Botswana, Simbabwe & Namibia Rundreise

Caprivi

Tournummer 162297
Kleine Gruppe
Garantierte Durchführung
Inklusive Flug
Inklusive Safari
Länderkombination
Chamäleon
  • 16-tägige Erlebnisreise durch Botswana, Simbabwe & Namibia
  • Sie stapfen hinauf auf die älteste Wüste der Welt
  • Die Lebensader der wilden Tiere finden wir im Etosha Park wieder
ab 4.799 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Am Anfang staubt es noch ein bisschen. In den Auas-Bergen der Namib-Wüste. Den 350 Meter-Dünen im Sandmeer Sossusvlei und unseren Safaris im Etosha-Nationalpark. Dann wird es deutlich feuchter, beim deutschen Bier in Swakopmund und bei den Tierherden in den wasserreichen Nationalparks des Okavangos. Zum Schluss wird’s klatschnass. Wie das so ist, wenn 10 Millionen Liter Wasser in der Tiefe rauschen. Pro Sekunde, wohlgemerkt. Im donnernden Rauch der Victoria-Fälle.
Tag 1: Abflug nach Namibia
Ihr namibischer Traum ist zum Greifen nah. Sie fliegen nach Afrika.
Tag 2: Willkommen in Windhoek!
Ihre Reiseleitung ist schon gespannt und begrüßt Sie nach der Ankunft am Flughafen Windhoek bevor Sie Namibias Hauptstadt mit Christuskirche, Tintenpalast und historischem Bahnhof erkunden. Im Anschluss daran können Sie sich im Hotel ein wenig von der Anreise erholen. In den kommenden Wochen stehen Ihnen nämlich erlebnisreiche Tage bevor.
Das Hotel Thule liegt in Klein-Windhoek, einem ruhigen Viertel der namibischen Hauptstadt, und bietet eine schöne Aussicht auf das Klein-Windhoek-Tal. Sie übernachten in einem geräumigen Zimmer. Die Lapa lädt zum Verweilen ein und es gibt auch einen Swimmingpool. Genießen Sie ein erfrischendes Sundownergetränk auf der Barterrasse oder schlemmen Sie im hauseigenen À-la-carte-Restaurant - ein toller Blick über die Stadt ist inklusive.
Verpflegung: Das inkludierte Abendessen genießen Sie im »La Marmite«, einem typisch afrikanischen Restaurant. Hier werden regionale Spezialitäten wie Kapana, auf dem Rost gegrilltes Fleisch, und Maisbrei serviert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 55 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden.
Tag 3: In die Wüste zum Namib-Naukluft-Park
In der Township Katutura besuchen Sie die Fraueninitiative Penduka, wo Sie im Gespräch erfahren, was die Frauen hier bewegt. Schauen Sie zu, wie Tischdecken und Bettüberwürfe entstehen. Anschließend erleben Sie eine Fahrt auf kurvenreichen Straßen durch die Auas-Berge und Rehoboth. Weiter geht es am Naukluft-Gebirge entlang zu Ihrer Unterkunft.
Nach der Ankunft spazieren Sie am späten Nachmittag gemeinsam mit Ihrer Reiseleitung zu einem besonderen Platz, wo Sie in der Stille der Wüste den Sonnenuntergang erleben. Lauschen Sie abends, ob Sie Lärmgeckos hören, die bei Sonnenuntergang anfangen zu klacken, um ein Weibchen anzulocken.
Die Desert Hills Lodge liegt in den Ausläufern der Naukluft, 30 km südöstlich von Sesriem. Die Höhe der Logde schafft einen herrlichen Blick über die endlose Weite der Namib. Das Nest des Webervogels hat die Eigentümer zu einem einzigartigen, innovativen Baustil inspiriert.
Die runden Bungalows sind außen und innen mit Stroh verkleidet und somit optimal für das Wüstenklima temperiert. Eine elegante Einrichtung sowie große Panoramafenster runden die Wohlfühlatmosphäre dieser außergewöhnlichen Lodge ab. Im strohgedeckten Hauptgebäude befinden sich Restaurant und Lounge. Verwöhnt werden Sie nicht nur mit einem kleinen Swimmingpool, sondern auch mit der Stille der Namib-Wüste.
Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 350 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 ½ Stunden.
Tag 4: Die Dünen am Sossusvlei
Es ist noch dunkel, wenn Sie sich auf den Weg machen zu den gigantischen Dünen am Sossusvlei, die zum UNESCO-Weltnaturerbe gehören. Unterwegs zum Vlei genießen Sie die morgendliche Stimmung in diesem farbintensiven Dünental. Die letzten fünf Kilometer bis ins Vlei legen Sie in einem Allradshuttle zurück, da normale Fahrzeuge es mit den Sandmassen nicht aufnehmen können. Sie spazieren durch die zauberhafte Dünenwelt und versuchen, einen der bis zu 350 Meter hohen Sandberge zu erklimmen.
Sobald Sie durch das Dead Vlei mit seinen über 500 Jahre alten abgestorbenen Akazien wandeln, wissen Sie, dass es seinen Namen zu Recht trägt. Bevor Sie den Park verlassen, erkunden Sie zu Fuß den Sesriem-Canyon. Falls Sie bereits am späten Nachmittag in Ihrer Unterkunft das Meer aus Sand vermissen, greifen Sie doch mal in Ihre Hosentasche oder schauen Sie in Ihre Schuhe, wo Sie sicherlich noch einige rötliche Körner finden.
Die Desert Hills Lodge ist auch heute Ihre Unterkunft.
Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 ½ Stunden.
Tag 5: Von der Namib nach Swakopmund
Sand und Meer, Kontraste pur! Durch die älteste Wüste der Welt fahren Sie an die Atlantikküste. Stippvisite in Walvis Bay, dem größten Hafen Namibias. Die dortige Lagune ist die älteste in Namibia und ein international bekanntes Vogelschutzgebiet. Halten Sie Ausschau nach Flamingos, Seeschwalben und Pelikanen.
In der Küstenstadt Swakopmund steigt Ihnen gleich beim Verlassen des Fahrzeugs der Meeresgeruch in die Nase. Nun ist es Zeit für einen gemütlichen Kaffee. Oder Sie entdecken Relikte aus der deutschen Kolonialzeit. Das Stadtbild des rund 44.000 Einwohnerinnen und Einwohner zählenden Ortes ist durch zahlreiche Kolonialbauten geprägt.
Im Sea Breeze Guesthouse sorgen Charlot und Bennie Liebenberg verlässlich dafür, dass es ihren Gästen an nichts fehlt. Von dem Gästehaus in Swakopmund-Vineta, einer ruhigen Gegend nördlich des Stadtkerns, spazieren Sie in wenigen Minuten zum Strand. Edelsteine wie Jade, Aquamarin und Granat waren die Namensgeber für die Zimmer, die harmonisch in der Farbe des jeweiligen Steines eingerichtet sind.
Verpflegung: Das Frühstück ist heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 360 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 6 Stunden.
Sie können nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung:
Unternehmen Sie am Vormittag einen Flug über die Wüste und zu den Schiffswracks von Conception Bay. Der Flug per Cessna 210 dauert ca. 2 Stunden. Sie werden in Sesriem oder Solitaire mit dem Flieger abgeholt und nach dem Flug in Swakopmund abgesetzt.
Zeit und Abholort werden individuell vereinbart. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 2. Der Preis pro Person ist abhängig von der Anzahl der Teilnehmenden und beträgt je nach Anbieter: bei 2 Teilnehmenden: ca. 13.000 NA-$ / bei 3 Teilnehmenden: ca. 8.660 NA-$ / bei 4 Teilnehmenden: ca. 6.500 NA-$ / bei 5 Teilnehmenden: ca. 5.200 NA-$ (jeweils inklusive Flughafensteuer). 
Tag 6: Vom Atlantik zum Etosha-Nationalpark
Die Reise führt über Omaruru und Outjo bis kurz vor den Etosha-Nationalpark. Beobachten Sie den Wechsel von der kargen Gerölllandschaft zur üppig bewachsenen Mopanesavanne. Der Mopane ist hier als Busch und Baum landschaftsprägend und stellt eine wichtige Nahrungsquelle für die Pflanzenfresser dar.
Die nächsten zwei Nächte verbringen Sie in einer wunderschönen Lodge unweit des Anderson Gates, der südliche Eingang des Etosha-Nationalparks. Zum Tagesende verwandelt die untergehende Sonne die Mopane-Bäume in die reinste Farbenpracht.
Die Etosha Safari Lodge ist eine ideale Übernachtungsmöglichkeit direkt am Etosha-Nationalpark. Das weitläufige Hauptgebäude wurde im kolonialen Stil erbaut und ist mit Erinnerungen an die Entdecker und ersten Forscher dekoriert. Zu jedem Chalet gehört eine Veranda, teilweise mit einem traumhaften Blick auf die weite Ebene mit typisch namibischer Buschsavanne. Aus den drei schön angelegten Swimmingpools schauen Sie ebenfalls in die weite Landschaft.
Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 510 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 6 ½ Stunden.
Tag 7: Auf Pirsch im Etosha-Nationalpark
Elefant, Gnu, Oryxantilope, Löwe, Zebra, Giraffe, Strauß und Spitzmaulnashorn: Sie alle leben im Etosha-Nationalpark und wollen von Ihnen entdeckt werden. Zur Beobachtung suchen wir Wasserstellen wie Nebrownii und Okondeka auf, wo die Vierbeiner ihren Durst stillen. Selbst bei Geparden und Leoparden sind sie beliebt und versprechen daher beste Fotografiermöglichkeiten. Den gesamten Tag sind Sie in Namibias berühmtestem Naturschutzgebiet unterwegs. Die Etosha Safari Lodge ist auch heute Ihre Unterkunft.
Verpflegung: Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück und Abendessen. 
Sie können nicht genug bekommen? Unsere zusätzlichen Empfehlungen:
Unternehmen Sie eine ganztägige geführte Safari im offenen Fahrzeug im Etosha-Nationalpark. Die ganztägige Safari findet alternativ zu der in Ihrer Reise eingeschlossenen Safari im Reiseminibus/Safaribus statt und beinhaltet zum Mittag ein Picknick.
Der Preis beträgt pro Person 1791 NA-$ (Mindestteilnehmerzahl 2 Personen; Preis gültig bis 31.10.2023).Sie sind in einem Safarifahrzeug mit Platz für 9 Personen unterwegs.
 Zudem nehmen an den Safaris außer Ihnen evtl. auch andere internationale Gäste teil.
Tag 8: Etosha-Nationalpark und Otavi-Dreieck
Auch heute gehen Sie wieder auf Pirsch im Etosha. So oft es geht steuern Sie Wasserlöcher an und beobachten Springböcke, Zebras, Oryxantilopen und Elefanten beim Baden und Trinken. Sie fahren ein Stück direkt an der riesigen Salzpfanne entlang, die sich kilometerweit nach Norden erstreckt und schon aus der Ferne weiß schimmert. Sie sehen Tierherden, die am Rand entlangwandern, einige wagen sich auch in die Salzpfanne.
Wir nähern uns der Wasserstelle Klein-Namutoni, in deren Umgebung häufig das kleine Damara-Dikdik gut getarnt am Wegesrand steht. Hier legen wir den letzten Stopp ein, bevor wir uns vom Etosha-Park verabschieden und uns auf den Weg zur nächsten Unterkunft machen.
Etwa 40 Kilometer östlich von Grootfontein, inmitten unberührter Natur, liegt die Dornhügel Gästefarm. In warmer Herzlichkeit begrüßt Sie Ihr Gastgeberpaar Melanie und Götz Nederlof. Sie nächtigen in acht liebevoll und individuell gestalteten Zimmern mit Blick in die faszinierende Landschaft. Genießen Sie das Essen aus eigener Herstellung - von der Marmelade, über die Säfte bis hin zum Salat und Gemüse. Das Dornhügel-Steak vom Wild aus eigener Jagd oder Rind aus eigener Zucht machen den Genuss vollkommen.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind heute Frühstück und Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 350 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden.
Tag 9: Vom Otavi-Dreieck über Rundu zu den Popafällen
Hinter Grootfontein passieren Sie die »Rote Linie«, einen Veterinärzaun, der quer durch Namibia verläuft. Hier ändert sich das Landschaftsbild schlagartig von der für Namibia typischen unbewohnten Weite zu einem dichter besiedelten Gebiet mit vielen kleinen Dörfern sowie hohen Bäumen und Palmen. Auf der Weiterfahrt kommen Sie an Rundu vorbei.
Die zweitgrößte Stadt des Landes liegt am mächtigen Okavango, der eine natürliche Grenze zu Angola bildet. Kurze Zeit später schippern Sie auch schon auf dem selbigen und machen mit der artenreichen Vogelwelt der Flusslandschaft Bekanntschaft. Hierzu zählen Fischreiher, Rosenpapagei; und eine Besonderheit ist der kleine Scharlachspint. An den Stromschnellen der Popafälle lauschen Sie den Geräuschen des Okavango-Flusses.
Keine Sorge – Sie bleiben garantiert trocken, denn die Fälle haben eine Fallhöhe von maximal vier Metern. Wer möchte, läuft barfuß durch den weißen Sand, das quietscht so schön.
In der Nunda River Lodge, direkt am Okavango-Fluss in der Nähe von Popafällen und Mahangu-Nationalpark, sind Eugenie Foster und Cameron Wilson ihr hingebungsvolles Gastgeberpaar. Die Nacht verbringen Sie in einem der Bungalows, die unter großen Schatten spendenden Bäumen stehen. Der Blick von hier auf die weite Flusslandschaft ist so spektakulär wie die grunzenden Abendunterhaltungen der Flusspferde. Wer sich nach einer Abkühlung sehnt, springt einfach in den Pool. 
Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 480 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 6 ½ Stunden.
Tag 10: Vom Okavango zum Kwando
Sie erwachen in einem Gebiet der Hambukushu, die zu der Ethnie der Bantu-Gemeinschaften zählen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Bantu-Stämmen spielt die Fischerei zum Nahrungserwerb für die Hambukushu eine wichtige Rolle. Sie leben häufig in unmittelbarer Nähe zu den Flüssen und fangen mit aufwändig geflochtenen Fischkörben Ihre Beute.
Weiter geht es durch den wasserreichen Caprivi-Zipfel bis zu Ihrer Unterkunft. Halten Sie unterwegs Ausschau nach einem Monkey-Orange-Baum, die Früchte sind köstlich! Nachmittags steigen Sie ins Boot. Während Sie auf dem Kwando dahintreiben, sehen Sie mit etwas Glück neben verschiedenen Vogelarten wie dem Bienenfresser auch trinkende Elefanten und gähnende Flusspferde. Krönendes Ende des Tages ist die golden schimmernde untergehende Sonne.
Die Kazile Island Lodge liegt auf einer Halbinsel im östlichen Caprivistreifen im Herzen des Kavango-Sambesi-Transfrontier-Schutzgebiets. Erleben Sie hier das wilde Afrika mit seinen vielen Tieren wie Elefanten, Löwen, Hippos und zahlreichen Vogelstimmen. Die Lage auf erhöhten Holzplateaus ermöglicht Ihnen einen atemberaubenden Blick über das Überflutungsgebiet des Kwando mit seinen grünen Weiten und reichem Wildbestand sowie hohen Bäumen voll von zwitschernden Vögeln. Sie nächtigen in einem von zehn Luxuszelten, die einen ganz besonderen Standort gefunden haben: Jedes Zelt ist in einen Baum gebaut.
Genießen Sie auf Ihrer privaten Terrasse oder auf dem großen Sonnendeck die wunderbare Atmosphäre des Caprivi. Lassen Sie den Tag am prasselnden Feuer unter dem afrikanischen Sternenhimmel ausklingen.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden.
Sie können nicht genug bekommen? Unsere zusätzlichen Empfehlungen:
Unternehmen Sie am frühen Morgen eine Safari im offenen Geländewagen durch den westlichen Bwabwata-Nationalpark.
Auf dem Gebiet des ehemaligen Mahangu-Nationalparks leben u.a. Flusspferde, Elefanten, Antilopen und unzählige Vogelarten, von denen Sie einige auf der Safari beobachten. Die Fahrt dauert ca. 2 ½ Stunden. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 2, der Preis pro Person 550 NA-$ (gültig bis 31.05.2023) bzw. 600 NA-$
Tag 11: Projektarbeit bei Sijwa
Sie besuchen das von der Kazile Island Lodge ins Leben gerufene Sijwa Projekt. Die Unterstützung der lokalen Gemeinden und Naturschutz stehen im Vordergrund der dortigen Projektarbeit. So werden anfallende Abfälle aus der Lodge wiederverwertet oder finden einen ganz neuen Zweck, aber auch Themenbereiche wie z. B. Honigproduktion, Aufforstung, Kunsthandwerk und Ausbildung von zukünftigen Rangerinnen und Rangern werden in Angriff genommen und erfolgreich umgesetzt.
Am Nachmittag geht es im offenen Geländewagen auf eine etwa dreistündige Safari im Bwabwata-Nationalpark. In diesem noch weitgehend unberührten Nationalpark werden Ihnen kaum andere Fahrzeuge begegnen, dafür jede Menge tierische Bewohner von Adler bis Zebra.
An der legendären Hufeisenbiegung des Kwando versammeln sich viele Tiere, sodass Sie sich hier sehr wahrscheinlich an der Gesellschaft größerer Elefanten- und Büffelherden erfreuen können.
Die Kazile Island Lodge ist auch heute Ihre Unterkunft.
Verpflegung: Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück.
Tag 12: Entlang des Kwando
Morgens unternehmen Sie eine etwa zweistündige Fußsafari im Bwabwata-Nationalpark und erforschen die Umgebung der Insel. Ihre Rangerin oder Ihr Ranger erzählt Ihnen unterwegs Wissenswertes über die Pflanzenwelt und erklärt Tierspuren. Mit etwas Glück sehen Sie Lechwe und die seltene Sitatunga-Antilope. Durch Katima Mulilo geht es anschließend weiter zum Chobe. Am späten Nachmittag steht eine ca. zweistündige Bootsfahrt auf dem Programm, auf der Sie mit großer Wahrscheinlichkeit Elefanten, Flusspferde, Krokodile und auch eine Vielzahl von Antilopen beobachten können, die sich am Chobe-Fluss einfinden. Immer wieder ist es ein ganz besonderes Erlebnis, wenn Elefanten ein Bad nehmen oder mal eben zum anderen Ufer schwimmen, dann guckt nur noch der Rüssel aus dem Wasser heraus.
All das erleben Sie mit der Begleitmusik großer und kleiner Vögel, unterstrichen vom markanten Ruf des Afrikanischen Schreiseeadlers.
Im östlichsten Zipfel Namibias liegt das Chobe River Camp, direkt am gleichnamigen Grenzfluss zu Botswana und dem berühmten Nationalpark. Naturbelassene Baumstämme, helle Farben und großzügige Terrassen sorgen für die entspannende Atmosphäre. Die Zelt-Chalets stehen erhöht am Ufer.
Wenn Sie von hier den Blick über die Flusslandschaft schweifen lassen, sehen Sie am Horizont das Waldgebiet des Chobe-Parks und mit etwas Glück wie ganz in der Nähe Elefanten, Büffel oder Impalas in Herden vorbeiziehen oder sich am Wasser ausruhen.
Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden. 
Tag 13: Chobe-Nationalpark und Fahrt zu den Victoriafällen
Lassen Sie am frühen Morgen noch einmal den Blick über die weite Flusslandschaft schweifen. Im Anschluss begeben Sie sich auf den Weg nach Kasane, der Sie bereits ein Stück durch den Chobe-Nationalpark führt. In Kasane steigen Sie in offene Geländewagen um und kommen auf der abschließenden gut zweistündigen Safari durch den Chobe-Nationalpark den Tieren besonders nahe, die sich nicht direkt am Fluss aufhalten.
Gerade vormittags grasen die meisten Tiere. Löwen und andere Raubkatzen liegen gern im Schatten und dösen. Anschließend fahren Sie zu den gigantischen Victoriafällen. Den Nachmittag verbringen Sie ganz entspannt in Ihrer Lodge oder erkunden auf eigene Faust den Ort. 
Von der Ilala Lodge bis zu den Victoriafällen ist es nur ein kleiner Spaziergang. Vom Balkon bzw. der Terrasse Ihres im afrikanischen Stil eingerichteten Zimmers blicken Sie auf den grünen Victoria-Falls-Nationalpark, der direkt an die Lodge grenzt.
Wundern Sie sich also nicht, wenn im Garten Tiere grasen, allen voran das Warzenschwein. Badelustige lockt der Pool mit Cocktailbar. Das hauseigene »The Cassia Restaurant« ist eines der besten im ganzen Land und verwöhnt Sie kulinarisch, während das majestätische Rauschen des ehrwürdigen Wasserfall-Weltwunders erklingt.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 130 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden. 
Tag 14: Die Victoriafälle hautnah
Heute erwartet Sie das letzte Highlight Ihrer Reise. Sie besuchen die berühmten Victoriafälle und beobachten, wie der Sambesi sich mit tosendem Lärm über 100 Meter in die Tiefe stürzt. Nehmen Sie sich für den Spaziergang auf dem Rundwanderweg ausgiebig Zeit, denn dort eröffnen sich immer wieder neue Perspektiven und Fotomotive.
Der Wasser-Sprühnebel steigt bis zu 200 Meter in die Höhe und ist noch in weiter Entfernung zu sehen, weshalb die Wasserfälle von den Einheimischen »Mosi-oa-Tunya« genannt werden, was so viel wie »donnernder Rauch« bedeutet. Das UNESCO-Weltnaturerbe ist umgeben von tropischem Regenwald – ein wahres Naturparadies, das durch die Feuchtigkeit der immerwährenden Gischt existieren kann. Ein wahrhaft berauschendes Erlebnis! 
Die Ilala Lodge ist auch heute Ihre Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Sie können nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung:
Erleben Sie einen Rundflug über die Victoriafälle. Von einem Hubschrauber aus haben Sie für ca. 12 bis 13 Minuten einen atemberaubenden Blick auf das Naturschauspiel der gigantischen Wasserfälle. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 3, der Preis pro Person 160 US-$ (zzgl. 15 US-$ Nationalparkeintritt).
 Den Rundflug führt eine Pilotin oder Pilot in englischer Sprache durch, und es ist möglich, dass außer Ihnen andere internationale Gäste mitfliegen.
Erkunden Sie den Sambesi wie es der Afrikaforscher David Livingstone bereits getan hatte. Das nostalgische Boot Ra-Ikane erinnert an diese vergangene Ära und bringt Ihnen die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt innerhalb einer morgendlichen zweistündigen Bootsfahrt in einem besonders kleinen Kreis von maximal 16 Personen näher.
Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 2, der Preis pro Person 85 US-$ und beinhaltet ein kontinentales Frühstück inklusive Säften, Tee und Kaffee.
Tag 15: Abschied von Victoria Falls
Genießen Sie noch einmal die morgendliche Atmosphäre des südlichen Afrikas. Legen Sie die Füße hoch oder kaufen Sie letzte Souvenirs, bevor Ihre Reiseleitung Sie zum Flughafen von Victoria Falls bringt. Von dort erfolgt der Rückflug in die Heimat.
Verpflegung: Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 25 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 30 Minuten.
Tag 16: Wieder zu Hause
Mit einem Koffer voller Eindrücke sind Sie zurück und reisen weiter in Ihren Wohnort.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Die Christuskirche ist ein historisches Wahrzeichen der namibischen Hauptstadt Windhoek.
Sie ist eine prächtige evangelisch-lutherische Kirche und ein Symbol für den Glauben und die Kultur des Landes.
Die Christuskirche wurde im Jugendstil erbaut und 1910 eingeweiht. Ihre Architektur beeindruckt durch eine Mischung aus deutschen und afrikanischen Einflüssen. Markantes Merkmal der Kirche ist der 24 Meter hohe Turm mit seiner kupfernen Haube, der weithin sichtbar das Stadtbild Windhoeks prägt.
Das Innere der Kirche strahlt Ruhe und Besinnlichkeit aus.
Hohe Decken, bunte Glasfenster und kunstvolle Holzschnitzereien tragen zu einer beeindruckenden Ästhetik bei. Ein weiteres Highlight ist die Orgel der renommierten deutschen Orgelbaufirma Rieger, die den Gottesdiensten und Konzerten einen besonderen Klang verleiht.
Die Christuskirche ist nicht nur ein Gotteshaus, sondern auch ein historisches Denkmal. Sie erinnert an die deutsche Kolonialzeit und zeugt von den europäischen Einflüssen in Namibia. Die umliegenden Grünflächen und der Garten laden zum Verweilen und zur Besinnung ein.
Die Christuskirche ist zu einem wichtigen Anziehungspunkt für Touristen geworden, die die reiche Geschichte und kulturelle Vielfalt Namibias entdecken möchten. Sie ist ein Ort der Spiritualität, der Architektur und des kulturellen Erbes und trägt zur Vielfalt und Schönheit des Landes bei.
Bilder:
Der Tintenpalast, auch "Ink Palace" genannt, ist ein beeindruckendes Gebäude in Windhoek, der Hauptstadt Namibias. Er ist das politische Herz des Landes und beherbergt das Parlament sowie verschiedene Regierungsstellen.
Der Tintenpalast wurde 1913 im neoklassizistischen Stil erbaut und ist ein architektonisches Juwel. Sein markantestes Merkmal ist die zentrale Kuppel, die von vier kleineren Kuppeln flankiert wird. Die Fassade des Gebäudes ist mit Säulen, kunstvollen Verzierungen und einem imposanten Eingangsportal geschmückt.
Im Inneren des Tintenpalastes beeindrucken die prunkvollen Säle und Sitzungssäle mit ihren historischen Elementen. Kunstwerke, Wandmalereien und Skulpturen schmücken die Gänge und erzählen die Geschichte des Landes.
Besucher haben oft die Möglichkeit, an Führungen teilzunehmen, um mehr über die politische Bedeutung und die historischen Ereignisse zu erfahren, die mit dem Gebäude verbunden sind.
Der Tintenpalast ist nicht nur ein politisches Zentrum, sondern auch ein Ort, an dem wichtige Zeremonien, Empfänge und Veranstaltungen stattfinden.
Er ist ein Symbol für die Souveränität und Unabhängigkeit Namibias und ein Ort, an dem Entscheidungen getroffen werden, die das Land prägen.
Umgeben von gepflegten Gärten und einem Park bietet der Tintenpalast eine angenehme Umgebung für Besucher. Die offenen Plätze und Grünflächen laden zum Verweilen ein und bieten gleichzeitig einen herrlichen Blick auf das imposante Gebäude.
Der Tintenpalast ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein Ort von großer politischer Bedeutung. Er repräsentiert die demokratischen Werte und den Fortschritt Namibias und ist ein Symbol für die Stabilität und den Wohlstand des Landes.
Bilder:
Im Jahre 2010 schlossen sich die einzelnen Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft Nationalpark, Sperrgebiet und Dorob-Nationalpark sowie der Fischfluss-Canyon und das Meeresschutzgebiet Meob-Chamais zu einem ganzen zusammen, sie alle bilden nun den Namib-Skelettküste-Nationalpark, welcher nun das größte Schutzgebiet Namibias sowie das achtgrößte der Erde darstellt.

Die höchsten Dünen der Welt, die zerklüfteten Naukluft-Berge und endlose Karstebenen – eindrucksvoller als in Afrikas größtem Naturschutzgebiet Namib-Naukluft-Park zeigt sich in ganz Namibia die Landschaft selten.
Egal wohin in Namibia man reist, einen Teil dieses unglaublich riesigen Nationalparks wird man mit Sicherheit besuchen.
Bilder:
Die berühmte Trockenwüste Namib erstreckt sich an der Westküste Afrikas, über die Länder Namibia und Angola. Sie ist nicht nur Namensgeber für das Land Namibia sondern beheimatet auch die Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft und Sperrgebiet. Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „Ort wo nichts ist“ oder „Leerer Platz“.

Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
Bilder:
Im Westen Namibias bietet die Natur eine ganz besondere Attraktion, den Sesriem Canyon. Diese etwa einen Kilometer lange und rund 30 Meter tiefe Schlucht verdankt ihren Namen den ersten Siedlern dieses Gebietes, das Wort Sesriem ist afrikaans und bedeutet übersetzt „Sechsriemen“. Diese Bezeichnung rührt daher, dass die Siedler sechs Riemen brauchten um aus der Schlucht Wasser zu schöpfen.

Entstanden ist der Sesriem Canyon durch den Tsauchab Trockenfluss, welcher rund 80 Kilometer östlich der Schlucht entspringt. Dieser Trockenfluss führt nur während starken Regenzeiten Wasser und verwandelt zu dieser Zeit seine Umgebung in eine wahre Märchenlandschaft. Der Canyon hingegen führt ganzjährig Wasser und das nutzen zahlreiche Tiere dieser Gegend. Aber auch bei Touristen ist dieses Gebiet sehr gefragt und beliebt.
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Das Sosussvlei ist eine Salz-Ton-Pfanne, ein sogenanntes Vlei in der Namibwüste in Namibia, welches von Sanddünen eingerahmt ist. Mit seinen charakteristischen beigefarbigen Ton hebt es sich stark von den roten Sanddünen der Namib ab. Diese Dünen zählen mit einer Höhe von rund 380 Meter zu den höchsten der Welt. Die größte von ihnen ist die sogenannte „Big Daddy“ oder „Crazy Dune“.

Nach der Regenzeit ist das sosussvlei häufig mit Wasser gefüllt, wodurch an seinem Rand auch einige Sträucher und kleinere Bäume wachsen und somit die karge Eintönigkeit der Wüste unterbrechen.
Bilder:
Nahe des Sossusvlei liegt das beeindruckende Dead Vlei. Dieses Vlei ist seit langer Zeit durch eine große Sanddüne vom Wasser des Tsauchab abgeschlossen. Dadurch gibt es hier eine große Anzahl seit Hunderten Jahren toter Kameldornbäume, die in der extremen Trockenheit der Wüste konserviert und vom Verwesungsprozess abgehalten werden.
Bilder:
Die berühmte Trockenwüste Namib erstreckt sich an der Westküste Afrikas, über die Länder Namibia und Angola. Sie ist nicht nur Namensgeber für das Land Namibia sondern beheimatet auch die Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft und Sperrgebiet. Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „Ort wo nichts ist“ oder „Leerer Platz“.

Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
Bilder:
Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
Bilder:
Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
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Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
Bilder:
Im Hochland von Bie in Angola entspringt einer der längsten Flüsse des schwarzen Kontinents, der Okavango. Von hier aus fließt er rund 1.700 Kilometer durch das südliche Afrika bis er schließlich in Botswana in das weltberühmte Okavangodelta mündet. Dabei durchquert er neben Angola und Botsuana auch Namibia und hat somit ein Einzugsgebiet
von rund 721.258 km².
Bilder:
In der Region Kavango, im Nordosten Namibias befindet sich der kleine beschauliche Ort Bagani. Dieser ist vor allem bei Touristen sehr beliebt, da er den perfekten Ausgangspunkt für Ausflüge ins benachbarte Caprivi bietet. Aber auch seine Nähe zu den beeindruckenden Popa Falls macht Bagani so begehrt. Diese Wasserfälle befindet sich nämlich unterhalb der Ortschaft und werden von vielen Besuchern mit einem Ausschnitt aus einem Bilderbuch verglichen. 
Kein Wunder, denn es bietet schon einen malerischen Eindruck wie der mächtige Okavango hier durch eine Schicht von Granit bricht und so die Stromschnellen der Popa Falls entstehen. Auf einer Länge von 22 Kilometern verliert der Okavango dabei etwa 20 Meter an Höhe. Rund um die Popa Falls gibt es zahlreiche Lodges und Camping Möglichkeiten, welche dazu einladen ein paar Tage länger hier zu verweilen.
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Der Bwabwata National Park liegt im Nordosten Namibias und wurde 2002 errichtet . Er umfasst die ehemaligen Naturschutzgebiete des Caprivi Game Park und des Mahango Game Park.
Im Bwabwata National Park ist die Vegetation äußerst vielfältig; der überwiegende Teil des Parks ist von Savanne bedeckt, im Zentrum wächst vor allem Laubwald.
Für Tiersafaries ist dieser Park ideal. Es gibt hier keine Einzäunung, daher kommt es zu ständigem Wildwechsel und zu unzähligen Möglichkeiten, das Wild zu beobachten.
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Der Bwabwata National Park liegt im Nordosten Namibias und wurde 2002 errichtet . Er umfasst die ehemaligen Naturschutzgebiete des Caprivi Game Park und des Mahango Game Park.
Im Bwabwata National Park ist die Vegetation äußerst vielfältig; der überwiegende Teil des Parks ist von Savanne bedeckt, im Zentrum wächst vor allem Laubwald.
Für Tiersafaries ist dieser Park ideal. Es gibt hier keine Einzäunung, daher kommt es zu ständigem Wildwechsel und zu unzähligen Möglichkeiten, das Wild zu beobachten.
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1967 wurde in Botswana der erste Nationalpark des Landes gegründet, der Chobe Nationalpark. In den Jahren 1980 und 1987 wurde der Park erweitert und erhielt so seine heutige Ausdehnung von mehr als 10.500 km².
Es ist geplant in den nächsten Jahren die grenzüberschreitende Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area einzurichten, auch der Chobe Nationalpark soll Teil dieses Schutzgebietes werden.
Namensgeber für den Nationalpark ist der Fluss Chobe, welcher rund 1.500 Kilometer lang ist, in Angola entspringt und durch die Länder Sambia, Botswana und Namibia fließt. Entlang des Chobe Flusses findet man zahlreiche Büffel- und Elefantenherden. Weitere Bewohner des Nationalparks sind Löwen, Gnus, Impalas und Zebras.
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Der Bwabwata National Park liegt im Nordosten Namibias und wurde 2002 errichtet . Er umfasst die ehemaligen Naturschutzgebiete des Caprivi Game Park und des Mahango Game Park.
Im Bwabwata National Park ist die Vegetation äußerst vielfältig; der überwiegende Teil des Parks ist von Savanne bedeckt, im Zentrum wächst vor allem Laubwald.
Für Tiersafaries ist dieser Park ideal. Es gibt hier keine Einzäunung, daher kommt es zu ständigem Wildwechsel und zu unzähligen Möglichkeiten, das Wild zu beobachten.
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1967 wurde in Botswana der erste Nationalpark des Landes gegründet, der Chobe Nationalpark. In den Jahren 1980 und 1987 wurde der Park erweitert und erhielt so seine heutige Ausdehnung von mehr als 10.500 km².
Es ist geplant in den nächsten Jahren die grenzüberschreitende Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area einzurichten, auch der Chobe Nationalpark soll Teil dieses Schutzgebietes werden.
Namensgeber für den Nationalpark ist der Fluss Chobe, welcher rund 1.500 Kilometer lang ist, in Angola entspringt und durch die Länder Sambia, Botswana und Namibia fließt. Entlang des Chobe Flusses findet man zahlreiche Büffel- und Elefantenherden. Weitere Bewohner des Nationalparks sind Löwen, Gnus, Impalas und Zebras.
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An der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia fließt der Sambesi der zwischen den Städten Victoria Falls und Livingstone auf einer Breite von fast 2 Kilometern rund 120 m in die Tiefe stürzt. Die Ureinwohner nennen den größten Wasserfall Afrikas auch „Donnernder Rauch“, wegen dem Sprühnebel der bis in eine Höhe von 300m aufsteigt und den man noch in 30 km Entfernung sehen kann.

Den Namen verdanken die Wasserfälle ihrem schottischen Entdecker David Livingstone, er war der erste Europäer der das sagenhafte Wunderwerk der Natur zu Gesicht bekam. Beim Anblick der majestätischen Fälle gab er ihnen den Namen „Viktoriafälle“, zu Ehren der britischen Königin Viktoria.

Der angrenzende Regenwald verdankt eben diesem Sprühnebel seine Existenz, der ihn fortwährend mit Feuchtigkeit versorgt. In Dürrejahren kommt es allerdings immer wieder vor, dass von den tosenden Wassermassen der Wasserfälle oft nur ein kleines Rinnsal übrig bleibt. Beste Reisezeit ist deshalb von März bis Mai, während der Regenzeit, denn dann führen die Kaskaden das meiste Wasser, die dichte Gischt steigt am höchsten und auch das Farbenspiel von Himmel, Wasser und Nebel ist dann am intensivsten, am Morgen und am Abend färbt die Sonne nämlich das gesamte Gebiet rosa und orange.

Wer den ganz besonderen Nervenkitzel sucht, kann diesen am Fuß der Fälle erleben, hier wird Rafting angeboten. Jeder der so viel Wagemut besitzt kann später von sich behaupten am größten einheitlich herabstürzenden Wasserfall der Welt geraftet zu haben.

1934 wurde der grenzüberschreitende Mosi-oa-Tunya-Nationalpark zum Schutz der Viktoriafälle und ihrer Umgebung errichtet und seit 1972 ist er auch als solcher offiziell ausgeschrieben. 17 Jahre später wurde „der größte Wasservorhang der Welt“  dann auch unter den Schutz der UNESCO gestellt und zum Weltnaturerbe erklärt.
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An der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia fließt der Sambesi der zwischen den Städten Victoria Falls und Livingstone auf einer Breite von fast 2 Kilometern rund 120 m in die Tiefe stürzt. Die Ureinwohner nennen den größten Wasserfall Afrikas auch „Donnernder Rauch“, wegen dem Sprühnebel der bis in eine Höhe von 300m aufsteigt und den man noch in 30 km Entfernung sehen kann.

Den Namen verdanken die Wasserfälle ihrem schottischen Entdecker David Livingstone, er war der erste Europäer der das sagenhafte Wunderwerk der Natur zu Gesicht bekam. Beim Anblick der majestätischen Fälle gab er ihnen den Namen „Viktoriafälle“, zu Ehren der britischen Königin Viktoria.

Der angrenzende Regenwald verdankt eben diesem Sprühnebel seine Existenz, der ihn fortwährend mit Feuchtigkeit versorgt. In Dürrejahren kommt es allerdings immer wieder vor, dass von den tosenden Wassermassen der Wasserfälle oft nur ein kleines Rinnsal übrig bleibt. Beste Reisezeit ist deshalb von März bis Mai, während der Regenzeit, denn dann führen die Kaskaden das meiste Wasser, die dichte Gischt steigt am höchsten und auch das Farbenspiel von Himmel, Wasser und Nebel ist dann am intensivsten, am Morgen und am Abend färbt die Sonne nämlich das gesamte Gebiet rosa und orange.

Wer den ganz besonderen Nervenkitzel sucht, kann diesen am Fuß der Fälle erleben, hier wird Rafting angeboten. Jeder der so viel Wagemut besitzt kann später von sich behaupten am größten einheitlich herabstürzenden Wasserfall der Welt geraftet zu haben.

1934 wurde der grenzüberschreitende Mosi-oa-Tunya-Nationalpark zum Schutz der Viktoriafälle und ihrer Umgebung errichtet und seit 1972 ist er auch als solcher offiziell ausgeschrieben. 17 Jahre später wurde „der größte Wasservorhang der Welt“  dann auch unter den Schutz der UNESCO gestellt und zum Weltnaturerbe erklärt.
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An der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia fließt der Sambesi der zwischen den Städten Victoria Falls und Livingstone auf einer Breite von fast 2 Kilometern rund 120 m in die Tiefe stürzt. Die Ureinwohner nennen den größten Wasserfall Afrikas auch „Donnernder Rauch“, wegen dem Sprühnebel der bis in eine Höhe von 300m aufsteigt und den man noch in 30 km Entfernung sehen kann.

Den Namen verdanken die Wasserfälle ihrem schottischen Entdecker David Livingstone, er war der erste Europäer der das sagenhafte Wunderwerk der Natur zu Gesicht bekam. Beim Anblick der majestätischen Fälle gab er ihnen den Namen „Viktoriafälle“, zu Ehren der britischen Königin Viktoria.

Der angrenzende Regenwald verdankt eben diesem Sprühnebel seine Existenz, der ihn fortwährend mit Feuchtigkeit versorgt. In Dürrejahren kommt es allerdings immer wieder vor, dass von den tosenden Wassermassen der Wasserfälle oft nur ein kleines Rinnsal übrig bleibt. Beste Reisezeit ist deshalb von März bis Mai, während der Regenzeit, denn dann führen die Kaskaden das meiste Wasser, die dichte Gischt steigt am höchsten und auch das Farbenspiel von Himmel, Wasser und Nebel ist dann am intensivsten, am Morgen und am Abend färbt die Sonne nämlich das gesamte Gebiet rosa und orange.

Wer den ganz besonderen Nervenkitzel sucht, kann diesen am Fuß der Fälle erleben, hier wird Rafting angeboten. Jeder der so viel Wagemut besitzt kann später von sich behaupten am größten einheitlich herabstürzenden Wasserfall der Welt geraftet zu haben.

1934 wurde der grenzüberschreitende Mosi-oa-Tunya-Nationalpark zum Schutz der Viktoriafälle und ihrer Umgebung errichtet und seit 1972 ist er auch als solcher offiziell ausgeschrieben. 17 Jahre später wurde „der größte Wasservorhang der Welt“  dann auch unter den Schutz der UNESCO gestellt und zum Weltnaturerbe erklärt.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die Kleinstadt Kasane ist vor allem auf Grund ihrer einmalig günstigen Lage ein beliebtes Ziel für Reisende, denn die Ortschaft befindet sich im Norden Botsuanas, genau am Vierländereck mit Sambia, Namibia und Simbabwe.
Von hieraus haben Touristen die Möglichkeit zwischen zahlreichen Unternehmungen zu wählen.
Zum einen ist der Ort ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in den beliebten Chobe-Nationalpark.
Aber auch die Viktoria Falls auf der Grenze zwischen Sambia und Simbabwe und das Okavangodelta in Borsuana sind von hier aus einfach zu erreichen.
Die Straßenverbindungen von und nach Kasane sind für afrikanische Verhältnisse ausgezeichnet, zudem beheimatet die Stadt auch einen Flughafen, hier werden Verbindungen nach Johannesburg, Maun, Gaborone oder Flüge zu den abgelegenen Lodges angeboten.
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Die faszinierende Stadt Swakopmund befindet sich im Westen Namibias direkt an der Atlantikküste. An dieser Stelle reicht die Namibwüste direkt bis ans Meer, was den besonderen Reiz der Stadt ausmacht. Zudem gilt sie als die „deutscheste Stadt von Namibia“. Von den rund 34.000 Einwohnern sind etwa zehn Prozent deutscher Abstammung.

Auch viele der Sehenswürdigkeiten in Swakopmund gehen auf die deutsche Kolonialzeit zurück, so wie beispielsweise die Kirche und das Pfarrhaus der Deutschen Lutherischen Gemeinde, welche 1911 im neobarocken Stil errichtet wurde. Hier finden bis heute deutschsprachige Gottesdienste statt. Weiterhin befinden sich auch in der naheliegenden Umgebung einiges sehenswertes, so wie die Mondlandschaft im Swakoptal, die Welwitschiaroute und natürlich die Namib Wüste.
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Walvis Bay ist der bedeutendste Seehafen Namibias und befindet sich an der zentralen Westküste des Landes, nur etwa 30 Kilometer südlich der Stadt Swakopmund. Walvis Bay zählt rund 67.00 Einwohner und ist damit nach Windhoek und Rundu die drittgrößte und –wichtigste Stadt des Landes.

Zu den beliebtesten Touristenattraktionen des Landes gehören der Leuchtturm, die Hope Lokomotive am Bahnhof und die Rheinische Missionskirche, letztere wurde zum Nationalen Denkmal Namibias erklärt und gilt als ältestes historisches Gebäude in Walvis Bay.

Auch in der näheren Umgebung der Stadt befinden sich einige beeindruckende Sehenswürdigkeiten, beispielsweise die Lagune, welche südlich der Stadt liegt und ein international bekanntes Vogelschutzgebiet beheimatet.

Beliebte Aktivitäten in der Umgebung sind neben Robben- und Delfintouren entlang der Küste auch andere Bootstouren, Fahrten mit Allradfahrzeugen in der Region und ausgedehnte Wanderungen.
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Im Zentrum des südafrikanischen Staates Namibia, im Windhoeker Becken, befindet sich die gleichnamige Stadt Windhoek, sie ist nicht nur die Hauptstadt des Landes sondern auch das politische und wirtschaftliche Zentrum. Im Osten wird die Stadt von den Erosbergen begrenzt, im Süden von den Auasbergen. Im Westen und Norden erstreckt sich das Khomashochland.

Die Wahrzeichen der „windigen Ecke“, was der Name Windhoek bedeutet, sind die Alte Feste, die Christuskirche und das Reiterdenkmal. In der Alten Feste befindet sich das namibische Nationalmuseum. Weitere Sehenswürdigkeiten die man während eines Besuchs der Stadt unbedingt gesehen haben sollte sind der Tintenpalast, die römisch-katholische St. Marien-Kathedrale sowie die drei Stadt-Burgen Sanderburg, Heinitzburg und Schwerinsburg.
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Ein Aufenthalt in Omaruru ist während einer Rundreise durch Namibia besonders lohnenswert, wenn Sie sich für die religiöse Geschichte des Landes interessieren. Viele Sehenswürdigkeiten veranschaulichen in diesem Ort, wie sich Christen und das einheimische Hirtenvolk Herero zum Teil bekämpften.

Im Verlauf der Kolonialzeit errichtete die Rheinische Mission in Omaruru ein Missionshaus, welches Sie dort auch heute noch finden und zum Nationalen Denkmal von Namibia ernannt wurde. Darüber hinaus dürfen Sie sich eine Besichtigung der prunkvollen Kirche des Ortes nicht entgehen lassen.

Bei Führungen um die Kriegsfelder und den Frankenturm erfahren Sie, wie sich in Omaruru Einheimische gewaltsam der Bekehrung durch deutsche Christen widersetzten. Eine Gedenkstätte erinnert an die Opfer auf beiden Seiten.

Für Weinkenner ist Omaruru wegen des Weinguts Kristall Kellerei, auf dem Sie köstliche Weine probieren dürfen, ein sehr interessantes Ziel. Außerdem ist das malerische Benediktinerkloster Waldfrieden eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten des Ortes.
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Im Nordwesten Namibias befindet sich die Region Kunene, in welcher auch die Stadt Outjo, im gleichnamigen Wahlkreis liegt. In der beschaulichen Kreisstadt leben etwa 7.200 Menschen. Bekannt ist Outjo als die Wiege des Karnevals in Namibia. Der Karneval spielt besonders bei den zahlreichen Deutschnamibiern eine bedeutende kulturelle Rolle und orientiert sich stark am Mainzer oder Kölner Karneval.

Der Name Outjo ist abgeleitet von dem Wort „Otjiherero“ was so viel wie „kleiner Hügel“ bedeutet. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören das Franke Haus Museum, der Wasserturm und das Naulila Denkmal, letzteres erinnert an die 31 gefallenen deutschen Soldaten im Kampf um Naulila. Unweit der Stadt befindet sich zudem die sogenannte Fingerklippe, ein durch Erosion entstandene Felsformation.
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Die zweitgrößte Stadt Namibias ist nach der Hauptstadt Windhoek die rund 82.000 Einwohner zählende Stadt Rundu im Nordosten des Landes. Sie ist das wirtschaftliche Zentrum und die Hauptstadt der Region Kavango.

Rundu befindet sich auf einer malerischen und landschaftlich herrlich gelegenen Anhöhe am Südufer des berühmten Okavango Flusses im nördlichen Kalahari-Becken. Somit ist sie ein beliebter Ausgangspunkt für Touren entlang des Okavango und durch das Kalahari-Becken.

Das Motto der Stadt lautet „Unity & Development“ (Einheit und Entwicklung) und vor allem die Entwicklung Rundus kann sich sehen lassen, denn der günstig gelegene Ort erfährt besonders in den letzten Jahren einen gewaltigen Bevölkerungszuwachs.
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Seit 1848 existiert im zentralen Namibia, am Rande des Namib-Naukluft-Nationalparks die private Kleinstsiedlung Solitaire. Sie befindet sich an einer Kreuzung von zwei touristisch sehr bedeutenden Hauptstraßen und ist dadurch ein viel und gern besuchter Zwischenstopp. Zudem befindet sich nahe der kleinen Siedlung auch ein ungeteerter Landeplatz für Kleinflugzeuge. Die Herkunft des Namens Solitaire ist nicht genau bekannt, man geht aber davon aus, dass sich der Name von dem englischen Wort „solitude“ (Einöde, Einsamkeit, Abgeschiedenheit) ableitet.

Die ältesten Gebäude des Ortes stammen aus der Gründerzeit, so wurde der Laden 1849 und die Kirche 1851 errichtet, zusammen mit einer Tankstelle und einem Restaurant sind das fast alle Gebäude der Siedlung. Der Laden von Solitaire soll nach einigen Reiseführern und Erfahrungsberichten den besten Apfelkuchen in ganz Afrika verkaufen. Im auch die Brote aus derselben Bäckerei gelten als die köstlichsten Namibias.
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Wer Namibia während einer Rundreise erkunden will, sollte einen Abstecher nach Grootfontein im "Maisdreieck" des Landes unternehmen. Aufgrund einer Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, der Natur und der Nähe zu Windhoek ist es ein Ausflugsziel mit besonderem Charme.

Grootfontein: Große Quelle
Übersetzt lautet der Name "Große Quelle", da sie in einem für Namibia untypischem fruchtbaren Gebiet des Otavi-Berglandes liegt. Die Umgebung ist geziert von Ackerbau, Kupferminen und der Landwirtschaft. Auch Weinberge sind hier zu finden und verwandeln das sonst so trockene Landschaftsbild in eine lebendige Welt voller Genuss. Ein Highlight der Stadt ist der Frühling, denn dann blühen die Jacaranda, eine immergrüne Baumart, in einem herrlichen Violett.

Der Hoba und die Dragon's Breath Hole
Grootfontein bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten. Bekannt wurde die Stadt durch den größten Meteoriten, den Hoba, dessen Gewicht zwischen 50 und 60 Tonnen liegt. Ein weiterer Ort ist das Drachenhauchloch, das gleichzeitig den größten, unterirdischen See beherbergt.
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Die kleine Ortschaft Rehoboth liegt rund 90 Kilometer südlich von Windhoek.
Rehoboth macht heute noch einen etwas staubigen Eindruck und erinnert an alte Zeiten. Die Stadt ist sehr weitläufig, ein Zentrum ist nicht wirklich zu erkennen. Dennoch hat sich Rehoboth weiterentwickelt und besitzt heute eine Technische Hochschule sowie ein gut ausgestattetes Krankenhaus. Der Oanob-Staudamm, ca. 8km  westlich von Rehoboth, versorgt die Stadt mit Wasser und ist zugleich ein beliebtes Naherholungsgebiet für die Bewohner der Stadt.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Botswana
Botswana, das Binnenland im Süden Afrikas, gilt als eines der bestgehüteten Geheimnisse des schwarzen Kontinents.

Das Land ist die Heimat der Kalahari Wüste, welche sich mit ihren schier unendlich erscheinenden Weiten fast über das gesamte Land erstreckt. Hier findet man auch Dorn- und Grassavannen. Auf den Besucher wartet eine raue, ungebändigte und atemberaubende Wildnis mit faszinierenden Tieren und Pflanzen.

Im Norden des Landes bietet sich ein extremer Gegensatz zur Kalahari Wüste, das Okavango-Delta.
Dieser artenreiche Naturraum beeindruckt mit einem System aus Sumpflandschaften, kleineren Seen, Kanälen und Inseln. Das Okavango-Delta ist einer der bedeutendsten Besuchermagnete Botswanas. Sehr beliebt sind Safaris und Camping-Ausflüge. Diese bieten auch die beste Gelegenheit um die raue Ursprünglichkeit des Landes zu erfahren.

Wer dabei aber nicht auf Komfort verzichten möchte, der brauch dies auch nicht zu tun.
Vielerorts werden Luxus-Lodges oder Zeltcamps angeboten, welche an Komfort und Annehmlichkeiten kaum etwas vermissen lassen. Damit machen sie die aufregende und teils auch anstrengende Reise durch das sogenannte Durstland Kalahari so angenehm wie möglich. Somit ist Botswana nicht nur etwas für echte Abenteurer sondern auch für weniger hart gesottene eine bestens geeignete Urlaubsdestination.

Botswana ist bisher noch nicht so vom Massentourismus überlaufen wie viele andere Länder Afrikas. Es wird noch als Geheimtipp gehandelt und sollte daher schnellst möglich von Ihnen entdeckt werden.

Beste Reisezeit: 
Wir empfehlen eine Reise nach Botswana für die Monate September oder Oktober zu planen.
 
Klima:
Von November bis März (botsuanischer Sommer) ist Regenzeit, der Winter (Mai bis September) ist trocken und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/botsuanasicherheit/219522

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Pula = 100 Thebe
 
Flugdauer:
13 Stunden und 15 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0

Gut zu wissen:
Die Tradition spielt in Botsuana eine wichtige Rolle. Die Sitten und Gebräuche sollten, auch wenn sie den Reisenden fremdartig und komisch vorkommen, geachtet und respektiert werden.

Legere Kleidung ist üblich und wird akzeptiert.

Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, militärischen Einrichtungen und Flughäfen ist nicht erlaubt.


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Namibia
Die Republik im Süden Afrikas ist geprägt von den landschaftlichen Extremen und dem Traditionsreichtum seiner Bevölkerung. Letzteres beruht auf der Tatsache, dass Namibia ein Schmelztiegel der Nationen ist obwohl es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt.

Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.

Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.

Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.

Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
 
Klima:
Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/namibiasicherheit/208314

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Namibischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.

Vorsicht ist geboten bei der Besichtigung touristisch wichtiger Sehenswürdigkeiten nahe der Grenze zu Angola, da hier die Grenze nicht immer genau und offensichtlich gekennzeichnet ist. Eine illegale Überschreitung führt zur Verhaftung und kann mit einer Geldbuße oder Haftstrafe geahndet werden.


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Simbabwe
Simbabwe, ein Binnenland im Südwesten Afrikas, fasziniert seine Besucher mit einer großen Fülle an überragenden Attraktionen. Die bekannteste dabei sind wohl die Viktoria Fälle, welche sich auf der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia befinden. Diese beeindruckenden und imposanten Wasserfälle sind die größten und gewaltigsten in ganz Afrika. Auf einer Breite von fast 2 Kilometern ergießt sich hier der mächtige Fluss Sambesi in 120 Metern Tiefe, der dabei entstehende Sprühnebel ist noch in 30 Kilometern Entfernung erkennbar. Somit verwundert es nicht, dass die Ureinwohner des Landes für die Viktoria Fälle die Bezeichnung „donnernder Rauch“ wählten. Bei mittlerer Wasserführung stürzen rund eine Million Liter pro Sekunde in die Tiefe, während der Regenzeit verzehnfacht sich dieser Wert sogar, dann zeigen die Viktoria Falls ihr ganzes Potential.
Ein besonderes Erlebnis bietet sich bei Vollmond, dann sind die Fälle nachts für Besucher geöffnet und man kann die sogenannten Mondlicht-Regenbogen bestaunen. Eine weitere bedeutende Touristenattraktion ist die Ruinenstätte Great Zimbabwe, diese war bis ins 15. Jahrhundert hinein noch eine bedeutende Stadt des damaligen Munhumuntapa-Reiches. Heute können hier die Ruinen dieses einstigen Zentrums erkundet werden. Zudem gehört Great Zimbabwe schon seit den 80er Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Hauptstadt Simbabwes ist Harare, sie zählt knapp zwei Millionen Einwohner. Sehenswerte Einrichtungen sind hier das Queen Victoria Museum und die National Gallery of Zimbabwe.
beste Reisezeit:
März bis November (für Reisen zu den Viktoriafällen empfiehlt sich die Regenzeit von November bis März)
 

Klima:
Es herrscht ein relativ gemäßigtes Klima, im September und Oktober ist Trockenzeit, die Regenzeit dauert von November bis März.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/simbabwesicherheit/208948

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Simbabwe Dollar = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 45 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ +1h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h 


Gut zu wissen:
Reisen nach Simbabwe sind grundsätzlich möglich, die allgemeine Situation hat sich seit dem Antritt der neuen Regierung stark verbessert, allerdings muss immer noch mit Einschränkungen gerechnet werden.


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