Südafrika / Eswatini Rundreise

Wunderwelt Südafrika

Tournummer 166471
Inklusive Flug
Inklusive Safari
Naturreise
Länderkombination
Gebeco
  • 16-tägige Studienreise durch Eswatini & Südafrika
  • Wildbeobachtungsfahrten im Krüger- & Hluhluwe-Nationalpark
  • Vielfältige Eindrücke, tolle Fotomotive & bleibende Erinnerungen
ab 3.899 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Südafrika: ein Land mit faszinierender Natur, wilden Tieren und Menschen, die Ihnen mit Offenheit und Gastfreundschaft begegnen. Begleiten Sie uns auf eine Reise voller Höhepunkte. Wir entdecken gemeinsam wunderbare Orte und erleben unvergessliche Momente, die Sie genau wie uns begeistern werden!
1. Tag Anreise nach Johannesburg
Wovon träumen Sie auf Ihrem Linienflug nach Johannesburg? Von der Tierwelt des Krügers? Vom Tafelberg am Kap? Von all dem trennt Sie heute nicht mehr viel!
2. Tag Erkundung der Hauptstadt Pretoria
Willkommen in Johannesburg! Ihre Reiseleitung erwartet Sie schon am Flughafen und gleich geht es los: Wir sehen uns die Hauptstadt Pretoria an, die an mehr als 300 Tagen von der Sonne verwöhnt wird. Wir fahren durch Jacaranda gesäumte Straßen zum Church Square, sehen die Regierungsgebäude und unterhalten uns am Voortrekker-Monument über die Besiedlungsgeschichte des Landes. Schließlich fahren wir zu unserem Hotel, machen es uns bequem und akklimatisieren uns. 60 km (A)
3. Tag Von Pretoria nach Hazyview
Kameras bereit? Es gibt genug zu sehen - und zu fotografieren - wenn wir auf der Panoramaroute in der Provinz Mpumalanga an den Ausläufern der Drakensberge in Richtung Hazyview fahren, unserem Ausgangspunkt für den Besuch des Krüger-Nationalparks. Etwa den dramatischen 26 Kilometer langen Blyde River Canyon oder die bizarre Felsformation der Bourke´s Luck Potholes. 440 km (F, A)
4. Tag Auf Safari im Krüger-Nationalpark
Heute machen wir uns auf die Suche nach den Big Five des südlichen Afrikas: Löwen, Leoparden, Elefanten, Nashörner und Büffel werden wir mit etwas Glück immer wieder bei unserer Pirschfahrt im offenen Safari-Fahrzeug durch den Krüger-Nationalpark sehen. Und wenn wir eines der Tiere verpassen, macht das nichts. Morgen ist auch noch ein Tag und der Park hat auch so genug zu bieten. 850 Tierarten leben hier! 70 km (F, A)
5. Tag Die Wildnis im Krüger-Nationalpark
Haben Sie gestern irgendein Tier verpasst? Dann haben Sie heute eine neue Chance. Noch einmal stellen wir mit unserem erfahrenen Ranger dem Wild nach und suchen uns die beste Fotoposition. 130 km (F, A)
6. Tag Von Hazyview nach Eswatini
Heute müssen wir früh aufstehen! Über den Grenzposten Jeppes Reef verlassen wir Südafrika und kommen in das Königreich Eswatini, das ehemalige Swaziland. Bezaubernde Berglandschaften sind bei unserer Fahrt durch die traditionellen Wohngebiete der Swazi unser ständiger Begleiter. Im Matsamo Kulturdorf erhalten wir einen Einblick in die traditionelle Lebensweise der Swasis. Wir passieren die Hauptstadt Mbabane und besuchen eine Glasbläserei. In unserem Hotel können wir uns mit Blick auf das Hochland oder am Pool herrlich entspannen. 250 km (F, A)
7. Tag Von Eswatini nach Hluhluwe
Gestern haben wir die Swasi kennengelernt. Heute fahren wir über Big Bend und den Grenzposten bei Golela in das Land der Zulus, in die Provinz KwaZulu-Natal im Osten Südafrikas. Unser Tagesziel ist der fast 1.000 Quadratkilometer große Hluhluwe-Umfolozi-Nationalpark, in dem man sich besonders um die Erhaltung der Bestände von Breitmaul- und Spitzmaulnashörnern bemüht. In offenen Allradfahrzeugen nähern wir uns am Nachmittag der Tierwelt des Nationalparks an, inklusive der Big Five. 300 km (F, A)
8. Tag Hluhluwe: Zulukultur in KwaZulu-Natal
Heute beschäftigen wir uns mit dem Leben der Zulus in KwaZulu-Natal. Wir machen uns mit einer Reihe von Projekten vertraut, die helfen sollen, die Lebensbedingungen der Gemeinde zu verbessern. Freuen wir uns auf die traditionelle Gastfreundschaft der Zulus und auf spannende Einblicke in ihren Alltag. Im Anschluss kehren wir wieder zu unserer Unterkunft zurück. 80 km (F, A)
9. Tag Von Hluhluwe nach Port Elizabeth
Wir verlassen KwaZulu-Natal und fahren zum Flughafen in Durban. Von dort fliegen wir ans Ostkap nach Port Elizabeth und lassen den Abend entspannt ausklingen. Je nach Ankunftszeit bleibt noch Zeit für einen Spaziergang am Indischen Ozean. 150 km (F)
10. Tag Von Port Elizabeth nach Knysna
Wir kommen auf die Gartenroute Richtung Westen. Entlang der Küste geht die Fahrt zum Badeort Plettenberg Bay. Bei einem Strandspaziergang halten wir Ausschau nach Delfinen, die sich in den küstennahen Gewässern tummeln! Auf einem Rundgang über eine Protea-Farm erfahren wir alles rund um die Nationalblume Südafrikas. Schließlich erreichen wir die bezaubernde Lagunenstadt Knysna. 300 km (F)
11. Tag Knysna: Ausflug nach Oudtshoorn
Wir unternehmen einen Tagesausflug in die Halbwüste der kleinen Karoo. Wir bewundern die Cango Caves, eine der schönsten Tropfsteinhöhlen der Welt und besuchen eine Straußenfarm in Oudtshoorn, in der wir alles über die Zucht der Riesenvögel lernen. Natürlich bekommen wir auch ein Braai-Mittagessen -wie man Barbecues in Südafrika nennt- mit köstlichen Straußen-Spezialitäten serviert. 335 km (F, M)
12. Tag Von Knysna nach Stellenbosch
Auf in die Weinregion! Über Wilderness, George und Swellendam fahren wir durch wunderschöne Landschaften und entlang Obstplantagen. In Stellenbosch angekommen spazieren wir durch die belebte Altstadt mit Ihren kap-holländischen Häusern. Der Ort ist von zahllosen Weingütern umgeben und Zentrum des Weinbaus im Westkap. Wir besuchen einen Weinkeller und genießen eine Weinprobe. 420 km (F)
13. Tag Von Stellenbosch nach Kapstadt
Heute lernen wir gemeinsam die »Mutterstadt Südafrikas« kennen. Bei gutem Wetter fahren wir auch auf den Tafelberg hinauf. Wir sehen das »District Six Museum« und besuchen Bo-Kaap, das Malaienviertel der Stadt. Hier probieren wir im einheimischen Gewürzshop traditionelle Leckereien wie Koeksisters und Samosas. Anschließend spazieren durch den ehemaligen Gemüsegarten Kapstadts, den Company´s Garden. Bei gutem Wetter fahren wir auch auf den Tafelberg hinauf. Worauf haben Sie nachmittags Lust? Wollen Sie noch ein wenig an der Victoria & Alfred Waterfront spazieren, in den Geschäften stöbern oder ein Glas Wein trinken? Sie haben die Wahl! 60 km (F)
14. Tag Das Kap der Guten Hoffnung
Wir können Kapstadt nicht besuchen, ohne am Kap der Guten Hoffnung gewesen zu sein, dem Schrecken von Generationen von Seeleuten! An der Kapspitze fahren wir mit der Standseilbahn hinauf zum höchsten Aussichtspunkt: Freuen Sie sich schon einmal auf den atemberaubenden Blick über das tosende Meer. In Kirstenbosch schnuppern wir die exotische Blumenpracht des Botanischen Gartens, am Boulders Beach warten schon die Brillenpinguine auf uns. Am Ende des Tages setzen wir uns in Kapstadt zu einem Erlebnis-Abschiedsessen zusammen. Wir starten mit einem gemeinsam Trommel-Workshop, bevor wir uns ein Kaleidoskop afrikanischer und kapmalayischer Gerichte schmecken lassen. 150 km (F, A)
15. Tag Heimreise oder Anschlussurlaub
Die Zeit bis zum Flughafentransfer steht Ihnen zur freien Verfügung. Sie fliegen über Johannesburg zurück nach Deutschland. Oder Sie bleiben noch ein paar Tage und verlängern Ihren Urlaub, zum Beispiel im Grootbos Nature Reserve. (F)
16. Tag Willkommen zu Hause
Morgens landen Sie in Deutschland.

Flug-,Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
Für bestimmte Zeiträume haben wir die Beschreibung dieser Reise an saisonale
Gegebenheiten angepasst.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)


Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Er ist ein überwältigender Anblick, der majestätische Tafelberg, den Sie bei einer Rundreise durch Südafrika unbedingt besuchen sollten.

Der imposante Berg, dessen Gipfel wunderschöne Namen wie Lion's Head, Signal Hill oder Devil's Peak haben, ist Teil einer Bergkette der 52 Kilometer langen und circa 16 Kilometer breiten Kap-Halbinsel in Südafrika und ein Teil des im Jahr 1998 ins Leben gerufenen Table-Mountain Nationalparks.
Das Welt-Kultur-Denkmal ist die größte Attraktion Südafrikas und als Wahrzeichen weltweit genauso bekannt und berühmt wie der Eiffelturm, der Big-Ben oder die Freiheitsstatue. Jährlich zieht der magische Berg tausende von Besuchern aus aller Welt an.

Kapstadt und der beeindruckende Tafelberg gehören einfach zusammen, denn das herrliche Bergmassiv prägt die Silhouette der Stadt wie sonst kein anderes Wahrzeichen.
Der höchste Punkt des Tafelbergs mit 1087 Metern ist "Maclear's Beacon" am nordöstlichen Ende. Danach folgen der "Devil's Peak" mit 1002 Metern Höhe, die "zwölf Apostel" die sich zwischen 780 Metern und 800 Metern Höhe vom Plateau aus in südwestlicher Richtung erstrecken, der schöne "Lion's Head" mit knapp 670 Metern Höhe und der "Signal Hill", der kleinste Gipfel mit gerade einmal 350 Metern.

Nicht nur das Bergmassiv ist überwältigend schön, sondern auch die Flora des Tafelbergs. Über 1400 verschiedene Pflanzenarten existieren hier, die allein schon 500 verschiedene Erika-Arten und über 100 unterschiedliche Iris-Arten umfassen. Unzählige Proteen-Arten, die Nationalblume Südafrikas, überziehen die Hänge des Tafelberges und lassen ihn regelrecht erleuchten.
Zur Fauna des schönen Bergmassivs gehört auch der Klippschliefer. Diesen possierlichen Tierchen werden Sie bei einem Besuch des Tafelberges in großer Zahl begegnen, denn die hier ansässigen Klippschliefer machen es sich bei ihrer Nahrungssuche einfach: sie betteln Touristen an, die ihren Weg kreuzen und Sie können die zutraulichen, Murmeltier ähnlichen Tiere sogar aus der Hand füttern.

Gut ausgeschilderte Wanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden führen durch die einzigartige Natur des Tafelbergs hinauf zu seinen Gipfeln. Vom Gipfel aus bietet sich Ihnen ein atemberaubender Blick auf Kapstadt, die Kaphalbinsel, die Tafelbucht und das dazugehörige Robben Island.
Wer nicht zum Gipfel hinauf wandern möchte, kann sich innerhalb von 5 Minuten ganz bequem mit der Seilbahn in Höhe bringen lassen - auf den Gipfel des schönsten Wahrzeichens des afrikanischen Kontinents.
Bilder:
Der Church Square bildet den Mittelpunkt der Stadt Pretoria. Da einst alles um den Church Square rund rum gebaut wurde, ist dieser der historische Stadtkern und das historische Zentrum Pretorias. Der Name stammt noch aus den Anfangszeiten der Stadt. Früher war der Church Square der Marktplatz. Auf dem Church Square befindet sich heute ein Denkmal, welches dem ehemaligen Präsidenten Paul Kruger gewidmet wurde. Nach ihm wurde der Krüger-Nationalpark benannt. Um den Church Square befinden sich mehrere historische Gebäude aus dem 19. Jahrhundert. Dazu gehören unter anderem der Justizpalast, das Alte Rathaus und das Hauptpostamt.

Bilder:
Als Union Buildings bezeichnet man den Sitz der südafrikanischen Regierung in der Stadt Pretoria. Der gesamte Komplex, welcher aus verschiedenen Gebäuden besteht, wurde komplett aus Sandstein gefertigt. Der Komplex umfasst eine Länge von insgesamt 275 Metern und ist mit einem halbkreisartigen Hof ausgestattet, in dem zwei Flügel befinden. Die zwei Flügel stehen als Symbol der zwei südafrikanischen Amtssprachen, welche Englisch und Afrikaans sind.
Das Gebiet auf dem die Union Buildings gebaut wurden, gehörte eins dem ersten Präsidenten Südafrikas. Jedoch gelang es im Laufe der Jahre in mehrere Besitze, bis schließlich 1910 die Grundsteinlegung der Union Buildings erfolgte.
Bilder:
Das Voortrekker Monument ist ein Denkmal, welches in der südafrikanischen Stadt Pretoria steht. Es wurde zur Erinnerung an die Voortrekker errichtet, womit man die burischen Pioniere Südafrikas bezeichnet. Die Idee für die Errichtung eines Denkmals zum Andenken der Voortrekker stammt von dem ehemaligen Präsidenten Paul Kruger. Jedoch wurde die Idee erst einige Jahre später in die Tat umgesetzt. 1949 wurde das Voortrekker Monument schließlich eröffnet. Das Denkmal ist etwa 41 Meter hoch und wurde auf einem Sockel errichtet, welcher ungefähr 40 mal 40 Meter groß ist. Durch seine herausragende Größe, ist das Denkmal schon von weitem sichtbar.
Bilder:
Der Blyde River Conyon ist ein 26 Kilometer langer Canyon. Er kann bis zu 800 Meter tief gehen und besteht hauptsächlich aus rotem Sandstein. Dieser Canyon befindet sich im Norden bei den Drackensbergen sowie dann im nördöstlichen Teil bei Johannesburg. Er gilt als ein Naturwunder in Afrika. Sehr gern besucht werden die drei Rondavels. Das sind große runde Felsen, die einen wunderschönen Ausblick verschaffen.

Die Flanken vom Blyde River Canyon gehen senkrecht in den Fluss Blyde River. Wobei auch der größte Teil von der gesamten Landschaft vom Blyderiviersport Reservat eingenommen wird. Dieses Reservat hat eine zahlreiche Vogelwelt und eine sehr ausgeprägte Flora.
Bilder:
Die Bourkes Luck Potholes sind eine Felsformation an der Panorama Route von Südafrika. Hier können sich die Urlauber begeistern lassen und können die zahlreichen Panorama Bilder sehen. Schließlich bekommt der Urlauber hier einen Einblick auf die Felsen in dem Land und kann sich von dem Ausblick begeistern lassen. An einer Einmündung liegen diese Felsen, durch denen fließendes Wasser fließt.
Durch die verschiedenen Auswachsungen gehen die Bewegungen insbesondere durch die Felsen. Gerade dieser Ausblick begeistert heute immer mehr Urlauber. Schließlich ist auch das Felsgestein hier geschliffen, sodass jeder einen wundervollen Ausblick genießen kann. Daher gilt dies als eine sehr bekannte Möglichkeit in dem Land.
Bilder:
Die Drakensberge sind mit 3.482 Metern das höchste Gebirge des südlichen Afrikas. Die 2000 zum Weltkultur- sowie Weltnaturerbe erklärten Berge sind heute teilweise südafrikanischer Nationalpark. Sie erstrecken sich über 1.000 Kilometer vom Binnenhochland Südafrikas bis zur Provinz Ostkap.
Das Gebirge entstand vor ca. 180 Millionen Jahren im Jura durch vulkanische Aktivitäten. Die zerklüfteten und von Schulchten durchzogenen Berge sind das Resultat von Auswaschungen und Plattenverschiebungen. Zahllose Darstellung und Höhlenmalerei der Urvölker Afrikas machen die Berge zu einer hochinteressanten Fundstätte für Archäologen. In gut 600 verschiedenen Fundstätten wurden 35.000 Malereien registriert.
Bilder:
In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen.  Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher des Addo Elephant Natiional Park mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Addo Elephant National Park nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebra, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilpen sowie Leoparden im Addo Elephant Nationalpark.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können.

Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen.
Bilder:
Auf Ihrer Rundreise durch Südafrika sollten Sie auf jeden Fall die Panoramaroute mit einplanen. Ihren Namen verdankt diese Strecke, ihren atemberaubenden Ausblicken, den bizarren Felsformationen, den wilden Steilhängen und den überwältigenden Wasserfällen. Die landschaftlich bezaubernde Panoramaroute liegt im Nordosten Südafrika und zahlreiche Highlights sind dort zu finden. Eines davon ist der 2150 m hohe, sogenannte Long Tom Pass. Er zählt zu den höchsten und kurvenreichsten Straßen Südafrikas und bietet unwahrscheinlich traumhafte Panoramablicke auf das Lowfeld. Der drittgrößte Canyon der Welt, der Blyde River Canyon, befindet sich ebenfalls auf der Panoramaroute. Auf der Sabie Waterfalls Route erwarten Sie beeindruckende und spektakulär in die Tiefe stürzende Wasserfälle. In Graskop werden Träume wie Rafting und Canyoning wahr und es ist der perfekte Ausgangspunkt zum Krüger Nationalpark. Auch das kleine ehemalige Goldgräberstädtchen Pilgrim´s Rest an der Panoramaroute sollten Sie unbedingt besuchen. Es ist ein bedeutendes nationales Kulturdenkmal und wurde großteils im natürlichen Zustand belassen.
Bilder:
In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen.  Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher des Addo Elephant Natiional Park mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Addo Elephant National Park nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebra, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilpen sowie Leoparden im Addo Elephant Nationalpark.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können.

Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen.
Bilder:
In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen.  Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher des Addo Elephant Natiional Park mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Addo Elephant National Park nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebra, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilpen sowie Leoparden im Addo Elephant Nationalpark.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können.

Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen.
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Der älteste Nationalpark des afrikanischen Kontinents befindet sich im Osten Südafrikas, rund 280 Kilometer nördlich der Stadt Durban. Hierbei handelt es sich um den Hluhluwe-iMfolozi-Park, welcher sich auf einer Fläche von fast 960 km² erstreckt. Das Gebiet ist zumeist hügelig und beheimatet eine vielfältige Vegetation und ist damit auch das Zuhause zahlloser Tierarten.

Besonders erwähnenswert sind hierbei die sogenannten „Big Five“, also die Großen Fünf zu denen der Elefant, das Nashorn, der Löwe, der Büffel und der Leopard gehören. Daneben leben hier aber auch Nyalas, Wildhunde, Giraffen und Geparde. Bereits 1895 wurden die beiden separaten Schutzgebiete Hluhluwe und Umfolozi gegründet, im Laufe der Zeit wurden sie schließlich zu einem Nationalpark zusammen gefasst.
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Die Gartenroute zieht sich von Kapstadt im Südwesten von Afrika bis hinüber in den Osten von Afrika nach Port Elisabeth. Diese Safariafahrt bietet dem Auge das schöne Afrika mit seinen verschiedenen Landschaften, welche vom Menschen aus unberührt sind. In Somerset West am Strand von Kapstadt kann man die Tour beginnen und hinein in das Reservat fahren. Oder aber auch an der Küste nach Hermanus. Dort kann man die Wale beobachten. Ein Schauspiel aus dem Meer, was man unbedingt gesehen haben muss. Weiter an der Küste entlang entdeckt man fast unberührte Strände wie zum Beispiel das Strandgebiet ab Gaansbaai bis hin zum Agulhas National Park.

Goldgelbe Strände und das blaue Meer lädt dazu ein, um ein kleines Picknick zu machen und die Natur auf sich wirken zu lassen. Abschließend besteht die Möglichkeit Richtung Bredasdorp nördlich zu fahren zum De Hoop Nature Reserve und hoch zum Marloth Nature Reserve. Man kann die Tiere vom Auto aus anschauen, wilde wie auch weniger wilde Tiere. Man kann schon sagen, dass die Tiere in den Reservaten recht friedlich zum Menschen sind. Da man denen nichts tut und auch nicht angreift. Durch die Felslandschaft hindurch Richtung Riversdate geht es in dem wunderschönen George, wo die Holzindustrie ihren Sitz gefunden hat.

Dort kann man das Eisenbahnmuseum besuchen und den historischen Outeniqua Choo Choo Dampfzug sehen. Um den Tag ausklingen zu lassen, empfiehlt sich auf jeden Fall ein paar Bälle auf dem Fancourt Golf Estate zu schlagen. Dieser befindet sich im Süden von George direkt an der Küste. An der Küste weiter entlang geht es nach Kysna um die Austern zu kosten und dann weiter in die Petternberg Bay. Dort kann man die Delphine in den Wellen bewundern und bestaunen. Aber auch das Monkeyland dort muss man gesehen haben und auf Safari im Addo Elephant Park. Endpunkt ist dann Port Elisabeth.
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Die 20 Quadratkilometer große Knysna Lagune ist durch eine felsige Einfahrt mit dem Indischen Ozean verbunden. Das herrliche Fleckchen Erde liegt in der Kapstadt & Kapregion und besticht mit ihrem fantastischen Sandstrand. Hier können Sie die Seele baumeln lassen und den Alltag ein wenig hinter sich lassen. Auch in den Wintermonaten können Sie in der Lagune baden, da das Wasser das ganze Jahr über warm ist.
Bekannt geworden ist die schöne Lagune durch ihre Seepferdchen. Die seltenen Knysna-Seepferdchen sind dort beheimatet und mit etwas Glück können Sie die märchenhaften Unterwasserbewohner auch beobachten. Im gleichnamigen Städtchen wird bestens für Ihr leibliches Wohl gesorgt und auf Ihrer Reise durch Südafrika sollten Sie die schöne Lagune nicht auslassen. Nur rund sechs Stunden von Kapstadt entfernt erwartet Sie ein Paradies an Wassersport- und Shoppingmöglichkeiten. Die herrliche Lagune mit ihrer Stadt verspricht Reisenden einen einzigartigen Aufenthalt. Mit einem Boot können Sie die malerische Umgebung erkunden.
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Die Cango Caves sind mitten in Südafrika zu finden und werden heute als eine sehr bekannte und schöne Touristenattraktion gesehen. Schließlich kann jeder die bekannten Tropfsteinhöhlen besuchen und kann sich einen bleibenden Eindruck verschaffen. Daher kann man diese immer besuchen. Die  Cango Caves liegen mitten unter den Swartenbergen und sind als die schönsten Höhlen der Welt bekannt.

3 Kilometer unter der Erde liegen die Höhlen und zeigen sich immer wieder als eine tolle Sehenswürdigkeit. Daher begeistern diese immer mehr Urlauber und hinterlassen in diesem Bereich einen bleibenden Eindruck. Touristen kommen in ganzen Busladungen an und wollen die schönsten Höhlen der Welt zu Gesicht bekommen.
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Die Kleine Karoo ist in dem Land Südafrika zu finden. Eigentlich kann man sagen, dass dieser Ort einer der beliebtesten von vielen Touristen ist. Denn die  Kleine Karoo gehört zu den schönsten Routen in diesem Land. Außerhalb der Straße findet man hier zahlreiche Landschaften und Sandstrecken die immer mehr Menschen begeistern.

Des Weiteren kann sich hier jeder begeistern lassen. Denn der Weg der Kleine Karoo ist lang und jeder kann die schönen Landschaften von Südafrika sehen. Allerdings fahren hier sehr viele Besucher her und machen auch ihre Radtour hier. Daher kann ein Blick immer wieder sehr lohnenswert sein.
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Der älteste botanische Garten Südafrikas ist der Company’s Garden in Kapstadt. Bereits 1652 als Garten der Holländisch-Ostindischen Handelskompanie zum Anbau von Obst und Gemüse angelegt worden. So bietet der Comany’s Garten heute auf einer Fläche von fünfeinhalb Hektar viele exotische Pflanzen umgeben von Teichen und gemütlichen Cafés. Dies alles ist nur wenige Minuten vom Treiben der quirligen Stadt entfernte Oase der Ruhe. Die im Park zahlreich anzutreffenden Grauhörnchen schließen gern Bekanntschaft mit den Besuchern, lassen sich mit Nüssen oder Früchten füttern und auch gern fotografieren. Im Park befinden sich außerdem ein Planetarium, die Nationalgalerie und das South African Museum die einen Besuch wert sind.
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Bo-Kaap ist eines der interessantesten Viertel Kapstadts. Das Bo-Kaap, auch Malaien Viertel ist bekannt durch seine steilen und engen Gassen und seine sehr farbenfrohen Häuser. Die jetzigen Einwohner sind Abkommen der im 17./ 18. Jahrhundert hierher verschleppten malayischen Sklaven. Diese Kap-Malayen bilden einen großen Teil der Einwohner des Bo-Kaaps, der ältesten bewohnten Gegend Kapstadts.

Gehen Sie einmal in einem der vielen Kap-Malayen-Restaurants essen oder besuchen Sie das Bo-Kaap-Museum in der Wale Street. Es bietet Einblicke in die Kultur der Kap Malayen. Der Coon-Carnival am 2. Januar ist einer der Höhepunkte im Jahr der Bevölkerung. Eingeführt durch muslemische Sklaven ist er heute ein buntes und fröhliches Straßenfest.
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Er ist ein überwältigender Anblick, der majestätische Tafelberg, den Sie bei einer Rundreise durch Südafrika unbedingt besuchen sollten.

Der imposante Berg, dessen Gipfel wunderschöne Namen wie Lion's Head, Signal Hill oder Devil's Peak haben, ist Teil einer Bergkette der 52 Kilometer langen und circa 16 Kilometer breiten Kap-Halbinsel in Südafrika und ein Teil des im Jahr 1998 ins Leben gerufenen Table-Mountain Nationalparks.
Das Welt-Kultur-Denkmal ist die größte Attraktion Südafrikas und als Wahrzeichen weltweit genauso bekannt und berühmt wie der Eiffelturm, der Big-Ben oder die Freiheitsstatue. Jährlich zieht der magische Berg tausende von Besuchern aus aller Welt an.

Kapstadt und der beeindruckende Tafelberg gehören einfach zusammen, denn das herrliche Bergmassiv prägt die Silhouette der Stadt wie sonst kein anderes Wahrzeichen.
Der höchste Punkt des Tafelbergs mit 1087 Metern ist "Maclear's Beacon" am nordöstlichen Ende. Danach folgen der "Devil's Peak" mit 1002 Metern Höhe, die "zwölf Apostel" die sich zwischen 780 Metern und 800 Metern Höhe vom Plateau aus in südwestlicher Richtung erstrecken, der schöne "Lion's Head" mit knapp 670 Metern Höhe und der "Signal Hill", der kleinste Gipfel mit gerade einmal 350 Metern.

Nicht nur das Bergmassiv ist überwältigend schön, sondern auch die Flora des Tafelbergs. Über 1400 verschiedene Pflanzenarten existieren hier, die allein schon 500 verschiedene Erika-Arten und über 100 unterschiedliche Iris-Arten umfassen. Unzählige Proteen-Arten, die Nationalblume Südafrikas, überziehen die Hänge des Tafelberges und lassen ihn regelrecht erleuchten.
Zur Fauna des schönen Bergmassivs gehört auch der Klippschliefer. Diesen possierlichen Tierchen werden Sie bei einem Besuch des Tafelberges in großer Zahl begegnen, denn die hier ansässigen Klippschliefer machen es sich bei ihrer Nahrungssuche einfach: sie betteln Touristen an, die ihren Weg kreuzen und Sie können die zutraulichen, Murmeltier ähnlichen Tiere sogar aus der Hand füttern.

Gut ausgeschilderte Wanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden führen durch die einzigartige Natur des Tafelbergs hinauf zu seinen Gipfeln. Vom Gipfel aus bietet sich Ihnen ein atemberaubender Blick auf Kapstadt, die Kaphalbinsel, die Tafelbucht und das dazugehörige Robben Island.
Wer nicht zum Gipfel hinauf wandern möchte, kann sich innerhalb von 5 Minuten ganz bequem mit der Seilbahn in Höhe bringen lassen - auf den Gipfel des schönsten Wahrzeichens des afrikanischen Kontinents.
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Der Hafen in Kapstadt ist bei Touristen ein beliebter Anlaufpunkt. Besonders sehenswert ist dort die Victoria und Alfred Waterfront. So wird ein Hafen- und Werftviertel am historischen Hafenbecken, dass restauriert wurde, bezeichnet. Die beiden alten Hafenbecken wurden bereits in den Jahren 1905 und 1870 in Betrieb genommen.

Ihre Namensgebung verdanken sie Königin Victoria von England sowie ihrem Sohn Alfred.Dieser legte während einer Südafrikareise im Jahre 1860 den Grundstein für die Mauer, die als Wellenbrecher vor dem Hafen errichtet wurde. Die Restauration der Victoria and Alfred Waterfront wurde relativ getreu den alten Bauplänen vorgenommen. Man hat während eines Besuches das Gefühl, man wurde in eine andere Zeit versetzt.

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Der Botanische Garten von Kapstadt trägt den Namen Kirstenbosch und befindet sich am östlichen Hang des Tafelberges. Der Kirstenbosch wird nicht nur in Kennerkreisen als einer der bezauberndsten Gärten der ganzen Welt bezeichnet. Allein seine Größe von 36 Hektar macht ihn zu einer spektakulären Sehenswürdigkeit. Gegründet wurde der Botanische Garten von Kapstadt am 1. Juli 1913.

Sinn und Zweck der Gründung war das Erhalten der Vegetation in der Kapregion. Diesem Leitgedanken sind die Betreiber des Kirstenbosch, das South African National Biodiversity Insitiute, bis heute treu geblieben. Denn den Besuchern des Botanischen Gartens werden nur Pflanzen präsentiert, die auch in der Kapregion zu finden sind.
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Einer der bekanntesten Strände in ganz Südafrika ist der Boulders Beach. Das liegt allerdings nicht daran, dass man hier so vorzüglich Baden kann, obwohl dies auch der Fall ist. Berühmt ist der Boulders Beach für eine hier ansässige Kolonie von Pinguinen, genauer von Brillenpinguinen. Zu finden ist dieser Strand in der Stadt Simon's Town auf der Kaphalbinsel. Da die Brillenpinguine nur in dieser Region im südwestlichen Afrika vorkommen und vom Aussterben bedroht sind, stehen sie unter strengem Artenschutz. Dennoch kann man sie aus nächster Nähe in der freien Wildbahn erleben, wobei sie allerdings durch Stege vor direktem Menschenkontakt geschützt werden.
Zudem existiert hier ein Besucherzentrum, das über alles Wissenswerte rund um die Brillenpinguine informiert. Gleichzeitig bildet es den Zugang zum Tafelberg-Nationalpark. Zuletzt lebten hier etwa 3.000 Exemplare der Brillenpinguine, was einen Abstecher nach Simon's Town im Rahmen einer Rundreise durch Südafrika zu einer empfehlenswerten Idee werden lässt.
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Das Kap der Guten Hoffnung ist von Kapstadt aus gut zu erreichen. Keine 45 Kilometer südlich davon gelegen bietet es, neben historischem Flair, ein beeindruckendes Naturschauspiel. Die ehemals für die Schifffahrt so gefährlichen Felsformationen, die sich im Wasser bis an den Horizont erstrecken, werden zur Ebbe stellenweise vollkommen sichtbar. Zahlreiche Schiffe fielen ihnen zum Opfer, noch heute bezeugen viele Wracks auf dem Meeresgrund von diesen Gefahren. Die Namensherkunft des Kaps ist umstritten, es wird vermutet, dass der Name von der Hoffnung herrührt, endlich einen Seehandelsweg nach Indien gefunden zu haben.

Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Feiern kann man überall, aber in Afrika gilt Kapstadt als Feierhochburg und die Freundlichkeit der Menschen lädt geradezu dazu ein. Deshalb wird Kapstadt auch in einen Zug mit Rio, San Francisco aber auch mit Sydney genannt. Die Luft vom Ozean lässt das Herz höher schlagen und gilt als gesund. Pflicht in Kapstadt ist auf jeden Fall das Besteigen des Tafelberges, das Wahrzeichen dieser Stadt. Von dort aus kann man die ganze Stadt sehen. Von dort aus kann man das unruhige Meer beobachten, welches auch das Kap der Stürme heißt.

Die Temperaturschwankungen sind nicht erheblich, sodass es fast das ganze Jahr über sehr warm ist und man es immer genießen kann. Besiedelt wurde das Gebiet um 1652 von den Niederländern, die an der Tafelbucht anlegten. Besichtigen kann man das Hafenviertel Victoria & Alfred Waterfront mit seinen Boutiquen und Restaurants. Museen wie das Nobel Square oder dem Two Oceans Aquarium sind im victorianischen Teil zu Hause. Das älteste Gebäude, das Castle of Good Hope, findet man in der Innenstadt und wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Vergnügen kann man sich auf der Long Street mit seinen Kneipen und Restaurants sowie einige Nachtclubs. Dies gilt als sehr beliebte Vergnügungsmeile in Kapstadt. Besuchen sollte man auch auf jeden Fall das Weltkulturerbe Robben Island.

Dies ist eine Gefängnisinsel bei Kapstadt, wo auch Nelson Mandela in Haft saß. Fast ausschließlich vom Tourismus leben, sind die Vororte Camps Bay und Clifton. Dort findet man wunderbare Strände und den Blouberstrand können Wassersportler nutzen. 1914 wollte man eine Flora unter Schutz stellen und so wurde der Botanische Garten Kirstenbosch am Fusse des Tafelberges erschaffen. Man sollte auch die Century Citty besuchen. Dort findet man Themenparks wie das Ratanga-Junction oder den Canal walk. Dies bietet über 400 Geschäfte an und ein Kinozentrum. Es besteht auch die Möglichkeit dort ein Hotel zu buchen, um direkt von dort aus Kapstadt zu entdecken.
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Im südlichen Afrika gilt Johannesburg als die größte Metropole und hat über 3,8 Millionen Einwohner. Gegründet im 18. Jahrhundert als Goldgräberstadt sind die meisten Bürger von Johannesburg nun in die Vororte gezogen. Da Hauptleben findet ebenfalls in den Vororten statt. Die Stadt dient als Punkt für die Flüge nach Kapstadt oder Durban. Man kann auch ohne Probleme in de Pilansberg National Park und den Kruger Nationalpark fliegen. Für die hungrigen Touristen nach Fossilien und Geschichte gibt es die Sterkfonstein-Höhlen. Dort kann man sehr viele Fossilien entdecken und bestaunen. Das älteste Skelett einer Gattung wurde dort gefunden und man kann es den „King von Taung“ dort in einem Besucherzentrum besichtigen. In Golf Reef City, südlich gelegen der Innenstadt, um den alten Schacht Nr. 14 ist ein großer Vergnügungskomplex entstanden.

In dem Themenpark kann man in das Leben der Grubenarbeiter aus längst vergessener Zeit eintauchen, denn man kann die Minen in über 200Meter Tiefe besichtigen. Um einen kompletten Blick auf das schöne Johannesburg zu haben, kann man auf das höchste Haus, das Carlton Centre gehen. Es ist rund 220 Meter hoch und hat 50 Etagen. In Newton gibt es ein altes ehemaliges Marktgebäude, welches heute als Market Theatre genutzt wird von der Bevölkerung. Weiter in diesen Komplex findet man auch Das Museum Africa. Für den Touristen sehr attraktiv findet am Sonntagmorgen auch ein Flohmarkt dort statt. Unter dem Dach des Marktgebäudes findet man drei Theater.

Für den Partybegeisterten findet man auch einen Jazzclub sowie Restaurants und Bars dort. Zwei Galerien sind dort auch beheimatet. Auch ist es möglich, mit organisierten Führungen einige Stadtteile von Johannesburg zu besichtigen. Johannesburg hat sehr viele Flughäfen, welche alle für andere Zwecke dienen soll. Der Hauptpunkt ist der „Flughafen Johannesburg“ und heisst offiziell „O R Tambo International Airport“ und wurde im Jahre 1952 erbaut als Jan-Smuts Flughafen.
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Die offizielle Hauptstadt von Südafrika ist Pretoria vor den Toren von Johannesburg. Pretoria besitzt ein sehr fruchtbares Tal, welches von den Magaliesbergen umgeben ist und etwa 1.300 Meter über den Meeresspiegel liegt. Durch das subtropische Klima ist es warm und durch den Berg geschützt. Leider wurde durch die Burenkriege Pretoria sehr in Mitleidenschaft gezogen. Dies geschah im Ende des 18.Jahrhunderts und endete alles am Anfang des 19. Jahrhunderts. Die Friedensverhandlungen fanden damals im Melrose House statt, welches noch heute steht.

Der Church Square liegt im historischen Zentrum und in der Mitte des Platzes steht der ehemalige Präsident Paul Kruger. Umgeben ist der Platz von weiteren architektonischen und historischen Sehenswürdigkeiten. Die berühmten Gerichtsverhandlungen fanden um 1963 im Justiesiepaleis statt. Weiter findet man das Old Capitol Theatre, das Hoofposkantor und das alte Rathaus wieder. Nordöstlich gelegen in Pretoria liegt das Union Buildings, aus Sandstein um 1910 erbaut. Dort wurde Nelson Mandela als erster schwarzer Präsident vereidigt. Die Alleen in Pretoria sind durch den hawaiianischen Jacaranda Bäumen sehenswert und haben eine malvenfarbene Blüte ab Oktober.

Etwas außerhalb von Pretoria kann man den Zoo, der weltweit der größte seiner Art ist ,und einen botanischen Garten besuchen und den Meteoritenkrater. Der Zoo beherbergt mehr als 140 Säugetiere und über 320 Vogelarten. Reptilien und ein großes Aquarium haben ihr eigenes Haus. Die Residenz von früheren Präsidenten Paul Kruger ist ein Museum und das Transvall-Museum muss man gesehen haben. Pretoria hat drei Forts auf dem Gelände des Voorrekkerdenkmals, welche man gesehen haben muss wie auch das geologische Museum. An Nature Reserve kann man das Onderstepoort und das Wonderboom besuchen. Dort werden garantiert auch Fahrten mit einem Führer angeboten. Dieses Angebot sollte man auf jeden Fall auch nutzen. Das South African Bank ist ein circa 150 Meter hohes Gebäude aus reflektierendem Glas und Rustenburger Granit. Leider ist der Zugang für Touristen gesperrt aber schon alleine der Blick auf das Gebäude ist wunderbar.
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Ort der aufgehenden Sonne wird Mpumalanga auch in der Sprache der Einheimischen genannt und dies ist sicher keine Übertreibung. Inmitten in einer der wohl schönsten landschaftlichen Regionen Südafrikas liegt diese Provinz im Nordosten des Landes. Unzählige Naturparks wie der Krüger Nationalpark oder auch Lydenburg Nature Reserve, Ohrigstad Nature Reserve und noch andere liegen in dieser Provinz und bieten den Besuchern eine Vielfalt an Tieren, aber auch landschaftliche Höhepunkte. Die immergrünen Berge an der Großen Randstufe laden zum Wandern ein genauso wie die Erkundung der Drakensberge die sich mächtig in den Himmel aufragen. Unvergessliche Tage warten auf Sie in der Provinz Mpumalanga.
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Südafrika bietet ein unvergessliches landschaftliche Erlebnis und direkt am Rande des Krüger Nationalparks liegt zwischen Bananenplantagen die immergrüne Stadt Hazyview.  Diese reizende Stadt kann der Ausgangspunkt für zahlreiche Erlebnisse für Sie sein. Ganz besonders empfehlenswert ist der Start einer Walking-Safari von Hazyview aus. Sie können von hier aus die besonders reizvolle Flora und Fauna des Nationalparks erkunden oder weitere Ausflüge von Hazyview aus unternehmen. Drei besonders interessant geformte Hügel, die sogenannten Rondavels, laden geradezu ein, sie zu erforschen und zu erkunden. Starten Sie von der grünen Oase Hazyview in die atemberaubende Landschaft Südafrikas und erleben Sie unvergessliche Momente und Bilder.
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Die Hauptstadt des Swasilands und des Königreichs Eswatini ist Mbabane. Sie ist die größte Stadt der Region und besticht mit ihrem milden Klima und den Sehenswürdigkeiten. Eingebettet zwischen herrlichen Naturreservaten und von zahlreichen Wanderwegen durchzogen, lädt die schöne Stadt zu langen Spaziergängen ein. Hier können Sie Natur und Kultur miteinander verbinden und alte Traditionen kennenlernen. Möchten Sie die Stadt auf eigene Faust erkunden, dann darf ein Besuch des Swazi Craft Markets nicht fehlen. Hier finden Sie ein breites Angebot an Andenken für zu Hause vor.
Machen Sie aus Ihrer Rundreise durch Südafrika ein aufregendes Erlebnis und besichtigen Sie auch die "All Saints Cathedral" in Mbabane. Die schöne Architektur der ursprünglichen Kirche ist ein wahrer Hingucker. Auf dem beliebten Mbabane Market können Sie sich mit frischem Obst und Gemüse eindecken und schon einmal Ihren nächsten spannenden Urlaubstag planen. Mit etwas Glück können Sie Nilpferde und Löwen in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten.
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Durban liegt an der Ostküste Südafrikas und ist die zweitgrößte Stadt des Landes. Gleichzeitig ist Durban der bedeutendste und größte Ferienort des ganzen Landes und reichhaltig an zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Erlebnismöglichkeiten. Empfehlenswert und äußerst beeindruckend ist der große Hafen von Durban.

Des weiteren ist die Stadt bekannt für die größte Moschee der Südhalbkugel und auch für das Bat-Centre, ein Kulturzentrum direkt am Hafen gelegen. Durban lockt seine Besucher auch mit unzähligen Möglichkeiten an Wassersport und Wellenreiten und Kitesurfen sind nur einige Beispiele von vielen Angeboten. Weiter bietet Durban eine gigantische Vielfalt an Geschäften und so kommt auch jedermann beim Shoppen voll auf seine Kosten.
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Big Bend ist eine Stadt in Afrika, welche im Osten von Eswatini liegt. Die dortige Region Lubombo liegt etwas über 70 Meter über dem Meeresspiegel. In der Stadt haben sich rund 10.000 Einwohner angesiedelt. Diese sprechen sowohl Englisch als auch Swazi. In dem Gebiet rund um die Stadt wird Baumwolle angebaut. Die Natur der Stadt und in deren Umgebung lädt zu Wanderungen ein. Dabei zeigen die Canyons und die Wildtiere den Kontinent von seiner besten Seite. Entlang der unzähligen Flüsse können die Sonnenstrahlen eingesogen werden. Für jüngere Touristen bietet die Stadt einige Nachlokale und Bars. Immer wieder veranstaltet die Stadt sowohl kleinere als auch größere Festivals. Neben Monumenten und religiösen Städten können auch Naturreservate und Zoos besichtigt werden. Für einen Aktivurlaub sind die Wasserparks, die Tennisplätze, die Spielplätze als auch die Schwimmmöglichkeiten geeignet.
Hluhluwe
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Port Elizabeth ist eine traumhafte Stadt an der Ostküste Südafrikas und besticht vor allem durch die wunderschöne Natur und eine phantastisches Panorama. Zudem bietet die Stand wahrliche Traumstrände und ist deshalb ein Paradies für Wassersportler. Hervorragende Segel- und Surfmöglichkeiten, aber auch eine herrliche Unterwasserwelt locken den Touristen an. Aber auch die Stadt hat interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten.

Vom Campanile, einem über 50m hohen Aussichtsturm hat man einen grandiosen Überblick über Port Elizabeth und die Reize und Schönheiten dieser Stadt. Hier werden Ihnen alle Annehmlichkeiten die Sie von einem erholsamen Urlaub erwarten, reichhaltig angeboten und eine perfekte Erholung in Traumlage ist Ihnen sicher.
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Direkt an einer großen Lagune, die ungefähr 21 Hektar umfasst, liegt die Stadt Knysna. Im Vergleich zu anderen Gebieten von Südafrika weist Knysna eine reichhaltige Flora auf, die auf das ausgeglichene und milde Klima zurückzuführen ist. Während im Vorderland der Stadt der Indische Ozean zu finden ist, finden sich im Hinterland die Quteniqua-Berge. Eine besondere Sehenswürdigkeit in der Nähe von Knysna ist der Knysna Forest, der heute als Naturerbe Südafrikas gilt und einem besonderen Schutz unterliegt. Aber auch der Knysna Elephant Park, der in der Nähe der Stadt liegt, zieht die Touristen magisch an. Genauso wie die Rastafari-Community, die die Größte in Südafrika ist.
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Plettenberg Bay ist der wohl beliebteste Badeort in Südafrika. Kilometerlange weiße Sandstrände und eine wunderschöne Lage bescheren jedem Urlauber ein unvergessliches Urlaubserlebnis. Plettenberg Bay ist für Naturliebhaber wie auch für Wassersportler ein absolutes Paradies. Der Ort liegt an der bekannten Garden Route und bietet deshalb auch jede Menge an Möglichkeiten, die wunderschöne Natur in der näheren Umgebung zu erkunden. Empfehlenswert ist der Besuch des Keurbooms River Nature Reserve, das im Tal des gleichnamigen Flusses liegt und ein einzigartiges Naturschutzgebiet ist. Mit dem Kanu oder auch auf Wanderwegen können Sie hier die waldreiche Flusslandschaft erkunden und eine Vielzahl von Tieren beobachten.
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Zwischen den im Norden gelegenen Swartbergen und den südlichen Outeniqua-Bergen liegt am Ufer des Gobbelaars River die Stadt Oudtshoorn in der südafrikanischen Provinz Westkap. Die Stadt gilt weltweit als Zentrum der Straußenindustrie und Sie können zahlreiche Farmen besuchen, in denen Sie alles über die Zucht und das Wesen dieser Tiere erfahren können. Ganz in der Nähe der Stadt befindet sich unter dem mächtig Massiv der Swartberge ein einzigartiges Tropfsteinhöhlensystem, das auf jeden Fall einen Besuch wert ist. Die Besucher erleben hier ein außergewöhnliches Kunstwerk das im Laufe von mehreren Jahrmillionen entstanden ist. Erleben Sie eine einzigartige Stadt im Herzen der Provinz Westkap.
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In der Provinz Westkap in Südafrika liegt die Stadt George direkt an der Garden Route. Die Stadt gehört zu der gleichnamigen Gemeinde, die sich im Eden Distrikt befindet . Durch ihre große Einwohnerzahl, der Bevölkerungsstand wird ungefähr auf 214.000 Einwohner geschätzt, gilt sie am Western Cape als eine der größten Städte. George verfügt neben einer großen Industrie auch über eine eigene Universität, die Studenten aus dem ganzen Westkap besuchen. Durch ihren eigenen Flughafen lockt sie viele Touristen an, die vor allem den eigenen Golfplatz der Stadt sowie die reichlichen Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten zu schätzen wissen. Eine beliebte Touristenattraktion ist die Queniqua Choo-Tjoe, eine historische Dampfeisenbahn, die zwischen Mossel Bay und George fährt.
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Die Provinz Stellenbosch befindet sich im Süden von Afrika. Sie ist nach Kapstadt die älteste Siedlung in der Gegend. Stellenbosch ist umgeben von Bergen und in den Tälern kommt das fruchtbare zum Einsatz. Durch das fruchtbare Land ist auch der Weinanbau sehr erfolgreich in der Landwirtschaft. Vom Klima hat Stellenbosch den Vorteil, das es eher geschützt liegt und auch die Niederschläge sehr gering sind.

Stellenbosch zeigt noch sehr viel aus der alten Geschichte, denn es sind auch noch viele Häuser aus der Ostindien-Kompanie erhalten geblieben. Vier von den schönsten Häusern wurden als das Dorp Museum zusammengefasst. Im Osten von Stellenbosch befindet sich die älteste niederländische – reformierte Kirche, die durch die strahlend weiße Fassade hervorsticht.
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Swellendam ist ein kleiner Ort in Südafrika mit etwas über 13.700 Einwohnern.. Die Entfernung nach Kapstadt, welches in östlicher Richtung liegt, beträgt circa 230 Kilometer. Gegründet wurde Swellendam bereits im Jahr 1745, und es ist somit die drittälteste Stadt in ganz Südafrika. Zu den Sehenswürdigkeiten von Swellendam gehören unter anderem der Bontebok-Nationalpark, in dem neben Buntböcken auch Springböcke, Antilopen und Bergzebras zu sehen sind. Zu dessen Besichtigung kann das eigene Fahrzeug benutzt werden. Auch das Drostdy-Gebäude, dessen Ursprung im Jahre 1747 liegt, ist eine beliebte Sehenswürdigkeit. Es bildet inzwischen den Kern eines Museums, in dem die Geschichte Swellendams dargestellt wird.
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Wilderness ist eine Küstenstadt am Westkap Südafrikas und liegt an der Garden Route. Der Touws River fließt direkt durch die Stadt und bildet mit mehreren anderen Gewässern eine fantastische Lagunenlandschaft eingebettet zwischen Dünen. Weitere Lagunen finden Sie am bekannten Strand von Wilderness, der sich etwa acht Kilometer ausbreitet und seinen Besuchern herrlichen Badespaß und traumhaft weißen Sand bietet.
Erkunden Sie den prachtvollen Garden-Route-Nationalpark, der sich entlang der Felsenküste ausbreitet und der ein idealer Lebensraum für viele Meerestiere und Meerespflanzen darstellt. Wandern Sie entlang der Küste auf herrlichen Naturpfaden durch eine vegetationsreiche Region, geprägt durch üppige Wälder, Bergen und herrlichen Flusslandschaften.
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Die Kaphalbinsel umfasst die Küste zwischen Kapstadt und dem Kap der Guten Hoffnung. Insgesamt hat sie ungefähr eine Strecke von 35 Kilometern. Geteilt wird die Kaphalbinsel von einer aufsehenerregenden Bergkette, zu  der auch der Tafelberg und die zwölf Apostel gehören . Neben wunderbaren Straßen an der Küste mit herrlichen Aussichten bietet die Kaphalbinsel aber auch Bergpässe und Schluchten, die sehr sehenswert sind. Die für die Region typische, interessante Flora lässt sich vor allem am Cape Floral Kingdom bewundern. Auch die Strände der Kaphalbinsel laden zum Verweilen ein, denn es gibt immer noch einsame, aber wunderschöne Strände in den kleinen Buchten der Halbinsel zu entdecken.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Südafrika
Im äußersten Süden der Alten Welt liegt das wohl gegensätzlichste und vielseitigste Land Afrikas. In Südafrika leben Überfluss und Armut Tür an Tür. Die modernen, luxuriösen Ferienresorts und die Wellblechhütten der armen Bevölkerung stehen nicht nur quasi nebeneinander sondern auch im krassen Gegensatz zueinander.

Das multikulturelle Land, in dem heute noch die Folgen der Apartheid zu finden sind, ist so vielschichtig wie kaum ein anderes Land und reich an Sprachen und Kultur.

Aber auch landschaftlich wird hier einiges geboten. Ob nun weite, wellige Hochflächen, zerklüftete Felsküsten, traumhafte Sandstrände, wüstenartige Trockengebiete oder schroffe Gebirge. In den zahlreichen Nationalparks und Wildreservaten wie dem Kruger Nationalpark, Table-Mountain Nationalpark, Augrabies-Falls Nationalpark oder auch dem Golden-Gate-Highlands Nationalpark, kann man die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt erleben und bestaunen.

Daneben gilt es in den pulsierenden Städten zahllose Sehenswürdigkeiten und Museen zu entdecken.
In Pretoria, der Hauptstadt Südafrikas gehören die City Hall, der Justizpalast, die Union Buildings und das Sammy Marks Museum zu den Must-Sees. Höhepunkt vieler Südafrika Rundreisen und eine weitere wichtige Stadt Südafrikas ist die Millionenmetropole Kapstadt. Sie ist wohl auch die bekannteste südafrikanische Stadt. Ihr Wahrzeichen ist der Tafelberg, welcher sich majestätisch hinter der Stadt erhebt. Die größte Metropolregion Südafrikas bildet allerdings Johannesburg. Hier befindet sich die gern besuchte und sogenannte „Cradle of Humankind“, die „Wiege der Menschheit“.

Um Safari und Stadtbesichtigungen gekonnt mit natürlichen Sehenswürdigkeiten und erholsamer Zeit am Strand zu kombinieren, ist eine Rundreise durch Südafrika perfekt.

Beste Reisezeit:
Das Reisen nach Südafrika ist ganzjährig möglich. Für die meisten Gegenden sind die Monate April und Mai sowie September, Oktober und November am angenehmsten zum reisen. Dann ist mit milden Temperaturen und geringen Niederschlägen zu rechnen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/suedafrikasicherheit/208400

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Rand = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h

Gut zu wissen:
Südafrika ist eine sogenannte Regenbogennation, es herrscht eine große ethnische Vielfalt.

Die Townships der großen Städte sollte man niemals allein besuchen, sondern nur mit einem Ortskundigen.

Nacktbaden ist in Südafrika strafbar.


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Weitere Reisen zum Reiseland Südafrika finden Sie unter Südafrika Rundreisen oder auf unserer Themaseite unter Rundreise Südafrika
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Eswatini
Das unabhängige Königreich Swasiland ist der zweitkleinste Staat des afrikanischen Festlandes. Der Staat ist fast vollständig von Südafrika umgeben, nur im Osten grenzt es an Mosambik. Auf Grund seiner Größe und seinem weitaus bekannteren Nachbarn Südafrika wird das Land von Reisenden sehr oft übersehen, dennoch lohnt sich ein Besuch dieses traumhaften Königreiches, welches trotz seiner geringen Ausdehnung, eine immense Vielfalt zu bieten hat. Besonders in kultureller und landschaftlicher Hinsicht braucht Swasiland den Vergleich mit anderen afrikanischen Staaten nicht zu fürchten.
Eine der größten Attraktionen des Landes ist das Ezulwini-Tal, dieses beherbergt eine ganze Fülle an touristischen Attraktionen, beispielsweise einen Golfplatz, ein Spielkasino, ein Fitnessstudio sowie eine heiße Mineralquelle. Im Norden des Ezulwini-Tals befindet sich die Hauptstadt von Swasiland, Mbabane. Diese bietet ihren Besucher zahlreiche Möglichkeiten zum Einkaufen, besonders zum Einkaufen von einheimischen Produkten. Die großen Malls der Stadt sind dabei nur eine Möglichkeit, eine andere ist der Ezulweni-Markt, er ist einer der größten Märkte in ganz Afrika. Auch die Hauptstraße Allister Miller ist einen Besuch wert, sie wurde benannt nach dem ersten Europäer der in Swasiland geboren wurde.
Weitere Attraktionen des Landes sind die 5 eindrucksvollen Nationalpark, in denen Besucher Safaris und Tierbeobachtungen unternehmen können. Besonders belibt sind Reisen nach Swasiland in Kombination mit anderen Länder des südlichen Afrikas, alle voran Mosambik, Südafrika und Lesotho.


Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/swasilandsicherheit/226240

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.


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