Namibia Rundreise

Namibia aktiv

Tournummer 171452
Kleine Gruppe
Garantierte Durchführung
Ohne Flug
Wanderreise
Inklusive Safari
Naturreise
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 14-tägige Aktivreise durch Namibia
  • Nashörner, Leoparden & Geparden im Etosha Nationalpark
  • Wanderung durch das Erongo-Gebirges zu den San
ab 3.100 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Spüren Sie Namibia unter Ihren Füßen! Die Route ist klassisch, das Erlebnis außergewöhnlich. Von den Naukluft-Bergen und roten Dünen der Namib über die Felsmalereien im Erongo-Gebirge bis zu den beeindruckenden Tierherden im Etosha-Nationalpark führt diese einmalige Reise. Immer wieder unternehmen Sie kürzere und längere Wanderungen und erleben hautnah die Naturvielfalt Namibias.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!

Tag 1: Ankunft in Windhoek – Waterberg
Juckt es schon in Ihren Füßen? 
Haben Sie schon eine unbändige Vorfreude auf Ihren Urlaub? 
Wir schaffen sofort Abhilfe, denn nach Ihrem Nachtflug wartet bereits Ihre Reiseleitung, um Ihnen Namibia intensiv und aktiv zu präsentieren. Von der Kapitale Windhoek geht die Fahrt gleich gen Norden zu Ihrer traumhaften Unterkunft, der Waterberg Gästefarm. Am Nachmittag bringen Sie sich gleich richtig in Schwung bei einer Wanderung auf die Spitze des Klein-Waterberg. Traumhafte Aussichten beim besten Licht des Tages sind Ihnen garantiert. Beim gemeinsamen Abendessen lassen Sie den ersten Tag bei einem zünftigen Windhoek Lager ausklingen. Übernachtung auf einer Gästefarm. (Gehzeit ca. 2h, 200 m??, 4 km)(Fahrzeit ca. 3h, 260 km) 
Verpflegung: 1×A 
Ihre Unterkunft: Waterberg Guest Farm

Tag 2: Waterberg – Etosha-Nationalpark
Der leckere Geruch von frischem Speck, einem Omelett und einem guten Kaffee weckt Ihre Lebensgeister. Damit der Muskelkater nicht zu heftig wird, wandern Sie heute gemütlich durch den nahe gelegenen Omumborombonga-Wald. Laut Herero-Folklore entstiegen dem Omumborombonga-Baum, dem Ahnenbaum, die ersten Menschen. Nach so viel Vergangenheit konzentrieren Sie sich wieder auf die Gegenwart und lassen auf der Fahrt gen Etosha-Nationalpark die weite Landschaft an sich vorüberziehen. I-Tüpfelchen des heutigen Tages ist die Pirschfahrt im Nationalpark. Mit etwas Glück begrüßen Sie schon Hyänen und Schakale. Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 3h, 6 km) (Fahrzeit ca. 3h, 270 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Waterberg Guest Farm

Tag 3: Etosha-Nationalpark: Pirschfahrten
Nur ein Katzensprung trennt Sie von den Tieren Afrikas – also nichts wie los. Früh aufstehen lohnt sich, denn der Etosha-Nationalpark liegt Ihnen heute zu Füßen. Freuen Sie sich auf den „großen, weiten Ort des trockenen Wassers" und auf eines der größten Schutzgebiete weltweit. Unterwegs beobachten Sie Giraffen, Kudus, Zebras, Oryx-Antilopen, Schwarznasen-Impalas, Gnus, Springböcke, Strauße und mit etwas Glück Elefanten und Löwen an den verschiedenen Wasserlöchern. Sie unternehmen eine ganztägige Safari im Allradfahrzeug. Unverfälschte Blicke auf Nashörner, Leoparden und Geparden sind somit möglich. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Etosha Safari Camp Gondwana Collection Namibia

Tag 4: Etosha-Nationalpark – Ugab-Tal
Ausschlafen, relaxen, genießen – Sie haben Urlaub. Nach einem herrlichen Frühstück in gemütlicher Atmosphäre machen Sie sich auf den Weg zur Vingerklip Lodge, Ihrer Unterkunft für die nächsten zwei Nächte. Nach einem leichten Mittagessen (optional) warten zwei Pools auf Sie, bevor Ihre Nachmittagswanderung startet. Gemeinsam mit Ihrem Guide wandern Sie um das „Eagles Nest“ Plateau herum zur Fingerklippe, einer Felsformation, die einem ausgestreckten Finger gleicht. Es kann gut sein, dass Sie unterwegs einigen kleineren Antilopenarten und sogar auch Zebras, Kudus und Giraffen begegnen. Der kurze Aufstieg zur Fingerklippe wird mit einem 360-Grad-Blick über das wunderschöne Ugab Tal belohnt. Den Nachmittag gestalten Sie nach Ihren Wünschen. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 3h, 190 km; Gehzeit ca. 1h, 3,5 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Vingerklip Lodge

Tag 5: Wanderung um die Ugab-Terrassen
Heute erwartet Sie eine weitere großartige Tour. Von Ihrer Lodge aus wandern Sie zur südlichen Terrasse und umrunden sie. Unterwegs halten Sie an mehreren Aussichtspunkten mit traumhaften Ausblicken auf das Ugab-Tal. Ihr erfahrener Reiseleiter weiß viel Interessantes über die lokale Fauna und Flora sowie die geologischen Besonderheiten dieser Region und teilt sein Wissen gerne mit Ihnen. Die Wanderung endet auf dem „Eagles Nest“ Plateau mit einem leckeren Mittagessen. Im Anschluss genießen Sie die Zeit, entweder bei einem Sprung in den Pool oder vielleicht bei einem guten Buch.
Sobald die Schatten länger werden, lohnt sich ein Besuch des Aussichtsdecks, das die Wasserstelle überblickt. Hier lässt sich das Farbenspiel des Sonnenuntergangs mit einem kühlen Getränk von der Bar besonders gut beobachten. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 3-4h, 250 m??, 7 km).Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Vingerklip Lodge

Tag 6: Ugab-Tal – Brandberg-Region
In der Gegend des Brandbergs wartet schon das nächste Abenteuer auf Sie. Seinen Namen hat Namibias höchste Erhebung seinem rötlichen Granitgestein zu verdanken, das im Licht der Abendsonne zu glühen scheint. Bekannt ist er für die unzähligen Felszeichnungen, die über das ganze Bergmassiv verstreut sind. In Begleitung eines lokalen Guides besuchen Sie die berühmteste der Felsmalereien, die „White Lady“. Eine kleine Wanderung führt Sie leicht bergauf in die Tsisab Schlucht hinein. Felsblöcke, steile Klippen und imposante Felsformationen säumen Ihren Weg. Lust auf unverfälschte Natur, auf Draußen-sein und Lagerfeuerromantik? Sleepout heißt das Zauberwort und bedeutet nichts weniger als eine selige Nacht im Safari-Zelt mit kuschelweicher Decke, Kissen und Tierstimmen-Radio. Selbstverständlich sind die Zelte bereits von den Gastgebern des Uis Gästehauses vorbereitet, Sie erwartet also das Rundum-Sorglos-Paket. Am Abend wird das Feuer entfacht, es gibt ein zünftiges Bier zum Grill-Buffet und die Milchstraße noch obendrauf. Wer kann sich dieser Magie schon entziehen? Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 3-4h, 250 km; Gehzeit ca. 2h, 5 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Uis Elephant Guesthouse

Tag 7: Brandberg-Region – Erongo-Gebirge
Wenn die Welt langsam erwacht, sitzen Sie schon am Lagerfeuer und genießen den ersten Kaffee des Tages. Im Anschluss erreichen Sie das kleine Städtchen Uis und werden wie Freunde willkommen geheißen. Kerstin und Anton vom Uis Gästehaus haben schon das Frühstück vorbereitet, bevor Ihre Reise zum schönen Omandumba Bush Camp weitergeht. Lassen Sie die Landschaft des Erongo-Gebirges auf sich wirken, denn die Verbindung zwischen Komfort und Natur ist einmalig. Nutzen Sie am Nachmittag die Gelegenheit und nehmen Sie an einer Wanderung teil, bei der Sie sich die Beine vertreten und Ihre Umgebung erkunden können. Für einen runden Abschluss des Tages sorgt eine Sundowner-Fahrt zu einem fantastischen Aussichtspunkt. Genießen Sie ein erfrischendes Getränk, während Sie mit der Sonnenbrille auf der Nase den Sonnenuntergang bestaunen. Übernachtung im Guesthouse. (Fahrzeit ca. 2h, 100 km; Gehzeit ca. 2h, 4 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Omandumba Bush CampFarm

Tag 8: Omandumba: Wanderung zu den San
Ein weiterer aufregender Tag erwartet Sie. Nach dem Frühstück und einer kurzen Fahrt beginnen Sie Ihre Wanderung, die Sie heute durch die imposanten Granitfelsen des Erongo-Gebirges führt. Eine wunderschöne Landschaft, die einst von den Ureinwohnern der Region, den San, bewohnt wurde. Ihr Guide zeigt Ihnen einige versteckte, gut erhaltene Felszeichnungen dieser Jäger und Sammler. Nach der Wanderung kehren Sie zum Camp zurück und werden mit einem warmen Mittagessen belohnt. Sie haben etwas Zeit zum Entspannen, bevor Sie am Nachmittag das nahe gelegene Freilichtmuseum der Ju/'Hoansi besuchen. Hier können Sie mit einem San einen Buschspaziergang unternehmen. Dabei erfahren Sie mehr über ihre traditionellen Jagdmethoden, ihren religiösen Glauben und welche Pflanzen sich als Medizin eignen. Schließlich neigt sich ein erlebnisreicher Tag in Namibia wieder dem Ende. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 3-4h, 150 m??, 74 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Omandumba Bush CampFarm

Tag 9: Erongo-Gebirge – Swakopmund
Heute starten Sie entspannt in den Tag. Sie erblicken schon bald die Spitzkoppe am Horizont, das Matterhorn Afrikas. Es ist Selfie-Time und die Felsformationen rund um den berühmten Rock Arch bieten zahlreiche Motive. Im Anschluss heißt es Wander-Schuhe aus und entspannen. Sie lassen die Landschaft an sich vorbeiziehen, denn es geht in schneller Fahrt nach Swakopmund. Bei einer Stadtrundfahrt entdecken Sie zahlreiche Kolonialbauten, die nach wie vor das Stadtbild des auch bei Einheimischen sehr beliebten Seebads prägen. Wenn Ihnen bei Seezunge und Kalamaris das Wasser im Munde zusammenlauft, reservieren wir Ihnen gern am Abend einen Tisch im Geheimtipp von Swakopmund (optional). Lassen Sie sich überraschen! Übernachtung im Guesthouse. (Fahrzeit ca. 4h, 280 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Swakopmund Guesthouse
Tag 10: Swakopmund: Wanderung durch die Mondlandschaft
Sich einmal fühlen wie Neil Armstrong und Buzz Aldrin – heute ist es möglich. Dazu müssen Sie aber nicht 3 Tage durch den Weltraum düsen, sondern nur mit dem Bus ein kurzes Stück fahren. Die sogenannte Mondlandschaft wartet mit zerklüfteten Felsmassiven und schroffen Tälern. Während Armstrongs Radius begrenzt war, können Sie sich zu Fuß richtig austoben und werden von Ihrem Reiseleiter auf die ein oder andere Kuriosität namens Welwitschia Mirabelis hingewiesen. Um der Mittagssonne zu entgehen, begeben Sie sich auf Zeitreise. Diesmal in die Zeit um die Jahrhundertwende, als der Elisabeth-Hof bei Goanikontes noch Erholungsheim war. Heute erwartet Sie hier eine überraschende Oase mit einer Vielfalt an Torten, Kaffeespezialitäten und ausgesuchten Leckereien. In Swakopmund können Sie am Nachmittag bummeln gehen und dem Atlantik beim wilden Wellenspiel zuhören. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 2h, 90 km; Gehzeit ca. 4h, 6 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Swakopmund Guesthouse

Tag 11: Swakopmund – Namib-Wüste
Vom zweitgrößten Ozean der Welt, dem Atlantik, geht es durch die älteste Wüste der Welt, der Namib. Auf Ihrer Fahrt durch den Kuiseb-Canyon lohnt ein Blick in das Buch „Wenn es Krieg gibt, gehen wir in die Wüste“, welches genau hier spielte. In der Namib lassen die traumhaften Landschaften erahnen, was in den nächsten Tagen auf Sie wartet. In Solitaire, wo es die skurrilste Tankstelle Namibias gibt, unternehmen Sie eine kleine Erfrischungspause und können den berühmten Apfelkuchen probieren. Im Anschluss reisen Sie weiter südlich. Hier erwartet Sie ein komfortabler Aufenthalt unweit des weltbekannten Sossusvlei. Das Elegant Desert Camp liegt inmitten einer schier unendlich scheinenden Wüstenlandschaft. Das Abendessen erwartet Sie unter freiem Himmel in der Boma, Lagerfeuerromantik inklusive. Sobald das Naukluft-Gebirge violett im Abendlicht verglüht, heißt es Betten auf die Terrasse rausrollen für eine selige Nacht unter dem sagenhaften Sternenhimmel der Namib. Übernachtung im Tented Camp. (Fahrzeit ca. 4h, 360 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Elegant Desert Camp

Tag 12: Sesriem – Sossusvlei – Naukluft-Berge
Schon vor Sonnenaufgang klingelt heute der Wecker – doch Träumen dürfen Sie noch ein bisschen. Die Fahrt zum Sossusvlei ähnelt nämlich einer faszinierenden Traumlandschaft. Da die Sonne im Morgenrot noch recht tief steht, schimmern die hohen Sanddünen auf der einen Seite golden, gelb und rötlich, sind aber auf der anderen Seite dunkel und schattig. Bei „Big Daddy“ angekommen, lohnt es sich dann munter zu werden, denn mit ca. 300 m ist sie eine der höchsten Sanddünen der Welt. Sie wandern danach zum Sossusvlei und Deadvlei. Bevor Sie den Park verlassen, besichtigen Sie den Sesriem-Canyon und unternehmen eine kurze Wanderung durch die enge, schattige Schlucht. (Gehzeit ca. 3h, 150 m??, 5 km).
Nach einem Mittagsstopp (optional) geht die Fahrt direkt in die Naukluft-Berge zu Ihrer namibischen Farm. Ihre Unterkunft ist eine der ältesten des Landes und ein Paradies für Wanderer und Pferdeliebhaber. Familie Sauber erwartet Sie schon mit typisch namibischer Gastfreundschaft, ein bisschen robust, aber mit viel Herz. Übernachtung auf einer Guestfarm. (Fahrzeit ca. 4h, 300 km).Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Büllsport Lodge
Tag 13: Naukluft-Berge: Köcherbaum Trail
Am frühen Morgen heißt es abermals Wanderschuhe an, denn es geht es auf einem gut markierten Wanderweg zur Köcherbaumschlucht. Nach einem stärkenden Frühstück werden Sie zunächst im offenen Allradfahrzeug zum Startpunkt der Wanderung gebracht. Sie überwinden dabei ca. 500 Höhenmeter und haben neben des großartigen Landschaftsausblickes auch noch tierische Begegnungen. Neben Kudus, Springböcken, Oryx-Antilopen, Klippspringern, Löffelhunden und zahlreichen anderen Tieren ist hier auch das einzigartige Hartmann-Bergzebra beheimatet. Nun begeben Sie sich auf den ca. 3-stündigen Abstieg durch die Köcherbaumschlucht mit ihrem Reiseleiter. Ein kleiner Imbiss kann im Schatten eingenommen werden. Der Weg führt auch an einem natürlichen Pool entlang, an dem Sie sich erfrischen können. Nach einer guten Regensaison hält dieser fast das ganze Jahr lang Wasser und ist ein hervorragender Ort zur Beobachtung von Vögeln und Pavianen. Mit etwas Glück entdecken Sie auch Zebras. Am späten Nachmittag kehren Sie mit vielen neuen Eindrücken im (Wander-)Gepäck zur Gästefarm zurück. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 3h, 550 m??, 6 km). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A) 
Ihre Unterkunft: Büllsport Lodge

Tag 14: Naukluft-Berge – Windhoek
Nach so viel Bewegung beginnen Sie den Tag mit einem entspannten Frühstück, bevor Sie dann über Rehoboth nach Windhoek fahren. Hier startet am Abend Ihr Flieger zurück nach Hause oder Sie gönnen sich noch eine weitere Nacht in der Kapitale. (Fahrzeit ca. 3-4h, 230 km). 
Verpflegung: 1×F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
Bilder:
Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
Bilder:
Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
Bilder:
Die sogenannte Fingerklippe in der nördlichen Küstenregion Namibias ist eine durch Erosion entstandene Felsnadel, welche ungefähr 35 Meter hoch ist und in ihrem Umfang 44 Meter misst. Forscher datieren das Alter der Fingerklippe auf etwa 30 Millionen Jahre.
Die nächstgelegene Stadt ist das rund 70 Kilometer weiter westlich gelegene Outjo. Dieser Ort bietet neben einigen Sehenswürdigkeiten wie dem Wasserturm, dem Naulila Denkmal und dem Frank-Haus-Museum vor allem zahlreiche sehr komfortable und landestypische Unterkünfte.
Die Fingerklippe befindet sich im Ugab-Tal, welches vor vielen Millionen Jahren ein Flusstal war, zu einer Zeit in der der Ugab noch wesentlich mehr Wasser führte.
Bilder:
Die sogenannte Fingerklippe in der nördlichen Küstenregion Namibias ist eine durch Erosion entstandene Felsnadel, welche ungefähr 35 Meter hoch ist und in ihrem Umfang 44 Meter misst. Forscher datieren das Alter der Fingerklippe auf etwa 30 Millionen Jahre.
Die nächstgelegene Stadt ist das rund 70 Kilometer weiter westlich gelegene Outjo. Dieser Ort bietet neben einigen Sehenswürdigkeiten wie dem Wasserturm, dem Naulila Denkmal und dem Frank-Haus-Museum vor allem zahlreiche sehr komfortable und landestypische Unterkünfte.
Die Fingerklippe befindet sich im Ugab-Tal, welches vor vielen Millionen Jahren ein Flusstal war, zu einer Zeit in der der Ugab noch wesentlich mehr Wasser führte.
Bilder:
Rund 30 Kilometer von der Stadt Uis entfernt erhebt sich aus dem staubigen Boden der namibischen Halbwüste das Brandbergmassiv. Das im Durchschnitt 2500 Meter hohe, ovale Massiv nimmt insgesamt ein Fläche von etwa 760 km² ein und beheimatet neben der berühmten Felsenzeichnung „die weiße Dame“ auch den höchsten Berg Namibias, den Königsstein mit einer Höhe von 2606 Metern.
Die Region in der das Brandbergmassiv liegt heißt Erongo und ist nur rund 90 Kilometer von der Atlantikküste entfernt. Auf einer Reise durch das faszinierende Namibia ist ein Besuch des Brandbergs auf jeden Fall Pflicht. Nicht nur um das majestätisch anmutende Massiv einmal aus nächster Nähe zu betrachten, sondern auch der zahlreichen Felszeichnungen wegen. Rund um den Brandberg finden sich an rund 1000 Fundorten über 50.000 Felsmalereien, welche Tiere, Menschen oder Jagdszenen darstellen.
Bilder:
Rund 30 Kilometer entfernt von der Stadt Uis lockt eine der bekanntesten Touristenattraktion Namibias, das Brandbergmassiv, jedes Jahr Tausende von Besuchern an. Und zu dessen berühmtesten Sehenswürdigkeiten gehört ganz zweifellos die sogenannte „Weiße Dame“ im Englischen „White Lady“. Diese sehr bekannte Felszeichnung befindet sich in der Tsisab-Schlucht und wurde am 4. Januar 1918 von dem deutschen Wissenschaftler Reinhard Maack entdeckt.
Die Abbildung der Weißen Dame ist 45 cm hoch, ihr Name geht auf den Prähistoriker Henri Breuil zurück der auf Grund der Körperhaltung und des Gegenstandes den die Figur trägt, welchen Breuil als Lotusblume oder Gefäß gedeutet hat, davon ausging, dass es sich bei der Figur ganz klar um eine Frau handeln muss. Neuere wissenschaftliche Untersuchungen gehen aber davon aus, dass es sich bei den mitgeführten Gegenständen um Jagdausrüstung handelt und man bei der Figur deshalb von einem Jäger oder Schamanen sprechen müsste. Den Namen behielt man aber nichtsdestotrotz bei.
Ein Pfad durch die Tsisab-Schlucht  führt zur Abbildung der weißen Dame. Zudem  kann man hier noch weitere Felsmalereien bewundern. Die Darstellungen zeigen zumeist Menschen, Tiere und Jagdszenen.
Bilder:
Die Erongo-Berge sind eine beeindruckende Gebirgskette in Namibia im Südwesten des afrikanischen Kontinents. Es erstreckt sich über eine Fläche von etwa 2.500 Quadratkilometern und erhebt sich majestätisch aus den umliegenden Ebenen.
Die Erongo-Berge sind bekannt für ihre einzigartige landschaftliche Schönheit und geologische Vielfalt. Es besteht hauptsächlich aus Granit und anderen metamorphen Gesteinen, die im Laufe von Jahrmillionen durch Erosion und tektonische Aktivitäten geformt wurden. Die markanten Felsformationen, tiefen Schluchten und steilen Felswände verleihen der Region eine faszinierende Atmosphäre.

Die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt der Erongo-Berge macht sie zu einem beliebten Ziel für Naturliebhaber und Abenteurer. Zahlreiche endemische Pflanzenarten, darunter die berühmte Welwitschia, sind hier beheimatet. Tierarten wie Bergzebras, Klippspringer, Leoparden und eine Vielzahl von Vogelarten bevölkern das Gebiet.
Die Erongo-Berge bieten auch zahlreiche Outdoor-Aktivitäten für Besucher. Wanderwege, Klettermöglichkeiten und Vogelbeobachtungstouren sind nur einige der Möglichkeiten, die die Region zu bieten hat. Die atemberaubende Landschaft und die reiche Tierwelt machen die Erongo-Berge zu einem idealen Reiseziel für Fotografen und Naturliebhaber.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Erongo-Berge mit ihrer beeindruckenden Schönheit, geologischen Vielfalt und reichen Tierwelt ein faszinierendes Reiseziel sind, das seine Besucher mit der Pracht der Natur begeistert.
Bilder:
Die Erongo-Berge sind eine beeindruckende Gebirgskette in Namibia im Südwesten des afrikanischen Kontinents. Es erstreckt sich über eine Fläche von etwa 2.500 Quadratkilometern und erhebt sich majestätisch aus den umliegenden Ebenen.
Die Erongo-Berge sind bekannt für ihre einzigartige landschaftliche Schönheit und geologische Vielfalt. Es besteht hauptsächlich aus Granit und anderen metamorphen Gesteinen, die im Laufe von Jahrmillionen durch Erosion und tektonische Aktivitäten geformt wurden. Die markanten Felsformationen, tiefen Schluchten und steilen Felswände verleihen der Region eine faszinierende Atmosphäre.

Die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt der Erongo-Berge macht sie zu einem beliebten Ziel für Naturliebhaber und Abenteurer. Zahlreiche endemische Pflanzenarten, darunter die berühmte Welwitschia, sind hier beheimatet. Tierarten wie Bergzebras, Klippspringer, Leoparden und eine Vielzahl von Vogelarten bevölkern das Gebiet.
Die Erongo-Berge bieten auch zahlreiche Outdoor-Aktivitäten für Besucher. Wanderwege, Klettermöglichkeiten und Vogelbeobachtungstouren sind nur einige der Möglichkeiten, die die Region zu bieten hat. Die atemberaubende Landschaft und die reiche Tierwelt machen die Erongo-Berge zu einem idealen Reiseziel für Fotografen und Naturliebhaber.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Erongo-Berge mit ihrer beeindruckenden Schönheit, geologischen Vielfalt und reichen Tierwelt ein faszinierendes Reiseziel sind, das seine Besucher mit der Pracht der Natur begeistert.
Bilder:
Die Erongo-Berge sind eine beeindruckende Gebirgskette in Namibia im Südwesten des afrikanischen Kontinents. Es erstreckt sich über eine Fläche von etwa 2.500 Quadratkilometern und erhebt sich majestätisch aus den umliegenden Ebenen.
Die Erongo-Berge sind bekannt für ihre einzigartige landschaftliche Schönheit und geologische Vielfalt. Es besteht hauptsächlich aus Granit und anderen metamorphen Gesteinen, die im Laufe von Jahrmillionen durch Erosion und tektonische Aktivitäten geformt wurden. Die markanten Felsformationen, tiefen Schluchten und steilen Felswände verleihen der Region eine faszinierende Atmosphäre.

Die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt der Erongo-Berge macht sie zu einem beliebten Ziel für Naturliebhaber und Abenteurer. Zahlreiche endemische Pflanzenarten, darunter die berühmte Welwitschia, sind hier beheimatet. Tierarten wie Bergzebras, Klippspringer, Leoparden und eine Vielzahl von Vogelarten bevölkern das Gebiet.
Die Erongo-Berge bieten auch zahlreiche Outdoor-Aktivitäten für Besucher. Wanderwege, Klettermöglichkeiten und Vogelbeobachtungstouren sind nur einige der Möglichkeiten, die die Region zu bieten hat. Die atemberaubende Landschaft und die reiche Tierwelt machen die Erongo-Berge zu einem idealen Reiseziel für Fotografen und Naturliebhaber.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Erongo-Berge mit ihrer beeindruckenden Schönheit, geologischen Vielfalt und reichen Tierwelt ein faszinierendes Reiseziel sind, das seine Besucher mit der Pracht der Natur begeistert.
Bilder:
Die Spitzkoppe, auch "Matterhorn Namibias" genannt, ist ein imposantes Bergmassiv in der Namibwüste im zentralen Teil Namibias. Mit ihren beeindruckenden Felsformationen und ihrer majestätischen Erscheinung ist die Spitzkoppe ein beliebtes Ziel für Abenteuerlustige, Naturliebhaber und Fotografen.
Die Spitzkoppe erhebt sich über 1.700 Meter über die umliegende Ebene und bietet eine atemberaubende Kulisse. Sie ist bekannt für ihre markante Spitze und ihre beeindruckende Rotfärbung, die vor allem bei Sonnenauf- und -untergang spektakuläre Fotomotive bietet.
Die Spitzkoppe ist nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern auch kulturhistorisch bedeutsam. In den Felsüberhängen und Höhlen wurden archäologische Funde gemacht, die auf eine jahrtausendealte Besiedlung durch die San und andere Kulturen hinweisen. Diese prähistorischen Stätten ziehen Archäologen und Geschichtsinteressierte an.
Für Abenteurer bietet die Spitzkoppe eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten. Wanderwege führen durch die faszinierende Felslandschaft, die zum Erkunden und Klettern einlädt. Campingplätze bieten die Möglichkeit, die Ruhe und Abgeschiedenheit zu genießen und den beeindruckenden Sternenhimmel der Wüste zu bestaunen.
Auch für die Outdoor-Fotografie ist die Spitzkoppe ein beliebtes Ziel. Die Kontraste zwischen den roten Felsen, dem blauen Himmel und der umgebenden Wüstenlandschaft bieten eine Vielzahl von Motiven und künstlerischen Möglichkeiten.
Die Spitzkoppe ist ein Ort von außergewöhnlicher Schönheit und Ruhe, der es dem Besucher ermöglicht, die unberührte Natur und die beeindruckende Geologie der Namibwüste zu erleben. Mit ihrer majestätischen Erscheinung und ihrer faszinierenden Geschichte ist die Spitzkoppe ein wahrhaft bemerkenswertes Reiseziel in Namibia.
Bilder:
Westlich der namibischen Hauptstadt Windhoek, im Khomashochland entspringt einer der mächtigsten Reviere des Landes, der Kuiseb. Revier, so nennt man die zeitweise ausgetrockneten Wasserwege in Namibia, Südafrika und Botsuana, oft werden diese auch als Trockenflüsse bezeichnet.

Der Kuiseb entspringt also im Landesinneren und fließt auf einer Länge von 560 Kilometer westwärts bis er schließlich in den Südpazifik mündet, sein Einzugsgebiet erstreckt sich dabei auf eine Fläche von rund 14.700 Kilometer.

Besonderes Highlight beim Verlauf dieses Trockenflusses ist der von ihm geformte, gleichnamige Canyon. Dieser ist nicht nur beeindruckend schön und faszinierend sondern auch von historischer Bedeutung. Er diente nämlich den beiden Geologen Henno Martin und Hermann Korn während des zweiten Weltkrieges als Zufluchtsort und Versteck. Deshalb nennt man den Kuiseb Canyon hin und wieder auch Henno Martin Shelter, eine weitere Bezeichnung ist auch Karpfenkliff.
Bilder:
Im Jahre 2010 schlossen sich die einzelnen Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft Nationalpark, Sperrgebiet und Dorob-Nationalpark sowie der Fischfluss-Canyon und das Meeresschutzgebiet Meob-Chamais zu einem ganzen zusammen, sie alle bilden nun den Namib-Skelettküste-Nationalpark, welcher nun das größte Schutzgebiet Namibias sowie das achtgrößte der Erde darstellt.

Die höchsten Dünen der Welt, die zerklüfteten Naukluft-Berge und endlose Karstebenen – eindrucksvoller als in Afrikas größtem Naturschutzgebiet Namib-Naukluft-Park zeigt sich in ganz Namibia die Landschaft selten.
Egal wohin in Namibia man reist, einen Teil dieses unglaublich riesigen Nationalparks wird man mit Sicherheit besuchen.
Bilder:
Die berühmte Trockenwüste Namib erstreckt sich an der Westküste Afrikas, über die Länder Namibia und Angola. Sie ist nicht nur Namensgeber für das Land Namibia sondern beheimatet auch die Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft und Sperrgebiet. Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „Ort wo nichts ist“ oder „Leerer Platz“.

Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
Bilder:
Das Sosussvlei ist eine Salz-Ton-Pfanne, ein sogenanntes Vlei in der Namibwüste in Namibia, welches von Sanddünen eingerahmt ist. Mit seinen charakteristischen beigefarbigen Ton hebt es sich stark von den roten Sanddünen der Namib ab. Diese Dünen zählen mit einer Höhe von rund 380 Meter zu den höchsten der Welt. Die größte von ihnen ist die sogenannte „Big Daddy“ oder „Crazy Dune“.

Nach der Regenzeit ist das sosussvlei häufig mit Wasser gefüllt, wodurch an seinem Rand auch einige Sträucher und kleinere Bäume wachsen und somit die karge Eintönigkeit der Wüste unterbrechen.
Bilder:
Nahe des Sossusvlei liegt das beeindruckende Dead Vlei. Dieses Vlei ist seit langer Zeit durch eine große Sanddüne vom Wasser des Tsauchab abgeschlossen. Dadurch gibt es hier eine große Anzahl seit Hunderten Jahren toter Kameldornbäume, die in der extremen Trockenheit der Wüste konserviert und vom Verwesungsprozess abgehalten werden.
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Im Jahre 2010 schlossen sich die einzelnen Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft Nationalpark, Sperrgebiet und Dorob-Nationalpark sowie der Fischfluss-Canyon und das Meeresschutzgebiet Meob-Chamais zu einem ganzen zusammen, sie alle bilden nun den Namib-Skelettküste-Nationalpark, welcher nun das größte Schutzgebiet Namibias sowie das achtgrößte der Erde darstellt.

Die höchsten Dünen der Welt, die zerklüfteten Naukluft-Berge und endlose Karstebenen – eindrucksvoller als in Afrikas größtem Naturschutzgebiet Namib-Naukluft-Park zeigt sich in ganz Namibia die Landschaft selten.
Egal wohin in Namibia man reist, einen Teil dieses unglaublich riesigen Nationalparks wird man mit Sicherheit besuchen.
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Im Westen Namibias bietet die Natur eine ganz besondere Attraktion, den Sesriem Canyon. Diese etwa einen Kilometer lange und rund 30 Meter tiefe Schlucht verdankt ihren Namen den ersten Siedlern dieses Gebietes, das Wort Sesriem ist afrikaans und bedeutet übersetzt „Sechsriemen“. Diese Bezeichnung rührt daher, dass die Siedler sechs Riemen brauchten um aus der Schlucht Wasser zu schöpfen.

Entstanden ist der Sesriem Canyon durch den Tsauchab Trockenfluss, welcher rund 80 Kilometer östlich der Schlucht entspringt. Dieser Trockenfluss führt nur während starken Regenzeiten Wasser und verwandelt zu dieser Zeit seine Umgebung in eine wahre Märchenlandschaft. Der Canyon hingegen führt ganzjährig Wasser und das nutzen zahlreiche Tiere dieser Gegend. Aber auch bei Touristen ist dieses Gebiet sehr gefragt und beliebt.
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Das Sosussvlei ist eine Salz-Ton-Pfanne, ein sogenanntes Vlei in der Namibwüste in Namibia, welches von Sanddünen eingerahmt ist. Mit seinen charakteristischen beigefarbigen Ton hebt es sich stark von den roten Sanddünen der Namib ab. Diese Dünen zählen mit einer Höhe von rund 380 Meter zu den höchsten der Welt. Die größte von ihnen ist die sogenannte „Big Daddy“ oder „Crazy Dune“.

Nach der Regenzeit ist das sosussvlei häufig mit Wasser gefüllt, wodurch an seinem Rand auch einige Sträucher und kleinere Bäume wachsen und somit die karge Eintönigkeit der Wüste unterbrechen.
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Im Jahre 2010 schlossen sich die einzelnen Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft Nationalpark, Sperrgebiet und Dorob-Nationalpark sowie der Fischfluss-Canyon und das Meeresschutzgebiet Meob-Chamais zu einem ganzen zusammen, sie alle bilden nun den Namib-Skelettküste-Nationalpark, welcher nun das größte Schutzgebiet Namibias sowie das achtgrößte der Erde darstellt.

Die höchsten Dünen der Welt, die zerklüfteten Naukluft-Berge und endlose Karstebenen – eindrucksvoller als in Afrikas größtem Naturschutzgebiet Namib-Naukluft-Park zeigt sich in ganz Namibia die Landschaft selten.
Egal wohin in Namibia man reist, einen Teil dieses unglaublich riesigen Nationalparks wird man mit Sicherheit besuchen.
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Im Jahre 2010 schlossen sich die einzelnen Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft Nationalpark, Sperrgebiet und Dorob-Nationalpark sowie der Fischfluss-Canyon und das Meeresschutzgebiet Meob-Chamais zu einem ganzen zusammen, sie alle bilden nun den Namib-Skelettküste-Nationalpark, welcher nun das größte Schutzgebiet Namibias sowie das achtgrößte der Erde darstellt.

Die höchsten Dünen der Welt, die zerklüfteten Naukluft-Berge und endlose Karstebenen – eindrucksvoller als in Afrikas größtem Naturschutzgebiet Namib-Naukluft-Park zeigt sich in ganz Namibia die Landschaft selten.
Egal wohin in Namibia man reist, einen Teil dieses unglaublich riesigen Nationalparks wird man mit Sicherheit besuchen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Im Zentrum des südafrikanischen Staates Namibia, im Windhoeker Becken, befindet sich die gleichnamige Stadt Windhoek, sie ist nicht nur die Hauptstadt des Landes sondern auch das politische und wirtschaftliche Zentrum. Im Osten wird die Stadt von den Erosbergen begrenzt, im Süden von den Auasbergen. Im Westen und Norden erstreckt sich das Khomashochland.

Die Wahrzeichen der „windigen Ecke“, was der Name Windhoek bedeutet, sind die Alte Feste, die Christuskirche und das Reiterdenkmal. In der Alten Feste befindet sich das namibische Nationalmuseum. Weitere Sehenswürdigkeiten die man während eines Besuchs der Stadt unbedingt gesehen haben sollte sind der Tintenpalast, die römisch-katholische St. Marien-Kathedrale sowie die drei Stadt-Burgen Sanderburg, Heinitzburg und Schwerinsburg.
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Etwa 30 Kilometer südöstlich des Namibianischen Brandberges befindet sich das pittoreske Dorf Uis, welches den idealen Ausgangsort für Touren und Ausflüge in das vielbesuchte Bergmassiv darstellt. Somit ist der Ort ist eine sehr beliebte Zwischenstation für Reisende die Wanderungen zur Weißen Dame oder die knapp 1.000 Meter hohen Uisberge unternehmen wollen.

Früher war die nahe gelegene Zinn- und Wolframmine der Arbeitsplatz Tausender Arbeiter, von denen die meisten in Uis lebten. Während ihrer Blütezeit war die Mine sogar die größte Zinnmine der Welt. Nachdem diese stillgelegt wurde, sank auch die Einwohnerzahl von Uis drastisch. Heute erinnert an diese Zeit nur noch die schon von weitem sichtbare, riesige, weiße Abraumhalde.
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Die faszinierende Stadt Swakopmund befindet sich im Westen Namibias direkt an der Atlantikküste. An dieser Stelle reicht die Namibwüste direkt bis ans Meer, was den besonderen Reiz der Stadt ausmacht. Zudem gilt sie als die „deutscheste Stadt von Namibia“. Von den rund 34.000 Einwohnern sind etwa zehn Prozent deutscher Abstammung.

Auch viele der Sehenswürdigkeiten in Swakopmund gehen auf die deutsche Kolonialzeit zurück, so wie beispielsweise die Kirche und das Pfarrhaus der Deutschen Lutherischen Gemeinde, welche 1911 im neobarocken Stil errichtet wurde. Hier finden bis heute deutschsprachige Gottesdienste statt. Weiterhin befinden sich auch in der naheliegenden Umgebung einiges sehenswertes, so wie die Mondlandschaft im Swakoptal, die Welwitschiaroute und natürlich die Namib Wüste.
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Seit 1848 existiert im zentralen Namibia, am Rande des Namib-Naukluft-Nationalparks die private Kleinstsiedlung Solitaire. Sie befindet sich an einer Kreuzung von zwei touristisch sehr bedeutenden Hauptstraßen und ist dadurch ein viel und gern besuchter Zwischenstopp. Zudem befindet sich nahe der kleinen Siedlung auch ein ungeteerter Landeplatz für Kleinflugzeuge. Die Herkunft des Namens Solitaire ist nicht genau bekannt, man geht aber davon aus, dass sich der Name von dem englischen Wort „solitude“ (Einöde, Einsamkeit, Abgeschiedenheit) ableitet.

Die ältesten Gebäude des Ortes stammen aus der Gründerzeit, so wurde der Laden 1849 und die Kirche 1851 errichtet, zusammen mit einer Tankstelle und einem Restaurant sind das fast alle Gebäude der Siedlung. Der Laden von Solitaire soll nach einigen Reiseführern und Erfahrungsberichten den besten Apfelkuchen in ganz Afrika verkaufen. Im auch die Brote aus derselben Bäckerei gelten als die köstlichsten Namibias.
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Die kleine Ortschaft Rehoboth liegt rund 90 Kilometer südlich von Windhoek.
Rehoboth macht heute noch einen etwas staubigen Eindruck und erinnert an alte Zeiten. Die Stadt ist sehr weitläufig, ein Zentrum ist nicht wirklich zu erkennen. Dennoch hat sich Rehoboth weiterentwickelt und besitzt heute eine Technische Hochschule sowie ein gut ausgestattetes Krankenhaus. Der Oanob-Staudamm, ca. 8km  westlich von Rehoboth, versorgt die Stadt mit Wasser und ist zugleich ein beliebtes Naherholungsgebiet für die Bewohner der Stadt.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Namibia (NA)
Namibia
Die Republik im Süden Afrikas ist geprägt von den landschaftlichen Extremen und dem Traditionsreichtum seiner Bevölkerung. Letzteres beruht auf der Tatsache, dass Namibia ein Schmelztiegel der Nationen ist obwohl es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt.

Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.

Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.

Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.

Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
 
Klima:
Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/namibiasicherheit/208314

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Namibischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.

Vorsicht ist geboten bei der Besichtigung touristisch wichtiger Sehenswürdigkeiten nahe der Grenze zu Angola, da hier die Grenze nicht immer genau und offensichtlich gekennzeichnet ist. Eine illegale Überschreitung führt zur Verhaftung und kann mit einer Geldbuße oder Haftstrafe geahndet werden.


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