Island Rundreise

Jökulsarlon

Tournummer 162285
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Naturreise
Chamäleon
  • 11-tägige Erlebnisreise durch Island
  • Besuchen Sie eine traditionelle isländische Milchfarm
  • Entdecken Sie mjestätische Eisberge in der Gletscherlagune Jökulsárlón
ab 4.899 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Jeder Name, der mit »foss« endet, ist ein Drama, das mit unvorstellbaren Wassermassen gespielt wird. Alles, was auf »fell« hört, ist zumindest ein Naturwunder und nicht selten kehrt die Natur dort ihr Inneres nach außen. Mahlzeit! Nur dort, wo Papageitaucher den in Zeitlupe vorbeitreibenden Gletschern zusehen, bleibt auch Ihre Zeit stehen. Zurück mit tausend bewegenden Gefühlen, werden Sie sagen, Sie wären nicht weit weg, aber Sie seien sehr weit weg gewesen.
Tag 1: Willkommen in Island!
Die Koffer sind hoffentlich gepackt und stehen bereit, denn heute startet Ihre langersehnte Reise in das Land der Wikinger. Mit dem Flugzeug geht es direkt nach Keflavík. Der Flybus steht bei Ihrer Ankunft schon bereit und bringt Sie zum Busbahnhof in Reykjavik und von dort weiter zu Ihrer Unterkunft. Je nach Ankunftszeit, können Sie die nördlichste Hauptstadt Europas noch auf eigene Faust entdecken oder direkt von Ihren bevorstehenden Erlebnissen träumen.
Hotel Island: Das Hotel Island liegt ca. 3 km von der Altstadt von Reykjavik entfernt. Die Zimmer sind im skandinavischen Stil eingerichtet und mit allen modernen Annehmlichkeiten ausgestattet. Kulinarische Vielfalt erleben Sie im Niu Restaurant, das ausschließlich regionale und frische Zutaten verwendet. Das Spa ist der perfekte Ort, um Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 50 km. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde. 
Tag 2: Auf dem »Golden Circle«
Die Aufregung steigt, denn nun lernen Sie Ihre Gruppe und den Reiseleiter kennen, die Sie quer durch Island mit all seinen Farben und Facetten begleiten. Nach einer Stärkung geht es auch schon los, um die am dünnsten besiedelte Insel Europas zu erkunden. Sie werden erstaunt sein, wie vielfältig die Landschaft hier durch Naturkontraste wie Vulkane, heiße Quellen, Geysire und grüne Wiesen geprägt ist. Mit dem Staunen geht es direkt los und es wird in den kommenden Tagen auch nicht aufhören. Versprochen! Sie fahren heute zum einzigen UNESCO-Weltkulturerbe des Landes, den Thingvellir-Nationalpark. Hier kam zu Zeiten der Wikinger das erste isländische Parlament Althing inmitten einer imposanten Felskulisse zusammen. Die beschlossenen Gesetze wurden anschließend auf dem Lögberg verlesen. Doch auch die Natur hat hier einiges zu bieten. Kommt Ihnen die Landschaft bekannt vor? Wenn ja, dann haben Sie bestimmt Game of Thrones oder einen der vielen anderen Filme, die hier gedreht wurden, gesehen. Halten Sie Ihre Kamera bereit für die beeindruckende Allmännerschlucht. Hier sehen Sie die Auswirkung des Auseinanderdriftens der Nordamerikanischen und der Eurasischen Felsplatten. Anschließend fahren Sie weiter auf dem sogenannten »Golden Circle« zum zuverlässig ausbrechenden Geysir Strokkur und zum eindrucksvollen Wasserfall Gullfoss. Anschließend besuchen Sie eine Milchfarm, die von vier Geschwistern bereits in siebter Generation betrieben wird. Hier werden Sie mit traditionellen Spezialitäten aus hofeigenen Produkten verwöhnt. Verpassen Sie bloß nicht den frischen Skyr und die himmlische Eiscreme.
Hestakraín: Hestakraín ist eine einladende Kombination aus isländischem Country Pub, Restaurant und Gästehaus. Hier übernachten Sie mitten auf dem Land in der Umgebung der Stadt Selfoss. Die insgesamt 10 Zimmer sind einfach und zweckmäßig eingerichtet. Auf eine Sauna und einen Jacuzzi mit Ausblick auf die spektakuläre Landschaft mit den Vulkanen Hekla und Eyjafjallajökull brauchen Sie aber auch hier nicht verzichten.
Verpflegung: Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis inbegriffen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 240 km. Die Fahrzeit beträgt ca. 3,5 Stunden. 
Tag 3: Wasserfälle und Lavastrände
Nach dem Frühstück geht es zunächst zum Wasserfall Seljalandsfoss, hinter dessen Wasserschleier man trockenen Fußes entlang spazieren kann, wenn Wind und Wetter es zulassen. Anschließend wartet der imposante Wasserfall Skógafoss auf Ihren Besuch, der sich mit donnernd über 60 Meter in die Tiefe stürzt. Wer sich nach dem morgendlichen Genuss von Skyr mit »Superkräften« ausgestattet fühlt, kann den steilen Weg zur Abbruchkante auch hinaufsteigen, um die Aussicht auf die Küstenlinie und die herabstürzenden Wassermassen zu genießen. Die Fahrt geht dann weiter entlang der Südküste zum Kap Dyrhólaey, der Südspitze Insel, wo Sie eine herrliche Landschaft erwartet. Hier ragen Vogelklippen neben langgezogenen Lavastränden in die Höhe. Was für ein Anblick, wenn die weiße Gischt der Wellen über das schwarze Ufer rollt. Barfuß durch den Sand sollten Sie hier auch ohne »Superkräfte« laufen können.
Adventure Hotel Geirland: Das Adventure Hotel Geirland befindet sich nahe der Ortschaft Kirkjubaejarklaustur in ruhiger Lage inmitten saftig grüner Wiesen. In den schönen Zimmern können Sie sich nach einem erlebnisreichen Tag prima entspannen. Das hauseigene Restaurant serviert Ihnen typisch isländische Leckereien, die oft aus Produkten der eigenen Farm zubereitet werden.Verpflegung: Das Frühstück und das Abendessen sind heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 220 km. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden.
Tag 4: Gletscher und Lagunen
Direkt an der Ringstraße liegt der Nationalpark Skaftafell, der durch Erosionen von Gletscher und Wasser geformt wurde. Er befindet sich im Schutze der Gletscherzungen des Vatnajökull und beeindruckt durch seine üppige Vegetation und viele Wasserfälle. Ziehen Sie die Wanderschuhe an und lassen Sie die blau-weiße Gletscherlandschaft auf sich wirken. Weiter geht es zum Highlight des Tages, der Gletscherlagune Jökulsárlón mit den schwimmenden Eisbergen. Auch hier befinden Sie sich wieder an einem sehr bekannten Drehort. Und? Haben Sie es erkannt? Ein kleiner Tipp: Es handelte sich dabei um den Agenten seiner Majestät.
Hali Country Hotel: Das Hali Country Hotel liegt auf einer Farm an der Ringstraße im Südosten des Landes, nur etwa 12 km von der Gletscherlagune Jökulsárlón entfernt. Genießen Sie den Blick auf den Atlantik oder die angrenzenden Berge. In den behaglich eingerichteten Zimmern fühlen Sie sich sicher wohl. Das historische Museum auf dem Gelände lädt Sie zu einem Besuch ein. Regionale Gerichte werden Ihnen im hoteleigenen Restaurant serviert.
 Verpflegung: Das Frühstück und das Abendessen sind heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 km. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.
Sie können nicht genug bekommen?
Unsere zusätzliche Empfehlung:Unternehmen Sie in den Monaten Mai bis Oktober eine Bootsfahrt auf der atemberaubenden Gletscherlagune. Die Fahrt dauert ca. 30 Minuten. Der Preis beträgt ca. 6.000 ISK pro Person. Bitte teilen Sie Ihrer Reiseleitung bereits zum Anfang Ihrer Reise mit, ob Sie die Bootsfahrt machen möchten, da ihre Reiseleitung die Tour vorbuchen muss.
Tag 5: Die Ostfjorde
Der Weg ist das Ziel! Das trifft den heutigen Tag ziemlich gut. Sie fahren zu den Ostfjorden. Teilweise lassen sich hier Gesteine finden, die 16 bis 20 Millionen Jahre alt sind. Hoch aufsteigende Berge lassen nur einen schmalen Streifen für die Ringstraße. Entlang der einsamen Fjorde fahren Sie durch malerische Fischerdörfer, die den gewaltigen Bergen zu Fuße liegen. Also bloß nicht einschlafen während der Fahrt, sonst verpassen Sie was!
The Wilderness Center: The Wilderness Center ist ein verstecktes Kleinod am Rande der größten Wildnis in Nordeuropa. Es liegt mitten im Nirgendwo, zwischen zwei Bergrücken in einem langgezogenen Tal. Ein kleiner Fluss schlängelt sich durch die Felsen und mehr als eine Straße, wenige Häuser und ein paar Pferde sowie Schafe gibt es hier nicht. Sie übernachten wie in alten Zeiten im restaurierten Old Farmhouse oder im Basecamp. In liebevoller Arbeit wurde hier über die Zeit eine Art Erlebnispark der schönsten Sorte erbaut: Natürlich, nachhaltig und authentisch. Dafür verzichtet man für eine Nacht auch gerne mal auf den gewohnten Komfort und nutzt das Gemeinschaftsbad auf dem Flur.
Verpflegung: Heute sind das Frühstück und das Abendessen inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 280 km. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden.
Tag 6: Durch das Hochland zum »Mückensee«
In Island gibt es mondähnliche Landschaften. Das glauben Sie nicht? Heute können Sie sich davon persönlich überzeugen. Sie durchqueren die einsame Landschaft um den abgelegenen Bauernhof Mödrudalur im isländischen Hochland, um zum See Myvatn zu gelangen, Auf dem Weg dorthin überqueren Sie die 410 Meter hohen Pass Námaskard, der in einer aktiven Vulkanzone liegt. Aus den Erdspalten treten Dämpfe aus, es gibt zahlreiche brodelnde Schlammquellen und Heißdampfquellen.Guesthouse Brekka: Im Guesthouse Brekka erwarten Sie Ihre Gastgeber bereits auf der weitläufigen Farm. Sie wohnen inmitten grandioser Natur und unweit vieler Attraktionen von Nordisland. Die Zimmer sind mit viel Liebe zum Detail eingerichtet und lassen Sie erholsamen Schlaf finden.Verpflegung: Das Frühstück und das Abendessen sind heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 220 km. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden.
Tag 7: Rund um den »Mückensee«
Das Gebiet um den See Myvatn ist auch heute noch vulkanisch aktiv, da hier die Grenze zwischen der Amerikanischen und der Eurasischen Kontinentalplatte verläuft. Durch mehrere Ausbrüche formte sich die Umgebung zu einer Mischung aus fruchtbaren Regionen mit saftig grünen Feldern und einem vielfältigen Vogelleben sowie kargen Landschaften mit bizarren Lavaformationen und Pseudokratern. Das Paradies für Naturfreunde zeigt nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter seinen besonderen Reiz. Gefrorene Wasserfälle unweit der vielen heißen Quellen stehen für die großen Gegensätze der Insel aus Feuer und Eis. Hier befindet sich auch das Myvatn-Nature-Bad, die Blaue Lagune des Nordens. Ziehen Sie Ihre Badesachen an und dann nichts wie rein in das wohlig warme Wasser.Guesthouse Brekka [Folge ÜN]: Das Guesthouse Brekka ist auch heute Ihre Unterkunft im Norden von Island.
Verpflegung: Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis enthalten.
Tag 8: Der Norden
Haben Sie schon einmal vom »Götterwasserfall« gehört? Der Sage nach sollen nach der Übernahme des Christentums als Staatsreligion die letzten heidnischen Götterbilder hier in den Fluss geworfen worden sein. So bekam der Wasserfall den Namen Godafoss. Nach so viel Natur darf anschließend ein kurzer Stadtbummel durch Akureyri, der »Perle des Nordens«, nicht fehlen. Aber dann geht es auch schon wieder raus zum Skagafjord. Hier leben die kleinen Islandpferde und bei einem Besuch auf einer Farm werden Sie sicher auch erfahren, was es mit der Gangarten Tölt und Pass auf sich hat, für die die robuste Pferderasse bekannt ist.
Hotel Varmaland: Das Hotel Varmaland im Herzen des Borgarfjördur wurde 2019 nach einer umfangreichen Renovierung wiedereröffnet. Dabei entstand eine elegante Mischung aus alten Elemente und modernem Design. Die Zimmer sind im skandinavischen Stil gehalten, wo Schlichtheit und Komfort Hand in Hand gehen. Auf der obersten Etage befindet sich das Restaurant Calor, das einen 360-Grad-Panoramablick und schmackhafte Speisen aus der Region bietet.
Verpflegung: Das Frühstück und das Abendessen sind heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 410 km. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden.
Tag 9: Die Schönheiten von Westisland
In Westisland besuchen Sie zunächst die wasserreichsten heißen Quellen Europas. Schon von weitem lässt sich erkennen, wie die Quelle wabernde Dampfwolken versprüht, während kochendes Wasser aus der Erde sprudelt. Sie wussten bisher nicht, dass in Island trotz des rauen Klimas auch Obst und Gemüse wächst? Jetzt wissen Sie es besser! Die Gewächshäuser der Umgebung machen sich die natürliche Wärme der Heißwasserquellen von Deildartunguhver zu Nutzen und produzieren so Obst und Gemüse. Anschließend geht es zu den beiden Wasserfällen Hraunfossar und Barnafoss. Hier stürzen sich hier die Wassermassen eines unterirdischen Flusses über zahlreiche Kaskaden in den Gletscherfluss Hvítá. Es ist ein wahrlich beeindruckender Anblick, wie hunderte kleine Wasserfälle direkt aus der Lava zu schießen scheinen, also halten Sie Ihre Kamera bereit! Am Nachmittag erreichen Sie wieder Reykjavik und lernen die isländische Hauptstadt bei einer kurzen Stadtrundfahrt kennen. Ihr Reiseleiter zeigt Ihnen dabei, was Sie am nächsten Tag auf eigene Faust erkunden können, bevor er sich am Ende der Rundreise um die Insel heute von Ihnen verabschiedet.
Hotel Island [Folge ÜN]: Das Hotel Island ist auch heute Ihre Unterkunft in Reykjavik.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden.
Tag 10: Reykjavik auf eigene Faust
Heute haben Sie die Gelegenheit Reykjavik auf eigene Faust zu entdecken. Die nördlich gelegenste Hauptstadt der Welt ist zwar mit knapp 130.000 Einwohnern die größte Stadt Islands, lässt sich aber im Zentrum und vor allem in der Altstadt sehr gut zu Fuß erkunden.
Hotel Island [Folge ÜN]: Das Hotel Island ist auch heute Ihre Unterkunft in Reykjavik.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Sie können nicht genug bekommen?
Unsere zusätzliche Empfehlung:Was wäre Island ohne eine Walbeobachtungstour? In den Gewässern vor Reykjavik tummeln sich verschiedene Arten von Walen und manchmal auch Delfine. Die englischsprachig geführte Tour startet am Hafen und kostet ca. 12.490 ISK ohne Transfer oder ca. 14.690 ISK mit Transfer vom und zum Hotel (die Abholung vom Hotel erfolgt ca. 30 Minuten vor Abfahrt). Dauer: ca. 2 ½ - 3 Stunden.Bitte geben Sie Ihrer Reiseleitung zu Beginn der Reise Bescheid, wenn Sie diese Tour buchen möchten.
Tag 11: Auf Wiedersehen in Island!
Mit dem Flybus geht es heute zum Flughafen in Keflavik. Mit einem Koffer voller unvergesslicher Erinnerungen fliegen Sie zurück nach Hause.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 50 km. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde. 


Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Im Haukadalur, einem Tal im Süden Islands befindet sich eine der touristischen Hauptattraktionen des Landes, der Gullfoss Wasserfall, dessen Name übersetzt "Der goldene Wasserfall“ bedeutet. Er gehört zusammen mit den benachbarten Haukadalur Geysiren und dem Þingvellir Nationalpark zum sogenannten Gullni hringurinn oder Golden Circle, die wohl beliebteste Rundreise-Route Islands.

Die Tatsache, dass Besucher dieses einmalige Naturschauspiel noch bewundern können, verdanken wir dem Einsatz von Sigriour Tomasdottir und deren Vater. Beide setzten sich gegen den geplanten Verkauf des Gebietes um den Wasserfall ein. Die enorme Wasserkraft des Flusses Hvita sollte zur Stromerzeugung genutzt werden, was das Ende für den imposanten Wasserfall bedeutet hätte. Eine Gedenktafel erinnert bis heute an Sigriour Tomasdottir.
Bilder:
Zum berühmten Golden Circle, die faszinierende Region in der sich die eindrucksvollsten Attraktionen Südislands befinden, gehört neben dem Nationalpark Þingvellir und dem Wasserfall Gullfoss auch der imposante Geysir Strokkur. Er befindet sich zusammen mit anderen Geysiren und heißen Quellen im Haukadular Tal. Der Geysir dessen Name übersetzt „Butterfass“ bedeutet, fasziniert jedes Jahr Tausende Besucher.

Im relativ regelmäßigen Abstand von drei bis fünf Minuten bricht der Strokkur aus. Hin und wieder kommt es vor, dass er sogar dreimal nacheinander ausbricht. Die imposante Säule aus Dampf und Wasser erreicht eine Höhe zwischen 25 und 30 Metern. Neben dem Strokkur befindet sich der sogenannte Große Geysir, welcher aber nur noch selten ausbricht.
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Von der isländischen Hauptstadt Reykjavik aus ist es nur eine kurze Fahrt landeinwärts bis man den malerischen Ort Þingvellir erreicht, welcher sich am Nordufer des Sees Þingvallavatn befindet. Nach diesem Ort wurde auch der Nationalpark, der sich über das umliegende Gebiet erstreckt benannt. Die Bezeichnung für den Ort bedeutet übersetzt so viel wie „Ebene der Volksversammlung“.

Zusammen mit dem berühmten Gullfoss Wasserfall und den Haukadalur Geysieren bildet der Þingvellir Nationalpark den sogenannten Gullni hringurinn (Golden Circle) zu Deutsch Goldener Ring oder Goldene Rundfahrt. Dieser Golden Circle ist das mit Abstand beliebteste Touristenziel auf Island und auf Grund der Nähe zur Hauptstadt auch eines der am leichtesten zu erreichenden.

Bereits 1930 wurde die Region um Þingvellir zum Nationalpark erklärt und 2004 schließlich von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die Gegend besticht zum einen durch ihre atemberaubende Schönheit und zum anderen durch die pittoresken Bauwerke, wie beispielsweise die Kirche von Þingvellir. In jedem Fall ein absolutes Muss auf jeder Island-Rundreise.
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Im Süden Islands, nahe des Ortes Skogar befindet sich eine ehemalige Steilküste, an der auf einer Breite von 25 Metern das Wasser des Skoga rund 60 Meter in die Tiefe stürzt, der sogenannte Skogafoss, dessen Name übersetzt „Waldwasserfall“ bedeutet. Doch nicht nur der Wasserfall selbst sondern auch die ihn umgebende Landschaft ist einfach traumhaft und beeindruckend.

Tiefes Grün erstreckt sich in den warmen Monaten um den Skogafoss, im Winter eine dichte Schneedecke, besonders kalte Temperaturen lassen ihr sogar erstarren und sorgen somit für ganz einzigartige Eindrücke. Östlich des Wasserfalls befindet sich der berühmte und beliebte Trekkingpfad Laugavegur, welcher bis hinauf zum Pass Fimmvörðuháls führt.
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Im Süden Islands, zwischen den Orten Hvolsvöllur und Skogar befindet sich der atemberaubend schöne Seljalandsfoss Wasserfall. Im Sommer bietet es sich an gleich in der Nähe des Wasserfalls und inmitten einer traumhaften Landschaft zu übernachten, denn unweit des Seljalandsfoss befindet sich ein Campingplatz.

Ein Besuch des Wasserfalls empfiehlt sich besonders in den Abendstunden, da dann die Farben am intensivsten sind. Aber auch im Winter ist der Wasserfall ein absolutes Highlight, dann nämlich gefriert das in die tiefe fallende Wasser und es ergeben sich wunderschöne Eiskunstwerke.

Das Besondere am Seljalandsfoss Wasserfall ist die Möglichkeit hinter den Wasserfall zu gehen und von dort durch den Wasserschleier hindurch auf die Landschaft zu blicken. Zudem kann man in der umliegenden Umgebung herrlich Wandern.
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Der mit Abstand größte Gletscher Islands ist der Vatnajökull Gletscher im Südosten der Insel, mit einem Volumen von über 3.000 km³ ist er zudem auch (am Volumen gemessen) der größte Gletscher Europas. Der Vatnajökull erstreckt sich auf einer Fläche von rund 8.100 km² was etwa 8% der gesamten Fläche Islands ausmacht.

An der Fläche gemessen ist dieser Gletscher allerdings nur der zweitgrößte Gletscher des Kontinents, knapp hinter Austfonna auf Spitzbergen. Dennoch gehört er zweifelsohne zu den atemberaubendsten Gletschern überhaupt, denn nicht nur seine enorme Größe sondern auch seine faszinierenden und tief beeindruckenden Landschaften machen ihn zu einem wahren Besuchermagnet.
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Der Skaftafell-Nationalpark ist einer der ursprünglich fünf Nationalparks auf der Insel Island. Seit 2008 ist er kein eigenständiger Nationalpark mehr, sondern Teil des großen Vatnajökull-Nationalparks. Er befindet sich am südlichen Rand des riesigen Gletschergebiets rund um den Vulkan Vatnajökull im Süden der Insel.
Der Skaftafell-Nationalpark ist für seine extrem abwechslungsreiche Landschaft bekannt, die von grünen Wiesen über Wasserfälle bis hin zu Gletschern reicht. Das Gebiet ist weitläufig und daher prädestiniert zum Wandern. Anders als in den abgelegenen Gebieten im Landesinneren kann man im Skaftafell-Nationalpark auch mit Tagestouren oder sogar Kurzwanderungen auf einfachen Wegen viel erleben. Durch seine Lage in der Nähe der Ringstraße ist der Nationalpark außerdem leicht erreichbar, was ihn zu einem der beliebtesten Ziele für Wandertouristen auf Island macht. Auch Gletscherwanderungen sind hier möglich, allerdings sollte man diese nicht ohne einen Führer unternehmen.
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Einer der malerischsten Seen Islands befindet sich im Nordosten des Landes, der See Myvatn. Der Name bedeutet übersetzt „Mückensee“ und bezieht sich auf die riesigen Mückenschwärme, welche besonders im Sommer den See belagern und für den enormen Fischreichtum und die mannigfaltige Entenpopulation verantwortlich sind. Im See befinden sich zahlreiche pittoreske Inseln.

Doch nicht nur der See besticht mit seiner herausragenden Schönheit, auch die nähere Umgebung ist von einer einzigartigen Anmut geprägt. Hier befinden sich zahlreiche Naturwunder, welche alle durch den starken Vulkanismus der Gegend entstanden sind. Bizarre Gesteinsformationen, wunderschöne Grotten und erholsame Thermalbäder sind dabei nur einige der vielen Attraktionen, welche die Gegend zu bieten hat.
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Einer der malerischsten Seen Islands befindet sich im Nordosten des Landes, der See Myvatn. Der Name bedeutet übersetzt „Mückensee“ und bezieht sich auf die riesigen Mückenschwärme, welche besonders im Sommer den See belagern und für den enormen Fischreichtum und die mannigfaltige Entenpopulation verantwortlich sind. Im See befinden sich zahlreiche pittoreske Inseln.

Doch nicht nur der See besticht mit seiner herausragenden Schönheit, auch die nähere Umgebung ist von einer einzigartigen Anmut geprägt. Hier befinden sich zahlreiche Naturwunder, welche alle durch den starken Vulkanismus der Gegend entstanden sind. Bizarre Gesteinsformationen, wunderschöne Grotten und erholsame Thermalbäder sind dabei nur einige der vielen Attraktionen, welche die Gegend zu bieten hat.
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Auf der Reykjanes Halbinsel, im Südwesten Islands befindet sich eines der schönsten und herrlichsten Freibäder der Erde, die sogenannte Blaue Lagune (isländisch: Bláa Lónið). Die nächstgelegene Stadt ist der Ort Grindavik, aber auch die isländische Hauptstadt Reykjavik befindet sich nur unweit dieser sehr beliebten Touristenattraktion. Wer meint ein Freibad auf Island wäre unsinnig hat weit gefehlt, denn das Wasser des Thermalbades hat Temperaturen zwischen 37 und 42 Grad und das Baden hat hier vor allem im Winter einen ganz besonderen Reiz.

Entstanden ist der See durch das nahe gelegene Geothermalkraftwerk, als sich in Folge des Baues dieses Kraftwerks ein See mit warmem Wasser bildete, begannen zunächst die Einheimischen ihn als Badesee zu nutzen. Später wurde dann das Thermalbad errichtet, seitdem kommen auch immer mehr Touristen hierher und genießen die wohltuende und entspannende Wirkung des Wassers, welches ein Gemisch aus Süß- und Meerwasser ist und unter anderem Mineralsalze enthält.
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Island hat zahllose Natursehenswürdigkeiten. Eine, die man unbedingt erlebt haben muss, ist der Godafoss: Der "Götterwasserfall" ist einer der bekanntesten Wasserfälle Islands - und vielleicht der schönste unter ihnen.
Der Godafoss ist eine rund 30 Meter breite, aber nur zehn bis fünfzehn Meter hohe Kaskade, mit der der Skjálfandafljót, Islands viertlängster Fluss, eine senkrechte, bogenförmige Geländestufe überströmt. Er ist also eher breit als hoch und beeindruckt vor allem durch sein gewaltiges Wasservolumen. Durch einen Felsen in der Mitte wird der Godafoss in zwei fast gleich große Hälften geteilt, was ihm eine symmetrische Optik verleiht und ihn zum wohl schönsten Wasserfall Islands macht.
Einer Sage nach sollen bei der Christianisierung Islands um das Jahr 1000 herum heidnische Götterstatuen unterhalb des Wasserfalls versenkt worden sein. Dieser Überlieferung verdankt der "Götterwasserfall" seinen Namen.
Der Godafoss befindet sich im Norden Islands in der Nähe der Küste. Durch seine Lage direkt neben der Ringstraße, die Island umrundet, ist der Godafoss leicht erreichbar. Damit gehört er zu den Sehenswürdigkeiten, die man bei einer Inselrundfahrt unbedingt gesehen haben muss. Es gibt verschiedene Punkte, von denen aus man einen guten Blick auf den Wasserfall hat, sowohl am Westufer als auch am Ostufer des Skjálfandafljót.
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Im Westen von Island trifft man auf die Hraunfossar-Wasserfälle, die zu Recht als eine der schönsten Wasserfälle genannt werden. Unfassbar blaues Wasser entspringt direkt aus dem Gletscher Langjökull, welcher zum zweitgrößten Gletscher Islands gezählt wird. Hunderte kleine weiße Fälle münden in ein 900 Meter breites Lavafeld. Auf einer Island Rundreise sollte man dieses einzigartige Naturschauspiel keinesfalls verpassen. Über eine kleine Brücke, die über den Fluss gespannt ist, lässt sich diese besondere Sehenswürdigkeit von mehreren Seiten bestaunen. Eine gute Beschilderung und eine Informationstafel sind vorhanden. Die Lavawasserfälle befinden sich in Borgarfjörður und ungefähr 120 Kilometer von der Hauptstadt Raykjavik entfernt. Gerade im Herbst besticht die Gegend um die Hraunfossar-Wasserfälle mit einem gigantischen Farbenmeer. Zahlreiche begehbare Höhlen befinden sich auf dem Lavafeld und machen eine Rundreise zu einem unvergessenen Erlebnis. Früh morgens oder in der Nebensaison kann man die Hraunfossar-Wasserfälle oft auch schon einmal ganz für sich allein haben. Die spektakuläre Landschaft Islands besticht mit Lavafeldern, Thermalquellen, Geysiren, Vulkanen und einzigartigen Wasserfällen. Naturschauspiele, die sich der Reisende nicht entgehen lassen sollte.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Im zentralen Norden Islands befindet sich die viertgrößte Stadt des Landes, der rund 18.000 Einwohner zählende Ort Akureyri, welcher im isländischen auch Akureyrarkaupstaður genannt wird. Dieser verbindet auf ganz magische Weise den Charme isländischer Kleinstädte mit der Faszination kolossaler Prachtbauten. Bestes Beispiel für letzteres ist die atemberaubende und tief beeindruckende von Guðjón Samúelsson entworfene Akureyrarkirkja („Akureyris Kirche“). Sie besticht durch ihre für eine Kirche ungewöhnliche Form.

Eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit befindet sich in dem Stadtteil Glerárhverfi, die sogenannte Glerárkirkja, welche erst in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts fertiggestellt wurde und eine dementsprechende moderne Bauweise aufweist. Weiterhin beheimatet Akureyri einige Dichterwohnungen, welche ebenfalls einen Besuch wert sind so wie das bekannte Nonnahus oder auch das Davioshus und das Sigurhæðir.
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Übersetzt bedeutet der Name Keflavik so viel wie „Treibholzbucht“, diese Bezeichnung geht angeblich auf den ersten Siedler Ingolfur Arnarson zurück. Die Stadt befindet sich auf der stiefelförmigen Halbinsel Reykjanesskagi im äußersten Südwesten Island, nahe der Hauptstadt Reykjavik und ist mit ihren mehr als 8.000 Einwohnern die größte Stadt der Halbinsel sowie die sechstgrößte des gesamten Landes.

Besonders wegen des hier befindlichen internationalen Flughafens Leifur Eriksson ist die Stadt ein touristisch bedeutender Ort. Auch der Hafen spielt für die Wirtschaft eine wichtige Rolle. Aber auch die Besucher der Stadt besuchen den Hafen wegen seiner zahlreichen historischen Bauwerke gern. Besonders sehenswert sind hier das Fischerdenkmal, die Kirche Keflavíkurkirkja aus dem Jahr 1915, der Leuchtturm und das rote Wohnhaus des dänischen Kaufmanns Peter Duus, auch Duushus genannt.
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Der Name Reykjavik bedeutet ins Deutsche Übersetzt so viel wie „Rauchbucht“, diese Bezeichnung geht wahrscheinlich auf die vielen dampfenden, heißen Quellen in der Umgebung zurück. Die Stadt ist die Hauptstadt Islands sowie die größte und älteste permanente Siedlung auf der Insel und gleichzeitig auch die nördlichste Hauptstadt der Welt.

Reykjavik liegt an der Südwestküste Islands und hält einige ganz besondere Attraktionen für seine Besucher bereit. Besonders sehenswert ist die Statue in Gedenken des ersten Siedlers Ingolfur Arnarson sowie die Domkirche, das Konzerthaus Harpa das Perlan. Unbedingt gesehen haben sollte man die moderne Kirche Hallgrimskirja mit dem Denkmal für Leif Eriksson. Die Hallgrimskirkja ist zudem das höchste Bauwerk des Landes.
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Die in ihrer Form entfernt einem Stiefel gleichende Halbinsel Reykjanes ("Rauchspitze") erstreckt sich südwestlich von Islands Hauptstadt Reykjavik. Die meisten Besucher erreichen Island per  Flugzeug über den einzigen Großflughafen des Inselstaates, den auf Reykjanes liegenden Airport Keflavik. Nach ihrer Ankunft durcheilen die Ankömmlingen Reykjanes mehr oder weniger  unbeachtend Richtung Reykjavik. Dabei ist die direkt auf der sich bewegenden Grenze zwischen den Amerikanischen und der Eurasischen Kontinentalplatten liegende Halbinsel mehr als nur eine Rundreise wert und hat mancherlei zu bieten.

Allein schon die außergewöhnliche, an eine Mondregion erinnernde Bodenbeschaffenheit der (erst) vor 800 Jahre durch eine Serie von  Vulkanausbrüchen entstandenen Landschaft des größten Teils von Reykjanes ist beeindruckend. Neben inaktiven Vulkanen gibt es auf der Halbinsel eine Reihe von tätigen Vulkanen wie der mit Islands aktivsten Schlammquelle verbundene Gunnuvehr beim Dorf Grindavik. Ein weiteres besuchenswertes Heißquellengebiet mit blubbernden Schlammtöpfen und höllischem Schwefelgeruch ist Seltun bei Krisuvik. Spektakuläre Ausblicke bietet die Steilküste Valahjukur mit dem Leuchtturm Reykjanesviti.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Island (IS)
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Island
Island, der zweitgrößte Inselstaat Europas, lädt zu einem unvergesslichen Aufenthalt auf der „Insel aus Feuer und Eis“ ein. Dabei können imposante Vulkane, heiße Quellen, dampfende Geysire und riesige Lavafelder besichtigt werden. Das Kontrastprogramm dazu bieten überragende Gletscher, tiefe Fjorde und meterhohe Eisberge.

Und wem das noch nicht aufregend genug ist, der kann die schwarzen Sandstrände, das wüstenartige Hochland oder die „rauchende Bucht“ auf Isländisch Reykjavik, also die Hauptstadt Islands besuchen.

Reykjavik ist die am nördlichsten gelegene Hauptstadt der Welt. Zu ihren Highlights zählen das Gästehaus Höfði, in dem sich vom 10. bis 12. Oktober 1986 Ronald Reagan und Michail Gorbatschow einem Gipfeltreffen einfanden. Weiterhin die Domkirkja, das Denkmal für Leif Eriksson, der Perlan, das Hallgrímskirkja sowie zahlreiche Museen. Die Hauptstadt bildet auch einen idealen Ausgangspunkt für Tagesausflüge zu verschiedenen Attraktionen wie die Blaue Lagune, der Thingvellir Nationalpark, die Westmänner-Inseln oder zur Bucht von Faxafloir, wo man Wale beobachten kann.

Weiter im Norden des Landes gibt es ebenfalls einiges zu entdecken. So wie die Lava-Insel im Myvatn-See, den Jökulsárgljúfur-Nationalpark und zahlreiche Vulkane.

Im Landesinneren der Insel befindet sich das Hochland von Island, welches ein wenig an Gebiete wie die Atacama-Wüste in Chile erinnert und ebenfalls zur großen Diversität Islands beiträgt.

Somit ist es für all diejenigen die möglichst das ganze Spektrum isländischer Schönheit erfahren will, ratsam eine Rundreise auf der „Insel aus Feuer und Eis“ zu unternehmen. Diese ermöglicht es die besonderen Kontraste des Landes aufzuzeigen und den Aufenthalt so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten.

Beste Reisezeit:
Für Reisen nach Island bieten sich vor allem die Monate Mai bis August an. Ab Mitte November sind die Nordlichter zu beobachten.

Klima:
Es herrscht ein gemäßigtes Klima, die Temperaturen sind allerdings niedriger als in Mitteleuropa. Das Wetter ist sehr wechselhaft.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/islandsicherheit/223400

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Krona = 100 Aurar
 
Flugdauer:
ca. 3 Stunden und 20 Minuten

Ortszeit:
MEZ -1h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -2h


Gut zu wissen:
Freizeitkleidung ist üblich. Auf Etikette wird im Allgemeinen wert gelegt. Zudem sind Isländer eine Kaffeetrinker-Nation, selbst in Supermärkten wird oft kostenlos Kaffee angeboten.
Trinkgelder sind außer bei Fahrern und Fremdenführern eher unüblich und zumeist schon im Preis enthalten.


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