Mexiko Rundreise

Mexiko: privat und komfortabel

Tournummer 168448
Garantierte Durchführung
Inklusive Flug
Naturreise
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 14-tägige Privatreise durch Mexiko
  • Von Mexiko City bis Cancún mit allen wichtigen Höhepunkten auf der Strecke
  • Wie wäre es mit einer Badeverlängerung in Yucatán an einem der Traumstrände?
ab 7.590 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Mexiko auf der klassischen Route entdecken – ganz individuell, ohne Gruppe. Ein Fahrer, der gleichzeitig auch unser Reiseleiter ist, zeigt uns bei dieser Privatreise in vierzehn Tagen die einzigartigen kulturellen und landschaftlichen Höhepunkte seiner Heimat – von Mexiko City bis nach Cancún.
1. Tag:Abflug - Mexiko City
Flug nach Mexiko City. Nach Ankunft Transfer zu Ihrem Hotel.
2. Tag:Mexiko City
Erleben und bestaunen einer der größten Städte der Welt. Mexiko Stadt ist politischer, sozialer und kultureller Mittelpunkt des Landes mit zahlreichen Universitäten, Museen und Baudenkmälern. Rundgang im Zentrum mit Besuch des Präsidentenpalastes, des Zócalos und der Kathedrale. Umgeben von den schneebedeckten Zwillingsvulkanen Popocatépetl und Iztaccíhuatl leben heute mehr als 25 Millionen Menschen in Mexiko Stadt. Das Restaurant Café de Tacuba, welches 1912 im Herzen von Mexiko Stadt in der Nähe der Plaza de la Constitución eröffnete, ist Teil der traditionellen Gastronomie von Mexiko Stadt. In gemütlicher Atmophäre genießt man die typisch mexikanische Küche des Hauses. Egal ob man die gefüllten Chilis, die Pambachitos, die Panuchos oder eine Torta de Enchilada probiert, das Restaurant wird nicht enttäuschen. Als Nachtisch empfiehlt sich eine heiße Schokolade "estilo Tacuba". Das Museo Nacional de Antropología ist das am häufigsten besuchte Museum Mexikos. Es besteht aus zwölf Ausstellungshallen, von denen jede einer anderen präkolumbischen Kulturgruppe Mexikos gewidmet ist - insgesamt fast 80.000 m² Ausstellungsfläche. Entworfen im Jahr 1964 unter der Führung des Architekten Pedro Ramírez Vázquez, beeindruckt der monumentale Bau insbesondere mit einer mächtigen Säule im Innenhof, die einen riesigen Betonschirm trägt. Ideal zum Entdecken der Kulturen der Olmeken, Tolteken, Azteken und der Maya. Besuch des beeindruckenden Chapultepec Park. Die Anlage war einst nur Waldfläche und für die Azteken ein heiliger Ort; heute ist es eine grüne Oase inmitten der Hauptstadt mit alten schattenspendenden Bäumen, verträumten Seen, einem Skulpturengarten, mehreren Museen und Monumenten (wie der Altar a la Patria in Erinnerung an die Niños), einem Zoo und schönen Marktständen. Oberhalb des Parks liegt das Schloss, 1864 vom habsburgischen Kaiser Maximilian von Mexiko im Stil seiner italienischen Villa umgebaut.Verpflegung: FM
3. Tag:Mexiko City - Puebla
Die beiden der Jungfrau von Guadalupe gewidmeten Basilikas stehen direkt nebeneinander. Bei einem kleinen Spaziergang können die Kirchen und die dahinter gelegenen Gärten besichtigt werden. Besonderes Highlight ist der sagenumwobene Umhang der Jungfrau in der neuen, modernen Basilika. Die Fahrt nach Teotihuacán ( 50 km) dauert etwa 50 Min. Besuch der gewaltigen Pyramidenanlage von Teotihuacán. Sie war die erste Stadt der „Neuen Welt“. Zwischen 250 v. Chr. und 700 n. Chr. erbaut, wohnten zur Zeit ihrer Blüte etwa 125.000 bis 250.000 Menschen in rund 2.300 Wohnkomplexen, damals sicherlich die größte Metropole auf dem amerikanischen Kontinent. Erst wenn man die gewaltige – 1 km lange – „Straße der Toten“ entlang läuft, werden die Dimensionen dieser Anlage bewusst. Die langjährigen Ausgrabungen werden systematisch durchgeführt und täglich gibt es neue Erkenntnisse über diese vergangene Kultur. Anschließend Fahrt nach Puebla (139.0 km, ca. 2 Std.). Rundgang durch das Zentrum von Puebla. Die Architektur der mexikanischen Kolonialstadt wird durch die farbenprächtigen Talavera-Kacheln bestimmt, die in der ganzen Region Verwendung fanden und mit immer neuen Designs auch heute noch begeistern. Die schönsten Sehenswürdigkeiten Pueblas liegen nicht weit entfernt vom Zócalo und sind in kurzer Zeit zu Fuß zu erreichen – ein Muss dabei die Kathedrale und die Plaza de la Constitución als einer der schönsten Plätze Mexikos. Das mexikanische Restaurant "El Mural de los Poblanos" liegt direkt im Zentrum von Puebla. Herzstück der Küche sind alte traditionelle Rezepte, die Zutaten kommen von kleinen Produzenten und Märkten aus der Region. Natürlich darf hier die berühmte "Mole" und zur Vorspeise "Chalupas" nicht fehlen. Der Chefkoch spaßt: "Mit unserer großen Auswahl an Mezcal und Tequila wirken die namensgebenden Wandbilder bald sehr lebendig."Verpflegung: FA
4. Tag:Puebla - Oaxaca
Die aufwendige Herstellung der Keramikwaren begann in Puebla bereits im 17. Jahrhundert. Die Handwerkskunst wurde von den Konquistadoren aus Talavera de la Reina in Spanien nach Mexiko gebracht und die in Blau und Weiß bemalten Gegenstände und Kacheln zunächst als Schmuck von Kirchen und Altären verwendet. Später fanden sie auch im privaten Bereich Verwendung und wurden mit orange, gelb, braun und grün noch farbenfroher. Man schaut den Künstlern bei der Arbeit in der Talavera-Werkstatt zu: Von der Herstellung des Materials durch Mischen verschiedener Tonsorten, über die Trocken- und Brennvorgänge bis hin zur kunstvollen Bemalung eines jeden Stückes. Fahrt Puebla nach Zapotitlán Salinas 152 km / 140 Min.) Der „Jardín botánico“ in Zapotitlán Salinas ist kein Garten im üblichen Sinne, sondern eine naturbelassene Landschaft, die über Treppen und Wege erkundet werden kann. Umgeben von meterhohen Säulenkakteen, Palmen und Elefantenfußbäumen erforscht man den Kakteenwald. Von der Spitze des Hügels hat man einen wunderbaren Ausblick auf die Umgebung. Die Küche des Restaurants „Itandehui“ gehört sicher zu den spektakulärsten und außergewöhnlichsten im Bundesstaat Puebla. Die Region um Zapotitlán Salinas ist berühmt für die einmaligen Kakteen-Wälder, in denen Küchenchef Antonio Diaz C. die Zutaten für seine außergewöhnlichen Kreationen findet. Seien es Schrimps in Safransauce mit „tetechas“ (ein Kakteengemüse), gebratene Cuchamá-Raupen, die an Leber-Paté erinnern oder aber der Fruchtsaft der Garambullo – Antonio hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese regional verwurzelten Pflanzen in seine Gerichte zu integrieren. Hier können die spannendsten Variationen klassisch mexikanischer Speisen mit exzellenten Geschmacks-Nuancen probiert werden. Für die Weiterfahrt nach Oaxaca sind 241 km zurückzulegen (ca. 260 Min.).Verpflegung: FM
5. Tag:Oaxaca
Kommen Sie mit in die Welt der Zapoteken und Mixteken auf dem Monte Albán. Die grandiosen, auf einem künstlich abgeflachten Hügelrücken gelegenen Ruinen sind von einem Kranz aus Terrassen, Häusern, Tempeln und Gräbern an den Hängen des Berges umgeben. Am Fuße des Monte Albán lebte die einfache Bevölkerung. In seiner Blütezeit (500 - 800 n. Chr.) soll das Zentrum ca. 50.000 Einwohner gezählt haben. Sie besuchen das Museo Regional de Oaxaca, untergebracht im ehemaligen Dominikanerkloster aus dem 16.Jahrhundert. Zu den beeindruckendsten Funden gehören die Goldarbeiten aus dem Grab 7 (1250 - 1480 n. Chr.) von Monte Albán, die zu den hervorragenden Meisterwerken der mixtekischen Goldschmiedekunst zählen. Aber nicht nur Edelmetall wurde hoch geschätzt, sondern auch Schmuck aus Jadeit, Serpentin und Türkis als Symbol des Lebens. Bei einem Rundgang durch das Zentrum von Oaxaca erleben Sie eine der schönsten Kolonialstädte Mexikos. Im Valle Central gelegen, gehört Oaxaca zwar klimatisch zu den Tropen, erreicht aber durch die Höhenlage (1.500 m) nur eine mittlere Jahrestemperatur von angenehmen 21°C. Flanieren Sie über das alte Kopfsteinpflaster und besuchen Sie neben der prachtvollen Kirche Santo Domingo de Guzmán und dem immer quirligen Zócalo auch einen der vielen farbenfrohen Märkte. Das „El Asador Vasco“ mit seinem einzigartigem Ambiente und seiner hervorragenden Lage direkt am Zócalo zählt zu den besten Restaurants in Oaxaca. Dinieren Sie auf der langen überdachten Terrasse mit Blick auf den lebendigen Zócalo, unter Schirmen vor dem Restaurant oder im einzigartig gestalteten Gastraum mit seinen warmen Holztönen. Neben der ausgezeichneten Küche bietet das „El Asador Vasco“ auserlesene mexikanische Weine und einen Service der dem Gast jeden Wunsch von den Lippen liest. Sehr zu empfehlen ist die hausgemachte Tortillasuppe sowie das Chuletón al Carbón con Pimientos Confitados.Verpflegung: FA
6. Tag:Oaxaca
Zwischen Oaxaca und Mitla befindet sich die beschauliche Gemeinde Santa María del Tule. Im Zentrum der Ortschaft Besuch der kleinen Kirche und den den gewaltigen Ahuehuete-Baum, der im Laufe seiner ca. 2.000 Lebensjahre einen Umfang von mehr als 36,2 m erreicht hat. Weiterfahrt (ca. 50 Min.) nach Teotitlán del Valle. Betritt man Teotitlán del Valle, sieht man überall die trocknenden, frisch gefärbten Wollfäden, die auf ihre Verarbeitung warten. Gefärbt wird mit Naturprodukten. Der ganze Ort hat sich auf die Herstellung von Teppichen spezialisiert, und jede Familie, meist zapotekischer Herkunft, hat ihre eigene Stilrichtung und Meisterweber. Weiter geht es nach Mitla (ca.40 Min.). Die Bedeutung des „Ortes der Toten“ ist bis heute nicht geklärt und macht deutlich, wie viel Wissen sich im Dunkel der Geschichte verliert. Die Gebäude von Mitla wurden wohl vollständig von den Zapoteken erbaut; insbesondere die Säulengruppe mit dem Patio de las Grecas zählt zu den Höhepunkten der vorspanischen Architektur in Mexiko. Mitla war Sitz „des großen Sehers“ und somit für viele Jahre das religiöse Zentrum der Zapoteken. Schließlich noch eine halbe Stunde Fahrt bis Santiago Matatlán und Halt im dem kleinen Dorf mit Besichtigung einer Mezcal-Destillerie. Die berühmte mexikanische Spirituose aus dem Fleisch der Agave hat regelmäßig einen Alkoholgehalt von 40% und wird aus dem Herz der Pflanze hergestellt, nachdem diese das erste Mal geblüht hat. Die Blätter werden abgeschlagen, die „piña“ gekocht und zermahlen; dann wird die entstandene Masse fermentiert und mehrfach destilliert. Bei der Verkostung darf natürlich auch der berühmte Wurm (Gusano del Maguey) nicht fehlen – der eigentlich eine Raupe ist. Einstündige Rückfahrt nach Oaxaca.Verpflegung: F
7. Tag:Oaxaca - Tehuantepec
Fahrt zunächst nach Playa Cangrejo (314 km, ca. 320 Min.). Kurzer Halt. Kilometerweit säumt dieser Pazifikstrand die weit geschwungene Bucht. In dem kleinen Restaurant direkt am Meer – eine offene Las Palapas-Hütte – gibt es die besten Meeresfrüchte in ganz Oaxaca. Alternativ bei entsprechender Wetterlage ein erfrischendes Bad im Pazifik oder ein Spaziergang im Sand. Anschließend Weiterfahrt nach Tehuantepec (53 km, ca. 55 Min.).Verpflegung: FM
8. Tag:Tehuantepec - San Cristóbal de las Casas
Fahrt nach Chiapa de Corzo (305 km ca. 270 Min.). Start einer Bootsfahrt durch den grandiosen Sumidero-Canyon. Die Fahrt führt durch die tief eingeschnittene Schlucht des Río Grijalva. Die steilen, bis zu 1.000 m in die Höhe ragenden Wände erinnern an nordische Fjorde. Hohe Wasserfälle mit üppig überwuchernden Farnen und Moosen überraschen durch ihre Vielfalt. Tropische Vegetation und exotische Tiere wie Mini-Alligatoren, Tukane, Pelikane und Reiher leben im Sumidero-Nationalpark. Weiterfahrt nach San Cristóbal de las Casas (ca. 75 Min.). Das elegante Restaurant El Secreto im kolonialen Zentrum von San Cristóbal de las Casas beeindruckt mit seinen freundlichen Rot- und Erdtönen sowie der edlen Ausstattung. Holz, Blumenschmuck und Terrakottafliesen verleihen ein warmes Ambiente. Die Fusion von Zutaten unterschiedlicher Kulturkreise zu einem Geschmackserlebnis der Extraklasse steht neben der Frische aus der Region ganz im Vordergrund des Chefkochs. Man genießt die Mischung aus Moderne und Tradition – die Tacos de Pato oder den 7-Sünden-Nachtisch sollte man sich nicht entgehen lassen.Verpflegung: FA
9. Tag:San Cristóbal de las Casas
Auf einer Höhe von 2.133 m erwartet den Besucher in San Cristóbal de las Casas ein angenehmes Klima. Seit 1844 trägt die Stadt zum Gedenken an den bedeutenden Pater Bartolomé de Las Casas ihren heutigen Namen. Vom Zócalo führt der Weg durch die Altstadt zur Kathedrale sowie dem schönsten Bauwerk San Cristóbals, der Kirche Iglesia del Convento Santo Domingo. Besuch des Indianerdorfes Chamula – dem Zeremonialzentrum der Chamula und Zinacantán. In der Kirche fließen Katholizismus und Mayarituale zusammen. Die Kirche ist nicht bestuhlt, der Boden mit Kiefernadeln und Stroh ausgelegt. Familien mit Heilern beschwören die Geister, während vor den Figuren der 12 Apostel Männer wie Frauen in tiefer Spiritualität niederknien und beten. Weiter geht es nach Zinacantán. Der Name Zinacantán bedeutet „Platz der Fledermäuse“ in Nahuatl und stammt aus der Zeit der Conquista. Besuch der mächtigen Kolonialkirche und Erleben der Nachfahren der Maya als eine dynamische und selbstbewusste Gemeinschaft – mehr als neunundneunzig Prozent der Tzotzil sprechen weiterhin ihre indigene Sprache. Im Anschluss an den kleinen Stadtrundgang zu Gast in der kleinen Weberei dreier Schwestern. Bei frisch zubereiteten Tortillas erfährt man mehr über das Leben in Zinacantán und die Webkunst der engagierten Klein-Unternehmerinnen. Anschließend Rückfahrt nach San Cristóbal de las Casas. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung.Verpflegung: F
10. Tag:San Cristóbal de las Casas - Palenque
Fahrt nach Misol-Ha (194.0 km, ca. 235 Min.). Besuch des Wasserfall von Misol-Ha, ca. 50 km südwestlich von Palenque. Über eine steile Felswand fällt das Wasser ca. 30 m in ein von dichtem Dschungel umstandenes Becken, in dem man auf eigene Gefahr auch baden kann. Die Vegetation, das Spiel der Schatten durch die hohen Baumwipfel und die vielen unbekannten Geräusche des Dschungels werden zu einem mystischen Erlebnis. Kurze Weiterfahrt nach Palenque. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Das kleine, aber ausgezeichnete Restaurant Maya Cañada liegt zwar direkt in der Stadt Palenque, wirkt jedoch durch die subtropische Vegetation vor Ort eher malerisch und ländlich. Die offene, etwas höher liegende Terrasse lädt zum Verweilen ein – ein idealer Platz, um einen aufregenden Tag im Bergland oder in den Maya-Ruinen von Chiapas Revue passieren zu lassen. Ausgezeichnete Steaks und die Meeresfrüchte-Spieße sind ebenso empfehlenswert wie regionale Spezialitäten aus der vielfältigen Küche der Maya. Probieren sollte man auf jeden Fall die Salsa de Tamarindo.Verpflegung: FA
11. Tag:Palenque - Campeche
Am Rande des subtropischen Regenwaldes von Chiapas gelegen, erreicht man die schönste Ruinenstadt Mexikos. Um 300 v. Chr. gegründet, stand Palenque im 7. und 8. Jh. n. Chr. in voller Blüte; alle heute noch zu sehenden Gebäude stammen aus dieser Periode. So zum Beispiel der „Tempel der Inschriften“ mit mehr als 620 Hieroglyphen, die die Geschichte des Königs Pakal erzählen – oder der große Palast, der Sonnentempel und der Nordtempel mit seinen Stucküberresten und kriegerischen Szenen. Fahrt nach Campeche (354 km, ca. 250 Min.). Die Stadt Campeche ist von einer Mauer umgeben, die früher zum Schutz vor Piraten diente. Auf einem Rundgang Besichtigung der kleinen Gässchen der bedeutenden Hafenstadt mit restaurierten Kolonialgebäuden, dem Zócalo und der Kathedrale La Concepción. Man wird in die Zeit der spanischen Eroberer zurückversetzt. Das Restaurant „Casa Don Gustavo“ befindet sich im romantischen Ambiente eines Boutique-Hotels, in einem restaurierten Gebäude aus dem 18. Jahrhundert. Auf der Speisekarte steht eine exzellente Auswahl an Meeresfrüchten, landestypischen Spezialitäten und Steakgerichten - die dazu gereichten Salsas (Cilantro, Naranja y Chile Guajillo und Coco) werden frisch zubereitet und sind ausgesprochen geschmackvoll. Das aufmerksame Servicepersonal reicht hierzu passende Weine aus Zentral- und Nordmexiko.Verpflegung: FA
12. Tag:Campeche - Mérida
Fahrt nach Uxmal (153 km, ca. 150 Min.). Eintauchen in die Geschichte der spätklassischen Maya-Epoche. Der Name Uxmal steht für „die dreimal Erbaute“. Ungefähr 600 – 950 n. Chr. entstanden, konnte die Bedeutung vieler Bauten bis heute noch nicht vollständig entschlüsselt werden. Die Anlage beeindruckt den Besucher mit verzierten Fassaden, riesigen Terrassen und Plätzen, Säulen und Torbögen. Weiterfahrt nach Mérida (78.0 km, ca. 100 Min.). 1542 gegründet, ist die koloniale Perle Mérida bis zum heutigen Tag das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Yucatáns. Bei einem Rundgang lernt man die große Kathedrale, den Palacio Municipal und das Geburtshaus des Stadtgründers – das Casa de Montejo – kennen. Mérida beeindruckt mit kolonialem Charme, engen Straßen und romantischen Pferdedroschken. Überall in der Stadt ist der Einfluss Spaniens und Frankreichs spürbar. So diente zum Beispiel die Champs-Elysées als Vorbild für den Boulevard Paseo de Montejo. Eines der besten Fischrestaurants Mexikos findet man hier. Etwas außerhalb gelegen, in einem modernen Ambiente, genießt man einen fantastischen Pulpo a las brasas (Tintenfisch), Camarones pacotilla al Cayo Arcas (Schrimps mit Muscheln), Timbal de Jaiba (Blaukrabbe) und viele weitere Köstlichkeiten aus dem Karibischen Meer. Der gegrillte Thunfisch (Atún al grill) ist eine wahre Delikatesse.Verpflegung: FA
13. Tag:Mérida - Cancún
Fahrt nach Chichén Itzá (126 km, ca. 2 Std.) Besuch der Kultstätte Chichén Itzá. Von den verschütteten und vom Urwald überwucherten Bauten wurden bis heute erst ca. 30 freigelegt und restauriert. „El Castillo“, das beeindruckendste Gebäude (30 m hoch), erhebt sich weit über die Anlage hinaus. „El Caracol“ erinnert uns an ein Schneckenhaus. Das Observatorium diente den Maya unter anderem zur Beobachtung der Venus und ihrer Bahn. Anschließend Fahrt zum Flughafen nach Cancún (201 km, ca. knapp 3 Std.). Wir empfehlen jedoch eine Verlängerung an einem der Traumstrände.Verpflegung: F
14. Tag:Rückkunft
Nachmittags Rückkunft in Frankfurt.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Mitten in Mexiko-Stadt finden Sie bei einer Rundreise durch Mexiko einen Park, der schöner nicht sein könnte - der Bosque de Chapultepec.
Chapultepec ist mit vier Quadratkilometern nicht nur der größte Park der schönen, pulsierenden Hauptstadt, sondern einen weiteren Stadtpark in dieser Größe sucht man in ganz Lateinamerika vergebens.
Bosque de Chapultepec ist aber nicht nur ein einfacher Stadtpark, sondern dieses herrliche Fleckchen Erde war ehemalige Präsidentenresidenz, umfasst einen eintrittsfreien Zoo, viele interessante Museen, ein Konzertgebäude, das Auditorio National und das prächtige Schloss mit einem wundervollen See. Daneben gibt es Verkaufsstände mit Essen, Kunsthandwerk und Unterhaltungsangebote wie Musiker, Zauberkünstler oder Clowns. Kein Wunder also, dass die Einwohner der Stadt ihren "Heuschreckenhügel" so sehr lieben und Tausende Familien sich an den Wochenenden hier versammeln.
Das prächtige und überwältigend schöne Schloss thront auf der höchsten Erhebung des Parks. Erbaut im 18. Jahrhundert, diente das bezaubernde Schloss als Wohnsitz für Kaiser und Präsidenten, als Militärakademie und ist heute Sitz des nationalen Geschichtsmuseum, dem Museo Nacional de Historia mit interessanten und vielseitigen Ausstellungen.
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Die größte Kathedrale in Lateinamerika ist die Kathedrale Catedral Metropolitana. Sie befindet sich auf dem Platz Zocalo (Plaza de la Constitución) in der Innenstadt von Mexico-Stadt. Die Kathedrale scheint aber dem Untergang geweiht. Sie wurde auf einem unsicheren Boden errichtet und droht, langsam abzusinken. Deshalb wurde ein Tunnelnetzwerk unter der Kirche gebaut, das diese abstützen soll. Sie kann jederzeit besichtigt werden. Sie ist die größte Barockkirche weltweit und wurde zwischen 1573–1667 erbaut. Die beiden Glockentürme sind mit insgesamt 25 Glocken ausgestattet und wurden erst 1793 fertig gebaut. Mit dem Bau der Kuppel wurde 1813 das Gebäude endgültig fertiggestellt. Sehenswert ist vor allen Dingen der beeindruckend geschnitzte Altar der Könige.
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Der Ixtaccihuatl „Schlafende Frau“ und der Popocatepetl „Rauchender Berg“ sind zwei Vulkanberge, die circa 60 Kilometer von Mexiko-Stadt entfernt sind und im Nationalpark Ixta-Popo liegen. Der Popocatepetl ist noch aktiv. Er ist mit 5.452 Meter einer der weltweit höchsten Vulkane. Der Vulkan ist ungefähr 700.000 Jahre alt und seit 1994 Daueraktiv. Der Ixtaccihuatl ist mit 5.286 Meter nur etwas niedriger als der Popocatepetl.
Er ist aber im Gegensatz zu diesem nicht mehr aktiv. Der Ixtaccihuatl hat drei Gipfel und besteht aus vulkanischem Gestein und gehärteter Lava. Über die beiden Vulkanberge gibt es eine nette Legende, die von Liebe und Tod erzählt und begründet, warum der Popocatepetl manchmal noch raucht.
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Auf einer Höhe von über 2000 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, umgeben von den berühmten Zwillings-Vulkanen und der Sierra Nevada - das ist die Mexiko Stadt.Die gewaltige Metropole ist bekannt für ihre herrlichen Sehenswürdigkeiten und ein Besuch bei einer Mexiko Rundreise ist mehr als lohnenswert. Mexiko Stadt muss man einfach gesehen haben.Ein Großteil dieser Sehenswürdigkeiten finden Sie direkt an oder bei einem weiteren Highlight der Stadt, dem weitläufigen Zócalo von Mexiko Stadt.Der riesige Hauptplatz war einst Mittelpunkt der Azteken-Gesellschaft. Heute ist er Mittelpunkt der Einwohner der herrlichen mexikanischen Metropole. Alle kulturellen Ereignisse und Feste finden auf diesem Platz statt. Hier wird gefeiert, gebummelt, gelebt. Offiziell wird der Zócalo "Plaza de la Constitución" - zu Deutsch "Platz der Verfassung", genannt. Den Beinamen "Zócalo", der "Sockel", erhielt der schöne Platz, der mit einer Fläche von 57.600 Quadratmetern mit einer der größten Hauptplätze der Welt ist, im 19. Jahrhundert. Der Bau eines riesigen Denkmals scheiterte - der bereits errichtete Sockel blieb.
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Eine der bedeutendsten Stätten im Hochland von Zentralmexiko ist der Ort Teotihuacan, was übersetzt bedeutet „Ort, wo man zu Gott wird“. Es existieren keinerlei Aufzeichnungen über die Stadt, so dass man nicht genau sagen kann, wann und vom wem diese Stadt erbaut wurde. Man schätzt aber dass die Stadt seit 150 v. Chr. besteht. Diese präkolumbische Stadt wurde 1987 in das Verzeichnis des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen.
Die zwei wichtigsten Gebäude der Stadt sind die Sonnenpyramide und die Mondpyramide. Die Sonnenpyramide war dem Regengott gewidmet und ist 63 Meter hoch. Man vermutet, dass die Mondpyramide dagegen der Göttin des irdischen Wassers gewidmet war.
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Die größte Kathedrale in Lateinamerika ist die Kathedrale Catedral Metropolitana. Sie befindet sich auf dem Platz Zocalo (Plaza de la Constitución) in der Innenstadt von Mexico-Stadt. Die Kathedrale scheint aber dem Untergang geweiht. Sie wurde auf einem unsicheren Boden errichtet und droht, langsam abzusinken. Deshalb wurde ein Tunnelnetzwerk unter der Kirche gebaut, das diese abstützen soll. Sie kann jederzeit besichtigt werden. Sie ist die größte Barockkirche weltweit und wurde zwischen 1573–1667 erbaut. Die beiden Glockentürme sind mit insgesamt 25 Glocken ausgestattet und wurden erst 1793 fertig gebaut. Mit dem Bau der Kuppel wurde 1813 das Gebäude endgültig fertiggestellt. Sehenswert ist vor allen Dingen der beeindruckend geschnitzte Altar der Könige.
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Auf einer Höhe von über 2000 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, umgeben von den berühmten Zwillings-Vulkanen und der Sierra Nevada - das ist die Mexiko Stadt.Die gewaltige Metropole ist bekannt für ihre herrlichen Sehenswürdigkeiten und ein Besuch bei einer Mexiko Rundreise ist mehr als lohnenswert. Mexiko Stadt muss man einfach gesehen haben.Ein Großteil dieser Sehenswürdigkeiten finden Sie direkt an oder bei einem weiteren Highlight der Stadt, dem weitläufigen Zócalo von Mexiko Stadt.Der riesige Hauptplatz war einst Mittelpunkt der Azteken-Gesellschaft. Heute ist er Mittelpunkt der Einwohner der herrlichen mexikanischen Metropole. Alle kulturellen Ereignisse und Feste finden auf diesem Platz statt. Hier wird gefeiert, gebummelt, gelebt. Offiziell wird der Zócalo "Plaza de la Constitución" - zu Deutsch "Platz der Verfassung", genannt. Den Beinamen "Zócalo", der "Sockel", erhielt der schöne Platz, der mit einer Fläche von 57.600 Quadratmetern mit einer der größten Hauptplätze der Welt ist, im 19. Jahrhundert. Der Bau eines riesigen Denkmals scheiterte - der bereits errichtete Sockel blieb.
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Die Santo Domingo Kirche, im Spanischen Iglesia de Santo Domingo de Guzmán genannt, ist die berühmteste Kirche der südmexikanischen Stadt Oaxaca. Zu dem beeindruckenden Sakralbau gehört das ebenfalls sehr bekannte Dominikanerkloster, welches bereits zu Beginn des 16. Jahrhunderts errichtet wurde.
Nicht nur von außen ist die Kirche Santo Domingo beeindruckend schön, sondern auch von Innen. Die Ausstattung ist reich und vielfältig. Zudem beheimatet die Kirche auch ein Museum, das Museo de las Culturas Oaxaca, welches das kulturelle Zentrum der Stadt darstellt. Hier befinden sich zahlreiche Artefakte aus präkolumbischer Zeit, sowie zahllose Ausstellungsstücke aus der Kolonialzeit.
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Rund 10 Kilometer von der südmexikanischen Stadt Oaxaca befindet sich die einstige Hauptstadt der Zapoteken, Monte Albán. Die spanische Bezeichnung bedeutet übersetzt so viel wie „weißer Berg“. Die Stadt wurde auf der künstlich abgeflachten Bergkuppe des Monte Albán errichtet und hatte zwischen 300 und 900 nach Christus ihre Blütezeit.
Bis heute sind von dem einstigen kulturellen und religiösen Zentrum zahlreiche Ruinen erhalten, dazu gehören die Pyramide auf dem Hauptplatz, das Observatorium, der Ballspielplatz sowie zahlreiche Tempel, Gräber und Wohnhäuser. Die Zapoteken selbst nannten ihre Hauptstadt Dani Baá (Heiliger Berg), bei den Azteken trug Monte Albán den Namen Ocelotepec oder auch Jaguarberg.
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Der Sumidero Canyon ist ein Nationalpark in Mexiko, der sich im Bundesstaat Chiapas befindet. Es gibt verschiedene Ausgangspunkte zum Sumidero Canyon. Auf dem Wasserweg ist zum Beispiel Chiapa de Corzo ein geeigneter Ausgangspunkt für Bootsfahrten zum Canyon. Doch auch über den Landweg kann man den Nationalpark gut erreichen. Der Sumidero Canyon kann mithilfe eines Bootes erkundet oder an Land durchstreift werden.
Beide Methoden halten zahlreiche unvergessliche Erlebnisse bereit. Kleine und große Naturwunder lassen den Trip unvergesslich werden. Den Ausgangspunkt kann man je nach Standort wählen. Zahlreiche Touristenführer bieten Ausflüge zum Nationalpark an, bei denen man sich an verschiedenen Treffpunkten verabreden kann.
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Bei der Kirche Iglesia de Santo Domingo handelt es sich um eine große Kirche im Barockstil. Der Bau der Kirche fiel mit dem des Klosters zusammen. Heute ist es das einzige Bauwerk, das, abgesehen von veränderten Kleinigkeiten, noch immer im Originalzustand erhalten geblieben ist. Der Bau des Gebäudes dauerte über ein Jahrhundert an. Begonnen wurde damit im Jahre 1592. Die bedeutendsten Bauteile der Kirche sind die drei Kuppeln über den Kapellen, welche im venezianischen Stil gehalten sind. Leider gab es im Laufe der Zeit mehrere Brände, welche viele Kunstwerke im Inneren der Kirche zerstörten. Bei den Bränden wurden unter anderem zahlreiche Wandmalereien und religiöse Bildhauerkunst unwiderruflich zerstört.
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Etwa ein halbe Stunde von der Stadt alten Maya-Stadt Palenque entfernt befindet sich der Wasserfall von Misol Ha im Süden Mexikos. Diese beeindruckende Naturschönheit fasziniert vor allem auch mit der umliegenden Landschaft. Eingebettet in dichten, tiefgrünen Regenwald, stürzt hier das Wasser aus einer Höhe von 30 Metern in die Tiefe.
Eine Besonderheit des Wasserfalls von Misol Ha ist die Tatsache, dass ein malerischer Wanderweg hinter die Kaskade führt. Hinter dem Wasservorhang befindet sich zudem eine rund 20 Meter in den Fels führende Höhle mit einem pittoresken See. Ein Ausflug zum Wasserfall von Misol Ha sollte während einer Reise durch den Süden Mexikos unbedingt Teil des Reiseprogramms sein.
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Im äußersten Süden Mexikos, im Bundesstaat Chiapas, nahe der Grenze zu Guatemala befindet sich die beeindruckende Stadt Palenque, welche einst eine bedeutende Stadt der Maya war. Bereits im Jahre 1987 wurden die zum Teil sehr gut erhaltenen Ruinen von Palenque zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Man vermutet, dass der ursprüngliche Name des Ortes Lakamha war, was übersetzt so viel wie „Großes Wasser“ bedeutet.
In Palenque befinden sich zahlreiche imposante Maya-Bauten, eine der bekanntesten und eindrucksvollsten ist der sogenannte Tempel der Inschriften, eine etwa 20 Meter hohe Stufenpyramide, auf deren Dachplattform wiederrum ein kleiner Tempel in die Höhe ragt. Man geht davon aus, dass der Tempel etwa im Jahr 690 fertig gestellt wurde. Er beheimatet unter anderem eine großzügig angelegte Grabkammer.
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Mérida hat neben den bereits erwähnten Sehenswürdigkeiten noch weitere attraktive Touristenanlaufstellen zu bieten. Insofern lohnt sich im Besonderen ein Besuch der Casa de Montejo.
Der Palast erhielt seinen Namen nach Franciso de Montejo, dem Gründervater der Stadt. Die Casa de Montejo wurde 1549 im Kolonialstil erbaut. Sowohl der Stadtgründer als auch seine Nachfahren bewohnten den mit Stuck verzierten Palast bis in die 16. Generation.
Nicht nur der bereits erwähnte aufwendige Stuck, sondern auch die hübsch verzierten Innenfassaden und der atemberaubende Innenhof haben die Casa de Montejo zu den schönsten Kolonialbauten des ganzen Landes werden lassen.
Heute befindet sich eine Bank in diesem herrlichen Bauwerk.
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Mérida, die Hauptstadt des Bundesstaates Yucatan, zählt mit seinen etwa 750.000 Einwohnern nicht unbedingt zu den größten Städten Mexikos. Historisch gesehen hat Mérida Einiges zu bieten; wird die Stadt doch als Puerta al Mundo Maya, also als Tor zu Welt der Maya, bezeichnet.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählt u. a. die Kathedrale von Mérida (Catedral de San Idelfonso). Die älteste und höchste Kathedrale Yucatans erhebt sich mit ihren zwei Türmen im Stadtzentrum von Zócalo (heute Plaza de la Independencia). Sie wurde von Mitte bis Ende des 16. Jahrhunderts im damals populären Kolonialstil erbaut – angeblich aus den Steinen einer dort stehenden Maya-Pyramide.
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Im Zentrum der mexikanischen Halbinsel Yucatán befindet sich eine der wohl beliebtesten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten des ganzen Landes, das atemberaubende Chichén Itzá. Auf einer Fläche von 1547 Hektar erstrecken sich hier zahlreiche Ruinen von monumentalen Bauwerken der späten Maya-Kultur. Das Wahrzeichen dieses einmaligen UNESCO Weltkulturerbes ist die Kukulcán Pyramide oder auch El Castillo genannt.

Dieser imposante Bau ist rund 30 Meter hoch und erhebt sich in neun Pyramidenstufen, die Treppen der Pyramide sollen angeblich 365 Stufen umfassen. Von außen ist nur die sogenannte „Jüngere Pyramide“ zu sehen, der Vorgängerbau befindet sich im Inneren. Dieses ist deutlich kleiner, gerade einmal 17 Meter hoch.

Ein besonderes Highlight ereignet sich jährlich am 21. März und am 23. September, die sogenannte Tagundnachtgleiche, das sogenannte „Schauspiel der gefiederten Schlange“. Dabei erzeugen die Schatten auf den Treppen den Eindruck als ob sich eine Schlange auf den Stufen hinunter winden würde.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Mexiko Stadt ist die Hauptstadt der mexikanischen Staaten und gehört zu keinem der einzelnen Bundesstaaten, sondern bildet für sich alleine einen Hauptstadtbezirk, der für das Land eine enorm hohe Bedeutung hat. Mexiko Stadt ist heute eine der größten Metropolregionen der ganzen Welt, wobei der Zuwachs inzwischen fast nur noch durch Einwanderer entsteht, da die Stadt eine sehr niedrige Geburtenrate aufweist. Die Stadt selbst ist der politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Knotenpunkt des Landes und hat viele Besonderheiten aufzuweisen, die die Stadt reizvoll machen, natürlich auch für Touristen aus aller Welt.

Was die Bildung angeht, hat man als Einwohner von Mexiko Stadt die besten Möglichkeiten, denn hier finden sich viele verschiedene gute Schulen, Fachschulen und Universitäten, durch die eine gute Bildung abgedeckt ist. Des Weiteren findet man über das Gebiet von Mexiko Stadt verteilt auch sehr viele verschiedene kulturelle Einrichtungen wie Museen, Theater und Konzertsäle, in denen das kulturelle Leben der Stadt stattfinden kann. Viele dieser Einrichtungen gelten als besondere Sehenswürdigkeiten des Landes und einige sind inzwischen sogar zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt worden, was alleine schon sehr für sich spricht.

Da die Stadt auf eine sehr lange und bewegte Geschichte zurückblicken kann, findet man dort natürlich durchaus auch verschiedene Bauwerke aus vielen verschiedenen Epochen und Zeitaltern, sodass auch Freunde der Architektur hier sicherlich auf ihre Kosten kommen können und einiges zu sehen bekommen. Die Kirchen und Sakralbauten gelten dabei als ganz besondere Sehenswürdigkeiten in Mexiko Stadt, die man sich bei einem Besuch hier auf keinen Fall entgehen lassen sollte.

Ebenso bedeutsam sind natürlich moderne Geschäfte, Kinos und andere Einrichtungen, in denen man sich die Zeit vertreiben kann, sowie die umliegende Landschaft, in der man die besten Bedingungen für viele verschiedene Sportarten vorfinden kann, sodass in Mexiko Stadt wirklich für jeden Geschmack und jede Altersstufe etwas Passendes geboten ist. Durch die gute Anbindung ans Verkehrsnetz kann man von dort aus natürlich auch wunderbar Ausflüge in die Umgebung unternehmen, was selbst mit öffentlichen Verkehrsmitteln kein Problem ist.
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Die Stadt Puebla liegt im Zentrum von Mexiko und im gleichnamigen Bundesstaat dieses Landes. Alleine schon die Altstadt von Puebla ist dabei eine ganz besondere Sehenswürdigkeit für sich, denn sie wurde inzwischen von der Unesco zum Weltkulturerbe ernannt, wegen der vielen verschiedenen historischen Bauten, die sich hier finden und die in den unterschiedlichsten Stilen errichtet sind.
Insbesondere die Backsteinhäuser mit Patio in ihren besonderen Färbungen ergeben ein sehr schönes Bild und sorgen mit floralen Elementen und barockem Stuck für ein sehr angenehmes Stadtbild, in dem man gar nicht anders kann, als sich wohlzufühlen. Alte Kirchen und andere Sehenswürdigkeiten runden das Angebot in Puebla wunderbar ab.
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Die Stadt Tequila im mexikanischen Bundesstaat Jalisco kennen zumindest dem Namen nach sicherlich die meisten Menschen, denn immerhin ist sie in der ganzen Welt für den berühmten Schnaps bekannt, der hier seinen Ursprung hat. Durch die hohen Einnahmen der Tequila Brennereien hat die Stadt einen recht hohen Wohlstand erreicht, was dem Stadtbild auch deutlich anzusehen ist.

Zudem ist diese Stadt ein beliebtes Ziel zahlreicher Touristen aus aller Welt, die jedes Jahr hierher kommen, um sich die verschiedenen Sehenswürdigkeiten ganz aus der Nähe ansehen zu können, zu denen unter anderem auch einige Bauwerke und die besondere Kultur der Gegend gehören.
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Im Süden Mexikos befindet sich der Bundesstaat Oaxaca mit der namensgebenden Hauptstadt Oaxaca de Juárez, welche in einem Tal der malerischen Sierra Madre del Sur liegt. Rund 266.000 Menschen leben in der Stadt, deren historisches Zentrum seit dem Jahr 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Der Name Oaxaca stammt wie die meisten Ortsbezeichnungen der Region aus der Nahuatl-Sprache und bedeutet „der Ort an der Spitze der Weißkopfmimose“. Ihren Beinamen verdankt die Stadt dem ehemaligen mexikanischen Präsidenten Benito Juárez, welcher ganz in der Nähe geboren wurde.

Oaxaca de Juárez beheimatet eine ganze Reihe von eindrucksvollen Sehenswürdigkeiten beispielsweise das Museo de las Culturas, welches sich in dem imposanten Bau des einstigen Kloster von Santo Domingo de Guzmán befindet, die Iglesia de Santo Domingo de Guzmán ist zudem die berühmteste Kirch der Stadt. Ebenfalls sehr sehenswert ist die Iglesia San Augustine, die Kirche San Juan de Dios, die Iglesia San Felipe Neri und die Basilica de Nuestra Senora de la Soledad.
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Santa Maria del Tule ist eine schöne kleine Stadt in Mexiko, die sich im Bundesstaat Oaxaca befindet. Diese Stadt ist vor allem für eine Sehenswürdigkeit bekannt, und zwar für den Baumriesen, der sich dort befindet. Es handelt sich hierbei um eine mexikanische Sumpfzypresse, welche einen Stammdurchmesser von mehr als 11 Metern hat und damit der dickste Baum auf der ganzen Welt ist.
Zugleich ist der Baumriese mit einem Alter von mehr als 2000 Jahren auch einer der ältesten Bäume der Welt. Er hat einen Umfang von rund 54 Metern und eine Höhe von etwa 42 Metern. Jahr für Jahr kommen zahlreiche Menschen nach Tule, nur um diesen besonderen Baum sehen zu können.

Der Ahuehuete – Baum ist auch als mexikanische Sumpfzypresse bekannt. Es handelt sich hierbei um einen über 2000 Jahre alten Baum mit einem Umfang von mehr als 59 Metern. Der Ahuehuete Baum ist ein immergrüner oder halbgrüner Baum, welcher seit dem Jahre 1921 der mexikanische Nationalbaum ist. Der Grund dafür liegt im hohen Alter und in dem enormen Umfang des Baumes.
„Auf dem Hügel der wilden Bestie“ das bedeutet der Nahuatl-Name Tehuantepec übersetzt, dabei ist die malerische Küstenstadt im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca, landschaftlich herrlich gelegen. Wie die Stadt zu ihrem ungewöhnlichen Namen kam ist nicht bekannt, heute lautet der komplette Name Santo Domingo Tehuantepec. Besonders berühmt ist die Stadt für ihre zahlreichen Sehenswürdigkeiten.
Dazu gehören unter anderem das Palacio Municipal, welcher im Jahre 1868 erbaut wurde und auch die bereits aus dem 16. Jahrhundert stammende Kathedrale Santo Domingo de Guzmán. Letztere war ursprünglich eine Open-Air Kapelle. Der alte Kreuzgang dient heute als sogenanntes „Casa de la Cultura“ also als Haus der Kultur.
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Tuxtla Gutierrez ist die Hauptstadt des mexikanischen Staates Chiapas und liegt im Tal des Rio Grijalva. Sehr sehenswert sind in dieser sehr modernen Stadt vor allem der Zoo vor Ort, aber auch die Kathedrale, die besonders aufwändig  und kunstvoll erbaut wurde.
Des Weiteren lohnt sich auch ein Besuch am 60 Kilometer langen Canon del Sumidero immer, der etwa 20 Kilometer von der Stadt entfernt liegt und bei den Touristen in der Stadt zu den beliebtesten Ausflugszielen gehört. Die Umgebung von Tuxtla ist auf jeden Fall sehr interessant und abwechslungsreich, so dass man dort an Langeweile wirklich nicht denken braucht, weil einfach immer etwas los ist und man so viele verschiedene Möglichkeiten hat.
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Chiapa de Corzo ist ein Ort im mexikanischen Bundesstaat Chiapas. Die Stadt liegt direkt im Zentrum dieses Staates und bietet somit ideale Voraussetzungen, wenn man gerne Ausflüge in die direkte Umgebung unternehmen möchte. Verschiedene Sehenswürdigkeiten in der Region, kulturelle Einrichtungen, Shopping Möglichkeiten und noch eine ganze Reihe weiterer Besonderheiten sorgen dafür, dass diese Gegend bei Touristen immer beliebter wird.

Insbesondere auch wegen der besonderen Landschaft und der Natur von Mexiko, die sich einfach wunderbar eignet, wenn man gerne Sport an der frischen Luft betreiben möchte, Wanderungen machen möchte oder man einfach einmal die besonderen Arten des Landes näher sehen möchte.
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Die Stadt San Cristobal de las Casas liegt im mexikanischen Hochland im Bundesstaat Chiapas. Diese Stadt im Gebirge ist für Besucher aus vielen verschiedenen Gründen reizvoll. Charmant ist dabei der Umstand, dass hier Maya Kultur und Bauwerke mit moderner Gesellschaft aufeinandertrifft und dennoch ein harmonisches Miteinander herrscht, in dem man sich einfach wohlfühlen muss.
Die Stadt hat einige besondere Sehenswürdigkeiten und ist insbesondere für solche Besucher interessant, die den Reiz des Gebirges zu schätzen wissen und gerne Wandern oder Klettern gehen. Abwechslung und Möglichkeiten sind hier in rauen Mengen vorhanden und auch wer sich für Architektur interessiert, bekommt in San Cristobal einige sehr reizvolle Gebäude zu sehen.
San Juan Chamula ist ein Ort, der im Bundesstaat Chiapas in Mexiko zu finden ist und sich im Zentrum des Staates befindet. Die Menschen, welche heute in Chamula leben, sind direkte Nachfahren der Maya und besonders bekannt dafür, dass sie auch heute noch an ihrer traditionellen Lebensweise und ihrer Kultur festhalten.
Wer sich an diese Regeln des Zusammenlebens in Chamula nicht hält und beispielsweise zu einem anderen Glauben konvertiert, der muss die Gemeinschaft verlassen und anderswo neu anfangen. Heute ist Chamula eine interessante Mischung aus moderner Stadt und alter Kultur, was durchaus funktioniert, für Außenstehende aber sehr faszinierend ist. Bekannt sind die Menschen der Stadt auch für ihre Handarbeiten, welche an Touristen verkauft werden.
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Palenque liegt im mexikanischen Bundesstaat Chiapas und war früher eine bedeutende Stätte der Maya, was auch heute noch deutlich zu sehen ist. Die Ruinen der Stadt gehören heute zum Weltkulturerbe der UNESCO und sind eine echte Sehenswürdigkeit, vor allem die zahlreichen Treppenstufen und pyramidenartigen Bauten haben einen ganz besonderen Charme.
Direkt an die historischen Ruinen und Grabungsstätten schließt sich heute die moderne Stadt Palenque an, in der immer noch viele Menschen leben und die alle Vorteile zu bieten hat, welche man sich von einer normalen, modernen Stadt wünschen kann. Die Möglichkeiten dieser Stadt sind also enorm vielseitig und mit Langeweile muss man hier nicht rechnen.
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Die Stadt Campeche liegt im gleichnamigen Bundesstaat in Mexiko, genauer auf der Halbinsel Yucatan. Die Stadt gehört zum Weltkulturerbe der Unesco, vor allem aufgrund der zahlreichen alten Bauwerke und historischen Sehenswürdigkeiten, die sich hier befinden, aber auch aufgrund der alten Mayasiedlung, die in dieser Stadt gefunden wurde. Campeche hat einen Hafen, der für Mexiko von großer Bedeutung ist, da hier zahlreiche Schiffe aus aller Welt landen oder in die Welt hinaus geschickt werden, um verschiedenste Güter zu befördern.

Campeche ist also durchaus eine sehr abwechslungsreiche und vielseitige Stadt, in der man für nahezu jeden Geschmack die passenden Dinge finden kann, seien es Bauwerke, kulturelle Einrichtungen, moderne Geschäfte oder auch interne Strukturen, die sehr interessant sein können.
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Die Stadt Merida ist die Hauptstadt des Bundesstaates Yukatan in Mexiko und gilt auch heute noch als das Tor zur Welt der Maya. Hier finden sich, auch wenn Merida heute eine sehr moderne Stadt mit allen Vorteilen einer solchen ist, zahlreiche Relikte aus der Welt der Maya, viele wichtige Plätze und Straßen aus deren Ära und natürlich auch entsprechende kulturelle Einrichtungen.

Wer in die Welt der Maya eintauchen möchte, um diese kennenzulernen, der ist in Merida genau an der richtigen Adresse und hat dort einen idealen Ausgangspunkt für Erkundungstouren der verschiedensten Art, egal ob auf eigene Faust oder unter sachkundiger Führung.
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Uxmal ist eine bekannte Ruinenstätte der Maya auf der Halbinsel Yukatan in Mexiko. Die Ruinen liegen etwa 80 Kilometer südlich von Merida und sind somit von den meisten großen Städten der Region aus sehr gut zu erreichen. Zwar hatte die Maya Stadt ihre Hochzeit im frühen zehnten Jahrhundert, doch auch heute noch kann man dort sehr viele Überreste der Maya Gebäude sehen, an denen man einiges über diese besondere Kultur lernen kann.

Natürlich gibt es zwischen den Ruinen und den teilweise restaurierten Gebäuden aber auch noch eine ganze Reihe weiterer interessanter Sehenswürdigkeiten in der Gegend von Uxmal, für die sich ein Besuch dieser Gegend eigentlich immer lohnt.
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Chichen Itza ist eine Stadt auf der Halbinsel Yukatan in Mexiko, die etwa 120 Kilometer östlich von Merida zu finden ist. Diese Stadt ist eine alte Ruinenstätte der Maya, in der man entsprechend zahlreiche alte Funde, Gebäude und derlei mehr bewundern kann, die Aufschluss über die Kultur der Maya erlauben. Gut erhaltene und kunstvoll gestaltete Pyramiden sind nur einige der Sehenswürdigkeiten, die man in dieser Stadt bewundern kann.

Auch die modernen Museen mit ihren interessanten Sammlungen sowie die alten Mythen und Geschichten dieser Stadt sorgen dafür, dass man einen Aufenthalt in dieser Stadt auf jeden Fall sehr vielseitig nutzen kann und dabei auch vieles lernen kann.
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Cancun ist eine Stadt in Mexiko, die sich an der Küste der Halbinsel Yucatan befindet. Diese Stadt ist als Zentrum des Urlaubsgebietes Riviera Maya bekannt und bei Touristen in der ganzen Welt beliebt. Die moderne Stadt bietet alle Vorzüge, die man sich heute wünschen kann, die Möglichkeit zu einem tollen Badeurlaub nahe am Meer, aber auch den direkten Zugang zu historischen Bauwerken, kulturellen Einrichtungen und zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Region.

Cancun hat also sehr viele verschiedene Reize, die dafür gesorgt haben, dass diese Stadt so bekannt wurde und die auch heute noch Grund für viele verschiedene Touristen sind, die Stadt und ihre nähere Umgebung zu besuchen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Mexiko (MX)
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Mexiko
Mexiko gehört teils zu Nord- und teils zu Mittelamerika. Der Name des Landes rührt von Namen der einstigen Azteken-Hauptstadt Mexico-Tenochtitlan her.

Das Klima in Mexiko variiert stark zwischen subtropischem Klima, alpinem Klima oder auch Wüstenklima.

Berühmt ist das Land ist vor allem für die vielen Ruinen und Überreste der einstigen Hochkulturen. Eines der bekanntesten davon ist wohl die Maya-Ruinenstätte auf der Yucatan-Halbinsel, Chichen Itza. Weitere wichtige und interessante Sehenswürdigkeiten sind „El Palacio“ in Palenque, Teotihuacán mit der Sonnen- und Mondpyramide, Yaxchilian im Regenwald von Chiapas, Paquimé oder auch die Atlanten von Tula.

Die Hauptstadt dieses geschichts- und kulturträchtigen Landes ist Mexiko-Stadt. Hier überzeugen vor allem Attraktionen wie das Palacio de Bellas Artes oder auch die Kathedrale von Mexiko-Stadt am Plaza de la Constitución.

Weitere wichtige mexikanische Städte sind Monterrey, Guadalajara, Tijuana, León und Ciudad Juárez.

Mexiko hat sowohl Anteile am Pazifischen Ozean als auch am Golf von Mexiko. Somit gibt es eine Menge herrlicher Strände und malerische Badeorte, die die Besucher auf das herzlichste willkommen heißen.
Sie sind ein weiterer wichtiger Grund dafür, dass das Land als Reiseziel so beliebt ist.

Natürlich sollte auch keinesfalls vergessen werden, das zuweilen scharfe, aber immer delikate, typisch mexikanische Essen zu erwähnen.

Eine Rundreise empfiehlt sich, um möglichst viel von dem Land der Mayas und Azteken zu sehen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Mexiko empfehlen sich vor allem die trockeneren Monate von Oktober bis Mai.

Klima:
Das Land hat Anteile an mehreren Klimazonen. Während im Norden vor allem subtropisches Klima herrscht, ist es in den Höhenlagen der Rocky Mountains alpin mit kühleren Temperaturen. Weiter im Süden wird das Klima tropisch. Teilweise herrscht auch wüstenartiges Klima wie auf der Halbinsel von Yucatan vor.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/mexikosicherheit/213648

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Mexikanischer Nuevo Peso = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden und 25 Minuten (nonstop)
 
Ortszeit:
Mexiko verfügt über drei Zeitzonen:
Central Standard Time (Süd-, Mittel- und Ostmexiko (Mexiko City)): MEZ -7h
Mountain Standard Time (Baja California, Westküste): MEZ -8h
Pacific Standard Time (Baja California Norte): MEZ -9h

Gut zu wissen:
Mexiko ist vor allem auch für die herausragende mexikanische Küche bekannt. Dabei ist der Speiseplan zu beachten, der sich in wesentlichen Punkten vom deutschen unterscheidet. So besteht das erste Frühstück nur aus einer Tasse Kaffee und einem Brötchen. Dem folgt später ein zweites Frühstück, bei dem schon deftigere Speisen zumeist Taco-Streifen mit Chili-Sauce auf den Tisch kommen. Die wichtigste Mahlzeit des Tages ist das Mittagessen. Das wird allerdings erst gegen 15 Uhr eingenommen und kann aus bis zu 4 Gängen bestehen. Das Abendbrot besteht dann nur noch aus einem kleinen Snack.


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