Südafrika/Eswatini Rundreise

Höhepunkte im Norden

Tournummer 169730
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Inklusive Safari
Naturreise
Länderkombination
SKR Reisen
  • 14-tägige Erlebnisreise durch Eswatini & Südafrika
  • Kleine Wanderung in die Drakensberge mit tollen Ausblick auf die Schluchten
  • Bootsfahrt durch den St.Lucia Wetlands Park mit Tierbeobachtung
ab 3.699 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Der Klassiker unter den Südafrika-Safaris ist eine Tour auf den Spuren der „Big Five“ durch das Wohnzimmer von Löwen, Leoparden, Elefanten und anderen einheimischen Wildtieren. Dieses 14-tägige Abenteuer durch den Norden Südafrikas führt Sie im Krüger-Nationalpark, im St. Lucia-Wetlands-Park und im Hluhluwe-iMfolozi-Nationalpark durch die einzigartige Tierwelt des Landes. Die landschaftliche Schönheit der Panorama-Route und die grandiosen Drakensberge runden das Programm ab.
Tag 1: Flug nach Südafrika
Sie fliegen nach Johannesburg.
Tag 2: Willkommen
Nach Ihrer Landung am Flughafen in Johannesburg heißt Sie Ihre Reiseleitung herzlich in Südafrika willkommen. Gemeinsam fahren Sie zu Ihrer Lodge nach Ohrigstad, die Sie gegen Nachmittag erreichen. Hier haben Sie erst einmal Zeit, ganz in Ruhe anzukommen und am Pool zu entspannen. Wer möchte, kann eine erste Jeep-Safari unternehmen (optional, buchbar vor Ort). Zum Tagesabschluss genießen Sie ein leckeres Willkommensessen. 1 Nacht in Ohrigstad. (A)
Tag 3: Panorama-Route
Freuen Sie sich auf eine Fahrt mit beeindruckenden Ausblicken. Die Panorama- Route führt Sie entlang der steilen Schluchten des Blyde River Canyons zu den einzigartigen Aussichtspunkten Gods Window und Three Rondavels. Von Gods Window aus können Sie das gesamte Tal überblicken und an klaren Tagen sogar bis nach Mosambik schauen. Anschließend unternehmen Sie einen Spaziergang zu den MacMac Falls, die 54 Meter in die Tiefe stürzen. Vor der Kulisse der Zwillingswasserfälle genießen Sie mit Ihrer Reisegruppe ein einfaches Picknick. Später erreichen Sie Ihre Unterkunft am Krüger- Nationalpark. 2 Nächte dort. (F/A)
Tag 4: Big Five“ im Krüger-Nationalpark
Der Krügerpark ist der wohl bekannteste Nationalpark im südlichen Afrika und mit 20.000 Quadratkilometer eines der größten Naturschutzgebiete der Welt. Ihr Camp liegt vor den Toren des Parks. Bei Ihrer heutigen Ganztages-Safari im Geländewagen, zu der Sie bereits vor Sonnenaufgang aufbrechen, tauchen Sie ein in die beeindruckende Tierwelt Südafrikas. Mit etwas Glück erleben Sie Elefanten, Büffel, Nashörner, Löwen und Leoparden hautnah. Ihre Reiseleitung kennt schöne Plätze, an denen sich das Großwild gerne aufhält. Nach Rückkehr in Ihre Unterkunft am Nachmittag können Sie den Tag entspannt ausklingen lassen und den Sonnenuntergang von der Terrasse genießen. (F/A)
Tag 5: Weiter nach Sabie
Am heutigen Morgen haben Sie nochmals die Möglichkeit, eine Frühpirsch zuzubuchen (optional, buchbar vor Ort), bevor Sie gegen Mittag zu Ihrem nächsten Ziel in den Bergen von Sabie weiterfahren. Wer möchte, kann am Nachmittag mit der Reiseleitung eine kleine Wanderung zu nahegelegenen Wasserfällen unternehmen. 1 Nacht in Sabie. (F/A)
Tag 6: Königreich Eswatini
Durch üppiges Bergland fahren Sie in das zweitkleinste Land Afrikas, das Königreich Eswatini, das bis 2018 offiziell Swasiland hieß. Es erwarten Sie sattgrüne Wälder vor einer traumhaften Bergkulisse. Freuen Sie sich auf ein traditionelles Abendessen in gastfreundlicher Atmosphäre. 1 Nacht in Eswatini. (F/A)
Tag 7: Nilpferde in St. Lucia
Den Vormittag verbringen Sie beim Stöbern nach typischem Kunsthandwerk. Anschließend fahren Sie in den südafrikanischen St. Lucia-Wetlands-Park (UNESCO Weltnaturerbe). Der Park am Indischen Ozean erwartet Sie mit Stränden, Flüssen, Dünen, Waldgebiet und Marschland. Die Bedingungen sind ideal für exotische Vogelarten wie Flamingos. Bei einer Bootsfahrt können Sie mit Glück auch Flusspferde und Krokodile beobachten. 2 Nächte in Ihrer Lodge in St. Lucia. (F)
Tag 8: Nashorn-Safari
Heute erleben Sie einen weiteren Höhepunkt! Das Hluhluwe iMfolozi Game Reserve ist vor allem für seine große Anzahl an weißen Nashörnern bekannt, aber auch für einen beeindruckenden Artenreichtum. Auf einer halbtägigen Jeep-Safari erkunden Sie den viertgrößten Nationalpark Südafrikas. Anschließend erwartet Sie ein authentischer Besuch in einem Veyane-Dorf. (F)
Tag 9: Entlang der Küste
Entlang der Küste fahren Sie nach Umdloti. Die Stadt liegt direkt am Meer und verfügt über einen langen Strand. Wenn Sie möchten, begleiten Sie Ihre Reiseleitung auf einen Spaziergang durch den tropischen Dünenwald zum Strand und genießen dort den Sonnenuntergang. Zum Abendessen kehren Sie in ein gemütliches Restaurant ein. 1 Nacht in Umdloti. (F)
Tag 10: Afrikanische Kunst mit Herz
Heute geht es für Sie weiter in die Drakensberge. Auf dem Weg besuchen Sie die Nelson Mandela Capture Site, den Ort, wo Nelson Mandela einst verhaftet wurde. Ein eindrucksvolles Denkmal erinnert an diesen Tag. Anschließend lassen Sie sich im Ardmore Pottery Studio verzaubern. Das Projekt gibt rund 100 Menschen Arbeit und die Möglichkeit, sich auch ohne Worte auszudrücken. Werke aus dem Studio finden sich in den besten Galerien in Europa und Übersee. Die Kunst vermittelt so viel Schönheit, Ästhetik und Leichtigkeit, dass man als Besucher hin- und hergerissen ist zwischen Betroffenheit und Begeisterung, Mitgefühl und Bewunderung. 2 Nächte in Bergville. (F/A)
Tag 11: Zu Fuß in den Drakensbergen
Heute steht eine leichte Wanderung in den Drakensbergen auf dem Programm. Bewundern Sie die faszinierende Kulisse aus tiefen Schluchten und eindrucksvollen Höhlen dieser imposanten Bergkette. Am Nachmittag haben Sie Zeit, sich in Ihrer Unterkunft zu entspannen und die Seele bei einem grandiosen Blick auf das Panorama der Drakensberge baumeln zu lassen. Am Abend lassen Sie bei einem letzten gemeinsamen Abendessen Ihre Reise Revue passieren. (F/A)
Tag 12: Zurück nach Johannesburg
Heute erfolgt die Rückfahrt nach Johannesburg. Während einer informativen Stadtrundfahrt erfahren Sie alles über die Geschichte Südafrikas. Auf den Spuren von Nelson Mandela besuchen Sie in Soweto sein ehemaliges Wohnhaus, bevor Sie in Ihr Hotel einchecken. (F)
Tag 13: Bis bald in Südafrika!
Eine erlebnisreiche Reise neigt sich dem Ende zu. Zu gegebener Zeit erfolgt Ihr Transfer zum Flughafen in Johannesburg und der Rückflug. (F)
Tag 14: Ankunft
Am nächsten Tag landen Sie in Ihrem Heimatland.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Der Blyde River Conyon ist ein 26 Kilometer langer Canyon. Er kann bis zu 800 Meter tief gehen und besteht hauptsächlich aus rotem Sandstein. Dieser Canyon befindet sich im Norden bei den Drackensbergen sowie dann im nördöstlichen Teil bei Johannesburg. Er gilt als ein Naturwunder in Afrika. Sehr gern besucht werden die drei Rondavels. Das sind große runde Felsen, die einen wunderschönen Ausblick verschaffen.

Die Flanken vom Blyde River Canyon gehen senkrecht in den Fluss Blyde River. Wobei auch der größte Teil von der gesamten Landschaft vom Blyderiviersport Reservat eingenommen wird. Dieses Reservat hat eine zahlreiche Vogelwelt und eine sehr ausgeprägte Flora.
Bilder:
In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen.  Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher des Addo Elephant Natiional Park mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Addo Elephant National Park nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebra, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilpen sowie Leoparden im Addo Elephant Nationalpark.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können.

Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen.
Bilder:
Die Three Rondavels ist eine bekannte Felslandschaft in Südafrika. Kurz hinter dem Lowveld Point liegt die Landschaft die heute viele Touristen begeistert. Der Blick auf die einzelnen Felsen und auf die Landschaft an sich ist sehr empfehlenswert. Daher wird das Three Rondavels auch als Sehenswürdigkeit von vielen Touristen gesehen. Die afrikanische Aussicht ist sehr traditionell. Daher bietet dieser Punkt auch einen Mittelpunkt des Landes und ist für Urlauber immer einsichtig. Den Three Rondavels sollte jeder einmal besuchen und sollte sich einen bleibenden Eindruck verschaffen. Denn solche Felslandschaften gibt es nur in Südafrika. Ein Besuch hier ist immer empfehlenswert.
Bilder:
In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen.  Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher des Addo Elephant Natiional Park mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Addo Elephant National Park nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebra, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilpen sowie Leoparden im Addo Elephant Nationalpark.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können.

Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen.
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An der Ostküste Südafrikas findet man den iSimangaliso-Wetland-Park. Dieser ist ein Nationalpark, welcher die Feuchtgebiete von Mapelane bis zur Sodwana-Bucht umfasst. In dem Nationalpark gibt es einige kleine Schutzgebiete. In dem Nationalpark findet man zudem auch sehr viele Tiere, wie beispielsweise Krokodile und Flusspferde. Außerdem gibt es dort auch einige Vögel und sehr viele Amphibien.

In dem Park findet man zudem den St-Lucia-See. Dieser ist sehr groß und auf der Meeresseite des Parks kann man Buckelwale sehen. Daher ist der Park sehr naturbelassen und sieht daher sehr schön aus. An dem langen Küstenstreifen findet man zudem die zweithöchsten, bewaldeten Sanddünen der Welt.
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Der älteste Nationalpark des afrikanischen Kontinents befindet sich im Osten Südafrikas, rund 280 Kilometer nördlich der Stadt Durban. Hierbei handelt es sich um den Hluhluwe-iMfolozi-Park, welcher sich auf einer Fläche von fast 960 km² erstreckt. Das Gebiet ist zumeist hügelig und beheimatet eine vielfältige Vegetation und ist damit auch das Zuhause zahlloser Tierarten.

Besonders erwähnenswert sind hierbei die sogenannten „Big Five“, also die Großen Fünf zu denen der Elefant, das Nashorn, der Löwe, der Büffel und der Leopard gehören. Daneben leben hier aber auch Nyalas, Wildhunde, Giraffen und Geparde. Bereits 1895 wurden die beiden separaten Schutzgebiete Hluhluwe und Umfolozi gegründet, im Laufe der Zeit wurden sie schließlich zu einem Nationalpark zusammen gefasst.
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In dem beschaulichen Ort Lions River in der südafrikanischen Provinz Kwazulu Natal befindet sich die berühmte Keramikgalerie Ardmore, hier kann man eindrucksvolle, von den Zulus handgefertigte Keramiken bestaunen und erstehen.
Bei Rundreisen durch Südafrika, darf ein Aufenthalt in der an der Ostküste Afrikas befindlichen Provinz Kwazulu Natal auf keinen Fall fehlen, besonders beliebte Orte sind dabei Durban sowie die Provinz-Hauptstadt Pietermaritzburg und natürlich die herrliche Region um Lions River.
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Die Drakensberge sind mit 3.482 Metern das höchste Gebirge des südlichen Afrikas. Die 2000 zum Weltkultur- sowie Weltnaturerbe erklärten Berge sind heute teilweise südafrikanischer Nationalpark. Sie erstrecken sich über 1.000 Kilometer vom Binnenhochland Südafrikas bis zur Provinz Ostkap.
Das Gebirge entstand vor ca. 180 Millionen Jahren im Jura durch vulkanische Aktivitäten. Die zerklüfteten und von Schulchten durchzogenen Berge sind das Resultat von Auswaschungen und Plattenverschiebungen. Zahllose Darstellung und Höhlenmalerei der Urvölker Afrikas machen die Berge zu einer hochinteressanten Fundstätte für Archäologen. In gut 600 verschiedenen Fundstätten wurden 35.000 Malereien registriert.
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Bei Ihrer Südafrika Rundreise darf ein Besuch der Nelson-Mandela-Gedenkstätte nicht fehlen. Die imposante Skulptur an diesem unscheinbaren Ort in der der Nähe von Howick erinnert an ein besonderes Ereignis, das am 5. August des Jahres 1962 stattfand. Genau an diesem Tag sollte hier die Polizei einen Wagen anhalten. Am Steuer saß kein geringerer als Nelson Mandela, verkleidet als Chauffeur. Nach seiner Verhaftung landete Mandela hinter Gittern und war für ganze 27 Jahre aus der Öffentlichkeit verschwunden.
Das eindrucksvolle Monument an der Mandela Capture Site in den KwaZulu-Natal Midlands wurde erschaffen vom Künstler Marco Cianfanelli in Zusammenarbeit mit dem Architekten Jeremy Rose. Die mächtige Stahlskulptur wurde zum 50. Jahrestag dieses Ereignisses am 5. August 2012 vom damaligen Präsidenten Jacob Zuma enthüllt ist eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Südafrikas. Zum Besucherzentrum der Nelson-Mandela-Gedenkstatte gehört außerdem ein kleines Museum, bei dem es sich um eine Außenstelle des Apartheid-Museums in Johannesburg handelt.
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Die Drakensberge sind mit 3.482 Metern das höchste Gebirge des südlichen Afrikas. Die 2000 zum Weltkultur- sowie Weltnaturerbe erklärten Berge sind heute teilweise südafrikanischer Nationalpark. Sie erstrecken sich über 1.000 Kilometer vom Binnenhochland Südafrikas bis zur Provinz Ostkap.
Das Gebirge entstand vor ca. 180 Millionen Jahren im Jura durch vulkanische Aktivitäten. Die zerklüfteten und von Schulchten durchzogenen Berge sind das Resultat von Auswaschungen und Plattenverschiebungen. Zahllose Darstellung und Höhlenmalerei der Urvölker Afrikas machen die Berge zu einer hochinteressanten Fundstätte für Archäologen. In gut 600 verschiedenen Fundstätten wurden 35.000 Malereien registriert.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Im südlichen Afrika gilt Johannesburg als die größte Metropole und hat über 3,8 Millionen Einwohner. Gegründet im 18. Jahrhundert als Goldgräberstadt sind die meisten Bürger von Johannesburg nun in die Vororte gezogen. Da Hauptleben findet ebenfalls in den Vororten statt. Die Stadt dient als Punkt für die Flüge nach Kapstadt oder Durban. Man kann auch ohne Probleme in de Pilansberg National Park und den Kruger Nationalpark fliegen. Für die hungrigen Touristen nach Fossilien und Geschichte gibt es die Sterkfonstein-Höhlen. Dort kann man sehr viele Fossilien entdecken und bestaunen. Das älteste Skelett einer Gattung wurde dort gefunden und man kann es den „King von Taung“ dort in einem Besucherzentrum besichtigen. In Golf Reef City, südlich gelegen der Innenstadt, um den alten Schacht Nr. 14 ist ein großer Vergnügungskomplex entstanden.

In dem Themenpark kann man in das Leben der Grubenarbeiter aus längst vergessener Zeit eintauchen, denn man kann die Minen in über 200Meter Tiefe besichtigen. Um einen kompletten Blick auf das schöne Johannesburg zu haben, kann man auf das höchste Haus, das Carlton Centre gehen. Es ist rund 220 Meter hoch und hat 50 Etagen. In Newton gibt es ein altes ehemaliges Marktgebäude, welches heute als Market Theatre genutzt wird von der Bevölkerung. Weiter in diesen Komplex findet man auch Das Museum Africa. Für den Touristen sehr attraktiv findet am Sonntagmorgen auch ein Flohmarkt dort statt. Unter dem Dach des Marktgebäudes findet man drei Theater.

Für den Partybegeisterten findet man auch einen Jazzclub sowie Restaurants und Bars dort. Zwei Galerien sind dort auch beheimatet. Auch ist es möglich, mit organisierten Führungen einige Stadtteile von Johannesburg zu besichtigen. Johannesburg hat sehr viele Flughäfen, welche alle für andere Zwecke dienen soll. Der Hauptpunkt ist der „Flughafen Johannesburg“ und heisst offiziell „O R Tambo International Airport“ und wurde im Jahre 1952 erbaut als Jan-Smuts Flughafen.
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Das kleine Städtchen Ohrigstad liegt in der südafrikanischen Provinz Mpumalanga inmitten des Ohrigstad Dam Nature Reserve, einem herrlichen, nicht allzu großen Tierreservat. Vor allem Nilpferde gibt es hier in großer Anzahl zu bestaunen. Sehr reizvoll ist auch der Ohrigstad Dam, ein Stausee, der die ganze Region mit dem nötigen Trinkwasser versorgt. Am Seeufer laden zahlreiche wunderschöne Plätze zu einem romantischen Picknick in einer herrlichen Landschaft ein. Während des Picknicks können Sie die zahlreich vorhanden Tierarten hier in dieser Gegend bewundern oder auch eine schöne Wanderung rund um den Stausee unternehmen. Sie werden beeindruckt sein von den Eindrücken, die Ihnen diese unverwechselbare Gegend bietet.
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Ort der aufgehenden Sonne wird Mpumalanga auch in der Sprache der Einheimischen genannt und dies ist sicher keine Übertreibung. Inmitten in einer der wohl schönsten landschaftlichen Regionen Südafrikas liegt diese Provinz im Nordosten des Landes. Unzählige Naturparks wie der Krüger Nationalpark oder auch Lydenburg Nature Reserve, Ohrigstad Nature Reserve und noch andere liegen in dieser Provinz und bieten den Besuchern eine Vielfalt an Tieren, aber auch landschaftliche Höhepunkte. Die immergrünen Berge an der Großen Randstufe laden zum Wandern ein genauso wie die Erkundung der Drakensberge die sich mächtig in den Himmel aufragen. Unvergessliche Tage warten auf Sie in der Provinz Mpumalanga.
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Sabie, eine Kleinstadt im Nordosten von Südafrika befindet sich am gleichnamigen Fluss und hat ca. 9.000 Einwohner. Die Umgebung wird wirtschaftlich vorwiegend für die Forstwirtschaft genutzt. Dahingehend bietet der Ort auch ein Museum in Bezug auf die Forstwirtschaft , welches bspw. Exponate wie eine Baumscheibe eines über 200 Jahre alten Baumes oder forstwirtschaftliche zeigt. Auf einer Rundreise ist der Ort insbesondere aufgrund seiner exponierten Lage auf ca. 1000 Meter Höhe und dem schönen Umfeld ein beliebtes Ziel. Die umliegenden Wasserfälle und die herrliche Natur bieten einmalige Eindrücke von der Landschaft in Afrika. Direkt an der Panorama Route gelegen sind einzigartige Ausblicke garantiert.
Bei einem Ausflug in das Umland bietet sich der Long Tom Pass auf über 2.100 Meter Höhe an. Die landschaftlich herrliche Strecke führt an den Devil´s Knuckels vorbei und zeigt die Vielfalt und Exzellenz der natürlichen Umgebung. Auf den Bergen in der Nähe zeigt sich im Winter sogar Schnee.
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St. Lucia heißt nicht nur eine der bekanntesten Karibikinseln, sondern ist auch der Name eines der schönsten Naturparks in Südafrika. Im Norden des Landes an der Grenze zu Mocambique gelegen umfasst der St. Lucia Wetland Park eine Fläche von 330000 Hektar und den Mittelpunkt des Parks bildet der Lake St. Lucia. Sie finden hier einzigartige Biotope, zahlreiche Lagunen, Mangoven und Sümpfe sowie subtropischen Küstenwald.

Durch den Zusammenfluss von See- und Süßwasser gibt es hier ein reichhaltiges Nahrungsangebot für eine Vielzahl von Fischen, Vögeln und anderen Tieren. Sie finden hier mit Abstand die meisten Krokodile im Vergleich zu anderen südafrikanischen Parks und werden Zeuge von atemberaubenden Schauspielen der Tierwelt.
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Durban liegt an der Ostküste Südafrikas und ist die zweitgrößte Stadt des Landes. Gleichzeitig ist Durban der bedeutendste und größte Ferienort des ganzen Landes und reichhaltig an zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Erlebnismöglichkeiten. Empfehlenswert und äußerst beeindruckend ist der große Hafen von Durban.

Des weiteren ist die Stadt bekannt für die größte Moschee der Südhalbkugel und auch für das Bat-Centre, ein Kulturzentrum direkt am Hafen gelegen. Durban lockt seine Besucher auch mit unzähligen Möglichkeiten an Wassersport und Wellenreiten und Kitesurfen sind nur einige Beispiele von vielen Angeboten. Weiter bietet Durban eine gigantische Vielfalt an Geschäften und so kommt auch jedermann beim Shoppen voll auf seine Kosten.
Hluhluwe
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Weit über dem Meeresspiegel, in etwa 1050 Meter Höhe, findet sich das malerische Örtchen Howick mit etwa 35.000 Einwohnern. Das Besondere an dem in Südafrika gelegenen Städtchen sind die zahlreichen Wasserfälle, die in seiner Umgebung zu finden sind. Besonders berühmt und sehenswert ist der Howick Falls, von den Ureinwohnern auch kwaNogqaza-Wasserfall genannt. Über die Dolerit-Klippen schießt das Wasser des Umgeni River 95 Meter tief hinab und fließt danach weiter Richtung Indischer Ozean. Auch der Shelter Falls, welcher eine Höhe von 37 Metern aufweist, und der Cadcade Falls mit einer Höhe von 25 Metern sind ein spektakuläres Naturschauspiel, das sehr reizvoll ist.
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Im Jahre 1963 kam der Zusammenschluss von vielen Townships (Wohnsiedlungen), die sich im Südwesten von Johannesburg befanden. Soweto gehört allerdings seit 2002 zu Johannesburg. Soweto gilt auch als bevölkerungsreichste Stadt vom südlichen Teil Afrikas. Nach Soweto reisen, ist eigentlich das ganze Jahr möglich, die wärmsten Temperaturen kann man in den Monaten Dezember bis Februar erleben, in den Monaten von Juni bis August fallen die wenigsten Niederschläge. Sehenswert in Soweto sind die beiden Museen Hector Pieterson und das Mandela House Museum. Soweto zeigt sich auch bei Nacht von einer ganz anderen Seite, besonders auf den Campingplätzen. Auch das Nachtleben ist lobenswert in Soweto.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Südafrika
Im äußersten Süden der Alten Welt liegt das wohl gegensätzlichste und vielseitigste Land Afrikas. In Südafrika leben Überfluss und Armut Tür an Tür. Die modernen, luxuriösen Ferienresorts und die Wellblechhütten der armen Bevölkerung stehen nicht nur quasi nebeneinander sondern auch im krassen Gegensatz zueinander.

Das multikulturelle Land, in dem heute noch die Folgen der Apartheid zu finden sind, ist so vielschichtig wie kaum ein anderes Land und reich an Sprachen und Kultur.

Aber auch landschaftlich wird hier einiges geboten. Ob nun weite, wellige Hochflächen, zerklüftete Felsküsten, traumhafte Sandstrände, wüstenartige Trockengebiete oder schroffe Gebirge. In den zahlreichen Nationalparks und Wildreservaten wie dem Kruger Nationalpark, Table-Mountain Nationalpark, Augrabies-Falls Nationalpark oder auch dem Golden-Gate-Highlands Nationalpark, kann man die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt erleben und bestaunen.

Daneben gilt es in den pulsierenden Städten zahllose Sehenswürdigkeiten und Museen zu entdecken.
In Pretoria, der Hauptstadt Südafrikas gehören die City Hall, der Justizpalast, die Union Buildings und das Sammy Marks Museum zu den Must-Sees. Höhepunkt vieler Südafrika Rundreisen und eine weitere wichtige Stadt Südafrikas ist die Millionenmetropole Kapstadt. Sie ist wohl auch die bekannteste südafrikanische Stadt. Ihr Wahrzeichen ist der Tafelberg, welcher sich majestätisch hinter der Stadt erhebt. Die größte Metropolregion Südafrikas bildet allerdings Johannesburg. Hier befindet sich die gern besuchte und sogenannte „Cradle of Humankind“, die „Wiege der Menschheit“.

Um Safari und Stadtbesichtigungen gekonnt mit natürlichen Sehenswürdigkeiten und erholsamer Zeit am Strand zu kombinieren, ist eine Rundreise durch Südafrika perfekt.

Beste Reisezeit:
Das Reisen nach Südafrika ist ganzjährig möglich. Für die meisten Gegenden sind die Monate April und Mai sowie September, Oktober und November am angenehmsten zum reisen. Dann ist mit milden Temperaturen und geringen Niederschlägen zu rechnen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/suedafrikasicherheit/208400

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Rand = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h

Gut zu wissen:
Südafrika ist eine sogenannte Regenbogennation, es herrscht eine große ethnische Vielfalt.

Die Townships der großen Städte sollte man niemals allein besuchen, sondern nur mit einem Ortskundigen.

Nacktbaden ist in Südafrika strafbar.


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Weitere Reisen zum Reiseland Südafrika finden Sie unter Südafrika Rundreisen oder auf unserer Themaseite unter Rundreise Südafrika
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Eswatini
Das unabhängige Königreich Swasiland ist der zweitkleinste Staat des afrikanischen Festlandes. Der Staat ist fast vollständig von Südafrika umgeben, nur im Osten grenzt es an Mosambik. Auf Grund seiner Größe und seinem weitaus bekannteren Nachbarn Südafrika wird das Land von Reisenden sehr oft übersehen, dennoch lohnt sich ein Besuch dieses traumhaften Königreiches, welches trotz seiner geringen Ausdehnung, eine immense Vielfalt zu bieten hat. Besonders in kultureller und landschaftlicher Hinsicht braucht Swasiland den Vergleich mit anderen afrikanischen Staaten nicht zu fürchten.
Eine der größten Attraktionen des Landes ist das Ezulwini-Tal, dieses beherbergt eine ganze Fülle an touristischen Attraktionen, beispielsweise einen Golfplatz, ein Spielkasino, ein Fitnessstudio sowie eine heiße Mineralquelle. Im Norden des Ezulwini-Tals befindet sich die Hauptstadt von Swasiland, Mbabane. Diese bietet ihren Besucher zahlreiche Möglichkeiten zum Einkaufen, besonders zum Einkaufen von einheimischen Produkten. Die großen Malls der Stadt sind dabei nur eine Möglichkeit, eine andere ist der Ezulweni-Markt, er ist einer der größten Märkte in ganz Afrika. Auch die Hauptstraße Allister Miller ist einen Besuch wert, sie wurde benannt nach dem ersten Europäer der in Swasiland geboren wurde.
Weitere Attraktionen des Landes sind die 5 eindrucksvollen Nationalpark, in denen Besucher Safaris und Tierbeobachtungen unternehmen können. Besonders belibt sind Reisen nach Swasiland in Kombination mit anderen Länder des südlichen Afrikas, alle voran Mosambik, Südafrika und Lesotho.


Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/swasilandsicherheit/226240

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.


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