Südafrika Rundeise

Outeniqua

Tournummer 161435
Kleine Gruppe
Garantierte Durchführung
Inklusive Flug
Inklusive Safari
Chamäleon
  • 15-tägige Erlebnisreise durch Südafrika
  • Safaris & Fährtenlesen, so viel wie du willst
  • Begegnung mit der Field Band
ab 4.799 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Von oben rechts bis unten links, dann hat man die wilde und die charmante Seite von Südafrika in einem Rutsch. Wild, das ist die Panorama-Route zum atemberaubenden Blyde-River-Canyon. Wilder der Krüger-Nationalpark. Am wildesten die Big Five im Makalali Game Reserve. Dann der Charme: Garden Route, der ungezähmte Tsitsikamma-Nationalpark, Austern in Knysna, die Traumstrände von Plettenberg Bay, die Wineyards von Stellenbosch. In Kapstadt allerdings geht es wieder richtig zur Sache.
Tag 1: Es geht los!
Bereit für das Abenteuer Südafrika?
Heute startet dein Flieger gen Regenbogenland.
Tag 2: Von Johannesburg in die Nähe des Krüger-Nationalparks
Deine Reiseleitung freut sich auf dich und empfängt dich nach der Landung auf dem Johannesburger Flughafen.
Vorbei an weiten Feldern und durch die dicht bewaldete Region der reizvollen Provinz Mpumalanga fährst du bis zu Sabie Valley Coffee in White River, einer kleinen kolonialen Künstlerstadt in der Nähe des Krüger-Nationalparks. Hier genießt du eine Tasse des vollmundigen Arabica-Kaffees und erfährst von Kim oder Tim Buckland persönlich wissenswerte Details über den Anbau und die Verarbeitung der edlen Bohnen. Im Anschluss erreichst du deine erste Unterkunft.
Das Stille Woning Guesthouse führt Lucille De Villiers mit herzlicher Gastfreundschaft und Liebe zum Detail: Elegante Möbel, ein idyllischer Garten mit Pool und ein Open-air-Boma, wo Lagerfeuer und Sternenhimmel dich schon beim Abendessen in Busch-Stimmung versetzen.
Die Unterkunft liegt in White River, nur wenige Kilometer vom Eingang des Krüger-Nationalparks entfernt. Nimm dir Zeit, um in der gemütlichen Lounge mit überdachter Außenveranda zu verweilen, verbringe gesellige Stunden an der Bar und genieße die Nacht in den extragroßen, sehr bequemen Betten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 435 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 ½ Stunden.
Tag 3: Panorama Route und Blyde-River-Canyon
In der Nähe der Mac-Mac-Fälle lässt du den Reiseminibus stehen und läufst das letzte Stück zu den ca. 56 Meter hohen Zwillingswasserfällen. Am God’s Window eröffnet sich dir eine grandiose Aussicht über das weite Lowveld bis hin zum Krüger-Nationalpark, und du wanderst ein kleines Stück durch den immergrünen Regenwald.
Anschließend reist du auf der berühmten Panorama Route und siehst unter anderem die Bourke’s Luck Potholes, bizarre zylinderförmige Felslöcher, die die Strudel des Flusses in den Stein gefressen haben. Höhepunkt ist der grandiose Blyde-River-Canyon mit seiner 800 Meter tiefen Schlucht. Du spazierst am Westrand entlang und blickst dabei auf die riesigen Bergkuppen der Three Rondavels.
Das Phabeni-Tor ist dein Eingang in den berühmtesten Nationalpark Südafrikas. Auf rund 20.000 Quadratkilometern bietet der Krügerpark nahezu unberührtes Afrika mit einer vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt.
Während einer vierstündigen Tierbeobachtungsfahrt hältst du gemeinsam mit deiner Reiseleitung und einem englisch sprechenden Safariguide im offenen Geländewagen die Augen auf nach Vertretern der Big Five: Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard.
Durch dichte Buschsavanne und vorbei an den typischen Tamboti-Bäumen fährst du zu deiner Unterkunft.
Das Nationalpark-Camp Pretoriuskop liegt im Südwesten des Krüger-Nationalparks, nur wenige Kilometer vom Numbi Gate entfernt, und ist somit ein hervorragender Ausgangspunkt für Tierbeobachtungen und die Erkundung des Parks. Das Camp ist umgeben von einer Hügellandschaft mit üppiger Vegetation, in der sich besonders Antilopen wohlfühlen.
Die einfachen, landestypischen Rundhütten mit kleiner Veranda sind großzügig über das Gelände verteilt und umgeben von farbenfrohen Flammenbäumen und Bougainvilleen, die hier einst vom ersten Wildhüter des Krügerparks Harry Wolhuter gepflanzt wurden.
Hier tummeln sich auch gern mal Affen oder Perlhühner. Nach einem langen Tag lockt ein Swimmingpool, der teilweise aus natürlichem Fels gebaut ist und sich wunderbar in die Landschaft integriert.
Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind inklusive.
Gemeinsam übe dich am Abend in der Kunst des Braai. Landestypische Fleischspezialitäten wie Lamm-Chops und Boerewors werden unter freiem Sternenhimmel gegrillt.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 450 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 ½ Stunden. 
Tag 4: Auf Pirsch im Krüger-Nationalpark
»Die Wildnis Südafrikas« ist das Motto des heutigen Tages.
Frühmorgens begibst du dich auf eine geführte Fußsafari. Mit zwei Rangerinnen oder Rangern geht es durch den Busch im Krüger-Nationalpark. Die Safari beginnt kurz vor Sonnenaufgang (zwischen 5 und 6 Uhr, je nach Jahreszeit) und dauert circa zweieinhalb Stunden.
Die Wanderung ist nicht besonders anstrengend, da in der Regel zunächst ein Stück per Geländewagen zurückgelegt wird, bevor man losläuft. Du bist gegen 7:30 Uhr beziehungsweise im Winter gegen 8:30 Uhr zurück im Nationalpark-Camp.
Nach dem Frühstück fährst du mit dem Reiseminibus weiter und streifst durch die Savanne und das Bergbuschfeld des südlichen Krüger-Nationalparks. Mit etwas Glück begegnen dir neben Antilopen, Gnus, Zebras, Springböcken und Warzenschweinen auch Elefanten, Nashörner, Büffel und Löwen. Vielleicht schleicht sogar ein Leopard durch das Gras.
Das Nationalpark-Camp Satara gilt auch als das »Katzencamp« unter den staatlich geführten Camps im Krüger-Nationalpark. Da das fruchtbare Grasland in der Umgebung des Camps viele Antilopenherden anzieht, sind Löwen, Leoparden und Geparden hier oft gesehene Gäste. Darüber hinaus lassen sich auf dem Gelände des Camps verschiedene Vogelarten gut beobachten. Du nächtigst in einem der reetgedeckten Rondavels.
Verpflegung: Dein Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 90 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden zzgl. Fahrten im Krüger-Nationalpark. 
Tag 5: Makalali Game Reserve
Halte erneut Ausschau nach Tieren, wenn du morgens durch die mit unzähligen Dornenbüschen durchzogene Landschaft des Krüger-Nationalparks fährst. Durch das Orpen-Tor verlässt du den Park in Richtung Westen und erreichst die Makalali River Lodge.
Am Nachmittag brichst du im offenen Geländewagen zu neuen Buschabenteuern auf, diesmal im 26.000 Hektar großen und zum Greater-Kruger-Nationalpark gehörenden Makalali Game Reserve.
Mit einer Wildhüterin und einem Fährtenleser kreuzt du durch den Busch und spürst auch fernab der befahrbaren Wege große und kleine Wildtiere in ihren Verstecken auf.
Die Makalali River Lodge liegt verborgen mitten im gleichnamigen Reservat am Makutsi-Fluss. Hier gibt es drei luxuriöse Safari-Camps mit jeweils sechs Suiten, einen kleinen Pool sowie ein Restaurant mit Boma.
Die Nacht verbringst du in einer der reetgedeckten und urigen, afrikanisch eingerichteten Suiten, die dich fernab der Zivilisation mit Komfort und einer Außendusche verwöhnt. Über einen kleinen Steg gelangst du zu deinem privaten Aussichtsdeck mit großen Sitzkissen. Beobachte von hier aus vorbeiziehende Tiere und lass die Wildnis auf dich wirken.
Dein Kamin sorgt für Gemütlichkeit am Abend, und vielleicht hörst du in der Nacht das Trompeten von Elefanten, die das Camp durchqueren.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, ein spätes Mittag- und das Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 195 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 ½ Stunden.
Tag 6: Auf Pirsch
Noch im Morgengrauen wirst du von der Wildhüterin bzw. dem Wildhüter geweckt. Nach einem kleinen Snack kletterst du in den offenen Geländewagen. Gemeinsam gehst du etwa drei Stunden lang auf die Suche nicht nur nach den Big Five, sondern auch nach kleineren Bewohnern wie Buschhase und Schakal, die von der Sonne geweckt auf ersten
Streifzügen durch das Reservat unterwegs sind. Stärke dich nach der Rückkehr mit einem reichhaltigen Frühstück. Um die Mittagszeit liegen die Tiere bekanntlich faul im Schatten. Du machst es ihnen in deiner Unterkunft nach.
In den späten Nachmittagsstunden bist du erneut per Geländewagen auf einer ca. dreistündigen geführten Safari im Makalali Game Reserve unterwegs. Noch einmal bietet sich die Gelegenheit für einmalige Landschafts- und Tieraufnahmen, bevor die Sonne am Horizont untergeht und dich in deinem Quartier das Abendessen erwartet.
Die Makalali River Lodge ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Frühstück, Mittag- und Abendessen sind im Preis enthalten.
Tag 7: Aus dem Busch ins geschichtsträchtige Pretoria
Frühmorgens kletterst du erneut in den offenen Geländewagen und genießt auf einer abschließenden ca. dreistündigen Safari im Makalali Game Reserve die wunderbare Atmosphäre bei Sonnenaufgang. Mit etwas Glück spürt die Fährtenleserin oder -leser Löwen auf, die faul in der Morgensonne liegen. Gestärkt durch das Frühstück, geht es quer durch Limpopo, die nördlichste Provinz Südafrikas, und über Tzaneen und Polokwane erreichst du am Nachmittag die Provinz Gauteng und später Pretoria, auch bekannt als »Stadt der Jakarandas«.
Die subtropischen Bäume entlang der Alleen tauchen die Hauptstadt besonders in den südafrikanischen Frühlingsmonaten in ein purpurfarbenes Meer. Auf einer kurzen Erkundungstour siehst du unter anderem die Union Buildings, wo Nelson Mandela 1994 als erster schwarzer Präsident Südafrikas vereidigt wurde.
Das Bohemian House, ein Herrenhaus im modernen kapholländischen Stil, liegt in Pretorias ruhigem Stadtteil Waterkloof Ridge.
In der eleganten Unterkunft mit lediglich zehn individuell gestalteten Zimmern kannst du im Garten des Innenhofs die Seele oder am Swimmingpool die Beine im kühlen Nass baumeln lassen. Die Terrasse lädt zu einer Tasse Kaffee oder Tee mit einer im Hotel zubereiteten süßen Köstlichkeit ein. Und im hoteleigenen Spa kannst du dich mit Massagen und anderen Wellness-Anwendungen verwöhnen lassen.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 430 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 ½ Stunden.
Tag 8: Flug von Johannesburg nach Gqeberha und Fahrt entlang der Garden Route bis nach Plettenberg Bay
Am Vormittag fliegst du von Johannesburg nach Gqeberha (ehemals Port Elizabeth), sodass du gegen Mittag im Tsitsikamma-Nationalpark eintriffst. Der Tsitsikamma ist einer der letzten noch nahezu unberührten Urwälder Südafrikas mit großen Beständen an Gelbholzbäumen, riesigen Farnen und seltenen Orchideen.
Hier unternimmst du eine ca. anderthalbstündige Wanderung an der grandiosen Steilküste. Von einer Hängebrücke hast du einen fantastischen Blick in die spektakuläre Schlucht des Storms River. Am Nachmittag begrüßt dich Plettenberg Bay mit seinen schönen Sandstränden.
Die Christiana Lodge in einem ruhigen Stadtteil von Plettenberg Bay wird von Christa Joubert mit viel Aufmerksamkeit und Begeisterung geführt. Meeresrauschen und Meeresduft gehören zur Standard-Ausstattung, zum Strand spazierst du nämlich in wenigen Minuten. Vom Balkon deines hell und freundlich eingerichteten Zimmers blickst du auf die Wetlands des Robberg-Naturschutzparks oder den Ozean.
Offene Räume, herzliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ein schöner Pool im Garten werden es dir leicht machen, richtig schön zu entspannen. Und das Frühstück genießt du, so du möchtest, bei besten Aussichten auf der Terrasse.
Verpflegung: Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis eingeschlossen. Abends wird für dich ein köstliches Fischbraai zubereitet.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 360 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 ½ Stunden.
Tag 9: Malerisches Knysna
Entdecke heute auf dem Harkerville Forest Flora Trail die Schönheit der Garden Route und ihre üppige Waldlandschaft. Während eines gemütlichen Spaziergangs wirst du bemerkenswerte Pflanzenarten wie zum Beispiel Kap- und Gelbholzbäume entdecken.
Bei einem anschließenden Picknick unter freiem Himmel kannst du Flora und Fauna so richtig auf dich wirken lassen, bevor es in die paradiesische Bucht von Plettenberg Bay geht. Auf einem Rundgang durch die Township Qolweni begleitet dich neben deiner Reiseleitung ein lokaler Guide, der dir Einblicke in das alltägliche Leben in einer Township vermittelt.
Du besuchst auch die Siyakula crèche, eine Vorschule mit angeschlossenem Kindergarten, und hast Gelegenheit, mit den quirligen Kleinen zu singen. Die Chamäleon Stiftung unterstützt Siyakula seit vielen Jahren, unter anderem durch Aufwandsentschädigungen für die Lehrer*innen und Kindergärtner*innen sowie die Grundversorgung mit Nahrungsmitteln, Strom sowie Gas, aber auch durch die Bereitstellung von Bastelmaterialien. Dann heißt es Ohren auf, denn du lauschst einer Probe der örtlichen Fieldband. Das internationale Projekt der Field Band Foundation vermittelt Kindern und Jugendlichen durch Spaß am gemeinsamen Musizieren und Tanzen wichtige Aspekte des Lebens wie Selbstwertgefühl, Respekt, Toleranz und Verlässlichkeit anderen gegenüber.
Die Nebeneffekte sprechen für sich:
Alle langjährigen Teilnehmenden schaffen ihren Schulabschluss, keiner ist HIV-positiv, und es gibt keine ungewollten Schwangerschaften mehr.
Die Christiana Lodge ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück ist heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 75 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.
Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzlichen Empfehlungen:
Im Zeitraum vom 1. Juli bis zum 30. November legen wir dir die Walbeobachtungsfahrt »Close Encounter« ans Herz.
Auf der zweistündigen Bootsfahrt kannst du mit hoher Wahrscheinlichkeit Wale aus einer Entfernung von bis zu 50 Metern beobachten. Allerdings gibt es keine Garantie für die Sichtung der Tiere. Der Preis beträgt 970 ZAR pro Person.
Die Durchführung ist wetterabhängig.Im Zeitraum vom 1. Dezember bis zum 30. Juni besteht die Möglichkeit, an der Meerestierbeobachtungsfahrt »Marine Encounter« teilzunehmen. Da Wale in dieser Jahreszeit eher selten zu sehen sind, richtet sich das Augenmerk während der zweistündigen Bootsfahrt auf andere Meeresbewohner wie z.B. Delfine, Haie und Seerobben. Allerdings gibt es keine Garantie für die Sichtung der Tiere. Der Preis beträgt 650 ZAR pro Person.
Die Durchführung ist wetterabhängig.
Tag 10: Von Plettenberg Bay entlang der Garden Route nach Oudtshoorn
Den heutigen Vormittag widmest du einem der bekanntesten Orte auf der Garden Route: Knysna. Mit einem Boot fährst du durch die atemberaubende Lagune, die sich zwischen zwei hohen Sandsteinklippen öffnet. Bummle an der stimmungsvollen Waterfront mit ihren vielen kleinen Shops und probiere Knysnas legendäre Austern.
Und dann heißt es Perspektive wechseln. Vom Aussichtspunkt Eastern Head hast du einen tollen Panoramablick auf die Lagune und deren Mündung in den Indischen Ozean.
Nachmittags geht es über George und durch die spektakuläre Landschaft der Outeniqua-Berge in die Halbwüste der Kleinen Karoo nach Oudtshoorn, Südafrikas Hochburg der Straußenzucht.
Im La Plume Boutique Guesthouse bereiten Karin und Bartel Du Toit jedem Gast einen herzlichen Empfang.
 Die Unterkunft liegt in Oudtshoorn und wurde 1902 im viktorianischen Kolonialstil errichtet. Sie ist Teil der Farm La Plume, die von Bartels Großvater gekauft wurde und noch heute mit Straußen, Rindern, Alfalfa und Wein bewirtschaftet wird - Bartel zeigt dir das auch gern genau. Die geräumigen Zimmer hat Karin liebevoll mit antiken Möbeln eingerichtet, die freistehenden Wannen in den Badezimmern eignen sich hervorragend für eine entspannte Pause.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten, ebenso ein traditionelles Karoo-Abendessen mit zartem Straußenfleisch.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 170 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 ½ Stunden.
Tag 11: Straußenfarm und Portwein
Wie schwer ist eigentlich ein Straußenei? Gemeinsam mit Bartel, einem Experten auf dem Gebiet der professionellen Straußenzucht, besuchst du eine Straußenfarm. Dort erklärt er dir anhand prächtiger Exemplare die Zucht dieser Riesenvögel und gewährt dir Einblicke in den Arbeitsalltag auf einer solchen Farm.
Durch die Halbwüste der Kleinen Karoo folgst du der berühmten Route 62. In Calitzdorp bist du zu Gast im familiengeführten Weingut De Krans, das sich auf die Herstellung eines renommierten Portweins spezialisiert hat.
Nach einer kleinen Verköstigung des pinken, lieblichen und in Südafrika einzigartigen edlen Tropfens fährst du zu deiner nächsten Unterkunft. Die untergehende Sonne verwandelt die Umgebung in ein farbenprächtiges Meer.
Die Mimosa Lodge ist berühmt für die kulinarischen Meisterwerke, die Chefkoch Bernhard Hess im hauseigenen Restaurant kreiert. Fisch und Meeresfrüchte stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie Oryxantilope, Springbock und Strauß. Die Lodge liegt im Herzen des Städtchens Montagu, das Gebäude aus dem Jahr 1859 wurde sorgfältig restauriert. Hier befinden sich elf individuell und elegant dekorierte Zimmer.
Der üppig grüne Garten mit vielen Aprikosenbäumen und einem kleinen Swimmingpool lädt zur Entspannung ein. Nimm Platz, atme durch und lass die Vorfreude aufs Dinner noch ein wenig wachsen.Verpflegung: Frühstück und Weinprobe sind inkludiert.Die Fahrstrecke umfasst ca. 235 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 ½ Stunden.
Tag 12: Durch die Weinbaugebiete zum Tafelberg
Vorbei an ausgedehnten Weinfeldern und namhaften Weingütern gelangst du nach Stellenbosch, einem malerischen Ort nicht weit von Kapstadt und Heimat der größten südafrikanischen Weingenossenschaft. Welche Aufgaben hat eine Winzerin oder ein Winzer überhaupt? Bei einer Führung über das Weingut Delheim erfährst du einiges über dessen traditionsreiche Geschichte, über den in dieser Region zum Weinanbau hervorragend geeigneten Boden und über die Winzerinnen und Winzer selbst, die ihrer Arbeit mit Leidenschaft nachgehen.
Zum Abschluss des Rundgangs wird dir bei herrlicher Aussicht über die Rebstöcke eine Weinprobe kredenzt. Anschließend fährst du weiter in Richtung Westen und triffst am Nachmittag in Kapstadt ein. Wenn es das Wetter erlaubt, fährst du heute mit der rundum verglasten Seilbahn auf den 1.286 Meter hohen Tafelberg. Von hier oben hast du einen großartigen Blick auf die Metropole, Robben Island und unzählige Strände.
The Cape Milner Boutique Hotel liegt am Fuße des Tafelbergs im altehrwürdigen Stadtteil Tamboerskloof, heutzutage einer der angesagten Bezirke von Kapstadt. Das umwerfend freundliche Personal führt dich in die modern und stilvoll eingerichteten Zimmer. Von der Terrassen-Oase mit erfrischendem Swimmingpool genießt du Tag und Nacht einen herrlichen Blick auf das Wahrzeichen der Stadt.
Ganz in der Nähe finden sich neben vielen guten Restaurants und Bars auch Einkaufsmöglichkeiten sowie das Two Oceans Aquarium und das Museum Heart of Cape Town.
Verpflegung: Das Frühstück und die Weinprobe sind im Preis inbegriffen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden. 
Tag 13: Einmal rund ums Kap der Guten Hoffnung
Auf der kurvenreichen Küstenstraße mit immer wieder neuen Ausblicken auf Buchten und den Atlantik führt dich dein heutiger Tagesausflug nach Hout Bay, in ein idyllisches Fischerstädtchen. Während einer halbstündigen Bootsfahrt nach Duiker Island beobachtest du die berühmten Kap-Seerobben.
Bei T-Bag Designs freuen sich Avuyile and Sandiseka darauf, dir einen Einblick in dieses einzigartige Projekt zu geben, in dem Einheimische aus den Townships recycelte Teebeutel mit Mustern versehen und mit diesen dann unter anderem Glückwunschkarten, Notizbücher und Taschen verzieren. Über den kurvigen Chapman’s Peak Drive und vorbei an Noordhoek mit einem der längsten, breitesten und schönsten Strände am Kap geht es weiter.
Am Cape of Good Hope Nature Reserve gelangst du entweder mit der restaurierten Zahnradbahn oder in ein bis zwei Stunden zu Fuß zum Cape Point. Egal wofür du dich entscheidest, die spektakuläre Aussicht auf die zerklüftete Meeresküste garantiert tolle Fotomotive. Auf der Rückfahrt spazierst du in der Nähe von Simon’s Town am Boulders Beach zu einer Pinguinkolonie und hältst Ausschau nach den possierlichen Tieren.
The Cape Milner ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind inklusive. Zum Abschied erlebst du im Gold Restaurant eine Genuss-Safari durch den afrikanischen Kontinent, umrahmt von traditionellen Gesängen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden. 
Tag 14: Abschied von Südafrika
An deinem letzten Tag in Kapstadt erkundest du die Innenstadt der Metropole mit dem farbenfrohen Kap-Malaienviertel und schlenderst durch den Company’s Garden. Nutze den Abstecher zur Victoria & Alfred Waterfront zum Einkaufen letzter Souvenirs.
Anschließend fährt deine Reiseleitung dich zum Flughafen von Kapstadt, wo du den Rückflug nach Hause antrittst.
Verpflegung: Das Frühstück ist heute inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 30 Minuten.
Tag 15: Wieder daheim
Nach der Landung trittst du mit vielen Erinnerungen die Weiterreise in deinen Heimatort an.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen.  Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher des Addo Elephant Natiional Park mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Addo Elephant National Park nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebra, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilpen sowie Leoparden im Addo Elephant Nationalpark.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können.

Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen.
Bilder:
Der Blyde River Conyon ist ein 26 Kilometer langer Canyon. Er kann bis zu 800 Meter tief gehen und besteht hauptsächlich aus rotem Sandstein. Dieser Canyon befindet sich im Norden bei den Drackensbergen sowie dann im nördöstlichen Teil bei Johannesburg. Er gilt als ein Naturwunder in Afrika. Sehr gern besucht werden die drei Rondavels. Das sind große runde Felsen, die einen wunderschönen Ausblick verschaffen.

Die Flanken vom Blyde River Canyon gehen senkrecht in den Fluss Blyde River. Wobei auch der größte Teil von der gesamten Landschaft vom Blyderiviersport Reservat eingenommen wird. Dieses Reservat hat eine zahlreiche Vogelwelt und eine sehr ausgeprägte Flora.
Bilder:
In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen.  Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher des Addo Elephant Natiional Park mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Addo Elephant National Park nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebra, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilpen sowie Leoparden im Addo Elephant Nationalpark.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können.

Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen.
Bilder:
Die Three Rondavels ist eine bekannte Felslandschaft in Südafrika. Kurz hinter dem Lowveld Point liegt die Landschaft die heute viele Touristen begeistert. Der Blick auf die einzelnen Felsen und auf die Landschaft an sich ist sehr empfehlenswert. Daher wird das Three Rondavels auch als Sehenswürdigkeit von vielen Touristen gesehen. Die afrikanische Aussicht ist sehr traditionell. Daher bietet dieser Punkt auch einen Mittelpunkt des Landes und ist für Urlauber immer einsichtig. Den Three Rondavels sollte jeder einmal besuchen und sollte sich einen bleibenden Eindruck verschaffen. Denn solche Felslandschaften gibt es nur in Südafrika. Ein Besuch hier ist immer empfehlenswert.
Bilder:
In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen.  Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher des Addo Elephant Natiional Park mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Addo Elephant National Park nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebra, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilpen sowie Leoparden im Addo Elephant Nationalpark.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können.

Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen.
Bilder:
In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen.  Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher des Addo Elephant Natiional Park mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Addo Elephant National Park nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebra, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilpen sowie Leoparden im Addo Elephant Nationalpark.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können.

Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen.
Bilder:
Das rot verziegelt Mandela House ist 1945 erbaut worden und vermittelt einen Eindruck der Konflikte Südafrikas. So sind an seiner Fassade noch Einschusslöcher und Spuren der Explosionen von Molotow-Cocktails  zu sehen. Nelson Mandela kehrte nach seiner Freilassung 1990 in dieses Haus zurück, er selbst beschreibt es als den erste Ort, an dem er realisierte, dass er wirklich kein Gefangener mehr war. Das kleine Museum und das Besucherzentrum beschäftigen sich mit der Geschichte Mandelas, viele Fotografien und Erinnerungsstücke befinden sich in dieser Einrichtung. Heutzutage ist das Mandela Haus eine der zwanzig populärsten Sehenswürdigkeiten Südafrikas.

Bilder:
Als Union Buildings bezeichnet man den Sitz der südafrikanischen Regierung in der Stadt Pretoria. Der gesamte Komplex, welcher aus verschiedenen Gebäuden besteht, wurde komplett aus Sandstein gefertigt. Der Komplex umfasst eine Länge von insgesamt 275 Metern und ist mit einem halbkreisartigen Hof ausgestattet, in dem zwei Flügel befinden. Die zwei Flügel stehen als Symbol der zwei südafrikanischen Amtssprachen, welche Englisch und Afrikaans sind.
Das Gebiet auf dem die Union Buildings gebaut wurden, gehörte eins dem ersten Präsidenten Südafrikas. Jedoch gelang es im Laufe der Jahre in mehrere Besitze, bis schließlich 1910 die Grundsteinlegung der Union Buildings erfolgte.
Bilder:
In Südafrika, in dem Tsitsikamma Nationalpark findet man unter anderem auch die Tsitsikamma Berge. Diese sind sehr schön und sie befinden sich nördlich der Nationalstraße N2, des Küstenstreifens und des vorgelagerten Meeresbereiches. In den Bergen kann man einige Touren machen und zudem kann man dort auch sehr gut wandern, wenn man dies machen möchte.

Die Berge sind sehr wundervoll und man kann da einen wunderbaren Ausblick genießen. In den Tsitsikamma Bergen gibt es zudem auch einige Bäche, in welchen man trinkbares Wasser finden kann. Die ganzen Berge sind sehr schön bewachsen und man fühlt sich bei einer Wanderung in diesen Bergen einfach nur Wohl.
Bilder:
Der Storm River befindet sich in dem Tsitsikamma Nationalpark. Der Nationalpark ist sehr schön und man kann dort tolle Wanderungen und Fotos machen, eine der Hauptattraktionen allerdings ist die Mündungsschlucht des Storms River. Über diese Schlucht führt eine Hängebrücke, über welche eigentlich alle Touristen gehen. Allerdings sind dies sehr viele und daher findet man dort fast immer Leute vor. Von der Hängebrücke aus kann man sehr schöne Fotos machen. Die Klippen sind circa 30 bis 40 Meter hoch und man findet auf dem Weg zur Hängebrücke verschiedenste Pflanzen vor. Diese sind alle sehr schön und teilweise gibt es sogar Hinweisschilder, die auf die Pflanzen hinweisen.
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Die Gartenroute zieht sich von Kapstadt im Südwesten von Afrika bis hinüber in den Osten von Afrika nach Port Elisabeth. Diese Safariafahrt bietet dem Auge das schöne Afrika mit seinen verschiedenen Landschaften, welche vom Menschen aus unberührt sind. In Somerset West am Strand von Kapstadt kann man die Tour beginnen und hinein in das Reservat fahren. Oder aber auch an der Küste nach Hermanus. Dort kann man die Wale beobachten. Ein Schauspiel aus dem Meer, was man unbedingt gesehen haben muss. Weiter an der Küste entlang entdeckt man fast unberührte Strände wie zum Beispiel das Strandgebiet ab Gaansbaai bis hin zum Agulhas National Park.

Goldgelbe Strände und das blaue Meer lädt dazu ein, um ein kleines Picknick zu machen und die Natur auf sich wirken zu lassen. Abschließend besteht die Möglichkeit Richtung Bredasdorp nördlich zu fahren zum De Hoop Nature Reserve und hoch zum Marloth Nature Reserve. Man kann die Tiere vom Auto aus anschauen, wilde wie auch weniger wilde Tiere. Man kann schon sagen, dass die Tiere in den Reservaten recht friedlich zum Menschen sind. Da man denen nichts tut und auch nicht angreift. Durch die Felslandschaft hindurch Richtung Riversdate geht es in dem wunderschönen George, wo die Holzindustrie ihren Sitz gefunden hat.

Dort kann man das Eisenbahnmuseum besuchen und den historischen Outeniqua Choo Choo Dampfzug sehen. Um den Tag ausklingen zu lassen, empfiehlt sich auf jeden Fall ein paar Bälle auf dem Fancourt Golf Estate zu schlagen. Dieser befindet sich im Süden von George direkt an der Küste. An der Küste weiter entlang geht es nach Kysna um die Austern zu kosten und dann weiter in die Petternberg Bay. Dort kann man die Delphine in den Wellen bewundern und bestaunen. Aber auch das Monkeyland dort muss man gesehen haben und auf Safari im Addo Elephant Park. Endpunkt ist dann Port Elisabeth.
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Die Gartenroute zieht sich von Kapstadt im Südwesten von Afrika bis hinüber in den Osten von Afrika nach Port Elisabeth. Diese Safariafahrt bietet dem Auge das schöne Afrika mit seinen verschiedenen Landschaften, welche vom Menschen aus unberührt sind. In Somerset West am Strand von Kapstadt kann man die Tour beginnen und hinein in das Reservat fahren. Oder aber auch an der Küste nach Hermanus. Dort kann man die Wale beobachten. Ein Schauspiel aus dem Meer, was man unbedingt gesehen haben muss. Weiter an der Küste entlang entdeckt man fast unberührte Strände wie zum Beispiel das Strandgebiet ab Gaansbaai bis hin zum Agulhas National Park.

Goldgelbe Strände und das blaue Meer lädt dazu ein, um ein kleines Picknick zu machen und die Natur auf sich wirken zu lassen. Abschließend besteht die Möglichkeit Richtung Bredasdorp nördlich zu fahren zum De Hoop Nature Reserve und hoch zum Marloth Nature Reserve. Man kann die Tiere vom Auto aus anschauen, wilde wie auch weniger wilde Tiere. Man kann schon sagen, dass die Tiere in den Reservaten recht friedlich zum Menschen sind. Da man denen nichts tut und auch nicht angreift. Durch die Felslandschaft hindurch Richtung Riversdate geht es in dem wunderschönen George, wo die Holzindustrie ihren Sitz gefunden hat.

Dort kann man das Eisenbahnmuseum besuchen und den historischen Outeniqua Choo Choo Dampfzug sehen. Um den Tag ausklingen zu lassen, empfiehlt sich auf jeden Fall ein paar Bälle auf dem Fancourt Golf Estate zu schlagen. Dieser befindet sich im Süden von George direkt an der Küste. An der Küste weiter entlang geht es nach Kysna um die Austern zu kosten und dann weiter in die Petternberg Bay. Dort kann man die Delphine in den Wellen bewundern und bestaunen. Aber auch das Monkeyland dort muss man gesehen haben und auf Safari im Addo Elephant Park. Endpunkt ist dann Port Elisabeth.
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Die Kleine Karoo ist in dem Land Südafrika zu finden. Eigentlich kann man sagen, dass dieser Ort einer der beliebtesten von vielen Touristen ist. Denn die  Kleine Karoo gehört zu den schönsten Routen in diesem Land. Außerhalb der Straße findet man hier zahlreiche Landschaften und Sandstrecken die immer mehr Menschen begeistern.

Des Weiteren kann sich hier jeder begeistern lassen. Denn der Weg der Kleine Karoo ist lang und jeder kann die schönen Landschaften von Südafrika sehen. Allerdings fahren hier sehr viele Besucher her und machen auch ihre Radtour hier. Daher kann ein Blick immer wieder sehr lohnenswert sein.
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Die 20 Quadratkilometer große Knysna Lagune ist durch eine felsige Einfahrt mit dem Indischen Ozean verbunden. Das herrliche Fleckchen Erde liegt in der Kapstadt & Kapregion und besticht mit ihrem fantastischen Sandstrand. Hier können Sie die Seele baumeln lassen und den Alltag ein wenig hinter sich lassen. Auch in den Wintermonaten können Sie in der Lagune baden, da das Wasser das ganze Jahr über warm ist.
Bekannt geworden ist die schöne Lagune durch ihre Seepferdchen. Die seltenen Knysna-Seepferdchen sind dort beheimatet und mit etwas Glück können Sie die märchenhaften Unterwasserbewohner auch beobachten. Im gleichnamigen Städtchen wird bestens für Ihr leibliches Wohl gesorgt und auf Ihrer Reise durch Südafrika sollten Sie die schöne Lagune nicht auslassen. Nur rund sechs Stunden von Kapstadt entfernt erwartet Sie ein Paradies an Wassersport- und Shoppingmöglichkeiten. Die herrliche Lagune mit ihrer Stadt verspricht Reisenden einen einzigartigen Aufenthalt. Mit einem Boot können Sie die malerische Umgebung erkunden.
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Die Kleine Karoo ist in dem Land Südafrika zu finden. Eigentlich kann man sagen, dass dieser Ort einer der beliebtesten von vielen Touristen ist. Denn die  Kleine Karoo gehört zu den schönsten Routen in diesem Land. Außerhalb der Straße findet man hier zahlreiche Landschaften und Sandstrecken die immer mehr Menschen begeistern.

Des Weiteren kann sich hier jeder begeistern lassen. Denn der Weg der Kleine Karoo ist lang und jeder kann die schönen Landschaften von Südafrika sehen. Allerdings fahren hier sehr viele Besucher her und machen auch ihre Radtour hier. Daher kann ein Blick immer wieder sehr lohnenswert sein.
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Die kleine Insel Robben Island kann auf der Kaphalbinsel in Südafrika gefunden werden. Sie verfügt über eine Größe von lediglich 5 km² und befindet sich rund 7 Kilometer vom Festland entfernt. Nichtsdestotrotz ist sie die größte Insel rund um den Küstenbereich Südafrikas. Auf der Insel haben sich rund 120 Einwohner angesiedelt. Der Minto Hill ist mit 30 Metern die größte Erhebung, welcher zuvor unter der Bezeichnung Fire Hill bekannt war. Das Besondere an der Insel ist, dass sie zu einem früheren Zeitpunkt als Gefängnis genutzt wurde. Durch ihre Entfernung zum Festland konnten Flutversuche durch die Häftlinge ausgeschlossen werden. In der Zeit der Apartheid wird das Gefängnis vor allem für politische Häftlinge genutzt. Diese mussten harte Arbeit in den Steinbrüchen verrichten. Einer der bekanntesten Häftlinge ist Nelson Mandela, welcher insgesamt fast 20 Jahre dort verbracht hat. Mittlerweile ist das Museum zu einer nationalen Gedenkstätte verwandelt worden. Diese zählt seit dem Jahr 1999 auch zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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Er ist ein überwältigender Anblick, der majestätische Tafelberg, den Sie bei einer Rundreise durch Südafrika unbedingt besuchen sollten.

Der imposante Berg, dessen Gipfel wunderschöne Namen wie Lion's Head, Signal Hill oder Devil's Peak haben, ist Teil einer Bergkette der 52 Kilometer langen und circa 16 Kilometer breiten Kap-Halbinsel in Südafrika und ein Teil des im Jahr 1998 ins Leben gerufenen Table-Mountain Nationalparks.
Das Welt-Kultur-Denkmal ist die größte Attraktion Südafrikas und als Wahrzeichen weltweit genauso bekannt und berühmt wie der Eiffelturm, der Big-Ben oder die Freiheitsstatue. Jährlich zieht der magische Berg tausende von Besuchern aus aller Welt an.

Kapstadt und der beeindruckende Tafelberg gehören einfach zusammen, denn das herrliche Bergmassiv prägt die Silhouette der Stadt wie sonst kein anderes Wahrzeichen.
Der höchste Punkt des Tafelbergs mit 1087 Metern ist "Maclear's Beacon" am nordöstlichen Ende. Danach folgen der "Devil's Peak" mit 1002 Metern Höhe, die "zwölf Apostel" die sich zwischen 780 Metern und 800 Metern Höhe vom Plateau aus in südwestlicher Richtung erstrecken, der schöne "Lion's Head" mit knapp 670 Metern Höhe und der "Signal Hill", der kleinste Gipfel mit gerade einmal 350 Metern.

Nicht nur das Bergmassiv ist überwältigend schön, sondern auch die Flora des Tafelbergs. Über 1400 verschiedene Pflanzenarten existieren hier, die allein schon 500 verschiedene Erika-Arten und über 100 unterschiedliche Iris-Arten umfassen. Unzählige Proteen-Arten, die Nationalblume Südafrikas, überziehen die Hänge des Tafelberges und lassen ihn regelrecht erleuchten.
Zur Fauna des schönen Bergmassivs gehört auch der Klippschliefer. Diesen possierlichen Tierchen werden Sie bei einem Besuch des Tafelberges in großer Zahl begegnen, denn die hier ansässigen Klippschliefer machen es sich bei ihrer Nahrungssuche einfach: sie betteln Touristen an, die ihren Weg kreuzen und Sie können die zutraulichen, Murmeltier ähnlichen Tiere sogar aus der Hand füttern.

Gut ausgeschilderte Wanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden führen durch die einzigartige Natur des Tafelbergs hinauf zu seinen Gipfeln. Vom Gipfel aus bietet sich Ihnen ein atemberaubender Blick auf Kapstadt, die Kaphalbinsel, die Tafelbucht und das dazugehörige Robben Island.
Wer nicht zum Gipfel hinauf wandern möchte, kann sich innerhalb von 5 Minuten ganz bequem mit der Seilbahn in Höhe bringen lassen - auf den Gipfel des schönsten Wahrzeichens des afrikanischen Kontinents.
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Eine Besichtigung des Two Oceans Aquariums an der Waterfront in Kapstadt ist genau genommen ein Muss für jeden Urlauber. In den vielen Becken finden sich nicht nur Fischarten aus dem Indischen Ozean und dem Atlantik, auch die Bewohner der Seen und Flüsse Südafrikas sind hier vertreten.

Im offenen Ozan-Pool werden die Gezeiten simuliert, es gibt ein Tropenbecken und ein Becken für Pinguine und Robben. Nicht zu vergessen der Raubfischtank, der mehrere Stockwerke hoch ist. Hier bei der Fütterung durch Taucher zuzusehen ist ein Erlebnis. Die Fütterungszeiten kann man vorher erfragen. Es gibt viel zu schauen und zu erkunden im Two Oceans Aquarium.
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Einer der bekanntesten Strände in ganz Südafrika ist der Boulders Beach. Das liegt allerdings nicht daran, dass man hier so vorzüglich Baden kann, obwohl dies auch der Fall ist. Berühmt ist der Boulders Beach für eine hier ansässige Kolonie von Pinguinen, genauer von Brillenpinguinen. Zu finden ist dieser Strand in der Stadt Simon's Town auf der Kaphalbinsel. Da die Brillenpinguine nur in dieser Region im südwestlichen Afrika vorkommen und vom Aussterben bedroht sind, stehen sie unter strengem Artenschutz. Dennoch kann man sie aus nächster Nähe in der freien Wildbahn erleben, wobei sie allerdings durch Stege vor direktem Menschenkontakt geschützt werden.
Zudem existiert hier ein Besucherzentrum, das über alles Wissenswerte rund um die Brillenpinguine informiert. Gleichzeitig bildet es den Zugang zum Tafelberg-Nationalpark. Zuletzt lebten hier etwa 3.000 Exemplare der Brillenpinguine, was einen Abstecher nach Simon's Town im Rahmen einer Rundreise durch Südafrika zu einer empfehlenswerten Idee werden lässt.
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Ein beliebtes Ausflugsziel für Kapstadt-Touristen ist Duiker Island. Man erreicht die kleine Insel vom Hafen in Hout Bay aus per Boot in etwa 20 Minuten. Duiker Island beherbergt die größte Kolonie von Pelzrobben in Südafrika. Außer circa 8000 Robben leben hier noch unzählige Seevögel. Der Lärm, den die Tiere veranstalten, ist bereits lange bevor man die Insel erreicht, zu hören. Besonders ist ein Besuch von Duiker Island während der Paarungszeit der Pelzrobben zu empfehlen. Das laute Brüllen und das Imponiergehabe der Robben-Bullen ist ein beeindruckendes Bild. Da man die Tiere hier in ihrer natürlichen Umgebung beobachten kann, ist der Eindruck viel intensiver als bei jedem Zoobesuch.
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Hout Bay mit seiner gleinachmigen Bucht ist ein Ortsteil von Kapstadt und bekannt als kleiner Fischer- und Touristenort. Hout Bay sorgt für seine Besucher mit vielen Restaurants, einem Einkaufszentrum und einem sehr schönen Flohmarkt, der jeden Sonntag stattfindet. Hout Bay hat auch den größten Vogelpark von ganz Afrika. Dieser Vogelpark wird nur durch Spenden und den Eintrittsgeldern finanziert. Unbedingt mitnehmen sollte jeder Urlauber die Bootstouren nach Duiker Island. Diese Fahrt dauert bis zu 2 Stunden. Hout Bay hat auch zwei wunderschöne Museen. Sehr faszinierend sind auch die neuen Häuser, die entlang den Hängen entstehen, denn viele Urlauber lassen sich dort nieder und bauen sich dort ein neues Leben auf.
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Das Kap der Guten Hoffnung ist von Kapstadt aus gut zu erreichen. Keine 45 Kilometer südlich davon gelegen bietet es, neben historischem Flair, ein beeindruckendes Naturschauspiel. Die ehemals für die Schifffahrt so gefährlichen Felsformationen, die sich im Wasser bis an den Horizont erstrecken, werden zur Ebbe stellenweise vollkommen sichtbar. Zahlreiche Schiffe fielen ihnen zum Opfer, noch heute bezeugen viele Wracks auf dem Meeresgrund von diesen Gefahren. Die Namensherkunft des Kaps ist umstritten, es wird vermutet, dass der Name von der Hoffnung herrührt, endlich einen Seehandelsweg nach Indien gefunden zu haben.

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Die Geschichte der Leuchttürme Cape Points ist bemerkenswert. Der erste wurde 1859 erbaut und liegt in 238 Metern Höhe. Aufgrund des nächtlichen Nebels, der sich so hoch bildete war sein Licht allerdings in vielen Nächten nicht zu sehen. Nach dem Untergang der „Lusitania“ im Jahre 1911 und dem Tod der 700 Passagiere wurde am deutlich tiefer gelegenen Diaz Point ein neuer Leuchtturm errichten, der letztendlich 1917 seinen Betrieb aufnahm.

Neben dem stillgelegten Leuchtturm sind auf der Spitze des Kaps Wegweiser, die Richtung und Entfernung wichtiger Metropolen aller Kontinente anzeigt. Der neue Leuchtturm ist vom Alten aus zugänglich, die Treppen sind allerdings gerade bei Wind oder Regen nicht vollends sicher.
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Der Hafen in Kapstadt ist bei Touristen ein beliebter Anlaufpunkt. Besonders sehenswert ist dort die Victoria und Alfred Waterfront. So wird ein Hafen- und Werftviertel am historischen Hafenbecken, dass restauriert wurde, bezeichnet. Die beiden alten Hafenbecken wurden bereits in den Jahren 1905 und 1870 in Betrieb genommen.

Ihre Namensgebung verdanken sie Königin Victoria von England sowie ihrem Sohn Alfred.Dieser legte während einer Südafrikareise im Jahre 1860 den Grundstein für die Mauer, die als Wellenbrecher vor dem Hafen errichtet wurde. Die Restauration der Victoria and Alfred Waterfront wurde relativ getreu den alten Bauplänen vorgenommen. Man hat während eines Besuches das Gefühl, man wurde in eine andere Zeit versetzt.

Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Ort der aufgehenden Sonne wird Mpumalanga auch in der Sprache der Einheimischen genannt und dies ist sicher keine Übertreibung. Inmitten in einer der wohl schönsten landschaftlichen Regionen Südafrikas liegt diese Provinz im Nordosten des Landes. Unzählige Naturparks wie der Krüger Nationalpark oder auch Lydenburg Nature Reserve, Ohrigstad Nature Reserve und noch andere liegen in dieser Provinz und bieten den Besuchern eine Vielfalt an Tieren, aber auch landschaftliche Höhepunkte. Die immergrünen Berge an der Großen Randstufe laden zum Wandern ein genauso wie die Erkundung der Drakensberge die sich mächtig in den Himmel aufragen. Unvergessliche Tage warten auf Sie in der Provinz Mpumalanga.
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Im südlichen Afrika gilt Johannesburg als die größte Metropole und hat über 3,8 Millionen Einwohner. Gegründet im 18. Jahrhundert als Goldgräberstadt sind die meisten Bürger von Johannesburg nun in die Vororte gezogen. Da Hauptleben findet ebenfalls in den Vororten statt. Die Stadt dient als Punkt für die Flüge nach Kapstadt oder Durban. Man kann auch ohne Probleme in de Pilansberg National Park und den Kruger Nationalpark fliegen. Für die hungrigen Touristen nach Fossilien und Geschichte gibt es die Sterkfonstein-Höhlen. Dort kann man sehr viele Fossilien entdecken und bestaunen. Das älteste Skelett einer Gattung wurde dort gefunden und man kann es den „King von Taung“ dort in einem Besucherzentrum besichtigen. In Golf Reef City, südlich gelegen der Innenstadt, um den alten Schacht Nr. 14 ist ein großer Vergnügungskomplex entstanden.

In dem Themenpark kann man in das Leben der Grubenarbeiter aus längst vergessener Zeit eintauchen, denn man kann die Minen in über 200Meter Tiefe besichtigen. Um einen kompletten Blick auf das schöne Johannesburg zu haben, kann man auf das höchste Haus, das Carlton Centre gehen. Es ist rund 220 Meter hoch und hat 50 Etagen. In Newton gibt es ein altes ehemaliges Marktgebäude, welches heute als Market Theatre genutzt wird von der Bevölkerung. Weiter in diesen Komplex findet man auch Das Museum Africa. Für den Touristen sehr attraktiv findet am Sonntagmorgen auch ein Flohmarkt dort statt. Unter dem Dach des Marktgebäudes findet man drei Theater.

Für den Partybegeisterten findet man auch einen Jazzclub sowie Restaurants und Bars dort. Zwei Galerien sind dort auch beheimatet. Auch ist es möglich, mit organisierten Führungen einige Stadtteile von Johannesburg zu besichtigen. Johannesburg hat sehr viele Flughäfen, welche alle für andere Zwecke dienen soll. Der Hauptpunkt ist der „Flughafen Johannesburg“ und heisst offiziell „O R Tambo International Airport“ und wurde im Jahre 1952 erbaut als Jan-Smuts Flughafen.
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Sabie, eine Kleinstadt im Nordosten von Südafrika befindet sich am gleichnamigen Fluss und hat ca. 9.000 Einwohner. Die Umgebung wird wirtschaftlich vorwiegend für die Forstwirtschaft genutzt. Dahingehend bietet der Ort auch ein Museum in Bezug auf die Forstwirtschaft , welches bspw. Exponate wie eine Baumscheibe eines über 200 Jahre alten Baumes oder forstwirtschaftliche zeigt. Auf einer Rundreise ist der Ort insbesondere aufgrund seiner exponierten Lage auf ca. 1000 Meter Höhe und dem schönen Umfeld ein beliebtes Ziel. Die umliegenden Wasserfälle und die herrliche Natur bieten einmalige Eindrücke von der Landschaft in Afrika. Direkt an der Panorama Route gelegen sind einzigartige Ausblicke garantiert.
Bei einem Ausflug in das Umland bietet sich der Long Tom Pass auf über 2.100 Meter Höhe an. Die landschaftlich herrliche Strecke führt an den Devil´s Knuckels vorbei und zeigt die Vielfalt und Exzellenz der natürlichen Umgebung. Auf den Bergen in der Nähe zeigt sich im Winter sogar Schnee.
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Bei White River handelt es sich nicht, wie aufgrund des Namens angenommen werden könnte, um einen Fluss, sondern um eine kleine Stadt. Diese kann im Norden von Mbombela in der Region Mpumalanga in Südafrika aufgefunden werden. Bekannt ist die Stadt für ihre Produkte aus der Landwirtschaft. So werden dort unter anderem Früchte, als auch Nüsse und verschiedene Gemüsearten angebaut. Um deren Wachstum zu fördern, sind die Landwirte stark von dem 26 Kilometer langen Kanal abhängig. Nur dieser kann für eine ausreichende Wasserversorgung in dem Gebiet sorgen. Durch Zuzüge in die Region werden ständig auch neue Anbaumethoden in die Region gebracht. Auf rund 60 km² leben rund 16.000 Einwohner. In erster Linie sprechen diese Afrikanisch. Jedoch breiten sich Sprachen wie Englisch, Swazi und Tsonga in diesem Gebiet aus. Bezüglich des Klimas sind die Temperaturen über das Jahr hinweg innerhalb des gleichen Rahmens. auffällig ist, dass vor allem in den Sommermonaten die Temperaturen auch gerne unter 10 Grad absinken.
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Im Jahre 1963 kam der Zusammenschluss von vielen Townships (Wohnsiedlungen), die sich im Südwesten von Johannesburg befanden. Soweto gehört allerdings seit 2002 zu Johannesburg. Soweto gilt auch als bevölkerungsreichste Stadt vom südlichen Teil Afrikas. Nach Soweto reisen, ist eigentlich das ganze Jahr möglich, die wärmsten Temperaturen kann man in den Monaten Dezember bis Februar erleben, in den Monaten von Juni bis August fallen die wenigsten Niederschläge. Sehenswert in Soweto sind die beiden Museen Hector Pieterson und das Mandela House Museum. Soweto zeigt sich auch bei Nacht von einer ganz anderen Seite, besonders auf den Campingplätzen. Auch das Nachtleben ist lobenswert in Soweto.
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Die offizielle Hauptstadt von Südafrika ist Pretoria vor den Toren von Johannesburg. Pretoria besitzt ein sehr fruchtbares Tal, welches von den Magaliesbergen umgeben ist und etwa 1.300 Meter über den Meeresspiegel liegt. Durch das subtropische Klima ist es warm und durch den Berg geschützt. Leider wurde durch die Burenkriege Pretoria sehr in Mitleidenschaft gezogen. Dies geschah im Ende des 18.Jahrhunderts und endete alles am Anfang des 19. Jahrhunderts. Die Friedensverhandlungen fanden damals im Melrose House statt, welches noch heute steht.

Der Church Square liegt im historischen Zentrum und in der Mitte des Platzes steht der ehemalige Präsident Paul Kruger. Umgeben ist der Platz von weiteren architektonischen und historischen Sehenswürdigkeiten. Die berühmten Gerichtsverhandlungen fanden um 1963 im Justiesiepaleis statt. Weiter findet man das Old Capitol Theatre, das Hoofposkantor und das alte Rathaus wieder. Nordöstlich gelegen in Pretoria liegt das Union Buildings, aus Sandstein um 1910 erbaut. Dort wurde Nelson Mandela als erster schwarzer Präsident vereidigt. Die Alleen in Pretoria sind durch den hawaiianischen Jacaranda Bäumen sehenswert und haben eine malvenfarbene Blüte ab Oktober.

Etwas außerhalb von Pretoria kann man den Zoo, der weltweit der größte seiner Art ist ,und einen botanischen Garten besuchen und den Meteoritenkrater. Der Zoo beherbergt mehr als 140 Säugetiere und über 320 Vogelarten. Reptilien und ein großes Aquarium haben ihr eigenes Haus. Die Residenz von früheren Präsidenten Paul Kruger ist ein Museum und das Transvall-Museum muss man gesehen haben. Pretoria hat drei Forts auf dem Gelände des Voorrekkerdenkmals, welche man gesehen haben muss wie auch das geologische Museum. An Nature Reserve kann man das Onderstepoort und das Wonderboom besuchen. Dort werden garantiert auch Fahrten mit einem Führer angeboten. Dieses Angebot sollte man auf jeden Fall auch nutzen. Das South African Bank ist ein circa 150 Meter hohes Gebäude aus reflektierendem Glas und Rustenburger Granit. Leider ist der Zugang für Touristen gesperrt aber schon alleine der Blick auf das Gebäude ist wunderbar.
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Zwischen Zimbabwe und Gauteng liegt Polokwane. Die Großstadt ist eine der modernsten und wichtigsten Versorgungs- und Servicezentren für die ländlichen Regionen Südafrikas. Hier leben etwa eine halbe Million Menschen. Ein moderner Flughafen, ein Bahnhof und eine sehr gute Verkehrsanbindung durch Autobahnen sind einer ihrer großen Vorteile. Die Hauptstadt der Limpopo Provinz hieß früher Pietersburg und liegt am Fluss Sterkloop. Die durchschnittlichen Temperaturen liegen bei 27 Grad im Sommer und 20 Grad im Winter angenehm und bieten somit ein recht mildes Klima. Die Hauptstadt liegt 1312 Meter über dem Meeresspiegel. Das städtische Polokwane Naturreserve bietet sehenswerte Abwechslung und Entspannung. Auf 3200 Hektar erstreckt sich ein Park mit vielfältiger Tierwelt und spannenden Naturschauspielen. Im Bakone Open-Air Museum kann man die Geschichte und Kultur des Sotho-Volkes besichtigen. Die große Stadt in Südafrika verfügt über wichtige Bildungseinrichtungen wie Colleges und Universitäten und auch wichtige Arbeitgeber wie Industriebetriebe sind hier ansässig. Im Peter-Mokaba-Stadion werden wichtige Fußballspiele (z. B. während der Weltmeisterschaft 2010) ausgetragen.
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Tzaneen ist ein hübsches, kleines Städchen im Letaba District und liegt inmitten subtropischer Vegetation. Das Städtchen wird deshalb auch die Gartenstadt der Provinz genannt. Umgeben wird sie von grünen Regenwäldern, kristallklaren Bergbächen und tosenden Wasserfällen. Besonders empfehlenswert ist der Besuch des Debengeni Falls, der zum Baden, wandern und picknicken einlädt. Erkunden Sie die Magoebaskloof-Bergen und begeben Sie sich auf die Spuren der Goldgräber. Tzaneen ist auch idealer Ausgangspunkt um den nördlichen Teil des Krüger Nationalparks zu erkunden, der weniger zahlreich von Touristen besucht wird, aber nicht weniger reizvoll ist, als der südliche Teil. In dieser Region ist auch das einzige Teeanbaugebiet Südafrikas beheimatet.
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Plettenberg Bay ist der wohl beliebteste Badeort in Südafrika. Kilometerlange weiße Sandstrände und eine wunderschöne Lage bescheren jedem Urlauber ein unvergessliches Urlaubserlebnis. Plettenberg Bay ist für Naturliebhaber wie auch für Wassersportler ein absolutes Paradies. Der Ort liegt an der bekannten Garden Route und bietet deshalb auch jede Menge an Möglichkeiten, die wunderschöne Natur in der näheren Umgebung zu erkunden. Empfehlenswert ist der Besuch des Keurbooms River Nature Reserve, das im Tal des gleichnamigen Flusses liegt und ein einzigartiges Naturschutzgebiet ist. Mit dem Kanu oder auch auf Wanderwegen können Sie hier die waldreiche Flusslandschaft erkunden und eine Vielzahl von Tieren beobachten.
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Port Elizabeth ist eine traumhafte Stadt an der Ostküste Südafrikas und besticht vor allem durch die wunderschöne Natur und eine phantastisches Panorama. Zudem bietet die Stand wahrliche Traumstrände und ist deshalb ein Paradies für Wassersportler. Hervorragende Segel- und Surfmöglichkeiten, aber auch eine herrliche Unterwasserwelt locken den Touristen an. Aber auch die Stadt hat interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten.

Vom Campanile, einem über 50m hohen Aussichtsturm hat man einen grandiosen Überblick über Port Elizabeth und die Reize und Schönheiten dieser Stadt. Hier werden Ihnen alle Annehmlichkeiten die Sie von einem erholsamen Urlaub erwarten, reichhaltig angeboten und eine perfekte Erholung in Traumlage ist Ihnen sicher.
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Direkt an einer großen Lagune, die ungefähr 21 Hektar umfasst, liegt die Stadt Knysna. Im Vergleich zu anderen Gebieten von Südafrika weist Knysna eine reichhaltige Flora auf, die auf das ausgeglichene und milde Klima zurückzuführen ist. Während im Vorderland der Stadt der Indische Ozean zu finden ist, finden sich im Hinterland die Quteniqua-Berge. Eine besondere Sehenswürdigkeit in der Nähe von Knysna ist der Knysna Forest, der heute als Naturerbe Südafrikas gilt und einem besonderen Schutz unterliegt. Aber auch der Knysna Elephant Park, der in der Nähe der Stadt liegt, zieht die Touristen magisch an. Genauso wie die Rastafari-Community, die die Größte in Südafrika ist.
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Zwischen den im Norden gelegenen Swartbergen und den südlichen Outeniqua-Bergen liegt am Ufer des Gobbelaars River die Stadt Oudtshoorn in der südafrikanischen Provinz Westkap. Die Stadt gilt weltweit als Zentrum der Straußenindustrie und Sie können zahlreiche Farmen besuchen, in denen Sie alles über die Zucht und das Wesen dieser Tiere erfahren können. Ganz in der Nähe der Stadt befindet sich unter dem mächtig Massiv der Swartberge ein einzigartiges Tropfsteinhöhlensystem, das auf jeden Fall einen Besuch wert ist. Die Besucher erleben hier ein außergewöhnliches Kunstwerk das im Laufe von mehreren Jahrmillionen entstanden ist. Erleben Sie eine einzigartige Stadt im Herzen der Provinz Westkap.
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In der Provinz Westkap in Südafrika liegt die Stadt George direkt an der Garden Route. Die Stadt gehört zu der gleichnamigen Gemeinde, die sich im Eden Distrikt befindet . Durch ihre große Einwohnerzahl, der Bevölkerungsstand wird ungefähr auf 214.000 Einwohner geschätzt, gilt sie am Western Cape als eine der größten Städte. George verfügt neben einer großen Industrie auch über eine eigene Universität, die Studenten aus dem ganzen Westkap besuchen. Durch ihren eigenen Flughafen lockt sie viele Touristen an, die vor allem den eigenen Golfplatz der Stadt sowie die reichlichen Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten zu schätzen wissen. Eine beliebte Touristenattraktion ist die Queniqua Choo-Tjoe, eine historische Dampfeisenbahn, die zwischen Mossel Bay und George fährt.
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Montagu erreicht man entlang einer der sehenswertesten Straßen von Südafrika: Die Route 62 (in Anlehnung an die US-Route 66) führt von Kapstadt durchs Weinland bis Port Elizabeth. Die gute Anbindung war nicht immer vorhanden; erst der Tunnelbau durch die Voortrekker 1877 ersparte den mühsamen Bergweg.

Die Stadt am Zusammenfluss von Kingna River und Keisie wurde 1981 von einer Überschwemmung heimgesucht. Das dabei zerstörte Thermalbad wurde jedoch unmittelbar wieder aufgebaut. Seine Heilquellen locken heute zahlreiche Badegäste.

Im idyllischen Ort mit kapholländischen Bauten haben sich über 20 Künstlerwerkstätten und Galerien angesiedelt, welche man auf der Montagu-Art-and-Crafts-Route besichtigen kann. Überregionale Bekanntheit hat der Montagu-Saturday-Market erlangt, auf welchem Bioprodukte der lokalen Landwirtschaft und handgemachte Textilien oder Schmuck angeboten werden. Eine Kuriosität ist die Vogelkolonie im Ortszentrum: Reiher, Ibisse und andere Vogelarten lassen sich von der neugierigen Beobachtung durch Einheimische und Besucher nicht stören.

Die Kleinstadt ist von mehreren Naturschutzgebieten umgeben; lohnenswerte Tagesausflüge führen ins Cogman's Kloof Mountain Reserve, zum Montagu Mountain Reserve oder ins MontEco Nature Reserve. Für Kletterer, Wanderer und Mountainbiker bietet die Gegend beste Voraussetzungen und anspruchsvolles Gelände.
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Die Kaphalbinsel umfasst die Küste zwischen Kapstadt und dem Kap der Guten Hoffnung. Insgesamt hat sie ungefähr eine Strecke von 35 Kilometern. Geteilt wird die Kaphalbinsel von einer aufsehenerregenden Bergkette, zu  der auch der Tafelberg und die zwölf Apostel gehören . Neben wunderbaren Straßen an der Küste mit herrlichen Aussichten bietet die Kaphalbinsel aber auch Bergpässe und Schluchten, die sehr sehenswert sind. Die für die Region typische, interessante Flora lässt sich vor allem am Cape Floral Kingdom bewundern. Auch die Strände der Kaphalbinsel laden zum Verweilen ein, denn es gibt immer noch einsame, aber wunderschöne Strände in den kleinen Buchten der Halbinsel zu entdecken.
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Feiern kann man überall, aber in Afrika gilt Kapstadt als Feierhochburg und die Freundlichkeit der Menschen lädt geradezu dazu ein. Deshalb wird Kapstadt auch in einen Zug mit Rio, San Francisco aber auch mit Sydney genannt. Die Luft vom Ozean lässt das Herz höher schlagen und gilt als gesund. Pflicht in Kapstadt ist auf jeden Fall das Besteigen des Tafelberges, das Wahrzeichen dieser Stadt. Von dort aus kann man die ganze Stadt sehen. Von dort aus kann man das unruhige Meer beobachten, welches auch das Kap der Stürme heißt.

Die Temperaturschwankungen sind nicht erheblich, sodass es fast das ganze Jahr über sehr warm ist und man es immer genießen kann. Besiedelt wurde das Gebiet um 1652 von den Niederländern, die an der Tafelbucht anlegten. Besichtigen kann man das Hafenviertel Victoria & Alfred Waterfront mit seinen Boutiquen und Restaurants. Museen wie das Nobel Square oder dem Two Oceans Aquarium sind im victorianischen Teil zu Hause. Das älteste Gebäude, das Castle of Good Hope, findet man in der Innenstadt und wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Vergnügen kann man sich auf der Long Street mit seinen Kneipen und Restaurants sowie einige Nachtclubs. Dies gilt als sehr beliebte Vergnügungsmeile in Kapstadt. Besuchen sollte man auch auf jeden Fall das Weltkulturerbe Robben Island.

Dies ist eine Gefängnisinsel bei Kapstadt, wo auch Nelson Mandela in Haft saß. Fast ausschließlich vom Tourismus leben, sind die Vororte Camps Bay und Clifton. Dort findet man wunderbare Strände und den Blouberstrand können Wassersportler nutzen. 1914 wollte man eine Flora unter Schutz stellen und so wurde der Botanische Garten Kirstenbosch am Fusse des Tafelberges erschaffen. Man sollte auch die Century Citty besuchen. Dort findet man Themenparks wie das Ratanga-Junction oder den Canal walk. Dies bietet über 400 Geschäfte an und ein Kinozentrum. Es besteht auch die Möglichkeit dort ein Hotel zu buchen, um direkt von dort aus Kapstadt zu entdecken.
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Die Provinz Stellenbosch befindet sich im Süden von Afrika. Sie ist nach Kapstadt die älteste Siedlung in der Gegend. Stellenbosch ist umgeben von Bergen und in den Tälern kommt das fruchtbare zum Einsatz. Durch das fruchtbare Land ist auch der Weinanbau sehr erfolgreich in der Landwirtschaft. Vom Klima hat Stellenbosch den Vorteil, das es eher geschützt liegt und auch die Niederschläge sehr gering sind.

Stellenbosch zeigt noch sehr viel aus der alten Geschichte, denn es sind auch noch viele Häuser aus der Ostindien-Kompanie erhalten geblieben. Vier von den schönsten Häusern wurden als das Dorp Museum zusammengefasst. Im Osten von Stellenbosch befindet sich die älteste niederländische – reformierte Kirche, die durch die strahlend weiße Fassade hervorsticht.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Südafrika (ZA)
Südafrika
Im äußersten Süden der Alten Welt liegt das wohl gegensätzlichste und vielseitigste Land Afrikas. In Südafrika leben Überfluss und Armut Tür an Tür. Die modernen, luxuriösen Ferienresorts und die Wellblechhütten der armen Bevölkerung stehen nicht nur quasi nebeneinander sondern auch im krassen Gegensatz zueinander.

Das multikulturelle Land, in dem heute noch die Folgen der Apartheid zu finden sind, ist so vielschichtig wie kaum ein anderes Land und reich an Sprachen und Kultur.

Aber auch landschaftlich wird hier einiges geboten. Ob nun weite, wellige Hochflächen, zerklüftete Felsküsten, traumhafte Sandstrände, wüstenartige Trockengebiete oder schroffe Gebirge. In den zahlreichen Nationalparks und Wildreservaten wie dem Kruger Nationalpark, Table-Mountain Nationalpark, Augrabies-Falls Nationalpark oder auch dem Golden-Gate-Highlands Nationalpark, kann man die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt erleben und bestaunen.

Daneben gilt es in den pulsierenden Städten zahllose Sehenswürdigkeiten und Museen zu entdecken.
In Pretoria, der Hauptstadt Südafrikas gehören die City Hall, der Justizpalast, die Union Buildings und das Sammy Marks Museum zu den Must-Sees. Höhepunkt vieler Südafrika Rundreisen und eine weitere wichtige Stadt Südafrikas ist die Millionenmetropole Kapstadt. Sie ist wohl auch die bekannteste südafrikanische Stadt. Ihr Wahrzeichen ist der Tafelberg, welcher sich majestätisch hinter der Stadt erhebt. Die größte Metropolregion Südafrikas bildet allerdings Johannesburg. Hier befindet sich die gern besuchte und sogenannte „Cradle of Humankind“, die „Wiege der Menschheit“.

Um Safari und Stadtbesichtigungen gekonnt mit natürlichen Sehenswürdigkeiten und erholsamer Zeit am Strand zu kombinieren, ist eine Rundreise durch Südafrika perfekt.

Beste Reisezeit:
Das Reisen nach Südafrika ist ganzjährig möglich. Für die meisten Gegenden sind die Monate April und Mai sowie September, Oktober und November am angenehmsten zum reisen. Dann ist mit milden Temperaturen und geringen Niederschlägen zu rechnen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/suedafrikasicherheit/208400

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Rand = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h

Gut zu wissen:
Südafrika ist eine sogenannte Regenbogennation, es herrscht eine große ethnische Vielfalt.

Die Townships der großen Städte sollte man niemals allein besuchen, sondern nur mit einem Ortskundigen.

Nacktbaden ist in Südafrika strafbar.


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