Kanada Rundreise

Rocky Mountains

Tournummer 161428
Kleine Gruppe
Garantierte Durchführung
Inklusive Flug
Chamäleon
  • 17-tägige Erlebnisreise durch Kanada
  • Wie wäre es mit einem Bad in den heißen Quellen im Banff Park....
  • Imposant erscheinen die kanadischen Rocky Mountains
ab 6.199 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Wir machen es kurz: Banff, Yoho, Jasper, Pacific-Rim. Es wimmelt nur so von Nationalparks, die im Spiegel fatzeglatter Blauseen auch noch doppelt zählen. Da kommt jeder Moment, der den Blutdruck wieder auf Normalhöhe bringt, wie gerufen. In den Western-Saloons der Canadian-Pacific-Railway-Ära. Beim Goldnuggets schürfen in Whistler und vor einem Holzfäller-Steak mit Bier, Billard und netten Menschen mit offenen Armen. In Vancouver steigt der Puls dann wieder nach oben.
Tag 1: Welcome to Canada!
Hast du schon mal von Ahornsirup, Eishockey und Elchen geträumt? Dein Traum wird endlich Wirklichkeit, wenn du heute in das Flugzeug Richtung Kanada steigst.
Nach dem Langstreckenflug hast du dennoch nur etwa anderthalb Stunden des Tages verloren, denn deine Uhren kannst du wieder zurück auf Nachmittag stellen.
Am Flughafen von Calgary steigt die Spannung und du lernst endlich deine Reiseleitung und die anderen Mitreisenden kennen. Nachdem du dich im Hotel etwas frisch gemacht hast, startet auch schon eine kleine Erkundungstour durch die Öl- und Gasmetropole. Ein kurzer Bummel durch die Fußgängerzone und schon sitzt du in einem der typisch kanadischen Restaurants in Downtown.
Wir wünschen guten Appetit!
Das Sandman Signature Calgary Downtown Hotel empfängt dich im Herzen von Calgary, nur 15 Gehminuten von der belebten Einkaufsstraße 17th Avenue entfernt.
Hier findest du unzählige Einkaufsmöglichkeiten, Bars und Restaurants. Auch der Calgary Tower ist nicht weit entfernt. Die Zimmer sind geräumig und hell eingerichtet. Als zusätzliche Annehmlichkeiten bietet das Hotel einen Innenpool mit Whirlpool sowie eine Bar und Restaurant.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 15 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 30 Minuten.
Tag 2: Vorgeschmack auf die kommenden Tage – Banff
Bei einer kurzen Orientierungsrunde geben dir die Ranch-Gebiete in den Vorbergen bereits einen ersten Eindruck auf das, was dich die nächsten Tage erwartet. Bekannt als beliebtes Feriendomizil lockt die ca. 7.600-Seelen-Stadt Banff nicht nur mit seiner Lage im Nationalpark, sondern auch mit unzähligen kleinen Läden, Boutiquen und Restaurants. Auf einem der Pfade um die Stadt herum unternimmst du deinen ersten Ausflug, eine zwei- bis dreistündige Wanderung.
Kanadas erster Nationalpark, der Banff-Nationalpark bestand bei seiner Gründung nur aus einer großen heißen Quelle und hat sich über die Jahre zu einer 6.641 Quadratkilometer großen Fläche in den Rocky Mountains entwickelt.
Die Brewster Mountain Lodge liegt in Downtown, dem Herzen von Banff umgeben von den Rocky Mountains. Dein Zimmer ist mit rustikalen, selbst gezimmerten Holzmöbeln ausgestattet und bietet durch seine Geräumigkeit und den »Westernstil« einen gemütlichen Rückzugsort.
Nach einer Wanderung durch und um Banff kannst du in der Zedernsauna entspannen und die Eindrücke des Tages Revue passieren lassen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 130 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden.Wanderzeit ca. 2 bis 3 Stunden, Entfernung ca. 6 km, ca. 50 Höhenmeter.
Deine Reiseleitung wird vor Ort die Belastungsfähigkeit der Gruppe einschätzen und die Länge aller Wanderungen deiner Fitness entsprechend nach Möglichkeit anpassen.
Solltest du die ein oder andere Wanderung nicht mitmachen wollen, so gib deiner Reiseleitung Bescheid.
Diese wird gerne mit dir mögliche Alternativen besprechen.
Tag 3: Banff-Nationalpark, Louise-See, Yoho-Nationalpark
Halte dich bereit für die Postkartenlandschaft um den smaragdgrünen Louise-See im Herzen der Rocky Mountains. Nach einer Wanderung durch die kanadische Natur erreichst du den Agnes-See, welcher von schneegekrönten Bergen und dem Victoria-Gletscher im Hintergrund eingerahmt wird. Ein familiengeführtes Teehaus bietet Gelegenheit für eine Rast. Wer es etwas ruhiger mag, setzt sich ans Seeufer und genießt den tollen Ausblick.
Gut erholt wanderst du zum Ausgangspunkt zurück und die Erkundungstour geht weiter in Richtung Yoho-Nationalpark. In den westlichen Ketten der Rocky Mountains schrauben sich kilometerlange Güterzüge in den Spiraltunneln den Berg hinauf.
Nach einem kurzen Stopp, um dieses Spektakel nicht zu verpassen, geht es weiter zu den zweitgrößten Wasserfällen Kanadas, den Takakkaw-Fällen, die sich fast 400 Meter in die Tiefe stürzen. Am türkisfarbenen Smaragd-See angekommen, bestaunst du bei einem ein- bis zweistündigen Spaziergang die Spiegelung von Wäldern und Bergen auf der Wasseroberfläche.
Die Brewster Mountain Lodge ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis inbegriffen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 280 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 ½ Stunden.Wanderzeit am Agnes-See ca. 2 bis 3 Stunden, Entfernung ca. 7 km, ca. 400 Höhenmeter. Wanderzeit am Emerald-See ca. 1 bis 2 Stunden, Entfernung ca. 5 km, keine Höhenmeter.
Tag 4: Auf den Spuren der Medizinmänner im Banff-Nationalpark
Ein weiterer Tag im Banff-Nationalpark. Los geht’s mit dem Johnston Creek, der tiefe Schluchten mit Wasserfällen und Strudeln in den Kalkstein geschnitten hat. Bei leichtem Anstieg wanderst du zu den oberen Fällen, die bei einstrahlendem Sonnenschein eine filmreife Kulisse bieten. Während des Besuches eines kleinen Museums erfährst du etwas über die Geschichte und Lebensweise der »First Nations«.
Du und deine Reiseleitung werden auf einer ca. zweistündigen Medizinwanderung um einen der umliegenden Seen begleitet und erfahren von essbaren Pflanzen und Heilkräutern, von welchen die erste Nation lebte. Banff entstand 1883, als die indigenen Eisenbahnwerktätigen bei Bauarbeiten heiße Schwefelquellen zeigten. Diese wurden zu Kanadas erstem Nationalpark. Am Fuße des Sulphur-Berges befinden sich warme Quellen, die das Wasser des Hot-Spring-Schwimmbades, welches du heute besuchst, speisen. Nur noch schnell die Schwimmsachen an und los geht das Badeerlebnis.
Die Brewster Mountain Lodge ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis inbegriffen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden.Wanderzeit ca. 2 Stunden, Entfernung ca. 4,5 km, ca. 215 Höhenmeter.
Dauer Medizinwanderung ca. 1 Stunde. 
Tag 5: Jasper-Nationalpark und das Columbia-Eisfeld
Um zum Tagesziel Jasper zu gelangen, erlebst du eine der schönsten und somit auch berühmtesten Alpinstraßen. Vorbei an den Höhepunkten der letzten Tage bewunderst du bei zahlreichen Fotostopps die immer wiederkehrenden türkisblauen Seen, Gletscher und Täler. Im Jasper-Nationalpark angekommen, wartet auch schon die nächste Attraktion: das Columbia-Eisfeld. Bei einer zweistündigen Wanderung zu einem Bergkamm bieten sich einmalige Ausblicke auf den Saskatchewan-Gletscher.
Das Jasper Inn & Suites liegt im kleinen Ort Jasper im gleichnamigen Nationalpark und verspricht dir einen unvergesslichen Aufenthalt in den kanadischen Rocky Mountains. Der Wellness-Bereich mit Pool, Dampfraum, Whirlpool und Sauna ist der perfekte Ort, um nach einem erlbnisreichen Tag zu entspannen.
Verpflegung: Das Frühstück ist heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 300 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden.Wanderzeit ca. 2 Stunden, Entfernung ca. 5,4 km, ca. 250 Höhenmeter.
Tag 6: Jasper-Nationalpark und die Tiefen der Maligne-Schlucht
Lass dich vom Zauber der Maligne-Schlucht überraschen. Nach einem kurzen Spaziergang stehst du direkt vor einer 50 Meter tiefen Schlucht, die von einem tobenden Fluss durchflutet wird. Auf dem Weg zum 35 Kilometer entfernten Maligne-See ist die Wahrscheinlichkeit hoch, einen Bären, Elch oder andere Tiere zu sehen. Am See angekommen, hast du die Möglichkeit, etwas allein zu unternehmen und die Stille der Umgebung zu genießen. Auch starten viele ausgezeichnete Wanderwege von hier.
Du willst doch etwas aktiver sein?
Dann denk doch über eine unserer empfohlenen optionalen Aktivitäten nach. Sobald am Abend alle wieder eingetroffen sind, schmeißt die Reiseleitung den Grill an und zaubert ein wunderbares Abendessen direkt am See. Wie wäre es mit einem Bisonburger?
Das Jasper Inn & Suites ist auch heute deine Unterkunft in Jasper.
Verpflegung: Das Abendessen ist im Preis inbegriffen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 100 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.Wanderzeit Maligne-Schlucht ca. 1 bis 2 Stunden, Entfernung bis zu 5 km (optional). Wanderstrecke am Meligne-See ca. 5,2 km (optional).
Du kannst nicht genug bekommen?  Wir haben folgende Empfehlungen für dich:Auf einer ca. 90-minütigen Bootsfahrt bringt der Kapitän dich zur Spirit-Insel am anderen Ende des Sees. Hier lassen sich tolle Landschaftsmotive schießen.
Der Preis beträgt ca. 90 CAD pro Person.Oder: Miete dir ein Kanu und erkunde den See auf eigene Faust. Der Preis für eine Stunde Kanumiete beträgt ca. 65 CAD pro Person.
Im Maligne-See wimmelt es nur so von Forellen und ist daher perfekt, um einmal sein Anglerglück zu probieren.
Am Ende des Tages werden die Geduldigen unter euch hoffentlich ein paar der Fische gefangen haben.
Tag 7: Durch das Columbia-Gebirge nach Kamloops
Vor dir erstreckt sich mit 3.954 Metern ü.d.M. der höchste Berg der kanadischen Rocky Mountains, der Robson-Berg. Der Gipfel des schneebedeckten Kolosses ragt über seine Nachbarn hinaus und bietet ein atemberaubendes Schauspiel. Vorbei an riesigen Zedern und Tannen führt ein etwa viereinhalb Kilometer langer Weg bis zum Kinney-See, der ebenfalls mit seiner knallig türkisen Farbe überrascht. Die westlichen Rocky Mountains lässt du anschließend hinter dir, durchquerst das Columbia-Gebirge und folgst dem North Thompson River bis nach Kamloops.
Hier betreibt David Beardsell eine Kleinbrauerei, die du besuchst. Zur ersten Runde Bier bist du eingeladen. Gut, dass es nur ein paar Schritte zum Hotel sind.
The Plaza Hotel empfängt schon seit über 85 Jahren seine Gäste in der Innenstadt von Kamloops. Die stilvoll eingerichteten Zimmer wurden renoviert, bieten aber immer noch den historischen Charme alter Zeiten.
Lasse hier einen erlebnisreichen Tag entspannt ausklingen. In den angrenzenden beschaulichen Straßen erreichst du fußläufig zahlreiche Cafés, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 440 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden.Wanderzeit ca. 2 bis 3 Stunden, Entfernung ca. 9 km, ca. 130 Höhenmeter.
Tag 8: Vom Fraser-Fluss nach Whistler
Während des Goldrausches am Fraser-Fluss um 1850 entstand der Goldrauschpfad, der das Landesinnere Nord-British-Columbias mit der Küste verbindet. Dabei führt er durch das Land der Salish, eine indigene Nomadengruppe. In dem historischen Ort Lillooet spielen die Jahre des Goldrauschs noch immer eine wichtige Rolle. Mit kleinen Goldpfännchen bewaffnet, machst du dich am Bach auf die Suche nach dem großen Schatz.
Wir wünschen dir viel Erfolg!
Mit neuerlernten Techniken des Goldwaschens fährst du die steilen Hänge des Küstengebirges hinab ins Skigebiet Whistler. Dem Trubel der Stadt entkommst du bei einer einstündigen Wanderung unter uralten Zedern bis zu einem See, der von Bergriesen umrahmt wird.
Das Delta Hotels Whistler Village Suites heißt dich im Herzen von Whistler herzlich Willkommen. Zu Fuß erreichst du zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants, sowie die örtliche Seilbahn.
Einen Spaziergang durch die verwinkelten Straßen solltest du dir nicht entgehen lassen.
Die Zimmer sind nicht geräumig, jedoch modern ausgestattet und sehr gemütlich.
Entspanne dich am Abend im beheizten Außenpool, in der Sauna oder in einem der beiden Whirlpools.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 300 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 ½ Stunden.
Wanderzeit ca. 1 bis 2 Stunden, es stehen mehrere Wandermöglichkeiten zur Verfügung mit einer Länge von 5 bis 8 km.
Tag 9: Whistler
Beginne den Tag mit einem Besuch des Squamish-Lil’wat-Kulturzentrum in Whistler. Eröffnet und geleitet von zwei benachbarten indigenen Volksstämmen, wird in dem Museum über Traditionen, Kultur und Kunst informiert und an ein respektvolles Miteinander appelliert. Die Squamish- und die Lil’wat zeigen dir, wie sie früher gelebt haben und wie sich das Leben heute verändert hat. Erlebe Tradition, Kultur und Kunst hautnah. Whistler ist im Winter ein beliebtes Skigebiet, im Sommer jedoch gibt es hier zahlreiche schöne Wanderwege in der beeindruckenden Berglandschaft. Je nach Wetterbedingungen sucht dein Guide eine für die Gruppe passende Wanderung aus. Genieße einmal mehr das Bergpanorama von Kanada.
Zurück in Whistler steht dir der Nachmittag zur freien Verfügung. Die Stadt liefert ein großes Angebot an Freizeitmöglichkeiten, von Fahrradfahren über Quadtouren bis hin zum Reiten.
Gerne ist dir deine Reiseleitung mit Vorschlägen und bei Reservierungen behilflich. 
Das Delta Hotels Whistler Village Suites bettet dich auch heute in weiche Kissen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 60 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden.Wanderzeit ca. 1 bis 2 Stunden, es stehen mehrere Wandermöglichkeiten zur Verfügung, je nach Wetterbedingungen und Kondition der Gruppe. 
Das solltest du auf keinen Fall verpassen:Unternimm eine Fahrt mit der Seilbahn Peak-to-Peak, die die beiden Berge Blackcombe und Whistler Mountain miteinander verbindet.
Genieße bei einer Fahrt mit der Gondel den beeindruckenden 360-Grad-Rundumblick. Die Fahrt kostet ca. 90 CAD. In der Nebensaison (Voraussichtlich ab dem 14.09.) ist die Seilbahn nur noch an den Wochenenden geöffnet.
Tag 10: Mit der Fähre nach Vancouver Island
Dein heutiges Ziel ist Vancouver Island. Die Sea-to-Sky-Autobahn führt von Whistler bis nach Vancouver, vorbei an Landschaften, die von kleinen Siedlungen, majestätischen Bergen und tobenden Wasserfällen geprägt wurden. Mit der Fähre setzt du nach Vancouver Island über und machst dich auf den Weg nach Tofino. Das kleine Örtchen mit seinen pittoresken bunten Häuschen an der Hauptstraße ist ein Paradies für Naturliebhaber. Der MacMillan Provincial Park mit seinen riesigen und bis zu 800 Jahre alten Bäumen gibt zuvor einen ersten imposanten Einblick, was Vancouver Island alles zu bieten hat.
Das Tin Wis Resort empfängt dich in traumhafter Lage am malerischen MacKenzie Beach, nur vier Kilometer vom kleinen Ort Tofino mit lokalen Galerien und Geschäften entfernt. Das Tin Wis ist im Besitz der Tla-o-qui-aht First Nation und bietet gut ausgestattete Gästezimmer, die alle einen herrlichen Blick auf das Meer haben. Ein wunderschönes Fleckchen erwartet dich.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 370 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 6 ½ Stunden inklusive Fährüberfahrt.
Tag 11: Pacific-Rim-Nationalpark – Tofino und Ucluelet
Vancouver Island ist die größte Insel der nordamerikanischen Westküste und bietet mit seinen variierenden Landschaften neben dem Ozean mit Strand auch Regenwald und Berge. So könnten auch die beiden Städtchen Tofino und Ucluelet unterschiedlicher kaum sein. Das südlich von Tofino gelegene Ucluelet beeindruckt mit seinen steinigen Küsten und den unterschiedlichen Wanderwegen, die dort zu begehen sind. Einige davon führen in den Pacific-Rim-Nationalpark, der mit seinen dicht bewachsenen tausend Jahre alten Bäumen stark an einen Märchenwald erinnert. Nutze den Tag, um diese abwechslungsreiche Region für sich zu entdecken. Wer gern Austern mag, kann am Abend zum Muschelgrillen an den Strand gehen, denn nirgendwo gibt es frischere als dort.
Das Tin Wis Resort ist auch heute deine Unterkunft bei Tofino.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis inbegriffen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 80 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden. 
Tofino und Ucluelet hat noch mehr zu bieten:Im Wattenmeer an der Küste halten sich saisonabhängig die Bären besonders gern auf, um Krabben und Venusmuscheln zu suchen. Bei einem geführten Ausflug kannst du die Bären bei ihrer Suche begleiten. Der Preis für die zwei- bis dreistündige Tour beträgt ca. 150 CAD pro Person.
Tag 12: Victoria
Von Tofino und Ucluelet verabschiedest du dich während eines kurzen Spaziergangs entlang des Wild Pacific Trail. Auf dem Weg in die freundliche und stressfreie Hauptstadt British Columbias erlebst du die Vielseitigkeit des Westens. Die Strände von Parksville, die farbigen Wandgemälde von Chemainus und die Totempfähle von Duncan bleiben dir bestimmt noch lange in guter Erinnerung. In Victoria angekommen, erkennst du schon die zeitgenössisch unterschiedlichen Bauwerke.
Hier wird der antike Charme mit der heutigen Kultur perfekt in Einklang gebracht. Von dem malerischen Binnenhafen aus hast du freien Blick auf das Parlamentsgebäude, wenn bei anbrechender Dunkelheit 3.560 Lampen angehen. 
Das Inn at Laurel Point liegt am Inneren Hafen von Victoria, die Innenstadt ist fußläufig erreichbar. Die Unterkunft begrüßt dich mit einem japanischen Garten, der durch einen Teich ergänzt wird. Die detailreich eingerichteten Zimmer mit den großen, gemütlichen Betten versprechen erholsamen Schlaf. Im Restaurant »Aura Waterfront« wird mit frischen, lokalen Zutaten gekocht, während du durch die großen Glasfenster die schöne Aussicht auf den Hafen bestaunst.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis inbegriffen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 320 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden. 
Wir empfehlen:Victoria bietet viele reizvolle Fahrradstrecken. Miete dir ein Fahrrad und fahr los, um die Stadt von einer anderen Seite zu entdecken. Der Preis für 3 Stunden Fahrradmiete beträgt ca. 36 CAD pro Person. 
Tag 13: Victoria
Heute steht dir der komplette Tag zur Verfügung, um das charmante Victoria zu erkunden. Das milde Klima, die Segelschiffen im kleinen Hafen, den vielen Blumen und das insgesamt geruhsame Leben vermitteln höchste Urlaubsgefühle. Sehenswert ist der 75 ha große Stadtpark Beacon Hill Park, die grüne Lunge von Victoria. Spaziere vorbei an gepflegten Blumenbeeten, kleinen Seen und einem riesigen Totempfahl. Aber auch einige interessante Museen hat Victoria zu bieten. Vielleicht möchtest du aber auch lieber Orcas auf einer optionalen Walbeobachtungstour näherkommen.
Das Inn at Laurel Point ist auch heute deine Unterkunft in Victoria.Wir empfehlen außerdem:In den Gewässern im Westen von Vancouver Island verbringen unzählige Grau- und Buckelwale ihren Sommer. Bei einer ca. dreieinhalbstündigen Walbeobachtungstour lassen diese sich am besten beobachten. Der Preis beträgt ca. 150 CAD pro Person.
Tag 14: Butchart Garden und Vancouver
1904 wurden im »Butchart Gardens«, einem ehemaligen Steinbruch, die ersten Blumen gepflanzt, um diesen zu verschönern. Heute wird die Gartenbaukunst immer noch von der Familie Butchart weitergeführt und der Steinbruch hat sich in einen riesigen farbenfrohen botanischen Garten verwandelt.
Nach einem Besuch geht es mit der Fähre zurück auf das Festland und somit in eine der schönsten Großstädte der Welt. Willkommen in Vancouver! Bei einer Stadrundfahrt lernst du die bedeutendsten Ecken der Metropole kennen: Chinatown, Stanley Park und Canada Place.
Das wichtigste Viertel ist aber mit Abstand Gastown. Dieses ist der Geburtsort Vancouvers und gilt heute mit seinen historischen Gebäuden und gepflasterten Straßen als Altstadt.
The St. Regis Hotel zeichnet sich durch seine Lage mitten im lebendigen Herzen von Vancouver aus. Zahlreiche Restaurants und Shoppingmöglichkeiten sind fußläufig erreichbar. Auch die vielfältigen Sehenswürdigkeiten, Museen und andere Attraktionen sind schnell zu erreichen. Das 1913 erbaute Gebäude wurde von seinen Besitzern liebevoll restauriert und bietet komfortable und modern eingerichtete Zimmer.
Du profitierst zudem vom kostenlosen Zugang zu den Fitnesseinrichtungen im nahegelegenen Sports Club Steve Nash.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 100 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden inklusive Fährüberfahrt.
Tag 15: Vancouver von seiner schönsten Seite
Die »grüne Oase« von Vancouver ist der Stanley-Park. Auf einer Fläche von über 400 Hektar zieht die meist dicht bewaldete Halbinsel täglich viele Besucherinnen und Besucher an. Zahlreiche Spazierwege auf rund 200 Kilometer Länge führen durch den Park. Schwinge dich zusammen mit der Reiseleitung aufs Fahrrad und erkunde für die nächsten etwa zwei Stunden die reizvolle Gegend.
Unterwegs bieten sich immer wieder neue Aussichtspunkte auf die Skyline von Vancouver oder das Meer. Der Nachmittag steht dir zur freien Verfügung, um diese wunderschöne Stadt auf eigene Faust zu erkunden oder letzte Souvenirs zu kaufen. Vancouver bietet zahlreiche Attraktionen, deine Reiseleitung gibt dir sicherlich gute Tipps.
The St. Regis Hotel ist auch heute deine Unterkunft in Vancouver.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis inbegriffen. 
Wir empfehlen folgende Aktivität in Vancouver:Schwinge dich mit einem Wasserflugzeug in luftige Höhe zu einem Rundflug über Vancouver. Die Flüge sind buchbar ab 20 Minuten für ca. 155 CAD pro Person bis zu 35 Minuten für ca. 225 CAD pro Person. Wenn du Interesse an dieser Aktivität hast, melde dich bitte bei deiner Reiseleitung. 
Tag 16: Goodbye Canada!
Die letzten zweieinhalb Wochen sind viel zu schnell vergangen und nun heißt es schon Abschied nehmen vom Land der Holzfäller.
Mit einem Koffer voller Erinnerungen steigst du in den Shuttlebus, der dich zum Flughafen bringt. Mach es dir im Flieger bequem und lasse all das Erlebte noch einmal Revue passieren. Kanada verabschiedet sich und wir sagen bis hoffentlich bald.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis inbegriffen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 15 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 30 Minuten.
Tag 17: Ankunft zu Hause
Nach der Landung fährst du weiter in deinen Heimatort.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Der weltberühmte Banff Nationalpark befindet sich in der kanadischen Provinz Alberta und wurde bereits 1885 gegründet, damit ist er nicht nur der älteste Nationalpark in Kanada sondern auch der zweitälteste Nordamerikas und immerhin der drittälteste Nationalpark der Welt. Die UNESCO ernannte ihn zum Weltnaturerbe.

Er umfasst ein Gebiet von 6641 km². Seinen Namen verdankt er dem schottischen Banffshire. Besonders beeindruckend ist die artenreiche Fauna des Banff Nationalparks, hier leben viele Großtierarten wie beispielsweise Elche, Dickhornschafe, Bergziegen, Schwarz- und Grizzlybären sowie Wölfe, Luchse und Kojoten.
Zu den wichtigsten Attraktionen des Nationalparks zählen der Bow River, der Johnston Canyon, das Banff Springs Hotel und das Valley of the Ten Peaks mit dem Moraine Lake.

Für den Besuch des Banff Nationalpark sollte man unbedingt einige Tage einplanen, denn es gibt so viel zu sehen und zu bestaunen, dass man wirklich einige Zeit braucht um sich in Ruhe der Schönheit der Natur hinzugeben.
Bilder:
Die nordamerikanischen Rocky Mountains erstrecken sich bis in die kanadischen Provinzen Alberta und British Columbia, diesen Teil nennt man dann die Kanadischen Rocky Mountains. Mit 3954 Metern ist der Mount Robson hierbei die höchste Erhebung. Innerhalb der kanadischen Rocky Mountains befinden sich auch zahlreiche sehr bekannte Nationalparks wie der Banff Nationalpark, der Jasper Nationalpark oder der Yoho Nationalpark. 
Vor allem Naturfreunde, Aktivurlauber und Tierliebhaber werden Ausflüge in die Rocky Mountains sehr zu schätzen wissen. Wer den besonderen Reiz der kanadischen Wildnis erleben will, der sollte eine Camping Tour, auf jeden Fall aber eine Selbstfahrer-Tour in Betracht ziehen. Denn nur so lässt sich die faszinierende und atemberaubende Schönheit jener Natur genießen.
Der weltberühmte Banff Nationalpark befindet sich in der kanadischen Provinz Alberta und wurde bereits 1885 gegründet, damit ist er nicht nur der älteste Nationalpark in Kanada sondern auch der zweitälteste Nordamerikas und immerhin der drittälteste Nationalpark der Welt. Die UNESCO ernannte ihn zum Weltnaturerbe.

Er umfasst ein Gebiet von 6641 km². Seinen Namen verdankt er dem schottischen Banffshire. Besonders beeindruckend ist die artenreiche Fauna des Banff Nationalparks, hier leben viele Großtierarten wie beispielsweise Elche, Dickhornschafe, Bergziegen, Schwarz- und Grizzlybären sowie Wölfe, Luchse und Kojoten.
Zu den wichtigsten Attraktionen des Nationalparks zählen der Bow River, der Johnston Canyon, das Banff Springs Hotel und das Valley of the Ten Peaks mit dem Moraine Lake.

Für den Besuch des Banff Nationalpark sollte man unbedingt einige Tage einplanen, denn es gibt so viel zu sehen und zu bestaunen, dass man wirklich einige Zeit braucht um sich in Ruhe der Schönheit der Natur hinzugeben.
Bilder:
Die nordamerikanischen Rocky Mountains erstrecken sich bis in die kanadischen Provinzen Alberta und British Columbia, diesen Teil nennt man dann die Kanadischen Rocky Mountains. Mit 3954 Metern ist der Mount Robson hierbei die höchste Erhebung. Innerhalb der kanadischen Rocky Mountains befinden sich auch zahlreiche sehr bekannte Nationalparks wie der Banff Nationalpark, der Jasper Nationalpark oder der Yoho Nationalpark. 
Vor allem Naturfreunde, Aktivurlauber und Tierliebhaber werden Ausflüge in die Rocky Mountains sehr zu schätzen wissen. Wer den besonderen Reiz der kanadischen Wildnis erleben will, der sollte eine Camping Tour, auf jeden Fall aber eine Selbstfahrer-Tour in Betracht ziehen. Denn nur so lässt sich die faszinierende und atemberaubende Schönheit jener Natur genießen.
In dem berühmten Banff Nationalpark in der kanadischen Provinz Alberta befindet sich der einmalig schöne Lake Louise, dessen Besonderheit sein traumhaft klares, türkisfarbenes Wasser ist. Diese außergewöhnliche Färbung verdankt der See dem Steinmehl welches mit dem Gletscherschmelzwasser in den See gespült wird. Der Name Lake Louise leitet sich von der Prinzessin Louise Caroline Alberta ab, nach der auch die Provinz Alberta und die Stadt Louiseville in Quebec benannt sind, Louise war eine Tochter der Königin Elisabeth.
Der Lake Louise ist ein wahres Eldorado für Outdoor-Begeisterte, Aktivurlauber und Naturliebhaber. Um den See lässt es sich herrlich Wandern, Klettern und im Winter Skifahren. Im See sind Kanufahrten möglich. Zudem erstreckt sich um den See eine wahrhaft traumhafte Natur mit dichten Wäldern und hohen Felsen.
Wer in dieser doch sehr wilden Natur aber nicht auf Komfort und Luxus verzichten möchte, für den ist das am Ostufer des Sees gelegene, elegante Fünf-Sterne-Hotel Château Lake Louise genau das richtige. Zudem bietet es ein unvergleichliches Motiv für Hobbyfotografen.
Bilder:
Zusammen mit dem Banff Nationalpark, dem Jasper Nationalpark und dem Kootenay Nationalpark gehört auch der in der kanadischen Provinz British Columbia befindliche Yoho Nationalpark zum Weltnaturerbe der UNESCO.
1886 wurde das Gebiet des heutigen Yoho Nationalparks zusammen mit dem Gebiet des heutigen Glacier Nationalparks das Mount Stephen Dominion Reserve geründet, 1901 trennte man dieses Reserve schließlich in die beiden einzelnen Nationalparks, der Name Yoho ist dabei der Cree-Sprache entlehnt und entspricht einem Ausdruck der Bewunderung oder des Staunens, was eine sehr treffende Bezeichnung für dieses Park mit seinen herrlichen Landschaften ist.
Im Yoho Nationalpark gibt es neben atemberaubender Natur aber auch eine sehr artenreiche Flora und Fauna, so leben hier unter anderem Grizzlybären, Elche, Wapitis und Maultierhirsche. Zudem weist auch der Yoho Nationalpark ebenso wie der Glacier- und der Mount Revelstoke Nationalpark Stellen auf an denen noch Regenwald der gemäßigten Breiten vorkommt, hier wachsen unter anderem Westamerikanische Hemlocktannen.
Der weltberühmte Banff Nationalpark befindet sich in der kanadischen Provinz Alberta und wurde bereits 1885 gegründet, damit ist er nicht nur der älteste Nationalpark in Kanada sondern auch der zweitälteste Nordamerikas und immerhin der drittälteste Nationalpark der Welt. Die UNESCO ernannte ihn zum Weltnaturerbe.

Er umfasst ein Gebiet von 6641 km². Seinen Namen verdankt er dem schottischen Banffshire. Besonders beeindruckend ist die artenreiche Fauna des Banff Nationalparks, hier leben viele Großtierarten wie beispielsweise Elche, Dickhornschafe, Bergziegen, Schwarz- und Grizzlybären sowie Wölfe, Luchse und Kojoten.
Zu den wichtigsten Attraktionen des Nationalparks zählen der Bow River, der Johnston Canyon, das Banff Springs Hotel und das Valley of the Ten Peaks mit dem Moraine Lake.

Für den Besuch des Banff Nationalpark sollte man unbedingt einige Tage einplanen, denn es gibt so viel zu sehen und zu bestaunen, dass man wirklich einige Zeit braucht um sich in Ruhe der Schönheit der Natur hinzugeben.
Bilder:
1907 gründete man in der kanadischen Provinz Alberta den 10.878 km² großen Jasper Nationalpark in den Rocky Mountains. Hier sind zahlreiche landestypische Tiere wie der Elch, der Maultierhirsch, das Dickhornschaf, der Grizzlybär und der Wolf beheimatet. 

Zu den beliebtesten Attraktionen des Parks gehören unter anderem die Sunwapta Falls, der Columbia River, der Athabasca Gletscher, das Columbia Eisfeld und der Mount Edith Cavell.

Hier im Jasper Nationalpark bietet sich dem Besucher das typische Bild Kanadas: klare Seen, umgeben von hohen, majestätischen Gipfeln, dichte, dunkelgrüne Wälder und eine artenreiche Flora und Fauna. 

Wer während seines Kanada-Aufenthalts gern ein paar Tage im Jasper Nationalpark verweilen möchte, was in jedem Fall empfehlenswert ist, der sollte nach Möglichkeit das Campen für sich in Betracht ziehen, denn nur so kann man die tiefe Verbundenheit mit der Natur spüren. Aber natürlich gibt es auch zahlreiche sehr komfortable Unterkünfte.
Bilder:
Die nordamerikanischen Rocky Mountains erstrecken sich bis in die kanadischen Provinzen Alberta und British Columbia, diesen Teil nennt man dann die Kanadischen Rocky Mountains. Mit 3954 Metern ist der Mount Robson hierbei die höchste Erhebung. Innerhalb der kanadischen Rocky Mountains befinden sich auch zahlreiche sehr bekannte Nationalparks wie der Banff Nationalpark, der Jasper Nationalpark oder der Yoho Nationalpark. 
Vor allem Naturfreunde, Aktivurlauber und Tierliebhaber werden Ausflüge in die Rocky Mountains sehr zu schätzen wissen. Wer den besonderen Reiz der kanadischen Wildnis erleben will, der sollte eine Camping Tour, auf jeden Fall aber eine Selbstfahrer-Tour in Betracht ziehen. Denn nur so lässt sich die faszinierende und atemberaubende Schönheit jener Natur genießen.
Bilder:
1907 gründete man in der kanadischen Provinz Alberta den 10.878 km² großen Jasper Nationalpark in den Rocky Mountains. Hier sind zahlreiche landestypische Tiere wie der Elch, der Maultierhirsch, das Dickhornschaf, der Grizzlybär und der Wolf beheimatet. 

Zu den beliebtesten Attraktionen des Parks gehören unter anderem die Sunwapta Falls, der Columbia River, der Athabasca Gletscher, das Columbia Eisfeld und der Mount Edith Cavell.

Hier im Jasper Nationalpark bietet sich dem Besucher das typische Bild Kanadas: klare Seen, umgeben von hohen, majestätischen Gipfeln, dichte, dunkelgrüne Wälder und eine artenreiche Flora und Fauna. 

Wer während seines Kanada-Aufenthalts gern ein paar Tage im Jasper Nationalpark verweilen möchte, was in jedem Fall empfehlenswert ist, der sollte nach Möglichkeit das Campen für sich in Betracht ziehen, denn nur so kann man die tiefe Verbundenheit mit der Natur spüren. Aber natürlich gibt es auch zahlreiche sehr komfortable Unterkünfte.
Bilder:
Die Maligne Schlucht befindet sich  im Jasper National Park unweit von Jasper in der Region Alberta entfernt. Die Schlucht ist ungefähr 1,2 Kilometer lang und 55 Meter tief. Wunderschöne Wanderwege führen entlang der Schlucht und bieten faszinierende Ausblicke. Mehrere Brücken ermöglichen eine Überquerung der Schlucht an unterschiedlichen Punkten. Die erste Brücke wurde bereits im Jahre 1914 gebaut und führt in 38 Metern Höhe über die Schlucht. Sie befindet sich direkt vor einem Wasserfall und bietet damit einen fantastischen Ausblick. Die zweite Brücke befindet sich bereits in einer Höhe von 50 Metern. Die Aussicht ist faszinierend. Weitere vier Brücken bieten ebenfalls sensationelle Aussichten auf den Fluss und die maligne Schlucht. Auf Ihrer Rundreise durch Kanada darf ein Besuch des Maligne Canyon nicht fehlen. Es gibt wenige Wanderungen, die mit derartigen faszinierenden Ausblicken für ein unvergessliches Erlebnis sorgen.
Bilder:
Im Jasper-Nationalpark in Alberta befindet sich der herrliche Maligne Lake, in Kanada. Das Wahrzeichen der Rocky Mountains ist wohl die Insel Spirit Island, die mitten im See liegt. Die fantastische Umgebung lädt zu weiten Wanderungen ein und mit etwas Glück können Sie hier auch Rentiere, Wölfe und Schwarzbären bewundern. Der See ist der Zweitgrößte in den Rocky Mountains und besticht mit 22 Kilometern Länge und zahlreichen Aktivitäten. Nicht nur Wandern ist hier angesagt, auch eine Fahrt mit dem Kajak wird Sie begeistern.
Die Wassertemperatur steigt im Maligne Lake nie über 4 Grad, sodass der See sich nicht zum Baden eignet. Mit einem Boot können Sie die urige Insel erreichen oder sich auf das Fahrrad schwingen und über die malerischen Pfade die Umgebung erkunden. Auf Ihrer Rundreise durch Kanada gibt es viel zu entdecken und der schöne See sollte mit dabei sein. Lauschen Sie den Legenden, die um den See ranken.
Bilder:
Die nordamerikanischen Rocky Mountains erstrecken sich bis in die kanadischen Provinzen Alberta und British Columbia, diesen Teil nennt man dann die Kanadischen Rocky Mountains. Mit 3954 Metern ist der Mount Robson hierbei die höchste Erhebung. Innerhalb der kanadischen Rocky Mountains befinden sich auch zahlreiche sehr bekannte Nationalparks wie der Banff Nationalpark, der Jasper Nationalpark oder der Yoho Nationalpark. 
Vor allem Naturfreunde, Aktivurlauber und Tierliebhaber werden Ausflüge in die Rocky Mountains sehr zu schätzen wissen. Wer den besonderen Reiz der kanadischen Wildnis erleben will, der sollte eine Camping Tour, auf jeden Fall aber eine Selbstfahrer-Tour in Betracht ziehen. Denn nur so lässt sich die faszinierende und atemberaubende Schönheit jener Natur genießen.
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Die Rocky Mountains verfügen nicht nur über einen amerikanischen, sondern auch über einen kanadischen Teil. Dabei ist der Mount Robson der höchste Berg des kanadischen Teils. Der Berg befindet sich in der Bergkette Continental Ranges. Diese wird am südlichen Ende durch den Fraser River begrenzt. Rund um den Berg kann der Provincial Park erkundet und bestaunt werden. Der Berg hat eine Höhe von 3.954 Metern und verfügt über Vergletscherungen. Seinen Namen soll der Berg in Ehrung von Colin Robertsen erhalten haben. Dabei handelt es sich um einen Pelzhändler, welcher das Unternehmen Hudson's Bay Company geleitet haben soll.
Der Mount Robson kann auf mehreren Routen bestiegen werden. Die einzelnen Routen sind doch eher anspruchsvoll. Aus diesem Grund schaffen es jährlich nur wenige Bergsteiger den Gipfel zu erreichen. Vor allem das schlechte Wetter auf hoher Seehöhe sorgt für zusätzliche Schwierigkeiten beim Erklimmen. Bis heute hat man noch keine Antwort auf die Frage gefunden, wer den Berg zuerst erklommen hat.
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Im Garibaldi Provincial Park in der kanadischen Provinz British Columbia erstreckt sich der Gebirgszug der Fitzsimmons Range, einer seiner bekanntesten Berge ist der berühmte, 2181 Meter hohe Whistler Mountain. Dieser war bis 1965 besser unter dem Namen London Mountain bekannt, doch man bemerkte schnell, dass der Name in Assoziation mit dem schlechten Wetter der britischen Hauptstadt nicht unbedingt den Tourismus ankurbelte. Seinen heutigen Namen verdankt der Berg den in der Umgebung lebenden Murmeltieren, welche ein ganz charakteristisches Pfeifen von sich geben.
Ende der 60er Jahre baute man den Berg und den angrenzenden Blackcomb Peak zu einem Skigebiet aus. Dieses Whistler Blackcomb Skigebiet zählt heute zu den beliebtesten Wintersportgebieten in ganz Kanada, zudem gehörte es zu den Austragungsorten der Olympischen Winterspiele 2010. Am Fuß des Whistler Mountain befindet sich die gleichnamige Stadt, welche ebenfalls ein berühmtes Mekka für Wintersportler ist.
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Der Mac Millan Provincial Park befindet sich auf Vancouver Island und ist besser unter dem Namen Cathedral Grove bekannt, da MacMillan der Name eines Holzunternehmens war, ist der offizielle Name des Parks nur selten in Gebrauch.
Die geringe Entfernung des 157 Hektar großen Parks zur Stadt Port Alberni sowie das große Vorkommen an riesigen und imposanten Douglasien machen den Mac Millan Provincial Park zu einem wahren Besuchermagneten. Allerdings sollten man bei starkem Wind besondere Vorsicht walten lassen und nach Möglichkeit den Park meiden, denn dann ist ein Besuch sehr gefährlich. Bei einem verheerenden Sturm im Jahre 1997 wurde das Gebiet stark verwüstet und rund 10% der Bäume in Mitleidenschaft gezogen.
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An der Westküste von Vancouver Island, welche zur kanadischen Provinz British Columbia gehört, befindet sich der atemberaubende Pacific Rim Nationalpark. Zu ihm gehört neben den Broken Groups Islands auch der West Coast Trail und der Long Beach.
Der Pacific Rim Nationalpark bietet auf einer Fläche von 511 km² neben traumhaften Stränden und dichten Wäldern auch die Möglichkeit zur Tierbeobachtung, von hier aus kann man nämlich von März bis Oktober vorbei ziehende Grauwale beobachten. Zudem leben in den geschützteren Buchten die beeindruckenden Großen Schwertwale oder Orcas.
Wegen seiner atemberaubenden Natur, den zahlreichen Unternehmungsmöglichkeiten und der verträumten Abgeschiedenheit ist der Pacific Rim Nationalpark einer der beliebtesten Naturparks des Landes und zieht jährlich mehr als eine Million Besucher an.
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Auf einer Rundreise durch Kanada sollten Sie die historische Uferpromenade Waterfront von Vancouver in British Columbia besuchen. Es befinden sich dort heute unzählige Geschäfte, Restaurants, Weinbars, ein Hotel und verschiedene Parks, sowie diverse Arbeitsplätze, Apartements und Wohnungen. Der historische Kern der Innenstadt wird mit dem Columbia River verbunden. Die Waterfront liegt direkt am Südufer des Flusses und ist ideal, um einen spannenden und erlebnisreichen Tag zu verbringen. Besuchen Sie Kafiex Roasters und genießen Sie eine Tasse Fair-Trade Kaffee. Gönnen Sie sich einen ausgedehnten Spaziergang entlang des Waterfront Renaissance Trails, welcher die Innenstadt von Vancouver mit dem Wintler Park verbindet. Das Restaurant WildFin ist perfekt für ein köstliches Mittagessen inklusive eines spektakulären Blicks auf den Columbia River. Ein weiteres Highlight ist der direkt am Wasser gelegene Waterfront Park, der weitere Möglichkeiten für entspannte Spaziergänge und einen Spielplatz für Kinder sowie ein aufregendes Wasserspiel zum Plantschen bietet. Lassen Sie den Abend bei einem traumhaften Cocktail in einer der zahlreichen Bars ausklingen.
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In der kleinen, beschaulichen Ortschaft Brentwood Bay in der kanadischen Provinz British Columbia befindet sich eine der herausragendsten Attraktionen des ganzen Landes, die Butchart Gardens. Das ist eine Gruppe von Ausstellungsgärten, welche jedes Jahr mehr als eine Million Besucher willkommen heißt.
 
Ihren Namen verdanken sie ihrem Erschaffer Robert Pim Buchart und dessen Frau, zusammen mit dem japanischen Gartendesigner Isaburo Kishida erschufen sie die traumhaften Gartenwelten.
Eine der ersten war der sogenannte Sunken Garden. Es folgten weitere wie beispielsweise der Italian Garden, hinzu kamen noch zahlreiche Brunnen und Wasserfälle. Mit den zahlreichen Pflanzen kam zudem noch viele Vögel, welche nun, zum Glück vieler Vogelfreunde, hier ein Zuhause gefunden haben und somit auch bewundert werden können.
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Das "Canada Place" ist ein äußerst markant gestaltetes Messe- und Kongresszentrum mitten in Vancouver. Es befindet sich am Ufer des Burrard Inlet. Sehr passend dazu, dass an dieser Stelle auch die meisten Kreuzfahrtschiffe an- und ablegen, sind die fünf großen Dächer des Gebäudes in der Form von großen Segeln gestaltet, die tatsächlich aus Stoff bestehen. Errichtet wurde das Canada Place im Rahmen der Expo 86, die in dieser Stadt abgehalten wurde, und hat daher auch seinen Namen.
Damals völlig neuartig, beherbergt es das erste IMAX-Kino der Welt. In seinem Inneren befindet sich zudem ein Hotel. Bemerkenswert sind die Heritage Horns, die jeden Tag um 12 Uhr die ersten vier Töne der Nationalhymne Kanadas erklingen lassen, was in der ganzen Stadt zu hören ist. Übers ganze Jahr verteilt finden hier zahlreiche Events statt. Sicher auch gerade dann, wenn man im Rahmen einer Rundreise durch Kanada Vancouver besucht, das im Bundesstatt British Columbia liegt.
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Chinatown in Vancouver ist wie in vielen anderen Städten auch für eine lebhafte Gastronomie bekannt. Hippe Cocktailbars, Dim-Sum Restaurants oder traditionelle asiatische Bäckereien sorgen auch in der Stadt in British Columbia, Kanada, für eine ausdrucksstarke Darstellung des asiatischen Lebensstils.
Auf Ihrer Rundreise sollten Sie das chinesische Viertel nicht verpassen, denn es gibt viel zu sehen. Das große Eingangstor mit vielen Laternen und Verzierungen mit Drachen und Pandabären beeindruckt bereits als Eingangsportal. In den chinesischen Läden werden vielfältige Waren und Produkte angeboten.
Der Dr. Sun Yat Sen Park in Chinatown Vancouver zeigt sich als grüne Oase in Chinatown. Die schön angelegten Teiche mit Seerosen und die typischen chinesischen Pavillons sorgen für ein wundervolles Flair und laden zu beruhigenden Spaziergängen ein. Von Parkmauern umgeben bietet der Park eine eindrucksvolle Kulisse und Ausdruck der chinesischen Lebensart. Dazu tragen auch die Weiden mit weit nach unten hängenden Ästen sowie die herrlich angelegten Parkanlagen bei.
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Mitten im Zentrum von Vancouver in Kanada liegt der historische Stadtteil Gastown. Berühmt für seine Dampfuhr besticht Gastown mit seinen urigen Vintage-Läden und der herrlichen Live-Musik, der Sie hier überall lauschen können. In Gastown können Sie noch Kultur und Geschichte miteinander verbinden und in gemütliche Restaurants einkehren. Der Name des schönen Stadtviertels geht auf den britischen Siedler John "Gassy Jack" Deighton zurück, der im Jahr 1867 das wohl erste Lokal im Viertel aufmachte.
Gastown ist der älteste Stadtteil von Vancouver. Die Provinz British Columbia sollten Sie auf Ihrer Rundreise durch Kanada nicht auslassen. Herrliche Backsteinhäuser, alte gepflasterte Straßen und der malerische Hafen prägen den Stadtteil. Erkunden Sie Gastown zu Fuß oder nehmen Sie an einer Führung teil und entdecken Sie die fantastische viktorianische Architektur. Auch einen Blick in die Kunstgalerien sollten Sie hier werfen. Hier treffen Vergangenheit und Zukunft aufeinander. Und in den zahlreichen Andenkenläden werden Sie bestimmt fündig werden.
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In der kanadischen Millionenmetropole Vancouver erstreckt sich auf einer Fläche von  404,9 Hektar der Stanley Park, welcher damit der größte Stadtpark des Landes und der drittgrößte in ganz Nordamerika ist. Benannt wurde der Park nach Sir Frederick Arthur Stanley, welcher von 1888 bis 1893 Generalgouverneur Kanadas war. Ihm zu Ehren befindet sich im Park auch eine Statue, durch Denkmäler wurden ebenfalls Robert Burns, Warren G. Harding und Harry Jerome geehrt. Weitere Sehenswürdigkeiten sind unter anderem die Totempfähle, welche an die Ureinwohner des Gebiets erinnern und eine Gedenktafel für das gesunkene Dampfschiff SS Beaver.
Ein besonderes Highlight des Pars war bis 1996 ein Zoo in dem über 50 Tierarten beheimatet waren, dieser wurde allerdings geschlossen. Das Aquarium hingegen kann bis heute besichtigt werden. Es beheimatet neben Delfinen und Seehunden auch Weißwale, Stellersche, Seelöwen und Seeotter sowie 300 Fischarten, 60 Säugetiere, Vögel und über 50 Amphibienarten. Natürlich beheimatet der Park auch viele frei lebende Tierarten wie Hasen, Waschbären und Kojoten.
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In der kanadischen Millionenmetropole Vancouver erstreckt sich auf einer Fläche von  404,9 Hektar der Stanley Park, welcher damit der größte Stadtpark des Landes und der drittgrößte in ganz Nordamerika ist. Benannt wurde der Park nach Sir Frederick Arthur Stanley, welcher von 1888 bis 1893 Generalgouverneur Kanadas war. Ihm zu Ehren befindet sich im Park auch eine Statue, durch Denkmäler wurden ebenfalls Robert Burns, Warren G. Harding und Harry Jerome geehrt. Weitere Sehenswürdigkeiten sind unter anderem die Totempfähle, welche an die Ureinwohner des Gebiets erinnern und eine Gedenktafel für das gesunkene Dampfschiff SS Beaver.
Ein besonderes Highlight des Pars war bis 1996 ein Zoo in dem über 50 Tierarten beheimatet waren, dieser wurde allerdings geschlossen. Das Aquarium hingegen kann bis heute besichtigt werden. Es beheimatet neben Delfinen und Seehunden auch Weißwale, Stellersche, Seelöwen und Seeotter sowie 300 Fischarten, 60 Säugetiere, Vögel und über 50 Amphibienarten. Natürlich beheimatet der Park auch viele frei lebende Tierarten wie Hasen, Waschbären und Kojoten.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die schöne Stadt Calgary liegt in der kanadischen Provinz Alberta und ist die am schnellsten wachsende Großstadt Kanadas. Mit derzeit etwas über einer Million Einwohnern ist Calgary momentan die viertgrößte Stadt des Landes. In der weitläufigen Prärie gelegen erstreckt sich das leicht hügelige Stadtgebiet um den Zusammenfluss von Bow River und Elbow River. Der sogenannte Chinook, eine Art warmer Föhnwind, der dann und wann von den Rocky Mountains herüber weht, macht das Klima von Calgary nahezu unberechenbar.

Extreme, überraschend schnell wechselnde Temperaturunterschiede sind durch den Chinook ebenso im Bereich des Möglichen, wie beispielsweise ein tosender Schneesturm zu Anfang des Herbstes. Die lebendige Großstadt Calgary hat dem Reisenden zahlreiche interessante Attraktionen und vielseitige Sehenswürdigkeiten zu bieten. Der Calgary Tower mit seinem faszinierenden Ausblick auf das Panorama der Stadt und die dahinter liegende Berg Kulisse ist ebenso eine Besichtigung wert wie die modern ausgestatteten Sportanlagen der Olympischen Winterspiele 1988.

Hier hat man selbstverständlich auch ausgezeichnete Wintersportmöglichkeiten und rund um Calgary gibt es weitere attraktive Skigebiete wie beispielsweise das Wintergreen Family Ski Resort oder Nakiska mit der alpinen Olympiastrecke. Durch die räumliche Nähe der Rocky Mountains und mehreren großartigen Nationalparks bietet Calgary dem Touristen viele weitere Möglichkeiten von Outdoor Aktivitäten. Bei einem Urlaub in dieser Stadt lässt sich aufregendes Großstadtleben ganz leicht mit dem Abenteuer in der Wildnis verbinden.

Nachdem man das reichhaltige Kulturleben genossen hat und vielleicht einige der historischen Sehenswürdigkeiten und Museen besucht hat, kann man an diesem Ort nach Belieben bei einem Ausritt Wildwestluft schnuppern oder sich ins Nachtleben stürzen. Vielseitiger kann eine Stadt kaum sein. Und hat man die Großstadt über, dann begibt man sich in die herrliche umliegende Natur und genießt einen Trip in die wildromantischen Rocky Mountains oder die endlose Prärielandschaft. Wandern, Reiten, Mountainbiken, Angeln, Bergsteigen, eine Hundeschlittentour oder Kanu fahren können hier auf dem Programm stehen.
Auf einer Rundreise durch Kanada sollten Sie den charmanten und weltweit bekannten Bergort Banff in Alberta besuchen. Der größte Ort innerhalb des Banff-Nationalparks liegt am Trans-Canada Highway, zwischen Calgary und Lake Louise. In der Nähe der Kleinstadt, die direkt am Bow River liegt, befindet sich der Johnson Lake. Banff ist umgeben von verschiedenen Berggipfeln. Eine Gondel führt direkt auf den nahe gelegenen Sulphur Mountain. Auch der fast 3000 m hohe Cascade Mountain und der Mount Norquay, die Teil der Rocky Mountains sind, sind von Banff aus zu sehen. In Banff finden Sie einzigartig schöne Natur, historischen Charme und modernen Komfort. Jährlich finden seit 1976 das Banff Mountain Film Festival, und seit 1979 das Banff World Television Festival statt. Rund um die Stadt bieten sich unzählige Möglichkeiten zum Sightseeing in den Bergen, zum Skifahren und Eiswandern.
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Victoria, die Hauptstadt der Provinz British Columbia in Kanada, liegt am südlichsten Teil von Vancouver Island. Sie hat ihre Geschichte in einem  im Jahr 1843 errichteten Handelsposten der Hudson`s Bay Company. Bekannt für den Pelzhandel, in den westlichen Gebieten Kanadas, wurde die Stadt mit dem Namen Fort Victoria. Bis heute steht die Stadt, abgesehen vom Regierungsgebäude, auf Indianergebiet.

Bald entwickelte sich aus dem beständigen Handelsposten die Hauptstadt der britischen Kolonie Vancouver Island. Später dann auch von den Vereinigten Kolonien von Vancouver Island und British Columbia und wurde letztendlich dann zu der gleichnamigen kanadischen Provinz. Goldfunde vom Festland machten Victoria zu einer vergleichsweise großen Stadt mit ausgesprochen englischem Charakter.
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Die herrliche kleine Stadt Jasper liegt im gleichnamigen National Park in Kanadas von zahlreichen Naturschönheiten geprägter Provinz Alberta. Davon kann man sich als Tourist bei einer Fahrt über den Icefields Parkway von Lake Louise nach Jasper überzeugen, der links und rechts von spektakulären Naturschauspielen gesäumt ist. Diese außergewöhnlich reizvolle Strasse ist die berühmteste Panoramaroute Kanadas und verläuft entlang einer alten Indianerstrecke an den Ufern des ursprünglichen Flusses Bow River.

Der Reiseroute über den Icefields Parkway folgend bekommt man Ausblicke auf die großartigen Seen und mächtigen Gletscher der Umgebung, ferner sieht man das gigantische Columbia Icefield. Auf der Fahrt durchquert man weite Prärielandschaften und beeindruckende Gebirgszüge von bis zu 2000 Metern Höhe. Erreicht man schließlich die verträumte Ortschaft Jasper, muss man sich überhaupt nicht wundern, wenn man auf den Strassen als erstes einigen Karibus oder Wapitis begegnet, die in den Vorgärten auf Nahrungssuche sind. Im Vergleich zu anderen Städten ist Jasper weniger touristisch erschlossen und wirkt wesentlich ursprünglicher, beinahe fühlt man sich ins 19. Jahrhundert zurück versetzt. Unwillkürlich muss man an den Goldrausch und seine Abenteuer denken.

 Selbstverständlich gibt es aber auch in Jasper Touristen, und sie sind herzlich willkommen. Die Jasper Lodge beispielsweise, etwas außerhalb gelegen, bietet dem Besucher mit seinen exquisiten Restaurants und attraktiven Freizeiteinrichtungen jeglichen Reisekomfort. Übernachten kann man hier in charmanten Bungalows und Blockhäusern im kanadischen Stil, die den ursprünglichen Charakter der umliegenden wildromantischen Natur unterstreichen. Teilweise liegen die Häuschen direkt am Ufer eines idyllischen Sees. Neben dem Jasper National Park sind die Athabasca Falls, die Eiskaskaden des Angel Glacier und der Mount Edith Cavell weitere reizvolle Ausflugsziele in der näheren Umgebung von Jasper. Auch eine Fahrt mit dem Hundeschlitten durch die verschneite Märchenlandschaft ist ein unvergessliches Erlebnis im Urlaub in und um Jasper. Mit ihrer unberührten Wildnis vermittelt diese herrliche Gegend ein Gefühl von 'Kanada pur'.
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Die idyllisch gelegene Stadt Kamloops gehört zur kanadischen Provinz British Columbia und ist ein beliebtes Touristenziel. Die herrliche Natur der Umgebung ist geprägt durch das Zusammentreffen der Flüsse North Thompson River und South Thompson River und der herrlichen Seenlandschaft rund um Kamloops. Kamloops stellt aber auch einen Verkehrsknotenpunkt British Columbias dar, hier kreuzen sich der Yellowhead Highway 5 und der Trans Canada Highway 1, zwei viel genutzte Touristenrouten durch Kanada. Ferner verzweigen sich am Ort die Eisenbahnlinien Canadian Pacific und Canadian National, die ebenfalls beliebte Reiserouten darstellen. Als Hochburg für zahlreiche Sportveranstaltungen wird Kamloops auch 'Tournament Capital of Canada' genannt.
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Die beschauliche Gemeinde Lillooet liegt im Distrikt British Columbia in Kanada und in unmittelbarer Nähe der Coast Mountains. Dieser kleine Ort ist ein herrlicher Zwischenstopp auf jeder Rundreise durch das Land und besonders bei Wanderern und Geschichtsfreunden beliebt.
Seinen Höhepunkt hatte Lillooet zur Blütezeit des Fraser-Canyon-Goldrausches im 19. Jahrhundert. Damals betrug die Einwohnerzahl rund 20.000 Menschen, während heute nur wenig mehr als 2000 Einwohner anzutreffen sind. Wenn Sie sich an Geschichte und historischen Denkmälern erfreuen, sind Sie hier genau richtig. Neben den Spuren des Goldrausches finden Sie auch einige historische Bauten aus früher Pionierzeit. Auch der Hangingman Tree, eine alte Kiefer, an der früher Missetäter aufgehängt wurden, sorgt für einen ehrfürchtigen Anblick. Das ansässige Museum bringt die Geschichte des Goldrausches und der Eisenbahn nahe und eine kleine Hängebrücke zeugt von den ersten Überquerungen des Fraser Rivers. Hier finden Sie an jeder Ecke etwas zum Staunen und Nachdenken - der Stopp lohnt sich also auf jeder Rundreise!
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Der Ort Whistler liegt im renommierten Skigebiet im Westen von Kanada. Die Region wurde nach den beiden Bergen Whistler Mountain und Blackcomb Peak benannt. Wegen seiner Schneesicherheit ist Whistler ein beliebter Wintersportort. Das Skigebiet von Whistler ist mit seinen rund 8000 Hektar das größte Skigebiet Nordamerikas. Über 40 Liftanlagen, etwa 200 präparierte Pisten und zwei Berge, der Blackcomb und der Whistler Mountain mit zahlreichen Abfahrten verschiedenster Schwierigkeitsgrade machen Whistler zu einem Skigebiet der Superlative.

Aber auch wer außerhalb der präparierten Pisten fahren will, kommt hier voll auf seine Kosten. Canyons und extreme Waldschneisen bieten alles, was das Herz begehrt. Abseits der Pisten ist die Zahl der Variantenabfahrten schier unendlich. Whistler wurde 1980 mit viel Liebe und Detailgenauigkeit geplant und erbaut. Der Einsatz von Holz und Naturstein macht Whistler zu einer Stadt, die Gemütlichkeit und Flair ausstrahlt. Fährt man über den „Sea to Sky Highway 99“ erlebt man Kanada von seiner schönsten Seite.

Autos müssen in Whistler auf Parkplätzen und in den Tiefgaragen außerhalb des Ortes geparkt werden, was aufgrund kurzer Wege und eines gut ausgebauten Shuttlebus Systems im Ort kein Problem ist. Das Bild von Whistler wird von kleinen Gassen mit Kopfsteinpflaster und der großen Hauptstraße geprägt. Die autofreie, lebhafte Fußgängerzone bietet viele Restaurants, Geschäfte und Bars. Zahlreiche Events, hier besonders zu erwähnen die Olympischen Winterspiele 2010, haben Whistler weltweit bekannt gemacht. Das Klima ist ähnlich wie in den Alpen.

Durch die Nähe zum Pazifik sind die Temperaturen eher moderat. Es wird selten kälter als -15 °C. Whistler liegt in 600 Meter Höhe in den Coast Mountains. Diese Gegend ist für ihre starken Niederschläge bekannt. Selbst wenn es in Whistler mal regnen sollte, schneit es am Berg und die zahlreichen Abfahrten bieten ausreichend Pulverschnee. Mit der Peak-2-Peak-Gondola erlebt man 436 Meter über dem Boden eine Seilbahnfahrt der Superlative mit Ausblick.
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Im Westen von Kanada, in der Provinz British Columbia liegt die schöne Stadt Squamish. Ihr Name führt zurück auf einen Indianerstamm, der vor den ersten Europäern hier lebte. Die herrliche Stadt ist ein Paradies für Wanderer und Mountainbiker, denn viele Wege entführen Sie in die umliegende Landschaft. Squamish ist zu jeder Jahreszeit ein lohnenswertes Ziel. In den Sommermonaten warten viele Sportmöglichkeiten wie Klettern und Golf auf Reisende und im Winter ziehen Langlauf und Abfahrtslauf viele Gäste an.
Auf dem turbulenten Squamish Bauernmarkt können Sie sich mit frischem Obst und Gemüse eindecken. Nicht weit von der schönen Ortschaft entfernt liegen die herrlichen Garibaldi Highlands, die berühmt durch ihre Weißkopfseeadler sind. Doch auch Angeln, Kajak fahren und Windsurfen sind hier angesagte Sportarten. Besichtigen Sie auf Ihrer Rundreise durch Kanada auch das Britannia Minenmuseum der Stadt. Hier können Sie an einer spannenden Führung teilnehmen und ein Wunderwerk an Lichtern und Klängen erleben.
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Vancouver Island befindet vor der Küste Kanadas und ist vor allem für sein mildes Klima bekannt. Die Insel hat lediglich eine Größe von rund 31.000 km² und gehört zur Provinz British Columbia. Im Westen ist sie umgeben vom Pazifischen Ozean und dem Georgia Strait im Osten. Die Insel zeichnet sich durch ihre atemberaubende Natur und Naturwunder aus. Bei Ihrer Rundreise sollten Sie sich unbedingt den drei kleinen Parks und das Biosphärenreservat ansehen. Letzteres gehört auch zum UNESCO-Weltkulturerbe. Aber auch in den Städten der Insel können einige Sehenswürdigkeiten bestaunt werden. Die Hauptstadt der Insel Victoria bietet unzählige Besichtigungsmöglichkeiten. So können Sie in der Stadt Kirchen, Museen, Theater, Landhäuser und wunderbare Gärten besichtigen. Surfer werden in Tofino ein wahres Paradies vorfinden. Im Herz der Stadt können einige Shops gefunden werden, welche die Boards für Touristen verleihen. Folgt man einen schmalen Weg durch den Regenwald landet man im Botanial Beach Provincial Park.
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Bei einer Rundreise durch Kanada lohnt ein Besuch in Tofino, dessen traumhaft schöne Naturlandschaft durch alte Regenwälder, Seen und Buchten geprägt ist. Der kleine Ort befindet sich vor der Westküste Kanada auf Vancouver Island und ist ein Paradies für Surfer, Wanderer und Tierfreunde. Der indianische Einfluss des Örtchens ist überall spürbar in Form von sehenswerten Totempfählen, Parks und Wanderwegen sowie vielen Werken lokaler Künstler.
Der beschauliche Ort gilt als Surfmekka Kanadas und verfügt über wunderbare Strände, an denen auch Badeurlauber auf ihre Kosten kommen. Dazu zählen der Long Beach, MacKenzie Beach, der Wickanninish Beach, der Chesterman Beach sowie der Cox Bay Beach. Bei einem ausgedehnten Spaziergang entlang des Strandes können traumhaft schöne Sonnenuntergänge bewundert werden. Das Städtchen selbst verfügt über einen hübschen Stadtkern, der mit kleinen Boutiquen, Surfshops, gemütlichen Cafés und Restaurants zum Bummeln und Verweilen einlädt. Für Wanderer und Naturfreunde ist der Ort ein idealer Ausgangspunkt für spannende Erkundungstouren.
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In der Region British Columbia liegt Vancouver, entstanden in den 1860er Jahren infolge einer Einwanderungswelle. Nach der Eröffnung der transkontinentalen Eisenbahn im Jahre 1887 entwickelte sich Vancouver innerhalb weniger Jahre von einer kleinen Sägewerkssiedlung zu einer der größten Metropolen. Nach der Eröffnung des Panamakanals erlangte der Hafen von Vancouver internationale Bedeutung. Heute ist er der Größte in Kanada und exportiert mehr Güter als jeder andere Hafen Nordamerikas. Besonders nach der Weltausstellung Expo 86 wandelte sich Vancouver zu einer Tourismushochburg und zu einem Dienstleistungszentrum.

So ist Vancouver drittwichtigster Standort der nordamerikanischen Filmindustrie. Für Touristen bietet Vancouver ein reichhaltiges Angebot an Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. Grouse Mountain, der Gipfel von Vancouver bietet eine sagenhafte Aussicht. Man kann Grizzlys und Grauwölfe beobachten und 1.100 Meter über dem Meeresspiegel einem kulinarischen Erlebnis frönen. Einen fantastischen Panoramablick auf Vancouver und die 181 Meter über dem Meeresspiegel liegenden North Shore Mountains hat man von „The Vancouver Lookout“.

Im Herzen von Downtown Vancouver befindet sich die größte Kunstgalerie Westkanadas. Hier werden regelmäßig nationale und internationale Ausstellungen wichtiger zeitgenössischer und historischer Künstler veranstaltet. Sie beherbergt unter anderem die umfangreichste Sammlung der hiesigen Künstlerin Emily Carr. Der auf einer Fläche von 22,25 Hektar angelegte botanische Garten „Van Dusen Botanical Garden“ ist jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Eines der besten Stadtviertel Nordamerikas ist Granvielle Island. Wer das volle Leben und künstlerisches Flair genießen will, kommt hier voll auf seine Kosten. Wenige Minuten von Granville entfernt, im landschaftlich reizvoll gelegenen Vanier Park befindet sich das Vancouver Maritime Museum.

Geht man über die Capilano Suspension Bridge, die weltweit längste und höchste Fußgängerbrücke, trifft man auf die größte private Totempfahlsammlung der Welt. Und nicht zuletzt das UBC Museum of Antropology, welches eine der interessantesten Sammlung zum Thema der Northwest Coast Nations beherbergt, das sich in einem sehr beeindruckenden Gebäude befindet.
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Bei einer Rundreise durch den Westen von Kanada sollten Sie als Naturliebhaber einen Stop in Ucluelet einlegen. Die Stadt mit nicht einmal 2.000 Einwohnern liegt an der Westküste von Vancouver Island und bietet einmalige Erlebnisse in weitgehend unberührter Natur. Der Ort, früher ein Zentrum der Holz- und Fischindustrie, liegt im Pacific Rim National Park, der jährlich von einer Million Menschen besucht wird und zu einem der faszinierendsten kanadischen Parks gehört.Von Ucluelet aus können Sie eine Vielzahl von Natur-Touren unternehmen, z.B. Walbeobachtungsfahrten, bei denen Sie Grauwale oder Orcas erleben können. Sanft erschlossene Wanderwege machen das Hinterland mit seinen Fichtenwäldern und den Küstenabschnitt zu einem echten Paradies für Wanderer. Und ein ganz besonderes Erlebnis ist eine geführte Kayaktour durch die bizarre Inselwelt der Broken Group Islands. Eine wildromantische Wanderung auf dem Wild Pacific Trail mit einem Besuch des Amphitrite Point Leuchtturms runden den Besuch in diesem liebenswerten Ort ab.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Kanada (CA)
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Kanada
Kanada, zweitgrößtes Land der Erde nach Russland, reizt mit seinem faszinierenden Gegensatz zwischen den quirligen Metropolen im Süden des Landes wie Toronto, Quebec oder Vancouver und der Einsamkeit und Abgeschiedenheit im äußersten Norden. Es besitzt eine turbulente Geschichte sowie die reiche und beeindruckende Kultur seiner Ureinwohner.

Für viele ist vor allem die atemberaubende Schönheit der Natur Grund nach Kanada zu kommen. Gerade der Westen des Landes ist reich an Nationalparks, welche ihre Besucher in die vielfältige und unglaubliche Welt der einheimischen Flora und Fauna entführen.

In den Städten dagegen können Sie während Ihres Aufenthaltes beeindruckende Gebäude, belebte Märkte und Straßen sowie freundliche und aufgeschlossene Kanadier erleben. In Toronto beispielsweise, der größten Stadt in Kanada, gilt es den CN Tower, das Rogers Centre, das Casa Loma oder den High Park zu besichtigen. Eine andere wichtige kanadische Stadt ist Vancouver. Sie verfügt über den größten Hafen Nordamerikas und war Austragungsort der XXI. Olympischen Winterspiele 2010. Weiterhin hat sich die Stadt als Filmindustriestandort einen Namen gemacht weshalb sie auch häufig als „Hollywood North“ bezeichnet wird.

Neben diesen genannten Metropolen gibt es aber auch das andere Gesicht Kanadas, welches von kaum bevölkerten Gegenden und schier endlosen Weiten geprägt ist. Der karge Norden mit seinem rauen Klima ist sowohl unwirtlich als auch beeindruckend.

Für viele Kanada-Urlauber ist eine Rundreise, idealerweise eine Selbstfahrerrundreise, die beste Variante um dieses riesige und faszinierende Land kennen zu lernen

Beste Reisezeit:
Eine beste Reisezeit für Reisen nach Kanada gibt es nicht. Man kann jedoch sagen, dass die beliebteste Reisezeit von Juni bis September ist. Im Norden Kanadas verkürzt sie sich auf die Monate Juli und August.

Im Landesinnern kann es im Sommer vor allem im Süden sehr heiß werden können, während am Atlantik auch im Hochsommer mit kühlen Temperaturen gerechnet werden muss.

Die Rocky Mountains sind natürlich während der Wintermonate (Skisaison von November bis April) bei den Wintersportlern sehr beliebt. Genauso ist ein Besuch der südlichen Pazifikküste im Winter durchaus möglich.

Im Norden Kanadas ist teilweise ab September mit Schnee zu rechnen, während es im Süden bereits in den Monaten März bis Mai schon recht angenehm warm werden kann.

Im Oktober kann man in Kanada den Indian Summer genießen, der hier früher beginnt als in den Neuenglandstaaten der benachbarten USA.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/kanadasicherheit/204874

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Kanadischer Dollar = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 8 Stunden und 45 Minuten (nonstop)
 
Ortszeit:
Kanada verfügt über 6 Zeitzonen: Pacific Standard Time (in British Columbia und Yukon) MEZ -9h, Mountain Standard Time (in Alberta, Northwest Territories und West Saskatchewan) MEZ -8h, Central Standard Time (in Manitoba, Ost Saskatchewan und West Ontario) MEZ -7h, Estern Standard Time (in Mittel- und Ost-Ontario und Quebec) MEZ -6h, Atlantic Standard Time (in Labrador, New Brunswick, Nova Scotia und Prince Edward Island) MEZ -5h, Newfoundland Standard Time (in Neufundland) MEZ -4,5h

Gut zu wissen:
Deutschland und Kanada haben ein Abkommen nachdem alle kanadischen Provinzen den nationalen deutschen Führerschein bei Verkehrskontrollen anerkennen, allein bei Autovermietungen können die Vermieter auf einen internationalen Führerschein bestehen.


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