Australien Rundreise

Australien: Höhepunkte

Tournummer 170038
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Inklusive Safari
Naturreise
SKR Reisen
  • 19-tägige Erlebnisreise durch Australien
  • Sie lernen die vielfältige Tierwelt Australiens kennen
  • Imposante Erscheinung: Der Ayers Rock
ab 9.999 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Erfüllen Sie sich einen Traum und entdecken Sie in 19 Tagen die Höhepunkte des roten Kontinents. Ob Sydney und die Blue Mountains, Melbourne und die Great Ocean Road, das rote Zentrum mit dem Ayers Rock oder Queensland mit seinem tropischen Regenwald und dem Great Barrier Reef – auf dieser Reise erleben Sie die grandiose Vielfalt Australiens und erhalten zudem zahlreiche Einblicke in die faszinierende Kultur der Aborigines.
Tag 1: Flug
Flug nach Melbourne.
Tag 2: Australien
Sie können sofort Ihr Hotelzimmer beziehen und sich in Ruhe von der langen Anreise erholen. 3 Nächte in Melbourne.
Tag 3: Great Ocean Road
Freuen Sie sich auf eine der schönsten Küstenstraßen der Welt. Entlang steiler Klippen, goldgelber Strände und bizarrer Felsformationen fahren Sie zum Fischerstädtchen Apollo Bay. Nach dem Mittagessen bewundern Sie die „Twelve Apostles“, Steinsäulen, die meterhoch aus dem Meer ragen. Der Strand eignet sich als Fotomotiv und für einen Spaziergang. (F/M)
Tag 4: Melbourne
Melbourne, die Kultur- und Finanzmetropole, schauen Sie sich heute bei einer Stadtführung genauer an. Anschließend setzen Sie über nach Phillip Island, bekannt für ihren Nature Park mit reichhaltiger Fauna sowie Zwergpinguine und Seebären, die an der rauen Küste leben. Werden Sie Zeuge der „Pinguin Parade“, einer allabendlichen Wanderung der Tiere zu ihren Nestern. (F/A)
Tag 5: Cairns
Sie fliegen nach Cairns und besuchen das Bergdorf Kuranda, das mitten im Regenwald (UNESCO Weltnaturerbe) liegt. Bummeln Sie über die Kunstmärkte oder erkunden Sie die Waldwege auf eigene Faust. Zurück geht es mit der Skyrail-Seilbahn. 2 Nächte in Cairns. (F)
Tag 6: Great Barrier Reef
Entdecken Sie das UNESCO Weltnaturerbe bei einem unvergesslichen Tagesausflug! Mit dem Segel-Katamaran geht es zur Sandinsel Michaelmas Cay. In diesem farbenprächtigen und größten Korallenriffsystem der Welt können Sie die enorme Artenvielfalt beim Schnorcheln entdecken (Ausrüstung inkl.) oder auch bei einer Fahrt mit dem Halbtaucherboot. (F/M)
Tag 7: Regenwald-Safari
Im Geländewagen und mit leichtem Gepäck starten Sie in den Regenwald von Queensland. Der Keatings Lagoon Conversation Park eignet sich hervorragend zur Vogelbeobachtung. Außerdem sehen Sie über 20.000 Jahre alte Felsmalereien der Aborigines. 2 Nächte in einer Lodge im Regenwald. (F/A)
Tag 8: Captain Cook
Der heutige Tag ist dem Entdecker James Cook gewidmet, der 1770 als erster Europäer die Ostküste Australiens betrat. Nach einem Fotostopp mit Sicht auf das Korallenmeer besuchen Sie das James Cook-Museum und verbringen den Nachmittag am malerischen Quarantine Beach. (F/A)
Tag 9: Daintree-Nationalpark
Entdecken Sie heute auf einer spannenden Fahrt im Regenwald die tropische Landschaft. Im Daintree-Regenwald erwarten Sie Mangroven, Farne und Palmen oder auch Salzwasserkrokodile. Bei Ihrer Fahrt mit dem Solar-Boot haben Sie gute Chancen, die heimischen Tiere zu beobachten. Über Port Douglas geht es zurück nach Cairns. 1 Nacht dort. (F/M)
Tag 10: Ayers Rock
Am Morgen fliegen Sie zum Ayers Rock! Es geht in den Uluru-Kata Tjuta Nationalpark, wo Sie durch die Schlucht Walpa Gorge spazieren, in der sich zu beiden Seiten steile Felswände türmen. Dann haben Sie endlich freie Sicht auf den Ayers Rock! Und nicht nur das - bei Sekt und Knabbereien genießen Sie, wie die Sonne hinter dem Felsen versinkt und alles in glühendes Rot hüllt. 2 Nächte am Ayers Rock. (F)
Tag 11: Das rote Zentrum
Gleiche Kulisse, andere Tageszeit - nach dem gestrigen Sonnenuntergang erleben Sie heute den nicht minder spektakulären Sonnenaufgang am Ayers Rock. Bei einer Tour entlang des Sockels lernen Sie die Traumzeit- Geschichten der Aborigines kennen und haben die Möglichkeit, dem Felsen ganz nah zu kommen. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung. (F)
Tag 12: Kings Canyon
Heute fahren Sie zu einem weiteren Wahrzeichen des roten Zentrums - dem Kings Canyon. Auf dem Weg dorthin treffen Sie auf einer Farm die wohl seltsamsten australischen Einwanderer: Kamele. Am Kings Canyon spazieren Sie heute am Grund des Kings Canyons mit einem imposanten Blick auf seine steilen Wände. 1 Nacht am Kings Canyon. (F)
Tag 13: Wanderung am Kings Canyon
Heute begeben Sie sich auf eine längere Wanderung in der spektakulären Landschaft des Kings Canyon (anspruchsvoll, 6 km, ca. 3 Stunden, +/- 450 Höhenmeter, gute Trittsicherheit erforderlich). Lassen Sie sich von den leuchtenden Rottönen der Felsformationen begeistern! Anschließend fahren Sie nach Alice Springs. 2 Nächte in Alice Springs. (F)
Tag 14: Western Mac Donnell-Nationalpark
Die beeindruckende Landschaft der Western Mac Donnell Ranges ist ein besonderer Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Vielleicht begegnen Ihnen in der Simpsons Gap ein paar Felskängurus. Nach einem Spaziergang und einer Rast an der breiten Schlucht Standley Chasm geht es nach Alice Springs. In der ehemaligen Telegraphenstation erfahren Sie nachmittags viel über das Leben im Outback. (F/M)
Tag 15: Flug nach Sydney
Vormittags besuchen Sie die School of the Air, die Ihnen nochmals die Wichtigkeit der Funkverbindung im Outback verdeutlicht. Sie erreichen nachmittags Sydney und können abends die Restaurantszene der Stadt auf eigene Faust erkunden. 4 Nächte in Sydney. (F)
Tag 16: Sydney
Bei Ihrer Stadtbesichtigung lernen Sie heute die schönste und bekannteste Stadt Australiens kennen. Zu Mittag essen Sie auf einem Katamaran bei einer Panoramafahrt durch den berühmten Sydney-Hafen. Anschließend erwartet Sie das weltbekannte Opernhaus. (F/M)
Tag 17: Blue Mountains
Morgens begegnen Sie im Featherdale Wildlife Park handzahmen Kängurus, Emus und Koalas. Hier haben Sie Gelegenheit, die einzigartige Tierwelt des Landes noch einmal auf einem Foto festzuhalten. Die Blue Mountains beeindrucken durch ihre Baumdichte und den bläulichen Dunst der Eukalyptusbäume. Genießen Sie den atemberaubenden Blick auf die Berge! (F/M)
Tag 18: Freizeit
Erkunden Sie die Kulturszene Sydneys, stöbern Sie nach Souvenirs oder entspannen oder spazieren Sie entlang des Bondi bzw. Manly Beach. (F)
Tag 19: Rückflug
Rückflug und Ankunft in der Heimat. (F)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Kurz hinter der viktorianischen Hauptstadt Melbourne beginnt eine der schönsten Routen, wenn nicht die schönste Route in ganz Australien. Zwischen den Orten Geelong und Warrnambool erstreckt sich auf rund 250 Kilometern die Great Ocean Road. Erbaut wurde die Strecke nach dem ersten Weltkrieg, sie hatte dabei zwei Funktionen, zum einen sollte ihr Bau eine Art arbeitsbeschaffende Maßnahme für die heimgekehrten Soldaten sein und zum anderen sollte sie ein Denkmal für die im Krieg gefallenen Soldaten sein. Fertiggestellt wurde die Great Ocean Road allerdings erst 1932, da die geografischen Gegebenheiten den Bau enorm schwierig und anstrengend gestalteten.

Heute ist die Strecke eine der bekanntesten und beliebtesten Touristenattraktionen Australiens. Die Straße führt vorbei an eindrucksvollen Felsformationen, malerischen Küstenabschnitten, verzaubernden Orten und einmalig schönen Landschaften. Zu den zahlreichen Highlights der Strecke gehören Cape Otway mit seinem fantastischen Leuchtturm und die herrliche Apollo Bay. Absoluter Höhepunkt sind allerding die weltbekannten 12 Apostel, imposante Felsentürme die aus dem Wasser ragen und besonders bei Sonnenuntergang einfach traumhaft aussehen und majestätisch vor der Küste thronen.

Die 12 Apostel befinden sich, ebenso wie der Razorback, ein riesiger Felsbrocken, welcher so steil ins Wasser fällt, dass er wie abgeschnitten aussieht, der London Arch oder London Bridge, eine Felsformation in Form einer Brücke und The Grotto an der Shipwreck Coast. Der Name der Küste ist mehr als gerechtfertigt, denn in der Vergangenheit sind hier über 150 Schiffe untergegangen. Während einer Tour werden Sie nicht nur all diese beeindruckenden Felsen, Leuchttürme und Küsten sehen, sondern auch die vielen Legen, Sagen und Schauermärchen der Great Ocean Road hören.
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Der Port Campbell Nationalpark ist die Hauptattraktion entlang der Great Ocean Road, denn das 17,5 km² große Areal beheimatet sowohl die zwölf Apostel als auch die London Bridge, die Loch Ard Gorge, The Arch und die Thunder Cave. Benannt wurde der Park, welcher rund 285 Kilometer westlich von Melbourne und in der Nähe der Orte Port Campbell und Warrnambool liegt, nach dem schottischen Walfänger Alexander Campbell.
Die vielen fantastischen Gesteinsformationen bezaubern jedes Jahr zahlreiche Besucher, allen voran natürlich die Zwölf Apostel, das sind anders als man bei dem Namen vermuten könnte lediglich 8 freistehende Felsen im Meer direkt vor der Küste des Bundesstaates Victoria.
Auch The Arch, ein Felsbogen der ins Meer ragt, bietet den Besuchern einen imposanten Anblick, ebenso wie die London Bridge oder der London Arch. Diese Formation erinnert an eine Brücke, einst ragte sie vom Land ins Meer, allerdings brach im Jahr 2009 die Verbindung zum Land weg, weshalb sie heute frei im Meer steht. Ebenfalls zum Park gehörend ist die Mutton Bird Island, diese Insel beheimatet eine Brutkolonie von Sturmvögeln.
Die Thunder Cave bietet ebenfalls ein sehr beeindruckendes Phänomen. Hierbei handelt es sich um einen rund 100 Meter langen Tunnel mit einer Öffnung, welche bei starkem Wellengang sehr laut dröhnt.  Wer also die Great Ocean Road bereisen möchte, der kommt am Port Campbell Nationalpark nicht vorbei.
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Rund 120 Kilometer südöstlich von Melbourne befindet sich  die ca. 100 km² große Insel Phillips Island. Warum dieses eigentlich winzige Eiland für Touristen aus aller Welt so interessant ist, versteht jeder der einmal dort gewesen ist oder sich mit der Besonderheit der Insel auseinander gesetzt hat. Hier leben Zwergpinguine, die weltweit kleinsten Pinguine und diese veranstalten jeden Abend eine ganz Besondere Show für die Besucher von Phillips Island. Pünktlich nach Sonnenuntergang marschieren diese kleinen Kerle vom Meer zu ihren Nestern, ihren Marsch können die Gäste von einer Tribüne aus beobachten. Ungefähr eine Stunde dauert das hinreißende und amüsante Spektakel.

Doch nicht nur die bezaubernden Pinguine machen einen Besuch der Insel lohnenswert. Auf den vorgelagerten Klippen an der Westspitze der Insel kann man eine Robbenkolonie beobachten, besonders viele sind es während der Aufzuchtszeit. Für Leute mit einem ganz besonders intensiven Fable für possierliche Tierchen gehört ein Besuch des Phillip Island Wildlife Park und des Koala Conservation Centre auf jeden Fall zum absoluten Muss. In den beiden Tierparks kann man die niedlichen Beuteltiere aus nächster Nähe betrachten.

Der größte und wichtigste Ort der Insel ist Cowes, dieser ist auch ein sehr beliebter Erholungsort mit zahlreichen Cafés, Restaurants und Pensionen, obwohl sich die Zahl der Übernachtungsgäste in Grenzen hält, denn die meisten Besucher der Insel  sind Tagesausflügler aus Melbourne. Von der Hauptstadt aus werden nämlich unzählige Tagestouren auf die Insel angeboten und da die Insel ganz einfach mit dem Auto oder dem Bus über eine Brücke zu erreichen ist, ist die Anfahrt ganz bequem und die für viele lästiger Überfahrt mit der Fähre entfällt.
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Wenn Sie über den Baumwipfeln schweben möchten wie die Queen bei ihrem Besuch in Australien oder dem Weg der olympischen Flamme der Sommerspiele 2000 folgen möchten: Das ist zwischen den Orten Smithfield und Kuranda möglich. Hier verläuft die "Kuranda Seilbahn" oder Skyrail Rainforest Cableway, wie sie auch genannt wird. Sie wurde erst 1995 eröffnet. In Nord-Queensland ist die Seilbahn mit ihren mittlerweile 114 Gondeln eine besondere Attraktion. Sie startet nur fünf Meter über dem Meeresspiegel und führt knapp über den Baumwipfeln des Regenwaldes bis nach Kuranda, wo die Station auf 336 Metern Höhe liegt. Die Strecke ist 7,5 Kilometer lang. Bis zu sechs Passagiere können pro Gondel befördert werden. Die Seilbahn könnte mit einer Geschwindigkeit von etwa 18 Kilometern pro Stunde fahren.  Jedoch dient sie nicht alleine dem Beförderungszweck per se, sondern hat als Touristenattraktion die Aufgabe, den Passagieren eine gute Sicht auf das Land zu ermöglichen. Deshalb fahren die Gondeln meist um einiges langsamer. Wenn Sie nur eine Strecke mit der Skyrail  fahren möchten, haben Sie die Möglichkeit, den Rückweg mit der Scenic Rail zu fahren. Diese Strecke ist aufgrund der vielen Serpentinen 37 Kilometer lang, erfreut den Passagier aber ebenfalls mit vielen Sehenswürdigkeiten.
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Vor der Ostküste Australiens erstreckt sich auf einer Fläche von 347.800 km² das größte Korallenriff der Erde. Seit 1981 genießt es den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes, zudem zählt es zu den sieben Weltwundern der Natur. Rund 8 Millionen Touristen besuchen jedes Jahr das Riff, dabei sind die beliebtesten Ausgangspunkte die Städte Cairns und Airlie Beach. Besonders bei Tauchern ist das Riff sehr beliebt, denn die einmalig schöne Unterwasserwelt bietet einen faszinierenden Artenreichtum und unglaublich herrliche und farbenfrohe Eindrücke.

Auch das Schnorcheln ist eine sehr beliebte Aktivität am Riff und bietet ebenfalls zauberhafte Einblicke in die australische Unterwasserwelt. Die Vielfalt und Schönheit ist schier unbegreiflich, so leben hier mehr als 1500 verschiedene Fischarten und ebenso viele Schwammarten, hinzu kommen noch mehr als 5000 Weichtierarten und rund 215 Vogelarten. Besonders bliebt in ein- oder mehrtägige Bootsausflühe hinaus zum Great Barrier Reef. Doch so wunderschön wie das Riff ist, so gefährdet ist es auch. Schon seit Jahren sind die Korallenbänke massiv von der Massenkorallenbleiche betroffen.

Auch das Vermehrte Auftreten von Zyklonen und die ansteigenden Wassertemperaturen der Weltmeere stellen eine immense Bedrohung für das Great Barrier Reef dar. Die ideale Zeit für einen Ausflug zum Riff sind die australischen Wintermonate Mai bis September, da in den australischen Sommermonaten die Zeit der Monsunregen ist und es dementsprechend sehr häufig sehr stark regnet. Auf Rundreisen durch Australien zeigt das Great Barrier Reef nur einmal mehr wie vielfältig und facettenreich der 5. Kontinent ist.
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Auf einer Rundreise durch Australien sollten Sie den Daintree-Nationalpark in Queensland besuchen. Die nächstgelegene Kleinstadt ist Mossman, nördlich von Cairns. Der höchste Berg im Nationalpark ist der sogenannte Thornton Peak mit 1375 m. In einer Tageswanderung erreichen Sie den 770 m hohen Mt. Sorrow. Am Fuße des Berges befindet sich die kleine Siedlung Cape Tribulation. Der Nationalpark beheimatet insgesamt 65 % aller australischen Schmetterlings- und Fledermausarten, über 30 % aller Säugetierarten und etwa 20 % aller Vogelgattungen. Insgesamt 700 Pflanzenarten und über 70 Tierarten sind im Nationalpark endemisch. 13 unterschiedliche Regenwaldtypen finden sich im Park, mehr als 75 % des 772 km2 großen Areals besteht aus tropischem Regenwald. Seit 1988 gehört der Nationalpark zum UNESCO Weltkulturerbe. Eigentümer des Parks sind die traditionellen östlichen Kuku-Yalanji-Aboriginis. Zu den Top-Sehenswürdigkeiten im Daintree-Nationalpark gehören der Daintree Rainforest, das Daintree Discovery Centre, das Great Barrier Reef Drive, der Myall Beach, der Daintree River Cruise Centre, der Mount Sorrow, der Dubuji Boardwalk, der Emmagen creek, das Mossman George Centre und die Cape Tribulation Bloomfield Road. Wunderbare Wanderrouten durch den atemberaubend schönen Nationalpark laden in einzigartiger Landschaft zu einem unvergesslichen Naturerlebnis ein.
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In der Mitte Australiens, im sogenannten Red Center, von den Einheimischen auch oft als Never Never bezeichnet, erhebt sich urplötzlich aus dem roten Sand dieser unwirtlichen Gegend, wohl eine der spektakulärsten und bekanntesten Felsformationen der Erde, der Uluru. Europäische Entdecker gaben ihm den Namen Ayers Rock, doch egal wie man ihn auch nennen mag, seine unglaubliche Faszination wird man wohl nie ganz begreifen.

Zusammen mit den rund 30 Kilometer entfernten Olgas, auch Kata Tjuta genannt, bildet der Ayers Rock den Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark. Ausgangsort für eine Besichtigung ist der kleine Ort Yulara, welcher sich rund 450 Kilometer von Alice Springs entfernt befindet. Bei der Entdeckung des Uluru waren noch viele der Meinung, dass dieser Inselberg in einigen Jahren in Vergessenheit geraten würde und sich dann niemand mehr für ichn interessieren würde, doch bereits Anfang des 20. Jahrhundert reisten Touristen aller Herreländer in das australische Outback um dieses Wunderwerk der Natur zu bestaunen, bis heute hat sich abgesehen von den gestiegenen Besucherzahlen, daran auch nichts geändert.

Viele bezeichnen das Wahrzeichen Australiens oft als Monolith, Forscher haben aber heraus gefunden, dass der Ayers Rock gar kein Monolith ist sondern unterirdisch mit den Felsendomen der Olgas verbunden ist. Ein weiteres Phänomen in Zusammenhang mit dem Uluru fanden Wissenschaftler 2006 an der Südwestspitze Australiens.

Während einer  Untersuchung der Wasserströmungen fanden sie Wissenschaftler einen Unterwasserberg der dem australischen Wahrzeichen im Herzen des 5. Kontinents in Form und Größe erschreckend ähnlich ist. Man fand also quasi einen Zwilling des berühmten Inselbergs und taufte ihn Mount Gabi.
Bilder:
Nur rund 30 Kilometer vom weltberühmten Ayers Rock entfernt befindet sich eine zwar weniger bekannte aber dennoch ebenso spektakuläre Attraktion, die Olgas. Ihren Namen verdankt die Gruppe aus 36 Inselbergen ihrem europäischen Entdecker Ernest Giles, welcher die Felsformationen nach der Königin Olga von Württemberg benannte. Im Jahre 1995 wurde sie allerdings offiziell wieder in ihren ursprünglichen Aborigine Namen Kata Tjuta umbenannt. Dieser bedeutet so viel wie „viele Köpfe“. Die Olgas bilden zusammen mit dem Uluru oder Ayers Rock sowohl ein größten Teils unterirdisches Gebirge als auch den Uluru-Kata-Tjuta Nationalpark.

Für die australischen Ureinwohner sind die 26 Inselberge ebenso wie der 30 Kilometer entfernte Uluru heilige Stätten, darauf sollte Besucher unbedingt Rücksicht nehmen. Allerdings ist es gestattet auf ausgeschriebenen Wegen zwischen den „Köpfen“ zu wandern. Dabei gibt es kurze Wanderungen von 30 Minuten bis eine Stunde oder auch sehr ausgedehnte, welche schon mal bis zu 5 Stunden dauern können. An sehr heißen Tagen werden die Routen für diese langen Wanderungen zum Schutz der Besucher geschlossen.

Besonders atemberaubend ist eine Tour durch das fantastische Valley of the Winds. Ebenso wie der Ayers Rock zeigen sich auch die Kata Tjuta bei Sonnenauf- und Untergang am eindrucksvollsten. Auch sie wechseln dann ihre Farbe. Für diese bezaubernden Anblicke wurden extra Aussichtspunkte unweit der Olgas eingerichtet. Das rund 40 Kilometer entfernte Yulara bietet komfortable Übernachtungsmöglichkeiten.
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Dieses herrliche Areal befindet sich im Norden von Australien, und zwar ganz konkret im Northern Territory . Walpa bedeutet hier so viel wie windig. In der gesamten Schlucht treten immer wieder angenehme Winde auf, die eine willkommene Abwechslung zur teils doch recht kräftigen Sonne bieten. Im Winter ist es hier angenehm frisch. Als Wanderer kommt man zu jeder Jahreszeit voll und ganz auf seine Kosten.Eine tolle und zudem sehr abwechslungsreiche Landschaft erwartet die Besucher. Hier lässt sich eine Natur erleben, die durch sehr viel Abwechslung gekennzeichnet ist. Neben kleinen Wäldern und sandigen Wegen, sind hier auch kleinere Flüsse zu bewundern. Zudem findet man hier eine Reihe von exotischen Pflanzen, die in vielen Fällen auch einen angenehmen Duft versprühen. Wer besonders aufmerksam ist, wird hier auch eine Menge wilder Tiere beobachten können. Neben dem Kakadu sind hier auch viele Krokodile heimisch. Sämtliche Tiere versuchen hier vor allem in der Hitze des Sommers Schutz vor der teils übermäßigen Sonneneinstrahlung zu finden. Als Tourist kann man hier auch eine der Führungen durch das Gebiet nutzen.
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In der Mitte Australiens, im sogenannten Red Center, von den Einheimischen auch oft als Never Never bezeichnet, erhebt sich urplötzlich aus dem roten Sand dieser unwirtlichen Gegend, wohl eine der spektakulärsten und bekanntesten Felsformationen der Erde, der Uluru. Europäische Entdecker gaben ihm den Namen Ayers Rock, doch egal wie man ihn auch nennen mag, seine unglaubliche Faszination wird man wohl nie ganz begreifen.

Zusammen mit den rund 30 Kilometer entfernten Olgas, auch Kata Tjuta genannt, bildet der Ayers Rock den Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark. Ausgangsort für eine Besichtigung ist der kleine Ort Yulara, welcher sich rund 450 Kilometer von Alice Springs entfernt befindet. Bei der Entdeckung des Uluru waren noch viele der Meinung, dass dieser Inselberg in einigen Jahren in Vergessenheit geraten würde und sich dann niemand mehr für ichn interessieren würde, doch bereits Anfang des 20. Jahrhundert reisten Touristen aller Herreländer in das australische Outback um dieses Wunderwerk der Natur zu bestaunen, bis heute hat sich abgesehen von den gestiegenen Besucherzahlen, daran auch nichts geändert.

Viele bezeichnen das Wahrzeichen Australiens oft als Monolith, Forscher haben aber heraus gefunden, dass der Ayers Rock gar kein Monolith ist sondern unterirdisch mit den Felsendomen der Olgas verbunden ist. Ein weiteres Phänomen in Zusammenhang mit dem Uluru fanden Wissenschaftler 2006 an der Südwestspitze Australiens.

Während einer  Untersuchung der Wasserströmungen fanden sie Wissenschaftler einen Unterwasserberg der dem australischen Wahrzeichen im Herzen des 5. Kontinents in Form und Größe erschreckend ähnlich ist. Man fand also quasi einen Zwilling des berühmten Inselbergs und taufte ihn Mount Gabi.
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Das Red Center Australiens hat neben dem Uluru und den Kata Tjuta noch weitere Sehenswürdigkeiten der Superlative zu bieten. Beispielsweise den Kings Canyon, die größte Schlucht des 5. Kontinents, welche sich rund 320 Kilometer von Alice Springs entfernt im Watarrka Nationalpark befindet. Die bis zu 270 Meter tiefe Schlucht wurde in Millionen von Jahren durch den Kings Creek in die George Gill Range gegraben. Ihren Namen verdankt die Schlucht dem einstigen Hauptsponsor, welcher Mitte des 19. Jahrhundert eine Expedition zur Erkundung des Gebietes finanzierte und damit die Entdeckung der Schlucht ermöglichte, dieser Sponsor war Fieldon King.

Von den Aborigines wird der Kings Canyon Watarrka genannt, diese nutzen die Felsen auf dem Hochplateau als Schlafstätten und gruben Höhlen in diese Felsendome, heute ähneln diese einstigen Schlafstätten einer verlassenen Stadt und werden deshalb „Lost City“ genannt. Eine weitere Besonderheit dieser Schlucht sind die niemals austrocknenden Wasserlöcher am Grund der Schlucht, diese ermöglichen das Wachsen einiger Pflanzen, unter anderem auch Palmfarne und liefern somit Beweise für die einstige tropische Vegetation in dieser Gegend.

Auch der Wasserpool „Garten Eden“ ist eine solche Oase inmitten der sonst trockenen Einöde. Auch Rinderzüchter nutzen diese Wasserlöcher und trieben ihr Vieh in den Canyon, trotzdem wurde erst 1960 eine Piste zur Schlucht gebaut. Seit dem Ende der 90er Jahre ist der Kings Canyon nun für den Massentourismus offen, da erst zu dieser Zeit die Straße asphaltiert wurde.
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Das Red Center Australiens hat neben dem Uluru und den Kata Tjuta noch weitere Sehenswürdigkeiten der Superlative zu bieten. Beispielsweise den Kings Canyon, die größte Schlucht des 5. Kontinents, welche sich rund 320 Kilometer von Alice Springs entfernt im Watarrka Nationalpark befindet. Die bis zu 270 Meter tiefe Schlucht wurde in Millionen von Jahren durch den Kings Creek in die George Gill Range gegraben. Ihren Namen verdankt die Schlucht dem einstigen Hauptsponsor, welcher Mitte des 19. Jahrhundert eine Expedition zur Erkundung des Gebietes finanzierte und damit die Entdeckung der Schlucht ermöglichte, dieser Sponsor war Fieldon King.

Von den Aborigines wird der Kings Canyon Watarrka genannt, diese nutzen die Felsen auf dem Hochplateau als Schlafstätten und gruben Höhlen in diese Felsendome, heute ähneln diese einstigen Schlafstätten einer verlassenen Stadt und werden deshalb „Lost City“ genannt. Eine weitere Besonderheit dieser Schlucht sind die niemals austrocknenden Wasserlöcher am Grund der Schlucht, diese ermöglichen das Wachsen einiger Pflanzen, unter anderem auch Palmfarne und liefern somit Beweise für die einstige tropische Vegetation in dieser Gegend.

Auch der Wasserpool „Garten Eden“ ist eine solche Oase inmitten der sonst trockenen Einöde. Auch Rinderzüchter nutzen diese Wasserlöcher und trieben ihr Vieh in den Canyon, trotzdem wurde erst 1960 eine Piste zur Schlucht gebaut. Seit dem Ende der 90er Jahre ist der Kings Canyon nun für den Massentourismus offen, da erst zu dieser Zeit die Straße asphaltiert wurde.
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Einige Kilometer nordöstlich von Alice Springs‘ Zentrum befindet sich die einstige Keimzelle der Stadt, die Old Telegraph Station. Diese befindet sich nahe einer Stelle an welcher der eigentlich sonst trocken liegende Todd River in der Regel ganzjährig Wasser führt. Diese Telegraphenstation wurde noch vor der Stadt Alice Springs im Jahre 1871 im Zuge des Baus der Transaustralischen Telegrafenleitung erbaut, die Stadt selbst entstand erst gut ein Jahr später im Jahre 1972. Die im Englischen „Overland Telegraph Line“ genannte Telegrafenleitung ermöglichte in dieser Zeit die Verbindung  zwischen den einzelnen Kolonien Australiens und dem Mutterland Großbritannien.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Fernmeldeeinrichtung schließlich direkt in die Stadt Alice Springs verlegt. Da begann dann ein dunkles Kapitel für die einstige Telegrafenstation. Die Räumlichkeiten wurden umgebaut und für ein Programm der Regierung genutzt, welches es sich zur Aufgabe gemacht hatte Aborigine-Mischlingskinder von ihren Eltern zu trennen und europäisch zu erziehen. So entstanden hier ein Kinderheim und eine Schule.

Heute ist die Station ein Freilichtmuseum mit einem modernen Besucherzentrum, in welchem die historischen technischen Anlage ausgestellt sind, aber auch die Lebensumstände der damaligen Bewohner Alice Springs‘ werden gezeigt. Zudem wurde eine Gedenkstätte für die Opfer des Programms der australischen Regierung errichtet, bei diesen Aborigine-Kindern, welche von ihren Eltern getrennt wurden, spricht man heute auch von „Australiens gestohlener Generation“.
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Der West-MacDonnell-Nationalpark liegt westlich von Alice Springs im Nordterritorium von Australien. Der Park umfasst ein 250 Kilometer langes und 2.069 Quadratkilometer großes Gebiet und bietet auf einer Rundreise zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Zu den besonderen Attraktionen gehört der Larapinta Trail, der sich mit einer Länge von 223 Kilometern durch den gesamten Nationalpark zieht. Er ist für Tagestouren aber auch längere Wanderungen geeignet. Viele ausgeschilderte Wanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen sind nutzbar. Wer sich später abkühlen möchte, für den stehen zahlreiche permanente Wasserlöcher zum Schwimmen zur Verfügung. Zu den bekanntesten gehören das Ellery Creek Big Hole, Redbank George oder auch Ormiston Gorge. Das Touristenzentrum Glen Helen beeindruckt mit seinen imposanten und hohen Sandsteinfelsen. Von hier kann man einen fantastischen Ausblick auf den Mount Sander genießen. Vom Tylers Pass haben Besucher ebenfalls einen wunderbaren Panoramablick auf die angrenzenden Gebiete und den Tnorala. Der Krater entstand vor mehr als 100.000.000 Jahren durch einen Meteoriteneinschlag.
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Das neben dem Ayers Rock wohl bekannteste Wahrzeichen Australiens und die sicherlich bekannteste und beliebteste Attraktion der Millionenmetropole Sydney ist ganz ohne Zweifel das Opernhaus von Sydney. Das 1973 fertiggestellte Bauwerk ist schon auf Grund seiner Lage unglaublich beeindruckend, direkt am Wasser gebaut überbietet es wohl so ziemlich jedes andere Opernhaus der Welt. Zudem ist seine Architektur, welche an Segel erinnert, wirklich einmalig und atemberaubend.

Seit 2007 gehört das Sydney Opera House nun auch Weltkulturerbe der UNESCO. Im geräumigen Inneren des Opernhauses finden neben der Opernbühne auch ein Kino, ein Konzertsaal, eine Bibliothek, mehrere Studios und drei Theater sowie zahlreiche Bars und Restaurants Platz.

Der Bau dieses architektonischen Meisterwerks war allerdings von vielen Problemen bekleidet. So verzögerte die komplizierte Dachkonstruktion nicht nur die Fertigstellung sondern trieb auch die Baukosten enorm in die Höhe. Der dänische Architekt Jorn Utzon, welcher den internationalen Wettbewerb um die Gestaltung des Opernhauses gewonnen hatte, geriet in Streit mit der australischen Regierung und distanzierte von dem Projekt. Somit dauerte der Bau nicht wie angenommen 6 Jahre sondern stolze 14 Jahre.

Heute ist das Opera House der Touristenmagnet schlechthin in Sydney und zusammen mit der nicht weit entfernten Harbour Bridge prägt es eines der bekanntesten Stadtbilder dieser Erde.
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Verlässt man die Millionenmetropole Sydney in Richtung Westen, erreicht man nach rund 60 Kilometern eines der schönsten Naturschauspiele Australiens, die Blue Mountains. Große Teile der „Blauen Berge“ wurden wegen des Artenreichtums von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Die Blätter der hier wachsenden Eukalyptusbäume sondern Ätherisches Öl ab, welches bei der Verdunstung für einen feinen, blauen Nebel sorgt, welcher dem Gebirge seinen Namen gab.

Über 2 Millionen Besucher kommen jedes Jahr in die Blue Mountains und genießen die traumhafte Bergwelt, die zum Wandern, Erkunden und Erholen einlädt. Besonders bekannt ist die Felsformation „Three Sisters“, diese ist nicht nur besonders eindrucksvoll, sondern auch umrankt von alten Geschichten und Legenden der Aborigines. So wird erzählt, dass sich einst drei Schwestern in 3 Männer eines anderen Stammes verliebten.

Eine Heirat zwischen Stämmen war allerdings verboten und so brach ein fürchterlicher Krieg aus und der Vater verzauberte seine drei Töchter um sie zu schützen in drei Felsen. Im Krieg starb der Vater und somit konnten die Schwestern nie wieder zurück verwandelt werden. So thronen sie bis heute majestätisch in den Blue Mountains. Wandern und Bushwalking sind dabei die beliebtesten Aktivitäten um dieses faszinierende Gebirge, welches Teil der Great Dividing Ranch ist, zu entdecken. Hauptort und idealer Ausgangspunkt zur Erkundung der Blue Mountains ist Katoomba, sie befindet sich nahe dem Echo Point.

Für schwindelfreie Touristen ist der Scenic Skyway eine hervorragende Variante um sich einen Überblick über die Blue Mountains zu verschaffen.
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Auf einer Rundreise durch den Südosten Australiens sollten Sie den Bundesstaat New South Wales besuchen. In der Nähe von Doonside, einem kleinen Vorort von Sydney, befindet sich der Featherdale Wildlife Park. Der australische Tierpark wurde im Jahr 1972 gegründet, er ist Mitglied der Zoo and Aquarium Association Australasia. Der Park umfasst eine Fläche von insgesamt 3,3 ha und beheimatet mehr als 2000 Tiere in 260 Arten. Die Tiere, welche im Park gezeigt werden, sind großteils in Australien endemisch. Vor allem können im Featherdale Wildlife Park in Australien heimische Säugetiere, Vögel und Reptilien bestaunen. Die Tiere leben in den Anlagen wie in ihrem natürlichen Lebensraum. Außerdem werden einige verschiedene Zucht- und Erhaltungsprogramme von bedrohten Tierarten unterstützt. Der Wildlife Park ermöglicht weiters besonders einzigartige Begegnungen zwischen Menschen und Tieren. Hierbei können Sie als Besucher bestimmte Tierarten füttern und berühren. Dazu zählen: Fütterungen von Kängurus, Krokodilen, Pinguinen, Begegnungen mit Waranen und Flugdemonstrationen mit Vögeln. In Vereinbarung mit dem Pfleger können Sie auch ein unvergessliches Erinnerungsfoto mit einem Koala schießen. Der Wildlife Park gilt als die wichtigste touristische Attraktion in New South Wales.
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Der wohl bekannteste Strand Australiens ist sicherlich der Bondi Beach in Sydney. Über das Naherholungsgebiet der Millionenmetropole gibt es sogar Fernsehserien, für viele Besucher gilt der Strand als eine der wichtigsten Attraktionen der Stadt. Da verwundert es nicht, dass der Strand jedes Jahr Millionen Besucher zählt. Zudem ist der Strand auch ein weltbekannter und –beliebter Surfspot.

Der Bondi Beach ist rund einen Kilometer lang, im Süden schließen sich weitere Strände an. Besonders in der Weihnachtszeit ist der Strand heiß begehrt, denn vor allem viele Sydneysider und auch einige eingeweihte Urlauber verbringen ihre Feiertage am Strand. Das hat Tradition. An allen anderen Tagen im Jahr ist Alkohol allerdings streng verboten, ebenso wie Rauchen am Strand, Muscheln sammeln und jegliche Ballspiele und auch Hunde haben keinen Zutritt zum Bondi.

Angrenzend an den Strand befindet sich eine belebte Promenade die „Campbell Parade“ mit zahlreichen Cafés, Restaurants und Shops. Zudem ist die Aussicht von hier auf den Strand einfach unschlagbar. Weiterhin ist der bekannte Stadtstrand auch ein beliebtes Ziel für die internationale Promiwelt. Somit kann es schon einmal vorkommen, dass man beim Bade ein bekanntes Gesicht erblickt. Aber natürlich kann man hier auch hervorragend Baden, sich Sonnen und Entspannen. Für Wassersportbegeisterte gibt es neben dem Surfen noch andere zahlreiche Möglichkeiten.
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Auf einer Rundreise durch den Bundesstaat New South Wales in Australien sollten Sie auf keinen Fall einen der berühmtesten Surfstrände des Landes versäumen, den bekannten Manly Beach, auf dem bereits 1964 die erste Surf-Weltmeisterschaft stattfand. Der Strand befindet sich in der Nähe von Manly, einem Stadteil der Metropole Sydney und ist beliebt bei Surfern, Familien und Rucksacktouristen. Am leichtesten kommen Sie mit der Fähre von Circular Quay zum Küstenvorort Manly. Wenn Sie im Februar unterwegs sind, können sie am Manly Beach die Australian Open of Surfing mit erleben. Die von Bäumen gesäumte Promenade und der lange Sandstreifen machen den Strand zu einem echten Anziehungspunkt. In der Nähe des Strandes finden Sie den lebhaften Corso, wo sich zahlreiche Restaurants, Pubs, Cafés und Bars befinden. Am nördlichen Ende des Strandes auf der Landzunge Queenscliff, liegt das berühmte Unterwasserriff "Brombora", welches eine besondere Wellenart erzeugt, die von den Surfern so geliebt wird. Direkt vor Ort gibt es zahlreiche Unterkünfte, vom Hostel bis zum Luxushotel ist alles dabei. Wenn Sie schon immer einen Surf- oder Tauchkurs besuchen wollten, dann können Sie dies auch direkt am Beach machen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die heutige Millionenmetropole am Yarra-River war einst die Hauptstadt des australischen Kontinents, diesen Titel musste sie allerdings zu Beginn des 20. Jahrhunderts an Canberra abtreten. Heute ist Melbourne die Hauptstadt des Bundesstaates Victoria und mit über 3 Millionen Einwohnern nach Sydney die zweitgrößte Stadt des Kontinents. Als Beinamen wählte Melbourne den Begriff „City of Events“, ganz im Stile des Bundesstaates Victoria, welcher sich auch gern „The Place to be“ nennt. Seinen Beinamen trägt die Hauptstadt zu Recht, denn hier scheinen die Feierlichkeiten und Großereignisse das ganze Jahr über nicht aufzuhören, somit spielt es kaum eine Rolle, wann Sie Melbourne besuchen, es wird Ihnen stets etwas geboten.

Doch die Feiern und Festivals sind nicht die einstigen Attraktionen der Stadt. Melbourne ist reich an kulturellem Erbe und futuristischen Gebäuden. Berühmte und bedeutende Highlights sind der Federation Square, das Old Parliament House, das Victorian Arts Center und das Melbourne Museum. Ein weiteres Must-See ist der 1841 erbaute Old Melbourne Goal, dieses bis 1929 als Gefängnis genutzte Gebäude erlangte besondere Berühmtheit, da hier der bekannte Buschräuber Ned Kelly im Jahre 1880 seinen Tod fand. Auch die südliche Vorstadt St. Kilda ist bei Besuchern und Bewohnern gleichermaßen sehr beliebt.

Hier gibt es neben einer wunderschönen Strandpromenade auch viele einladende Bar, Restaurants und Cafés und natürlich nicht zu vergessen einen malerischen Strand. Ebenfalls besuchen sollten Sie das Melbourne Aquarium, dieses hochmoderne Aquarium bringt ihnen die Schönheit und Faszination der im Pazifik lebenden Tierwelt näher. Sehr beliebt ist auch die nicht weit von Melbourne gelegene Phillips Island, die Insel ist vor allem wegen ihrer possierlichen kleinen Bewohner sehr bekannt und beliebt, die niedlichen Zwergpinguine treten hier jeden Abend ihren Marsch von der Küste zu ihren Nistplätzen an.
Unweit des gleichnamigen Nationalparks befindet sich der Ort Port Campbell, nahe der Great Ocean Road im Bundesstaat Victoria. Der malerische und beschauliche Küstenort wurde um 1870 gegründet und zählt heut etwa 600 Einwohner. Auf Touren entlang der Küste wird die Stadt mit dem maritimen Flair und der entspannten Atmosphäre gern besucht. 
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Apollo Bay ist eine zentral an der Great Ocean Road gelegene Kleinstadt im Bundesstaat Victoria. Wegen ihrer günstigen Lage ist sie ein vielbesuchter Ort von dem aus viele Touren entlang der Great Ocean Road angeboten werden. Zudem befindet sich ganz in der Nähe der eindrucksvolle Great Otway Nationalpark. In Apollo Bay befindet sich weiterhin die Old Cable Station, welche an vergangene Zeiten erinnert, in denen von hier aus ein Unterseekabel nach Tasmanien verlegt wurde. Der etwas außerhalb des Ortes gelegene Mariners Lookout ermöglicht einen weiten Blick über die umliegende Landschaft und das Meer.
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Eingebettet in dichten, tiefgrünen Regenwald liegt der kleine Ort Kuranda im australischen Bundesstaat Queensland. Die nur etwa 750 Einwohner zählende Ortschaft ist auf Grund ihrer herrlichen Lage ein beliebtes Touristenziel. Zudem befindet sich hier die Skyrail Rainforest Cableway, eine 7,5 Kilometer lange Seilbahn, mit der die Reisenden über den Regenwald hinweg schweben können. Eine weitere Sehenswürdigkeit nahe Kuranda sind die Barron Falls, welche über einen herrlichen Wanderweg erreicht werden können.
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Die im tropischen Norden Australiens gelegene Stadt Cairns zählt neben den Hauptstädten wohl zu den bekanntesten australischen Orten, dabei ist in Größe und Einwohnerzahl kaum vergleichbar mit Metropolen wie Sydney, Melbourne, Perth oder Adelaide. Dennoch ist die Stadt ein beliebter Ferienort und idealer Ausgangspunkt für Ausflüge zum Great Barrier Reef oder zur Nordspitze mit dem Cape Tribulation oder Cape York. Doch auch innerhalb der Stadt boomt der Tourismus, kein Wunder denn neben unzähligen Hotels, Restaurants, Cafés und Shopping-Möglichkeiten überzeugt die Stadt vor allem mit ihren zahlreichen Attraktionen.

Dazu gehört besonders die kostenlose Badelagune, diese ist nicht nur zentral gelegen sondern bietet neben traumhaften Badespaß auch einen hervorragenden Treffpunkt für Touristen und Einheimische, mit Grillplätzen und Liegewiesen. Ein weiterer Höhepunkt ist das Nachtleben dieses pulsierenden Städtchens, bis in die frühen Morgenstunden kann man hier in den zahlreichen Clubs und Bars feiern gehen. Wer es entspannter mag, der sollte unbedingt einen Spaziergang durch die Flecker Botanic Gardens unternehmen.

Für Tierfreunde bietet die Undersea World am Pier Market Place eine interessante Vorstellung mit Haifütterungen. Vom Pier aus hat man zudem einen herrlichen Blick über die Trinity Bay. Geschichtsinteressierte hingegen sollten sich die Ausstellung des Royal Flying Doctor Service ansehen, hier kann man viel Interessantes über die Geschichte und die Arbeit der fliegenden Ärzte erfahren.
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Rund 75 Kilometer nördlich der Stadt Cairns befindet sich der Küstenort Mossman. Ursprünglich hieß die Stadt Mosman, doch um Verwechslungen mit dem gleichnamigen Vorort von Sydney zu vermeiden, änderte man die Schreibweise. Der 1700-Seelen-Ort ist vor allem wegen der in der Nähe befindlichen Mossman Gorge Touristen bekannt. Und auch der angrenzende Daintree Nationalpark lockt Reisende in diese Gegend.

Bei einer Reise durch den „Far North“ sollte ein Besuch der Stadt Mossman und der gleichnamigen Gorge unbedingt auf dem Plan stehen. Die malerische Landschaft lädt zu einem ausgedehnten Spaziergang ein und die Mossman Gorge zu einem erfrischenden Bad, der ideale Ort für einige erholsame Stunden.
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Rund 60 Kilometer nördlich der Stadt Cairns im australischen Bundesstaat Queensland befindet sich der beschauliche etwa 1000 Einwohner zählende Küstenort Port Douglas. Wegen ihrer unmittelbaren Nähe zu Great Barrier Reef ist die Stadt ein sehr beliebtes Touristenziel. Zudem befindet sich hier auch der Daintree Nationalpark und etwas weiter nördlich Cape Tribulation. Somit ist Port Douglas der ideale Ausgangspunkt für zahlreiche Ausflüge in den tropischen Norden Australiens.
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Sie ist die Hauptstadt des Outbacks, des Red Centres, einer der unwirtlichsten Gegenden unserer Erde. Die einst kaum besiedelte Outbackstadt ist heute ein urbanes Zentrum mit rund 22.000 Einwohnern. Zwar ist sie auch heute noch sehr abgeschieden, immerhin befinden sich zwischen ihr und allen anderen großen Städten mindestens 1.500 Kilometer aber dennoch konnte ein zeitgemäßer und gehobener Lebensstandard geschaffen werden. Bekannt ist die die Stadt vor allem als Ausgangspunkt für einige der berühmtesten Sehenswürdigkeiten des Outbacks wie der Ayers Rock, die Olgas oder der Kings Canyon.

Aber auch innerhalb der Stadt gibt es für Besucher einiges zu sehen, beispielsweise das Reptilien-Center, das Museum Zentralaustraliens, das Adelaide-House – das erste Krankenhaus der Stadt und das Stuart Town Gaol, welches bis 1938 als Gefängnis diente und heute das älteste Gebäude der Stadt ist. Auch außerhalb des Stadtzentrums von Alice Springs warten einige Sehenswürdigkeiten auf die Besucher. Besonders berühmt ist die Old Telegraph Station, welche der eigentliche Grund für die Besiedlung der Region war. Aber auch der lokale Stützpunkt des Royal Flying Doctor Service, der ANZAC Hill, der Desert Park und die School of the Air sind sehr sehenswert. Benannt wurde die Stadt übrigens nach der Frau des Kommunikationswissenschaftlers und Astronomen Charles Todd, Alice Todd. Nach ihm wurde allerdings das Flussbett nahe der Stadt benannt, welches aber zumeist ausgetrocknet ist, der Entdecker des Flussbetts hielt es fälschlicher Weise für eine Quelle, deshalb „Springs“.
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Die größte, bekannteste und beliebteste Stadt des australischen Kontinents ist wohl zweifelsohne Sydney, die Hauptstadt des Bundesstaates New South Wales. Sie ist ein absolutes Muss bei einem Besuch des 5. Kontinents. Die kosmopolitische Millionenmetropole am Pazifik beeindruckt ihre Gäste mit ihren wunderschönen Häfen, den traumhaften Stränden, den faszinierend vielseitigen Vierteln und ihren unverkennbaren, weltbekannten Wahrzeichen.

Allen voran natürlich das Opernhaus, welches sich nach anfänglichen Schwierigkeiten in Planung und Erbauung, zu einem der „Big Three“ gemausert hat, die anderen zwei der „Big Three“ sind das Great Barrier Reef und der Uluru (Ayers Rock). Zusammen mit der Harbour Bridge prägt das Opernhaus die unverwechselbare Skyline der pulsierenden Weltstadt. Eines der bekanntesten und beliebtesten Viertel der Stadt sind The Rocks. Das einstige Schandfleck der Stadt wurde mühevoll restauriert und ist heute mit seinen zahlreichen Bars und Restaurants ein Anziehungspunkt für Städtereisende, aber auch für Sydneysider, denn dieses Viertel beheimatet in seinen engen Gassen und historischen Gebäuden immer noch den Pioniergeist des alten Sydney.

Nicht nur die Stadt selbst, auch die Umgebung ist einfach hinreißend. So befinden sich ganz in der Nähe die Blue Mountains. Diese bieten ein beliebtes Naherholungs-, Wander- und im Winter manchmal auch Skigebiet. Die faszinierende Flora und Fauna sowie die imposante Bergwelt bietet ein tolles Panorama für ausgedehnte und unvergessliche Ausflüge. Für Badebegeisterte, Sonnenanbeter und Wassersportler empfehlen sich die zahlreichen umliegenden Strände, zu den bekanntesten gehören Bondi, Coggee und Manly.  Ja die älteste Stadt Australiens hat so einiges zu bieten.
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Der Ort Manly in New South Wales liegt auf der Außenseite von Port Jackson, der Bucht an dem die Metropole Sydney liegt deren Stadtteil Manly ist, auf einer schmalen Landzunge. Trotz des nahen lebendigen Sydneys ist das Leben hier sehr entspannt und laid back und kann daher als Entspannungsort innerhalb einer Rundreise durch New South Wales genutzt werden. Der lange Sandstrand entlang der Uferpromenade lädt zum schwimmen und Sonne tanken ein. Auf der zur Bucht gewandten Seite des Ortes können entspanntes SUP-Touren gemacht werden. Hier fährt auch die Fähre nach Sydney und anderen Orten ab.
Neben dem Strandleben lädt das nahe Naturschutzgebiet, das bis zum Eingang von Port Jackson reicht, zu einem Tagesausflug ein. Hier können neben der lokalen Flora und Fauna Überreste des Zweiten Weltkrieges in Form von Bunkern und Aussichtsposten besichtigt werden. Wer nach einem langen Tag Hunger verspürt kann im Ortszentrum eine Vielzahl an Restaurants und Bars finden, die Locals sagen, dass es hier die besten Fish'n'Chips der Welt gibt, da heißt es probieren!
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Australien (AU)
Australien
Australien, der 5. Kontinent, das große weite Land, Oz, Down Under oder auch der rote Kontinent. Dieses schier unglaubliche Land hat im Laufe der Jahre so viele Bezeichnungen wie kaum ein anderes Land bekommen, was daran liegt, dass Australien so viele verschiedene Gesichter wie Einwohner hat. Letztere haben ihren Ursprung nahezu überall aus der Welt und machen das Land so multikulturell wie kaum ein anderes.

Die Bevölkerung ist zum größten Teil an den Küsten angesiedelt. Weite Teile des Zentrums sind unbewohnt, da hier die Bedingungen zu unwirtlich sind. Sie laden somit ein zu Offroad-Abenteuern, Buschland-Romantik und vermitteln dem Besucher das Gefühl von grenzenloser Freiheit.

Auch die pulsierenden Metropolen an der Küste wie Sydney, Melbourne, Brisbane oder Perth geizen nicht mit ihren Reizen. Wer kennt sie nicht, die Harbour Bridge und das Opera House in Sydney oder das Royal Exhibition Centre in Melbourne?

Das eigentliche Wahrzeichen des Landes befindet sich allerdings im so genannten Outback, dem Red Centre.
In der Nähe der Outback-Stadt Alice Springs, erhebt sich der Uluru, oder auch Ayers Rock genannt, majestätisch aus dem glühenden rötlichen Boden und beeindruckt seine Besucher.

Im Gegensatz dazu steht der tropische Norden mit seinen Regenwäldern.

Vor der nördlichen Ostküste Australiens erstreckt sich ein weiteres Highlight dieses Landes: das Great Barrier Reef. Dabei handelt es sich um das größte Korallenriff der Welt.

Wir empfehlen die gesamte Vielfalt des australischen Kontinents während einer Rundreise zu entdecken.

Beste Reisezeit:
Falls Sie das gesamte Land auf einmal bereisen möchten, ist es ratsam wegen der Hitze, der starken Sonneneinstrahlung und der ergiebigen Regenfälle im Norden den Südsommer zwischen November und Februar zu meiden und sich auf die übrigen Monate zu konzentrieren.

Planen Sie Wanderungen durch den Busch und die Natur zu erkunden, so bieten sich Frühling (September, Oktober) und Herbst (März, April) an.

Die gleichen Monate empfehlen sich auch um die großen Städte Südaustraliens zu besuchen.

Für den Norden Australiens, sowie für das Zentrum sind die Monate Juni bis August zu empfehlen.

Die beste Reisezeit für Tasmanien liegt zwischen Oktober und März.

In der Zeit von Mitte März bis Juli kann man am Ningaloo Riff schnorcheln und mit Walhaien tauchen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/australiensicherheit/213920

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Australischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 22 Stunden (mit Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
Australien verfügt über 3 Zeitzonen, im Westen Australiens wurde die Umstellung auf Sommerzeit abgeschafft, hier ist die Differenz MEZ +7h und MESZ +6h, in Südaustralien und dem Northern Territory herrscht die Central Standard Time die Differenz liegt bei MESZ +7,5h, allerdings wird in Südaustralien im Gegensatz zum Northern Territory auf Winterzeit um gestellt somit beträgt die Differenz in SA dann MEZ +9,5h und im NT MEZ +8,5h, in Queensland, New South Wales, dem Australian Capital Territory, Victoria und auf Tasmanien beträgt die Differenz MESZ +8h, mit Ausnahme von Queensland wird in all diesen östlichen Staaten auf Winterzeit umgestellt damit ergibt sich eine Differenz von MEZ +10h, in Queensland hingegen nur eine Differenz von MEZ +9h

Gut zu wissen:
Freizeitkleidung ist in Australien üblich. Zu festlichen Anlässen und in gehobenen Restaurants und Bars wird allerdings auf elegantere Kleidung wert gelegt. Das gilt auch für manche Diskotheken, in denen auch häufig das Tragen von Flip Flops untersagt ist.

In öffentlichen Gebäuden sowie in den meisten Bars, Restaurants, Einkaufzentren, Transportmitteln und auch an vielen Stränden ist das Rauchen verboten.


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