Marokko Rundreise

Sterne über der Sahara

Tournummer 169488
Inklusive Flug
Marco Polo Reisen
  • 15-tägige Erlebnisreise durch Marokko
  • Mit den Jeeps durch die Dünen der Sahara
  • Highlights: Marokkos spannende Metropolen Casablanca & Marrakesch
ab 2.299 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Zwischen Sahara, Atlas und Atlantik nehmen wir sie alle mit, die Highlights im Königreich des Lichts. 15 Tage Tausendundeine Nacht, Abermillionen Sterne über der Wüste und Erinnerungen für die Ewigkeit. Blaue Felsen, rotes Gold, kunterbunte Souks und Fifty Shades of Sand. Wir schauen Casablanca in die Augen, erkunden Oasenstädte, jeepen durchs Tor zur Sahara, machen Karawanenstrecken zu Roadmovies und Freizeit zu Quality Time in Eigenregie. Zum wellenkrönenden Abschluss gibt's Beachlife im angesagten Badeort Taghazout Bay. Marokko von seiner Sonnenseite!
1. Tag Flug nach Marokko
Am späten Nachmittag heben wir ab: Marokko, wir kommen! Salam alaikum – nach der weichen Landung im abendlichen Casablanca begrüßt uns Marco Polo Scout Said und nimmt uns mit zum Hotel ins Zentrum, erstes Marokko-Briefing inklusive: Schau mir in die Augen, Kleines, aber bedecke deine Schultern ...
2. Tag Casablanca - Marrakesch Filmreifer Start
Die berühmte Filmstadt erkunden wir stilecht als Roadmovie per Bus. Urban und sinnlich, bunt, laut und charmant ... die größte Stadt Marokkos zeigt sich von ihren besten Seiten, von der Atlantikpromenade über das Centre Ville bis zur Moschee Hassan II.°: Platz für 100000 Gläubige, verzierte Decken und der Himmel greifbar nah dank Cabriodach. Apropos himmlisch: Für unsere Zugfahrt verrät Said, wo es am Bahnhof die besten Msemmen gibt, knusprige Blätterteigfladen. Nur zweieinhalb Stunden später erreichen wir Marrakesch. Abends tauchen wir beim gemeinsamen Begrüßungsessen ins Duft- und Geschmacksuniversum der Landesküche. Das fängt ja gut an! Verpflegung: F, A
3. Tag Marrakesch Ruinen, Souks und Gaukler
Heute hält Said Marrakesch-Musts für uns bereit. Wir starten mit einem Blick hinter die Mauern des El-Badi-Palastes° - vom Herrschersitz zum Steinbruch – so imposant können Ruinen sein! Weiter zum nächsten Staunhaufen: die Medrese Ben Youssef°, einst größte Koranschule der Welt. Auf den Souks in der Medina erwarten uns Pantoffelberge und Gewürzpyramiden, Teppichhändler, Kupfer- und Eisenschmiede, Töpfer – Lockrufe von überall. Aber Said hält die Gruppe zusammen und schleust uns zum Djemaa el-Fna, Platz der Gaukler: hier Zauberpülverchen aus Krokodilzähnen, dort Märchenerzähler, überall wild duftender Garküchendampf ... und wir mittendrin. Ab jetzt zählt Eigeninitiative, mit Said-Tipps im Gepäck. Verpflegung: F
4. Tag Marrakesch Oriental Freestyle
Inzwischen sind wir fit für eigene Unternehmungen. Für den freien Tag verrät Said, was wir nicht verpassen dürfen. Shopping, Yves Saint Laurents bezaubernde Gartenanlage oder feinster Stuck im musealen Palast? Wer auf Spa-Spaß steht, gönnt sich das hoteleigene Hammam – Hammer! Verpflegung: F
5. Tag Marrakesch - Ouarzazate Afrikas Hollywood
Marrakesch liegt hinter uns, vor uns wird die Landschaft einsamer, die Landstraße kurviger, der Ausblick immer spektakulärer - es geht hinauf in den Hohen Atlas. Lust auf einen erfrischenden Fotostopp auf 2260 m am Tizi-n-Tichka-Pass? Auf der anderen Seite hinunter nach Ait Benhaddou mit seiner Bilderbuch-Kasbah°, Appetizer für die kommenden Tage! Dann in Ouarzazate: Hotelpool oder lieber auf Tour mit Said durch die nahe Kasbah Taourirt°? Die Wohnburg, die teilweise noch heute genutzt wird, lüftet ihre Geheimnisse für uns. Déjà-vus? Kein Wunder – nicht nur für Szenen von "Game of Thrones" oder "Star Wars" wurde Ouarzazate zum Movie-Hot-Spot ... Verpflegung: F, A
6. Tag Ouarzazate - Zagora Tor zur Sahara
Wir ziehen weiter auf der früheren Karawanenroute von Marrakesch nach Timbuktu. Im Kopf: großes Kino. Vor dem Busfenster: Palmenhaine, das Draatal, Lehm- und Stroh-Kasbahs … und das berühmte Schild "52 Tage bis Timbuktu" - auf dem Kamel. Dass wir schneller sind, verschafft uns Zeit für Fotostopps und Teepausen. Angekommen in Zagora, stürzen wir uns ins Gewimmel des Souks und spazieren durch üppige Gärten mit Dattelpalmen. Verpflegung: F, A
7. Tag Zagora Desert Day
Wüstenhopping Heute steigen wir auf Jeeps um! Erster Halt: die Oasenstadt Tamegroute, ein Pilgerort mit Bibliothek, uralten Koranschriften und heute noch bewohnter unterirdischer Kasbah! Weiter zur Oase Mhamid, dann tauschen unsere Fahrer Landstraße gegen Trail und Teer gegen Sand - immer tiefer holpern wir in die Ausläufer der Sahara bis zum Erg Chegaga. Die Sandwüste für Fortgeschrittene fährt ihre Superlative auf: schönste Dünen, herzlichste Gastfreundschaft, leckerstes Essen und aromatischster Tee. Dazu Schatten und Zeit zum Durchschnaufen, Genießen und Knipsen. Mit der Sonne verabschieden auch wir uns von unserem Wüstenparadies und rumpeln zurück nach Zagora. Umsteigen auf Jeeps - erster Halt: die Oasenstadt Tamegroute, ein Pilgerort mit Bibliothek, uralten Koranschriften und heute noch bewohnter unterirdischer Kasbah! Weiter zur Oase Mhamid, dann tauschen unsere Fahrer Landstraße gegen Trail und Teer gegen Sand - immer tiefer holpern wir in die Ausläufer der Sahara bis zum Erg Chegaga. Die Sandwüste für Fortgeschrittene fährt ihre Superlative auf: schönste Dünen, herzlichste Gastfreundschaft, leckerstes Essen und aromatischster Tee. Dazu Schatten und Zeit zum Durchschnaufen, Genießen und Knipsen. Mit der Sonne verabschieden auch wir uns von unserem Wüstenparadies und rumpeln zurück nach Zagora. Verpflegung: F, M
8. Tag Zagora Pool-Position oder Wanderung?
Freizeit für ein Sahara-Solo! Einfach in unserem schönen Riad bleiben, zwischen Palmenschatten und Pool? Oder mit anderen Frühaufstehern einem lokalen Guide auf eine kleine Wanderung an den Hängen des Dschebel Zagora folgen? Belohnung: Der Sonnenaufgang mit Blick über die erwachende Stadt! So oder solo – mit Saids Tipps lässt sich das Tages-Highlight nachts toppen: Er verrät die perfekte Location zum Sternegucken. Verpflegung: F
9. Tag Zagora - Taroudannt Bunte Wolle, rotes Gold, Stadtjuwel
Go West: lange Etappe, kurzweiliger Weg. Kuscheliger Zwischenstopp in Tazenakht: Hier wird lokale Wolle zum globalen Teppich-Bestseller. Das uralte Berberhandwerk schauen wir uns genauer an und den Ladys einer Frauenkooperative über die Schulter. Nächster Stopp, nächste Kooperative: Taliouines größter Schatz ist das rote Gold - von hier gelangt bester Safran in die Küchen der Welt. Tagesziel ist Marrakeschs kleine Schwester Taroudannt. Perfektes Timing, um hinter den mächtigen Lehmmauern durch die abendliche Medina zu ziehen. Wenn die Tagestouristen weg sind, gehört die Oasenstadt den Einheimischen – und uns! Verpflegung: F
10. Tag Taroudannt - Tafraoute Stadt, Land, Oase
On the road again: Mit dem Bus weiter in die Berg- und Felswelt des Antiatlas. Zeit für Tagträume und Speicherburgen-Bingo. Viele Jahrhunderte alt sind die Gebäude und heute noch genutzt – wer erspäht das nächste? Dann Tafraoute: Zwischen klobigen Granitfelsen, rot getünchten Häusern, Dattelpalmen, Mandel- und Arganbäumen liegt unsere Basis für die nächsten zwei Nächte. Zu schön, um wahr zu sein? Der echte Zauber kommt noch – vor Sonnenuntergang, wenn die Felsen um die Wette leuchten! Verpflegung: F, A
11. Tag Tafraoute Fotosafari und Family Lunch
Handyakku voll? Unser Tagesausflug wird zum Ranking der Fotomotive. Erster Stopp bereits top: die Blauen Felsen des Künstlers Jean Vérame! Ebenso Instagram-like die Schlucht Ait Mansour: Eng, tief, steil, majestätisch! Königlicher Genuss für uns: Entspannen im Schatten von Palmenwedeln, danach eine leichte Wanderung und zur Krönung ein Einkehrschwung bei einer Familie zum Lunch. Handyakku leer, Glücksakku voll – und ab zurück nach Tafraoute! Verpflegung: F, M
12. Tag Tafraoute - Taghazout Bay Antiatlas, pro Atlantik
Die Flipflops sind schon griffbereit, aber zwei letzte Stopps vor dem Atlantik müssen sein: die Stadt des Silberschmucks, Tiznit, und Agadir mit seinem überraschend authentischen Souk El Had – quasi last call for Souvenirshopping. Und dann ... vor uns das Surferparadies Taghazout Bay und unser stylishes Urlaubshotel für die drei letzten Nächte. Fürs große Finale gibt's natürlich noch Abschiedstipps – danke für alles, Said! Verpflegung: F
13. Tag Taghazout Bay Morgenland-Solo
Heute bestimmen wir das Programm. Der Tag ist frei, das Meer nah, das Resort ein Traum – so geht Urlaub! Verpflegung: F
14. Tag Taghazout Bay Freizeit-Finale
Ein letzter Tag, wie jeder mag. Abends treffen wir uns zum Dinner und zelebrieren gemeinsam das Finale unserer unvergesslichen Reise zwischen Sahara, Atlas und Atlantik. Verpflegung: F, A
15. Tag Rückflug von Agadir
Bsslama – auf Wiedersehen, Marokko! Vormittags Transfer zum nahen Flughafen Agadir und kurzer Flug nach Casablanca. Von dort Rückflug am Mittag, Landung am späten Nachmittag. Verpflegung: F

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Die berühmte und bezaubernde Stadt Casablanca beheimatet neben zahlreichen weiteren Sehenswürdigkeiten den zweitgrößten Sakralbau der Erde, die unglaublich beeindruckende Moschee Hassan II. Nur die Moschee in Mekka ist größer. Anlässlich des 60. Geburtstags des damaligen marokkanischen Herrschers Hassan II wurde das imposante Bauwerk 1993 fertiggestellt.
Das Minarett der Hassan II Moschee ist mit rund 210 Metern das weltweit höchste, das gesamte Gebäude wurde im modernistischen maurischen Stil errichtet und besticht mit wahrhaft gigantischen Ausmaßen von 200m x 100m.
Eine weitere Besonderheit ist die fantastische Lage der Moschee, sie wurde direkt am Meer gebaut und ragt teilweise in den Atlantik hinein, dies entspricht der Vorstellung von „Gottes Thron über dem Wasser“, wie sie im Koran zu finden ist.

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Der bekannteste Markt in Marrakesch ist der „Djemaa el Fna (Gauklerplatz)“. Heutzutage tummeln sich auf diesem marokkanischen Platz Gaukler, Schlangenbeschwörer, Artisten, Verkäufer und Geschichtenerzähler. Aber die eigentliche Übersetzung von „Djemaa el Fna“ ist „Platz der Geköpften“. Der Markt diente im Mittelalter nicht nur dem bunten Einkaufstreiben und als Treffpunkt für Plaudereien und Klatschgeschichten, er diente auch als Henkersplatz, auf dem die Köpfe der Hingerichteten zur Abschreckung aufgespießt wurden.
Das grausige Andenken sieht man diesem Platz aber nicht mehr an. Und in den Abendstunden wird aus dem wunderschönen Marktplatz ein Freiluftrestaurant mit zahlreichen Stühlen, Tischen und orientalischen Düften aus den verschiedenen, exotischen Küchen.
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1985 wurde die Altstadt von Marrakesch auf Grund ihrer zahlreichen überragenden architektonischen Meisterwerke wie der Koutoubia Moschee, dem Wahrzeichen der Stadt und der aus dem 12. Jahrhundert stammenden Kasbah sowie der beeindruckenden Ben-Jusuf-Medersa von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.
Die Hauptattraktion der faszinierenden Altstadt ist aber der weltberühmte, aus dem Mittelalter stammende Markt- und Henkersplatz Djemaa el Fna, dessen Name übersetzt so viel wie „Versammlung der Toten“ bedeutet. Hier wird man ganz im orientalischen Stil von Gauklern, Geschichtenerzählern und Schlangenbeschwörern unterhalten.
Natürlich hat die Medina von Marrakesch auch einige sehr lebendige Souks, also Straßenmärkte. Diese gelten als die faszinierendsten und ausgedehntesten in ganz Marokko. Einen Besuch dieses bunten Treibens sollte man sich in keinem Fall entgehen lassen.
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Die Souks in Marrakesch sind die faszinierendsten und ausgedehntesten in ganz Marokko, somit sollte man ihnen während eines Aufenthalts in der Stadt unbedingt einen Besuch abstatten. Sie erstrecken sich nördlich der Jemaa el Fna. Über zwei Haupteingänge kann man in die beeindruckenden Souks gelangen, welche einem Irrgarten aus zahllosen kleinen Gässchen gleichen.
Auf den zahlreichen Märkten findet man alles was das Herz begehrt, von frischen Lebensmitteln über außerordentliche Handwerkskunst bis hin zu bezaubernden Souvenirs. Zu den bekanntesten Märkten gehört der der Töpfer, der Binsenflechter, der Wollfärber, der Korbflechter oder der Holzschnitzer. Unweit der Souks befinden sich die Mosquée Ben Youssef sowie die Medersa Ben Youssef.
Während eines Aufenthaltes in der wunderschönen Stadt Marrakesch sollte man sich auf keinen Fall den Besuch des Dar Si Said Palastes entgehen lassen. In diesem verhältnismäßig kleinen Palast, welcher Ende des 19. Jahrhunderts errichtet wurde, befindet sich das Museum der marokkanischen Künste (Musée d’Art Marocain).
Einen großen Teil dieser Ausstellung machen die reichen Sammlungen des Kunsthandwerks der Nomaden- und Berberstämme aus.
Doch schon bevor man die einzigartige Kunstausstellung bewundern kann, erblickt man Beeindruckendes, so befindet sich am Eingang des Palastes ein prachtvolles Brunnenbecken, welches mit aufwendigen Tierdarstellungen und floralen Abbildungen verziert ist.
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Bei einer Rundreise durch Marokko lohnt ein Abstecher ins schöne Künstlerstädtchen Essaouira, dessen Stadtbild geprägt ist durch blau- weiß bemalte Häuser im andalusisch-portugiesischen Stil. Neben dem herrlichen Atlantikstrand mit unzähligen Buchten besticht die charmante weltoffene Stadt durch unzählige kulturelle Sehenswürdigkeiten. Essaouira gehört seit dem Jahre 2001 zum UNESCO- Weltkulturerbe.
Bei einem Spaziergang durch die Medina Essaouiras führt der Weg vorbei an Souks, Cafés, sowie zwei schönen Stadttoren.
Sehenswert ist die Kunstgalerie und der bei Touristen und Einheimischen beliebte Platz Mulay el-Hassan in der Nähe des Hafens. Aufgrund der vorgelagerten Insel Mogador ist der natürliche Hafen Essaouiras vor den Wellen und Winden des Atlantiks perfekt geschützt. Unweit dieses Platzes befindet sich die beeindruckende, mit Kanonen aus Eisen und Bronze geschmückte Festung Skala de la Kasbah.
Das eindrucksvolle Bauwerk aus dem 18. Jahrhundert beherbergt das Museum Sidi Mohamed Ben Abdallah, welches über sehenswerte Sammlungen an Münzen, Kleidung, Schmuck, Musikinstrumente, Kunsthandwerk und Waffen verfügt.
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Die Trockenwüste Sahara mit ihren neun Millionen Quadratkilometern ist die größte Wüste der Erde ihrer Art. Sie liegt im Norden Afrikas und zieht sich auch durch das Land Marokko bis hin zur Atlantikküste. Tagsüber herrschen hier hohe Temperaturen, während es nachts sehr kalt ist. In der Schlucht Guelta d'Archei, die im Ennedi-Massiv liegt, befindet sich ein kleiner See, der noch aus der Zeit stammt, als es in der Wüste noch regnete. In Marokko können Sie an einer Wüstenwanderung teilnehmen und auf einem Kamel die Weite der Sahara entdecken. Auf Ihrer Rundreise sollte eine Tour durch die Trockenwüste nicht fehlen. Mit einer erfahrenen Führung können Sie in Zelten übernachten oder auch unter freiem Himmel die Sterne beobachten. Im Atlas-Gebirge erwarten Sie herrliche grüne Täler, die einen zauberhaften Kontrast zu den hohen Dünen bilden. Am Atlantik können Sie lange Sonnenbäder an den traumhaften Stränden genießen und auch viele malerische Beduinendörfer besichtigen.
Der Erg Chegaga ist die größte Sandwüste in Marokko. Sie ist 150 Quadratkilometer groß und besteht aus bis zu 100 Meter hohen Sanddünen. Menschen leben in dieser Region nicht, dafür kann die Wüste mit einem kundigen Führer während einer Rundreise durch das Land besucht werden.Es wird empfohlen beim Erkunden der Wüste, auf kundige Reiseführer zu setzen. So werden von Zagora aus ein- oder mehrtägige Kameltouren sowie Jeep-Ausfahrten in die Erg Chegaga organisiert. Auch von M'hamid und Foum Zguid werden Ausflüge in die Sandwüste unternommen. Dabei wird auch in der Naturlandschaft im Zelt und Schlafsack übernachtet. Denn die Nächte werden in der Wüste kühl. Auch die Heiligen Oase von Oum Lâalag steht dabei auf dem Tour-Programm. Sie gehört zum 123.000 Hektar großen Nationalpark Iriqui. Die beste Zeit für einen Wüstenausflug sind die Monate Oktober bis März. Sonst - vor allem zwischen Juni und August - ist es zu heiß.
40.000 Einwohner hat Zagora, der Ort mit einer wunderschönen Flussoase. Im Zentrum des Draa-Tals befindet sich das Wunder der Natur, die Flussoase, welche scheinbar von Ouarzazate bis in den Atlantik reicht. Der Fluss versandet praktisch 100 km südlich von Zagora. Für die Marokkokenner ist diese Flussoase im Draa-Tal von Zagora das schönste Tal im Land. Sie ist traumhaft anzusehen und das absolute Muss, wenn man die Ausflugsziele des Urlaubs in Marokko plant. Diesen schönen Teil der Erde sollte sich niemand entgehen lassen. Man kann die Flussoase in Zagora einfach bewundern und die Eindrücke auf sich wirken lassen, was man niemals bereuen wird.
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Die Trockenwüste Sahara mit ihren neun Millionen Quadratkilometern ist die größte Wüste der Erde ihrer Art. Sie liegt im Norden Afrikas und zieht sich auch durch das Land Marokko bis hin zur Atlantikküste. Tagsüber herrschen hier hohe Temperaturen, während es nachts sehr kalt ist. In der Schlucht Guelta d'Archei, die im Ennedi-Massiv liegt, befindet sich ein kleiner See, der noch aus der Zeit stammt, als es in der Wüste noch regnete. In Marokko können Sie an einer Wüstenwanderung teilnehmen und auf einem Kamel die Weite der Sahara entdecken. Auf Ihrer Rundreise sollte eine Tour durch die Trockenwüste nicht fehlen. Mit einer erfahrenen Führung können Sie in Zelten übernachten oder auch unter freiem Himmel die Sterne beobachten. Im Atlas-Gebirge erwarten Sie herrliche grüne Täler, die einen zauberhaften Kontrast zu den hohen Dünen bilden. Am Atlantik können Sie lange Sonnenbäder an den traumhaften Stränden genießen und auch viele malerische Beduinendörfer besichtigen.
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Die Trockenwüste Sahara mit ihren neun Millionen Quadratkilometern ist die größte Wüste der Erde ihrer Art. Sie liegt im Norden Afrikas und zieht sich auch durch das Land Marokko bis hin zur Atlantikküste. Tagsüber herrschen hier hohe Temperaturen, während es nachts sehr kalt ist. In der Schlucht Guelta d'Archei, die im Ennedi-Massiv liegt, befindet sich ein kleiner See, der noch aus der Zeit stammt, als es in der Wüste noch regnete. In Marokko können Sie an einer Wüstenwanderung teilnehmen und auf einem Kamel die Weite der Sahara entdecken. Auf Ihrer Rundreise sollte eine Tour durch die Trockenwüste nicht fehlen. Mit einer erfahrenen Führung können Sie in Zelten übernachten oder auch unter freiem Himmel die Sterne beobachten. Im Atlas-Gebirge erwarten Sie herrliche grüne Täler, die einen zauberhaften Kontrast zu den hohen Dünen bilden. Am Atlantik können Sie lange Sonnenbäder an den traumhaften Stränden genießen und auch viele malerische Beduinendörfer besichtigen.
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Eine Rundreise durch Marokko führt zum Anti-Atlas, der auch unter dem Namen Kleiner Atlas bekannt ist. Das Gebirge entstand durch tektonische Verschiebungen und ist durchschnittlich 1000 Meter hoch. im Süden schließt er an die Sahara an, im Westen liegt der Fluss Oued Massa, der aber oft ausgetrocknet ist.  Zwischen den Gebirgen gibt es auch heute noch Vulkankegel und Thermalquellen. Rund um die Stadt Tafraoute findet man alte Wohnburgen, die von Touristen gerne besucht werden. Im Draa-Tal gibt es steinzeitliche Felszeichnungen zu betrachten, doch ohne ortskundige Begleitung  wird man sie nicht leicht finden. Auch Speicherburgen, die von den Berbern aus Stampflehm erbaut wurden, sind noch erhalten. In manchen wurde sogar ein kleines Museum eingerichtet. Bei Akka findet man eine kleine Besonderheit: Die früheren Dörfer am Kleinen Atlas hatten normalerweise kein Minarett und keine Moschee. Hier allerdings ist noch eine Moschee samt Minarettstumpf erhalten. Am Fuße des Anti-Atlas wachsen Rosmarin, Thymian und Mandelbaum.
Bilder:
Eine Rundreise durch Marokko führt zum Anti-Atlas, der auch unter dem Namen Kleiner Atlas bekannt ist. Das Gebirge entstand durch tektonische Verschiebungen und ist durchschnittlich 1000 Meter hoch. im Süden schließt er an die Sahara an, im Westen liegt der Fluss Oued Massa, der aber oft ausgetrocknet ist.  Zwischen den Gebirgen gibt es auch heute noch Vulkankegel und Thermalquellen. Rund um die Stadt Tafraoute findet man alte Wohnburgen, die von Touristen gerne besucht werden. Im Draa-Tal gibt es steinzeitliche Felszeichnungen zu betrachten, doch ohne ortskundige Begleitung  wird man sie nicht leicht finden. Auch Speicherburgen, die von den Berbern aus Stampflehm erbaut wurden, sind noch erhalten. In manchen wurde sogar ein kleines Museum eingerichtet. Bei Akka findet man eine kleine Besonderheit: Die früheren Dörfer am Kleinen Atlas hatten normalerweise kein Minarett und keine Moschee. Hier allerdings ist noch eine Moschee samt Minarettstumpf erhalten. Am Fuße des Anti-Atlas wachsen Rosmarin, Thymian und Mandelbaum.
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Die Trockenwüste Sahara mit ihren neun Millionen Quadratkilometern ist die größte Wüste der Erde ihrer Art. Sie liegt im Norden Afrikas und zieht sich auch durch das Land Marokko bis hin zur Atlantikküste. Tagsüber herrschen hier hohe Temperaturen, während es nachts sehr kalt ist. In der Schlucht Guelta d'Archei, die im Ennedi-Massiv liegt, befindet sich ein kleiner See, der noch aus der Zeit stammt, als es in der Wüste noch regnete. In Marokko können Sie an einer Wüstenwanderung teilnehmen und auf einem Kamel die Weite der Sahara entdecken. Auf Ihrer Rundreise sollte eine Tour durch die Trockenwüste nicht fehlen. Mit einer erfahrenen Führung können Sie in Zelten übernachten oder auch unter freiem Himmel die Sterne beobachten. Im Atlas-Gebirge erwarten Sie herrliche grüne Täler, die einen zauberhaften Kontrast zu den hohen Dünen bilden. Am Atlantik können Sie lange Sonnenbäder an den traumhaften Stränden genießen und auch viele malerische Beduinendörfer besichtigen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Im Südwesten Marokkos liegt eine der bekanntesten und bezauberndsten  Städte des Landes, das sagenumwobene Marrakesch. Man nennt die mehr als 900.000 Einwohner zählende Metropole auch gern „Perle des Südens“ und ein Besuch dieser herrlichen Stadt darf bei einer Marokko Rundreise in keinem Fall fehlen. Der Name Marrakesch stammt aus der Berbersprache und bedeutet so viel wie „Das Land Gottes“, von dieser Bezeichnung leitet sich auch der Landesname Marokko ab.

In Marrakesch erlebt der Besucher den Zauber aus Tausend und einer Nacht: kleine Gassen, geschäftige Märkte, prunkvolle Bauten und ganz viel orientalischer Flair. Zu den Wahrzeichen der Stadt gehören die Ben-Yusuf-Medersa sowie die Koutouiba Moschee, beide befinden sich in der Altstadt von Marrakesch und wurden zusammen mit dieser 1985 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt.

Hauptattraktion der Stadt und damit ein absolutes Muss für Reisende ist die Djemaa el Fna, der weltbekannte mittelalterliche Henkers- und Marktplatz, hier findet man sie, die orientalisches Geschichtenerzähler, Schlangenbeschwörer und natürlich auch die landestypischen Waren. Auch die Souks von Marrakesch sind eine beliebte Touristenattraktion. Unbedingt gesehen haben sollte man auch die herrlich angelegten Menaragärten.
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Die faszinierende Stadt Casablanca ist nicht nur die größte Stadt Marokkos sondern in vielen Bereichen
auch die eigentliche Hauptstadt des Landes. Sie ist sowohl der wichtigste Hafen des Landes als auch Universitätssitz und zudem bedeutender Verkehrsknotenpunkt sowie das wirtschaftliche Zentrum Marokkos. Und auch in der Geschichte hat Casablanca Spuren hinterlassen, so fand hier während des zweiten Weltkriegs beispielsweise die wichtige Casablanca Konferenz statt. Natürlich ist der Name auch allen Kinofans ein Begriff und so trug auch der Film „Casablanca“ zu der ungeheuren Bekanntheit und Beliebtheit der Stadt bei.
Die Bezeichnung „Casablanca“ stammt aus dem Spanischen und bedeutet „weißes Haus“.
Die knapp vier Millionen Einwohner zählende Metropole befindet sich in einer Bucht direkt an der Atlantikküste. Die bedeutendste Sehenswürdigkeit der Stadt ist die imposante Moschee Hassan II, aber auch der Place des Nations Unies sowie der Place Mohammed V, die Kathedrale Sacre Coeur, die Eglise Notre Dame de Lourdes und die Nouvelle Medina sind einen Besuch wert.
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Die kleine Hafenstadt Essaouira liegt direkt an der Insel Mogador an der marokkanischen Küste. Etwa 170 km nördlich liegt die Stadt Agadir und 170 km westlich gelegen die Stadt Marrakesch. Außerdem wurde die Stadt vor der Unabhängigkeit Marokkos Mogador genannt. Der Name weist auf die Portugiesen zurück. Allerdings wird der Name heute nur noch für die vorgelagerte Insel benutzt.
Heute liegt der Hauptwirtschaftszweig Essaouiras direkt im Fischfang. Zahlreiche Kutter und Restaurants sind zu finden. Touristen wissen den frischen und leckeren Fisch zu schätzen. Schließlich sind die Varianten sehr verschieden und bieten immer ein leckeres Gericht. Des Weiteren gehört Essaouira seit dem Jahre 2001 zu der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.
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Im Südosten Marokkos, am Fuße des Hohen Atlas befindet das Dorf Ait-Ben-Haddou, welches aus insgesamt sechs ineinander verschachtelten Kasbahs besteht. Die traditionelle Lehmbauweise prägt das Ortsbild entscheidend und gibt dem Dorf seinen landestypischen Charakter und zugleich einen ganz eigenen Charme.

Berühmt wurde der sogenannte Ksar (befestigtes Dorf) Ait-Ben-Haddou durch die zahlreichen Hollywoodproduktionen in welchen der Ort als Kulisse benutzt wurde. 1987 ernannte die UNESCO Ait-Ben-Haddou schließlich zum Weltkulturerbe, damit wurde das Dorf endgültig zu einem sehr gefragten Ziel der Touristen. Doch nicht nur Filmfans kommen in der beschaulichen und malerischen Siedlung auf ihre Kosten, sondern auch all jene die einmal einen ganz landestypischen Ort besuchen wollen.
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In Zentralmarokko, zwischen dem hohen Atlas und der Antiatlas-Gebrigskette liegt die rund 38.000 Einwohner zählende Provinzhauptstadt Ouarzazate. Sie ist auf Grund ihrer ausgezeichneten Lage ein beliebtes Touristenzentrum. Die Stadt ist für zwei Dinge berühmt, zum einen auf Grund der hier befindlichen Kasbah Taourirt, welche zu den bedeutendsten Kasbahs des ganzen Landes zählt.

Zum anderen wegen der in der Nähe befindlichen Filmstudios. Dabei wurde auch Ouarzazate selbst gern als Drehort genutzt, so entstanden hier Filme wie „Die Bibel – Josef“, „Gladiator und „Das Jesus Video“. Kein Wunder, dass die Gegend ein beliebter Drehort ist, denn die Stadt Ouarzazate ist einfach malerisch und mit einem ganz besonderen Charme und die umliegende Landschaft beeindruckt ebenfalls mit ihrer Schönheit.
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Im bergigen Osten Marokkos befinden sich zahlreiche ursprüngliche Kasbahs, welche sich herrlich in das Landschaftsbild einfügen. Wer diese einmal während einer Marokko-Rundreise erkunden möchte, der sollte unbedingt die beschauliche Stadt Zagora als Ausgangspunkt wählen. Von hier aus kann man ganz herrlich die traumhafte Umgebung mit den malerischen Landschaften und den imposanten Bauwerken entdecken.

Aber auch die 34.000 Einwohner zählende Stadt Zagora selbst ist einen Aufenthalt wert, hier findet man zahlreiche prachtvolle Bauwerke, wie einige fantastische Tore. Zudem findet jedes Jahr der beliebte und vielbesuchte Zagora Marathon statt, bei dem sowohl Männer und Frauen als auch Kinder und Jugendliche teilnehmen können.
In der Provinz Zagora im Süden von Marokko im Draa-Tal liegt die Oasenstadt Tamegroute. Rund 21.000 Menschen leben in dem Ort nahe des meist ausgetrockneten Flusstal des Oued Draa. Das Klima ist hier wüstenartig. Nur im Winterhalbjahr fallen spärlich Niederschläge. Bekannt ist die Stadt als religiöses Zentrum sowie für seine "Grüne Keramik".Seit dem 11. Jahrhundert ist Tamegroute ein sehr wichtiger Ort der religiösen Sufi-Bruderschaft. So gibt es hier eine bekannte Schule, die Nasiriyya zawiya. Das Gebäude mit seinen unverwechselbaren grünen Fliesen stammt aus dem Jahr 1869. Das vorherige Gebäude brannte ab. Die Gründer der religiösen Bruderschaft wollten darüber hinaus das damalige kleine Dorf in den Stand einer "Medina" erhöhen. Deshalb förderten sie die Ansiedlung von Handwerker und Händler. So kamen auch zahlreiche Töpfer aus Fès in die Stadt. Auf einer Rundreise kann man darum in der Stadt die bekannte "Grüne Keramik" bewundern, da Grüntöne bei den Stücken überwiegen.
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Bei einer Marokko Rundreise lohnt ein Abstecher in die Kleinstadt Tafaroute, deren umliegende Regionen zu den schönsten Naturlandschaften Marokkos zählen. Das kleine Städtchen befindet sich inmitten einer beeindruckenden Granitlandschaft in der Region Souss-Massa. Bereits die Anfahrt aus Richtung Tiznit beziehungsweise Agadir ist faszinierend und bietet spektakuläre Panoramablicke, welche von der unwirklichen Granitlandschaft rund um Tafraoute noch übertroffen wird.Nach wenigen Gehminuten präsentiert sich eine Naturlandschaft, die einem Safaripark ähnelt. Merkwürdig von Wind und Wetter verformte Granitfelsen und Palmen lassen den Betrachter staunen. Im Örtchen selbst geht es eher beschaulich zu und es gibt neben einfachen Restaurants mehrere kleine Hotels sowie Gästehäuser. Zu den Sehenswürdigkeiten zählt der Chapeau de Napoléon, ein seltsam geformter Felsen, welcher dem Napoleonshut gleicht und das Tal der Ammeln mit zahlreichen Lehmburgen. Der wichtigste Ort im Tal der Ammeln ist Oumesnat mit einem gut erhaltenen"maison traditionelle". Sehenswert sind auch die Dörfer Aday und Tazka mit ihren Lehmbauten sowie den Berbermuseen.
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Agadir ist eine Hafenstadt in Marokko, die südlich am Atlantik liegt. Knapp 500 km südlich findet man Casablanca mit knapp 700.000 Einwohnern. Agadir verfügt außerdem über einen internationalen großen Flughafen, der eine Direktverbindung zu vielen deutschen Flughäfen bietet.
Die Hafenstadt liegt direkt in einem Bergbaugebiet. Hier werden Kobalt, Mangan und Zink hergestellt.
Die wichtigsten Wirtschaftszweige der Stadt sind der Tourismus, die Fischerei und die Fischverarbeitung. Selbst die Herstellung von Metallwaren ist ein sehr wichtiger Wirtschaftszweig.
Der Fremdenverkehr wurde schon Jahre zuvor durch einen gezielten Bau von verschiedenen Ferienanlagen in der Stadt Agadir sehr stark gefördert. Durch den internationalen Flughafen reisen jährlich Tausende von Menschen nach Agadir und verbringen hier ihren Urlaub.
Rund 80.000 Menschen leben in Tiznit, der Stadt im Süden von Marokko in der Region Souss-Massa. Der Ort wurde in den Jahren 1881 und 1882 von dem Alaouiten-Sultan Mulai al-Hassan I. als Festungsstadt gegen die aufmüpfigen Berberstämme des Südens gegründet.
Aus der Zeit der Stadtgründung am Ende des 19. Jahrhunderts ist die sechs Kilometer lange Stadtmauer erhalten geblieben. Sie hat acht Stadttore und 36 vorstehende Türme. Auch ein Bummel während einer Rundreise durch die kleine, aber feine Medina von Tiznit lohnt sich. Der arkadengesäumte Hauptplatz Place du Méchouar gehört ist ebenfalls ein schöner Teil der Altstadt. Die "Große Moschee" mit ihren besonderem von hölzernen Querstangen geschmückten Minarett ist ebenfalls ein Hingucker. Ganz in der Nähe davon befindet sich auch "Source bleue", eine schöne Brunnenanlage. Die Stadt ist darüber hinaus auch ein Zentrum der Gold- und Silber-Schmiedekunst. Hier gibt es auch ganz besondere Filigranarbeiten zu bestaunen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Marokko (MA)
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Marokko
Marokko, das „Land der Kasbahs und Oasen“, liegt im Nordwesten Afrikas und ist nur durch die Straße von Gibraltar von Europa getrennt.

In der Hauptstadt Rabat existieren mehrere große Tore. Außerordentlich beeindruckend ist das Tor der Kasbah Oudaias, welches das wohl sehenswerteste Stadtviertel in Rabat.
Ebenfalls sehr lohnenswert ist die Besichtigung des „Tour Hassan“. Dieses 44 Meter hohe Bauwerk ist das Minarett einer im 12. Jahrhundert zerstörten Moschee.
Auch der Königspalast von Rabat ist ein absolut attraktives Reiseziel. Außerdem bietet die Hauptstadt auch Museen und viele religiöse Bauten zum bestaunen.
Etwas außerhalb liegt Chellah mit Denkmälern, Gärten und römischen Ruinen.

Casablanca, die größte Stadt Marokkos, gehört zu den jungen Städten Marokkos. Sie besitzt einen der größten Häfen in ganz Afrika.
Zudem befindet sich hier die größte Moschee außerhalb von Mekka, die Hassan II.-Moschee.

Im Süden von Marokko ist eine malerische Landschaft zu finden. Hier werden die alten Traditionen der Bevölkerung besonders gepflegt.

Marrakesch ist die viertgrößte marokkanische Stadt. Ihre Hauptattraktion ist der Djemaa el Fna, ein weltberühmter Markt- und Henkersplatz. Heute unterhalten hier Geschichtenerzähler und Gaukler die Besucher. Auch die engen, labyrinthartigen Gassen, herrlichen Moscheen und Paläste dieser eindrucksvollen Stadt laden zum Erkunden ein.

Marokko bietet also traumhafte Landschaften sowie eine reiche Kultur und verzaubert Reisende mit seinem ganz besonderen orientalischen Charme. Dieser kann während einer Rundreise besonders erlebt und aufgenommen werden.

Beste Reisezeit:
Während für die Küstengebiete die Zeit vom April bis November empfehlenswert ist, sollte man das Landesinnere besser zwischen Oktober und Mai bereisen. Für eine Rundreise durch ganz Marokko, eignen sich die Monate April/Mai oder Oktober/November am besten.

Klima:
An der Küste herrscht Mittelmeerklima mit ganzjährig warmen Temperaturen. Im Landesinneren dominiert das Kontinentalklima, weshalb es dort heißer und trockener ist. Im Süden Marokkos herrscht Wüstenklima.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/marokkosicherheit/224080

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Marokkanischer Dirham = 100 Centimes
 
Flugdauer:
ca. 3 Stunden und 40 Minuten (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ -1h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -2h

Gut zu wissen:
Die Staatsreligion Marokkos ist der Islam. Traditionelle und religiöse Sitten und Gebräuche sollten geachtet und respektiert werden. Politische und religiöse Themen sollten vom Reisenden vermieden werden.
Beleidigungen des Staates und gegen die Regierung (Monarchie) sind Strafhandlungen und werden entsprechend geahndet.


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