USA Rundreise

Hawaii - Trauminseln im Pazifik

Tournummer 164439
Inklusive Flug
Naturreise
Studiosus Reisen
  • 16-tägige Studienreise auf Hawaii
  • Freuen Sie sich auf fünf Inseln des Hawaii-Archipels
  • Spektakuläre Nationalparks und Naturschauspiele erwarten Sie
ab 8.590 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Eine Kulisse für Surfer-, Dinosaurier- und Hulamädchen-Filme? Hawaii ist so viel mehr: Entdecken Sie auf dieser Studiosus-Reise die überwältigende Natur, mächtige Vulkane, paradiesische Buchten und folgen Sie den Spuren der Erd- und Frühgeschichte auf fünf Inseln. Auf Oahu und Kauai begegnen Sie üppigem Regenwald und Orchideenpracht. Auf Big Island und Maui erwarten Sie gewaltige Vulkane und tosende Wasserfälle. Am Kilauea blicken wir in alle Kapitel der Schöpfung. Und Lanai schenkt uns Postkartenstrände und stille Naturwunder. Freuen Sie sich auf die Gastfreundschaft der Einheimischen und ihre Geschichten. Und zwischendurch ins Meer! Was sonst?

1. Tag Auf nach Hawaii!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und im Laufe des Tages Flug mit Lufthansa von Frankfurt nach San Francisco, Los Angeles (Flugdauer jeweils ca. 11,5 Std.) oder Vancouver (Flugdauer ca. 10 Std.). Beim Zwischenstopp zwei bis drei Stunden Umsteigezeit, dann Weiterflug mit United Airlines bzw. Air Canada nach Honolulu (Flugdauer ca. 5,5 Std. bzw. 6,5 Std.). Ankunft jeweils am Abend. Für Ihren Transfer ins Hotel, wo Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin begrüßt, ist gesorgt. Drei Übernachtungen in Honolulu.
2. Tag Aloha, Honolulu!
Waikiki Beach ist ein Ort, der Ankommen leicht macht. Füße im Sand, Blick aufs Meer – Entspannung pur. Am späten Vormittag nimmt Sie Ihre Reiseleiterin mit auf einen geschichtsträchtigen Ausflug nach Pearl Harbor, wo japanische Streitkräfte 1941 die US-Pazifikflotte aus der Luft angriffen. Ein Rundgang durch Honolulu schließt sich an: Zwischen Iolani-Palast, State Capitol und Kawaiahao-Kirche entdecken wir immer wieder Spuren aus polynesischer Zeit. Zu den hawaiianischen Bräuchen gehört die Lei-Blumenkette - Ihre Reiseleiterin legt Sie Ihnen um den Hals. In Chinatown treffen wir diejenigen, die diese Leis herstellen und uns diesen hawaiianischen Brauch gerne erklären. Fragen Sie alles, was Sie wissen möchten. Am Abend wippen wir beim Welcome-Drink selig zu Huaklängen. 50 km. 
Verpflegung: F
3. Tag Entdeckungsrunde auf Oahu
Unsere Rundtour beginnt am Halona-Blowhole, wo sich vor unseren Augen die zerklüfftete Ostküste Oahus ausbreitet. "Somewhere over the rainbow" säuselt Hawaiis bekanntester Pop-Export den musikalischen Klassiker, ehe wir das Valley of the Temples erreichen. Der Nachbau des japanischen Byodo-in-Tempels vor den grünen Hängen des Tals wirkt, als wäre er schon immer hier. An der Nordküste erkunden wir den Waimea Valley Park, Pflanzenparadies und Freiluftmuseum mit spannender polynesischer Geschichte in einem. Beim Ananaseis auf der Dole-Plantage fehlt nur noch der Regenbogen über der Insel. 170 km. 
Verpflegung: F
4. Tag Kauai - die Garteninsel
Ein kurzer Flug und wir landen auf Kauai, wo Hawaii einem riesigen Garten gleicht. Ergiebiger Regen macht's möglich: Die bergige Insellandschaft bietet von der Steppe bis zum tropischem Regenwald alle Arten von Grün. Wir beziehen unser Strandhotel und spazieren durch paradiesische Landschaft. Nachmittags haben Sie freie Zeit für einen Cocktail an der Strandbar oder, um Küsten und Wasserfälle aus dem Hubschrauber zu fotografieren (Helikopterflug ca. 320 US-$). Drei Übernachtungen auf Kauai. 
Verpflegung: F
5. Tag Die wilde Nordküste
Die steilsten Klippen, die schönsten Buchten - im Norden trifft der wilde Dschungel auf die Meeresküste. An einem idyllischen Badestrand packen wir unser Picknick aus: Ananas, Avocados, Bananen und vieles mehr haben wir gemeinsam eingekauft. Dann vielleicht im Meer baden? Barfuß spazieren im Sand? Wonach steht Ihnen der Sinn? Nachmittags warten neue Attraktionen auf uns: Der Opaekaa-Wasserfall stürzt silbrig vor dunklem Vulkangestein in die Tiefe. Gleich nebenan schlängelt sich der Wailua River fotogen zum Meer. 120 km. 
Verpflegung: F, P
6. Tag Am Waimea Canyon
Zunächst Zuckerrohr- und Kaffeeplantagen, dann eine Welt wie aus "Jurassic Park", das sind die Begleiter unserer Fahrt zum atemberaubenden Waimea Canyon. Gewaltige Erdbeben und immer wieder Wind und Wasser formten dieses in Rotbraun und Grün gehaltene Schluchtengemälde. Der kleine Bruder des Grand Canyon fasziniert mit seltener Pflanzenwelt, die sogar noch Exemplare aus der Vorzeit bewahrt hat. Wer heute kein Foto von den vielen Aussichtspunkten unterwegs macht – ist einfach zu überwältigt. 180 km. 
Verpflegung: F
7. Tag Nach Big Island
Zwei kurze Flüge bringen uns via Honolulu nach Hilo auf Big Island. Wir drehen eine Runde durch die Stadt mit dem lavaschwarzen Strand. Ihre Reiseleiterin erzählt, wie schlimm es war, als Tsunamiwellen 1946 die Stadt überfluteten. Ihr Nachmittagsprogramm gestalten Sie nach eigenem Gusto: Souvenirs kaufen? Im Pacific Tsunami Museum Ihr Wissen über Riesenwellen auffrischen? Oder lieber den Vulkan Kilauea und dessen East Rift Zone aus der Luft bestaunen (Helikopterflug ca. 395 US-$)? Zwei Übernachtungen in Hilo. 
Verpflegung: F
8. Tag Kilauea – Heimat der Vulkangöttin
Über 4000 m ragen im Gebiet Kilauea die Vulkane in die Höhe. Diese Naturmächte sehen wir uns aus der Nähe an: Im Volcanoes-Nationalpark (UNESCO-Welterbe) stehen wir am Krater des Kilauea Iki und sehen uns mit leichtem Frösteln an, wie die Lava eine graue Mondlandschaft formte. Viel gefälliger präsentiert sich uns an der Küste der botanische Garten von Hilo: Bambus, Orchideen und Strelitzien wuchern üppig, die Wasserfälle Akaka und Kahuna rauschen zwischen Farnen tosend herab. 190 km. 
Verpflegung: F
9. Tag Auf der Saddle Road nach Westen
Wir durchqueren die Insel Richtung Westen auf der zunächst ansteigenden Saddle Road. Auf ca. 2000 m erreichen wir den Sattel zwischen den Vulkanen Mauna Kea und Mauna Loa. Schon bald liegen fast alle Zeichen der Zivilisation hinter uns. Lavazungen und Nebenkrater prägen das Bild. Dann fällt die Straße allmählich wieder ab. Die Lagune des Waikoloa Village kommt uns wie eine Fata Morgana vor. Unser heutiges Ziel: Kona. 180 km. Zwei Übernachtungen in Kailua-Kona. 
Verpflegung: F
10. Tag Hawaiianische Geschichte bei Kona
Wir starten morgens an der Kealakekua Bay. Seefahrer James Cook landete 1778 als erster Europäer auf Hawaii und wurde ein Jahr später hier in der Bucht umgebracht. Noch frühere Zeiten werden bei Pu'uhonua o Honaunau lebendig – für Polynesier ein Zufluchtsort in den Anfängen der Siedlungsgeschichte, wie die Reiseleiterin weiß. Bevor Sie in den freien Nachmittag starten, gibt es im Royal Kona Coffee Center noch eine Kostprobe des königlichen Muntermachers. 75 km. Wonach steht Ihnen nun der Sinn? Ein Besuch in der ältesten Kirche Hawaiis? Oder lieber zum Hulihe'e Palace? Die ehemalige Sommerresidenz des Adels ist heute ein Museum. 
Verpflegung: F
11. Tag Trauminsel Maui
Morgens mit dem Flugzeug nach Maui und weiter per Bus nach Lahaina. Wir bummeln im historischen Zentrum des geschäftigen Städtchens über die Front Street. Dann wartet unser Strandhotel auf uns! Drei Übernachtungen im Strandhotel Royal Lahaina Resort. 
Verpflegung: F
12. Tag Durch Urlandschaft nach Hana
Auf der grünen Seite der Insel kurven wir stets nah der Küste. Die Road to Hana schlängelt sich von Tal zu Tal, immer wieder mit Aussicht auf Wasserfälle, Meer und Vulkanrippen. Auf dieser Panoramastraße durch den Regenwald Mauis treffen wir Menschen mit Aloha im Herzen. 240 km. 
Verpflegung: F
13. Tag Lanai - Besuch im Paradies
Die Fähre bringt uns nach Lanai, die kleinste der bewohnten und zugänglichen Hawaii-Inseln. Bekannt ist sie für malerische Klippen und einsame Strände. Wir spazieren zum traumhaften Hulopoe Beach und lassen es uns dort gut gehen. Zurück auf Maui rufen wir uns beim Luau, dem hawaiianischen Festbankett, am Abend im Hotel all die Wunder Hawaiis noch einmal in Erinnerung. Begleitet von Livemusik genießen wir am Strand einheimische Köstlichkeiten und einen fruchtigen Cocktail zum Abschied. 
Verpflegung: F, A
14. Tag Haleakala - weltentrückter Vulkan
Genießen Sie Ihren letzten Urlaubstag! Noch ein Bad im Meer? Zum Finale geht es hoch hinauf: durch den Nationalpark bis zum gigantischen Krater des Haleakalas – 3055 m über dem Meer. Der Halbgott Maui soll hier die Sonne eingefangen haben. Heldenhaft. In dieser Mondlandschaft wachsen die seltenen Silberschwertpflanzen auf der Lavaasche. Uns stockt der Atem, nicht nur wegen der dünnen Luft. 200 km. Voller Eindrücke fahren wir zum Flughafen. Von dort abends Rückflug mit United Airlines nach San Francisco bzw. Los Angeles oder mit Air Canada nach Vancouver (Flugdauer ca. 5 Std.). 
Verpflegung: F
15. Tag Flug nach Europa
Morgens Ankunft an der amerikanischen oder kanadischen Westküste. Längerer Aufenthalt bis zum Direktflug mit Lufthansa, United Airlines oder Air Canada am Nachmittag nach Frankfurt oder München (Flugdauer ca. 10,5 Std.).
16. Tag Back home!
Vormittags Ankunft in Frankfurt oder München.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, P=Picknick, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Auf der Hawaii-Insel O’ahu befindet sich der Hafen und Marinestützpunkt Pearl Harbor, welcher traurige Berühmtheit durch einen Angriff  der japanischen Streitkräfte im zweiten Weltkrieg erlangte. Seit 1887 verfügen die USA über das alleinige Nutzungsrecht über die Bucht, 1908 begann man hier eine Werft einzurichten.
In den frühen Morgenstunden des 7. Dezember 1941 attackierten japanische Kampfflieger den amerikanischen Marinestützpunkt wobei über 2000 Amerikaner ihr Leben verloren, in der Folge traten die USA in den zweiten Weltkrieg ein. Auch die im Hafen liegende USS Arizona wurde bei den Angriffen getroffen und sank innerhalb weniger Minuten. Das Wrack und die Besatzung wurden niemals geborgen weshalb ihnen zu Ehren an der Wasseroberfläche eine schwimmende Gedenkstätte errichtet wurde, das USS Arizona Memorial, welches mit kleinen Boten erreicht werden kann und für Besucher zugänglich ist.
Pearl Harbor selbst hat den Status eines National Historic Landmarks und gehört seit 2008 auch zum „World War II Valor in the Pacific National Monument“. Besonders Geschichtsinteressierte wird der geschichtsträchtige Hafen interessieren aber auch andere Besucher werden von unzähligen Schicksalen ergriffen sein und von der Bedeutung und Besonderheit Pearl Harbors fasziniert sein. In jedem Fall sollte ein Besuch des Hafens bei einer Hawaii-Rundreise nicht fehlen.
Bilder:
Der Waimea Canyon ist eine Schlucht im Westen der Insel Kauai. Mit 16 Kilometern Länge und einer Tiefe von bis zu 900 Metern ist es die größte Schlucht der Inselgruppe und wird daher auch gerne der "Grand Canyon des Pazifik" genannt. Mit seinen roten Felshängen und der üppigen Vegetation mit den zahlreichen Wasserfällen gehört der Canyon zu den großen Natursehenswürdigkeiten der Inselgruppe und ist daher ein Muss bei einer Rundreise auf Hawaii.
Der Waimea Canyon ist über eine Straße zugänglich, die von Waimea bis zum Westrand in einer Höhe von 1020 Metern hinaufführt. Vom Aussichtspunkt neben dem Parkplatz bietet sich ein atemberaubender Blick über die Schlucht auf den 1587 Meter hohen Gipfel des Vulkans Kawaikini. Die Straße führt noch weiter in die Berge hinauf und endet am Kokee State Park. Der fast 600 Meter tiefer gelegene Grund der Schlucht ist nur über einen Wanderweg erreichbar.
Bilder:
Der aktivste Vulkan der Erde ist der Kilauea auf der hawaiianischen Big Island im US-Bundesstaat Hawaii. Dieser befindet sich im unglaublich beeindruckenden Volcanoes Nationalpark in welchem sich der Besucher über 70 Millionen Jahre Vulkanismus und Evolution informieren kann. Über 50% des Parks ist Wildnis, die deutlich von Lava geprägt wurde. Bereits 1987 ernannte die UNESCO den Volcanoes Nationalpark zum Weltnaturerbe.
Im Park gibt es zahlreiche Wanderwege auf denen man auch auf eigene Faust die sagenhafte Schönheit der Umgebung erkunden kann. Zu den besonderen Highlights des Parks gehören Wanderungen zu immer noch aktiven Lavaströmen. Besuchern wird nahegelegt sich vor dem Besuch des Park über die aktuelle Lage und eventuell notwendige Sicherheitsvorkehrungen zu informieren.
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Mauna Kea, der heilige Berg der Insel Hawaii, ist ein Ort, den Sie sich während Ihrer Rundreise nicht entgehen lassen sollten.4205 Meter hoch erhebt sich der mächtige Vulkan über der Insel Hawaii und ist damit der höchste Berg Hawaiis. Nimmt man die Fläche des Berges, die sich unterhalb der Wasseroberfläche und sogar im Meeresboden befindet dazu, ist er mit über 17.000 Metern sogar der höchste Berg der Welt.
Der herrliche Vulkan ist ein schlafender Vulkan, das bedeutet, er ist nicht aktiv. Er ist sehr alt, das ungefähre Alter wird auf eine Million Jahre geschätzt.Der imposante, wundervolle Vulkan, der mit seiner beeindruckenden Schönheit schon von weitem aus sichtbar ist, wird von den Hawaiianern als heilig geehrt. Der Gipfel des Mauna Kea ist ein ganz besonderer Ort für Gebete, denn dort oben, in der Ruhe und Einsamkeit des Berges kann eine Verbindung zu den Vorfahren aufgenommen werden, und - so sagt es der Glaube - nach dem eigenen Tod mit den lebenden Familienmitgliedern.
Bilder:
Der aktivste Vulkan der Erde ist der Kilauea auf der hawaiianischen Big Island im US-Bundesstaat Hawaii. Dieser befindet sich im unglaublich beeindruckenden Volcanoes Nationalpark in welchem sich der Besucher über 70 Millionen Jahre Vulkanismus und Evolution informieren kann. Über 50% des Parks ist Wildnis, die deutlich von Lava geprägt wurde. Bereits 1987 ernannte die UNESCO den Volcanoes Nationalpark zum Weltnaturerbe.
Im Park gibt es zahlreiche Wanderwege auf denen man auch auf eigene Faust die sagenhafte Schönheit der Umgebung erkunden kann. Zu den besonderen Highlights des Parks gehören Wanderungen zu immer noch aktiven Lavaströmen. Besuchern wird nahegelegt sich vor dem Besuch des Park über die aktuelle Lage und eventuell notwendige Sicherheitsvorkehrungen zu informieren.
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"Gnadenlose Sonne" ist der hawaiianische Name von Lahaina, der beliebten Walfänger- und Plantagenstadt auf der Insel Maui. Jährlich kommen über zwei Millionen Menschen in den knapp 12.000 Einwohner großen Ort. König Kamehameha II., machte die Ortschaft im Jahre 1820 zur Hauptstadt der Inselgruppe. In den Folgejahren war die Stadt der bedeutendste Walfängerhafen im gesamten Pazifikraum. Die schönen alten Holzhäuser in der Front Street verzaubern heute noch.
Die gesamte Straße steht seit langen unter Denkmalschutz. Der Banyanbaum im Ortszentrum wurde 1873 gepflanzt und ist heute ein Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Zudem gibt es einige schöne und interessante Museen in Lahaina, die bei einer Rundreise besucht werden können. Der wunderschöne "Ka?anapali Beach" im Norden des Ortes ist zum Entspannen und Baden ideal. Ganz besonderen Charme haben die alten Walfängerkneipen, wie etwa das "Pioneer-Inn", die am Hafen liegen.
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Die Road to Hana ist eine ganz besondere Straße auf der Insel Maui. Der Verkehrsweg führt entlang der Nordküste der Insel vom Hauptort Kahului in östlicher Richtung bis zum Dorf Hana mit seinen 1209 Einwohnern. Dabei werden über 54 Brücken überquert. Insgesamt ist die Straße knapp 104 Kilometer lang und man fährt während seiner Rundreise unter anderem durch das Ko?olau Forest Reservat. Das gehört zum schönsten Regenwaldgebiet auf Hawaii.
Die Straße ist äußerst kurvenreich und führt an zahlreichen wunderschönen Orten vorbei. Das sind beispielsweise die Twin Falls und Waikamoj Falls mit ihren idyllischen Badeteichen. Auch die schönen Seven Sacred Pools liegen auf der Wegstrecke. Zudem hat der Reisende auf der Straße an vielen Stellen eine atemberaubende Aussicht über die Täler von Wailua und Waianapanapa. Hana ist ein kleiner Ranchort. Dort wurde auch die Königin Ka?ahumanu, die Lieblingsfrau König Kamehamehas I., im Jahr 1768 geboren. Darum ist Hana auch eine Königsstadt.
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Der Polipoli State Park (vollständig Polipoli Spring State Recreation Area) ist ein 10 Hektar großes Schutzgebiet am Polipoli, einem 1961 Meter hohen Nebengipfel des Vulkans Haleakala auf der Insel Maui. Der Park ist von Kula Forest bedeckt, einem der typischen artenreichen Nebelwälder Hawaiis. Die Pflanzen in dieser Höhenzone beziehen ihre Feuchtigkeit vor allem aus dem hier regelmäßig auftretenden Nebel. In den 1930er-Jahren wurden hier allerdings auch gebietsfremde Baumarten angepflanzt, sodass das Biotop nicht mehr ganz dem Naturzustand entspricht.
Der Park ist über eine steile Piste mit dem Fahrzeug erreichbar, es ist aber ein Auto mit Allradantrieb notwendig. Besucher können die Vegetation auf vier verschiedenen Wanderwegen und einem Mountainbike-Trail erkunden. Dabei sollten Sie bedenken, dass es durch die große Höhe hier recht kühl sein kann, nachts kann sogar Frost auftreten. Bei einer Rundreise, bei der die Natur Hawaiis im Vordergrund steht, sollte der Park auf keinen Fall ausgelassen werden!
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die wohl exotischste Hauptstadt eines US-Bundesstaates ist sicher Honolulu auf der hawaiianischen Insel O’ahu. Sie gehört zu den größten Städten im Pazifik und ist zudem Ausgangspunkt fast jeder Hawaii-Rundreise. Der Name der Stadt bedeutet übersetzt so viel wie „beschützter Hafen“, ebenso lauten auch die englischen Spitznamen Honululus „Sheltered Bay“ oder „Crossroads of the Pacific“.
Der beliebteste Stadtteil Honolulus ist zweifelsohne das weltberühmte Waikiki mit seinem gleichnamigen Strandabschnitt. Dieser Teil der Stadt hat sich durch die zahlreichen Hotels und Ferienunterkünfte zu einem sehr gefragten Touristenziel entwickelt.
Zu den kulturellen Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören vor allem der Iolani-Palast, welcher die ehemalige Residenz der hawaiianischen Könige war und das Ali’iolani Hale, ein Verwaltungsgebäude, welches neben dem obersten Gerichtshof auch ein Geschichtszentrum beherbergt.
Was die Gäste und auch die Bewohner der Stadt Honolulu am meisten schätzen ist der einzigartige Mix aus pulsierender Großstadt und entspannter, typisch polynesischer Gelassenheit, eine Kombination aus westlichem Fortschritt und exotischer Ausgelassenheit. Diesem einmaligen Flair kann sich kein Besucher entziehen.
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Auf einer Rundreise auf der Insel Hawaii, welche die größte und jüngste der hawaiianischen Inselkette ist, können sie beinahe alle Klimazonen der Erde erleben. Durch die massiven Vulkane Mauna Loa und Mauna Kea reicht die klimatische Vielfalt von eisiger Tundra bis feuchtwarm-tropisch. Eines der Highlights ist der Hawaii Volcanoes Nationalpark. Auf der Insel befindet sich eine einzigartige Natur mit schwarzen Sandstränden und atemberaubend schönen Wasserfällen. Auf der Insel ist es sogar möglich, mit Mantarochen zu schwimmen, Wale zu beobachten, die sich vor der Küste tummeln und auf dem Rücken von Pferden durch die Natur zu reiten. Zahlreiche historische Stätten und kulturelle Schätze sind ebenfalls in den vielfältigen Landschaften verborgen und warten darauf, entdeckt zu werden. Ein weiteres absolutes Highlight sind die einzigartige Flora, die es in sonst nirgendwo auf der Welt gibt. Der traditionelle hawaiianische Tanz, der Hula, diente vor allem der Überlieferung von Traditionen. Wer einen echten Hula erleben möchte, sollte unbedingt nach authentischen Shows fragen.
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Die Insel Oahu wird von den Bewohnern der Inselgruppe Hawaii als das "Herz von Hawaii" bezeichnet. Sie ist zwar nur die flächenmäßig drittgrößte Insel des Archipels, aber mit einer Einwohnerzahl von knapp einer Million Menschen ist sie die bevölkerungsreichste Insel. Darum ist Oahu der Gathering Place und das wirtschaftliche Zentrum Hawaiis. Auch die Hauptstadt Honolulu kann bei einer Rundreise besucht werden. Dort befindet sich auch der berühmteste Strand der Welt: der Waikiki.
Daneben gibt es auf der Insel weitere atemberaubende Strände wie beispielsweise Hanauma Bay, Sharks Cove, der Laniakea-Strand sowie der Waimanalo Beach und der mit 4,8 Kilometern lange, weiße Sandstrand O?ahus. Ein bekannter botanischer Garten mit wunderbarem Wasserfall ist der Waimea Falls Park. Im Freiluftmuseum Polynesian Cultural Center taucht man auf der Insel Oahu in die Welt der Südsee ein. Zudem gibt es zahlreiche weitere besuchenswerte Museen auf dem Eiland. Auch ein Abstecher nach Pearl Harbor lohnt sich.
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Die Insel Kauai ist mit sechs Millionen Jahren das älteste Eiland des Archipel Hawaii. Über 72.000 Menschen leben hier und der Besucher auf einer Rundreise wird sofort von der unbändigen Natur in den Bann geschlagen. Es gibt zahlreiche schöne kleine Städte auf der Insel. Bekannt ist unter anderem Hanapepe. Hier haben sich vor allem zahlreiche Künstler niedergelassen.
Schon James Cook schätzte die Schönheit der Insel, als er dort im Jahr 1778 landetet und von den Einwohnern wie ein Gott behandelt wurde. Die Landschaft Kauais ist sehr abwechslungsreich. Im Norden gibt es zahlreiche gezackte und bewachsenen Klippen. Es gibt zahlreiche Sandstrände und Korallenriffe. Sehr malerisch steht der Leuchtturm Kilauea Point Lighthouse uf einer Klippe inmitten eines Vogelschutzgebiets, wo sich Albatrosse oder Fregattvögel tummeln. Im eher trockenen Westen findet sich der wunderschöne Waimea Canyon. Beeindruckend ist im Süden das Spouting Horn. Das ist eine im Meer endende Lavaröhre.
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Hilo ist die größte Stadt auf Big Island, aber mit gut 43.000 Einwohnern für US-amerikanische Verhältnisse eher klein. Sie liegt an der Hilo Bay im Nordosten von Hawaii und damit abseits der großen Touristenzentren der Hauptinsel. Sie genießt die zweifelhafte Ehre, die regenreichste Stadt in den gesamten USA zu sein. Das liegt an der geografischen Lage am Fuß der bis zu 4200 Meter hohen Vulkane Mauna Kea und Mauna Loa im Zentrum der Insel.
Auf den ersten Blick klingt das natürlich nicht sehr verlockend, aber die häufigen Niederschläge haben auch einen großen Vorteil: Die Stadt ist ungewöhnlich grün, überall gibt es wunderschöne Gärten mit exotischen Pflanzen. Der größten und schönsten davon sind die Nani Mau Gardens und die Queen Liliuokalani Gardens. Auch die Stadt selbst ist mit ihrem originalen Fifties-Flair durchaus sehenswert. Daher sollte ein Besuch bei einer Rundreise auf Hawaii nicht fehlen.
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Kona ist eine Stadt an der Westküste von Big Island, der Hauptinsel von Hawaii. Mit einer Einwohnerzahl von rund 12.000 ist die Stadt ziemlich klein. Kona bietet sich als Ausgangs- und Endpunkt einer Rundreise auf Big Island an, da die meisten Besucher die Insel über den internationalen Flughafen erreichen, der einige Kilometer nördlich der Stadt liegt.Die Stadt geht auf eine Siedlung zurück, die Residenz des historischen Königreiches von Hawaii war. Sie ist Ausgangs- und Endpunkt der Ironman World Championship sowie Austragungsort vieler Festivals. An der Küstenstraße Ali'i Drive liegen mehrere Kirchen, darunter die Mokuaikaua Church, die 1820 als Hawaiis erste christliche Kirche erbaut wurde. Ein weiteres historisches Gebäude ist der 1838 erbaute Hulihee Palace. An der Kamakahonu National Historic Landmark wurde die Residenz des Königs Kamehamea, der um 1800 herrschte, rekonstruiert. Die vulkanische Küste bietet nur wenige Strände, ist aber als gutes Tauch- und Schnorchelrevier bekannt.
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Die Insel Maui erreichen Sie auf Ihrer Rundreise mit dem Flugzeug. Die zweitgrößte Insel des Hawaiianischen Archipels ist bei Urlaubern sehr beliebt, was vor allem am breiten Freizeitangebot liegt.
Hawaii ist vulkanisch geprägt, und auf Maui ragen zwei gewaltige Vulkane über die Insel. Wer gerne wandern geht, sollte sich unbedingt auf den Weg durch den Haleakala Nationalpark machen. Eine beeindruckende Tier- und Pflanzenwelt erwartet den Wanderer, bevor er seinen Anstieg auf den über 3000 Meter hohen Vulkan Haleakala beginnt.Von oben zeigt sich in einer atemberaubenden Kulisse die Farbenpracht Mauis. Fruchtbar grüne Ebenen im Binnenland kontrastieren mit dem rostigen Rot der Vulkanmassive und dem Schwarz der Aschefelder. An der Küste strahlt der blaue Himmel mit dem Türkis des Meeres und dem weißen Sandstrand um Wette.Hier lässt es sich wunderbar Sonnenbaden. Aber auch die Wassersportler kommen dank des Windes und der bis zu acht Meter hohen Wellen voll auf ihre Kosten.
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Die Insel Lanai hat eine bewegte Geschichte. Zumindest was ihre Besitzer angeht. Hawaiiern, weiße Missionare und Chinesen besiedelten bis Mitte des 19. Jahrhunderts das Eiland unweit der Insel Maui. Dann kaufte der Mormone Walter Murray Gibson Lanai im Jahr 1861. Im Jahr 1922 war es dann "Ananaskönig" James Dole, der die Insel für 1,1 Millionen Euro kaufte und seine großen Ananasplantagen anlegte.
70 Jahre lang wuchs das Gebiet zur Ananasinsel. Dann stellte Dole die Produktion ein. Der Millionär Larry Ellison legte dann 2012 300 Millionen Dollar für die Insel auf den Tisch und baut seit dem langsam den Tourismus auf der Insel Lanai aus. Ein Abstecher von Maui aus bei einer Rundreise durch Hawaii lohnt auf jeden Fall. Hulopo?e Beach ist der schönste Strand und mittlerweile gibt es auf der Insel auch drei Hotels, davon sind zwei Luxusressorts, auf er Insel. Für Golfer gibt es zahlreiche schöne Spielmöglichkeiten.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

USA (US)
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USA
Die USA, Land der unbegrenzten Möglichkeiten, beeindrucken mit ihrer eindrucksvollen Kultur sowie einer umwerfenden und atemberaubenden Natur. Obwohl zwischen der Millionenmetropole New York, den kargen und unwirtlichen Weiten Alaskas und den paradiesisch anmutenden hawaiianischen Inseln Welten liegen, sind sie alle Teil dieses außergewöhnlichen Staates.

Wir empfehlen die USA bei einer Rundreise zu erkunden, welche Sie zu den für Sie bedeutendsten und interessantesten Attraktionen führt: zum Beispiel die von Kultur und Geschichte geprägten Südstaaten oder den „wilden Westen“ mit seinen eindrucksvollen Nationalparks. Doch auch die Metropole Washington D.C. oder die großen Seen im Norden haben ihre Reize.

Egal ob Natur- oder Wanderfreund, Geschichts- und Kulturinteressierter oder Erholungssuchender, das Land der Superlative hat für jeden etwas zu bieten.

Besuchen Sie die USA, deren Kultur und Errungenschaften die gesamte westliche Welt geprägt hat und auch weiterhin prägen wird. Ein erlebnisreicher Aufenthalt ist in jedem Fall garantiert. Gerne können Sie sich von unseren USA Rundreisen inspirieren lassen. Vielleicht wartet Ihre Traumreise ja schon auf Sie.

Beste Reisezeit: Aufgrund der Größe des Landes  gibt es praktisch alle klimatischen Bedingungen, welche man sich vorstellen kann. Das Klima der USA wird zwar gerne pauschal als gemäßigt bezeichnet, allerdings spiegelt dies aber nur sehr vage die Bedingungen im Land wieder. Dementsprechend schwer ist es, eine beste Reisezeit zu benennen.

An folgenden Anhaltspunkten kann man sich orientieren:
Die beste Reisezeit für Florida liegt eher im Winter. Kalifornien oder Hawaii wäre theoretisch ganzjährig gut bereisbar (ausgenommen Orte mit speziellem Klima wie dem Death Valley, das im Sommer aufgrund brennender Hitze nicht empfehlenswert ist).
In Kalifornien kann es im Dezember und Januar immer wieder zu extremen Regenmassen kommen.
Die beste Reisezeit für die Ostküste sowohl auch den Norden liegt am ehesten zwischen Mai und Oktober.
Die beste Reisezeit für den Mittelwesten liegt zwischen April und Mai und September bis November.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:
 
https://www.auswaertiges-amt.de/de/usavereinigtestaatensicherheit/201382

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 US-Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 9 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
Die USA verfügt über 6 Zeitzonen:

Eastern Standard Time (New York): MEZ -6h
Central Standard Time (Chicago): MEZ -7h
Mountain Standard Time (Salt Lake City): MEZ -8h
Pacific Standard Time (Los Angeles): MEZ -9h
Yukon Time (Alaska-Festland): MEZ -10h
Alaska-Hawaii-Time (Hawaii, Aleuten- Inseln): MEZ -11h

Gut zu wissen:
Amerikaner gelten als höflich, offen und gastfreundlich. Allerdings sind sie auch sehr konservativ und gläubig. Es ist also ratsam Dinge wie Nacktbaden (auch Kinder), das Stillen von Babys in der Öffentlichkeit oder andere für Amerikaner möglicherweise anstößige Handlungen zu unterlassen.

Weiterhin ist der Genuss von Alkohol in der Öffentlichkeit so gut wie überall verboten.


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