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Australien Rundreise

Australiens Ostküste Ausführlich

Tournummer 167649
Garantierte Durchführung
Ohne Flug
Wanderreise
Naturreise
Rundreise mit Mietwagen
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 24-tägige Mietwagenrundreise durch Australien
  • Die sonnige Ostküste entdecken: unzählige Wander- & Bademöglichkeiten
  • Sie besuchen Nationalparks und übernachten im Koala Sanctuary
ab 5.290 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Individuell in Australien entlang der paradiesischen Ostküste des roten Kontinents unterwegs. Dabei sind nicht nur der Mietwagen und die Unterkünfte vorgebucht, sondern ebenso besondere Ausflüge und Touren, die man nicht missen darf. Wir starten unsere Entdeckungsreise in Sydney, wo wir nach der langen Anreise etwas entspannen können und die Sehenswürdigkeiten der quirligen Metropole auf eigene Faust erkunden. Danach geht es hinauf an der Küste von New South Wales. Spätestens wenn wir Queensland erreichen, macht sich das immer tropischer werdende Klima bemerkbar. Gleich oberhalb von Brisbane, der Hauptstadt des „Sunshine State“, begrüßen uns Ananas-Felder. Neben den Wundern des Festlandes genießen wir auch die Schönheit des größten Riffs der Erde – das Great Barrier Reef. Den Schlusspunkt dieser einmaligen Reise bildet Cairns, mit einer von Aborigines geführten Tour im Daintree-Nationalpark, dem ältesten Regenwald der Erde. Wer die Annehmlichkeiten einer ausgearbeiteten Reise schätzt und Zeit für Entdeckungen abseits des Haupttouristenstroms wünscht, wird bei dieser Selbstfahrer-Tour nicht enttäuscht werden.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!

1. - 3. Tag:Sydney
Individuelle Anreise nach Sydney. Zeit um die Metropole von New South Wales kennenzulernen. Empfehlenswert ist eine Hafenrundfahrt oder der Harbour Bridge Climb, beides mit tollen Ausblicken auf das Stadtpanorama. Auch der Blue Montains Nationalpark sollte besucht werden. (3 Nächte)
4. Tag:Sydney - Port Stephens
Wir nehmen unseren Mietwagen in Empfang und starten unsere Reise gen Norden (ca. 197 km). Auf dem Weg bietet sich ein kleiner Abstecher zum Weinanbaugebiet Hunter Valley an.
5. Tag:Port Stephens - Coffs Harbour
Port Stephens ist bekannt für seine Meeresbewohner wie Delphine und zur Saison auch Wale. Möglickeit zur Bootsfahrt bevor es weiter zur Big Banana von Coffs Harbour geht (377 km).Verpflegung: F
6. Tag:Coffs Harbour - Brisbane
Wir verlassen den Bundesstaat New South Wales und fahren nach Queensland, dem "Sunshine State". Auf dem Weg kommen wir an der Gold Coast vorbei mit seinen markanten Hotelbauten direkt am Surferstrand (385 km).
7. Tag:Brisbane
Heute ein ganzer Tag für Brissie, wie die Australier Ihre Heimatstadt liebevoll nennen. Neben den sehenswerten Sammlungen der Nationalgalerie und des Queensland Museums sollten wir uns den Botanischen Garten sowie die South Bank auf der anderen Seite des Brisbane Rivers mit seiner Poollandschaft nicht entgehen lassen.Verpflegung: F
8. Tag:Brisbane - K'gari/Frazer Island
Wir verlassen die entspannte Millionenstadt und fahren entlang der Sunshine Coast mit seinen Ananas-Plantagen und markanten Glashouse Mountains zur Fähre von River Heads, wo es hinüber zur größten Sandinsel der Welt K'gari hinüber geht (310 km).Verpflegung: F
9. Tag:K'gari/Frazer Island
Wir wechseln das Auto und lassen uns heute im Allradantrieb von unserem Guide die schönsten Seiten von K'gari/Frazer Island zeigen, Stopps an dem Schiffswrack der S.S. Maheno und dem azurblauen Lake McKenzie inklusive.Verpflegung: FM
10. Tag:K'gari/Frazer Island - Agnes Water
Weiter in Richtung Norden bis zu den Stränden von Agnes Water/Town of 1770, mit der Möglichkeit, in Bundaberg anzuhalten, bekannt für seine gleichnamige Brauerei und Rum-Distillerie (245 km).Verpflegung: F
11. Tag:Agnes Water - Gladstone
Wir genießen die Zeit am Strand und machen uns auf die nächste Etappe bis Gladstone (124 km).
12. Tag:Gladstone - Heron Island
Das Auto bleibt auf dem Festland stehen und wir fahren mit dem morgendlichen Boot mitten hinein ins südliche UNESCO Weltnaturerbe, dem Great Barrier Reef von Heron Island.
13. Tag:Heron Island (Great Barrier Reef)
Der ganze Tag steht uns zum Schnorchel und Schwimmen zur Verfügung und wir können die bunte Vielfalt des Great Barrrier Reefs hautnah erleben. Von Januar bis März können wir gar beim Schlüpfen der jungen Schildkröten dabei sein.Verpflegung: F
14. Tag:Heron Island - Capricorn Caves
Zurück auf dem Festland geht es über Rockhampton weiter zu den Capricorn Caves, wo wir mit etwas Glück Fledermäuse entdecken können (136 km).Verpflegung: F
15. Tag:Capricorn Caves - Mackay
Wenn es die Zeit erlaubt, machen wir noch einen Abstecher in das idyllische Städtchen Yeppoon. Dann erreichen wir die Mackay-Küste, wo jeden Abend Kanguruhs an den Strand kommen.Verpflegung: F
16. Tag:Mackay - Airlie Beach
Ein kurzer Spaziergang im Regenwald von Macartney, bevor wir Airlie Beach erreichen (151 km).
17. Tag:Whitsunday Islands
Per Boot erkunden wir die Inselgruppe Whitsundays mit ihrem einmaligen Strand Whitehaven Beach, Zeit zum Schnorcheln und Schwimmen inklusive.Verpflegung: M
18. Tag:Airlie Beach - Townsville
Die nächste Station ist Townsville (275 km), wo wir das Museum of Underwater Art erkunden können.
19. Tag:Magnetic Island
Wir haben den ganzen Tag Zeit, um Maggie Island zu erleben. Neben einsamen Stränden und Buchten, bietet die Insel auch viele Wandermöglichkeiten.
20. Tag:Townsville - Mission Beach
Vorbei am Paluma Range-Nationalpark und Hinchinbrook Island setzen wir unsere Reise nach Mission Beach fort, bekannt fürs Bungee Jumping (235 km).
21. Tag:Mission Beach - Cairns
Heute geht es auf unsere letzte Tagesetappe nach Cairns (139 km) mit vielen Möglichkeiten an Bilderbuchstränden unter Palmen zu halten. Unterwegs lohnt ein Halt im Wooroonooran Nationalpark mit seinen vielen Wasserfällen.Verpflegung: F
22. Tag:Daintree-Nationalpark
In der Mossman Gorge, im ältesten Regenwald der Welt, hören wir die Dreamtime-Legenden, Ngadiku genannt, unseres Aborigine-Guides und lernen nebenbei Vieles über die heimische Flora und Fauna.Verpflegung: M
23. - 24. Tag:Cairns
Cairns ist der ideale Ausgangspunkt für weitere Touren zum Great Barrier Reef, in das Künstlerbergdorf Kuranda oder das Hochland der Atheron Tabelands.

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Die berühmte Brücke Sydneys, die Harbour Bridges befindet sich am Hafen Port Jackson im Bundesstaat New South Wales. Sie zählt zu den Wahrzeichen der Stadt und verbindet Sydney mit der Nord- und Südküste. Die eiserne Stahlbrücke hat eine Breite von 49 Metern und einer Höhe von 134 Metern und wird von den Auto-, Zug, Fahrrad- und Fußgängerverkehr rege genutzt. Bei den Australiern wird sie liebevoll „The Coathanger“ der Kleiderbügel genannt, die sich auf die Bogenform bezieht.
Auf den Südostpfeiler befindet sich eine Aussichtsplattform mit Ausblick über die ganze Stadt.  Mutige Besucher können ihren Urlaub zu einem besonderen Erlebnis machen und die Harbour Bridge besteigen.
Besonders an Silvester strömen unzählige Besucher an die Brücke und feiern mit einem spektakulären Feuerwerk Neujahr, in einer besonderen Atmosphäre.
Die Harbour Bridge zählt zu der bedeutendsten Touristenattraktion Australiens und lockt jährlich Millionen von Besuchern aus der ganzen Welt an.
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Verlässt man die Millionenmetropole Sydney in Richtung Norden, erreicht man nach ungefähr 120 Kilometern das Hunter Valley, eines der bekanntesten Weinanbaugebiete Australiens, welches sich rund 180 Kilometer nördlich erstreckt. Die größte Stadt des Valley ist dabei die Hafenstadt New Castle

Nach dem Barossa Valley in Südaustralien ist das Hunter Valley das bedeutendste Weinanbaugebiet des 5. Kontinents. Und der florierende Weinanbau kommt neben der Wirtschaft auch dem Tourismus zu Gute, denn die über 100 Weinkeller bilden einen wahren Touristenmagneten, welcher im Jahr über 2,5 Millionen Besucher anlockt. Zudem ist das Hunter Valley nicht nur eines der größten sondern auch das älteste Weinanbaugebiet Australiens. Der älteste Ort der Region ist übrigens Singleton, diese Stadt wurde schon 1820 gegründet. Geografisch untergliedert man das Gebiet in das Lower Hunter Valley und das Upper Hunter Valley. Letzteres ist besonders gefragt bei Besuchern, hier befindet sich auch die Pferdehauptstadt Australiens, der kleine Ort Scone, den Titel „Horse Capital of Australia“ hat Scone seinen vielen Rennpferd-Gestüten zu verdanken.

Mitte Mai findet hier auch das alljährliche Scone Horse Weekend statt. Außerdem bietet Scone den idealen Ausgangsort um das Upper Hunter Valley zu erkunden. Wer also das romantisch angehauchte und pittoreske Australien erleben will, der ist im Hunter Valley genau richtig, während einer Tour kann man malerische Landschaften, gastfreundliche Menschen und den, für seinen Geschmack und seine Qualität berühmten australischen Wein, genießen.
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Von den australischen Ureinwohnern wird die Insel Fraser Island K’gari genannt, was so viel wie „Paradies“ bedeutet. Diesen Namen gaben die Aborigine dieser bezaubernden Insel nicht umsonst. Diese beheimatet nämlich neben zahlreichen traumhaften Sandstränden auch eine atemberaubend vielfältige Tier- und Pflanzenwelt sowie einige interessante Sehenswürdigkeiten. Doch Fraser Island ist nicht nur unglaublich schön sondern mit einer Fläche von 1840 km² auch die größte Sandinsel der Erde und gehört seit 1992 zum UNESCO-Weltnaturerbe.

Sie befindet sich rund 190 Kilometer nördlich von Brisbane, der Hauptstadt Queenslands, vor der Australischen Ostküste. Der Name Fraser Island den die Europäer der Insel gaben geht auf den Schiffbrüchigen Kapitän James Fraser zurück welcher hier mit seiner Frau im Jahre 1836 strandete, die beiden wurden von den einheimischen Aborigine angeblich als Sklaven gehalten, was James Fraser nicht überlebte, seine Frau konnte allerdings später gerettet und nach England zurück gebracht. Doch das Schiff des Kapitän James Fraser war nicht das einzige welches vor Fraser Island Schiffbruch erleidete, auch der Luxusliner  S. S. Maheno lief hier im Jahre 1935 auf Grund.

Das gut erhaltene Wrack kann heute noch an einem Strand besichtigt werden. Eine weitere besondere Attraktion ist der wunderschöne, azurblaue Süßwassersee Lake McKenzie. Natürlich gilt es neben den vielen Entdeckungen die man auf der Insel machen kann, auch ein wenig zu erholen, dazu bietet Fraser Island Badevergnügen, Traumstrände und herrliches Wetter. Idealer Ausgangspunkt für eine Tour zur Insel sind Hervey Bay und Rainbow Beach. Aber auch in Brisbane werden zahlreiche Ausflüge angeboten.
Bilder:
Noch vor rund 30 Jahren war die Sunshine Coast nur Surfern und ortskundigen Backpacker bekannt, heute dagegen ist sie eine der top Adressen und gehört zu den beliebtesten Urlaubszielen in Queensland und an der gesamten australischen Ostküste. Für australische Verhältnisse gilt das Gebiet, welches sich rund 30 Kilometer entlang der Küste Queenslands erstreckt, als dicht besiedelt. Rund 300.000 Menschen leben hier. Im Vergleich zur nicht weit entfernten Schwesterküste „Gold Coast“ gilt die Sunshine Coast als weniger überfüllt, entspannter und gelassener.

Dabei befindet sich der Küstenabschnitt nur rund 100 Kilometer entfernt von der queensländischen Hauptstadt und Millionenmetropole Brisbane. Ein besonders beliebter Aufenthaltsort ist der Shire of Noosa im Norden der Sunshine Coast. Hier befindet sich mit Noosa Heads auch der mondänste Ferienort der Küste. Die Fülle an Restaurants, Geschäften, Cafés, Shops sowie Sport- und Freizeitangeboten ist beeindruckend, viel eindrucksvoller ist allerdings der anschließende Noosa Nationalpark mit herrlichen Wanderwegen und traumhaften Stränden.

Er bildet sozusagen das Highlight des Shire of Noosa. Weiter südlich von Noosa befindet sich der Maroochy Shire. Hier befindet sich auch die quirlige Kleinstadt Mooloolaba, welche über prachtvolle Sandstrände verfügt. Zudem beheimatet die Stadt auich das Ozeanaruim Underwater World, welches ebenfalls ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen ist. Ein weiteres bekanntes und gefragtes Ferienzentrum der Sunshine Coast ist die etwas größere Stadt Maroochydore, hier existiert auch ein Flughafen.
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Von den australischen Ureinwohnern wird die Insel Fraser Island K’gari genannt, was so viel wie „Paradies“ bedeutet. Diesen Namen gaben die Aborigine dieser bezaubernden Insel nicht umsonst. Diese beheimatet nämlich neben zahlreichen traumhaften Sandstränden auch eine atemberaubend vielfältige Tier- und Pflanzenwelt sowie einige interessante Sehenswürdigkeiten. Doch Fraser Island ist nicht nur unglaublich schön sondern mit einer Fläche von 1840 km² auch die größte Sandinsel der Erde und gehört seit 1992 zum UNESCO-Weltnaturerbe.

Sie befindet sich rund 190 Kilometer nördlich von Brisbane, der Hauptstadt Queenslands, vor der Australischen Ostküste. Der Name Fraser Island den die Europäer der Insel gaben geht auf den Schiffbrüchigen Kapitän James Fraser zurück welcher hier mit seiner Frau im Jahre 1836 strandete, die beiden wurden von den einheimischen Aborigine angeblich als Sklaven gehalten, was James Fraser nicht überlebte, seine Frau konnte allerdings später gerettet und nach England zurück gebracht. Doch das Schiff des Kapitän James Fraser war nicht das einzige welches vor Fraser Island Schiffbruch erleidete, auch der Luxusliner  S. S. Maheno lief hier im Jahre 1935 auf Grund.

Das gut erhaltene Wrack kann heute noch an einem Strand besichtigt werden. Eine weitere besondere Attraktion ist der wunderschöne, azurblaue Süßwassersee Lake McKenzie. Natürlich gilt es neben den vielen Entdeckungen die man auf der Insel machen kann, auch ein wenig zu erholen, dazu bietet Fraser Island Badevergnügen, Traumstrände und herrliches Wetter. Idealer Ausgangspunkt für eine Tour zur Insel sind Hervey Bay und Rainbow Beach. Aber auch in Brisbane werden zahlreiche Ausflüge angeboten.
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Von den australischen Ureinwohnern wird die Insel Fraser Island K’gari genannt, was so viel wie „Paradies“ bedeutet. Diesen Namen gaben die Aborigine dieser bezaubernden Insel nicht umsonst. Diese beheimatet nämlich neben zahlreichen traumhaften Sandstränden auch eine atemberaubend vielfältige Tier- und Pflanzenwelt sowie einige interessante Sehenswürdigkeiten. Doch Fraser Island ist nicht nur unglaublich schön sondern mit einer Fläche von 1840 km² auch die größte Sandinsel der Erde und gehört seit 1992 zum UNESCO-Weltnaturerbe.

Sie befindet sich rund 190 Kilometer nördlich von Brisbane, der Hauptstadt Queenslands, vor der Australischen Ostküste. Der Name Fraser Island den die Europäer der Insel gaben geht auf den Schiffbrüchigen Kapitän James Fraser zurück welcher hier mit seiner Frau im Jahre 1836 strandete, die beiden wurden von den einheimischen Aborigine angeblich als Sklaven gehalten, was James Fraser nicht überlebte, seine Frau konnte allerdings später gerettet und nach England zurück gebracht. Doch das Schiff des Kapitän James Fraser war nicht das einzige welches vor Fraser Island Schiffbruch erleidete, auch der Luxusliner  S. S. Maheno lief hier im Jahre 1935 auf Grund.

Das gut erhaltene Wrack kann heute noch an einem Strand besichtigt werden. Eine weitere besondere Attraktion ist der wunderschöne, azurblaue Süßwassersee Lake McKenzie. Natürlich gilt es neben den vielen Entdeckungen die man auf der Insel machen kann, auch ein wenig zu erholen, dazu bietet Fraser Island Badevergnügen, Traumstrände und herrliches Wetter. Idealer Ausgangspunkt für eine Tour zur Insel sind Hervey Bay und Rainbow Beach. Aber auch in Brisbane werden zahlreiche Ausflüge angeboten.
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Unweit vor der australischen Ostküste befindet sich die wohl beliebteste Inselgruppe des fünften Kontinents – die Whitsunday Islands, zu Deutsch die „Pfingstsonntagsinseln“, so benannt, weil sie eben an jenem Pfingstsonntag im Jahre 1770 von James Cook entdeckt wurden. Heute sind die Inseln der Inbegriff für ein paradiesisches Archipel. Zu den Whitsundays insgesamt 74 Inseln, von denen aber nur 17 bewohnt sind, die meisten von ihnen sind dabei Teil des Whitsunday-Islands-Nationalparks, außerdem gehören sie auch zur Great Barrier Reef World Heritage Area.

 Die Inselgruppe ist ein wahres Eldorado für Touristen. Hier gibt’s einige der schönsten Strände überhaupt, ein besonders malerischer und beeindruckender ist der Whiteheaven Beach auf der Hauptinsel Whitsunday Island. Aber auf jeder der zahlreichen Inseln lässt es sich herrlich Baden, Sonnen und Entspannen. Zudem zählen die Whitsundays zu den besten Segelgebieten der Erde, da sie vom Great Barrier Reef von allzu starker Strömung geschützt werden. Auch Tauchen und Schnorcheln ist hier Pflicht! Weiterhin gibt es auch an Land traumhaftes zu entdecken, neben einer artenreichen Flora und Fauna vor allem die abwechslungsreichen Landschaften.

Zu den besonders beliebten Inseln gehört auch das Daydream Island. Hier befindet sich auch das unter Reisenden viel gelobte Daydream Island Resort und Spa. Idealer Ausgangspunkt für die Erkundung der Inselgruppe ist der Ort Airlie Beach, von hier aus bringen Fähren die Besucher zum weltbekannten Inselparadies. Da die Whitsunday so vielfältig und unterschiedlich sind lohnt sich ein sogenanntes Island-Hopping oder „Insel-Hüpfen“, somit kommt der Besucher in den Genuss einer großen Diversität.
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Auf einer Rundreise durch Australien sollten Sie den Daintree-Nationalpark in Queensland besuchen. Die nächstgelegene Kleinstadt ist Mossman, nördlich von Cairns. Der höchste Berg im Nationalpark ist der sogenannte Thornton Peak mit 1375 m. In einer Tageswanderung erreichen Sie den 770 m hohen Mt. Sorrow. Am Fuße des Berges befindet sich die kleine Siedlung Cape Tribulation. Der Nationalpark beheimatet insgesamt 65 % aller australischen Schmetterlings- und Fledermausarten, über 30 % aller Säugetierarten und etwa 20 % aller Vogelgattungen. Insgesamt 700 Pflanzenarten und über 70 Tierarten sind im Nationalpark endemisch. 13 unterschiedliche Regenwaldtypen finden sich im Park, mehr als 75 % des 772 km2 großen Areals besteht aus tropischem Regenwald. Seit 1988 gehört der Nationalpark zum UNESCO Weltkulturerbe. Eigentümer des Parks sind die traditionellen östlichen Kuku-Yalanji-Aboriginis. Zu den Top-Sehenswürdigkeiten im Daintree-Nationalpark gehören der Daintree Rainforest, das Daintree Discovery Centre, das Great Barrier Reef Drive, der Myall Beach, der Daintree River Cruise Centre, der Mount Sorrow, der Dubuji Boardwalk, der Emmagen creek, das Mossman George Centre und die Cape Tribulation Bloomfield Road. Wunderbare Wanderrouten durch den atemberaubend schönen Nationalpark laden in einzigartiger Landschaft zu einem unvergesslichen Naturerlebnis ein.
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Die Mossman Gorge befindet sich im Süden des Daintree Nationalpark, rund 80 Kilometer nördlich von Cairns. Nur rund 2 Kilometer entfernt liegt die Kleinstadt Mossman. Die Mossman Gorge zeichnet sich durch sein kristallklares Wasser, seine faszinierenden Kaskaden und imposanten Granitfelsen aus. Die Schlucht ist ein beliebtes Ausflugsziel und bietet traumhaftes Badevergnügen für Jedermann. Vor allem deshalb und auch wegen der herrlichen Natur und der Abgeschiedenheit kommen viele Besucher hierher.

Ein ausgedehnter, interessanter Pfad führt vom Besucherparkplatz entlang an eindrucksvollen Baumriesen, wunderschöner Vegetation, malerischer Landschafte und beeindruckenden Wasserfällen. Besonders beliebt ist ein Ausflug zur Mossman Gorge in Verbindung mit einer Fahrt zum Cape Tribulation, eine solche Kombination ermöglicht einen tiefen Einblick in die Vielfalt und Schönheit des Daintree Nationalpark und der gesamten Umgebung. Und auch die geringe Entfernung zum Touristenmekka Cairns macht die Mossman Gorge zu einer beliebten Touristenattraktion.

Die ursprünglichen Bewohner des Gebiets rund um die Mossman Gorge und den Daintree Nationalpark waren die Kuku Yalanji, die Angehörigen dieses Stammes der Aborigine sind auch heute wieder die traditionellen und offiziellen Besitzer des Gebietes und verwalten es, sie bitten um Respekt gegenüber ihrer Natur, ihrer Tradition und ihren heiligen Stätten. Deshalb sollten die Besucher auf die Regeln achten und den Forderungen und Wünschen der Aborigines möglichst nachgehen.
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Vor der Ostküste Australiens erstreckt sich auf einer Fläche von 347.800 km² das größte Korallenriff der Erde. Seit 1981 genießt es den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes, zudem zählt es zu den sieben Weltwundern der Natur. Rund 8 Millionen Touristen besuchen jedes Jahr das Riff, dabei sind die beliebtesten Ausgangspunkte die Städte Cairns und Airlie Beach. Besonders bei Tauchern ist das Riff sehr beliebt, denn die einmalig schöne Unterwasserwelt bietet einen faszinierenden Artenreichtum und unglaublich herrliche und farbenfrohe Eindrücke.

Auch das Schnorcheln ist eine sehr beliebte Aktivität am Riff und bietet ebenfalls zauberhafte Einblicke in die australische Unterwasserwelt. Die Vielfalt und Schönheit ist schier unbegreiflich, so leben hier mehr als 1500 verschiedene Fischarten und ebenso viele Schwammarten, hinzu kommen noch mehr als 5000 Weichtierarten und rund 215 Vogelarten. Besonders bliebt in ein- oder mehrtägige Bootsausflühe hinaus zum Great Barrier Reef. Doch so wunderschön wie das Riff ist, so gefährdet ist es auch. Schon seit Jahren sind die Korallenbänke massiv von der Massenkorallenbleiche betroffen.

Auch das Vermehrte Auftreten von Zyklonen und die ansteigenden Wassertemperaturen der Weltmeere stellen eine immense Bedrohung für das Great Barrier Reef dar. Die ideale Zeit für einen Ausflug zum Riff sind die australischen Wintermonate Mai bis September, da in den australischen Sommermonaten die Zeit der Monsunregen ist und es dementsprechend sehr häufig sehr stark regnet. Auf Rundreisen durch Australien zeigt das Great Barrier Reef nur einmal mehr wie vielfältig und facettenreich der 5. Kontinent ist.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die größte, bekannteste und beliebteste Stadt des australischen Kontinents ist wohl zweifelsohne Sydney, die Hauptstadt des Bundesstaates New South Wales. Sie ist ein absolutes Muss bei einem Besuch des 5. Kontinents. Die kosmopolitische Millionenmetropole am Pazifik beeindruckt ihre Gäste mit ihren wunderschönen Häfen, den traumhaften Stränden, den faszinierend vielseitigen Vierteln und ihren unverkennbaren, weltbekannten Wahrzeichen.

Allen voran natürlich das Opernhaus, welches sich nach anfänglichen Schwierigkeiten in Planung und Erbauung, zu einem der „Big Three“ gemausert hat, die anderen zwei der „Big Three“ sind das Great Barrier Reef und der Uluru (Ayers Rock). Zusammen mit der Harbour Bridge prägt das Opernhaus die unverwechselbare Skyline der pulsierenden Weltstadt. Eines der bekanntesten und beliebtesten Viertel der Stadt sind The Rocks. Das einstige Schandfleck der Stadt wurde mühevoll restauriert und ist heute mit seinen zahlreichen Bars und Restaurants ein Anziehungspunkt für Städtereisende, aber auch für Sydneysider, denn dieses Viertel beheimatet in seinen engen Gassen und historischen Gebäuden immer noch den Pioniergeist des alten Sydney.

Nicht nur die Stadt selbst, auch die Umgebung ist einfach hinreißend. So befinden sich ganz in der Nähe die Blue Mountains. Diese bieten ein beliebtes Naherholungs-, Wander- und im Winter manchmal auch Skigebiet. Die faszinierende Flora und Fauna sowie die imposante Bergwelt bietet ein tolles Panorama für ausgedehnte und unvergessliche Ausflüge. Für Badebegeisterte, Sonnenanbeter und Wassersportler empfehlen sich die zahlreichen umliegenden Strände, zu den bekanntesten gehören Bondi, Coggee und Manly.  Ja die älteste Stadt Australiens hat so einiges zu bieten.
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Newcastle ist eine etwa 160 Kilometer nördlich von Sydney liegende Hafenstadt an der Ostküste Australiens im Bundesstaat New South Wales. Sie befindet sich an der Mündung des Hunter River. Newcastle ist ein beliebter Stopp auf einer Reise entlang der Ostküste zwischen Brisbane und Sydney, zudem besitzt die Stadt einen großen Güterhafen und einen kleinen Flughafen.
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Die Küstenstadt Coffs Harbour befindet etwa 540 Kilometer nördlich von Sydney und ist bei Reisenden für ihren faszinierenden, maritimen Charme bekannt. Obwohl der Ort schon zu den größeren Städten des Bundesstaates New South Wales gehört, ist die Atmosphäre doch eher ländlich geprägt, was vor allem an den riesigen Bananenplantagen liegt welche sich um die Stadt ausbreiten. Vor der Küste befindet sich ein kleines natürliches Riff was besonders Taucher in diese Region lockt. Überhaupt ist Coffs Harbour bei Touristen sehr beliebt, davon zeugen schon die zahlreichen Resorts in der Umgebung. In jedem Fall ein Ort den sie bei einer Reise entlang der Ostküste nicht missen sollten.
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Die Hauptstadt des australischen Bundesstaates Queensland ist Brisbnane, sie befindet sich in der subtropischen Klimazone und bietet ihren Bewohnern und Besuchern somit sonniges und angenehmes Wetter fast das ganze Jahr. Von ihren Einwohnern liebevoll „Brissie“ genannt, ist die Stadt heute ein wahres Mekka für Sonnenanbeter, welches vom Brisbane-River durchzogen wird. Um die Stadt aus einem interessanten Blickwinkel erkunden zu können, empfiehlt sich eine Fahrt mit dem Schaufelraddampfer „Kookaburra Queen“, diese führt entlang der traumhaften Skyline Brisbanes und während eines ausgiebigen Dinners oder Lunches, je nach Tageszeit, lässt es sich doch sowieso viel besser entdecken.

Ein weiteres absolutes Muss für Brisbane-Besucher ist das Lone Pine Koala Sanctuary, wie der Name schon sagt leben hier die für Australien typischen knuffigen Koalabären, doch das sind nicht die einzigen possierlichen Tiere des Parks, dieser ist nämlich auch die Heimat für zahlreiche Kängurus, Wombats, Emus, Possums, Platipus und andere australientypische Tiere. Allein über 100 Koalas leben hier. Für geschichtlich interessierte ist der Anzak Square eine gute Anlaufstelle, hier befindet sich der „Shrine of Rememberence“ welcher zu Ehren der gefallenen Soldaten des ersten Weltkrieges errichtet wurde. Ganz in der Nähe befinden sich zudem die St. Stephens Cathedral und die angrenzende St. Stephens Chapel, diese wurde bereits 1850 erbaut und ist somit die älteste Kirche Brisbanes.
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Entgegen allen anders lautenden Behauptungen ist die Gold Coast anders als die nicht weit entfernte Sunshine Coast, kein Küstenabschnitt, sondern eine einzige Stadt. Viele denken auch auf Grund des Namens an einen ganzen Küstenstreifen, doch die Gold Coast ist eine durch Zusammenfügung vieler kleiner Städte entstandene Stadt an der Küste Queenslands. Zudem ist sie mittlerweile die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes, welche sich nur rund 70 Kilometer südlich der Hauptstadt Brisbane befindet. Vor allem die malerischen Strände, die beeindruckende Skyline, die tropischen Temperaturen und die entspannte Atmosphäre haben die Stadt zu einem beliebten Ziel für ausländische und australische Touristen gemacht.

Einer der bekanntesten und beliebtesten Ortsteile der Stadt ist Surfers Paradise, welcher mit seinen zahlreichen Stränden und den perfekten Wassergegebenheiten seinem Namen alle Ehre macht. Auch die zahlreichen Freizeitparks wie „Dreamworld“, „Wet & Wild Water World“, „Movie World“ oder „Sea World“ sind wahre Besuchermagneten. Zudem herrscht hier ein sehr lebendiges Nachtleben, was besonders junge und junggebliebene Besucher begeistert. In erster Linie ist die Stadt mit ihren Stränden aber vor allem ein Eldorado für Wassersportbegeisterte, denn das Angebot ist schier unerschöpflich. Aber auch Sonnenanbeter und Badebegeisterte finden hier ihr Paradies auf Erden, denn die quirlige Stadt bietet nicht nur Spaß und Action, sondern auch jede Menge Erholung. Auch die Nähe zur Metropole Brisbane ist ein Pluspunkt für das sonnenverwöhnte Ferienziel. Ein Ausflug lohnt also in jedem Fall.
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Rund 300 Kilometer nördlich von Brisbane, an der Küste Queenslands befindet sich die bei Touristen sehr beliebte Stadt Hervey Bay. Dieser malerische Küstenort ist vor allem wegen seiner Nähe zu Fraser Island so beliebt. Von hier aus werden täglich mehrere Fahrten auf die größte Sandinsel der Welt angeboten. Zudem sind vom Hervey Bay Flughafen aus Flüge nach Sydney und Brisbane möglich. Aber nicht nur ausländische Urlauber haben den idyllischen Ferienort für sich entdeckt, sondern hauptsächlich australische Reisende, die in den kühlen Wintermonaten in die angenehm tropischen Regionen flüchten. Neben Ausflügen zur Fraser Island sind vor allem Walbeobachtungen in Hervey  Bay eine beliebte Touristenattraktion.
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Noosa oder der Shire of Noosa befindet sich rund 130 Kilometer nördlich von Brisbane an der Sunshine Coast Queenslands. Es ist ein Zusammenschluss vieler kleinerer Ortschaften zu denen unter anderen die Noosa Heads, Noosaville sowie der Sunrise und der Sunshine Beach gehören. Noosa ist das inoffizielle Zentrum der Sunshine Coast und bei vielen Touristen sehr beliebt, vor allem Rucksackreisende kommen gern hierher, da hier nicht nur Strände sondern auch zahlreiche Partys und Festivitäten locken.

Zusammen mit dem Shire of Maroochy und der City of Caloundra bildet Noosa die Sunshine Coast. In der Nähe von Noosa Heads befindet sich zudem der Noosa National Park, welcher zahlreiche pittoreske Küstenabschnitte sowie eine artenreiche Flora und Fauna beheimatet. Zahlreiche Wanderwege laden hier zum erkunden ein.
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Die im australischen Bundesstaat Queensland gelegene Stadt Bundaberg ist vor allem wegen ihres weltbekannten Rums bekannt. Der Bundaberg Rum oder kurz „Bundy“ wird genau wie zu seinen Anfangszeiten um 1888 hier produziert und in die ganze Welt exportiert. Kein Wunder also, dass es sich viele Touristen auf ihrer Fahr entlang der Ostküste nicht nehmen lassen einen Abstecher zur Bundaberg Rum-Distillerie zu machen. Hier kann man nicht nur die Produktion des Rums begleiten, sondern kommt natürlich auch in den Genuss einiger Kostproben, außerdem befindet sich hier auch ein Museum, in welchem man die Geschichte des Rum und der Firma nachverfolgen kann. Die Stadt Bundaberg selbst ist ebenfalls sehr sehenswert, beispielsweise das alte Postgebäude, welches nachts farbenfroh beleuchtet wird. Zudem wird Bundaberg auch oft als „Tor zum Great Barrier Reef“ bezeichnet, da der Ort der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge zum Südende des weltbekannten Korallenriffs ist. 
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Die Stadt Rockhampton im australischen Queensland erhielt ihren Namen wegen der vielen Felsen des Fitzroy Rivers, an dessen Ufer der Ort 1855 gegründet wurde. Rockhampton liegt nicht direkt an der Küste sondern rund 40 Kilometer landeinwärts, am Wendekreis des Steinbocks. Die Stadt beheimatet viele gut erhaltene historische Gebäude, von denen viele zu Baudenkmälern erklärt worden sind. Einzigartig in Australien ist die Listung der Quay Street als „historische Straßenansicht“.
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Die Kleinstadt Airlie Beach befindet sich an der Ostküste Australiens, zwischen Cairns und Brisbane im Bundesstaat New South Wales. Sie besticht mit traumhaften Stränden, einem einmalig malerischen Hafen und einem angenehm tropischen Klima. Der perfekte Urlaubsort also. Doch die meisten Besucher verweilen nur kurz in diesem paradiesischen Küstenort, der Grund dafür sind die nicht weit von der Küste entfernten Whitsunday Islands. Denn Airlie Beach ist der ideale Ausgangsort für Ausflüge auf die weltberühmten Whitsundays. Und auch das Great Barrier Reef kann man von hier aus problemlos erreichen. Somit bietet es sich förmlich an seine Erkundung des weltgrößten Korallenriffs hier zu starten, gern auch in Kombination mit den Whitsunday Islands.

Auf diesen Inseln befinden sich ebenso wie in Airlie Beach herrliche Sandstrände, ein wahres Paradies für Sonnenanbeter, Badebegeisterte und Wassersportler. Zudem werden vom nicht weit entfernten Whitsunday Coast Airport aus auch Flüge über die Whitsundays und das Great Barrier Reef angeboten, diese bieten eine sehr schöne Alternative für Reisende die wenig Zeit haben oder sich einen Gesamtüberblick über die atemberaubende Schönheit dieser Gegend verschaffen wollen. Von Airlie Beach aus sind es auch nur etwa 10 Kilometer bis nach Shute Harbour, ein ebenso malerischer Küsten-und Badeort, von dem aus ebenfalls Touren zu den Whitsundays angeboten werden.
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Wenn Sie während einer Rundreise durch Queensland idyllische Wasserlandschaften bewundern wollen, müssen Sie im Norden des australischen Bundeslandes Townsville besuchen. Dort erhalten Sie an der Ostküste Australiens einen einzigartigen Blick auf die lange Uferpromenade und umliegende Inseln.

In der Umgebung des Hafens von Townsville liegt das Museum of Tropical Queensland. Dort erfahren Sie viele Fakten zur Kultur der Stadtbevölkerung. Ein Besuch im Marinemuseum oder dem Stadtmuseum ist ebenfalls lohnenswert.

Eines der Wahrzeichen der Stadt ist das Aquarium Reef HQ. Im Wasserzoo von Townsville finden Sie das größte Aquarium-Korallenriff der Welt. Zudem haben Sie in den Kunstgalerien der Gemeinde die Chance, bei Ausstellungen interessante Kunstwerke zu betrachten.

Ihre Sportbegeisterung wird im Stadion des Willows Sports Complex geweckt. Dabei handelt es sich um die Heimstätte des Rugby-Teams North Queensland Cowboys. Mehr als 26.000 Zuschauer erzeugen bei den Spielen dieser Mannschaft in Townsville eine ganz besondere Atmosphäre. 
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Der kleine Ort Mission Beach an der australischen Ostküste im Bundesstaat Queensland befindet sich gerade einmal 4 Kilometer von der beliebten Ferieninsel Dunk Island entfernt und ist somit der ideale Ausgangsort für Ausflüge auf die Insel. Zudem sind auch weitere Inseln wie Bedarra und Bowen sowie das weltbekannte Great Barrier Reef nicht weit entfernt. Doch auch der 500-Seelen-Ort selbst ist ein einladendes Ferienziel mit herrlichen Stränden, entspannter Atmosphäre und tropischem Wetter.
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Die im tropischen Norden Australiens gelegene Stadt Cairns zählt neben den Hauptstädten wohl zu den bekanntesten australischen Orten, dabei ist in Größe und Einwohnerzahl kaum vergleichbar mit Metropolen wie Sydney, Melbourne, Perth oder Adelaide. Dennoch ist die Stadt ein beliebter Ferienort und idealer Ausgangspunkt für Ausflüge zum Great Barrier Reef oder zur Nordspitze mit dem Cape Tribulation oder Cape York. Doch auch innerhalb der Stadt boomt der Tourismus, kein Wunder denn neben unzähligen Hotels, Restaurants, Cafés und Shopping-Möglichkeiten überzeugt die Stadt vor allem mit ihren zahlreichen Attraktionen.

Dazu gehört besonders die kostenlose Badelagune, diese ist nicht nur zentral gelegen sondern bietet neben traumhaften Badespaß auch einen hervorragenden Treffpunkt für Touristen und Einheimische, mit Grillplätzen und Liegewiesen. Ein weiterer Höhepunkt ist das Nachtleben dieses pulsierenden Städtchens, bis in die frühen Morgenstunden kann man hier in den zahlreichen Clubs und Bars feiern gehen. Wer es entspannter mag, der sollte unbedingt einen Spaziergang durch die Flecker Botanic Gardens unternehmen.

Für Tierfreunde bietet die Undersea World am Pier Market Place eine interessante Vorstellung mit Haifütterungen. Vom Pier aus hat man zudem einen herrlichen Blick über die Trinity Bay. Geschichtsinteressierte hingegen sollten sich die Ausstellung des Royal Flying Doctor Service ansehen, hier kann man viel Interessantes über die Geschichte und die Arbeit der fliegenden Ärzte erfahren.
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Rund 75 Kilometer nördlich der Stadt Cairns befindet sich der Küstenort Mossman. Ursprünglich hieß die Stadt Mosman, doch um Verwechslungen mit dem gleichnamigen Vorort von Sydney zu vermeiden, änderte man die Schreibweise. Der 1700-Seelen-Ort ist vor allem wegen der in der Nähe befindlichen Mossman Gorge Touristen bekannt. Und auch der angrenzende Daintree Nationalpark lockt Reisende in diese Gegend.

Bei einer Reise durch den „Far North“ sollte ein Besuch der Stadt Mossman und der gleichnamigen Gorge unbedingt auf dem Plan stehen. Die malerische Landschaft lädt zu einem ausgedehnten Spaziergang ein und die Mossman Gorge zu einem erfrischenden Bad, der ideale Ort für einige erholsame Stunden.
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Eingebettet in dichten, tiefgrünen Regenwald liegt der kleine Ort Kuranda im australischen Bundesstaat Queensland. Die nur etwa 750 Einwohner zählende Ortschaft ist auf Grund ihrer herrlichen Lage ein beliebtes Touristenziel. Zudem befindet sich hier die Skyrail Rainforest Cableway, eine 7,5 Kilometer lange Seilbahn, mit der die Reisenden über den Regenwald hinweg schweben können. Eine weitere Sehenswürdigkeit nahe Kuranda sind die Barron Falls, welche über einen herrlichen Wanderweg erreicht werden können.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Australien (AU)
Australien
Australien, der 5. Kontinent, das große weite Land, Oz, Down Under oder auch der rote Kontinent. Dieses schier unglaubliche Land hat im Laufe der Jahre so viele Bezeichnungen wie kaum ein anderes Land bekommen, was daran liegt, dass Australien so viele verschiedene Gesichter wie Einwohner hat. Letztere haben ihren Ursprung nahezu überall aus der Welt und machen das Land so multikulturell wie kaum ein anderes.

Die Bevölkerung ist zum größten Teil an den Küsten angesiedelt. Weite Teile des Zentrums sind unbewohnt, da hier die Bedingungen zu unwirtlich sind. Sie laden somit ein zu Offroad-Abenteuern, Buschland-Romantik und vermitteln dem Besucher das Gefühl von grenzenloser Freiheit.

Auch die pulsierenden Metropolen an der Küste wie Sydney, Melbourne, Brisbane oder Perth geizen nicht mit ihren Reizen. Wer kennt sie nicht, die Harbour Bridge und das Opera House in Sydney oder das Royal Exhibition Centre in Melbourne?

Das eigentliche Wahrzeichen des Landes befindet sich allerdings im so genannten Outback, dem Red Centre.
In der Nähe der Outback-Stadt Alice Springs, erhebt sich der Uluru, oder auch Ayers Rock genannt, majestätisch aus dem glühenden rötlichen Boden und beeindruckt seine Besucher.

Im Gegensatz dazu steht der tropische Norden mit seinen Regenwäldern.

Vor der nördlichen Ostküste Australiens erstreckt sich ein weiteres Highlight dieses Landes: das Great Barrier Reef. Dabei handelt es sich um das größte Korallenriff der Welt.

Wir empfehlen die gesamte Vielfalt des australischen Kontinents während einer Rundreise zu entdecken.

Beste Reisezeit:
Falls Sie das gesamte Land auf einmal bereisen möchten, ist es ratsam wegen der Hitze, der starken Sonneneinstrahlung und der ergiebigen Regenfälle im Norden den Südsommer zwischen November und Februar zu meiden und sich auf die übrigen Monate zu konzentrieren.

Planen Sie Wanderungen durch den Busch und die Natur zu erkunden, so bieten sich Frühling (September, Oktober) und Herbst (März, April) an.

Die gleichen Monate empfehlen sich auch um die großen Städte Südaustraliens zu besuchen.

Für den Norden Australiens, sowie für das Zentrum sind die Monate Juni bis August zu empfehlen.

Die beste Reisezeit für Tasmanien liegt zwischen Oktober und März.

In der Zeit von Mitte März bis Juli kann man am Ningaloo Riff schnorcheln und mit Walhaien tauchen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/australiensicherheit/213920

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Australischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 22 Stunden (mit Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
Australien verfügt über 3 Zeitzonen, im Westen Australiens wurde die Umstellung auf Sommerzeit abgeschafft, hier ist die Differenz MEZ +7h und MESZ +6h, in Südaustralien und dem Northern Territory herrscht die Central Standard Time die Differenz liegt bei MESZ +7,5h, allerdings wird in Südaustralien im Gegensatz zum Northern Territory auf Winterzeit um gestellt somit beträgt die Differenz in SA dann MEZ +9,5h und im NT MEZ +8,5h, in Queensland, New South Wales, dem Australian Capital Territory, Victoria und auf Tasmanien beträgt die Differenz MESZ +8h, mit Ausnahme von Queensland wird in all diesen östlichen Staaten auf Winterzeit umgestellt damit ergibt sich eine Differenz von MEZ +10h, in Queensland hingegen nur eine Differenz von MEZ +9h

Gut zu wissen:
Freizeitkleidung ist in Australien üblich. Zu festlichen Anlässen und in gehobenen Restaurants und Bars wird allerdings auf elegantere Kleidung wert gelegt. Das gilt auch für manche Diskotheken, in denen auch häufig das Tragen von Flip Flops untersagt ist.

In öffentlichen Gebäuden sowie in den meisten Bars, Restaurants, Einkaufzentren, Transportmitteln und auch an vielen Stränden ist das Rauchen verboten.


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