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Botswana /Sambia/Südafrika Rundreise

Auf Pirsch in der Savanne & im Einbaum durch Delta

Tournummer 168829
Kleine Gruppe
Ohne Flug
Inklusive Safari
Länderkombination
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 14-tägige Erlebnisreise durch Botswana, Sambia & Südafrika
  • Fahrt mit dem Mokoros ins Okavango-Delta
  • Den wilden Tieren auf der Spur durch den Chobe-Fluss
ab 1.970 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

In kleiner Gruppe sind Sie während dieser Botswana Campingsafari in den Nationalparks im offenen Allradfahrzeug unterwegs und erleben die Magie des südlichen Afrikas mit allen Sinnen. Steigen Sie ein und lassen Sie die Seele in der faszinierenden Wasserwelt des Okavango-Deltas (UNESCO) baumeln. Eine unglaubliche Stille und Ruhe geht von dieser Landschaft aus, die nur durch den Gesang der Vögel unterbrochen wird. Während ausgedehnter Wanderungen durch die Weiten der Buschlandschaft lernen Sie die Delta-Region hautnah kennen.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!

Tag 1: Johannesburg – Khama-Rhino-Sanctuary
Sehr früh am Morgen (ca. 6:30 Uhr) starten Sie von Johannesburg Richtung Norden nach Botswana zum Khama-Rhino-Sanctuary. Das Wildschutzgebiet in der Kalahari wird von einer lokalen Stiftung getragen, die sich dem Schutz der Nashörner verpflichtet hat. Es verfügt über mehrere natürliche Wasserlöcher und ist Lebensraum für Spitz- und Breitmaulnashörner, Zebras, Gnus sowie für zahlreiche weitere Wildtiere. Am Nachmittag unternehmen Sie Ihre erste Pirschfahrt und spüren die Magie der Wildnis. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 7,5h, 630 km). 
Verpflegung: 1×(M/A) 
Ihre Unterkunft: Khama Rhino Sanctuary Campsite
Tag 2: Khama-Rhino-Sanctuary – Maun
Heute durchqueren Sie die Kalahari in Richtung Maun, dem Tor zum Okavango-Delta. Der Name leitet sich vom San-Wort „Maung“ ab, was so viel bedeutet wie „Platz des kurzen Schilfs“. Nachdem Sie Ihren gut ausgestatteten Zeltplatz im Audi Camp erreicht und das Camp errichtet haben, steht der Nachmittag zur freien Verfügung. Nehmen Sie eine Erfrischung im Swimmingpool oder genießen Sie einfach den Moment der Entspannung. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 6,5h, 520 km). 
Verpflegung: 1×(F/M)
Tag 3: Maun – Okavango-Delta – Maun
Mit den traditionellen Mokoros (Einbäumen) bringen Sie die einheimischen Guides tief ins Okavango-Delta. Das weitverzweigte Labyrinth des Okavango ist das weltweit einzige Binnendelta und mit 20.000 km² eines der größten und tierreichsten Feuchtgebiete Afrikas – ein Meisterwerk der Natur! Das Zeltcamp wird mitten in der Wildnis auf einer Insel errichtet. Mit den lokalen Guides erkunden Sie zu Fuß die Landschaft, lesen Spuren und spüren Wildtiere wie Zebras und Elefanten auf. Am Abend gleiten Sie im Mokoro dem Sonnenuntergang entgegen, genießen die Stille und beobachten die Flusspferde. Beim Gespräch mit den Einheimischen erfahren Sie mehr über das Leben und den Alltag in der Delta-Region. Am späten Nachmittag des 5. Tages kehren Sie nach Maun zurück. Interessierte können am Nachmittag einen Rundflug über das Delta unternehmen und den faszinierenden Naturraum aus der Vogelperspektive genießen (Kosten ca. 90-120 € p.P.). 3 Übernachtungen im Zelt, Tag 3 & 4: Buschdusche und Toilettenzelt. (3. und 5. Tag: Fahrzeit ca. 2h). 
Verpflegung: (3×F/3×M/2×A)
Tag 6: Maun – Moremi-Wildreservat und Savuti-Region
Vier Tage stehen zur Verfügung, in denen Sie die unterschiedlichen Lebensräume des Moremi-Wildreservates und der Savuti-Region kennenlernen. Im offenen Allradfahrzeug unternehmen Sie morgens und nachmittags ausgedehnte Pirschfahrten und spüren Wildhunde, Elefanten, Flusspferde, Büffel, Löwen und zahlreiche andere Wildtiere auf. Moremi besticht durch eine abwechslungsreiche Landschaft aus Grasebenen, Wäldern, Marschland und gewundenen Wasserkanälen. Nach Norden in die Mababe-Senke fahrend, gelangen Sie am 8. Tag nach Savuti. Die offene Graslandfläche dient als riesiger Weideplatz für große Zebra- und Gnuherden. Dieses üppige Nahrungsangebot ist wiederum für die Savuti-Löwen interessant, für deren Vielzahl die Region berühmt ist. Das Zeltcamp wird inmitten der Wildnis aufgebaut und ermöglicht Ihnen ein besonders intensives Naturerlebnis. 4 Übernachtungen im Zelt, Buschdusche und Toilettenzelt. (6. Tag: Fahrzeit ca. 8,5h, 350 km). 
Verpflegung: 4×(F/M/A)
Tag 10: Savuti-Wildreservat – Chobe-Nationalpark
Der träge fließende Chobe-Fluss an der Nordgrenze des Chobe-Nationalparks ist Anziehungspunkt für einige der größten Elefantenherden Afrikas. Am Morgen fahren Sie im offenen Allradfahrzeug durch die faszinierende Schwemmlandschaft des Chobe-Flusses und spüren Wildtiere auf. Am späten Nachmittag ist die Bootsfahrt zum Sonnenuntergang ein weiterer Höhepunkt. Sie können die grauen Riesen beim Trinken am Flussufer beobachten. Am 10. Tag Übernachtung im Zelt mit Buschdusche und Toilettenzelt, am 11. Tag Übernachtung im Zelt mit guten Sanitäranlagen. (10. Tag: Fahrzeit ca. 5,5h, 150 km). 
Verpflegung: (2×F/2×M/1×A)
Tag 12: Chobe-Nationalpark – Livingstone
Die Victoriafälle – „Mosi oa Tunya“ oder „Der Rauch, der donnert“ – rufen! Die letzten beiden Nächte verbringen Sie in einer Lodge in der Nähe der Stadt Livingstone am Ufer des Sambesi. Eine Wanderung durch fantastische tropische Vegetation bringt Sie an den Rand der mächtigen Wasserfälle. Je nach Lust und Laune nutzen Sie den Rest des Tages, um an den verschiedensten Aktivitäten teilzunehmen: Bungee-Jumping, Rundflüge im Helikopter oder Ultraleichtflugzeug, Wildwasserfahrten oder der Besuch bunter Souvenirmärkte sind nur einige der möglichen Attraktionen (alles optional). 2 Übernachtungen in einer Lodge. (12. Tag: Fahrzeit ca. 1,5h, 90 km). 
Verpflegung: 2×F 
Ihre Unterkunft: Victoria Falls Waterfront
Tag 14: Abreise
Die Reise endet nach dem Frühstück in Livingstone. Auf Wunsch organisieren wir Ihnen einen Transfer zum Flughafen. 
Verpflegung: 1×F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Auf Ihrer Botswana-Rundreise wird der Besuch des Khama Rhino Sanctuary zum Highlight. Das Tierschutzgebiet wurde 1992 eingerichtet, um dem völligen Aussterben des Weißen und Schwarzen Nashorns zuvorzukommen. Das Reservat befindet sich rund 20 Kilometer nordwestlich der Stadt Serowe und umfasst 4.300 Hektar. Dieses Rhino-Projekt steht unter der Schirmherrschaft des Präsidenten von Botswana, Ian Khama, der auch der Namensgeber ist.
Im übersichtlichen Khama Rhino Sanctuary befinden sich in der trockenen Busch- und Baumsavanne natürliche Wasserstellen, wo sich die Nashörner zu jeder Jahreszeit gut beobachten lassen. Da die Tiere an Menschen gewöhnt sind,  kann man sich ihnen bis auf eine kurze Distanz nähern. Auf den geführten Game Drives ist es möglich, einzigartige Begegnungen mit diesen Exoten  zu erleben. Auch etwa 30 andere Arten von Wildtieren, wie beispielsweise Antilopen, Böcke, Gnus, Zebras und Strauße, leben mit im Reservat. Das Beobachten der Nashörner beim Trinken, Schlammbaden, bei der Hautpflege und beim Kämpfen hinterlässt bei Ihnen unvergessliche Eindrücke.
Bilder:
Auf Ihrer Botswana-Rundreise wird der Besuch des Khama Rhino Sanctuary zum Highlight. Das Tierschutzgebiet wurde 1992 eingerichtet, um dem völligen Aussterben des Weißen und Schwarzen Nashorns zuvorzukommen. Das Reservat befindet sich rund 20 Kilometer nordwestlich der Stadt Serowe und umfasst 4.300 Hektar. Dieses Rhino-Projekt steht unter der Schirmherrschaft des Präsidenten von Botswana, Ian Khama, der auch der Namensgeber ist.
Im übersichtlichen Khama Rhino Sanctuary befinden sich in der trockenen Busch- und Baumsavanne natürliche Wasserstellen, wo sich die Nashörner zu jeder Jahreszeit gut beobachten lassen. Da die Tiere an Menschen gewöhnt sind,  kann man sich ihnen bis auf eine kurze Distanz nähern. Auf den geführten Game Drives ist es möglich, einzigartige Begegnungen mit diesen Exoten  zu erleben. Auch etwa 30 andere Arten von Wildtieren, wie beispielsweise Antilopen, Böcke, Gnus, Zebras und Strauße, leben mit im Reservat. Das Beobachten der Nashörner beim Trinken, Schlammbaden, bei der Hautpflege und beim Kämpfen hinterlässt bei Ihnen unvergessliche Eindrücke.
Bilder:
Besonders das Okavangodelta ist auf Grund seinerspektakulären Sumpflandschaft und seines großen Artenreichtums bei Touristensehr beliebt. Zahllose Safaris führen die Besucher in dieses Eldorado fürNaturbegeisterte, Tierliebhaber, Outdoor-Fans, Angler und Jäger. Zudem habensich in der umliegenden Region zahlreiche Luxus-Lodges angesiedelt, die einOkavango-Abenteuer mit besonderem Komfort und Luxus versprechen.
Bilder:
Besonders das Okavangodelta ist auf Grund seinerspektakulären Sumpflandschaft und seines großen Artenreichtums bei Touristensehr beliebt. Zahllose Safaris führen die Besucher in dieses Eldorado fürNaturbegeisterte, Tierliebhaber, Outdoor-Fans, Angler und Jäger. Zudem habensich in der umliegenden Region zahlreiche Luxus-Lodges angesiedelt, die einOkavango-Abenteuer mit besonderem Komfort und Luxus versprechen.
Bilder:
In Botswana erstreckt sich um das berühmte Okavango Delta auf einer Fläche von 4871 km² das atemberaubende Moremi Wildreservat, dieses wurde 1963 eingerichtet. Seinen Namen verdankt es seiner Initiatorin Frau Moremi, die Witwe des Chief Moremi III. Der Nationalpark soll dazu beitragen, den Artenreichtum des Okavango Deltas zu schützen und zu erhalten.
Dabei ist das Wildreservat enorm vielfältig, die Lebensräume reichen hier von Trockensavannen über Mopane-Wälder und Sümpfen bis hin zu weiten Grasland-Flächen. Aber auch dauerhafte Wasserflächen kommen hier vor. Somit verwundert es nicht, dass dieser facettenreiche Nationalpark Besucher aus der ganzen Welt anzieht und begeistert.
Bilder:
Der seit 2008 wieder aktive Fluss Savuti befindet sich im Chobe-Nationalpark in Botswana. Er stellt die Verlängerung des Selinda Flusses dar und leitet bei Hochwasser überschüssiges Wasser aus dem Linyanti weiter in die Mababe Senke. Die Gegend um den Fluss ist aufgrund des hohen Wasservorkommens sumpfig und reichlich bewachsen.
Der Savuti-Sumpf stellt eine lebensnotwendige Wasserquelle für die Wildtiere im Chobe-Nationalpark dar. Bis in die 1880er Jahre war der Fluss aktiv, kurzfristig stoppte sein Wasserlauf in den 1960er und 1980er Jahren. Im Rahmen einer Botswana Rundreise lohnt sich der Besuch dieser fruchtbaren und wunderbar bewachsenen Sumpflandschaft. Tauchen Sie ein in die afrikanische Wildnis und genießen Sie den Anblick der Wildtiere an der reichen Wasserstelle.
Bilder:
1967 wurde in Botswana der erste Nationalpark des Landes gegründet, der Chobe Nationalpark. In den Jahren 1980 und 1987 wurde der Park erweitert und erhielt so seine heutige Ausdehnung von mehr als 10.500 km².
Es ist geplant in den nächsten Jahren die grenzüberschreitende Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area einzurichten, auch der Chobe Nationalpark soll Teil dieses Schutzgebietes werden.
Namensgeber für den Nationalpark ist der Fluss Chobe, welcher rund 1.500 Kilometer lang ist, in Angola entspringt und durch die Länder Sambia, Botswana und Namibia fließt. Entlang des Chobe Flusses findet man zahlreiche Büffel- und Elefantenherden. Weitere Bewohner des Nationalparks sind Löwen, Gnus, Impalas und Zebras.
Bilder:
Der seit 2008 wieder aktive Fluss Savuti befindet sich im Chobe-Nationalpark in Botswana. Er stellt die Verlängerung des Selinda Flusses dar und leitet bei Hochwasser überschüssiges Wasser aus dem Linyanti weiter in die Mababe Senke. Die Gegend um den Fluss ist aufgrund des hohen Wasservorkommens sumpfig und reichlich bewachsen.
Der Savuti-Sumpf stellt eine lebensnotwendige Wasserquelle für die Wildtiere im Chobe-Nationalpark dar. Bis in die 1880er Jahre war der Fluss aktiv, kurzfristig stoppte sein Wasserlauf in den 1960er und 1980er Jahren. Im Rahmen einer Botswana Rundreise lohnt sich der Besuch dieser fruchtbaren und wunderbar bewachsenen Sumpflandschaft. Tauchen Sie ein in die afrikanische Wildnis und genießen Sie den Anblick der Wildtiere an der reichen Wasserstelle.
Bilder:
1967 wurde in Botswana der erste Nationalpark des Landes gegründet, der Chobe Nationalpark. In den Jahren 1980 und 1987 wurde der Park erweitert und erhielt so seine heutige Ausdehnung von mehr als 10.500 km².
Es ist geplant in den nächsten Jahren die grenzüberschreitende Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area einzurichten, auch der Chobe Nationalpark soll Teil dieses Schutzgebietes werden.
Namensgeber für den Nationalpark ist der Fluss Chobe, welcher rund 1.500 Kilometer lang ist, in Angola entspringt und durch die Länder Sambia, Botswana und Namibia fließt. Entlang des Chobe Flusses findet man zahlreiche Büffel- und Elefantenherden. Weitere Bewohner des Nationalparks sind Löwen, Gnus, Impalas und Zebras.
Bilder:
Entlang des Grenzgebietes zwischen Simbabwe und Sambia fließt der Sambesi, der viertlängste Fluss in ganz Afrika. Zwischen den Grenzstädten Victoria Falls und Livingstone stürzt das Wasser des Sambesi auf einer Breite von knapp 2 Kilometern rund 120 Meter in die Tiefe. Mit diesen Maßen sind die Victoria Fälle, die größten Afrikas. Dieses atemberaubende Naturschauspiel gehört seit 1989 zum UNESCO Weltnaturerbe.

Von den Ureinwohnern werden die Wasserfälle auch als „Donnernder Rauch“ bezeichnet, auf Grund des Sprühnebels der bis in eine Höhe von 300m aufsteigt und den man noch in 30 km Entfernung sehen kann. Der erste Europäer, der die Fälle zu Gesicht bekam war der schottische Entdecker David Livingstone, ihm haben die Fälle auch ihren Namen zu verdanken, denn beim Anblick dieser majestätischen Fälle gab er ihnen den Namen „Viktoriafälle“, zu Ehren der britischen Königin Viktoria.

Durch den bis in 30 Kilometer Entfernung sichtbaren Sprühnebel konnte der an die Fälle angrenzende Regenwald entstehen. Da dieser durch den Neben mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt wird. Wer gern die ganze Pracht und Schönheit der Victoria-Fälle genießen möchte, der sollte seine Reisezeit weise wählen, denn bei längeren Dürreperioden sowie am Ende der Trockenzeit ist es nicht selten, dass von dem mächtigen Sambesi und den tosenden und majestätischen Wasserfällen nur ein kleiner Rinnsal übrig ist.

Die beste Reisezeit ist deshalb von März bis Mai, zur Regenzeit, wenn die Kaskaden das meiste Wasser führen. Ein ganz besonderes Naturschauspiel erwartet den Besucher der Wasserfälle bei Sonnenauf- und –untergang, dann nämlich taucht das Licht die gesamte Region in ein atemberaubendes Farbenspiel aus Rosa und Orange. Für wen der bloße Anblick der Fälle nicht aufregend genug ist, der kann am Fuße der Wasserfälle einen ganz besonderen Adrenalin-Kick erfahren. Hier wird nämlich Rafting angeboten und das ist nichts für Zartbesaitete.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Bilder:
Im südlichen Afrika gilt Johannesburg als die größte Metropole und hat über 3,8 Millionen Einwohner. Gegründet im 18. Jahrhundert als Goldgräberstadt sind die meisten Bürger von Johannesburg nun in die Vororte gezogen. Da Hauptleben findet ebenfalls in den Vororten statt. Die Stadt dient als Punkt für die Flüge nach Kapstadt oder Durban. Man kann auch ohne Probleme in de Pilansberg National Park und den Kruger Nationalpark fliegen. Für die hungrigen Touristen nach Fossilien und Geschichte gibt es die Sterkfonstein-Höhlen. Dort kann man sehr viele Fossilien entdecken und bestaunen. Das älteste Skelett einer Gattung wurde dort gefunden und man kann es den „King von Taung“ dort in einem Besucherzentrum besichtigen. In Golf Reef City, südlich gelegen der Innenstadt, um den alten Schacht Nr. 14 ist ein großer Vergnügungskomplex entstanden.

In dem Themenpark kann man in das Leben der Grubenarbeiter aus längst vergessener Zeit eintauchen, denn man kann die Minen in über 200Meter Tiefe besichtigen. Um einen kompletten Blick auf das schöne Johannesburg zu haben, kann man auf das höchste Haus, das Carlton Centre gehen. Es ist rund 220 Meter hoch und hat 50 Etagen. In Newton gibt es ein altes ehemaliges Marktgebäude, welches heute als Market Theatre genutzt wird von der Bevölkerung. Weiter in diesen Komplex findet man auch Das Museum Africa. Für den Touristen sehr attraktiv findet am Sonntagmorgen auch ein Flohmarkt dort statt. Unter dem Dach des Marktgebäudes findet man drei Theater.

Für den Partybegeisterten findet man auch einen Jazzclub sowie Restaurants und Bars dort. Zwei Galerien sind dort auch beheimatet. Auch ist es möglich, mit organisierten Führungen einige Stadtteile von Johannesburg zu besichtigen. Johannesburg hat sehr viele Flughäfen, welche alle für andere Zwecke dienen soll. Der Hauptpunkt ist der „Flughafen Johannesburg“ und heisst offiziell „O R Tambo International Airport“ und wurde im Jahre 1952 erbaut als Jan-Smuts Flughafen.
Bilder:
Wer eine Reise durch das sagenhaft schöne und faszinierendeOkavango Delta unternehmen möchte, der ist gut beraten als Ausgangspunkt fürdiese Tour die malerische Stadt Maun, die Hauptstadt des North-West-Districtszu wählen.
Sie ist nicht nur der beliebteste sondern auch der wichtigsteStartpunkt für Safaris in das Okavango Delta, nicht umsonst nennt man die Stadtauch „das Tor zum Okavango Delta“.
Doch man sollte sich bei aller Begeisterung für das größte und tierreichsteFeuchtgebiet Afrikas, sollte man sich ruhig auch etwas Zeit nehmen um die StadtMaun zu erkunden. Die Besonderheit des Ortes ist nämlich die Tatsache, dass eskeinen eigentlichen Stadtkern gibt, sondern dass es sich um eine sogenannteStreusiedlung handelt. Dennoch zählt die Stadt knapp 50.000 Einwohner. DasZentrum der Stadt bildet der Flughafen, in dessen Nähe sich auch einigeSafariveranstalter befinden.
Wer während eines Afrika-Aufenthaltes die herausragenden und imposanten Viktoriafälle besuchen will, der kommt an der lebendigen Stadt Livingstone nicht vorbei. Sie befindet sich im äußersten Süden Sambias, unweit der atemberaubenden Wasserfälle, zudem ist Livingstone die Hauptstadt der Südprovinz des Landes und war von 1911 bis 1935 sogar die Hauptstadt der damaligen britischen Kronkolonie Nordrhodesien.

Benannt wurde der Ort nach dem schottischen Afrikaforscher David Livingstone, welcher einige Expeditionen im Gebiet des Sambesi machte und die Viktoriafälle entdeckte. Daran erinnert noch heute eine Statue des Missionars in der Nähe der Wasserfälle. Neben spannenden Touren zu den Viktoriafalls werden in Livingstone auch diverse andere zum Teil extreme Aktivitäten wie Wildwasserrafting und Bungeejumping angeboten.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Bilder:
Sambia
Der Name des Binnenstaates im südlichen Afrika ist vom mächtigen Sambesi Fluss, welcher im Westen das Land durchquert, abgeleitet. Der Süden Sambias wird von den Ausläufern der Kalahari-Wüste geprägt. Der häufigste Ausgangspunkt für die Erkundung Sambias ist die Hauptstadt Lusaka, welche sich im Süden des Landes befindet. Sambia beheimatet zahlreiche Wasserfälle, die eindrucksvollsten von ihnen sind aber zweifellos die Viktoriafälle an der Grenze zu Simbabwe.  Diese imposanten und faszinierenden Wasserfälle sind die größten und gewaltigsten in ganz Afrika. Auf einer Breite von fast 2 Kilometern stürzt der mächtige Sambesi Fluss hier 120 Meter in die Tiefe, den dabei entstehenden Sprühnebel kann man noch in 30 Kilometern Entfernung sehen. Kein Wunder, dass die Ureinwohner die Viktoria Fälle auch als „donnernder Rauch“ bezeichnen. Für alle die dieses kraftvolle Wunder  der Natur in seiner ganzen Schönheit betrachtet wollen, ist ein Flug über das Areal der Viktoria-Fälle die perfekte Gelegenheit. Besonders beeindruckend ist dieses eindrucksvolle Naturschauspiel bei Vollmond, dann sind die Fälle nachts für Besucher geöffnet und man kann die sogenannten Mondlicht-Regenbogen bestaunen.
Sambia verfügt weiterhin über sehr zahlreiche und wunderschöne Nationalparks. Der bekannteste von ihnen ist wohl der Südluangwa-Nationalpark im Osten des Landes. Er beheimatet einen sehr artenreichen Wildtierbestand. Unter anderem leben hier Elefanten, Büffel, Nilkrokodile, Flusspferde und Gnus. Zudem ist der Südluangwa-Nationalpark einer der beliebtesten Nationalparks für Fotosafaris. Auch bei dem Besuch von Nationalparks werden Flug-Safaris angeboten um einen Gesamteindruck über das Gebiet zu bekommen. Das ursprüngliche Sambia ist also der perfekte Ort um  herrliche Naturausflüge und traumhafte Tierbeobachtungen zu machen.
beste Reisezeit:
Mai bis November
 

Klima:
Es herrscht ein tropisches Klima mit einer kühlen Trockenzeit (Winter) von Mai bis September, einer heißen Trockenzeit im Oktober und November sowie einer schwülen und heißen Regenzeit, welche von Dezember bis April dauert.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/sambiasicherheit/208606

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Kwacha = 100 Ngwee
 

Flugdauer:
ca. 17 Stunden (nonstop)
 

Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h 


Gut zu wissen:
Die Kriminalitätsrate nimmt immer mehr zu, deshalb ist besondere Vorsicht auf Seiten der Reisenden geboten. Zudem gehört Sambia nicht zu den großen afrikanischen Reisezielen, weshalb man sich außerhalb der großen Touristenzentren auf Unterkünfte mit einfacher Ausstattung einstellen sollte.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.


Bilder:
Südafrika
Im äußersten Süden der Alten Welt liegt das wohl gegensätzlichste und vielseitigste Land Afrikas. In Südafrika leben Überfluss und Armut Tür an Tür. Die modernen, luxuriösen Ferienresorts und die Wellblechhütten der armen Bevölkerung stehen nicht nur quasi nebeneinander sondern auch im krassen Gegensatz zueinander.

Das multikulturelle Land, in dem heute noch die Folgen der Apartheid zu finden sind, ist so vielschichtig wie kaum ein anderes Land und reich an Sprachen und Kultur.

Aber auch landschaftlich wird hier einiges geboten. Ob nun weite, wellige Hochflächen, zerklüftete Felsküsten, traumhafte Sandstrände, wüstenartige Trockengebiete oder schroffe Gebirge. In den zahlreichen Nationalparks und Wildreservaten wie dem Kruger Nationalpark, Table-Mountain Nationalpark, Augrabies-Falls Nationalpark oder auch dem Golden-Gate-Highlands Nationalpark, kann man die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt erleben und bestaunen.

Daneben gilt es in den pulsierenden Städten zahllose Sehenswürdigkeiten und Museen zu entdecken.
In Pretoria, der Hauptstadt Südafrikas gehören die City Hall, der Justizpalast, die Union Buildings und das Sammy Marks Museum zu den Must-Sees. Höhepunkt vieler Südafrika Rundreisen und eine weitere wichtige Stadt Südafrikas ist die Millionenmetropole Kapstadt. Sie ist wohl auch die bekannteste südafrikanische Stadt. Ihr Wahrzeichen ist der Tafelberg, welcher sich majestätisch hinter der Stadt erhebt. Die größte Metropolregion Südafrikas bildet allerdings Johannesburg. Hier befindet sich die gern besuchte und sogenannte „Cradle of Humankind“, die „Wiege der Menschheit“.

Um Safari und Stadtbesichtigungen gekonnt mit natürlichen Sehenswürdigkeiten und erholsamer Zeit am Strand zu kombinieren, ist eine Rundreise durch Südafrika perfekt.

Beste Reisezeit:
Das Reisen nach Südafrika ist ganzjährig möglich. Für die meisten Gegenden sind die Monate April und Mai sowie September, Oktober und November am angenehmsten zum reisen. Dann ist mit milden Temperaturen und geringen Niederschlägen zu rechnen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/suedafrikasicherheit/208400

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Rand = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h

Gut zu wissen:
Südafrika ist eine sogenannte Regenbogennation, es herrscht eine große ethnische Vielfalt.

Die Townships der großen Städte sollte man niemals allein besuchen, sondern nur mit einem Ortskundigen.

Nacktbaden ist in Südafrika strafbar.


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Weitere Reisen zum Reiseland Südafrika finden Sie unter Südafrika Rundreisen oder auf unserer Themaseite unter Rundreise Südafrika
Bilder:
Botswana
Botswana, das Binnenland im Süden Afrikas, gilt als eines der bestgehüteten Geheimnisse des schwarzen Kontinents.

Das Land ist die Heimat der Kalahari Wüste, welche sich mit ihren schier unendlich erscheinenden Weiten fast über das gesamte Land erstreckt. Hier findet man auch Dorn- und Grassavannen. Auf den Besucher wartet eine raue, ungebändigte und atemberaubende Wildnis mit faszinierenden Tieren und Pflanzen.

Im Norden des Landes bietet sich ein extremer Gegensatz zur Kalahari Wüste, das Okavango-Delta.
Dieser artenreiche Naturraum beeindruckt mit einem System aus Sumpflandschaften, kleineren Seen, Kanälen und Inseln. Das Okavango-Delta ist einer der bedeutendsten Besuchermagnete Botswanas. Sehr beliebt sind Safaris und Camping-Ausflüge. Diese bieten auch die beste Gelegenheit um die raue Ursprünglichkeit des Landes zu erfahren.

Wer dabei aber nicht auf Komfort verzichten möchte, der brauch dies auch nicht zu tun.
Vielerorts werden Luxus-Lodges oder Zeltcamps angeboten, welche an Komfort und Annehmlichkeiten kaum etwas vermissen lassen. Damit machen sie die aufregende und teils auch anstrengende Reise durch das sogenannte Durstland Kalahari so angenehm wie möglich. Somit ist Botswana nicht nur etwas für echte Abenteurer sondern auch für weniger hart gesottene eine bestens geeignete Urlaubsdestination.

Botswana ist bisher noch nicht so vom Massentourismus überlaufen wie viele andere Länder Afrikas. Es wird noch als Geheimtipp gehandelt und sollte daher schnellst möglich von Ihnen entdeckt werden.

Beste Reisezeit: 
Wir empfehlen eine Reise nach Botswana für die Monate September oder Oktober zu planen.
 
Klima:
Von November bis März (botsuanischer Sommer) ist Regenzeit, der Winter (Mai bis September) ist trocken und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/botsuanasicherheit/219522

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Pula = 100 Thebe
 
Flugdauer:
13 Stunden und 15 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0

Gut zu wissen:
Die Tradition spielt in Botsuana eine wichtige Rolle. Die Sitten und Gebräuche sollten, auch wenn sie den Reisenden fremdartig und komisch vorkommen, geachtet und respektiert werden.

Legere Kleidung ist üblich und wird akzeptiert.

Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, militärischen Einrichtungen und Flughäfen ist nicht erlaubt.


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