Südafrika Rundreise

Mietwagen-Rundreise Südafrika

Tournummer 166805
Garantierte Durchführung
Ohne Flug
Inklusive Safari
Naturreise
Rundreise mit Mietwagen
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 16-tägige Mietwagenrundreise durch Eswatini & Südafrika
  • Safari und Übernachtung im Rest-Camp im Krüger-Nationalpark
  • Erkunden Sie das Land der Kontraste im eigenen Tempo
ab 1.795 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Südafrika ist ein hervorragendes Reiseziel, das ausgezeichnet ganzjährig mit dem Mietwagen bereist werden kann. Gute Asphaltstraßen, ordentliche Beschilderung und eine insgesamt sehr gute Infrastruktur ermöglichen ein unkompliziertes und bequemes Reisen im eigenen Fahrzeug. An den Linksverkehr gewöhnt man sich schnell. Unser Reiseverlauf widmet sich den wichtigsten und schönsten Höhepunkten dieses faszinierenden Landes.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!

1. Tag:Johannesburg - Machadodorp
Individuelle Anreise nach Johannesburg. Begrüßung durch unseren Partner in Südafrika und Anmietung des Mietwagens am Flughafen (Führerschein und Kreditkarte erforderlich). Fahrt zu Ihrer ersten Unterkunft in Machadodorp (ca. 2,5 Std.).
2. Tag:Hazyview
Heute führt die Fahrt weiter in Richtung Osten in die Nähe des Krüger Nationalparks nach Hazyview. Wir empfehlen die Fahrt über den landschaftlich schönen Long Tom-Pass (ca. 3 Std.).Verpflegung: F
3. Tag:Hazyview - Panorama Route - Hazyview
Die Panorama-Route überrascht mit vielen landschaftlichen Höhepunkten. Die gigantische Schlucht des drittgrößten Canyons der Welt, dem Blyde River Canyon, wird überragt von den „Three Rondavels“. Die Bourke’s Luck Potholes, von Wasser und Steinen ausgewaschene Löcher im Dolomitgestein, beeindrucken ebenso wie „God’s Window“. Verpflegung: F
4. - 5. Tag:Krüger-Nationalpark
An diesen zwei Tagen erkunden wir den wildreichen Krüger-Nationalpark. Mit dem Mietwagen geht es auf Safari – oder wie es die Südafrikaner nennen, auf „Game Drive“. Mit etwas Glück trifft man hier auf die ersehnten „Big Five“ (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard). Optional sind auch geführte Touren im offenen Fahrzeug vor Ort buchbar.Die Rest Camps im Krüger-Nationalpark sind sehr einfache Unterkünfte. Aber das Erlebnis, im Krüger Park zu übernachten, ist einmalig und sollte man nicht verpassen. Frühstück und Abendessen können im Restaurant eingenommen werden (nicht inkl.).Verpflegung: F
6. Tag:Krüger-Nationalpark – Swaziland
Abschied vom Krüger-Park und Fahrt ins „Königreich von Eswatini“, wie Swaziland seit 2018 genannt wird. Über Piggs Peak und durch bergige Regionen führt der Weg in die Hauptstadt Mbabane und das Ezulwini Valley. Unterwegs Besuch eines Marktes oder auch eine kleine Wanderung in reizvoller Umgebung. Übernachtung im Ezulwini Valley.
7. Tag:Swaziland – St. Lucia
Heutiges Ziel ist St Lucia, inmitten des iSimangaliso Wetland-Parks gelegen. Flüsse, Seen, große Sanddünen und Mangroven-Sumpfgebiete prägen das zweitgrößte Schutzgebiet Südafrikas in der Provinz Kwazulu Natal.Verpflegung: F
8. Tag:St. Lucia und Hluhluwe
Ein freier Tag für optionale Ausflüge, z.B. für eine Bootstour im St. Lucia Wetland-Park mit seinen Krokodilen und Flusspferden oder für einen Game Drive im nahe gelegenen Hluhluwe-Nationalpark, bekannt für seine Vielzahl an Breitmaulnashörnern.Verpflegung: F
9. Tag:St. Lucia – Addo Elephant-Park
Fahrt zum Flughafen Durban, Abgabe des Mietwagens und Flug nach Port Elizabeth, das heutige Gqeberha. Anmietung des Fahrzeugs für die zweite Etappe und ca. einstündige Fahrt in Richtung Addo Elephant-Park.Verpflegung: F
10. Tag:Addo Elephant-Park – Knysna
Gelegenheit zu einem frühen Game Drive im Addo-Park. Anschließend Fahrt in Richtung Indischer Ozean zur weltbekannte Garden Route. Gleich zu Beginn der Tsitsikamma-Nationalpark mit seinen beschaulichen Wäldern, schönen Wanderwegen und einer atemberaubenden Küste mit gefährlicher Brandung. Keinesfalls verpassen darf man die Mündung des Storms River, wo hohe Wellen mit voller Wucht und lautem Getöse gegen die Felsen prallen. Über Plettenberg Bay geht es weiter nach Knysna, bekannt für seine Lagune und seine Austern. Verpflegung: F
11. Tag:Knysna - Oudtshoorn
Fahrt über den Outeniquapass in die Kleine Karoo-Halbwüste nach Oudtshoorn, bekannt für seine Straußenfarmen. Sehenswert sind die spektakulären Cango Caves, ein riesiges Tropfsteinhöhlensystem.Verpflegung: F
12. Tag:Oudtshoorn - Franschhoek
Fahrt durch die Kleine Karoo in die Winelands nach Franschhoek. Unterwegs lädt der legendäre Ronnie’s Sex Shop zu einer Pause ein. Die südafrikanischen Weine gehören zu den besten Weinen der Welt. Franschhoek ist neben den hervorragenden Weinen auch für seine gute Küche bekannt. Verpflegung: F
13. Tag:Franschhoek
Heute ein freier Tag in Franschhoek. Gelegenheit zur Fahrt mit der Weintram und dem Besuch von verschiedenen Weingütern, einer Fahrt auf den Franschhoek Pass mit seinem spektakulären Ausblick oder zur Besichtigung weiterer Weinorte (z.B. Stellenbosch) in den Winelands.Verpflegung: F
14. - 15. Tag:Kapstadt
Fahrt zum Bloubergstrand, von hier hat man den schönsten Blick auf Kapstadt. Nach Ankunft in Kapstadt eigene Erkundungen in der wunderschönen Stadt am Tafelberg mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten. Die Auffahrt auf den Tafelberg ist ebenso empfehlenswert wie der Ausflug zum Kap der Guten Hoffnung und zu den Pinguinen am Boulder’s Beach oder der Botanische Garten von Kirstenbosch. Die Abende lassen sich an der weltberühmten Waterfront ausklingen.Verpflegung: F
16. Tag:Kapstadt - Tourende
Am Nachmittag Abgabe des Mietwagens am Flughafen Kapstadt und Ende unserer Tour. Individuelle Rückreise.Verpflegung: F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen.  Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher des Addo Elephant Natiional Park mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Addo Elephant National Park nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebra, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilpen sowie Leoparden im Addo Elephant Nationalpark.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können.

Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen.
Bilder:
Der Blyde River Conyon ist ein 26 Kilometer langer Canyon. Er kann bis zu 800 Meter tief gehen und besteht hauptsächlich aus rotem Sandstein. Dieser Canyon befindet sich im Norden bei den Drackensbergen sowie dann im nördöstlichen Teil bei Johannesburg. Er gilt als ein Naturwunder in Afrika. Sehr gern besucht werden die drei Rondavels. Das sind große runde Felsen, die einen wunderschönen Ausblick verschaffen.

Die Flanken vom Blyde River Canyon gehen senkrecht in den Fluss Blyde River. Wobei auch der größte Teil von der gesamten Landschaft vom Blyderiviersport Reservat eingenommen wird. Dieses Reservat hat eine zahlreiche Vogelwelt und eine sehr ausgeprägte Flora.
Bilder:
Die Three Rondavels ist eine bekannte Felslandschaft in Südafrika. Kurz hinter dem Lowveld Point liegt die Landschaft die heute viele Touristen begeistert. Der Blick auf die einzelnen Felsen und auf die Landschaft an sich ist sehr empfehlenswert. Daher wird das Three Rondavels auch als Sehenswürdigkeit von vielen Touristen gesehen. Die afrikanische Aussicht ist sehr traditionell. Daher bietet dieser Punkt auch einen Mittelpunkt des Landes und ist für Urlauber immer einsichtig. Den Three Rondavels sollte jeder einmal besuchen und sollte sich einen bleibenden Eindruck verschaffen. Denn solche Felslandschaften gibt es nur in Südafrika. Ein Besuch hier ist immer empfehlenswert.
Bilder:
In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen.  Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher des Addo Elephant Natiional Park mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Addo Elephant National Park nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebra, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilpen sowie Leoparden im Addo Elephant Nationalpark.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können.

Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen.
Bilder:
Auf Ihrer Rundreise durch Eswatini sollten Sie das bezaubernde Ezulwini Valley besuchen. Das etwa 30 km lange Tal liegt im Nordwesten des Landes zwischen der Hauptstadt Mbabane und Matsapha. Im Osten wird das Valley, welches ein besonders sehenswerter und hübscher Landstrich ist, von den Mdzimba-Hügeln begrenzt, im Westen durch  die Lugogo- und Lupholoberge. Das Tal wird von einer wunderschönen Landschaft und einer einzigartigen Natur umgeben. Es befindet sich dort auch eine von insgesamt acht heißen Mineralquellen des Landes und ein erstklassiger Golfplatz, der Royal-Swazi-Golfplatz. Auch ein Spielcasino und mehrere Hotels befinden sich im Tal. Das Ezulwini Valley ist auch als Royal Valley oder Tal des Himmels bekannt. Die historische Stadt Lobamba liegt auch im Tal, welches einige bedeutende Naturschutzgebiete beheimatet. Eines davon ist das etwa 4500 Hektar große Mlilwane Wildlife Sanctuary. Auch das Mantenga Nature Reserve befindet sich in dem beliebten Valley. Auf verschiedenen Märkten werden Kunstwerke heimischer Handwerker angeboten und weitere Produkte der Einheimischen angeboten.
Bilder:
In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen.  Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher des Addo Elephant Natiional Park mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Addo Elephant National Park nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebra, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilpen sowie Leoparden im Addo Elephant Nationalpark.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können.

Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen.
Bilder:
An der Ostküste Südafrikas findet man den iSimangaliso-Wetland-Park. Dieser ist ein Nationalpark, welcher die Feuchtgebiete von Mapelane bis zur Sodwana-Bucht umfasst. In dem Nationalpark gibt es einige kleine Schutzgebiete. In dem Nationalpark findet man zudem auch sehr viele Tiere, wie beispielsweise Krokodile und Flusspferde. Außerdem gibt es dort auch einige Vögel und sehr viele Amphibien.

In dem Park findet man zudem den St-Lucia-See. Dieser ist sehr groß und auf der Meeresseite des Parks kann man Buckelwale sehen. Daher ist der Park sehr naturbelassen und sieht daher sehr schön aus. An dem langen Küstenstreifen findet man zudem die zweithöchsten, bewaldeten Sanddünen der Welt.
Bilder:
Der St. Lucia See befindet sich in dem iSimangaliso Wetland Park, welcher sehr schön ist. Man kann dort sehr viele Tiere finden und davon sind auch viele in dem See. Er ist das größte Wasserschutzgebiet Afrikas und nach dem See wurde auch der Park benannt. Der See ist 360 km² groß und damit ist er der größte See Südafrikas. Er hat eine Länge von 50 Kilometern und eine Breite von bis zu 15 Kilometern. Der See ist sehr schön und man findet eine Vielzahl von Tieren in diesem See, dazu gehören unter anderem einige Fische und auch andere schöne Tiere.
Bilder:
Der älteste Nationalpark des afrikanischen Kontinents befindet sich im Osten Südafrikas, rund 280 Kilometer nördlich der Stadt Durban. Hierbei handelt es sich um den Hluhluwe-iMfolozi-Park, welcher sich auf einer Fläche von fast 960 km² erstreckt. Das Gebiet ist zumeist hügelig und beheimatet eine vielfältige Vegetation und ist damit auch das Zuhause zahlloser Tierarten.

Besonders erwähnenswert sind hierbei die sogenannten „Big Five“, also die Großen Fünf zu denen der Elefant, das Nashorn, der Löwe, der Büffel und der Leopard gehören. Daneben leben hier aber auch Nyalas, Wildhunde, Giraffen und Geparde. Bereits 1895 wurden die beiden separaten Schutzgebiete Hluhluwe und Umfolozi gegründet, im Laufe der Zeit wurden sie schließlich zu einem Nationalpark zusammen gefasst.
Bilder:
An der Ostküste Südafrikas findet man den iSimangaliso-Wetland-Park. Dieser ist ein Nationalpark, welcher die Feuchtgebiete von Mapelane bis zur Sodwana-Bucht umfasst. In dem Nationalpark gibt es einige kleine Schutzgebiete. In dem Nationalpark findet man zudem auch sehr viele Tiere, wie beispielsweise Krokodile und Flusspferde. Außerdem gibt es dort auch einige Vögel und sehr viele Amphibien.

In dem Park findet man zudem den St-Lucia-See. Dieser ist sehr groß und auf der Meeresseite des Parks kann man Buckelwale sehen. Daher ist der Park sehr naturbelassen und sieht daher sehr schön aus. An dem langen Küstenstreifen findet man zudem die zweithöchsten, bewaldeten Sanddünen der Welt.
Bilder:
In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen. Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher dieses Schutzgebietes mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Nationalparks nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebras, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilopen sowie Leoparden hier.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können. Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen. Besonders interessant ist hier auch das Angebot einer Reitsafari denn hoch zu Ross kommt man hier den faszinierenden Tieren ganz besonders nahe. Doch nicht nur das wird hier geboten. Entdecken Sie auch in den Zuurbergen Felsmalereien aus der frühen Steinzeit. Unvergessliche Landschaften und Eindrücke erwarten Sie hier. Erleben Sie auch innerhalb des Addo Elephant Nationalpark ein botanisches Schutzgebiet, das Ihnen eine herrliche Blütenpracht und zauberhafte Laune der Natur näher bringt.
Bilder:
Die Gartenroute zieht sich von Kapstadt im Südwesten von Afrika bis hinüber in den Osten von Afrika nach Port Elisabeth. Diese Safariafahrt bietet dem Auge das schöne Afrika mit seinen verschiedenen Landschaften, welche vom Menschen aus unberührt sind. In Somerset West am Strand von Kapstadt kann man die Tour beginnen und hinein in das Reservat fahren. Oder aber auch an der Küste nach Hermanus. Dort kann man die Wale beobachten. Ein Schauspiel aus dem Meer, was man unbedingt gesehen haben muss. Weiter an der Küste entlang entdeckt man fast unberührte Strände wie zum Beispiel das Strandgebiet ab Gaansbaai bis hin zum Agulhas National Park.

Goldgelbe Strände und das blaue Meer lädt dazu ein, um ein kleines Picknick zu machen und die Natur auf sich wirken zu lassen. Abschließend besteht die Möglichkeit Richtung Bredasdorp nördlich zu fahren zum De Hoop Nature Reserve und hoch zum Marloth Nature Reserve. Man kann die Tiere vom Auto aus anschauen, wilde wie auch weniger wilde Tiere. Man kann schon sagen, dass die Tiere in den Reservaten recht friedlich zum Menschen sind. Da man denen nichts tut und auch nicht angreift. Durch die Felslandschaft hindurch Richtung Riversdate geht es in dem wunderschönen George, wo die Holzindustrie ihren Sitz gefunden hat.

Dort kann man das Eisenbahnmuseum besuchen und den historischen Outeniqua Choo Choo Dampfzug sehen. Um den Tag ausklingen zu lassen, empfiehlt sich auf jeden Fall ein paar Bälle auf dem Fancourt Golf Estate zu schlagen. Dieser befindet sich im Süden von George direkt an der Küste. An der Küste weiter entlang geht es nach Kysna um die Austern zu kosten und dann weiter in die Petternberg Bay. Dort kann man die Delphine in den Wellen bewundern und bestaunen. Aber auch das Monkeyland dort muss man gesehen haben und auf Safari im Addo Elephant Park. Endpunkt ist dann Port Elisabeth.
Bilder:
Die 20 Quadratkilometer große Knysna Lagune ist durch eine felsige Einfahrt mit dem Indischen Ozean verbunden. Das herrliche Fleckchen Erde liegt in der Kapstadt & Kapregion und besticht mit ihrem fantastischen Sandstrand. Hier können Sie die Seele baumeln lassen und den Alltag ein wenig hinter sich lassen. Auch in den Wintermonaten können Sie in der Lagune baden, da das Wasser das ganze Jahr über warm ist.
Bekannt geworden ist die schöne Lagune durch ihre Seepferdchen. Die seltenen Knysna-Seepferdchen sind dort beheimatet und mit etwas Glück können Sie die märchenhaften Unterwasserbewohner auch beobachten. Im gleichnamigen Städtchen wird bestens für Ihr leibliches Wohl gesorgt und auf Ihrer Reise durch Südafrika sollten Sie die schöne Lagune nicht auslassen. Nur rund sechs Stunden von Kapstadt entfernt erwartet Sie ein Paradies an Wassersport- und Shoppingmöglichkeiten. Die herrliche Lagune mit ihrer Stadt verspricht Reisenden einen einzigartigen Aufenthalt. Mit einem Boot können Sie die malerische Umgebung erkunden.
Bilder:
Der Storm River befindet sich in dem Tsitsikamma Nationalpark. Der Nationalpark ist sehr schön und man kann dort tolle Wanderungen und Fotos machen, eine der Hauptattraktionen allerdings ist die Mündungsschlucht des Storms River. Über diese Schlucht führt eine Hängebrücke, über welche eigentlich alle Touristen gehen. Allerdings sind dies sehr viele und daher findet man dort fast immer Leute vor. Von der Hängebrücke aus kann man sehr schöne Fotos machen. Die Klippen sind circa 30 bis 40 Meter hoch und man findet auf dem Weg zur Hängebrücke verschiedenste Pflanzen vor. Diese sind alle sehr schön und teilweise gibt es sogar Hinweisschilder, die auf die Pflanzen hinweisen.
Bilder:
In Südafrika, in dem Tsitsikamma Nationalpark findet man unter anderem auch die Tsitsikamma Berge. Diese sind sehr schön und sie befinden sich nördlich der Nationalstraße N2, des Küstenstreifens und des vorgelagerten Meeresbereiches. In den Bergen kann man einige Touren machen und zudem kann man dort auch sehr gut wandern, wenn man dies machen möchte.

Die Berge sind sehr wundervoll und man kann da einen wunderbaren Ausblick genießen. In den Tsitsikamma Bergen gibt es zudem auch einige Bäche, in welchen man trinkbares Wasser finden kann. Die ganzen Berge sind sehr schön bewachsen und man fühlt sich bei einer Wanderung in diesen Bergen einfach nur Wohl.
Bilder:
Die Cango Caves sind mitten in Südafrika zu finden und werden heute als eine sehr bekannte und schöne Touristenattraktion gesehen. Schließlich kann jeder die bekannten Tropfsteinhöhlen besuchen und kann sich einen bleibenden Eindruck verschaffen. Daher kann man diese immer besuchen. Die  Cango Caves liegen mitten unter den Swartenbergen und sind als die schönsten Höhlen der Welt bekannt.

3 Kilometer unter der Erde liegen die Höhlen und zeigen sich immer wieder als eine tolle Sehenswürdigkeit. Daher begeistern diese immer mehr Urlauber und hinterlassen in diesem Bereich einen bleibenden Eindruck. Touristen kommen in ganzen Busladungen an und wollen die schönsten Höhlen der Welt zu Gesicht bekommen.
Bilder:
Die Kleine Karoo ist in dem Land Südafrika zu finden. Eigentlich kann man sagen, dass dieser Ort einer der beliebtesten von vielen Touristen ist. Denn die  Kleine Karoo gehört zu den schönsten Routen in diesem Land. Außerhalb der Straße findet man hier zahlreiche Landschaften und Sandstrecken die immer mehr Menschen begeistern.

Des Weiteren kann sich hier jeder begeistern lassen. Denn der Weg der Kleine Karoo ist lang und jeder kann die schönen Landschaften von Südafrika sehen. Allerdings fahren hier sehr viele Besucher her und machen auch ihre Radtour hier. Daher kann ein Blick immer wieder sehr lohnenswert sein.
Bilder:
Die Kleine Karoo ist in dem Land Südafrika zu finden. Eigentlich kann man sagen, dass dieser Ort einer der beliebtesten von vielen Touristen ist. Denn die  Kleine Karoo gehört zu den schönsten Routen in diesem Land. Außerhalb der Straße findet man hier zahlreiche Landschaften und Sandstrecken die immer mehr Menschen begeistern.

Des Weiteren kann sich hier jeder begeistern lassen. Denn der Weg der Kleine Karoo ist lang und jeder kann die schönen Landschaften von Südafrika sehen. Allerdings fahren hier sehr viele Besucher her und machen auch ihre Radtour hier. Daher kann ein Blick immer wieder sehr lohnenswert sein.
Bilder:
Die Winlands sind berühmt für ihre gute südafrikanischen Weine. Die Nähe der Stadt Kapstadt ist nur ein Vorteil für die Winlands, denn so erkunden immer mehr Touristen während ihres Urlaubs in Kapstadt auch die Winlands was diesen einen gewissen Aufschwung bringt. Inzwischen gibt es für Touristen auch richtige Ausflugsfahrten zu den einzelnen Winzen bei denen an einem Tag mehrere Weinkeller angefahren werden. Aber nicht nur der Wein in den Winlands ist berühmt, sonder auch die dazu gereichten Speisen begeistern immer mehr Besucher, die gerne wieder hierhin zurückkehren und auch immer mehr Touristen durch ihre Erzählungen für die Winlands begeistern.
Bilder:
Die Winlands sind berühmt für ihre gute südafrikanischen Weine. Die Nähe der Stadt Kapstadt ist nur ein Vorteil für die Winlands, denn so erkunden immer mehr Touristen während ihres Urlaubs in Kapstadt auch die Winlands was diesen einen gewissen Aufschwung bringt. Inzwischen gibt es für Touristen auch richtige Ausflugsfahrten zu den einzelnen Winzen bei denen an einem Tag mehrere Weinkeller angefahren werden. Aber nicht nur der Wein in den Winlands ist berühmt, sonder auch die dazu gereichten Speisen begeistern immer mehr Besucher, die gerne wieder hierhin zurückkehren und auch immer mehr Touristen durch ihre Erzählungen für die Winlands begeistern.
Bilder:
Der Botanische Garten von Kapstadt trägt den Namen Kirstenbosch und befindet sich am östlichen Hang des Tafelberges. Der Kirstenbosch wird nicht nur in Kennerkreisen als einer der bezauberndsten Gärten der ganzen Welt bezeichnet. Allein seine Größe von 36 Hektar macht ihn zu einer spektakulären Sehenswürdigkeit. Gegründet wurde der Botanische Garten von Kapstadt am 1. Juli 1913.

Sinn und Zweck der Gründung war das Erhalten der Vegetation in der Kapregion. Diesem Leitgedanken sind die Betreiber des Kirstenbosch, das South African National Biodiversity Insitiute, bis heute treu geblieben. Denn den Besuchern des Botanischen Gartens werden nur Pflanzen präsentiert, die auch in der Kapregion zu finden sind.
Bilder:
Das Kap der Guten Hoffnung ist von Kapstadt aus gut zu erreichen. Keine 45 Kilometer südlich davon gelegen bietet es, neben historischem Flair, ein beeindruckendes Naturschauspiel. Die ehemals für die Schifffahrt so gefährlichen Felsformationen, die sich im Wasser bis an den Horizont erstrecken, werden zur Ebbe stellenweise vollkommen sichtbar. Zahlreiche Schiffe fielen ihnen zum Opfer, noch heute bezeugen viele Wracks auf dem Meeresgrund von diesen Gefahren. Die Namensherkunft des Kaps ist umstritten, es wird vermutet, dass der Name von der Hoffnung herrührt, endlich einen Seehandelsweg nach Indien gefunden zu haben.

Bilder:
Er ist ein überwältigender Anblick, der majestätische Tafelberg, den Sie bei einer Rundreise durch Südafrika unbedingt besuchen sollten.

Der imposante Berg, dessen Gipfel wunderschöne Namen wie Lion's Head, Signal Hill oder Devil's Peak haben, ist Teil einer Bergkette der 52 Kilometer langen und circa 16 Kilometer breiten Kap-Halbinsel in Südafrika und ein Teil des im Jahr 1998 ins Leben gerufenen Table-Mountain Nationalparks.
Das Welt-Kultur-Denkmal ist die größte Attraktion Südafrikas und als Wahrzeichen weltweit genauso bekannt und berühmt wie der Eiffelturm, der Big-Ben oder die Freiheitsstatue. Jährlich zieht der magische Berg tausende von Besuchern aus aller Welt an.

Kapstadt und der beeindruckende Tafelberg gehören einfach zusammen, denn das herrliche Bergmassiv prägt die Silhouette der Stadt wie sonst kein anderes Wahrzeichen.
Der höchste Punkt des Tafelbergs mit 1087 Metern ist "Maclear's Beacon" am nordöstlichen Ende. Danach folgen der "Devil's Peak" mit 1002 Metern Höhe, die "zwölf Apostel" die sich zwischen 780 Metern und 800 Metern Höhe vom Plateau aus in südwestlicher Richtung erstrecken, der schöne "Lion's Head" mit knapp 670 Metern Höhe und der "Signal Hill", der kleinste Gipfel mit gerade einmal 350 Metern.

Nicht nur das Bergmassiv ist überwältigend schön, sondern auch die Flora des Tafelbergs. Über 1400 verschiedene Pflanzenarten existieren hier, die allein schon 500 verschiedene Erika-Arten und über 100 unterschiedliche Iris-Arten umfassen. Unzählige Proteen-Arten, die Nationalblume Südafrikas, überziehen die Hänge des Tafelberges und lassen ihn regelrecht erleuchten.
Zur Fauna des schönen Bergmassivs gehört auch der Klippschliefer. Diesen possierlichen Tierchen werden Sie bei einem Besuch des Tafelberges in großer Zahl begegnen, denn die hier ansässigen Klippschliefer machen es sich bei ihrer Nahrungssuche einfach: sie betteln Touristen an, die ihren Weg kreuzen und Sie können die zutraulichen, Murmeltier ähnlichen Tiere sogar aus der Hand füttern.

Gut ausgeschilderte Wanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden führen durch die einzigartige Natur des Tafelbergs hinauf zu seinen Gipfeln. Vom Gipfel aus bietet sich Ihnen ein atemberaubender Blick auf Kapstadt, die Kaphalbinsel, die Tafelbucht und das dazugehörige Robben Island.
Wer nicht zum Gipfel hinauf wandern möchte, kann sich innerhalb von 5 Minuten ganz bequem mit der Seilbahn in Höhe bringen lassen - auf den Gipfel des schönsten Wahrzeichens des afrikanischen Kontinents.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Bilder:
Im südlichen Afrika gilt Johannesburg als die größte Metropole und hat über 3,8 Millionen Einwohner. Gegründet im 18. Jahrhundert als Goldgräberstadt sind die meisten Bürger von Johannesburg nun in die Vororte gezogen. Da Hauptleben findet ebenfalls in den Vororten statt. Die Stadt dient als Punkt für die Flüge nach Kapstadt oder Durban. Man kann auch ohne Probleme in de Pilansberg National Park und den Kruger Nationalpark fliegen. Für die hungrigen Touristen nach Fossilien und Geschichte gibt es die Sterkfonstein-Höhlen. Dort kann man sehr viele Fossilien entdecken und bestaunen. Das älteste Skelett einer Gattung wurde dort gefunden und man kann es den „King von Taung“ dort in einem Besucherzentrum besichtigen. In Golf Reef City, südlich gelegen der Innenstadt, um den alten Schacht Nr. 14 ist ein großer Vergnügungskomplex entstanden.

In dem Themenpark kann man in das Leben der Grubenarbeiter aus längst vergessener Zeit eintauchen, denn man kann die Minen in über 200Meter Tiefe besichtigen. Um einen kompletten Blick auf das schöne Johannesburg zu haben, kann man auf das höchste Haus, das Carlton Centre gehen. Es ist rund 220 Meter hoch und hat 50 Etagen. In Newton gibt es ein altes ehemaliges Marktgebäude, welches heute als Market Theatre genutzt wird von der Bevölkerung. Weiter in diesen Komplex findet man auch Das Museum Africa. Für den Touristen sehr attraktiv findet am Sonntagmorgen auch ein Flohmarkt dort statt. Unter dem Dach des Marktgebäudes findet man drei Theater.

Für den Partybegeisterten findet man auch einen Jazzclub sowie Restaurants und Bars dort. Zwei Galerien sind dort auch beheimatet. Auch ist es möglich, mit organisierten Führungen einige Stadtteile von Johannesburg zu besichtigen. Johannesburg hat sehr viele Flughäfen, welche alle für andere Zwecke dienen soll. Der Hauptpunkt ist der „Flughafen Johannesburg“ und heisst offiziell „O R Tambo International Airport“ und wurde im Jahre 1952 erbaut als Jan-Smuts Flughafen.
Bilder:
Ort der aufgehenden Sonne wird Mpumalanga auch in der Sprache der Einheimischen genannt und dies ist sicher keine Übertreibung. Inmitten in einer der wohl schönsten landschaftlichen Regionen Südafrikas liegt diese Provinz im Nordosten des Landes. Unzählige Naturparks wie der Krüger Nationalpark oder auch Lydenburg Nature Reserve, Ohrigstad Nature Reserve und noch andere liegen in dieser Provinz und bieten den Besuchern eine Vielfalt an Tieren, aber auch landschaftliche Höhepunkte. Die immergrünen Berge an der Großen Randstufe laden zum Wandern ein genauso wie die Erkundung der Drakensberge die sich mächtig in den Himmel aufragen. Unvergessliche Tage warten auf Sie in der Provinz Mpumalanga.
Bilder:
Südafrika bietet ein unvergessliches landschaftliche Erlebnis und direkt am Rande des Krüger Nationalparks liegt zwischen Bananenplantagen die immergrüne Stadt Hazyview.  Diese reizende Stadt kann der Ausgangspunkt für zahlreiche Erlebnisse für Sie sein. Ganz besonders empfehlenswert ist der Start einer Walking-Safari von Hazyview aus. Sie können von hier aus die besonders reizvolle Flora und Fauna des Nationalparks erkunden oder weitere Ausflüge von Hazyview aus unternehmen. Drei besonders interessant geformte Hügel, die sogenannten Rondavels, laden geradezu ein, sie zu erforschen und zu erkunden. Starten Sie von der grünen Oase Hazyview in die atemberaubende Landschaft Südafrikas und erleben Sie unvergessliche Momente und Bilder.
Bilder:
Ezulwini ist ein Tal im Nordwesten von Eswatini. Das hübsche Tal befindet sich zwischen der Hauptstadt Mbabane und Manzini. In dem Tal gibt es viele verschiedene Sehenswürdigkeiten. Im Mantenga Valley befinden sich viele Casinos und Ressorts. In dem Mantenga Handcraft Centre wird verschiedenes Handwerk aus der Umgebung angeboten. Weiter geht es auf der Rundreise in das traditionelle Dorf Mantenga Cultural Village. Die Strohütten bieten einen einmaligen Einblick in die afrikanische Welt. Die Matenga Falls im Naturreservat bieten eine herrliche Abwechslung und lassen sich schön auf einer Wanderung erkunden.
Weitere königliche Dörfer wie Lobamba oder Ludzidzini sind sehr traditionell und haben eine große Bedeutung für die Region. In Ludzidzini gibt es lediglich zwei Termine im Jahr, an denen das Dorf besucht werden darf. Während des siebentägigen Umhlanga werden zahlreiche Tänze aus bis 25.000 Tänzerinnen aufgeführt.
Es folgt mit dem Naturreservat Mlilwane Wildlife Sanctuary ein weiteres Highlight, in dem Sie Wandern, Reiten oder mit dem Mountainbike fahren können.
Bilder:
Die Hauptstadt des Swasilands und des Königreichs Eswatini ist Mbabane. Sie ist die größte Stadt der Region und besticht mit ihrem milden Klima und den Sehenswürdigkeiten. Eingebettet zwischen herrlichen Naturreservaten und von zahlreichen Wanderwegen durchzogen, lädt die schöne Stadt zu langen Spaziergängen ein. Hier können Sie Natur und Kultur miteinander verbinden und alte Traditionen kennenlernen. Möchten Sie die Stadt auf eigene Faust erkunden, dann darf ein Besuch des Swazi Craft Markets nicht fehlen. Hier finden Sie ein breites Angebot an Andenken für zu Hause vor.
Machen Sie aus Ihrer Rundreise durch Südafrika ein aufregendes Erlebnis und besichtigen Sie auch die "All Saints Cathedral" in Mbabane. Die schöne Architektur der ursprünglichen Kirche ist ein wahrer Hingucker. Auf dem beliebten Mbabane Market können Sie sich mit frischem Obst und Gemüse eindecken und schon einmal Ihren nächsten spannenden Urlaubstag planen. Mit etwas Glück können Sie Nilpferde und Löwen in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten.
Bilder:
Im Binnenstaat Eswatini im Süden Afrikas liegt die ehemalige Goldsucherstadt Piggs Peak. Im Jahr 1884 wurde sie von Goldgräbern gegründet und ist vor allem durch ihr Kasino bekannt geworden. Doch auch die urigen Handwerksläden werden Sie begeistern. Hier können Sie in aller Ruhe nach einem Andenken stöbern. Herrliche Mohairvorhänge, Teppiche und wertvolle Kleinode werden hier angeboten. Von Piggs Peak aus können Sie zu langen Wanderungen in die Umgebung starten. Auch ein Einkaufsbummel durch die gemütliche Ortschaft lohnt sich. Genießen Sie die authentische Atmosphäre.
Umsäumt von sanften Hügeln, imposanten Wasserfällen und klaren Bächen besticht Piggs Peak mit seiner idyllischen Lage. Im Kasino der Stadt können Sie sich an den rund 47 Spielautomaten versuchen und eine aufregende Zeit erleben. Auf Ihrer Rundreise durch das Swasiland wird Ihnen gewiss nicht langweilig werden. Auch einen Blick in die hiesige Kunstgalerie "Tintsaba Crafts" sollten Sie werfen. Hier können Sie sich an handgefertigten Produkten erfreuen.
Bilder:
St. Lucia heißt nicht nur eine der bekanntesten Karibikinseln, sondern ist auch der Name eines der schönsten Naturparks in Südafrika. Im Norden des Landes an der Grenze zu Mocambique gelegen umfasst der St. Lucia Wetland Park eine Fläche von 330000 Hektar und den Mittelpunkt des Parks bildet der Lake St. Lucia. Sie finden hier einzigartige Biotope, zahlreiche Lagunen, Mangoven und Sümpfe sowie subtropischen Küstenwald.

Durch den Zusammenfluss von See- und Süßwasser gibt es hier ein reichhaltiges Nahrungsangebot für eine Vielzahl von Fischen, Vögeln und anderen Tieren. Sie finden hier mit Abstand die meisten Krokodile im Vergleich zu anderen südafrikanischen Parks und werden Zeuge von atemberaubenden Schauspielen der Tierwelt.
Bilder:
Durban liegt an der Ostküste Südafrikas und ist die zweitgrößte Stadt des Landes. Gleichzeitig ist Durban der bedeutendste und größte Ferienort des ganzen Landes und reichhaltig an zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Erlebnismöglichkeiten. Empfehlenswert und äußerst beeindruckend ist der große Hafen von Durban.

Des weiteren ist die Stadt bekannt für die größte Moschee der Südhalbkugel und auch für das Bat-Centre, ein Kulturzentrum direkt am Hafen gelegen. Durban lockt seine Besucher auch mit unzähligen Möglichkeiten an Wassersport und Wellenreiten und Kitesurfen sind nur einige Beispiele von vielen Angeboten. Weiter bietet Durban eine gigantische Vielfalt an Geschäften und so kommt auch jedermann beim Shoppen voll auf seine Kosten.
Hluhluwe
Bilder:
In der südafrikanischen Region Cacadu District Municipalty, deren Hauptstadt Port Elizabeth ist, befindet sich die kleine beschauliche Stadt Addo. Diese gehört zur Provinz Ostkap und beheimatet knapp 2.000 Menschen. Trotz der Abgeschiedenheit und der eher ländlich geprägten Gegend kommen jedes Jahr zahlreiche Besucher in die Gegend.

Dafür verantwortlich ist der beeindruckende Addo-Elefanten-Nationalpark, welcher unweit der Kleinstadt liegt. Das Reservat existiert bereits seit 1931, damals wurde es zum Schutz der letzten 11 noch in dem Gebiet lebenden Elefanten eingerichtet. Die Population der Dickhäuter war auf Grund der Elfenbeinjagd so stark zurückgegangen. Aber hier können nicht nur Elefanten beobachtet werden sondern auch Büffel, Antilopen, Zebras, Hyänen, Nashörner und Leoparden.
Bilder:
Port Elizabeth ist eine traumhafte Stadt an der Ostküste Südafrikas und besticht vor allem durch die wunderschöne Natur und eine phantastisches Panorama. Zudem bietet die Stand wahrliche Traumstrände und ist deshalb ein Paradies für Wassersportler. Hervorragende Segel- und Surfmöglichkeiten, aber auch eine herrliche Unterwasserwelt locken den Touristen an. Aber auch die Stadt hat interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten.

Vom Campanile, einem über 50m hohen Aussichtsturm hat man einen grandiosen Überblick über Port Elizabeth und die Reize und Schönheiten dieser Stadt. Hier werden Ihnen alle Annehmlichkeiten die Sie von einem erholsamen Urlaub erwarten, reichhaltig angeboten und eine perfekte Erholung in Traumlage ist Ihnen sicher.
Bilder:
Direkt an einer großen Lagune, die ungefähr 21 Hektar umfasst, liegt die Stadt Knysna. Im Vergleich zu anderen Gebieten von Südafrika weist Knysna eine reichhaltige Flora auf, die auf das ausgeglichene und milde Klima zurückzuführen ist. Während im Vorderland der Stadt der Indische Ozean zu finden ist, finden sich im Hinterland die Quteniqua-Berge. Eine besondere Sehenswürdigkeit in der Nähe von Knysna ist der Knysna Forest, der heute als Naturerbe Südafrikas gilt und einem besonderen Schutz unterliegt. Aber auch der Knysna Elephant Park, der in der Nähe der Stadt liegt, zieht die Touristen magisch an. Genauso wie die Rastafari-Community, die die Größte in Südafrika ist.
Bilder:
Plettenberg Bay ist der wohl beliebteste Badeort in Südafrika. Kilometerlange weiße Sandstrände und eine wunderschöne Lage bescheren jedem Urlauber ein unvergessliches Urlaubserlebnis. Plettenberg Bay ist für Naturliebhaber wie auch für Wassersportler ein absolutes Paradies. Der Ort liegt an der bekannten Garden Route und bietet deshalb auch jede Menge an Möglichkeiten, die wunderschöne Natur in der näheren Umgebung zu erkunden. Empfehlenswert ist der Besuch des Keurbooms River Nature Reserve, das im Tal des gleichnamigen Flusses liegt und ein einzigartiges Naturschutzgebiet ist. Mit dem Kanu oder auch auf Wanderwegen können Sie hier die waldreiche Flusslandschaft erkunden und eine Vielzahl von Tieren beobachten.
Bilder:
Zwischen den im Norden gelegenen Swartbergen und den südlichen Outeniqua-Bergen liegt am Ufer des Gobbelaars River die Stadt Oudtshoorn in der südafrikanischen Provinz Westkap. Die Stadt gilt weltweit als Zentrum der Straußenindustrie und Sie können zahlreiche Farmen besuchen, in denen Sie alles über die Zucht und das Wesen dieser Tiere erfahren können. Ganz in der Nähe der Stadt befindet sich unter dem mächtig Massiv der Swartberge ein einzigartiges Tropfsteinhöhlensystem, das auf jeden Fall einen Besuch wert ist. Die Besucher erleben hier ein außergewöhnliches Kunstwerk das im Laufe von mehreren Jahrmillionen entstanden ist. Erleben Sie eine einzigartige Stadt im Herzen der Provinz Westkap.
Bilder:
Feiern kann man überall, aber in Afrika gilt Kapstadt als Feierhochburg und die Freundlichkeit der Menschen lädt geradezu dazu ein. Deshalb wird Kapstadt auch in einen Zug mit Rio, San Francisco aber auch mit Sydney genannt. Die Luft vom Ozean lässt das Herz höher schlagen und gilt als gesund. Pflicht in Kapstadt ist auf jeden Fall das Besteigen des Tafelberges, das Wahrzeichen dieser Stadt. Von dort aus kann man die ganze Stadt sehen. Von dort aus kann man das unruhige Meer beobachten, welches auch das Kap der Stürme heißt.

Die Temperaturschwankungen sind nicht erheblich, sodass es fast das ganze Jahr über sehr warm ist und man es immer genießen kann. Besiedelt wurde das Gebiet um 1652 von den Niederländern, die an der Tafelbucht anlegten. Besichtigen kann man das Hafenviertel Victoria & Alfred Waterfront mit seinen Boutiquen und Restaurants. Museen wie das Nobel Square oder dem Two Oceans Aquarium sind im victorianischen Teil zu Hause. Das älteste Gebäude, das Castle of Good Hope, findet man in der Innenstadt und wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Vergnügen kann man sich auf der Long Street mit seinen Kneipen und Restaurants sowie einige Nachtclubs. Dies gilt als sehr beliebte Vergnügungsmeile in Kapstadt. Besuchen sollte man auch auf jeden Fall das Weltkulturerbe Robben Island.

Dies ist eine Gefängnisinsel bei Kapstadt, wo auch Nelson Mandela in Haft saß. Fast ausschließlich vom Tourismus leben, sind die Vororte Camps Bay und Clifton. Dort findet man wunderbare Strände und den Blouberstrand können Wassersportler nutzen. 1914 wollte man eine Flora unter Schutz stellen und so wurde der Botanische Garten Kirstenbosch am Fusse des Tafelberges erschaffen. Man sollte auch die Century Citty besuchen. Dort findet man Themenparks wie das Ratanga-Junction oder den Canal walk. Dies bietet über 400 Geschäfte an und ein Kinozentrum. Es besteht auch die Möglichkeit dort ein Hotel zu buchen, um direkt von dort aus Kapstadt zu entdecken.
Bilder:
Franschoek befindet sich in der südafrikanischen Provinz Westkap. In dieser Gegend herrscht ein recht mildes Klima, denn es befindet sich an einem langen Tale und ist durch das Drackenstein Gebirge geschützt. Franschhoek ist auch ein sehr bekanntes Weinanbaugebiet von Südafrika. Der Ort Franschhoek hat zwei besondere Kennzeichen, die noch an den Ursprung vom Land erinnern. Das wären einmal das Hugenotten Museum und das Hugenottendenkmal. Es gibt doch auch viele schöne Straßencafes und Restaurants, die das französische Flair näher bringen wollen. Auch Boutiquen und Galerien gehören zum Stadtbild. Der Nachteil an Franschhoek sind die hohen Immobilienpreise, die nur durch reiche Südafrikaner zustande kamen, als sie sich dort niedergelassen haben.
Bilder:
Die Provinz Stellenbosch befindet sich im Süden von Afrika. Sie ist nach Kapstadt die älteste Siedlung in der Gegend. Stellenbosch ist umgeben von Bergen und in den Tälern kommt das fruchtbare zum Einsatz. Durch das fruchtbare Land ist auch der Weinanbau sehr erfolgreich in der Landwirtschaft. Vom Klima hat Stellenbosch den Vorteil, das es eher geschützt liegt und auch die Niederschläge sehr gering sind.

Stellenbosch zeigt noch sehr viel aus der alten Geschichte, denn es sind auch noch viele Häuser aus der Ostindien-Kompanie erhalten geblieben. Vier von den schönsten Häusern wurden als das Dorp Museum zusammengefasst. Im Osten von Stellenbosch befindet sich die älteste niederländische – reformierte Kirche, die durch die strahlend weiße Fassade hervorsticht.
Bilder:
Die Kaphalbinsel umfasst die Küste zwischen Kapstadt und dem Kap der Guten Hoffnung. Insgesamt hat sie ungefähr eine Strecke von 35 Kilometern. Geteilt wird die Kaphalbinsel von einer aufsehenerregenden Bergkette, zu  der auch der Tafelberg und die zwölf Apostel gehören . Neben wunderbaren Straßen an der Küste mit herrlichen Aussichten bietet die Kaphalbinsel aber auch Bergpässe und Schluchten, die sehr sehenswert sind. Die für die Region typische, interessante Flora lässt sich vor allem am Cape Floral Kingdom bewundern. Auch die Strände der Kaphalbinsel laden zum Verweilen ein, denn es gibt immer noch einsame, aber wunderschöne Strände in den kleinen Buchten der Halbinsel zu entdecken.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Bilder:
Südafrika
Im äußersten Süden der Alten Welt liegt das wohl gegensätzlichste und vielseitigste Land Afrikas. In Südafrika leben Überfluss und Armut Tür an Tür. Die modernen, luxuriösen Ferienresorts und die Wellblechhütten der armen Bevölkerung stehen nicht nur quasi nebeneinander sondern auch im krassen Gegensatz zueinander.

Das multikulturelle Land, in dem heute noch die Folgen der Apartheid zu finden sind, ist so vielschichtig wie kaum ein anderes Land und reich an Sprachen und Kultur.

Aber auch landschaftlich wird hier einiges geboten. Ob nun weite, wellige Hochflächen, zerklüftete Felsküsten, traumhafte Sandstrände, wüstenartige Trockengebiete oder schroffe Gebirge. In den zahlreichen Nationalparks und Wildreservaten wie dem Kruger Nationalpark, Table-Mountain Nationalpark, Augrabies-Falls Nationalpark oder auch dem Golden-Gate-Highlands Nationalpark, kann man die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt erleben und bestaunen.

Daneben gilt es in den pulsierenden Städten zahllose Sehenswürdigkeiten und Museen zu entdecken.
In Pretoria, der Hauptstadt Südafrikas gehören die City Hall, der Justizpalast, die Union Buildings und das Sammy Marks Museum zu den Must-Sees. Höhepunkt vieler Südafrika Rundreisen und eine weitere wichtige Stadt Südafrikas ist die Millionenmetropole Kapstadt. Sie ist wohl auch die bekannteste südafrikanische Stadt. Ihr Wahrzeichen ist der Tafelberg, welcher sich majestätisch hinter der Stadt erhebt. Die größte Metropolregion Südafrikas bildet allerdings Johannesburg. Hier befindet sich die gern besuchte und sogenannte „Cradle of Humankind“, die „Wiege der Menschheit“.

Um Safari und Stadtbesichtigungen gekonnt mit natürlichen Sehenswürdigkeiten und erholsamer Zeit am Strand zu kombinieren, ist eine Rundreise durch Südafrika perfekt.

Beste Reisezeit:
Das Reisen nach Südafrika ist ganzjährig möglich. Für die meisten Gegenden sind die Monate April und Mai sowie September, Oktober und November am angenehmsten zum reisen. Dann ist mit milden Temperaturen und geringen Niederschlägen zu rechnen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/suedafrikasicherheit/208400

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Rand = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h

Gut zu wissen:
Südafrika ist eine sogenannte Regenbogennation, es herrscht eine große ethnische Vielfalt.

Die Townships der großen Städte sollte man niemals allein besuchen, sondern nur mit einem Ortskundigen.

Nacktbaden ist in Südafrika strafbar.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.

Weitere Reisen zum Reiseland Südafrika finden Sie unter Südafrika Rundreisen oder auf unserer Themaseite unter Rundreise Südafrika
Bilder:
Eswatini
Das unabhängige Königreich Swasiland ist der zweitkleinste Staat des afrikanischen Festlandes. Der Staat ist fast vollständig von Südafrika umgeben, nur im Osten grenzt es an Mosambik. Auf Grund seiner Größe und seinem weitaus bekannteren Nachbarn Südafrika wird das Land von Reisenden sehr oft übersehen, dennoch lohnt sich ein Besuch dieses traumhaften Königreiches, welches trotz seiner geringen Ausdehnung, eine immense Vielfalt zu bieten hat. Besonders in kultureller und landschaftlicher Hinsicht braucht Swasiland den Vergleich mit anderen afrikanischen Staaten nicht zu fürchten.
Eine der größten Attraktionen des Landes ist das Ezulwini-Tal, dieses beherbergt eine ganze Fülle an touristischen Attraktionen, beispielsweise einen Golfplatz, ein Spielkasino, ein Fitnessstudio sowie eine heiße Mineralquelle. Im Norden des Ezulwini-Tals befindet sich die Hauptstadt von Swasiland, Mbabane. Diese bietet ihren Besucher zahlreiche Möglichkeiten zum Einkaufen, besonders zum Einkaufen von einheimischen Produkten. Die großen Malls der Stadt sind dabei nur eine Möglichkeit, eine andere ist der Ezulweni-Markt, er ist einer der größten Märkte in ganz Afrika. Auch die Hauptstraße Allister Miller ist einen Besuch wert, sie wurde benannt nach dem ersten Europäer der in Swasiland geboren wurde.
Weitere Attraktionen des Landes sind die 5 eindrucksvollen Nationalpark, in denen Besucher Safaris und Tierbeobachtungen unternehmen können. Besonders belibt sind Reisen nach Swasiland in Kombination mit anderen Länder des südlichen Afrikas, alle voran Mosambik, Südafrika und Lesotho.


Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/swasilandsicherheit/226240

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.


Beliebte verwandte Reisen

ab 2.240 € p.P.
Südafrika/Namibia Rundreise
14-tägige Studienreise
Tourverlauf dieser Reise:
Kaphalbinsel - Kapstadt - Clanwilliam - Swakopmund - Windhoek