgesucht von vielen Bränden in den vergangenen Jahrhunderten, gibt es im Stadtteil „Las Peñas“ noch Holzhäuser aus der Kolonialzeit zu besichtigen.
Der Besuch der Stadt Guayaquil ist außerdem ein beliebter Ausgangspunkt für einen Besuch der Galapagos Inseln.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Ecuador (EC)
Ecuador
Ungefähr auf der Höhe des Äquators erstreckt sich im Nordwesten des südamerikanischen Kontinents ein nach eben dieser Linie benanntes Land – Ecuador.

Das Land ist im Vergleich zu seinen Nachbarländern Kolumbien und Peru recht kleine und gehört zu den Gebieten mit der größten Biodiversität auf der ganzen Welt. Diese ist innerhalb Ecuadors auf vier völlig unterschiedliche geografische Zonen aufgeteilt und wird durch 12 Nationalparks und zahlreiche weitere Schutzgebiete bewahrt.Im Westen erstreckt sich der Küstenbereich, die sogenannte Costa, ein niedriges Küstengebirge und der Rio Guaya.Weiter östlich schließt sich das Andengebirge an. Hier befindet sich auch die weltberühmte „Allee der Vulkane“.Im äußersten Osten des Landes findet man schließlich den sogenannten Oriente, welcher Teile des Amazonasbeckens beheimatet. Dort befinden sich tiefe Regenwälder zahlreiche Flüsse und einige Ausläufer der Anden.Die vierte geografische Zone ist die wohl eindrucksvollste von allen und liegt rund 1000 Kilometer von der Küste entfernt im Pazifischen Ozean.
Die Rede ist von den Galapagos-Inseln. Dieser Archipel vulkanischen Ursprungs ist der Inbegriff einer atemberaubenden und artenreichen Flora und Fauna. Den Besucher erwartet hier ein wahres Landschaftsparadies.

Doch das Land am Äquator ist nicht nur reich an vielseitiger Natur sondern auch an historischen Schätzen.

Die koloniale Altstadt der Hauptstadt Quito beispielsweise war der erste Ort überhaupt, welcher von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde.

Die größte Stadt Ecuadors ist allerdings Guayaquil. Sie beeindruckt ihre Besucher mit Attraktionen wie dem Uhrenturm auf dem Malecon, zahlreichen Museen oder der Uferpromenade.

Also egal ob Kulturinteressierter, Aktivurlauber, Abenteurer oder Naturfreund - Ecuador hält für jeden Reisenden etwas bereit.

Beste Reisezeit:
Ecuador eignet sich ganzjährig als Reiseziel. Für Rundreisen eignen sich dabei besonders die Monate von Juni bis November während Badeurlauber ihre Reise für die Zeit von Dezember bis Mai planen sollten.

Klima:
Das Klima ist warm subtropisch bis tropisch. Allerding mit großen Unterschieden zwischen der Küste und der Anden-Region. Die Monate Juni bis November gelten als die trockene Jahreszeit

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/ecuadorsicherheit/223232

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 US-Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 17 Stunden 20 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ -6h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h, auf Galapagos-Inseln: MEZ -7h / MESZ -8h

Gut zu wissen:
In exklusiven Restaurants und Hotels wird häufig elegante Abendgarderobe erwartet.
Tagsüber wird legere Kleidung akzeptiert. Shorts und Badebekleidung sollten allerdings nur am Strand getragen werden.


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