Neuseeland Rundreise

Queen Charlotte

Tournummer 161421
Kleine Gruppe
Garantierte Durchführung
Ohne Flug
Chamäleon
  • 20-tägige Erlebnisreise durch Neuseeland
  • Bootsfahrt auf den Queen Charlotte Sound
  • Natur pur auf der Coromandel Halbinsel
ab 7.299 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Du liebst blau? Auch tiefblau? Und grün vor allem? Was hältst du von türkis in hundert Varianten? Von zartgelb und schwefelgelb? Von rostrot und amethystviolett? Oder lieber korallenrot bzw. sonnenorange? Wie steht’s mit gold, mit purpur und lapuslazuli? Rubin vielleicht und Rosenquarz? Dann mach dich auf etwas gefasst in den Sounds, am Hot Water Beach, im Tongariro-Nationalpark, am Fox- Gletscher, am Diamond Lake. Und den Absackern in Wellington, Queenstown und Christchurch.
Tag 1: Aufbruch in das »Land der langen weißen Wolke«
Nun geht es endlich los! Dein Urlaub beginnt mit der Anreise zum Flughafen Frankfurt. Dort steht bereits dein Flieger und bringt dich erst einmal nach Singapur.
Tag 2: Über den Wolken
Du landest am späten Nachmittag in Singapur, bevor es kurze Zeit später schon wieder weitergeht. Bis Neuseeland ist es noch ein kleines Stück, aber die Hälfte hast du schon geschafft. Nutze die verbleibenden Stunden hoch über den Wolken, um ein wenig zu schlafen, denn morgen geht dein Reiseabenteuer richtig los.
Tag 3: Willkommen am anderen Ende der Welt!
Am Vormittag ist es so weit. Du landest auf dem Flughafen von Auckland. Die Stadt wird von den Einheimischen liebevoll »City of Sails« genannt. Woher dieser Name kommt, wirst du auf der Erkundungstour schnell feststellen. So siehst du u.a. die Harbour Bridge, den riesigen Yachthafen und den Skytower. Nutze die freie Zeit, um die Stadt noch einmal auf eigene Faust zu erkunden, und lass das neuseeländische Flair auf dich wirken.Auckland City Hotel.
Das Auckland City Hotel liegt nur fünf Minuten vom Stadtzentrum mit dem Skytower entfernt. Das Hotel verbindet den Charme vergangener Zeiten mit moderner Architektur. Die geräumigen Zimmer sind praktisch eingerichtet. Im Restaurant können Sie malaysische Gerichte genießen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 25 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 30 Minuten. 
Tag 4: Von Auckland nach Whitianga
Auckland ist schön, aber du bist bestimmt in erster Linie wegen der wundervollen Natur nach Neuseeland gekommen. Genau aus diesem Grund verlassen wir die größte Stadt Neuseelands und fahren in den Küstenort Whitianga im Osten der Coromandel-Halbinsel. Hier hast du alle Zeit der Welt, um einen Spaziergang am nahe gelegenen Buffalo Beach zu unternehmen. Atme tief durch und genieße die kühle Meeresbrise.
Das Peninsula Motel erwartet Sie in bester Lage von Whitianga, nur wenige Gehminuten vom Ortszentrum und dem Strand Buffalo Beach. Die großzügigen Zimmer bieten Ihnen viel Platz und verfügen über eine Küche und einen schönen Außenbereich mit Gartenmöbeln. Die Anlage liegt zwischen gepflegten Gärten und bietet viel Ruhe. Freuen Sie sich auf einen entspannten Aufenthalt umgeben von der Natur.
Verpflegung: Das Frühstück ist für dich heute inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 210 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 ½ Stunden.
Tag 5: Coromandel-Halbinsel
Du kannst heute ein warmes Bad unter freiem Himmel mit Blick auf das Meer nehmen. Ein bisschen musst du vorher allerdings dafür tun. Eine Schaufel zum Buddeln hast du wahrscheinlich nicht dabei, aber keine Sorge, deine Hände tun es zur Not auch. Der Hot Water Beach macht seinem Namen alle Ehre.
Die emporsteigenden heißen Quellen erstrecken sich entlang des gleichnamigen Sandstrandes, und bei Ebbe kannst du dir hier einen kleinen Warmwasser-Pool buddeln – ein Kindheitstraum wird wahr. Für den Rest des Tages heißt es dann: Entspannung pur! Oder lieber doch noch ein kleines Abenteuer? Dann probiere doch eine unserer optionalen Aktivitäten aus.
Das Peninsula Motel ist auch heute Ihre Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück in einem Café ist für dich heute inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 70 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde. 
Falls du nach dem Bad im warmen Wasser noch etwas unternehmen willst, probiere doch mal Folgendes aus:Genieße eine Bootsfahrt entlang der wunderschönen Küste mit ihren beeindruckenden Felsen und verträumten Buchten, wie der bekannten Cathedral Cove.
 Der Preis beträgt ca.100 NZ-$ pro Person für 2 Stunden.Oder, falls du etwas aktiver sein möchtest: Paddel einen halben Tag lang im Kajak mit einer Reiseleitung (englischsprachig) die Küste entlang zur Cathedral Cove (Dauer ca. 3 Stunden).
Der Preis beträgt ca. 130 NZ-$ pro Person inkl. Abholung und Fähre.
Wenn dir der Sinn nach Entspannung steht, empfehlen wir dir einen Besuch im The Lost Springs: Geothermale Pools, ein Spa und ein Restaurant versprechen einen Nachmittag voller Erholung. Der Preis beträgt ca. 49 NZ-$ pro Person für 1½ Stunden. Die "Dip and Dine" Variante beinhaltet neben dem Eintritt für 1½ Stunden auch ein Abendessen und kostet ca. 85 NZ-$ pro Person.
Tag 6: Von Whitianga nach Rotorua
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts herrschte auf der Coromandel-Halbinsel das Goldgräberfieber. Heute bist du an der Reihe dein Glück zu versuchen, denn wir begeben uns auf ihre Spuren. Du wanderst  etwa zwei bis drei Stunden durch die Karangahake Gorge, die an diese aufregende Zeit erinnert. Und schon geht es weiter nach Rotorua. Es kann sein, dass du dir beim Aussteigen aus dem Bus als Erstes die Nase zuhältst. Rotorua liegt im einzigartigen und aktivsten Thermalgebiet Neuseelands, und das riecht man mitunter auch. Die chemischen Prozesse aus Schwefel und Sulfiden stellen deine Geruchsnerven auf die Probe. Doch deine Augen werden es dir beim Anblick des wunderbar bunten Farbenspiels danken.
Am Abend besuchst du das Mitai Maori Village und erlebst ein traditionell zubereitetes Hangi (Abendessen) und eine Maori-Vorführung.
Das Sudima Lake Rotorua begrüßt Sie am Ufer des Rotorua-Sees ganz in der Nähe des berühmten polynesischen Spas. Die gemütlichen Zimmer bieten Ihnen viel Platz und Ruhe, im hauseigenen Restaurant können Sie sich mit internationalen Speisen verwöhnen lassen. Und zum Ende eines erfüllten Tages empfehlen wir den beheizten Pool und Spa-Bereich, wo es sich trefflich ausspannen lässt.
Verpflegung: Das Frühstück in einem Café und das Abendessen sind heute für dich heute inkludiert.Die Fahrstrecke umfasst ca. 250 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden. 
Tag 7: Von Rotorua zum Tongariro-Nationalpark
Am Morgen verlässt du Rotorua und fährst ein kurzes Stück nach Süden. Die faszinierende Thermalwelt des Wai-O-Tapu-Gebiets erwartet dich. Auf unserem Spaziergang erlebst du die seit Jahrtausenden vulkanisch aktiven Geysire, blubbernden Schlammlöcher und kunterbunten Thermaltümpel. Von leuchtendem Orange über Türkis, Grün und Gelb sind hier fast alle Farben vertreten. Nach diesen einmaligen Eindrücken geht die Fahrt weiter am Taupo-See entlang bis nach Whakapapa im Tongariro-Nationalpark.
Dieser wunderschöne Park gehört sowohl zum Weltkultur- als auch zum Weltnaturerbe der UNESCO. Die drei Vulkane Ngauruhoe, Tongariro und Ruapehu dominieren das Bild dieser wilden und kargen Landschaft. Während der etwa zwei bis drei stündigen Wanderung hast du bei gutem Wetter grandiose Blicke auf die Vulkane.
Das Skotel Alpine Resort liegt in der Weite der beeindruckenden Vulkanlandschaft des Tongariro-Nationalparks. Von hier aus sehen Sie die Vulkane Tongariro, Ngauruhoe sowie Ruapehu und Sie können herrliche Wanderungen unternehmen.
Die geräumigen und mit viel Holz eingerichteten Zimmersorgen für eine gemütliche Skihütten-Atmosphäre. Im Restaurant mit Terrasse können Sie lokale Spezialitäten genießen.
Verpflegung: Das Frühstück ist für dich heute inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden.
Tag 8: Vom Tongariro-Nationalpark nach Wellington
Hast du dich gefragt, woher du den Mount Ngauruhoe kennst ? Aus »Der Herr der Ringe« natürlich! Du wandelst nämlich seit gestern auf Frodos Spuren durch »Mittelerde«, und der sagenumwobene Schicksalsberg aus dem Film ist kein Geringerer als der Ngauruhoe. Zum Glück ist dein Reise nicht annähernd so herausfordernd wie für den kleinen Hobbit, und so geht es bequem auf vier Rädern weiter in die Hauptstadt Neuseelands.
Auf einer kurzen Erkundungstour durch Wellington siehst du unter anderem das Parlamentsgebäude und das historische Stadtviertel mit der St.-Paul’s-Kirche. Doch die Stadt ist auch von oben betrachtet sehr sehenswert, weshalb du anschließend zum Mount Victoria fährst. Vor hier aus hast du einen tollen Blick auf die Stadt und den Hafen.
The Copthorne Hotel Wellington Oriental Bay liegt am Lambton Harbour, etwa 4 Minuten vom Hafen entfernt. Die modernen hellen Zimmer bieten Ihnen ausreichend Platz und ein bequemes Bett für einen entspannten Schlaf nach einem aufregenden Tag.
Vom Restaurant in der 7. Etage haben Sie am Morgen beim Frühstück einen sensationellen Blick auf die bunten Boote und den weitläufigen Hafen. Nur einen kurzen Spaziergang entfernt erwarten Sie die vielen kleinen Cafés und Kleinstbrauereien der Innenstadt.
Verpflegung: Das Frühstück ist für dich heute inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 350 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 6 Stunden.
Tag 9: Von Wellington nach Picton
Heute Vormittag hast du die Möglichkeit Neuseelands Hauptstadt auf eigene Faust zu erkunden und zum Beispiel das preisgekrönte Nationalmuseum Te Papa zu besuchen. Selbst Museumsmuffel werden hier ihren Spaß haben. Gegen Mittag verabschiedest du dich von der Nordinsel und fährst mit der Fähre durch die Cookstraße. Geh raus aufs Deck oder sichere dir zumindest einen guten Fensterplatz, denn die fjordähnlichen Meeresarme der Marlborough Sounds sind viel zu bezaubernd, als dass man sie verpassen sollte.
Das Ziel: Picton. In der kleinen Hafenstadt angekommen, fährst du zum Hotel. Wenn du dir abends ein nettes Restaurant aussuchst, solltest du unbedingt mal Grünlippmuscheln probieren. Die schmecken ganz hervorragend. Deine Reiseleitung weiß ganz sicher, wo es aktuell die köstlichsten gibt. Guten Appetit!
Das Picton Yacht Club Hotel heißt Sie am Hafen von Picton herzlich willkommen und ist nur wenige Minuten vom Ortskern entfernt. Dort finden Sie ortstypischen Restaurants, spezialisiert auf Fisch und Meeresfrüchte. Sie übernachten in einem geräumigen Zimmer mit Balkon, von welchem Sie einen schönen Ausblick über den Hafen oder Pool haben. Erfrischen können Sie sich mit ein paar Bahnen im Swimmingpool oder mit einem Getränk an der gut ausgestatteten Hotel-Bar.
Verpflegung: Das Frühstück ist für dich heute inkludiert.
Die Fahrzeit mit der Fähre beträgt ca. 3,5 Stunden.
Das solltest du auf keinen Fall verpassen:Besuche Wellingtons preisgekröntes Nationalmuseum Te Papa. Dieses fantastische Museum präsentiert interaktive Ausstellungen zu den Themen Kunst, Geschichte und Umwelt und gibt dir tolle Einblicke in das Leben in Neuseeland.
Eintritt zur Dauerausstellung ist kostenlos. Für Sonderausstellungen wird eine Eintrittsgebühr erhoben.Oder du fährst mit dem Cable Car (Standseilbahn) in den 120 Meter höheren Stadtteil Kelburn und genießt den tollen Blick auf die Stadt.
Oben angekommen kannst du einen Spaziergang durch den botanischen Garten machen. Der Preis für das Cable Car beträgt für Hin- und Rückfahrt ca. 9 NZ-$ pro Person
Tag 10: Queen Charlotte Walkway in den Marlborough Sounds
Eine der schönsten Ecken Neuseelands wartet heute darauf, von dir entdeckt zu werden. Du erlebst Natur pur im atemberaubenden Queen Charlotte Sound. In Picton gehst du an Bord eines Bootes, welches dich von der Zivilisation mitten hinein fährt in die Meeresarme, die von sanften grünen Bergrücken umgeben sind.
Wenn du ganz viel Glück hast, tollen vielleicht sogar ein paar neugierige Delfine um dein Boot herum. Wenn nicht, ist das auch nicht schlimm, denn die Landschaft allein ist schon ein Erlebnis. Deine Wanderung beginnt in der Resolution Bay oder in Ship Cove. In den nächsten drei bis fünf Stunden entdeckst du zu Fuß den sattgrünen Küstenwald, und von den Bergrücken eröffnen sich dir immer wieder neue wunderbare Ausblicke.
Am Nachmittag wirst du vom Endeavour Inlet abgeholt und mit dem Boot zurück nach Picton gebracht. Etwas erschöpft, aber sicher glücklich wirst du heute Abend einschlafen.
Das Picton Yacht Club Hotel ist auch heute Ihre Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück ist für dich heute inkludiert.
Die Fahrzeit auf dem Boot beträgt insgesamt ca. 2 Stunden. 
Tag 11: Von Picton nach Kaikoura
Auf dem Weg nach Kaikoura legst du eine Pause auf einem Weingut ein. Du lernst hier einige Herstellungsmethoden und Projekte kennen, mit denen sich Weingüter der Region für mehr Nachhaltigkeit einsetzen. Die Marlborough-Region ist weltbekannt für ihre hervorragenden Weißweine.
Noch nie davon gehört? Na dann wird es aber Zeit, dass du die edlen Tropfen selbst verkostest. So gern du wahrscheinlich länger hierbleiben würdest, es geht weiter zur Küste.
Und das lohnt sich – versprochen! In Kaikoura angekommen, bietet sich dir ein großartiger Blick auf die Kaikoura-Berge, die trotz ihrer Nähe zur Küste auch im Sommer oft eine Schneekrone tragen. Am Nachmittag unternimmst du eine etwa einstündige Wanderung auf der Halbinsel Kaikoura und beobachtest Pelzrobben sowie Seevögel.
Das Bella Vista Motel Kaikoura liegt auf einem Hügel und bietet so eine gute Aussicht auf den kleinen Ort und die majestetischen Berge. Du übernachtest in Studiozimmern. In wenigen Gehminuten erreichst du das Zentrum Kaikouras mit einigen netten Restaurants, Cafes und Geschäften. Gehst du noch wenige Minuten weiter, bist du auch schon am Strand.
Verpflegung: Das Frühstück ist für dich heute inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 160 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden. 
Falls du noch mehr erleben möchtest, haben wir folgende Empfehlungen für dich:
Unternimm am Nachmittag eine zwei- bis dreistündige Walbeobachtungstour, denn Kaikoura ist berühmt für die große zugewanderte Wal- und Delfinpopulation.
Der Preis beträgt 165 NZ-$ pro Person. Die Bezahlung erfolgt vor Ort. Aufgrund regelmäßig ändernder Abfahrtszeiten und wetterbedingter Streichungen kann die Durchführung nicht garantiert werden.
Tag 12: Von Kaikoura nach Punakaiki
Heute verlassen wir Kaikoura und fahren über die Südalpen, vorbei an märchenhaften Buchenwäldern an die wilde Westküste. Auf Hälfte der Strecke überqueren wir den Lewis-Pass und erreichen die Küstenstraße. Du erlebst zwei unterschiedliche Landschaften innerhalb kürzester Zeit.
Diese spektakuläre Route ist bei guten Wetter bekannt für traumhafte Alpen-Blicke. dein heutiges Ziel ist Punakaiki und die bekannten Pancake Rocks, die an aufeinandergeschichtete Pfannkuchen erinnern und so ihren Namen erhielten.
Nach der langen Fahrt heute hast du die Gelegenheit, dir bei einem Spaziergang die Pancake Rocks genauer anzuschauen.
Das Ocean View Retreat Punakaiki (ehm. Punakaiki Resort) inmitten des Paparoa-Nationalparks ist nur einen Spaziergang entfernt von den einzigartigen Pancake Rocks.
Die Unterkunft an der wilden Westküste verzaubert Gäste mit atemberaubender Aussicht auf den Regenwald und das Tasmanische Meer. Du übernachtest in gemütlichen Zimmern, die modern eingerichtet sind und über große Fenster verfügen. Nutze die Nähe zum Strand und mach einen ausgiebigen Spaziergang im Sand. Den Abend kannst du im hauseigenen Restaurant bei einem spektakulären Sonnenuntergang über dem Meer ausklingen lassen.
Verpflegung: Das Frühstück in einem Café ist für dich heute inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 370 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 6 Stunden.
Tag 13: Von den Pancake Rocks in die Gletscher-Region
Am Vormittag geht es die raue Küste entlang bis nach Hokitika, wo du einem Schmuckladen mit angrenzender Werkstatt einen kurzen Besuch abstattest. Die Herstellung von Jadeschmuck ist ein traditionelles Handwerk der Maori und mit etwas Glück kannst du hier die Verarbeitung beobachten. Mit einem oder mehreren schönen Mitbringseln im Gepäck erreichst du nach einem kurzen Stopp am Franz-Josef-Gletscher den kleinen Ort Fox-Gletscher.
Seine Namen tragen beide Orte natürlich zu Ehren der gleichnamigen Gletscher direkt ums Eck. Am Nachmittag unternimmst du, abhängig von den Wetter- und Wegbedingungen, eine Wanderung in der Gletscher-Region.
Das Lake Matheson Motel in der Nähe des Fox-Gletschers ist seit über 30 Jahren in Familienbesitz. Dementsprechend freundlich wirst du empfangen. Hinzu kommt der großartige Blick auf den Gipfel des Mount Cook.
Nur etwa 400 Meter vom Ortszentrum entfernt, ist das Motel der ideale Ausgangspunkt für Exkursionen zu den beeindruckenden Gletschern der Südalpen. Die stilvoll eingerichteten Zimmer sind u.a. mit einer kleinen Küchenzeile ausgestattet.
Verpflegung: Das Frühstück ist für dich heute inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 240 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden. 
Tag 14: Von Fox-Gletscher nach Wanaka
Das Frühstück verschiebst du heute mal etwas nach hinten, denn das Naturschauspiel am Lake Matheson ist viel zu schön, um es zu verpassen – allerdings nur bei gutem Wetter und bei klarer Sicht. Dann nämlich offenbart sich, weshalb der Lake Matheson auch Spiegelsee genannt wird. Bei deinem Spaziergang am See kannst du die Reflexionen von Mount Cook und Mount Tasman bewundern. Nachmittags kannst du einen Spaziergang durch dichten Busch in der Nähe des Haast-Passes unternehmen.
Aber auch viele andere Möglichkeiten zu kurzen Wanderungen bieten sich unterwegs. Am späten Nachmittag erreichst du Wanaka, wunderschön am gleichnamigen See gelegen.
Das Wanaka Hotel liegt im Zentrum des gleichnamigen Ortes. Bis zum wunderschönen See sind es nur wenige Minuten zu Fuß. Du übernachtest in einfach gehaltenen, gemütlichen Zimmern. Die Umgebung lädt zu ausgiebigen Spaziergängen direkt am See oder zum Stöbern in den vielen kleinen Geschäften des Ortes ein. Lass den Tag entspannt im angrenzenden Pub ausklingen.
Verpflegung: Das Frühstück in einem Cafe ist für dich heute inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 265 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden. 
Bei gutem Wetter solltest du unbedingt das hier mal ausprobieren:Am Morgen kannst du einen Helikopterflug über die Gletscherwelt der Südalpen unternehmen – ein unvergessliches Erlebnis (Dauer: 20 bis 40 Minuten). Der Preis richtet sich nach der gewünschten Dauer und Route und beträgt ca. 300-500 NZ-$ pro Person (bei mindestens 2 Personen).
Nicht ganz billig, aber einmalig schön.
Tag 15: Von Wanaka nach Queenstown
In Neuseeland kann man gar nicht anders, als zu wandern – die Natur mit ihren Bergen, Seen, Wiesen und Wäldern scheint extra dafür gemacht worden zu sein. Und deshalb ziehst du heute erneut deine Wanderschuhe an und wanderst zum Diamond Lake.
Eine Vielzahl von Routen von 45 Minuten bis zu drei Stunden bietet sich hier an. Unterwegs und am See selbst eröffnen sich spektakuläre Aussichten auf die umliegende Berglandschaft. Du hältst am historischen Cardrona Pub, wo du dich nach der Wanderung mit einem Getränk erfrischen kannst. Cheers – Du hast es dir verdient! Anschließend fährst du über Neuseelands höchste Straße, die Crown Range. Auf einem kleinen Abstecher entdeckst du anschließend Arrowtown, ein altes Goldgräberstädtchen. Wenn du durch die kleinen Gassen und die urigen Geschäfte bummelst, wirst du dir sicher ein wenig vorstellen können, wie das Leben hier zur Zeit des Goldrausches ablief.
Nächster Stopp: Queenstown – die Abenteuerhauptstadt Neuseelands.
Hier wird grundsätzlich etwas später zu Bett gegangen. Also begib dich auch ins Getümmel der vielen Bars und Restaurants. Morgen kannst du ausschlafen...
Im Hurley’s of Queenstown erwarten Sie moderne, geräumige Studios mit Balkon oder Terrasse und einer Küchenzeile. Ihre Unterkunft liegt zentral, ca 10 Gehminuten vom Zentrum entfernt. Zum See mit der wunderschönen Promenade sind es ebenfalls nur wenige Minuten zu Fuß. Gleiches gilt für die belebte Fußgängerzone mit zahlreichen Geschäften, Bars und Restaurants. Sie haben also alle Möglichkeiten, um die Abenteuerhauptstadt Neuseelands zu erleben. Und falls Sie doch etwas Ruhe möchten, können Sie sich in der Sauna Ihrer Unterkunft entspannen.
Verpflegung: Das Frühstück ist für dich heute inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 75 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden. 
Tag 16: Queenstown
Wie versprochen kannst du es heute ruhig angehen lassen, falls du magst. Angesichts der unglaublichen Auswahl an spannenden Aktivitäten dürfte dir das Ausschlafen aber einigermaßen schwerfallen. Queenstown ist wie kaum eine andere Stadt gesegnet mit einer wahrhaft fantastischen Umgebung. Da sind zum einen der riesige Wakatipu-See und der ungezähmte Shotover-Fluss, und zum anderen die Gipfel der Remarkables, die den See so wunderbar einrahmen.
Das allein bietet schon ein tolles Panorama, das man sich am liebsten den ganzen Tag lang anschauen möchte. Kannst du ja auch! Falls du aber doch etwas mehr Action wünschst, fragst du am besten schon am Vortag deine Reiseleitung. Sie kann dir aus der Hülle und Fülle an Angeboten in Queenstown die besten Tipps geben und diese auch für dich buchen. Egal, wofür du dich entscheidest – wir wünschen dir viel Spaß.
Das Hurley’s of Queenstown ist auch heute Ihre Unterkunft.Hier sind nur einige der vielen Aktivitäten, die du von Queenstown aus unternehmen kannst:Wandere auf den Queenstown Hill hinauf. Oben angekommen bietet sich ein wunderschöner Ausblick auf das Wakatipu Basin sowie die umliegende wilde Berglandschaft.
Fahre mit der Gondel auf den Bob’s Peak und genieße die herrliche Aussicht auf die Stadt. Der Preis beträgt ca. 46 NZ-$ pro Person.Oder begib dich auf eine gemütliche Bootsfahrt mit dem historischen Dampfschiff MS Earnslaw. Der Preis beträgt ca. 75 NZ-$ pro Person.
Oder besuche das Kiwi-Haus, wo du Neuseelands nachtaktiven Nationalvogel beobachten kannst. Der Preis beträgt ca. 45 NZ-$ pro Person.Oder entdecke den wunderschönen Doubtful Sound per Bus und Boot (Dauer ca. 13 Stunden). Der Preis beträgt ca. 279 NZ-$ pro Person. Die Bezahlung erfolgt vor Ort. Bitte buche diesen Ausflug bei Chamäleon vor, da die Plätze begrenzt sind.Oder unternimm einen kombinierten Ausflug per Flugzeug und Boot zum Milford Sound (Dauer ca. 3 ½ Stunden).
Der Preis beträgt ca. 619 NZ-$ pro Person. Die Bezahlung erfolgt vor Ort.
Bitte buche diesen Ausflug bei Chamäleon vor, da die Plätze begrenzt sind.
Tag 17: Von Queenstown über Mount Cook zum Lake Tekapo
Heute geht es für dich weiter zu den höchsten Bergen des Landes und ihren türkisblauen Gletscherseen. Die Fahrt entlang des Ufers vom Lake Pukaki führt dich durch eine wundervolle Landschaft: goldene Wiesen, grüne Bäume, leuchtendes Wasser und immer wieder blitzen die schneebedeckten Berge vor dir auf. Vom kleinen Ort Mount Cook wanderst du entlang des Hooker River durch das wildschöne, von Eis und Felsen geformte, gleichnamige Gletscher-Tal. Unterwegs überquerst du drei Hängebrücken und beobachtest im Gletschersee schwimmende Eisschollen.
Das Ende des Weges ist jedoch das größte Highlight: vom Ufer des Gletschersees aus bietet sich an klaren Tagen eine fantastische Aussicht auf den Mount Cook mit seiner unvergleichlichen Kegelform. Zücke die Kamera, denn dieses Panorama könnte man nichtmals malen!
Wir übernachten am Lake Tekapo inmitten einer für die dunkelsten Nächte bekannten Regionen der Welt. In klaren Nächten siehst du hier tausende Sterne der Milchstraße über dem See funkeln.
Das Godley Hotel liegt malerisch am Lake Tekapo. Dein Zimmer ist zweckmäßig, aber komfortabel eingerichtet und bietet ausreichend Platz. Von hier aus hast du einen schönen Blick auf den türkisblauen See und die umliegende Bergkette. Das Zentrum des kleinen Ortes, mit Supermarkt und einigen Geschäften, erreichst du in wenigen Gehminuten.
Doch das beeindruckende hier ist natürlich die fantastische Natur, die Stille und Erhabenheit. Ob du das bei einem Spaziergang am Ufer oder von der Terrasse des »Jack Rabbit« Hotel-Cafés tust, entscheidest du.
Verpflegung: Das Frühstück in einem Café ist für dich heute inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 370 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden.
Falls du am Lake Tekapo noch mehr erleben möchtest, haben wir folgende Empfehlungen für dich:Beobachte den neuseeländischen Sternenhimmel durchs Teleskop bei einer Dark Sky Project Tour am Mount John Observatory.
Diese 1 ¾-stündige Tour ist wetterabhängig und startet nur wenige Gehminuten von deiner Unterkunft. Der Preis beträgt ca. 180 NZ-$ pro Person.Alternativ kannst du es dir auf einer Luftmatratze in Tekapos Thermalquellen gemütlich machen und von den Astronomie-Guides mehr über den Sternenhimmel und seine Geschichten erfahren. Diese Tour dauert etwa 2 Stunden und der Preis beträgt ca. 99 NZ-$ pro Person.
Tag 18: Von den neuseeländischen Alpen nach Christchurch
Spaziere noch einmal am Ufer des türkisblauen Sees entlang und besuch die pittoreske Kapelle »Zum guten Hirten«. Durch ein Fenster am Altar, des aus Feldsteinen errichteten kleinen Gotteshauses, erhasche einen letzten Blick auf die schneebedeckten Berge, bevor du die Weiterfahrt nach Christchurch antrittst. Diese hat sich nach dem Erdbeben von 2010 sehr verändert und befindet sich auch jetzt noch im stetigen Wandel.
Deine Reiseleitung kennt sich hier super aus und wird dir von den neuesten Entwicklungen berichten. Am Nachmittag erkundest du Christchurch auf eigene Faust. Schlendere zum Canterbury Museum und durch den schön angelegten botanischen Garten oder lass dich in der historischen Tram durch die Stadt kutschieren. Eventuell bleibt dann noch etwas Zeit, um mit deiner Reiseleitung in die Port Hills am Rande der Stadt zu fahren.
Bei einem Spaziergang an den Klippen des »Godley Head« kannst du den Panoramaausblick über die grünen Hügel und die Bucht von Christchurchs Hafen, Lyttleton, aufsaugen. Den Abend lässt du gemeinsam in einer Bar in der lebendigen Oxford Terrace direkt am Fluss ausklingen. Eine gute Gelegenheit, die vielen Eindrücke der Reise in geselliger Runde noch einmal Revue passieren zu lassen.
Das Quest Christchurch liegt direkt im Stadtzentrum. Alle Sehenswürdigkeiten erreichen Sie also innerhalb weniger Minuten zu Fuß. In unmittelbarer Nachbarschaft können Sie in das quirlige Stadtleben der Regent Street mit vielen Geschäften und Cafés eintauchen. In den gemütlichen Studios der Unterkunft finden Sie auch eine kleine Küchenzeile.
Verpflegung: Das Frühstück ist für dich heute inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 230 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 ½ Stunden.
Tag 19: Auf Wiedersehen in Neuseeland
Fast drei Wochen sind so schnell vergangen und schon ist deine Reise im »Land der langen weißen Wolke« zu Ende. Am Morgen genießt noch einmal Neuseelands Kaffeekultur in einem der trendigen Cafés in der New Regent Street unweit deiner Unterkunft.
Dann heißt es Abschied nehmen, wenn dein Flieger gegen Mittag in Christchurch startet.
Über Singapur fliegst du zurück.Die Fahrstrecke in Christchurch umfasst ca. 25 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 30 Minuten.
Tag 20: Willkommen zu Hause!
Am frühen Morgen landest du und reist in deinen Heimatort weiter. Im Gepäck hast du sicher viele schöne Erinnerungen. Willkommen zu Hause!

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Die Coromandel Peninsula liegt auf Neuseelands Nordinsel. Sie hat eine Länge von 85 Kilometern und etwa die halbe Breite. Die Halbinsel umfasst mehrere kleine Städte mit insgesamt 26.000 Einwohnern und zählt bei Urlaubern zu den beliebtesten Regionen des ganzen Landes.Viele Urlauber besuchen die Coromandel Halbinsel im Rahmen einer Rundreise vom 55 Kilometer westlich gelegenen Auckland aus. Umgeben vom Pazifik, besteht Coromandel selbst aus dem rauem Vulkangestein der Bergkette Coromandel Range. Sie kann sowohl via Schiff als auch via Autobahn erreicht werden, zudem sind kleinere Charterflüge möglich.Die Coromandel Peninsula wird vor allem aufgrund ihrer beeindruckenden Landschaft besucht. Dabei bieten einerseits dichte Regenwälder im Inneren der Insel, andererseits Buchten und felsige Küstenstreifen Ausgangspunkte für Aktivitäten. Besonders beliebt sind Wanderungen, Schwimmen, Schnorcheln, aber auch ein Besuch der Thermalquellen. In und um die Stadt Thames können zudem Schaubergwerke und andere Zeugnisse der langen Geschichte als Goldabbauregion besichtigt werden.
Bilder:
Die Coromandel Peninsula liegt auf Neuseelands Nordinsel. Sie hat eine Länge von 85 Kilometern und etwa die halbe Breite. Die Halbinsel umfasst mehrere kleine Städte mit insgesamt 26.000 Einwohnern und zählt bei Urlaubern zu den beliebtesten Regionen des ganzen Landes.Viele Urlauber besuchen die Coromandel Halbinsel im Rahmen einer Rundreise vom 55 Kilometer westlich gelegenen Auckland aus. Umgeben vom Pazifik, besteht Coromandel selbst aus dem rauem Vulkangestein der Bergkette Coromandel Range. Sie kann sowohl via Schiff als auch via Autobahn erreicht werden, zudem sind kleinere Charterflüge möglich.Die Coromandel Peninsula wird vor allem aufgrund ihrer beeindruckenden Landschaft besucht. Dabei bieten einerseits dichte Regenwälder im Inneren der Insel, andererseits Buchten und felsige Küstenstreifen Ausgangspunkte für Aktivitäten. Besonders beliebt sind Wanderungen, Schwimmen, Schnorcheln, aber auch ein Besuch der Thermalquellen. In und um die Stadt Thames können zudem Schaubergwerke und andere Zeugnisse der langen Geschichte als Goldabbauregion besichtigt werden.
Bilder:
An der Ostküste der Coromandel Peninsula im Nordosten der neuseeländischen Nordinsel befindet sich der sehr berühmte und beliebte Hot Water Beach. Seine Beliebtheit verdankt der Strand den unterirdischen heißen Quellen, welche durch den Sand an die Oberfläche kommen. Viele Besucher graben Löcher in den Sand und bilden damit ihren eigenen kleinen Pool um in dem thermalen Wasser entspannen zu können.

Somit verwundert es nicht, dass es jedes Jahr mehr als 130.000 Besucher an diesen paradiesischen Strand lockt. Sowohl Einheimische als auch ausländische Touristen haben die Reize des Hot Water Beach kennen und lieben gelernt. Beim Schwimmen im Meer solle der Besucher allerdings Vorsicht walten lassen, da die Wellen oft tückisch sein können und auch die spitzen Felsen Gefahren bergen.
Bilder:
Die Coromandel Peninsula liegt auf Neuseelands Nordinsel. Sie hat eine Länge von 85 Kilometern und etwa die halbe Breite. Die Halbinsel umfasst mehrere kleine Städte mit insgesamt 26.000 Einwohnern und zählt bei Urlaubern zu den beliebtesten Regionen des ganzen Landes.Viele Urlauber besuchen die Coromandel Halbinsel im Rahmen einer Rundreise vom 55 Kilometer westlich gelegenen Auckland aus. Umgeben vom Pazifik, besteht Coromandel selbst aus dem rauem Vulkangestein der Bergkette Coromandel Range. Sie kann sowohl via Schiff als auch via Autobahn erreicht werden, zudem sind kleinere Charterflüge möglich.Die Coromandel Peninsula wird vor allem aufgrund ihrer beeindruckenden Landschaft besucht. Dabei bieten einerseits dichte Regenwälder im Inneren der Insel, andererseits Buchten und felsige Küstenstreifen Ausgangspunkte für Aktivitäten. Besonders beliebt sind Wanderungen, Schwimmen, Schnorcheln, aber auch ein Besuch der Thermalquellen. In und um die Stadt Thames können zudem Schaubergwerke und andere Zeugnisse der langen Geschichte als Goldabbauregion besichtigt werden.
Bilder:
Der Lake Rotorua ist ein Binnensee in Neuseeland in der Region Bay of Plenty. Er ist der zweitgrößte See auf der Neuseeland Nordinsel. Umgeben von zahlreichen heißen Quellen und herrlichen Spa-Anlagen können Sie hier die Ruhe und Natur genießen. Viele Sagen und Legenden umgeben den See. Auf Ihrer Rundreise werden Sie etwas über die Maori-Kultur erfahren. Der See liegt in der Vulkanzone Neuseelands und ist ein Paradies für Outdooraktivitäten.Ob Radfahren oder Klettern, Fallschirmspringen oder Reiten am Rotorua-See wird Ihnen nicht langweilig werden. Die gleichnamige Ortschaft am See zählt wohl zu den attraktivsten Städten der Region. Von hier aus können Sie zu spektakulären Naturführungen starten. Einst aus einem alten Vulkankrater entstanden, besticht der Rotorua-See mit seinen geothermischen Aktivitäten und den urigen Maori-Dörfern. Kultur und Tradition wird hier groß geschrieben. Spazieren Sie durch die hügelige Landschaft oder genießen Sie einen Ausflug in die tiefen Wälder.
Bilder:
Der Lake Rotorua ist ein Binnensee in Neuseeland in der Region Bay of Plenty. Er ist der zweitgrößte See auf der Neuseeland Nordinsel. Umgeben von zahlreichen heißen Quellen und herrlichen Spa-Anlagen können Sie hier die Ruhe und Natur genießen. Viele Sagen und Legenden umgeben den See. Auf Ihrer Rundreise werden Sie etwas über die Maori-Kultur erfahren. Der See liegt in der Vulkanzone Neuseelands und ist ein Paradies für Outdooraktivitäten.Ob Radfahren oder Klettern, Fallschirmspringen oder Reiten am Rotorua-See wird Ihnen nicht langweilig werden. Die gleichnamige Ortschaft am See zählt wohl zu den attraktivsten Städten der Region. Von hier aus können Sie zu spektakulären Naturführungen starten. Einst aus einem alten Vulkankrater entstanden, besticht der Rotorua-See mit seinen geothermischen Aktivitäten und den urigen Maori-Dörfern. Kultur und Tradition wird hier groß geschrieben. Spazieren Sie durch die hügelige Landschaft oder genießen Sie einen Ausflug in die tiefen Wälder.
Bilder:
Der größte See Neuseelands ist der Taupo See, welcher sich in der Taupo Volcanic Zone, im Zentrum der neuseeländischen Nordinsel  befindet und durch die Explosion eines Supervulkans entstand. Auch wenn die Neuseeländer es gern behaupten, so ist der Taupo See mit seinen 616 km² Oberfläche dennoch nicht der größte See der Südhalbkugel.

Am Nordufer des Sees befindet sich der gleichnamige Ort Taupo, sie zählt rund 34.000 Einwohner. Hier findet jedes Jahr im Februar oder März der Triathlon Ironman New Zealand statt. Der Name Taupo stammt aus der Sprache der Maori, der Ureinwohner Neuseeland und bedeutet so viel wie „klingende Schritte“, diese Bezeichnung geht auf die zahlreichen unterirdischen Hohlräume zurück.
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Im Zentrum der Nordinsel Neuseelands erstreckt sich auf einem Gebiet von etwa 79.000 Hektar der älteste Nationalpark Neuseelands und der viertälteste Nationalpark weltweit, der Tongariro Nationalpark. Er liegt südlich des Lake Taupo und beheimatet eine beeindruckende und atemberaubende landschaftliche Vielfalt, welche von heißen Quellen, erstarrten Lavafelder, Kraterseen und Tussockgrassteppen geprägt wird.

Zudem beheimatet der Nationalpark die bis heute aktiven Vulkane Mount Tongaria (1967 m), Mount Ngauruhoe (2287 m) und Mount Ruapehu (2797 m). Eine weitere Besonderheit die den Tongariro so besonders macht ist die Tatsache, dass er zu den gerade einmal 23 Stätten gehört welche von der UNESCO sowohl zum Weltnaturerbe als auch zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Denn nicht nur die artenreiche Flora und Fauna macht den Park zu einem beliebten Ausflugsziel sondern auch die zahlreichen hier befindlichen Kultstätten der Maori.
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Einige Kilometer östlich der neuseeländischen Hauptstadt Wellington befindet sich eine ihrer bekanntesten und markantesten Attraktionen, der 196 Meter hohe Mount Victoria. Auf Grund der Tatsache, dass in Neuseeland zahlreiche Berge und Hügel nach der englischen Königin benannt wurden, nennt man diesen üblicherweise Wellingtoner Mount Victoria.

Von dem imposanten Hügel aus hat man eine spektakuläre Sicht auf die neuseeländische Metropole Wellington und die umliegende Umgebung. Doch das ist nicht der einzige Grund warum man dem Mount Victoria einen Besuch abstatten sollte. Neben der herrlichen Natur und dem Ausblick gibt es weiterhin noch einige Anziehungspunkte wie das am Hang des Berges befindliche Government House oder die griechisch-orthodoxe Kirche an der Westflanke.
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Eine Rundreise durch Neuseeland wäre nicht komplett ohne den Besuch der Hauptstadt dieses wunderschönen Landes. Wellington liegt am südlichen Ende der Nordinsel und ist malerisch von Meer und sanften Hügeln umgeben. Die Metropole ist kulturelles Zentrum des Landes und natürlich auch Sitz des Parlaments. Dieses befindet sich in einem, vier architektonische Epochen vereinenden Komplex aus vier verschiedenen Gebäuden, wovon das Parlament selbst das zweitälteste besetzt. Signifikant für dieses Areal ist aber vor allem das jüngste Gebäude, der "Beehive" (Bienenstock) genannt wird und tatsächlich wie ein solcher aussieht. Während dieser aus den 1970ern stammt, wurde der älteste Teil der Parlamentsgebäude, die "Parliamentary Library" schon Ende des 19. Jahrhunderts fertig gestellt und versprüht epochengerecht viktorianische Zurückhaltung.
Kaum eine Sehenswürdigkeit versinnbildlicht mehr den neuseeländischen Schmelztiegel aus vermischter europäischer, pazifischer, asiatischer und Maorigeschichte und -kultur wie die Parlamentsgebäude in Wellington, die Sie bei einer Rundreise durch Neuseeland nicht verpassen sollten.
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Im Zentrum der Nordinsel Neuseelands erstreckt sich auf einem Gebiet von etwa 79.000 Hektar der älteste Nationalpark Neuseelands und der viertälteste Nationalpark weltweit, der Tongariro Nationalpark. Er liegt südlich des Lake Taupo und beheimatet eine beeindruckende und atemberaubende landschaftliche Vielfalt, welche von heißen Quellen, erstarrten Lavafelder, Kraterseen und Tussockgrassteppen geprägt wird.

Zudem beheimatet der Nationalpark die bis heute aktiven Vulkane Mount Tongaria (1967 m), Mount Ngauruhoe (2287 m) und Mount Ruapehu (2797 m). Eine weitere Besonderheit die den Tongariro so besonders macht ist die Tatsache, dass er zu den gerade einmal 23 Stätten gehört welche von der UNESCO sowohl zum Weltnaturerbe als auch zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Denn nicht nur die artenreiche Flora und Fauna macht den Park zu einem beliebten Ausflugsziel sondern auch die zahlreichen hier befindlichen Kultstätten der Maori.
Ein wahres Muss für Naturfreunde bei einer Rundreise durch Neuseeland sind die spektakulären Marlborough-Sounds. Die unzähligen Inseln, Meeresarme und Buchten liegen im Norden von Neuseelands atemberaubend schöner Südinsel und bilden zusammen eine der mitreißendsten Landschaften des Landes.
Das Gebiet der Marlborough-Sounds erstreckt sich über 55 Kilometer Länge in Südost-Nordwest-Richtung und 45 Kilometer breit in Südwest-Nordost-Richtung. Die Sounds sind nur dünn besiedelt, viele Inseln für Besucher gesperrt. Beliebte Ausgangspunkte für Ausflüge sind die Hafenorte Picton und Havelock.
Entstanden ist diese betörende, stellenweise streng geschützte Wasserlandschaft durch den Anstieg des Meeresspiegels. Zahlreiche Flusstäler wurden dadurch überflutet - die Sounds waren geboren.
Eine Maori Legende besagt jedoch, dass Kupe, ein polynesischer Seefahrer und Entdecker des Landes, bei einem Kampf gegen einen Riesen-Kraken mit seinen Fingern tiefe Furchen in die Erde gezogen und so die Sounds erschaffen haben soll.Die Sounds sind ein paradiesisches Fleckchen Erde. Die zerklüftete Küste, herrliche Buchten und Sandstrände, bewaldete Hügel, all dies macht den wildromantischen Charme dieser Landschaft aus.
An der Waterfront der neuseeländischen Hauptstadt Wellington befindet sich eine der bedeutendsten Attraktionen der Stadt und wohl auch des gesamten Landes: das Nationalmuseum von Neuseeland. Der offizielle Name lautet Te Papa Tongarewa, diese Bezeichnung stammt aus der Sprache der Maori, der Ureinwohner des Landes und bedeutet treffenderweise so viel wie „Der Ort der Schätze dieses Landes“.
Schon von Außen beeindruckt das imposante Bauwerk seine Besucher, denn das Neuseeländische Nationalmuseum sieht nicht unbedingt wie ein normales Museum aus. Die gelbe Fassade und interessante Konstruktionen machen es unverkennbar.
Aber auch von Innen bietet es jede Menge Eindrucksvolles. So erstrecken sich auf sechs Ebenen Ausstellungen über die Geschichte des Landes.
Vor allem die Entwicklung des Landes, von den ersten Besiedlungen bis zum heutigen modernen Staat, steht im Vordergrund. Besonders angenehm ist auch, dass der Eintritt in das Museum kostenlos ist, lediglich im Unterhaltungsbereich des Museums gibt es kostenpflichtige interaktive Angebote, hier unter anderem einen Bungee-Sprungsimulator. Seit seiner Eröffnung im Jahre 1998 haben mehr als 10 Millionen Menschen das „Te Papa“ besucht.
Ein wahres Muss für Naturfreunde bei einer Rundreise durch Neuseeland sind die spektakulären Marlborough-Sounds. Die unzähligen Inseln, Meeresarme und Buchten liegen im Norden von Neuseelands atemberaubend schöner Südinsel und bilden zusammen eine der mitreißendsten Landschaften des Landes.
Das Gebiet der Marlborough-Sounds erstreckt sich über 55 Kilometer Länge in Südost-Nordwest-Richtung und 45 Kilometer breit in Südwest-Nordost-Richtung. Die Sounds sind nur dünn besiedelt, viele Inseln für Besucher gesperrt. Beliebte Ausgangspunkte für Ausflüge sind die Hafenorte Picton und Havelock.
Entstanden ist diese betörende, stellenweise streng geschützte Wasserlandschaft durch den Anstieg des Meeresspiegels. Zahlreiche Flusstäler wurden dadurch überflutet - die Sounds waren geboren.
Eine Maori Legende besagt jedoch, dass Kupe, ein polynesischer Seefahrer und Entdecker des Landes, bei einem Kampf gegen einen Riesen-Kraken mit seinen Fingern tiefe Furchen in die Erde gezogen und so die Sounds erschaffen haben soll.Die Sounds sind ein paradiesisches Fleckchen Erde. Die zerklüftete Küste, herrliche Buchten und Sandstrände, bewaldete Hügel, all dies macht den wildromantischen Charme dieser Landschaft aus.
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Der Queen Charlotte Sound liegt zwischen der Süd- und Nordinsel Neuseelands. Der Meeresarm im Norden der Südinsel ist zudem der Zugang zur Tasmansee. Der Sound ist fast 196 Quadratkilometer groß und erstreckt sich über fast 40 Kilometer vom Fährhafen in Picton bis zum Cape Jackson auf der Nordsteite und dem Cape Koamaru auf der Südseite der Nordinsel. Auf einer Rundreise ist eine Überfahrt über den Sound ein tolles Erlebnis. Insgesamt gibt es hier verschiedene Inseln. Motuara Island, Long Island, Matapara, Oruawairua, Allports Island sowie Marbel Island. Das größte Eiland ist die Insel Arapawa, die sich über rund 28 Kilometer an der Nordseite des Queen Charlotte Sounds erstreckt. Der Sound ist im Durchschnitt zwischen 30 und 45 Meter tief. Die tiefste Stelle von 75 Meter wird am Übergang zum Tory Channel erreicht. Der Sound ist in der letzten Kaltzeit entstanden. Diese Gewässer bestehen aus vom Meer her überflutete vormalige Flusstäler.
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An der Westküste auf der Südinsel Neuseelands befindet sich die kleine Gemeinde Punakaiki, am Rande des Paparoa Nationalparks. Südlich dieser Gemeinde liegt ein sehr beliebtes Touristenziel, die sogenannten Pancake Rocks, zu Deutsch die „Pfannkuchenfelsen“. Dies sind beeindruckende Kalksteinformationen, welche stark erodiert sind. Vor allem bei Flut bietet sie eine sehr sehenswerte Attraktion.

Die Felsen, welche aussehen wie übereinander geschichtete Eierkuchen, wodurch sie auch ihren Namen erhielten, befinden sich direkt an der Tasmansee. Nur rund 40 Kilometer nördlich liegt die beschauliche Stadt Greymouth. Wer die faszinierenden Kalksteinformationen gern besichtigen will, kann dies auf dem herrlich angelegten Rundweg durch die Felsen tun. Zudem befinden sich hier auch einige Aussichtsplattformen, von denen man einen spektakulären Ausblick auf die tosenden Brandungslöcher, die sogenannten Blowholes hat.
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An der Westküste der neuseeländischen Südinsel erstreckt sich auf einer Fläche von rund 300 km² der Paparoa Nationalpark. Er ist der 11. Nationalpark des Landes und wurde 1987 zum Schutz diverser Biotopen gegründet. Die Besonderheit des Parks liegt zum einen in den beeindruckenden Kalkstein-Formationen und zum anderen den dichten Regenwäldern.

Ein besonderes Highlight und eine beliebte Touristenattraktion sind die bekannten Pancake Rocks, ihren Namen verdanken sie ihrem Aussehen, welches übereinander geschichteten Eierkuchen ähnelt. Am besten erreicht man den faszinierenden Nationalpark über den State Highway 6, welcher direkt an der Küste entlang führt. Neben bizarren Felsformationen und tiefen Canyons können hier auch diverse Höhlen erkundet werden.
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An der Westküste der neuseeländischen Südinsel erstreckt sich der berühmte und bei Touristen sehr beliebte Westland Nationalpark, dessen Hauptattraktionen sind der Fox Gletscher und der Franz Josef Gletscher. Ersterer erhielt seinen Namen im Jahre 1872 und wurde nach dem damaligen Premierminister William Fox benannt. Die Maori, die Ureinwohner Neuseelands nennen ihn Te Moeka o Tuawe.

Von seiner Entdeckung durch die Europäer bis etwa zum Jahre 1985 stellten Forscher einen konstanten Rückzug des Gletschers fest. Seit 1985 allerdings, schreitet der Fox Gletscher jeden Tag um etwa 40 cm voran. Ein guter Ausgangspunkt zur Erkundung des Gletschers ist die Ortschaft Fox Glacier Village.
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Im bekannten und vielbesuchten Westland Nationalpark auf der Südinsel Neuseelands befindet sich der rund 11 Kilometer lange Franz Josef Gletscher. Dieser wurde im Jahre 1865 von Julius von Haast, einem deutschen Entdecker, nach dem damaligen Kaiser von Österreich Franz Joseph I benannt. Die Ureinwohner Neuseelands, die Maori nennen den Gletscher hingegen Ka Roimata o Hine Hukatere.

Einst, vor etwa 150.000 Jahren, war der Franz Josef Gletscher so groß, dass er den Mount Cook sowie die umliegenden Berge allesamt einschloss. Auch wenn von dieser einstigen überragenden Größe heute nur noch ein Bruchteil übrig ist, so gehört der Franz Josef Gletscher dennoch zu den wenigen großen Gletschern welche bislang kaum von der weltweiten Gletscherschmelze betroffen sind.
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In den berühmten neuseeländischen Alpen befindet sich der höchste Berg des Landes, der atemberaubende und beeindruckende Mount Cook. Von den neuseeländischen Ureinwohnern, den Maori wird er auch Aoraki genannt, was so viel wie „Durchbohrer der Wolken“ bedeutet. Der Mount Cook ist 3.754 Meter hoch und ist das Zentrum des gleichnamigen Nationalparks.
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An der Westküste auf der Südinsel Neuseelands befindet sich die kleine Gemeinde Punakaiki, am Rande des Paparoa Nationalparks. Südlich dieser Gemeinde liegt ein sehr beliebtes Touristenziel, die sogenannten Pancake Rocks, zu Deutsch die „Pfannkuchenfelsen“. Dies sind beeindruckende Kalksteinformationen, welche stark erodiert sind. Vor allem bei Flut bietet sie eine sehr sehenswerte Attraktion.

Die Felsen, welche aussehen wie übereinander geschichtete Eierkuchen, wodurch sie auch ihren Namen erhielten, befinden sich direkt an der Tasmansee. Nur rund 40 Kilometer nördlich liegt die beschauliche Stadt Greymouth. Wer die faszinierenden Kalksteinformationen gern besichtigen will, kann dies auf dem herrlich angelegten Rundweg durch die Felsen tun. Zudem befinden sich hier auch einige Aussichtsplattformen, von denen man einen spektakulären Ausblick auf die tosenden Brandungslöcher, die sogenannten Blowholes hat.
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An der Westküste der neuseeländischen Südinsel erstreckt sich der berühmte und bei Touristen sehr beliebte Westland Nationalpark, dessen Hauptattraktionen sind der Fox Gletscher und der Franz Josef Gletscher. Ersterer erhielt seinen Namen im Jahre 1872 und wurde nach dem damaligen Premierminister William Fox benannt. Die Maori, die Ureinwohner Neuseelands nennen ihn Te Moeka o Tuawe.

Von seiner Entdeckung durch die Europäer bis etwa zum Jahre 1985 stellten Forscher einen konstanten Rückzug des Gletschers fest. Seit 1985 allerdings, schreitet der Fox Gletscher jeden Tag um etwa 40 cm voran. Ein guter Ausgangspunkt zur Erkundung des Gletschers ist die Ortschaft Fox Glacier Village.
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In den berühmten neuseeländischen Alpen befindet sich der höchste Berg des Landes, der atemberaubende und beeindruckende Mount Cook. Von den neuseeländischen Ureinwohnern, den Maori wird er auch Aoraki genannt, was so viel wie „Durchbohrer der Wolken“ bedeutet. Der Mount Cook ist 3.754 Meter hoch und ist das Zentrum des gleichnamigen Nationalparks.
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Oanaka-Platz des Anaka, so bezeichneten die Maori, das Urvolk Neuseelands, einst den viertgrößten Binnensee des Landes, welcher sich auf der Südinsel Neuseelands befindet. Von dieser Bezeichnung leitet sich auch der heutige Name Lake Wanaka ab.
Der malerische See nimmt eine Fläche von 192 km² ein und ist damit auch der drittgrößte Binnensee der neuseeländischen Südinsel. Nicht nur der Wanaka See selbst sondern auch die ihn umgebende Landschaft ist einfach traumhaft.
Er wird von malerischen Bergen eingerahmt und bietet Sommer wie Winter zahlreiche Unternehmungsmöglichkeiten. So kann man im Sommer beispielsweise im See Baden, eine Bootstour machen, Angeln oder Wandern. Im Winter bieten die nah gelegenen Berge des Mount Aspiring Nationalparks hervorragende Pisten und Abfahrten für Ski- und Snowboardfahrer.
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Der Diamond Lake ist ein See, der rund 18 Kilometer von Wanaka entfernt liegt. Er ist idyllisch gelegen und ideal zum Kajakfahren, Angeln oder Schwimmen. Doch Sie können sich während Ihrer Rundreise auch am Ufer des Diamond Lakes zurücklehnen und die schöne Umgebung auf sich wirken lassen und sich entspannen. Der See befindet sich in einem Naturschutzgebiet. Der Weg zum Aussichtspunkt führt steil hinauf auf Holzstufen. Wenn Sie nach einem Halt beim Diamond Lake etwas weiter gehen, kommen Sie zu einem Aussichtspunkt, wo Sie den Lake Wanaka hervorragend überblicken können. Planen Sie auf Ihrer Rundreise etwas Zeit ein und lassen Sie es sich nicht entgehen, die wunderschöne Natur in diesem Schutzgebiet etwas zu erkunden.
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Oanaka-Platz des Anaka, so bezeichneten die Maori, das Urvolk Neuseelands, einst den viertgrößten Binnensee des Landes, welcher sich auf der Südinsel Neuseelands befindet. Von dieser Bezeichnung leitet sich auch der heutige Name Lake Wanaka ab.
Der malerische See nimmt eine Fläche von 192 km² ein und ist damit auch der drittgrößte Binnensee der neuseeländischen Südinsel. Nicht nur der Wanaka See selbst sondern auch die ihn umgebende Landschaft ist einfach traumhaft.
Er wird von malerischen Bergen eingerahmt und bietet Sommer wie Winter zahlreiche Unternehmungsmöglichkeiten. So kann man im Sommer beispielsweise im See Baden, eine Bootstour machen, Angeln oder Wandern. Im Winter bieten die nah gelegenen Berge des Mount Aspiring Nationalparks hervorragende Pisten und Abfahrten für Ski- und Snowboardfahrer.
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Der Doubtful Sound liegt im Fjordland auf der Südinsel Neuseelands. Zwar ist der Doubtful Sound weniger bekannt als der berühmte Milford Sound, steht ihm aber um nichts nach. Ein Pluspunkt ist zudem, dass er weniger touritisch ist und Sie die Faszination Fjord in Ruhe genießen können. Der Doubtful Sound ist der tiefste Fjord in Neuseeland und bei regnerischem Wetter können Sie beobachten, wie hunderte Wasserfälle an den Hängen des Sounds herabstürzen. Außerdem besteht, mit etwas Glück, die Möglichkeit die einzigartige Tierwelt zu entdecken.
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Im Südwesten der neuseeländischen Südinsel befindet sich der herrliche Fiordland Nationalpark, dessen bedeutendste Attraktion der berühmte Fjord Milford Sound ist. Ebenso wie der gesamte Nationalpark gehört auch der Milford Sound zum UNESCO Weltkulturerbe, mit seiner natürlichen Schönheit zieht er täglich mehrere Tausend Besucher an. Diese Reisen zumeist von Queenstown an, allerdings dauert eine Fahrt von hier fünf Stunden, ein wesentlich günstigerer Ausgangspunkt ist nur etwa 120 Kilometer entfernte Stadt Te Anau, von welcher die Milford Road direkt zum Fjord führt.

Am Milford Sound angekommen werden die Besucher von dem majestätischen Anblick des Fjords überwältigt. Diese einmalige Naturschönheit wurde von dem britischen Schriftsteller Rudyard Kipling nicht umsonst einmal das „achte Weltwunder“ genannt. Nahe des Milford Sound befinden sich weitere beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie die Stirling Falls, der Mitre Peak, die Mirror Lakes und die Bowen Falls. Zur Erkundung der imposanten Gegend eignen sich sowohl Bootsfahrten als auch Touren auf den zahlreichen Wanderwegen.
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In unmittelbarer Nähe der Stadt Queenstown, im Süden der neuseeländischen Südinsel befindet sich der Lake Wakatipu, der drittgrößte Binnensee des Landes. Er besticht durch seine einzigartige Schönheit und Abgeschiedenheit und lockt jährlich mehr und mehr Besucher an. Eine weitere Besonderheit ist seine ungewöhnliche S-Form. Allerdings wird das idyllische Flair des Sees durch den stetigen Bevölkerungszuwachs und die steigenden Touristenzahlen gefährdet.

Außerordentlich malerisch erhebt sich hinter dem See der Gebirgszug der Remarkables. Am besten erkundet man den See mit der Tss Earnslaw, einem historischen Dampfschiff. Das Gebiet um den See herum, vor allem die Stadt Queenstown gilt als Neuseelands Zentrum für Extremsport, hier wird zum Beispiel Bungee-Jumping und Ähnliches angeboten. Aber auch für Wintersport ist die Region bestens geeignet und erfreut sich daher immer größerer Beliebtheit. Natürlich sind auch ausgedehnte Wanderungen hier sehr empfehlenswert.
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Auf der Fahrt zum berühmten Mount Cook, dem höchsten Berg Neuseelands, führt der Weg am Lake Pukaki entlang. Der Gletschersee bezaubert besonders durch seine strahlend blaue Farbe und bietet in Kombination mit dem dahinterliegenden Gebirgszug ein einmaliges Panorama.
Der auf der Südinsel gelegene See hat eine, je nach Jahreszeit schwankende, Größe von 82 bis 87 km² und wird durch Gletscherwasser gespeist, was auch zu seiner faszinierenden Farbe führt.
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Der größte Binnensee der Region Canterbury auf der neuseeländischen Südinsel ist der Lake Tekapo, welcher sich auf einer Fläche von 83 km² erstreckt. Er ist zudem auch der östlichste der drei großen Gletscherseen in dieser Region. Der Name Tekapo stammt aus der Sprache der Maori, der neuseeländischen Ureinwohner, hier bedeutet „taka“ so viel wie Schlafmatte und „po“ Nacht.

Besonders bekannt ist der See und das umliegende Gebiet für den besonders dunklen Nachthimmel, weswegen hier auch ein astronomisches Observatorium eingerichtet wurde. Nahe dem Lake Tekapo befindet sich eine gleichnamige Ortschaft, welche zahlreiche touristische Einrichtungen beheimatet und vor allem in den letzten Jahren einen starken Besucheransturm erfährt.
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In den berühmten neuseeländischen Alpen befindet sich der höchste Berg des Landes, der atemberaubende und beeindruckende Mount Cook. Von den neuseeländischen Ureinwohnern, den Maori wird er auch Aoraki genannt, was so viel wie „Durchbohrer der Wolken“ bedeutet. Der Mount Cook ist 3.754 Meter hoch und ist das Zentrum des gleichnamigen Nationalparks.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Auckland ist mit seinen mehr als 1,4 Millionen Einwohnern mit Abstand die größte Stadt Neuseelands, ein Drittel der Gesamtbevölkerung des Landes lebt hier. Die multikulturelle Millionenmetropole erstreckt sich über die Rücken von rund 50 inaktiven Vulkanen, diesen sind auch die zahlreichen und ausgedehnten Parkanlagen der Stadt, welche teilweise bis in Zentrum reichen. Ein weiterer Vorteil Aucklands ist seine Lage an einer geschützten Meeresbucht, die prägt das Stadtbild ganz entscheidend und die vielen Segelboote im Hafen haben der Stadt den Spitznamen „City of Sails“ eingebracht.

Die Maori, die Ureinwohner Neuseelands nannten den Ort Tamaki-makau-rau, was so viel wie „Eine junge Schönheit mit 100 Liebhabern“ bedeutet. Hinter der pulsierenden und faszinierenden Stadt erhebt sich der eindrucksvolle Mount Eden. Er ist ebenso wie der One Tree Hill ein beliebtes Ausflugsziel. Beim One Tree Hill handelt es sich um einen landschaftlich schön gelegenen Hügel auf dem in der Vergangenheit tatsächlich nur ein Baum stand. Heute befindet sich hier kein Baum mehr, dafür ein Obelisk, welcher an den Vertrag von Waitangi erinnert. Den besten Ausblick über Auckland und das umliegende Gebiet hat man von der Aussichtsplattform des Sky Tower aus, welcher das höchste Bauwerk der Südhalbkugel ist.
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Coromandel ist eine kleine verschlafene Ortschaft auf der gleichnamigen Halbinsel auf der neuseeländischen Nordinsel. Coromandel strahlt Ruhe und Weltferne aus und zieht seit Jahren alternative Künstler an.

Ihren Namen erhielt die Stadt von dem britischen Schiff HMS Coromandel, welches erstmals 1820 in der hiesigen Bucht ankerte um das wertvolle Kauri-Holz an Bord zu nehmen.
Von dem Holzfäller Charles Ring wurde im Jahre 1853 erstmals Gold gefunden. 1879 begann ein wahrer Goldrausch zu dessen Höhepunkt Coromandel über 10 000 Einwohner hatte.
Heute ist Coromandel und seine ca. 1 500 Einwohner für seine Handwerksarbeiten und den Tourismus bekannt. Einige neuseeländische Künstler leben im Coromandel Town Distrikt.

Man kann ihre Ateliers, Galerien oder die zahlreichen Kunstläden besuchen. Der entspannte und lockere Lebensstil macht Coromandel Town für viele talentierte Künstler attraktiv. Sie werden nicht nur von der ruhigen Atmosphäre inspiriert sondern auch von der atemberaubenden und spektakulären Umgebung.
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Die malerische Stadt Rotorua befindet sich direkt an der Südküste der Nordinsel Neuseelands und zählt etwa 60.000 Einwohner. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts erkannte man das Potential Rotoruas als erholsamer Kurort. So wurden der Ort und das umliegende Gebiet zu einem „special town district“ ernannt. Bis heute ist der pittoreske Küstenort ein Mekka für erholungsuchende Urlauber.

Noch im Stadtgebiet Rotoruas befinden sich die Thermalfelder von Whakarewarewa, deren vollständiger Name „Te Whakarewarewatanga O Te Ope Taua A Wahiao“ lautet was so viel wie „Aufstand der Krieger von Wahiao“ bedeutet. Es ist das größte, noch existierende Geysirfeld in ganz Neuseeland und besteht aus rund 500 Geysieren, heißen Quellen und Schlammtöpfen. Neben den Thermalfeldern sind auch die Schnitz- und Kunstakademie der Maorie und der Pohutu Geysir wichtige Touristenattraktionen der Stadt.
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Am Nordufer des Lake Taupo, im Zentrum der neuseeländischen Nordinsel liegt der gleichnamige Ort Taupo, welcher knapp 34.000 Einwohner zählt. Der Name der Stadt und des Sees stammt aus der Sprache der Maori, der Ureinwohner Neuseelands und bedeutet so viel wie „klingende Schritte“, was auf die zahlreichen unterirdischen Hohlräume zurückgeht.

Taupo ist ein sehr beliebtes Touristenziel, nicht nur wegen des Sees, sondern auch wegen der restlichen malerischen Landschaft. Zudem befinden sich unweit der Stadt die atemberaubenden Huka Wasserfälle. Diese entstehen unweit des Ursprungs des Waikato Flusses im Taupo See. Der anfangs etwa 100 Meter breite Fluss zwängt sich hierbei in einen nur 15 Meter breiten Canyon und stürz anschließend rund 11 Meter in die Tiefe. Ein wahrlich faszinierendes Naturschauspiel.
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Wellington, die Hauptstadt von Neuseeland, ist nach Auckland die zweitgrößte Metropole des Landes. Sie befindet sich an der Südspitze der Nordinsel und ist sowohl das kulturelle als auch das politische Zentrum des Staates. Bekannt ist Wellington für seine pittoreske Lage zwischen einem Naturhafen und grünen Hügellandschaften. Die ersten europäischen Siedler nannten die Stadt Port Nick wohingegen die Maori, die Ureinwohner Neuseelands, dem Ort den Namen Te Whanganui-a-Tara gaben, dies bedeutet übersetzt so viel wie „Der große Hafen des Tara“.

In einer Studie zur Lebensqualität in Städten rangierte Wellington auf dem 12. Platz und ist sogar nach Sydney und Auckland die drittlebenswerteste Stadt der südlichen Hemisphäre. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Parlamentsgebäude, die Old St. Pauls Cathedral und der sogenannte Beehive (deutsch: Bienenstock), im letzteren befinden sich Räumlichkeiten der Abgeordneten. Ebenfalls einen Besuch wert sind der botanische Garten und das Nationalmuseum. Ein interessantes Fortbewegungsmittel innerhalb der Stadt ist das historische Cable Car.
Im äußersten Norden der neuseeländischen Südinsel befindet sich die malerische, rund 3.000 Einwohner zählende Hafenstadt Picton. Sie ist der wichtigste Ort in der Region  Marlborough und der ideale Ausgangspunkt zum eindrucksvollen Queen Charlotte Sound, einem Fjord der Marlborough Sounds. Dieses ausgedehnte Netzwerk aus Halbinseln und Wasserwegen fasziniert mit seiner unglaublichen Naturschönheit. Die Marlborough Sounds sind eines der bedeutendsten Touristenziele in Neuseeland.

Beliebte Freizeitaktivitäten in der Region sind vor allem Kanutouren, Bootsfahrten und Wanderungen, aber auch Segeln und Kajak fahren. Bei Wanderern besonders beliebt ist der herrliche Queen Charlotte Track. Picton ist außerdem die wichtigste Verbindungsstelle zwischen Süd- und Nordinsel. Der Name der Stadt geht im Übrigen auf den britischen General Thomas Picton zurück, welcher in der Schlacht bei Waterloo gefallen ist.
Kaikoura liegt in einer lang gezogenen Bucht direkt am pazifischen Ozean der neuseeländischen Südinsel. Das aus einer ehemaligen Walfangstation hervorgegangene Städtchen hat knapp 2 200 Einwohner.
Kaikoura liegt nah am Lebensraum der riesigen Pottwale, die hier ganzjährig beobachtet werden können. Im Winter durchpflügen Buckelwale oft zu Hunderten den über 1 600 m messenden Tiefseegraben direkt vor der Küste Kaikouras. In der ungewöhnlichen Tiefe des Ozeans finden die Wale das ganze Jahr über genügend Plankton. Die fischreiche Region garantiert somit das Vorkommen vieler seltener Meeressäuger das ganze Jahr über.

Kaikoura hat sich heute fast gänzlich dem Ökotourismus verschrieben.
Die Touristen kommen aus aller Welt um Wale, Delfine, Seehunde, Seeelefanten und Seeleoparden zu beobachten.
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Die kleine Gemeinde Punakaiki befindet sich an der Westküste der neuseeländischen Südinsel, am Rande des beliebten Papora Nationalparks. Dieser ist berühmt für die skurrilen aber einmalig schönen Pancake Rocks. Diese stark erodierten Kalksteinformationen sind eine ganz besondere Attraktion, denn sie sind von sogenannten „Blowholes“ durchzogen, welche bei Flut wie kleine Wasserspeier fungieren.

Besonders herrlich sind die zahlreichen Wanderwege durch die Pancake Rocks, sie führen vorbei an traumhaften Panorama-Aussichten, entlang der Küste und durch die fantastischen und atemberaubenden Felsformationen. Hinzu kommen einige traumhafte Strände welche zur Entspannung und Erholung einladen. Die kleine Küstengemeinde Punakaiki bietet somit ein wahres Urlauber-Paradies.
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Twizel ist eine kleine Ortschaft mit etwa 1 100 Einwohnern und liegt im Mackenzie-Becken auf der neuseeländischen Südinsel.
Twizel wurde erst 1968 auf der grünen Wiese als Wohnsiedlung für das Wasserkraftprojekt am Oberlauf des Waitaki River gebaut. Nach Projektabschluss sollte es wieder aufgegeben werden, doch die Einwohner erkämpften 1983 den Fortbestand des Ortes. Die Stadt wurde nach einem skandinavischen Vorbild entworfen. Läden, Schule und Erholungspark bilden das Stadtzentrum, die Wohngebiete wurden darum herum gebaut.
Das Gebiet hat den saubersten, lufttrockensten und dunkelsten Nachthimmel der Welt. Schon seit langer Zeit kommen Astronomen zu Beobachtungen nach Twizel. Für sie gibt es mehrere Beobachtungseinrichtungen am Lake Tekapo und weitere Observatorien in Twizel und Mount Cook Village sind im Bau.


Twizel

Twizel ist eine kleine Ortschaft mit etwa 1 100 Einwohnern und liegt im Mackenzie-Becken auf der neuseeländischen Südinsel.
Twizel wurde erst 1968 auf der grünen Wiese als Wohnsiedlung für das Wasserkraftprojekt am Oberlauf des Waitaki River gebaut. Nach Projektabschluss sollte es wieder aufgegeben werden, doch die Einwohner erkämpften 1983 den Fortbestand des Ortes. Die Stadt wurde nach einem skandinavischen Vorbild entworfen. Läden, Schule und Erholungspark bilden das Stadtzentrum, die Wohngebiete wurden darum herum gebaut.
Das Gebiet hat den saubersten, lufttrockensten und dunkelsten Nachthimmel der Welt. Schon seit langer Zeit kommen Astronomen zu Beobachtungen nach Twizel. Für sie gibt es mehrere Beobachtungseinrichtungen am Lake Tekapo und weitere Observatorien in Twizel und Mount Cook Village sind im Bau.


Die beschauliche, etwa 3.00 Einwohner zählende Gemeinde Hokitika befindet sich an der Westküste der neuseeländischen Südinsel. Nur rund 40 Kilometer weiter nördlich liegt die Stadt Greymouth. Wie die meisten Teile der Westküste ist auch die Region um Hokitika extrem abgeschottet und verfügt nur über eine spärliche Infrastruktur. Dies liegt auch daran dass sich im Westen die Tasmansee und im Westen die neuseeländischen Alpen befinden, was einen guten Anschluss erschwert.

Aber gerade die Abgeschiedenheit macht die Westküste so interessant und aufregend. Auf Rundreisen entlang der Westküste der neuseeländischen Südinsel ist die beschauliche Ortschaft deshalb ein gefragter Zwischenstopp und vor allem bei Ökotouristen sehr beliebt. Für Ausflüge zum Haast Pass oder zu den Nationalparks der Te Wahipounamu World Heritage Area ist Hokitika der perfekte Ausgangspunkt, da sie sich direkt am State Highway 6 befindet, welcher zu den Touristendomänen führt.
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Wanaka ist eine kleine Stadt mit etwa 3 500 Einwohnern auf der neuseeländischen Südinsel. Sie liegt am Südostende des Lake Wanaka, dem drittgrößten Binnensee der Südinsel.
Die erste Siedlung entstand während des Goldrausches in 19. Jahrhundert und bis 1940 war Wanaka unter den Namen Pembroke bekannt. Heute ist der Ort vom Tourismus geprägt. Sehenswert ist die Puzzling World mit Vexier- und Denkspielen sowie dem Irrgarten Great Maze, in dem man für Stunden die Orientierung verlieren kann. Im Kino Cinema Paradiso dienen Sofas als Kinositze und man kann bequem frischgebackene Cookies genießen.
Die Berge und Seen rund um Wanaka bildeten einst Kulisse für einige Szenen den Kinofilm „Herr der Ringe“.
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Haast ist ein winziger Ort mit knapp 300 Einwohnern an der Westküste der neuseeländischen Südinsel. Der Ort liegt im Gebiet der Te Wahipounamu World Heritage Area, die zum Weltnaturerbe der UNESCO zählt. Unter dem Namen Te Wahipounamu World Heritage Area sind vier Nationalparks und weitere geschützte Naturlandschaften mit insgesamt 2,6 Mio. ha zusammengefasst.
In der Sprache der Maori bedeutet Te Wahipounamu „Jadeort“.

Seinen Namen erhielt der Ort nach dem deutschen Geologen, Naturforscher und Entdecker Julius von Haast. Dieser bezwang als erster Europäer den Haast Pass, der auch seinem Namen trägt. Der Haast Pass ist die südlichste Passstraße über die neuseeländischen Südalpen.
Jahrelang nutzten die Maori den Weg um Jade, Geenstone und grünen Nephrit zu transportieren.
Die Straße über den Haast Pass ist eine der faszinierensten und atemberaubendsten des gesamten Landes. Regenwald, Feuchtgebiete, Seen, Gletscherflüsse und Stromschnellen säumen den Weg nach Haast.
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Nordöstlich der Metropole Queenstown auf der Südinsel Neuseelands befindet sich die ehemalige Goldgräberstädte Arrowtown. In der Ortschaft, deren Geschichte bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurückgeht leben rund 2.000 Menschen. Die ersten Europäer ließen sich hier nieder, da in der Nähe des Ortes Gold gefunden wurde. Diese Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer und so wuchs die Siedlung innerhalb weniger Wochen auf 1.500 Einwohner an.

Während das Goldfieber in der Region seinen Höhepunkt erlebte siedelten hier zeitweise bis zu 7.000 Menschen. Arrowtown war zu dieser Zeit das pulsierende Zentrum der Region, welche noch andere Orte wie Macetown, Skippers und Bullendale umfasste. Doch abgesehen von Arrowtown wurde alle diese Siedlungen wieder aufgegeben und existieren heute nur noch als Geister-Städte.

Ein besonderes Highlight für Besucher von Arrowtown ist die Möglichkeit in dem gleichnamigen Arrow River selbst nach Gold suchen zu können. Mit ausgeliehenen Pfannen dürfen die Gäste hier ihr eigenes Goldschürfer-Glück versuchen. Zudem ist man bemüht das historische Erscheinungsbild der Stadt zu erhalten, weshalb nicht nur einige historische Bauten wie Geschäfte, Restaurants und Bergmannshäuser aufwendig renoviert wurden sondern auch neue Bauvorhaben strikt überwacht und teilweise auch verboten werden.
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Im Süden der neuseeländischen Südinsel, am Rande der neuseeländischen Alpen befindet sich die malerische Stadt Queenstown. Sie liegt an den Ufern des Lake Wakatipu, was maßgeblich das Stadtbild prägt. Obwohl die Stadt mit ihren knapp 11.000 Einwohnern und der eher kleinen Innenstadt als eher verschlafen gelten könnte, gehört sie dennoch zu den aufregendsten Orten Neuseelands.

Vor allem Extremsportler zieht die Stadt magisch an, kein Wunder, denn hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Adrenalin-Junkies. Angeblich war Queenstown der Erfindungsort des kommerziellen Bungee-Jumpings durch A.J. Hackett, so befinden sich hier mehrere Sprungstätten, auch so außergewöhnliche wie auf der Kawarau Bridge.

Als Neuseelands Zentrum des Abenteuertourismus bietet die Stadt weiterhin auch mehrere Thrillaktivitäten wie Fahrten mit Shotoverjets sowie Paragliding und Hanggliding. Zudem wird Queenstown auch als Wintersportzentrum immer bedeutender. Ebenfalls beliebte Beschäftigungen sind Mountainbiking und Wandern.
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Te Anau (gesprochen Tie-ah-nau) ist eine kleine Stadt mit etwa 1 800 Einwohnern am Rande des Fjordlandes auf der neuseeländischen Südinsel. Sie liegt am Ufer des Lake Te Anau, dem größten See der Südinsel.
Der Name der Stadt und des Sees gehen vermutlich auf das Karsthöhlensystem Te Ana-au zurück.
Weil Te Anau direkt an der Grenze zum Fjordland Nationalpark liegt, ist das Städtchen ganz auf Tourismus eingestellt. Unweit des Ortes beginnt und endet der Keppler Track, eine mehrtägige Rundwanderung, die zu den Great Walks gehört.
Darüber informiert auch ein Besucherzentrum am Ortseingang.
Mit einem Boot kann man auch zur Westküste des Sees fahren. Dort befinden sich die Te Ana-au Caves, ein ausgedehntes Karsthöhlensystem mit einem unterirdischen Wasserfall. In den Seenahen Teilen des Höhlensystems wurden erst 1948 die so genannten Glowworms entdeckt.
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An der Ostküste der neuseeländischen Südinsel, an den Flussmündungen von Avon und Heathcote River liegt die etwa 400.000 Einwohner zählende Stadt Christchurch. Sie gilt als die „englischste“ aller neuseeländischen Städte, dies wird vor allem in ihrer Architektur deutlich. Zudem ist das malerische Christchurch die größte Stadt auf der Südinsel Neuseelands.

Das Wahrzeichen der Stadt ist die anglikanische Christchurch Cathedral mit der imposanten Millennium Cone daneben. Weitere bemerkenswerte Attraktionen sind der Cathedral Square, die römisch katholische Cathedral oft he Blessed Sacrament, das Canterbury Museum und die restaurierte Straßenbahn. In den letzten Jahren wurde Christchurch mehrmals von Erdbeben erschüttert, weshalb einige Gebäude der Stadt zerstört sind oder erst wieder aufgebaut werden müssen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Neuseeland (NZ)
Neuseeland
Die grüne Insel im Pazifik gehört wohl zu den herrlichsten und exotischsten Ländern dieser Erde.
Große Teile unberührter Natur mit einer vielfältigen Vegetation und Tierwelt sowie einzigartige und fantastische Naturdenkmale faszinieren jeden, der die Inseln einmal besucht hat. Das Land besteht aus einer Süd- und einer Nordinsel. Daneben gibt es noch mehrere kleineren Inseln, wovon jede traumhaft schön und einzigartig ist.

Neuseeland ist mit keinem anderen Land der Welt vergleichbar. Die Kultur ist eine wilde Mischung aus europäischen Traditionen, den Sitten der Ureinwohner und den Gebräuchen vieler anderer Nationen der Erde, da Neuseeland, genau wie das Nachbarland Australien, ein Schmelztiegel der Nationen ist. Die Ureinwohner Neuseelands sind die Maori, welche ihre Heimat liebevoll Aotearoa das „Land der langen weißen Wolke“ nennen.

Auf der Nordinsel befindet sich die Hauptstadt Wellington. Sie ist nach Auckland die zweitgrößte Stadt des Landes. Zu den Highlights der Stadt gehören die Old Saint Paul’s Church, der botanische Garten, das Nationalmuseum „Te Papa“ und Oriental Bay. Auch Auckland, die größte Stadt Neuseelands, befindet sich auf der Nordinsel. Die größte Stadt der Südinsel ist Christchurch. Sie wird oft als die „englischste“ Stadt des Landes bezeichnet, was sich besonders in ihrer Architektur widerspiegelt.

Doch Neuseeland bietet nicht nur pulsierende Städte, sondern in einem viel größeren Maße nahezu unfassbare natürliche Sehenswürdigkeiten. Neben den zahlreichen Nationalparks zählen hierzu vor allem die überragenden Gletscher wie der Fox- oder auch der Franz-Joseph-Gletscher. Ebenso die Marlborough Sounds, ein Netzwerk aus Wasserwegen und Halbinseln, oder auch der Milford Sound, der Doubtful Sound, die Stiring Falls und die neuseeländischen Alpen.

Einmal in Neuseeland angekommen, will man das Land nie mehr verlassen.

Lernen Sie dieses faszinierende Land bei einer Rundreise umfassend kennen und fahren Sie alle wichtigen und sehenswerten Stationen an.

Beste Reisezeit:
Die unter Insidern beliebteste Reisezeit ist der Südsommer von Dezember bis Februar. Man sollte allerdings bedenken, dass dann in Neuseeland auch Sommerferien sind.
Es sind also viele Einheimische und Touristen unterwegs.
Um dies zu umgehen, ist es ratsam seinen Urlaub für den Februar zu planen.

Klima:
Auf der nördlichen neuseeländischen Insel herrscht subtropisches Klima mit minimalen Temperaturschwankungen wogegen auf der südlichen Insel ein gemäßigtes Klima mit kalten, zum Teil sehr schneereichen Wintern dominiert.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/neuseelandsicherheit/220146

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Neuseeländischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 26 Stunden (mit Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
MEZ +10h

Gut zu wissen:
Die Neuseeländer sind im Allgemeinen sehr offen, herzlich und gastfreundlich.
Umgangssprachlich werden die Neuseeländer scherzhaft auch „Kiwis“ genannt, da sie nach Italien und China der weltweit drittgrößte Kiwi-Produzent sind.


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