Wüste, Felsmalereien und Victoriafälle
Reiseverlauf
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(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Sehenswürdigkeiten
Von den Ureinwohnern werden die Wasserfälle auch als „Donnernder Rauch“ bezeichnet, auf Grund des Sprühnebels der bis in eine Höhe von 300m aufsteigt und den man noch in 30 km Entfernung sehen kann. Der erste Europäer, der die Fälle zu Gesicht bekam war der schottische Entdecker David Livingstone, ihm haben die Fälle auch ihren Namen zu verdanken, denn beim Anblick dieser majestätischen Fälle gab er ihnen den Namen „Viktoriafälle“, zu Ehren der britischen Königin Viktoria.
Durch den bis in 30 Kilometer Entfernung sichtbaren Sprühnebel konnte der an die Fälle angrenzende Regenwald entstehen. Da dieser durch den Neben mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt wird. Wer gern die ganze Pracht und Schönheit der Victoria-Fälle genießen möchte, der sollte seine Reisezeit weise wählen, denn bei längeren Dürreperioden sowie am Ende der Trockenzeit ist es nicht selten, dass von dem mächtigen Sambesi und den tosenden und majestätischen Wasserfällen nur ein kleiner Rinnsal übrig ist.
Die beste Reisezeit ist deshalb von März bis Mai, zur Regenzeit, wenn die Kaskaden das meiste Wasser führen. Ein ganz besonderes Naturschauspiel erwartet den Besucher der Wasserfälle bei Sonnenauf- und –untergang, dann nämlich taucht das Licht die gesamte Region in ein atemberaubendes Farbenspiel aus Rosa und Orange. Für wen der bloße Anblick der Fälle nicht aufregend genug ist, der kann am Fuße der Wasserfälle einen ganz besonderen Adrenalin-Kick erfahren. Hier wird nämlich Rafting angeboten und das ist nichts für Zartbesaitete.
Der Caprivi-Streifen ist bekannt für seine außergewöhnliche geographische Lage, die Namibia direkt mit Sambia, Botswana und Simbabwe verbindet. Das Gebiet ist geprägt von üppigen Flusslandschaften, dichten Wäldern und einer vielfältigen Tierwelt.
Die Naturschönheiten des Caprivi-Streifens ziehen zahlreiche Besucher an. Hier kann man aufregende Pirschfahrten unternehmen und Elefanten, Büffel, Flusspferde, Krokodile und eine Vielzahl von Vogelarten in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Die Flüsse bieten auch Möglichkeiten für Bootsfahrten und zum Angeln.
Die einheimische Bevölkerung des Caprivi-Streifens besteht hauptsächlich aus den ethnischen Gruppen der Lozi, Mbukushu, Mafwe, Subiya und San. Diese Gemeinschaften bewahren ihre traditionelle Kultur und Lebensweise und bieten Besuchern die Möglichkeit, in ihre reiche Geschichte und Bräuche einzutauchen.
Der Caprivi-Streifen ist auch ein Ort von historischer Bedeutung. Während der Kolonialzeit spielte er eine wichtige Rolle als Zugang zu den mächtigen Wasserstraßen des südlichen Afrikas und wurde von verschiedenen Kolonialmächten beansprucht. Spuren dieser Geschichte finden sich in Form von Denkmälern, Museen und historischen Stätten in der Region.
Für Abenteuerlustige bietet der Caprivi-Streifen verschiedene Outdoor-Aktivitäten wie Kanufahren, Wandern und Safari-Expeditionen. Die unberührte Natur und die vielfältige Tierwelt machen die Region zu einem Paradies für Naturliebhaber und Fotografen.
Alles in allem ist der Caprivi-Streifen ein einzigartiges und faszinierendes Gebiet in Namibia, das durch seine landschaftliche Schönheit, seinen Tierreichtum und seine kulturelle Vielfalt besticht. Es ist ein Ort, der seinen Besuchern unvergessliche Erlebnisse bietet.
Der Caprivi-Streifen ist bekannt für seine außergewöhnliche geographische Lage, die Namibia direkt mit Sambia, Botswana und Simbabwe verbindet. Das Gebiet ist geprägt von üppigen Flusslandschaften, dichten Wäldern und einer vielfältigen Tierwelt.
Die Naturschönheiten des Caprivi-Streifens ziehen zahlreiche Besucher an. Hier kann man aufregende Pirschfahrten unternehmen und Elefanten, Büffel, Flusspferde, Krokodile und eine Vielzahl von Vogelarten in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Die Flüsse bieten auch Möglichkeiten für Bootsfahrten und zum Angeln.
Die einheimische Bevölkerung des Caprivi-Streifens besteht hauptsächlich aus den ethnischen Gruppen der Lozi, Mbukushu, Mafwe, Subiya und San. Diese Gemeinschaften bewahren ihre traditionelle Kultur und Lebensweise und bieten Besuchern die Möglichkeit, in ihre reiche Geschichte und Bräuche einzutauchen.
Der Caprivi-Streifen ist auch ein Ort von historischer Bedeutung. Während der Kolonialzeit spielte er eine wichtige Rolle als Zugang zu den mächtigen Wasserstraßen des südlichen Afrikas und wurde von verschiedenen Kolonialmächten beansprucht. Spuren dieser Geschichte finden sich in Form von Denkmälern, Museen und historischen Stätten in der Region.
Für Abenteuerlustige bietet der Caprivi-Streifen verschiedene Outdoor-Aktivitäten wie Kanufahren, Wandern und Safari-Expeditionen. Die unberührte Natur und die vielfältige Tierwelt machen die Region zu einem Paradies für Naturliebhaber und Fotografen.
Alles in allem ist der Caprivi-Streifen ein einzigartiges und faszinierendes Gebiet in Namibia, das durch seine landschaftliche Schönheit, seinen Tierreichtum und seine kulturelle Vielfalt besticht. Es ist ein Ort, der seinen Besuchern unvergessliche Erlebnisse bietet.
Die Tierwelt des Mahango Nationalparks ist äußerst vielfältig und beeindruckend. Hier leben Elefanten, Flusspferde, Krokodile, Giraffen, Löwen, Leoparden und verschiedene Antilopenarten. Aber nicht nur die großen Tiere ziehen die Aufmerksamkeit auf sich, der Park ist auch ein Paradies für Vogelbeobachter. Mit mehr als 400 Vogelarten, darunter Störche, Kormorane, Eisvögel und verschiedene Entenarten, bietet der Park eine reiche Vogelvielfalt.
Der Caprivi-Streifen ist bekannt für seine außergewöhnliche geographische Lage, die Namibia direkt mit Sambia, Botswana und Simbabwe verbindet. Das Gebiet ist geprägt von üppigen Flusslandschaften, dichten Wäldern und einer vielfältigen Tierwelt.
Die Naturschönheiten des Caprivi-Streifens ziehen zahlreiche Besucher an. Hier kann man aufregende Pirschfahrten unternehmen und Elefanten, Büffel, Flusspferde, Krokodile und eine Vielzahl von Vogelarten in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Die Flüsse bieten auch Möglichkeiten für Bootsfahrten und zum Angeln.
Die einheimische Bevölkerung des Caprivi-Streifens besteht hauptsächlich aus den ethnischen Gruppen der Lozi, Mbukushu, Mafwe, Subiya und San. Diese Gemeinschaften bewahren ihre traditionelle Kultur und Lebensweise und bieten Besuchern die Möglichkeit, in ihre reiche Geschichte und Bräuche einzutauchen.
Der Caprivi-Streifen ist auch ein Ort von historischer Bedeutung. Während der Kolonialzeit spielte er eine wichtige Rolle als Zugang zu den mächtigen Wasserstraßen des südlichen Afrikas und wurde von verschiedenen Kolonialmächten beansprucht. Spuren dieser Geschichte finden sich in Form von Denkmälern, Museen und historischen Stätten in der Region.
Für Abenteuerlustige bietet der Caprivi-Streifen verschiedene Outdoor-Aktivitäten wie Kanufahren, Wandern und Safari-Expeditionen. Die unberührte Natur und die vielfältige Tierwelt machen die Region zu einem Paradies für Naturliebhaber und Fotografen.
Alles in allem ist der Caprivi-Streifen ein einzigartiges und faszinierendes Gebiet in Namibia, das durch seine landschaftliche Schönheit, seinen Tierreichtum und seine kulturelle Vielfalt besticht. Es ist ein Ort, der seinen Besuchern unvergessliche Erlebnisse bietet.
Die Region in der das Brandbergmassiv liegt heißt Erongo und ist nur rund 90 Kilometer von der Atlantikküste entfernt. Auf einer Reise durch das faszinierende Namibia ist ein Besuch des Brandbergs auf jeden Fall Pflicht. Nicht nur um das majestätisch anmutende Massiv einmal aus nächster Nähe zu betrachten, sondern auch der zahlreichen Felszeichnungen wegen. Rund um den Brandberg finden sich an rund 1000 Fundorten über 50.000 Felsmalereien, welche Tiere, Menschen oder Jagdszenen darstellen.
Auf einer Rundreise durch das einzigartige Namibia sollte das Damaraland unbedingt Teil der Reiseroute sein. Es befindet sich unweit des eindrucksvollen Brandbergmassivs mit seinen fantastischen Felsmalereien und sollte daher einen Abstecher wert sein.
Die Abbildung der Weißen Dame ist 45 cm hoch, ihr Name geht auf den Prähistoriker Henri Breuil zurück der auf Grund der Körperhaltung und des Gegenstandes den die Figur trägt, welchen Breuil als Lotusblume oder Gefäß gedeutet hat, davon ausging, dass es sich bei der Figur ganz klar um eine Frau handeln muss. Neuere wissenschaftliche Untersuchungen gehen aber davon aus, dass es sich bei den mitgeführten Gegenständen um Jagdausrüstung handelt und man bei der Figur deshalb von einem Jäger oder Schamanen sprechen müsste. Den Namen behielt man aber nichtsdestotrotz bei.
Ein Pfad durch die Tsisab-Schlucht führt zur Abbildung der weißen Dame. Zudem kann man hier noch weitere Felsmalereien bewundern. Die Darstellungen zeigen zumeist Menschen, Tiere und Jagdszenen.
Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
Entstanden ist der Sesriem Canyon durch den Tsauchab Trockenfluss, welcher rund 80 Kilometer östlich der Schlucht entspringt. Dieser Trockenfluss führt nur während starken Regenzeiten Wasser und verwandelt zu dieser Zeit seine Umgebung in eine wahre Märchenlandschaft. Der Canyon hingegen führt ganzjährig Wasser und das nutzen zahlreiche Tiere dieser Gegend. Aber auch bei Touristen ist dieses Gebiet sehr gefragt und beliebt.
Nach der Regenzeit ist das sosussvlei häufig mit Wasser gefüllt, wodurch an seinem Rand auch einige Sträucher und kleinere Bäume wachsen und somit die karge Eintönigkeit der Wüste unterbrechen.
Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
Das Bild der Kalahari wird neben dem charakteristischen roten Sand vor allem geprägt von Gräsern, Dornensträuchern und Akazienbäumen. Ein eher ungewöhnlicher Teil der Kalahari ist das weltberühmte Okavango-Delta im Nordwesten Botsuanas. Hier herrscht ein schier unfassbarer Artenreichtum von Tieren und Pflanzen. Besonders während der Regenzeit versammeln sich hier riesige Tierherden. Dann hat man während einer Safari am meisten zu sehen und zu erleben.
Doch auch andere Teile der Kalahari-Wüsten bieten ein wahres Eldorado für Tierliebhaber und Naturbegeisterte, Safaris und andere Touren zur Tierbeobachtung stehen hier ganz oben auf der To-Do-Liste. Eine Rundreise durch Namibia ist erst perfekt wenn man einen Abstecher in die Kalahari wagt.
Das Bild der Kalahari wird neben dem charakteristischen roten Sand vor allem geprägt von Gräsern, Dornensträuchern und Akazienbäumen. Ein eher ungewöhnlicher Teil der Kalahari ist das weltberühmte Okavango-Delta im Nordwesten Botsuanas. Hier herrscht ein schier unfassbarer Artenreichtum von Tieren und Pflanzen. Besonders während der Regenzeit versammeln sich hier riesige Tierherden. Dann hat man während einer Safari am meisten zu sehen und zu erleben.
Doch auch andere Teile der Kalahari-Wüsten bieten ein wahres Eldorado für Tierliebhaber und Naturbegeisterte, Safaris und andere Touren zur Tierbeobachtung stehen hier ganz oben auf der To-Do-Liste. Eine Rundreise durch Namibia ist erst perfekt wenn man einen Abstecher in die Kalahari wagt.
Es ist geplant in den nächsten Jahren die grenzüberschreitende Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area einzurichten, auch der Chobe Nationalpark soll Teil dieses Schutzgebietes werden.
Namensgeber für den Nationalpark ist der Fluss Chobe, welcher rund 1.500 Kilometer lang ist, in Angola entspringt und durch die Länder Sambia, Botswana und Namibia fließt. Entlang des Chobe Flusses findet man zahlreiche Büffel- und Elefantenherden. Weitere Bewohner des Nationalparks sind Löwen, Gnus, Impalas und Zebras.
Es ist geplant in den nächsten Jahren die grenzüberschreitende Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area einzurichten, auch der Chobe Nationalpark soll Teil dieses Schutzgebietes werden.
Namensgeber für den Nationalpark ist der Fluss Chobe, welcher rund 1.500 Kilometer lang ist, in Angola entspringt und durch die Länder Sambia, Botswana und Namibia fließt. Entlang des Chobe Flusses findet man zahlreiche Büffel- und Elefantenherden. Weitere Bewohner des Nationalparks sind Löwen, Gnus, Impalas und Zebras.
Städte
Benannt wurde der Ort nach dem schottischen Afrikaforscher David Livingstone, welcher einige Expeditionen im Gebiet des Sambesi machte und die Viktoriafälle entdeckte. Daran erinnert noch heute eine Statue des Missionars in der Nähe der Wasserfälle. Neben spannenden Touren zu den Viktoriafalls werden in Livingstone auch diverse andere zum Teil extreme Aktivitäten wie Wildwasserrafting und Bungeejumping angeboten.
Rundu befindet sich auf einer malerischen und landschaftlich herrlich gelegenen Anhöhe am Südufer des berühmten Okavango Flusses im nördlichen Kalahari-Becken. Somit ist sie ein beliebter Ausgangspunkt für Touren entlang des Okavango und durch das Kalahari-Becken.
Das Motto der Stadt lautet „Unity & Development“ (Einheit und Entwicklung) und vor allem die Entwicklung Rundus kann sich sehen lassen, denn der günstig gelegene Ort erfährt besonders in den letzten Jahren einen gewaltigen Bevölkerungszuwachs.
Auch viele der Sehenswürdigkeiten in Swakopmund gehen auf die deutsche Kolonialzeit zurück, so wie beispielsweise die Kirche und das Pfarrhaus der Deutschen Lutherischen Gemeinde, welche 1911 im neobarocken Stil errichtet wurde. Hier finden bis heute deutschsprachige Gottesdienste statt. Weiterhin befinden sich auch in der naheliegenden Umgebung einiges sehenswertes, so wie die Mondlandschaft im Swakoptal, die Welwitschiaroute und natürlich die Namib Wüste.
Die Wahrzeichen der „windigen Ecke“, was der Name Windhoek bedeutet, sind die Alte Feste, die Christuskirche und das Reiterdenkmal. In der Alten Feste befindet sich das namibische Nationalmuseum. Weitere Sehenswürdigkeiten die man während eines Besuchs der Stadt unbedingt gesehen haben sollte sind der Tintenpalast, die römisch-katholische St. Marien-Kathedrale sowie die drei Stadt-Burgen Sanderburg, Heinitzburg und Schwerinsburg.
Sie ist nicht nur der beliebteste sondern auch der wichtigsteStartpunkt für Safaris in das Okavango Delta, nicht umsonst nennt man die Stadtauch „das Tor zum Okavango Delta“.
Doch man sollte sich bei aller Begeisterung für das größte und tierreichsteFeuchtgebiet Afrikas, sollte man sich ruhig auch etwas Zeit nehmen um die StadtMaun zu erkunden. Die Besonderheit des Ortes ist nämlich die Tatsache, dass eskeinen eigentlichen Stadtkern gibt, sondern dass es sich um eine sogenannteStreusiedlung handelt. Dennoch zählt die Stadt knapp 50.000 Einwohner. DasZentrum der Stadt bildet der Flughafen, in dessen Nähe sich auch einigeSafariveranstalter befinden.
Das Umfeld Natas ist flach, das Klima auf knapp 900 Metern Seehöhe trocken. Es lohnt sich, aufgrund seiner verkehrstechnisch guten Lage, Nata im Rahmen einer Botswana Rundreise zu besuchen und die ruralen afrikanischen Strukturen kennen zu lernen.
Sowohl über asphaltierte Fernstraßen können Besucher hierher kommen, nahe der Ortschaft liegt auch ein kleiner nationaler Flugplatz, der Nata Airport. Neben einer kleinen Gesundheitsstation verfügt das Städtchen über eine Grund- und eine Mittelschule.
Länderinfo
Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.
Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.
Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.
Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.
Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
Klima:
Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/namibiasicherheit/208314
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.
Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
1 Namibischer Dollar = 100 Cents
Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
Ortszeit:
MEZ +1h
Gut zu wissen:
Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.
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Sambia verfügt weiterhin über sehr zahlreiche und wunderschöne Nationalparks. Der bekannteste von ihnen ist wohl der Südluangwa-Nationalpark im Osten des Landes. Er beheimatet einen sehr artenreichen Wildtierbestand. Unter anderem leben hier Elefanten, Büffel, Nilkrokodile, Flusspferde und Gnus. Zudem ist der Südluangwa-Nationalpark einer der beliebtesten Nationalparks für Fotosafaris. Auch bei dem Besuch von Nationalparks werden Flug-Safaris angeboten um einen Gesamteindruck über das Gebiet zu bekommen. Das ursprüngliche Sambia ist also der perfekte Ort um herrliche Naturausflüge und traumhafte Tierbeobachtungen zu machen.
Mai bis November
Klima:
Es herrscht ein tropisches Klima mit einer kühlen Trockenzeit (Winter) von Mai bis September, einer heißen Trockenzeit im Oktober und November sowie einer schwülen und heißen Regenzeit, welche von Dezember bis April dauert.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/sambiasicherheit/208606
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Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung:
1 Kwacha = 100 Ngwee
Flugdauer:
ca. 17 Stunden (nonstop)
Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h
Gut zu wissen:
Die Kriminalitätsrate nimmt immer mehr zu, deshalb ist besondere Vorsicht auf Seiten der Reisenden geboten. Zudem gehört Sambia nicht zu den großen afrikanischen Reisezielen, weshalb man sich außerhalb der großen Touristenzentren auf Unterkünfte mit einfacher Ausstattung einstellen sollte.
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Das Land ist die Heimat der Kalahari Wüste, welche sich mit ihren schier unendlich erscheinenden Weiten fast über das gesamte Land erstreckt. Hier findet man auch Dorn- und Grassavannen. Auf den Besucher wartet eine raue, ungebändigte und atemberaubende Wildnis mit faszinierenden Tieren und Pflanzen.
Im Norden des Landes bietet sich ein extremer Gegensatz zur Kalahari Wüste, das Okavango-Delta.
Dieser artenreiche Naturraum beeindruckt mit einem System aus Sumpflandschaften, kleineren Seen, Kanälen und Inseln. Das Okavango-Delta ist einer der bedeutendsten Besuchermagnete Botswanas. Sehr beliebt sind Safaris und Camping-Ausflüge. Diese bieten auch die beste Gelegenheit um die raue Ursprünglichkeit des Landes zu erfahren.
Wer dabei aber nicht auf Komfort verzichten möchte, der brauch dies auch nicht zu tun.
Vielerorts werden Luxus-Lodges oder Zeltcamps angeboten, welche an Komfort und Annehmlichkeiten kaum etwas vermissen lassen. Damit machen sie die aufregende und teils auch anstrengende Reise durch das sogenannte Durstland Kalahari so angenehm wie möglich. Somit ist Botswana nicht nur etwas für echte Abenteurer sondern auch für weniger hart gesottene eine bestens geeignete Urlaubsdestination.
Botswana ist bisher noch nicht so vom Massentourismus überlaufen wie viele andere Länder Afrikas. Es wird noch als Geheimtipp gehandelt und sollte daher schnellst möglich von Ihnen entdeckt werden.
Klima:
Von November bis März (botsuanischer Sommer) ist Regenzeit, der Winter (Mai bis September) ist trocken und kühl.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/botsuanasicherheit/219522
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.
Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
1 Pula = 100 Thebe
Flugdauer:
13 Stunden und 15 Minuten (mit Zwischenstopp)
Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0
Gut zu wissen:
Die Tradition spielt in Botsuana eine wichtige Rolle. Die Sitten und Gebräuche sollten, auch wenn sie den Reisenden fremdartig und komisch vorkommen, geachtet und respektiert werden.
Legere Kleidung ist üblich und wird akzeptiert.
Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, militärischen Einrichtungen und Flughäfen ist nicht erlaubt.
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