Vietnam/Kambodscha Rundreise

Bayon

Tournummer 161523
Kleine Gruppe
Garantierte Durchführung
Inklusive Flug
Länderkombination
Chamäleon
  • 15-tägige Erlebnisreise durch Vietnam & Kambodscha
  • Sportlich aktiv geht es mit dem Rad durch das Mekong Delta
  • Staunen Sie über das Bauwerk der Menschheit - Angkor Wat
ab 4.699 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Wenn du dir einmal die Frage stellen möchtest: »Was soll jetzt eigentlich noch kommen?«, dann mach’ diese Reise. Das Beben deiner Gefühlswelt beginnt zwischen den 1.969 Zipfelmützen der Halong-Bucht und geht unter den zigtausend Lampions des Weltkulturerbes Hoi An in eine neue Runde. Das Mekong-Delta trägt zur Beruhigung deiner Nerven absolut nichts bei, und solltest du auf die Wunder Banteay Srei, Bayon, Angkor Thom und Angkor Wat hoffen, liegst du so wat von daneben. Unglaublich.
Tag 1: Und los geht’s!
Das Abenteuer kann beginnen, heute fliegst du nach Vietnam!
Tag 2: Hanoi – willkommen in der Hauptstadt
Nach deiner Landung in Hanoi wirst du bereits von deiner Reiseleitung freudig erwartet. Nachdem du dich bei einem leckeren Frühstück gestärkt hast, stürzt du dich auch schon ins morgendliche Getümmel der Hauptstadt und kannst während einer Erkundungstour erste Eindrücke sammeln. Stell’ dir nur mal vor, dass allein in dieser Stadt rund sieben Millionen Menschen leben! Unter anderem siehst du das Ho-Chi-Minh-Mausoleum, die Einsäulenpagode und den Literaturtempel.
Danach hast du dir erst mal eine Verschnaufpause verdient:
Ruhe dich in deiner Unterkunft ein wenig aus und schalte in den Urlaubsmodus um, falls nicht schon geschehen. Am Nachmittag wartet dann bereits dein persönlicher Moped-Chauffeur in der Hotel-Lobby auf dich. Nach einer kurzen Einführung heißt es Helm auf und los geht’s! Du entdeckst eine andere Seite der Metropole abseits der üblichen Touristenpfade und mischst dich unter die Menschen in Hanoi. Lerne die Geschichten hinter den Kulissen und winzigen Gassen kennen.
Entdecke einheimische Märkte und genieße einen vietnamesischen Kaffee. Warum nicht den berühmten Eierkaffee?
Das Rezept für den perfekten Eierkaffee ist ein wohlbehütetes Geheimnis, er schmeckt ein bisschen wie flüssiges Tiramisu. Überzeuge dich selbst! Erlebe anschließend ein erstaunliches Puppenschauspiel, das es in der Form so nur in Vietnam gibt: Wasserpuppentheater.
Die Puppenspieler und Puppenspielerinnen befinden sich im Wasser und lassen ihre Puppen Szenen aus dem Landleben sowie mystische Tänze vorführen. Begleitet wird die Aufführung von einem kleinen Orchester, darunter auch die Dan Bau, eine einsaitige Kastenzither.La Siesta Classic: Das La Siesta Classic im Altstadtviertel von Hanoi liegt nur einen Katzensprung vom »See des zurückgegebenen Schwertes«. Die Zimmer sind modern und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet, das Service-Team ist freundlich und hat auch den einen oder anderen Geheimtipp für Sie.
Die Straße vor der Tür ist an Wochenenden für Verkehr gesperrt und verwandelt sich in eine charmante Fußgängerzone mit Marktständen und Kunsthandwerk. So macht das Schlendern durch das lebendige Viertel noch mehr Spaß.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück und ein typisch vietnamesisches Abendessen in einem gemütlichen Restaurant.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 55 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden. Mit dem Moped bist du noch mal etwa 20 Kilometer unterwegs. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde. 
Tag 3: Von Hanoi in die Bucht des untertauchenden Drachen
Du fährst weiter nach Halong-Stadt, wo du gegen 12 Uhr an Bord einer Dschunke gehst. Als Höhepunkt des Tages gleitest du mit dem sogenannten Drachenboot durch die berühmte Halong-Bucht, die sich durch ihre einzigartige Schönheit auszeichnet und von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt wurde. Eine Legende besagt, dass die unzähligen Inseln und Felsen, die hier zum Teil mehrere Hundert Meter hoch aus dem Wasser ragen, einst von einem riesigen Drachen erschaffen wurden, der bei seinem Einsatz, das Land zu verteidigen, tiefe Furchen mit seinem Schwanz in den Boden schlug, die später mit Wasser gefüllt wurden, als der Drache ins Meer hinabtauchte.
Da ergibt auf einmal der Name der Bucht einen Sinn – Ha Long bedeutet so viel wie »untertauchender Drache«. Abends wird an einer der Buchten geankert. Genieße die atemberaubend schöne Kulisse und lass’ den Tag gemütlich auf dem Sonnendeck ausklingen.
Wenn es die Situation erlaubt, setzt sich der Kapitän am Abend zu dir an den Tisch und erzählt von seinen Erlebnissen in der Halong-Bucht. 
Mit der Dschunke Treasure durch die Halong-Bucht zu kreuzen, ist ein erhabenes Gefühl. Hoch ragen die drei orangefarbenen Segel auf, weiß strahlt der Rumpf auf dem Wasser, wenn das Schiff an den stillen Nadelfelsen vorbeigleitet. Die Treasure ist der traditionellen Dschunkenform nachempfunden und bietet Ihnen jeden Komfort:
übernachten an Bord in gemütlichen Zweibett-Kabinen mit je eigener Dusche und WC. Auf dem Sonnendeck warten Liegestühle, in denen sie herrlich entspannen können, morgens beim Kaffee, abends mit einem Sundowner.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind heute Frühstück, Mittag- und Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 165 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 ½ Stunden im Bus.
Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung:
Unternimm am späten Nachmittag eine kurze Kajaktour durch die Halong-Bucht und du siehst mit ein wenig Glück den Einheimischen beim Fischen zu.
Die Kajaktour ist für dich kostenlos.
Tag 4: Unterwegs in der Halong-Bucht
Lass’ dich vom Geplätscher des Wassers wecken und begrüße den Morgen mit einem Blick auf die bezaubernde Insellandschaft. Während einer Tai-Chi-Stunde an Deck deiner Dschunke wirst du in die Geheimnisse dieser aus China stammenden inneren Kampfkunst eingeweiht und dürftest damit auch die letzte morgendliche Müdigkeit loswerden.
Zeit, die bizarren Felskegel, die über Tausende Jahre hinweg durch Wind und Wetter geformt wurden, etwas genauer unter die Lupe zu nehmen, und zwar im Kajak. Paddel in die Hand und Leinen los!
Am Nachmittag besuchst du ein schwimmendes Fischerdorf und eine Fischfarm, wo dir gezeigt wird, wie die Netze ausgeworfen werden. Versuche es doch auch einmal – vielleicht gelingt dir »der große Fang«! Genieße die Ruhe auf dem Wasser und lass’ dich von dieser magischen Umgebung in eine entspannende Trance wiegen.
Vor dem Abendessen zeigt dir das Küchenoberhaupt noch, wie man die leckeren vietnamesischen Sommerrollen Goi Cuon oder gebratene Frühlingsrollen fachmännisch zubereitet. Die Technik macht’s, also gut aufgepasst!
Die Dschunke Treasure bietet Ihnen auch heute ein Bett auf dem Wasser.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind heute das Frühstück, mittags ein Barbecue auf der Dschunke und das Abendessen.
Tag 5: Von der Halong-Bucht nach Hanoi und Flug in die Hafenstadt Hoi An
Du gleitest weiter durch die scheinbar endlose Halong-Bucht, bis du gegen Mittag wieder Halong-Stadt erreichst. Von dort geht es auf direktem Weg über die neue Autobahn zum Flughafen Hanoi. Dann heißt es Abflug nach Da Nang und Transfer in die malerische Hafenstadt Hoi An, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt.
Bei Dunkelheit entfaltet das charmante Städtchen am Thu-Bon-Fluss seine wahre Schönheit. Dann sorgen Laternen und gedämpfte Beleuchtung für eine ganz besondere Stimmung.
Spaziere zum Ausklang des Tages am Fluss entlang, probiere in einem der Restaurants lokale Spezialitäten oder lass’ einfach die stimmungsvolle Atmosphäre bei einem Cocktail auf sich wirken.
Mach’ einfach das, worauf du Lust hast.
Die Ruheoase La Siesta Hoi An Resort & Spa liegt nahe des Thu Bon-Flusses und fußläufig zur historischen Altstadt Hoi Ans. Die beiden Pools, ein Salzwasser- und ein Süßwasserpool, sind palmengsäumt und laden zum Entspannen ein.
Die geräumigen Zimmer sind geschmackvoll und komfortabel eingerichtet. Wieso lassen Sie den Abend nicht im hauseigenen Spa ausklingen, wo Ihnen jeder Wunsch von den Lippen abgelesen wird?Verpflegung: Das Frühstück für den ersten Hunger sowie ein frühes Mittagessen als Brunch sind im Preis enthalten und finden an Bord der Dschunke statt.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 195 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 ½ Stunden im Bus.
Tag 6: Halbtagesausflug zur Insel Cam Kim
In Jeeps erkundest du heute die einzigartige Schönheit der Insel Cam Kim. Nachdem du den Fluss Thu Bon überquert hast, hältst unterwegs bei einigen freundlichen Familien vor Ort und lernst wie traditionell Matten hergestellt werden, Landwirtschaft betrieben wird und du besichtigst ein altes Haus. Auf dem Weg in Richtung Küste halten wir noch einmal bei einem lokalen Markt und können uns anschließend bei einem exquisiten Kaffee die Kunst der lokalen Gemeinde anschauen.
Das Mangrovengebiet aus Wasserkokosnusspalmen in Cam Thanh ist unser nächstes Ziel. Um der Schrumpfung dieses wunderschönen Biotops entgegenzuwirken, haben Chamäleon-Gäste über viele Jahre Bäume gepflanzt.
Mittlerweile ist das Projekt erfolgreich abgeschlossen und eine beachtliche Fläche Mangroven konnte aufgeforstet werden. Freue dich auf die Fahrt in einem für die Gegend typischen Bambusboot durch die Mangroven – ein einzigartiges Erlebnis!
Nach dem Mittagessen steht dir der Rest des Tages für eigene Unternehmungen zur freien Verfügung. Entspanne am Strand, mach’ einen individuellen Stadtrundgang oder genieße die Annehmlichkeiten der Unterkunft – entscheide selbst, wonach dir der Sinn steht.
Das La Siesta Resort & Spa ist auch heute Ihre Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück und das Mittagessen sind im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 40 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½  Stunden im Jeep und ca. 30 Minuten im Boot.
Tag 7: Letzter Tag in Hoi An – Saigon erwartet dich bereits!
Im 16. Jahrhundert war Hoi An der bedeutendste Handelshafen in Vietnam. Hier wurde der Handel zwischen China und Japan abgewickelt. Diese Zeit und die französische Kolonialherrschaft haben ihre Spuren hinterlassen und so ist die Stadt vor allem für ihre unzähligen Kolonialhäuser, die alle eine einzigartige Mischung aus französischer, japanischer und chinesischer Kultur darstellen, bekannt.
Ein Stadtrundgang am Morgen führt dich zur Japanischen Brücke, die damals das japanische und chinesische Viertel der Stadt rechts und links der Flussufer verband, zum Quan-Cong-Tempel, der Phuoc-Kien-Pagode und dem berühmten Handelshaus Diep Dong Nguyen.
Anschließend wirst du zum Flughafen von Da Nang gebracht und fliegst nach Saigon. Die größte Stadt Vietnams präsentiert sich Reisenden als lebensfrohe, weltoffene Wirtschaftsmetropole. Nutze den Abend, um über die breiten Boulevards zu flanieren, oder besuche einen der berühmten Märkte.
Das Eden Star Saigon Hotel liegt im quirligen Zentrum der Stadt, nur wenige Gehminuten entfernt von Cafés, Restaurants, Geschäften und dem abwechslungsreichen Ben-Thanh-Markt.
Die gemütlichen Zimmer sind im französisch-vietnamesischen Stil eingerichtet. Nehmen Sie ein frisches Bad im Swimmingpool auf der Dachterrasse mit tollem Blick auf die Stadt und entspannen Sie sich an der Poolbar oder im Spa-Bereich.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 40 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden im Bus.
Tag 8: Von Saigon nach Can Tho im Mekong-Delta
Am frühen Morgen begibst du dich auf eine etwa zweieinhalbstündige Fahrt nach Cai Thia. Du stattest einer hier üblichen Manufaktur für Reispapier einen Besuch ab und erfährst mehr über die Produktion. Weiter per Boot und dann per Fahrrad erreichst du das Mangodorf Hoa Loc. Die hiesige Mango ist aufgrund ihres Aromas und ihrer Süße eine der bekanntesten Mangoarten im Mekong-Delta.
Dein Weg führt dich durch kleine Dörfer und auf Landstraßen durch diese fruchtbare Gegend. Unterwegs machst du eine Teepause bei einer einheimischen Familie und wirst auf einen Snack eingeladen.
Auf der Insel An Binh kehrst du später zum Mittagessen ein, und während du es dir schmecken lässt, lauschst du einer Musikvorführung. Dann setzt du deine Bootsfahrt auf dem Mekong fort und hältst unterwegs hin und wieder bei kleinen Familienbetrieben, die Reispapier, Kokosnuss-Bonbons und Reispopcorn herstellen.
Die Can Tho Ecolodge liegt idyllisch am Ba-Láng-Fluss, etwa zehn Kilometer von Can Tho entfernt. Sie ist nicht nur märchenhaft schön, die Lodge folgt auch kompromisslos ihrer Vision, Gastfreundschaft mit Naturschutz und Nachhaltigkeit zu verbinden:
Das Personal stammt mehrheitlich aus Nachbardörfern, Energie wird aus regenerativen Quellen bezogen. Die Zimmer sind landestypisch und geschmackvoll eingerichtet, vom Balkon aus blicken Sie in den Garten. Natürlich können Sie hier abends im Grünen träumen oder im Pool schwimmen, unvergesslich aber wäre auch ein Bad in Ihrer schimmernden Holzbadewanne.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, ein traditionelles Mittagessen bei einer einheimischen Familie auf der Insel An Binh und das Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 155 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 ½ Stunden im Tourbus. Du bist etwa 1 Stunde mit dem Fahrrad unterwegs. 
Tag 9: Von Can Tho zurück nach Saigon
Beobachte, wie das Delta im Morgenlicht zu neuem Leben erwacht und sei gespannt auf den schwimmenden Markt von Cai Rang. Mit dem Boot gleitest du langsam durch die vielen farbenfrohen Boote und Kähne, die mit tropischen Früchten und frischem Gemüse beladen schwerfällig durch die Fluten trudeln. An Stangen baumelt die jeweilige Ware in die Höhe, quasi als Verkaufsschild, für alle Marktbesucher weithin sichtbar.
Du kehrst zum Frühstück zurück ins Hotel. Später erkundest du Phong Dien, einen ländlichen Teil von Can Tho sowie die Insel Nhan Ai mit schönen Obstgärten und besuchst eine Familie, die bekannt ist für ihre traditionelle Messerherstellung. Schau’ den Schmieden über die Schulter und lerne mehr über die verschiedenen Produktionsmethoden und -stufen.
Das Mittagessen wird in einem lokalen Haus serviert, bevor du zurück nach Saigon fährst. Für den letzten Abend haben wir etwas ganz Besonderes für dich organisiert:
Du erlebst das Saigoner Nachtleben per Vespa-Tour. Dein Fahrer oder deine Fahrerin bringt dich zu Orten, die größtenteils von Einheimischen besucht werden, und zeigt dir ein ganz anderes Saigon, abseits der Touristenpfade. Du hältst unterwegs und hast die Möglichkeit, verschiedene einheimische Köstlichkeiten zu probieren.
Ein gelungener Abschluss für die erlebnisreiche Reise durch Vietnam. Festhalten und los geht’s!
Das Eden Star Saigon Hotel liegt im quirligen Zentrum der Stadt, nur wenige Gehminuten entfernt von Cafés, Restaurants, Geschäften und dem abwechslungsreichen Ben-Thanh-Markt. Die gemütlichen Zimmer sind im französisch-vietnamesischen Stil eingerichtet. Nehmen Sie ein frisches Bad im Swimmingpool auf der Dachterrasse mit tollem Blick auf die Stadt und entspannen Sie sich an der Poolbar oder im Spa-Bereich.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Mittagessen und ein etwas anderes Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 170 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 ½ Stunden im Tourbus. 
Tag 10: Auf Wiedersehen Vietnam, hallo Kambodscha!
Dein letzter Tag im vielfältigen Vietnam beginnt mit einer Erkundungstour durch Saigon, die größte Stadt des Landes. Du besichtigst die Pagode des Jadekaisers, die bekannt ist für ihre vom Boden bis zur Decke reichenden Holzschnitzereien sowie den Schildkrötenteich im Hof und den historischen Wiedervereinigungspalast. Einst als Präsidentenpalast bekannt, wurde hier das Ende des Vietnamkrieges besiegelt.
Typisch französische Kolonialarchitektur begegnet dir im Hauptpostamt, das von Gustave Eiffel entworfen wurde, und im Rathaus, das in seiner Architektur stark an europäische Schlösser erinnert. Du wirfst einen Blick auf die majestätische Marienstatue der Kathedrale Notre Dame und hast Gelegenheit für letzte Einkäufe auf dem Ben-Thanh-Markt, dem ältesten noch bestehenden Markt der Stadt.
Am Nachmittag wirst du zum Flughafen von Saigon gebracht und verabschiedest dich von deiner vietnamesischen Reiseleitung, denn du fliegst nun nach Siem Reap in Kambodscha. Dort empfängt dich deine kambodschanische Reiseleitung und bringt dich in dein Hotel. Nutze die Gelegenheit und entspanne dich ein wenig, bevor du zum Abendessen bei den Mitgliedern der Chreav-Gemeinde eingeladen bist.
Dies ist eine tolle Gelegenheit, sich über das Leben in dieser traditionellen Gemeinde zu informieren, die ihren Lebensunterhalt mit Fischerei und Landwirtschaft verdienen sowie die traditionelle Khmer-Küche zu genießen, die von den Menschen im Dorf selbst zubereitet wird.
Das Montra Nivesha ist eines der dem Tempel Angkor Wat am nächsten gelegenen Hotels in Siem Reap. Es liegt in der Nähe des Flusses, und auch der Nachtmarkt von Siem Reap ist nur ca. 2 Kilometer entfernt. Die klimatisierten Zimmer des Boutiquehotels sind hochwertig ausgestattet und verfügen jeweils über ein großzügiges Bad.
Zum Hotel gehören eine wunderschöne Außenanlage mit Swimmingpool, ein Restaurant mit sehr guter Khmer-Küche, eine Bar mit großer Getränkeauswahl und eine gemütliche Lounge.
Verpflegung: Das Frühstück und das Abendessen bei einer kambodschanischen Familie im Dorf Chreav sind im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 50 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden mit dem Bus.
Tag 11: Tempel von Angkor
Am Morgen besuchst du zunächst das ehemalige Kloster Ta Prohm mit seinem von den Wurzeln riesiger Feigenbäume durchdrungenen Mauerwerk – ein perfekter Start in den Tag. Dieser märchenhafte Tempel wird dir sicher lange in Erinnerung bleiben. Nachdem du die einzigartige Atmosphäre aufgesaugt hast, besichtigest du die riesige Pyramide von Takeo, einen der höchsten Tempel in der Angkor-Region.
Nächster Stopp ist die buddhistische Tempelanlage Preah Khan. Die zweistöckige Säulenhalle ist einmalig in Angkor, aber auch die vielfältigen Reliefs machen den Tempel besonders. Zurück in Siem Reap genießt du eine dreißigminütige Fußmassage und ein köstliches Mittagessen im Hotel. Am Nachmittag fährst du durch das traditionelle Dorf Preah Dak nach Banteay Srei.
Der zierliche rosa Tempel mit seinem prunkvollen Dekor und den ausgeprägten Reliefs gilt als eines der schönsten Werke der Khmer. Die kunstvollen Steinmetzarbeiten und Details werden als zu fein für die Hände eines Mannes angesehen, daher auch der Name »Zitadelle der Frauen«.
Nächster Stopp ist der Tempel von Banteay Samre aus dem 12. Jahrhundert, der wie Angkor Wat von König Suryavarman II. erbaut wurde und umfassend restauriert wurde. Den Sonnenuntergang erlebst du auf dem Pyramidentempel Pre Rup, der dem hinduistischen Gott Shiva geweiht ist und einen tollen Blick auf die umliegenden Reisfelder bietet.
Nach einer Erholungspause im Hotel erlebst du am Abend eine moderne Khmer-Zirkusvorstellung mit Akrobatinnen, Jongleuren, Clowns und Live-Musik.
Das Montra Nivesha ist auch heute Ihre Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück sowie Mittag- und Abendessen sind im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 70 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden. 
Tag 12: Tempel von Angkor und Tonle Sap
Heute ist dein Fortbewegungsmittel das Fahrrad. Du erkundest Angkor Thom, die letzte Hauptstadt des Angkor-Imperiums. Während der Blütezeit lebten hier mehr Menschen als in jeder europäischen Stadt im 20. Jahrhundert. Start der Tour ist am Südtor. Von dort radelst du zu den beiden Terrassen – die Terrasse des Leprakönigs und die Elefantenterrasse.
Am südlichen Ende der Anlage liegt der Baphuon, der monumentale Tempelberg wurde zu Ehren des Hindu-Gottes Shiva erbaut. Sein Turm überragt das umliegende Areal um etwa 30 Meter und bietet deshalb einen tollen Ausblick.
Genau im Zentrum von Angkor Thom befindet sich der Bayon-Tempel. Das auffallendste architektonische Merkmal des Tempels sind die 54 Türme mit meterhohen, aus Stein gemeißelten Gesichtern. Der Tonle Sap ist dein Ausflugsziel am Nachmittag. Ein weltweit einzigartiges Naturphänomen spielt sich hier jedes Jahr im Juni ab.
Durch Schmelzwasser aus dem Himalaya und Monsunregenfälle ändert der Tonle-Sap-Fluss aufgrund des immensen Wasserdrucks seine Fließrichtung und füllt sich mit Wasser. Und zwar um das Vierfache seiner sonstigen Fläche! Die Menschen hier haben ihre Lebensweise an die extrem schwankenden Wasserstände angepasst. Sie leben in Hausbooten, ihre Häuser schwimmen auf Bambusplattformen oder stehen auf Stelzen.
Du besuchst das schwimmende Dorf Kampong Phluk, wo knapp 4.000 Menschen, vorwiegend Khmer-Fischer, leben. In der Trockenzeit ragen die Stelzen der Häuser sechs bis sieben Meter aus dem Wasser, in der Regenzeit kann das Wasser die Türschwelle erreichen. In der Regenzeit fährst du daher per Boot durch die Kanäle und in der Trockenzeit schlenderst du durch die Straßen des eindrucksvollen Ortes. Auf dem Rückweg nach Siem Reap hältst du noch am beeindruckenden Tempelberg Bakong, der im 9. Jahrhundert von den Herrschenden des Khmer-Reiches erbaut wurde.
Das Montra Nivesha ist auch heute Ihre Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück und das Mittagessen sind im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 90 Kilometer mit dem Bus. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 ½ Stunden mit dem Bus. Du fährst etwa 10 Kilometer mit dem Fahrrad. 
Tag 13: Tempel von Angkor
Bei Sonnenaufgang besuchst du die berühmte Tempelanlage von Angkor Wat. Hier bieten sich dir atemberaubende Fotomotive. Genieße die idyllische Atmosphäre frühmorgens, während dir in einer nahe gelegenen Pagode ein Picknick-Frühstück serviert wird. Anschließend erkundest du das i-Tüpfelchen dieser Reise – den sagenhaften Tempel Angkor Wat, von dem du bestimmt schon oft gehört und gelesen hast.
Das größte und wohl bekannteste sakrale Bauwerk der Welt zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Wenn man das Heiligtum betritt, die Anlage in ihrer unglaublichen Größe durchschreitet und die unvorstellbare Schönheit der Skulpturen und Flachreliefs sieht, kommt man sich wie in einem Traum vor. Der Rest des Tages steht dir für eigene Erkundungen zur freien Verfügung. Das Abschiedsabendessen nimmst du im Marum-Restaurant ein. Hier bekommen Jugendliche aus Kambodscha die Chance, eine Ausbildung zu machen und den Einstieg ins Leben zu finden.
Ein tolles Projekt, das du mit deinem Besuch unterstützt, und ein schöner Abschluss, um die Reise bei typischer Khmer-Küche gemeinsam ausklingen zu lassen.
Das Montra Nivesha ist auch heute Ihre Unterkunft.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück und das Abschiedsabendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 40 Minuten. 
Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung:
Wenn du Angkor Wat aus einer anderen Perspektive sehen möchtest, unternimm eine 10-minütige Panorama-Ballonfahrt. Der Helium-Ballon ist angebunden und geht an einer Stelle (etwa 800 Meter vom Westtor) auf und ab. Start ist regelmäßig von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang.
Die Durchführung ist vom Wetter abhängig.
Die Ballonfahrt kann nicht vorgebucht werden, sie muss vor Ort gebucht und bezahlt werden (ca. 15–25 US-$ p. P., abhängig von der Tageszeit).
Bitte informiere bei Interesse deine Reiseleitung, sie wird sich um die Buchung kümmern.
Tag 14: Siem Reap und Abflug
Der Vormittag steht dir zur Verfügung, um Siem Reap auf eigene Faust zu erkunden oder um dich vor dem Rückflug zu entspannen. Mit einer Träne im Auge verabschiedest du dich von deiner kambodschanischen Reiseleitung und wirst zum Flughafen gebracht.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten.Die Fahrstrecke umfasst ca. 10 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 20 Minuten.
Tag 15: Wieder zu Hause
Vielleicht etwas wehmütig, aber sicherlich auch voller Vorfreude auf dein Zuhause landest du und reist weiter in deinen Heimatort.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Die originale Einsäulenpagode stammt aus dem 11. Jahrhundert.
Leider wurde sie im Jahre 1954 in der Zeit des französischen Krieges zerstört.
Eine gelungene Rekonstruktion ermöglichte es, dass die Einsäulenpagode ein Jahr später wieder aufgebaut wurde.
Ursprünglich wurde die Pagode vom Kaiser Ly Thai Tong in Auftrag gegeben, so auch die Form der Pagode, die sich als Lotusblume zeigt.
Der Grund dafür war, dass der Kaiser damit seine Dankbarkeit für die lang ersehnte Geburt seines Sohnes zum Ausdruck bringen wollte. Im Innern der Pagode ist eine Statue der Göttin der Barmherzigkeit zu betrachten.
Die Säule zählt zu den großen Sehenswürdigkeiten von Hanoi.
Bilder:
Wohl eines der bekanntesten und berühmtesten Wahrzeichen der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi ist sicher das beeindruckende Ho Chi Minh Mausoleum, welches von 1973 bis 1975 zu Ehren des Revolutionärs und einstigen Herrschers der Demokratischen Republik Vietnam Ho Chi Minh errichtet wurde.

Es befindet sich direkt an dem Platz, an dem Ho Chi Minh am 2. September 1945 die Unabhängigkeitserklärung des Landes verlas. Gleich neben dem Mausoleum befindet sich das Ho Chi Minh Museum, welches in den 90er Jahren erbaut wurde und neben dem Werdegang des bekannten Politikers auch die Geschichte Vietnams darstellt. 

Das Mausoleum ist die mit Abstand meist besuchte Attraktion der Stadt und wird von vielen Besuchern ganz unterschiedlich beschrieben, denn für die einen ist es ein imposanter und beeindruckende Bau, für andere eher ein riesiges graues Monstrum, deshalb sollte man es am besten selbst besuchen und sich eine eigene Meinung bilden.
Bilder:
Der knapp tausend Jahre alte Literaturtempel war einst die erste Universität in Vietnam.
Die gesamte Anlage, in der dieser Tempel steht, nennt man Van Mieu. Verschiedene Mauern und Tore trennen die Innenhöfe voneinander.
Das Portal in der Mitte ist mit seinen runden Fenstern ein Wahrzeichen von Hanoi und wird als Pavillon des Sternbildes bezeichnet. Im dritten Innenhof kann man auf einer Tafel die Namen der Absolventen nachlesen, welche in der Zeit von 1442 bis 1779 Prüfungen in der Universität abgelegt hatten.
Der Tempel wurde zu Ehren Konfuzius und für die Söhne der Nation, nicht aber für die Töchter, erstellt.
Bilder:
Bei einem Besuch in der Halong Bucht in Vietnam wird man absolut fasziniert und begeistert sein. Diese Gegend hat etwas Mystisches. Die Halong Bucht weist eine Fläche von 1.500 km² und es hat etwa 3.000 Inseln. Die Bucht zählt zu den schönsten Naturschauspielen der Welt und zieht unzählige Touristen an. Die mächtigen Felsen und die vielen Inseln erwecken das Gefühl, dass man sich in einer Märchenwelt befindet.

Der Name der Bucht rührt von einer Sage her, die besagt, dass einst ein Drachen über die Gegend wachte und bei Angriffen hätte er sich jeweils mit dem Schwanz gewehrt und die Angreifer so versucht, in die Flucht zu schlagen. Daraus wären die vielen kleinen, einzelnen Inseln entstanden, die man heute in der Halong Bucht antreffen kann. In den geschützten Teilen der Bucht sind während vieler Jahre Dörfer entstanden, aber nicht auf festem Boden, sondern auf dem Wasser. Die Menschen wohnen das ganze Jahr über hier und sind deshalb recht einsam. Eine willkommene Abwechslung bieten da die vielen Touristenboote, die in der Bucht unterwegs sind und sich die schwimmenden Dörfer ansehen.

Da die Felsen aus Kalkstein sind, gibt es zudem unzählige Höhlen, die man teilweise besichtigen kann. Die meisten Anbieter solcher Touren in die Halong Bucht haben Angebote, die zwei Übernachtungen beinhalten, denn an nur einem Tag kann man kaum alles besichtigen. Der Besuch in der Halong Bucht wird jedem Besucher mit Sicherheit in bester und eindrucksvoller Erinnerung bleiben.

Was auch zu dem mystischen Eindruck mithilft, ist die Aussage von Seeleuten, diese sollen angeblich im Morgennebel dieser Bucht schon Meereslebewesen entdeckt haben, die bisher noch niemand gesehen hat. Sie wären äußerst groß und merkwürdig gewesen. Dieser Teil der Vietnam Reise wird vermutlich zu den eindrücklichsten überhaupt gehören. Weil man etwas Ähnliches und derart faszinierendes, auch im entferntesten Sinn, kaum ein zweites Mal antreffen wird.
Bilder:
Bei einem Besuch in der Halong Bucht in Vietnam wird man absolut fasziniert und begeistert sein. Diese Gegend hat etwas Mystisches. Die Halong Bucht weist eine Fläche von 1.500 km² und es hat etwa 3.000 Inseln. Die Bucht zählt zu den schönsten Naturschauspielen der Welt und zieht unzählige Touristen an. Die mächtigen Felsen und die vielen Inseln erwecken das Gefühl, dass man sich in einer Märchenwelt befindet.

Der Name der Bucht rührt von einer Sage her, die besagt, dass einst ein Drachen über die Gegend wachte und bei Angriffen hätte er sich jeweils mit dem Schwanz gewehrt und die Angreifer so versucht, in die Flucht zu schlagen. Daraus wären die vielen kleinen, einzelnen Inseln entstanden, die man heute in der Halong Bucht antreffen kann. In den geschützten Teilen der Bucht sind während vieler Jahre Dörfer entstanden, aber nicht auf festem Boden, sondern auf dem Wasser. Die Menschen wohnen das ganze Jahr über hier und sind deshalb recht einsam. Eine willkommene Abwechslung bieten da die vielen Touristenboote, die in der Bucht unterwegs sind und sich die schwimmenden Dörfer ansehen.

Da die Felsen aus Kalkstein sind, gibt es zudem unzählige Höhlen, die man teilweise besichtigen kann. Die meisten Anbieter solcher Touren in die Halong Bucht haben Angebote, die zwei Übernachtungen beinhalten, denn an nur einem Tag kann man kaum alles besichtigen. Der Besuch in der Halong Bucht wird jedem Besucher mit Sicherheit in bester und eindrucksvoller Erinnerung bleiben.

Was auch zu dem mystischen Eindruck mithilft, ist die Aussage von Seeleuten, diese sollen angeblich im Morgennebel dieser Bucht schon Meereslebewesen entdeckt haben, die bisher noch niemand gesehen hat. Sie wären äußerst groß und merkwürdig gewesen. Dieser Teil der Vietnam Reise wird vermutlich zu den eindrücklichsten überhaupt gehören. Weil man etwas Ähnliches und derart faszinierendes, auch im entferntesten Sinn, kaum ein zweites Mal antreffen wird.
Bilder:
Bei einem Besuch in der Halong Bucht in Vietnam wird man absolut fasziniert und begeistert sein. Diese Gegend hat etwas Mystisches. Die Halong Bucht weist eine Fläche von 1.500 km² und es hat etwa 3.000 Inseln. Die Bucht zählt zu den schönsten Naturschauspielen der Welt und zieht unzählige Touristen an. Die mächtigen Felsen und die vielen Inseln erwecken das Gefühl, dass man sich in einer Märchenwelt befindet.

Der Name der Bucht rührt von einer Sage her, die besagt, dass einst ein Drachen über die Gegend wachte und bei Angriffen hätte er sich jeweils mit dem Schwanz gewehrt und die Angreifer so versucht, in die Flucht zu schlagen. Daraus wären die vielen kleinen, einzelnen Inseln entstanden, die man heute in der Halong Bucht antreffen kann. In den geschützten Teilen der Bucht sind während vieler Jahre Dörfer entstanden, aber nicht auf festem Boden, sondern auf dem Wasser. Die Menschen wohnen das ganze Jahr über hier und sind deshalb recht einsam. Eine willkommene Abwechslung bieten da die vielen Touristenboote, die in der Bucht unterwegs sind und sich die schwimmenden Dörfer ansehen.

Da die Felsen aus Kalkstein sind, gibt es zudem unzählige Höhlen, die man teilweise besichtigen kann. Die meisten Anbieter solcher Touren in die Halong Bucht haben Angebote, die zwei Übernachtungen beinhalten, denn an nur einem Tag kann man kaum alles besichtigen. Der Besuch in der Halong Bucht wird jedem Besucher mit Sicherheit in bester und eindrucksvoller Erinnerung bleiben.

Was auch zu dem mystischen Eindruck mithilft, ist die Aussage von Seeleuten, diese sollen angeblich im Morgennebel dieser Bucht schon Meereslebewesen entdeckt haben, die bisher noch niemand gesehen hat. Sie wären äußerst groß und merkwürdig gewesen. Dieser Teil der Vietnam Reise wird vermutlich zu den eindrücklichsten überhaupt gehören. Weil man etwas Ähnliches und derart faszinierendes, auch im entferntesten Sinn, kaum ein zweites Mal antreffen wird.
Bilder:
In Zentralvietnam, am Südchinesischen Meeres befindet sich die beschauliche Küstenstadt Hoi An. Sie besaß einst den größten Hafen Südostasiens, welcher auch zur Seidenstraße gehörte. Heute ist die Stadt deren Name übersetzt so viel wie „ruhige Gemeinschaft“ oder „friedvoller Versammlungsort“ bedeutet ein wichtiges Ziel für Touristen aus aller Welt.

Die Altstadt Hoi Ans wurde 1999 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, besonderes Wahrzeichen der Stadt ist die Chùa Cãu, die japanische Brücke, diese stammt aus der Zeit, in welcher die Stadt in einen chinesischen und einen japanischen Teil geteilt war. Der vietnamesische Name der Brücke lautet Lai Vien Kieu und heißt „Brücke aus der Ferne“.
Bilder:
Das Mekong Delta liegt im südwestlichen Teil von Vietnam. Die Bevölkerung lebt hauptsächlich in schwimmenden Dörfern. Die Menschen strahlen eine riesige Zufriedenheit aus, die eindrücklich ist. Dank dem vielen Wasser in dem Delta, wird sehr viel Reis angepflanzt und die Gegend zählt im Allgemeinen zu den fruchtbarsten Plätzen in Vietnam. Auch Kokosnüsse, tropische Früchte und Zuckerrohr werden in beträchtlichen Mengen produziert.

Das Mekong Delta hat eine bewegte Zeit hinter sich. So war es im Vietnamkrieg ein Schauplatz der Kämpfe zwischen den US-Streitkräften und Guerilleros. Wenn man im Mekong Delta unterwegs ist, darf ein Besuch auf einem der schwimmenden Märkte keinesfalls fehlen.
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Bei Angkor Wat ist die größte und bedeutendste Tempelanlage der Region Angkor in Kambodscha. Die Anlage befindet sich ca.20 km weit entfernt von Siem Reap und 20 km vom See Tonle Sap entfernt. Dadurch, dass im 10. Jahrhundert unter König Yasovarman I. zahlreiche Bewässerungsanlagen und Stauseen errichtet wurden, ergab sich aus der erfolgreichen Landwirtschaft und dem Überschuss an Nahrung ein solcher Reichtum, dass die Khmer in der Lage waren, große Städte und Tempelanlagen zu bauen.
Die Gebäude wurden aus Sandsteinen erbaut, die kunstvoll gestaltet sind. Über die zahlreichen Kanäle wurden die Steine mittels Flößen transportiert. Durch besondere Schleifanlagen wurden die Steine so bearbeitet, dass sie praktisch nahtlos aufeinandergesetzt werden konnten. Das Areal hat einschließlich des Wassergrabens eine Länge von 1,5 Kilometern und eine Breite von 1,3 Kilometern. Der das innere Areal umschließende Wassergraben hat eine Breite von 170 bis 190 Metern.
Im Zentrum befindet sich ein Tempel mit fünf Türmen, die nach Lotosblüten geformt sind. Viele Wände sind mit Figuren dekoriert, die Tänzerinnen darstellen.
Zurzeit beschäftigen sich unterschiedliche Organisationen mit der Erhaltung der Tempelanlagen von Angkor Wat. Bedingt durch die politische Lage in Kambodscha war es auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kaum möglich, Restaurierungsmaßnahmen durchzuführen. Außer von Touristen werden die Tempelanlagen auch täglich durch buddhistische Mönche besucht. Angkor Wat gilt als nationales Symbol, welches für die Khmer-Kultur und das heutige kambodschanische Volk steht.
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In der Zeit von 1877 bis 1883 wurde die Kathedrale Notre Dame, Duong Dong Khoi erbaut. Sie ist im Zentrum von Saigon, etwas entfernt vom Wiedervereinigungspalast anzutreffen. Sie hat zwei 40 Meter hohe Türme, die schon von Weitem sichtbar sind. Aus diesem Grund sind sie ein Wahrzeichen der Stadt, ebenso ist sie ein bedeutendes Kolonialgebäude und Zentrum der katholischen Kirche in Südvietnam. Ebenfalls werden jeden Sonntag Messen in englischer Sprache gehalten. Auf dem Platz vor der Kathedrale, dem Platz der Pariser Kommune, steht die Jungfrau Maria Statue. Wie viele andere Sehenswürdigkeiten in Vietnam lohnt sich der Besuch der Notre Dame Kathedrale.
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Der Präsidentenpalast steht etwas nördlich von dem Ho-Chi-Minh-Mausoleum in der Hauptstadt Hanoi. Der Bau ist ein Werk von deutschen Architekten und wurde in der Zeit von 1900 bis 1906 erbaut. Ho-Chi-Minh selber lebte nie in dem Palast, weil er lieber ein einfacheres Leben führte. Das Holzhaus befindet sich aber dennoch in der Nähe des Präsidentenpalastes. Er wollte der Bevölkerung zeigen, dass er, wie viele von ihnen auch, in einem Holzhaus auf Pfählen wohne. Bis zum Jahr 1954 bewohnten französische Generalgouverneure den Präsidentenpalast. Dieser ist für die Öffentlichkeit leider nicht zugänglich. Dieser gelbe Palast wird trotzdem von Touristen oft von außen betrachtet.
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In der größten vietnamesischen Metropole Ho Chi Minh Stadt gibt es neben zahlreichen Kirchen und Pagoden sowie dem Rathaus und dem Hauptpostamt noch eine weitere Attraktion die man während eines Aufenthaltes in der Stadt in keinem Fall missen sollte, der Wiedervereinigungspalast. Das einstige Regierungsgebäude Südvietnams ist heute das Symbol für das Ende des Vietnamkriegs und für die Wiedervereinigung von Nord und Süd.

Erst seit kurzem ist es Besuchern gestattet das prunkvolle und geschichtsträchtige Gebäude auch von innen zu bewundern, die Einrichtung ist originalgetreu und vollständig erhalten somit erwartet den Besucher vielfältiges Angebot an Sehenswürdigkeiten.

Ein weiteres Highlight des Wiedervereinigungspalastes ist der hinter dem Gebäude befindliche Park, eine herrliche grüne Oase, die von vielen als schönste in der ganzen Stadt bezeichnet wird.
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Bei Angkor Wat ist die größte und bedeutendste Tempelanlage der Region Angkor in Kambodscha. Die Anlage befindet sich ca.20 km weit entfernt von Siem Reap und 20 km vom See Tonle Sap entfernt. Dadurch, dass im 10. Jahrhundert unter König Yasovarman I. zahlreiche Bewässerungsanlagen und Stauseen errichtet wurden, ergab sich aus der erfolgreichen Landwirtschaft und dem Überschuss an Nahrung ein solcher Reichtum, dass die Khmer in der Lage waren, große Städte und Tempelanlagen zu bauen.
Die Gebäude wurden aus Sandsteinen erbaut, die kunstvoll gestaltet sind. Über die zahlreichen Kanäle wurden die Steine mittels Flößen transportiert. Durch besondere Schleifanlagen wurden die Steine so bearbeitet, dass sie praktisch nahtlos aufeinandergesetzt werden konnten. Das Areal hat einschließlich des Wassergrabens eine Länge von 1,5 Kilometern und eine Breite von 1,3 Kilometern. Der das innere Areal umschließende Wassergraben hat eine Breite von 170 bis 190 Metern.
Im Zentrum befindet sich ein Tempel mit fünf Türmen, die nach Lotosblüten geformt sind. Viele Wände sind mit Figuren dekoriert, die Tänzerinnen darstellen.
Zurzeit beschäftigen sich unterschiedliche Organisationen mit der Erhaltung der Tempelanlagen von Angkor Wat. Bedingt durch die politische Lage in Kambodscha war es auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kaum möglich, Restaurierungsmaßnahmen durchzuführen. Außer von Touristen werden die Tempelanlagen auch täglich durch buddhistische Mönche besucht. Angkor Wat gilt als nationales Symbol, welches für die Khmer-Kultur und das heutige kambodschanische Volk steht.
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Zu den kleinsten Tempeln in der kambodschanischen Region Angkor gehört der faszinierende Banteay Srei. Doch seine geringe Größe macht der prächtige Tempel mit seiner herrlichen Ornamentik wieder wett, denn diese macht den Banteay Srei zu einem der kunstvollsten Tempel innerhalb Angkors. Gerade einmal 30 Kilometer nordöstlich des berühmten Angkor Wat, lag dieser kleine Tempel Jahrhunderte lang versteckt in den Tiefen des kambodschanischen Dschungels.
Erst im Jahre 1914 entdeckten französische Archäologen den Tempel wieder. Zu dieser Zeit war Banteay Srei, dessen ursprünglicher Name Tribhuvanamahesvara, zu Deutsch „Großer Gott der dreifaltigen Welt“, lautet, allerdings fast vollständig zerfallen. Deshalb begannen französische Experten 1931 damit in aufwendiger Kleinarbeit mit dem Wiederaufbau der imposanten Tempelanlage.
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Nur rund zwei Kilometer nordöstlich der berühmten Tempelanlage Angkor Wat befindet sich der atemberaubende Gebäudekomplex Ta Prohm, welcher aus einem Tempel, einem Kloster sowie mehreren kleineren Gebäuden und einer Mauer mit Eingangspavillons (Gopurams) und Ecktürmen besteht. Entstanden ist die imposante Tempelanlage im späten 12. Jahrhundert. In den darauffolgenden Jahrzehnten wurde sie immer wieder erweitert und ausgebaut.

Die Besonderheit von Ta Prohm ist die Tatsache, dass dies der einzige Tempel ist, welcher nicht restauriert wurde, sondern in dem Zustand belassen wurde, in welchem er zu Beginn des 20. Jahrhunderts vorgefunden wurde. Die einzigen Arbeiten, die vorgenommen wurden dienten lediglich der Sicherheit der Besucher. Somit hat Ta Prohm einen ganz eigenen und ganz besonderen Charme und darf auf keiner Kambodscha-Rundreise fehlen. Zudem diente die Tempelanlage auch als Kulisse für den Film Lara Croft: Tomb Raider.
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Bei Angkor Wat ist die größte und bedeutendste Tempelanlage der Region Angkor in Kambodscha. Die Anlage befindet sich ca.20 km weit entfernt von Siem Reap und 20 km vom See Tonle Sap entfernt. Dadurch, dass im 10. Jahrhundert unter König Yasovarman I. zahlreiche Bewässerungsanlagen und Stauseen errichtet wurden, ergab sich aus der erfolgreichen Landwirtschaft und dem Überschuss an Nahrung ein solcher Reichtum, dass die Khmer in der Lage waren, große Städte und Tempelanlagen zu bauen.
Die Gebäude wurden aus Sandsteinen erbaut, die kunstvoll gestaltet sind. Über die zahlreichen Kanäle wurden die Steine mittels Flößen transportiert. Durch besondere Schleifanlagen wurden die Steine so bearbeitet, dass sie praktisch nahtlos aufeinandergesetzt werden konnten. Das Areal hat einschließlich des Wassergrabens eine Länge von 1,5 Kilometern und eine Breite von 1,3 Kilometern. Der das innere Areal umschließende Wassergraben hat eine Breite von 170 bis 190 Metern.
Im Zentrum befindet sich ein Tempel mit fünf Türmen, die nach Lotosblüten geformt sind. Viele Wände sind mit Figuren dekoriert, die Tänzerinnen darstellen.
Zurzeit beschäftigen sich unterschiedliche Organisationen mit der Erhaltung der Tempelanlagen von Angkor Wat. Bedingt durch die politische Lage in Kambodscha war es auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kaum möglich, Restaurierungsmaßnahmen durchzuführen. Außer von Touristen werden die Tempelanlagen auch täglich durch buddhistische Mönche besucht. Angkor Wat gilt als nationales Symbol, welches für die Khmer-Kultur und das heutige kambodschanische Volk steht.
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Der größte See Südostasiens befindet sich in Kambodscha, es ist der Tonle Sap, welcher zudem auch zu den fischreichsten Binnengewässern der Erde zählt. Zusammen mit dem Mekong, dem Tonle Sap Fluss und dem Bassac bildet dieser See ein einzigartiges Ökosystem mit einem beeindruckenden Artenreichtum.
Doch nicht nur für Flora und Fauna ist der See von essenzieller Bedeutung, er prägte auch die hier lebenden Menschen und deren Kultur.
Während einer Bootstour auf dem Tonle Sap kann man somit einiges entdecken, neben zahllosen Tieren und Pflanzen unter anderem auch faszinierende Schwimmende Dörfer.
Zum System des Tonle Sap Sees gehört auch der gleichnamige Tonle Sap Fluss, bei der Hauptstadt Phnom Penh in den mächtigen Mekong mündet. Der Tonle Sap Fluss zeichnet sich durch eine Besonderheit aus, welche darin besteht, dass sich seine Fleißrichtung im Laufe des Jahres ändert.
Dieses Naturphänomen ist weltweit einzigartig und deshalb wird zu diesem Anlass jedes Jahr im Juni das „Waterfestival“ in Phnom Penh veranstaltet, hierbei liefern sich verschiedene kambodschanische Mannschaften Bootsrennen.
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Bei Angkor Wat ist die größte und bedeutendste Tempelanlage der Region Angkor in Kambodscha. Die Anlage befindet sich ca.20 km weit entfernt von Siem Reap und 20 km vom See Tonle Sap entfernt. Dadurch, dass im 10. Jahrhundert unter König Yasovarman I. zahlreiche Bewässerungsanlagen und Stauseen errichtet wurden, ergab sich aus der erfolgreichen Landwirtschaft und dem Überschuss an Nahrung ein solcher Reichtum, dass die Khmer in der Lage waren, große Städte und Tempelanlagen zu bauen.
Die Gebäude wurden aus Sandsteinen erbaut, die kunstvoll gestaltet sind. Über die zahlreichen Kanäle wurden die Steine mittels Flößen transportiert. Durch besondere Schleifanlagen wurden die Steine so bearbeitet, dass sie praktisch nahtlos aufeinandergesetzt werden konnten. Das Areal hat einschließlich des Wassergrabens eine Länge von 1,5 Kilometern und eine Breite von 1,3 Kilometern. Der das innere Areal umschließende Wassergraben hat eine Breite von 170 bis 190 Metern.
Im Zentrum befindet sich ein Tempel mit fünf Türmen, die nach Lotosblüten geformt sind. Viele Wände sind mit Figuren dekoriert, die Tänzerinnen darstellen.
Zurzeit beschäftigen sich unterschiedliche Organisationen mit der Erhaltung der Tempelanlagen von Angkor Wat. Bedingt durch die politische Lage in Kambodscha war es auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kaum möglich, Restaurierungsmaßnahmen durchzuführen. Außer von Touristen werden die Tempelanlagen auch täglich durch buddhistische Mönche besucht. Angkor Wat gilt als nationales Symbol, welches für die Khmer-Kultur und das heutige kambodschanische Volk steht.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Hanoi ist eine sehr große Stadt in Vietnam und zählt über 6.500.000 Einwohner.
Die Stadt liegt am Roten Fluss. Das Klima in Hanoi ist im Sommer feucht-heiß und im Winter trocken-warm.
Die Stadt hat viele kulturelle Sehenswürdigkeiten zu bieten, die einen Aufenthalt sehr empfehlenswert machen. Die Altstadt von Hanoi ist einzigartig, sie hat viele kleine Gassen mit kleinen Läden. Aufenthaltsmöglichkeiten gibt es in Hanoi zahlreiche. Man hat die Wahl zwischen einfachen Zwei- und luxuriösen Vier- bis Fünfsterne Hotels. Die Anreise wird oft mit dem Flugzeug gemacht, da der Flughafen nicht weit vom Stadtzentrum und den Hotels entfernt ist.
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Ho-Chi-Minh ist die größte Stadt in Vietnam, sie zählt über 7.000.000 Einwohner. Die Stadt bekam ihren Namen erst im Jahre 1976, davor hieß die Hauptstadt Saigon. Die Stadt liegt nördlich vom Mekongdelta am Saigonfluss. Das Klima in Ho-Chi-Minh Stadt ist sehr tropisch, beträgt doch die Durchschnittstemperatur über 27 Grad Celsius. Zwischen den Monaten Mai bis Oktober herrscht die eigentliche Regenzeit und nicht selten kommt es dadurch zu Überschwemmungen.

In dieser riesigen Stadt kommt bestimmt keine Langeweile auf, neben den unzähligen Sehenswürdigkeiten, die es sich lohnt, die eine oder andere zu besichtigen, laden auch diverse Parks zur Erholung ein. Zum Beispiel wäre da der botanische Garten, der 1864 von zwei Franzosen errichtet wurde, in dem viele tropische Pflanzen zu bestaunen sind. Geht man in den Garten hinein, trifft man Elefanten, Kamele, Krokodile und Großkatzen in einem Zoo an. Einen ausführlicheren Einblick in das Leben der Südvietnamesen bekommt man in dem Themenpark Binh Quoi Cultural Village.

In Ho-Chi-Minh Stadt hat man ein reichhaltiges Angebot an sehr empfehlenswerten Restaurants. Viele davon bieten die traditionelle vietnamesische Küche an. Daneben gibt es aber auch unzählige Restaurants mit beispielsweise mexikanischen Speisen, Kebab oder Sushi. Die meisten Lokale haben aber nach wie vor die französischen Spezialitäten im Angebot. Dazu kommen viele typisch französische Cafés. Die meisten Lokale haben sich mit den Öffnungszeiten stark dem touristischen Aufkommen angepasst und haben zudem mehrheitlich das ganze Jahr über geöffnet.

Zu beachten ist, dass die nobleren Spezialitätenrestaurants für vietnamesische Verhältnisse recht teuer sind, für die westlichen Besucher sind die Preise allerdings verhältnismäßig immer noch günstig. Wenn man sich auf einer Vietnamrundreise befindet, wird man um den Besuch in der Ho-Chi-Minh Stadt nicht herumkommen. Die vielen gewonnenen Eindrücke wird man mit nach Hause nehmen und sie werden noch lange in guter Erinnerung bleiben.
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Danang liegt an dem Han-Fluss. Die Stadt befindet sich in Zentralvietnam und zählt ungefähr 485.000 Einwohner. Sie zählt zu den wichtigsten Handelspunkten am Pazifischen Ozean. Wenn man in Danang ist, sollte man die Kathedrale und die Höhlen der Marmor-Berge besichtigen, die südlich der Stadt liegen.

Danang wird oft von Kreuzfahrtschiffen besucht, die von Japan und USA herkommen. Die Übernachtungsmöglichkeiten sind auch sehr gut, es gibt hier erstklassige Hotels, unter anderem auch ein Luxus-Hotel, das im Jahre 1997 eröffnet wurde. Nach Danang reist man mit dem Flugzeug. Da die Stadt einen internationalen Flughafen besitzt, ist das die beste Variante.
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Die Altstadt von Hoi An liegt in Zentralvietnam, am Thu-Bon Fluss und ist von Reisfeldern umgeben. Zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert ließen sich in der Stadt viele chinesische und japanische Seefahrer nieder. Diese handelten mit Porzellan, Seide und chinesischer Medizin.

Es ist eine gemächliche Stadt, die vom Tourismus nach dem Vietnamkrieg immer mehr besucht wurde und die sich dadurch stark entwickeln konnte. So kann man heute Tempel, Pagoden und andere sehenswerte Bauten betrachten und dies etwas abseits des großen Trubels. Hoi An bedeutet „friedlicher Treffpunkt“, obwohl man in dem Ort wohl den lebhaftesten Markt von ganz Vietnam antrifft.
Insel Cam Kim
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Das atemberaubende Mekong-Delta im Süden Vietnams ist eine einzigartige Naturschönheit und beeindruckt jedes Jahr zahllose Besucher. Wer hierher kommt sollte in jedem Fall auch der Stadt Can Tho einen Besuch abstatten, diese ist mit ihren 1.121.000 Einwohnern die größte Stadt des Mekong-Deltas. Zudem befindet sie sich nur etwa 160 Kilometer von Ho-Chi-Minh-Stadt entfernt, was sie zu einem idealen Ausgangspunkt für Reisen ins Delta macht.

Besonders berühmt ist Can Tho für seine eindrucksvollen schwimmenden Märkte. Hier herrscht immer geschäftiges Treiben und ein Einkauf wird hier schon mal zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. Ebenfalls sehr interessant ist die Promenade Hai Ba Trung bei der sich zahlreiche Geschäfte, Hotels und Restaurants aneinanderreihen. Am beliebten Ninhkieu-Quay liegen zahlreiche Restaurant-Schiffe vor Anker. Zudem legen von hier aus täglich Boote zu den schwimmenden Märkten ab.
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Siem Reap ist Provinzhauptstadt der Provinz Siem Reap in Kambodscha. Hier übernachten die meisten Besucher der Tempelanlage Angkor Wat, da es die der Tempelanlage nächstgelegene Stadt ist. Siem Reap liegt etwa 10 Kilometer vom Tonle-Sap-See, dem größten See Südost-Asiens, entfernt. Durch den Zusammenschluss mehrerer kleiner Dörfer hat sich die Stadt Siem Reap gebildet.

Das Stadtzentrum wird durch den alten Markt, der mit Häusern im französischen Kolonialstil umgeben ist, gebildet. Die Bewohner ernähren sich durch Fischfang und Reisanbau. Aber heute spielt auch der Tourismus in dieser Stadt eine große Rolle. Alte Hotels wurden wieder eröffnet, aber auch viele neue, von billigen Pensionen bis zu 5-Sterne-Hotels.
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Kampong Thom, am Stung-Sen-Fluss gelegen, ist die Verwaltungshauptstadt der Provinz Kampong Thom in Zentral-Kambodscha. Der Markt und die Stadtmitte befinden sich im Süden, über die Flussbrücke gelangt man in den modernen Teil der Stadt. Die Einwohner leben von Reisanbau und Fischfang.
Nördlich der Stadt befinden sich die Ruinen Preah Khan. Dabei handelt es sich um die größte Tempelanlage aus der Blütezeit von Angkor. Diese Ruinen sind aber teilweise zugewachsen und schwer erreichbar. Zu dieser Zeit wurde Kampong Thom durch eine befestigte Straße mit der Hauptstadt Angkor Thom verbunden. Während der 70-Jahre, also im Indochinakrieg, wurde Kampong Thom durch die US-Luftwaffe stark bombardiert.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Vietnam
Nach vielen Jahrhunderten der Fremdherrschaft und der Kriege blickt Vietnam nun in die Zukunft und ist auf dem besten Weg sich zu einem modernen Staat entwickeln.

War das Land vor wenigen Jahren noch ein absoluter Geheimtipp unter den Reisenden, so hat es in den letzten Jahren enorm an Beliebtheit zugenommen. Viele Touristen wollen heute dieses sagenhafte Land erkunden und die verborgenen Schätze ausfindig machen. Und davon gibt es viele. Nicht umsonst werden die Länder des einstigen Indochinas zu denen auch Vietnam gehört als „die Schatzkammer Asiens“ bezeichnet.

Vietnam blickt auf eine turbulente Geschichte zurück: die Abhängigkeit von China, Regierungen diverser Dynastien, die französische Vorherrschaft, später die Teilung in Nord- und Südvietnam bis hin zum Vietnamkrieg mit den USA und schließlich die Wiedervereinigung. Alle diese verschiedenen Einflüsse spürt man im ganzen Land. In vielen Städten wird das Bild von französischer Architektur geprägt, während zugleich aber auch fast überall Jahrhunderte alte Tempel besichtigt werden können.

Absolut sehenswert sind die Metropolen Vietnams. Zum einen die Hauptstadt Hanoi im Norden und zum anderen die Hafenstadt Ho-Chi-Minh–Stadt im Süden des Landes.

Doch die Hauptattraktion des Landes ist die vielfältige und überwältigende Natur. Im Norden fasziniert die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Halong-Bucht. Hier ragen ca. 2000 Kalkfelsen aus dem Wasser, von denen viele mehrere hundert Meter hoch und meistens unbewohnt, aber von dichter Vegetation bewachsen sind. Die Bucht kann am besten während einer Dschunken-Fahrt erkundet werden.
Im Süden Vietnams befindet sich das Mekong-Delta. Dabei handelt es sich um ein komplexes Labyrinth großer Flussläufe und verborgener Kanälchen, die durch den üppigen Dschungel, Mangrovensümpfe und Reisfelder fließen.

Nach einer Rundreise zu all diesen Highlights empfiehlt es sich ein paar Tage Auszeit zu nehmen und an den herrlichen Stränden Vietnams zu entspannen. Bei rund 3300 km Küstenlinie ist es ein Leichtes, ein ruhiges paradiesisches Plätzchen zu finden.

Beste Reisezeit:
Berge im Norden und Nordwesten
Die Trockenzeit von Oktober bis April, ist die beste Zeit, den Norden zu erkunden. Allerdings kann es hier im Dezember und Januar sehr kalt werden.

Norden
Die beste Reisezeit für den Norden ist von Oktober bis April. Das zu der Zeit trockenere und kühlere Klima ist angenehmer als der feucht-heiße Sommer.

Zentralvietnam
Die beste Reisezeit liegt zwischen Februar und April.

Südvietnam
Die beste Reisezeit für den südlichen Landesteil ist von Dezember bis Februar.

Bedenken Sie bei Ihrer Urlaubsplanung auch das Tet-Fest Ende Januar/Anfang Februar. Im ganzen Land sind dann viele Geschäfte geschlossen. Da viele Bewohner zu ihren Familien fahren sind die Hotels und Sehenswürdigkeiten sowie die Transportmittel überfüllt.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/vietnamsicherheit/217274


Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
Dong

Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 35 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +5h

Gut zu wissen:
Die Amtssprache ist Vietnamesisch, vereinzelt wird aber auch englisch oder französisch gesprochen. Angeber werden in Vietnam nicht gern gesehen. Es schickt sich nicht sich mit teuren Gegenständen, Erfolgen oder ähnlichem großzutun.

Vietnamesen geben ungern zu wenn sie etwas nicht wissen oder nicht weiter helfen können. Lieber geben sie stattdessen eine falsche Antwort. Auch wird das Wort „Nein“ nur sehr ungern ausgesprochen.


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Kambodscha
Kambodscha steht ganz im Zeichen eines der eindrucksvollsten, bedeutendsten und schönsten Bauwerke der Menschheit: den Ruinen des Tempelkomplexes von Angkor Wat.
Sie sind das Symbol eines ganzen Volkes und zieren sogar die kambodschanische Flagge sowie die 500-Riel-Banknote.
Die genaue Erkundung dieser riesigen und beeindruckenden Anlage nimmt mehrere Tage in Anspruch.
Bereits im 11. Jahrhundert wurde mit dem Bau des Tempelkomplexes begonnen.
Nach dem Untergang der Khmer und diversen anderen Herrschern geriet die Anlage in Vergessenheit und der Dschungel eroberte das Gebiet zurück.
Erst im 19 Jahrhundert entdeckten französische Wissenschaftler und Forscher den Komplex wieder.
Doch sie fanden nicht einen mächtigen Tempel, sondern seine Ruinen. Eingefallene Gebäude, verwitterte Statuen und von Wurzeln und Pflanzen überwucherte Bauwerke.
So kommt man sich heute bei dem Besuch Angkor Wats wie in einem Indiana Jones – Film vor.
Die Vegetation hat nicht nur Schaden angerichtet, sondern dem ganzen Bauwerk auch einen ganz besonderen Reiz verliehen.

Der ideale Ausgangspunkt zur Erkundung von Kambodschas Wahrzeichen ist die Stadt Siem Reap.
Der Name der Stadt bedeutet „Ort der Niederlage der Siamesen“ und bezieht sich auf den Sieg über das Thai-Königreich im 17. Jahrhundert.
Seit den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich Siem Reap zu einem viel besuchten Reiseziel entwickelt.

Die Hauptstadt Kambodschas aber ist Phnom Penh. Zu ihren Highlights gehören einige sehr schöne Tempel sowie der Königspalast, das National-Theater, das Unabhängigkeits-Denkmal und die Tonle-Sap-Promenade, welche sich am Zusammenfluss von Mekong und Tonle Sap befindet.
Neben dem Tonle-Sap-Fluss gibt es auch den Tonle-Sap-See, welcher der größte Binnensee Südostasiens ist.

Auf einer Rundreise in Kambodscha gibt es also viel zu entdecken. Dabei kommen nicht nur Geschichts- und Kulturinteressierte auf ihre Kosten, sondern auch Aktivurlauber und Naturliebhaber.

Beste Reisezeit:
Von November bis März ist mit wenig Regen zu rechnen und die etwas niedrigeren Temperaturen von etwa 30 °C sind für Reisende zu ertragen. Daher eignet sich diese Zeit für Reisende besonders.

Klima:
Ein Kambodscha herrscht ein tropisches Monsunklima, die Regenzeit dauert von Mai bis Oktober.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/kambodschasicherheit/220008

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Riel = 100 Sen
 
Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +5h

Gut zu wissen:
Die größte Glaubensgemeinschaft im Land ist die der Theravada-Buddhisten. Werte und Moral dieser Religion sind im ganzen Land lebendig und sollten von Reisenden respektiert werden.


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