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Italien Rundreise

Höhepunkte am Golf von Neapel und auf Sizilien

Tournummer 167768
Inklusive Flug
Gebeco
  • 11-tägige Studienreise durch Italien
  • Wir machen eine Panoramafahrt entlang der Amalfitana
  • Zu Besuch auf der wunderschönen Insel Capri
ab 2.695 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Erleben Sie Italien ganz literarisch! Am Golf von Neapel und Sizilien warten alte Dramen und großes Theater darauf, entdeckt zu werden. Wandeln Sie auf den Spuren Goethes, John Steinbecks sowie anderer großer Schriftsteller und lassen Sie sich von den Höhepunkten am Golf von Neapel und auf Sizilien verzaubern.
1. Tag Anreise nach Italien
Sie fliegen nach Neapel und fahren in Ihr Hotel am Golf von Sorrent. Am Abend stimmen wir uns bei einem gemeinsamen Abendessen auf die kommenden spannenden Tage ein. (A)
2. Tag Trauminsel Capri
Langsam kommt die Insel näher! Capri ist seit jeher ein Sehnsuchtsort für uns Besucher aus dem Norden. Ein mildes Klima, kleine Dörfer, immergrüne Vegetation, was braucht es mehr, um glücklich zu sein. Wir spazieren durch die Augustus-Gärten und kommen anschließend nach Anacapri. Der schwedische Schriftsteller und Arzt Axel Munthe hat sich hier mit der Villa S. Michele einen Lebenstraum erfüllt. Wir genießen den wunderschönen Garten und den wohl bezauberndsten Ort der Insel. (F, A)
3. Tag Malerische Amalfitana
Der Duft der allgegenwärtigen Zitronen liegt in der Luft! Zur Einstimmung auf die Reise erkunden wir einen der schönsten Küstenstreifen Italiens. Über Positano, das der amerikanische Schriftsteller John Steinbeck wegen seiner Lage einmal als »den einzigen senkrechten Ort der Welt« bezeichnet hat, fahren wir entlang dieses herrlichen Küstenstreifens. Vorbei an Amalfi, das nicht minder dramatisch zwischen Fels und Meer liegt, gelangen wir schließlich nach Ravello, ein wenig im Hinterland, aber mit grandiosen Blicken auf das Meer gesegnet. Hier schauen wir uns zunächst im Dom um. In der Villa Rufolo klingt Wagners Parsifal in unseren Ohren, wenn wir über die Weite des Golfs von Salerno schauen. »Klingsors Zaubergarten« hat hier seinen Ursprung. 100 km (F, A)
4. Tag Über Pompeji nach Neapel
Pompeji, 24. August 79 n. Chr. Der Tag beginnt wie jeder andere. Abends ist Pompeji ausgelöscht und begraben unter der Glut und der Asche des Vesuv. Heute können wir in einzigartiger Weise den Alltag einer römischen Stadt erforschen - in Tempeln, Theatern und Thermen, Wohnhäusern und Villen. Dann fahren wir zum Vesuv, der Bus bringt uns bis kurz unter den Krater. Wir ziehen feste Schuhe an und marschieren das letzte Stück hinauf zum Kraterrand. Der Ausblick über den Golf von Neapel entlohnt uns für vergossenen Schweiß. Unser Tagesziel ist Kampaniens Metropole Neapel. 80 km (F, A)
5. Tag Von Neapel mit dem Schiff nach Palermo
Neapel entdecken wir zu Fuß: Wir besuchen den Dom, stehen staunend im Kreuzgang der Kirche Santa Chiara, bewundern die Majolika-Arbeiten und sehen im Archäologischen Nationalmuseum die besten Funde aus Pompeji und Herculaneum. Weiter geht es vorbei an der Oper San Carlo und der Galleria Umberto, einer Einkaufspassage, die sich im feinsten Jugendstil präsentiert. Am späten Nachmittag schiffen wir ein. Über Nacht fahren wir mit der Fähre hinüber nach Palermo auf Sizilien. An Bord verpflegen wir uns selbst und können zwischen mehreren Restaurants wählen. (F)
6. Tag Ankunft in Palermo
Wenn wir ganz früh aufstehen, sehen wir von Bord, wie langsam im morgendlichen Dunst Sizilien vor uns auftaucht. In Palermo stärken wir uns erst einmal bei einem Frühstück und machen uns anschließend auf, um die Kirchen, Paläste, Plätze und Parks der Stadt kennenzulernen. Am Nachmittag bleibt Zeit, individuell die Stadt zu entdecken. Unser Tipp: Vom Turm San Nicolò aus, dem ältesten und einem der höchsten Türme der Stadt, haben Sie einen fantastischen Blick auf das quirlige Treiben in den Straßen der Großstadt. (F, A)
7. Tag Palermo und Monreale
Wie sich die Normannen wohl gefühlt haben, als sie 1072 n. Chr. Palermo eroberten? Gut, nehmen wir an, denn Sie richteten sich hier häuslich ein. Im Dom von Palermo stehen wir vor den Gräbern der Normannenkönige und erinnern uns vor dem Sarkophag Friedrichs II. an diesen sehr ungewöhnlichen Stauferkönig. Im Inneren der Cappella Palatina stockt uns fast der Atem: Von den Normannenkönigen im 12. Jahrhundert errichtet, ist sie über und über mit vergoldeten Mosaiken ausgestattet. Auch die Wurzeln von San Giovanni degli Eremiti reichen zurück bis in die normannische Zeit Siziliens. Am Nachmittag können wir uns auf einen der Höhepunkte der Reise freuen: Im gewaltigen Normannendom von Monreale weiß das Auge gar nicht, wo es zuerst halt machen soll. Der elegante basilikale Kirchenraum ist eine Krone der Architektur,. Die goldenen Mosaiken verzieren es wie teure Juwelen und der reich skulpturierte Kreuzgang ist ein ganz eigenes Schmuckstück. Die Erfahrungen des Tages werden Sie bestimmt in den Abend begleiten, wenn Sie nach Lust und Laune selbst Ihr Lieblingsrestaurant auswählen. Aber keine Angst, wir haben Tipps für Sie. 30 km (F)
8. Tag Von Palermo über Cefalù nach Agrigent
Arrivederci Palermo! Benvenuto Cefalù! Wir fahren an der Nordküste Siziliens entlang und besuchen die hübsche Hafenstadt Cefalù. Wie gut, dass wir uns gestern eingehend mit den Normannen beschäftigt haben, denn so können wir dem Dom der Stadt mit Expertenaugen begegnen. Ein letzter Blick aufs Meer, bevor es ins Innere der Insel geht. In Agrigent stehen wir wieder vor gewaltigen Bauten, Tempel sind es dieses Mal. Denn weit bevor Römer, Araber und Normannen Sizilien eroberten, hatten die Griechen hier Städte gegründet. Und Akragas, wie es damals hieß, war eine der wichtigsten. Lassen wir also aus den Ruinen die griechische Götterwelt wieder auferstehen. 220 km (F, A)
9. Tag Von Agrigent über Syrakus an die Ostküste
Johann Gottfried Seume wanderte vor 200 Jahren von Sachsen nach Syrakus und schrieb ein beeindruckendes Reisetagebuch. Wir haben es da einfacher und nehmen den Bus quer durch die sizilianische Bergwelt in die alte Stadt im Süden der Insel. Zunächst stoßen wir in der archäologischen Zone noch einmal auf Zeugen der antiken Welt. Im Teatro Greco leben die Tragödien eines Aischylos und Sophokles wieder auf, und wie die alten Griechen lauschen wir nicht nur hier, sondern zudem am »Ohr des Dionysios«. Stimmen Sie gerne ein kleines Lied an, die Akustik ist phänomenal! Und auch die Stadt Syrakus hat uns einiges zu bieten. Wir besuchen den Dom und die Süßwasserquelle »Fonte Aretusa« und fahren anschließend zu unserem Hotel an der Ostküste. 330 km (F, A)
10. Tag Der Ätna und Taormina
Unbestrittenes Wahrzeichen Siziliens ist der noch immer aktive Vulkan Ätna. Wir fahren hinauf bis zu den Silvestri-Kratern und lernen hier, warum gerade Sizilien seit der Antike ein so fruchtbares und umstrittenes Land war. Als würdigen Abschluss der Reise haben wir uns Taormina ins Programm geschrieben: Auch wenn es Teatro Greco heißt, das antike Theater ist in der römischen Zeit gebaut worden. Sehenswert ist es allemal, genauso wie die Altstadt Taorminas rund um den Corso Umberto mit seinen kleinen Geschäften und Cafés. Unser Tipp: Entdecken Sie die unzähligen kleinen Gassen links und rechts des Corso Umberto auf eigene Faust und schauen bei einem Sprizz von einem Café aus auf das weite Meer. 120 km (F, A)
11. Tag Heimreise nach Deutschland
Arrivederci Italia! Die eindrucksvollen Erlebnisse der letzten Tage noch frisch im Kopf fahren Sie zum Flughafen Catania und fliegen zurück in die Heimat. (F)

Flug-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Die Gärten des Augustus sind botanische Gärten, die vom Industriellen Friedrich Alfred Krupp auf der Insel Capri im frühen 20. Jahrhundert angelegt wurden, um dort sein Herrenhaus zu errichten. Die Gärten sind in der Nähe des Zentrums von Capri zu finden und verfügen über zahlreiche schöne Blumenterrassen. Sie bieten einen fantastischen Blick auf die Via Krupp und die Bucht von Marina Piccola auf der einen Seite sowie die Faraglioni auf der anderen Seite. Die Augustusgärten sind eine der beliebtesten Attraktionen auf der Insel und sollten auf keiner Rundreise durch Italien fehlen. Ein asphaltierter Serpentinen-Fußweg schlängelt sich die Steilküste hinunter bis an den Rand des Wassers. Die Gärten des Augustus verfügen über blumengesäumte Fußwege, monumentale Springbrunnen, gepflegte Rasenflächen sowie terrassenförmige Anlagen voller Dahlien und Geranien. Der Blick von oben bleibt für Besucher unvergessen und machen den Aufenthalt auf der Insel Capri zu etwas ganz Besonderem.
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Die größte bekannte zusammenhängende Stadtruine der Welt befindet sich in Süditalien, in der Region Kampanien, direkt am Golf von Neapel. Die Rede ist von der weltberühmten, antiken Stadt Pompeji. Sie ist am 24. August 79 nach Christus infolge eines Ausbruchs des Vesuvs untergegangen. Die imposante Stadt existierte seit ungefähr 700 vor Christus.
Durch den Vulkanausbruch wurde die Stadt verschüttet und geriet somit in Vergessenheit, doch die Asche des Vulkans konservierte die Stadt auch, sodass im 18. Jahrhundert bei der Wiederentdeckung Pompejis eine sehr gut erhaltene Ruinenstadt ausgegraben werden konnte. So kann man auch heute noch zahlreiche beeindruckende Bauwerke der Stadt bewundern und sogar Abdrücke der Opfer bestaunen.
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Der Vesuv ist der einzige Vulkan auf dem europäischen Festland, der noch aktiv ist. Heute ist der Hauptgipfel des Vesuv 1.281 Meter hoch, früher war der Gipfel wesentlich höher. Der Vesuv liegt 7 Kilometer von Torre del Greco und rund 9 Kilometer von Neapel entfernt. Der Vulkan besteht aus zwei Kegeln. Der niedrigere Kegel ist heute kaum noch von Bedeutung. Er wird Monte Somma genannt. Es wird angenommen, dass der Vesuv vor 30.000 Jahren ursprünglich ein Unterwasservulkan war und sich durch das Material, das bei seinen Ausbrüchen ausgeworfen wurde, zur Insel wurde und sich die Vulkaninsel danach bei einem weiteren Ausbruch mit dem Festland verband. Der Vesuv ist 1944 zuletzt ausgebrochen, kann aber jederzeit erneut ausbrechen. Wenn Sie bei Ihrer Rundreise durch Italien die Region Kampanien und den Vesuv besuchen, bietet sich eine Besteigung des Vulkankegels an. Haben Sie etwas Zeit zur Verfügung, bietet sich eine Wanderung durch den Vesuv-Nationalpark an.
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Die größte bekannte zusammenhängende Stadtruine der Welt befindet sich in Süditalien, in der Region Kampanien, direkt am Golf von Neapel. Die Rede ist von der weltberühmten, antiken Stadt Pompeji. Sie ist am 24. August 79 nach Christus infolge eines Ausbruchs des Vesuvs untergegangen. Die imposante Stadt existierte seit ungefähr 700 vor Christus.
Durch den Vulkanausbruch wurde die Stadt verschüttet und geriet somit in Vergessenheit, doch die Asche des Vulkans konservierte die Stadt auch, sodass im 18. Jahrhundert bei der Wiederentdeckung Pompejis eine sehr gut erhaltene Ruinenstadt ausgegraben werden konnte. So kann man auch heute noch zahlreiche beeindruckende Bauwerke der Stadt bewundern und sogar Abdrücke der Opfer bestaunen.
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Eine der Hauptattraktionen der sizilianischen Hauptstadt Palermo ist zweifelsohne die wunderschöne und atemberaubende Cappella Palatina, auf Deutsch die „Palastkapelle“. Sie wurde von 132 bis 1140 unter dem damaligen Herrscher König Roger II. errichtet. Der im normannisch-arabisch-byzantinischen Stil errichtete Prachtbau dient bis heute als Hofkapelle für den Palazzo Reale.

Besonders im Inneren dieses imposanten Gebäudes kommt der Betrachter nicht mehr aus dem Staunen raus. Denn nicht nur die Kuppel, sondern auch der gesamte Altarraum sowie die Kronleuchter sind aufwendig verziert und mit faszinierenden Details versehen. Und auch der Fußboden, welcher mit kunstvollem Marmor und Porpyr geschmückt ist, beeindruckt die zahlreichen Besucher der Kapelle. Ebenso wie die Decke aus Holz, welche mit aufwendiger arabischer Schnitzkunst versehen ist.
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Um bei einer Rundreise durch Italien alle Wahrzeichen von Sizilien kennenzulernen, müssen Sie auch die Kathedrale Santa Maria Nuova in Monreale besuchen. Die Katholiken in der Region widmeten das vom Papst zur Basilica minor ernannte Bauwerk der Mutter von Jesus Christus.
Weil der Erzbischof des römisch-katholischen Erzbistums Monreale die Kathedrale Santa Maria Nuova als Amtssitz nutzt, erhalten Sie dort viele wissenswerte Informationen zu den religiösen Bräuchen der Sizilianer. Außerdem veranschaulicht Ihnen die Architektur der Kathedrale Santa Maria Nuova die einzigartige sizilianische Baukunst.Bei einer Führung erfahren Sie, wie die Sizilianer das Bauwerk im 12. Jahrhundert als Memorialbau und Klosterkirche errichteten. Der damals in der Region vorherrschende byzantinische Baustil prägt die Kathedrale Santa Maria Nuova.
Wenn Sie in Monreale die Sehenswürdigkeit betreten, sehen Sie an den Innenwänden beeindruckende Goldgrundmosaike. Zudem geht von dem Kreuzgang, der als einziger Teil des Benediktinerklosters der Kathedrale Santa Maria Nuova erhalten blieb, eine besondere Faszination aus.
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Der Dom von Syrakus oder auch die Kathedrale von Syrakus ist die Hauptkirche der antiken sizilianischen Stadt Syrakus auf der Insel Ortygia, welche sich vor der Ostküste Sizilien erstreckt. Auf der höchsten Stelle dieser Insel befindet sich eben jener historisch bedeutende Sakralbau, welcher im italienischen auch „Santa Maria delle Colonne“ genannt wird, was übersetzt soviel wie „Heilige Maria der Säulen“ bedeutet.

Durch häufige Umbauten und Erweiterungen besticht die Kathedrale heute mit einem einzigartigen Mischbild diverser architektonischer Stilrichtungen, so vereint sie Elemente der byzantinischen Baukunst mit denen der normannischen Romantik und Elementen des sizilianischen Barocks. Und nicht nur von außen fasziniert die Kathedrale ihre Besucher, auch im Inneren kann man den Prunk und die Schönheit längst vergangener Zeiten erahnen.
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Die Stadt Taormina (sizilianisch: Taurmina) befindet sich an der Ostküste Siziliens, ihre Geschichte reicht bis weit in die Antike zurück. Die Stadt ist ebenso wie die Landschaft einfach traumhaft und sehr malerisch, zudem kann man hier bis heute zahlreiche antike Überreste der einstigen Prachtbauten bewundern, weshalb es nicht verwundert, dass sich Taormina im 19. und 20. Jahrhundert zu einem der bedeutendsten Touristenziele Siziliens entwickelt hat.
Besondere Bekanntheit und Bewunderung genießt das antike Theater von Taormina, von welchem man einen atemberaubenden Blick auf den Vulkan Ätna als auch auf den Golf von Giardini-Naxos und die Insel Isola Bella hat. Haüfig wird das Antike Theater fälschlicherweise auch als Teatro Greko bezeichnet, es ist aber ein römischer Bau, welcher bereits im 2. Jahrhundert vor Christus errichtet wurde.
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Der höchste und aktivste Vulkan Europas befindet sich im Nordosten der italienischen Insel Sizilien. Er ist etwa 3.323 Meter hoch, seine Höhe ist allerdings nicht konstant sondern ändert sich je nach vorangegangener Aktivität. Doch nicht nur wegen seiner enormen Höhe und der ausgesprochenen Aktivität ist der Ätna so bekannt. Auch seine traumhafte Lage, die bezaubernde Flora und die wechselvolle Geschichte der Region geben dem imposanten Berg eine ganz besondere Faszination.

Kein Wunder also, dass es jährlich Tausende von Besuchern an den Berg lockt. Egal ob man die herrliche Landschaft erkunden will, eine Bergsteiger Tour machen möchte oder im Winter die herrlichen Abfahrten des Ätna erleben will, hier ist für jeden etwas dabei. Bis zum Jahre 2002 war der Ätna sogar das größte Skigebiet im Süden Europas, der Vulkanausbruch in diesem Jahr zerstörte allerdings die Seilbahn, welche die Ski- und Snowboardfahrer auf den Berg brachte.

Heute verkehrt eine neue Seilbahn zum Berg welche allerdings nicht dieselbe Höhe erreicht wie die alte. Dennoch bleibt die Region ein beliebtes Wintersportgebiet. Beliebte Ausgangsorte zur Erkundung des Ätna sind die Orte Catania und Messina. Während einer Reise zum Ätna sollte man unbedingt auch die Vulkanologische Beobachtungsstation, welche sich in einer Höhe von 2.800 Metern befindet, besuchen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Am nördlichen Rand des Golfs von Neapel, im zentralen Westen Italiens, direkt am Fuße des Vesuvs befindet sich die malerische und pulsierende Metropole Neapel. In der Stadt leben knapp eine Million Menschen, in der Metropolregion sogar 4,4 Millionen. Damit ist Neapel nach Rom und Mailand die bevölkerungsreichste Stadt des Landes.

Doch die Stadt beheimatet nicht nur zahlreiche Menschen sondern auch unzählige Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. So wurde zum Beispiel die gesamte Altstadt im Jahr 1995 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Zu den besonders sehenswerten Bauwerken der Stadt zählen neben den zahlreichen Festungen (Castelli) wie dem Castel Nuovo und dem Castel dell’Ovo auch viele Kirchen und Klöster wie dem Dom von Neapel oder der Basilika di San Francesco di Paola. Aber auch imposante Paläste und Villen beheimatet die Stadt, so zum Beispiel das Palazzo Reale und die Villa Floridiana.

Für besonders Kultur-Hungrige gibt es zudem noch zahllose Museen. Ebenfalls einen Besuch wert ist die Galleria Umberto, eine der ersten Einkaufspassagen der Welt und eine besonders beeindruckende obendrein. Sie wurde bereits Ende des 19. Jahrhunderts nach dem Mailänder Vorbild errichtet.
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Wer es bei seiner Rundreise durch Italien verabsäumt, die Halbinsel Sorrent zu besuchen, der lässt einen der schönsten Plätze in Zentralitalien aus. Der Küstenort Sorrent besitzt eine herrliche Panoramalage auf einzigartigen weißen Steilklippen. Der Besucher wird nicht nur mit romantischen, schmalen Gassen begrüßt, sondern auch von farbenfrohen Geschäften und vor allem einer Aussicht, die in Italien seinesgleichen sucht. Der Blick schweift vom Park Villa Comunale hinaus auf das tiefblaue Meer, über den Golf von Sorrent bis hin zum Vesuv oder zur Insel Capri. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Die malerische Landschaft rund um die Steinklippen und Terrassengärten macht die sorrentinische Halbinsel zu einem besonderen Ziel bei Ihrer Rundreise durch Italien. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählen die Stadtmauer aus dem 15. Jahrhundert, der Hauptplatz Piazza Tasso und die Kathedrale. Auch den einstigen Fischerhafen Marina Grande sollten Sie bei Ihrer Reise besuchen, dort finden Sie vor allem sehr gute Restaurants mit den typischen italienischen Speisen.
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Auf einer Rundreise durch Italien ist die Kleinstadt Amalfi am Golf von Salerno in der Region Kampanien ein absolutes Must-see. Amalfi liegt etwa eine Autostunde von Neapel entfernt. Die Küstenstraße Strada Statale 163 Amalfitana zählt zu den schönsten Küstenstraßen in ganz Europa. Der Duomo Sant´Andrea Apostolo von Amalfi stammt in seinen Ursprüngen aus dem 10. Jahrhundert und gilt als das Zentrum der Stadt. Das Meisterwerk besteht aus der eigentlichen Kathedrale, die im arabisch-sizilianischen Stil erbaut wurde, dem Chiostro del Paradiso, genannt Paradieskreuzgang, der Krypta und der Kruzifixbasilika mit dem Diözesanmuseum. In der Krypta befinden sich die Reliquien des Apostels Andreas, des Schutzpatrones von Amalfi. Das ehemalige römische Dörfchen gab dem ganzen Küstenabschnitt seinen Namen. An der Amalfiküste verzaubern duftende Zitronenhaine, an der steilen Felsenküste liegen tiefe Grotten verborgen, das Meer leuchtet smaragdgrün und azurblau. Gleich in der Nähe von Amalfi befindet sich das Valle delle Ferriere, ein einzigartig schönes Tal mit wilden Flüssen und märchenhaften Wasserfällen.
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Farbenfrohe Häuser, die sich an die schroffen Hänge der Küste schmiegen, schmale, romantische Gassen und steile Treppen, die geradewegs in den Himmel zu führen scheinen - das ist das ehemalige Fischerdorf Positano in Kampanien an der fantastischen Amalfiküste.
Die zauberhafte Stadt, die bereits von den Römern bewohnt wurde und sich früher hauptsächlich vom Fischfang ernährte, liegt in der Provinz Salerno, zwischen Neapel, Sorrent und Salerno.
Südwestlich der entzückenden Stadt, im Meer, finden Sie die Inselgruppe Li Galli, die noch mit zum Gebiet der Stadt gehört.
Legenden besagen, dass es sich bei den Felsen der Inseln um zu Stein gewordene Sirenen, Fabelwesen der Mythologie, handelt.
Die Altstadt begeistert mit engen Gassen, historischen Gebäuden und den drei Kirchen der Stadt, Santa Maria Assunta, mit ihrer unvergleichlichen, herrlichen Kuppel, Madonna del Carmine und Madonna delle Grazie.
Positano ist ein beliebtes Ziel bei einer Rundreise durch Italien, nicht zuletzt wegen des Hafens - der Marina Grande, der wundervollen Bucht und dem herrlichen Strand.
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Ravello ist ein Ort an der Amalfiküste in der Region Kampanien in Italien. Gegründet wurde Ravello im 5. Jahrhundert durch reiche Patrizier. Seither zieht der malerische Ort Adel und Berühmtheiten an. 1086 wurde Ravello zum Bischofssitz ernannt. Reiche Personen, die sich in Ravello in der Folge niederließen, errichteten im Ort prunkvolle Paläste, die teils heute noch stehen und besichtigt werden können. Bekannt ist der Ort ebenfalls wegen des Ravello Festivals, das seit 1953 jährlich zu Ehren von Richard Wagner in den Gärten der Villa Rufolo stattfindet. Die Villa wurde im 13. Jahrhundert gebaut und ist eine der Sehenswürdigkeiten von Ravello. Wenn Sie ihre Rundreise durch Italien während der Sommermonate unternehmen, haben Sie die Möglichkeit, das Wagner-Festival zu besuchen und dabei die Villa Rufolo zu besichtigen. Ein weiteres bekanntes Gebäude und Anziehungspunkt vieler Besucher ist die Villa Cimbrone. Diese wurde im 12. Jahrhundert gebaut und 1904 umgestaltet.
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Die Hauptstadt der autonomen Region Sizilien ist das paradiesische Palermo, welches im Norden der malerischen Insel gelegen ist. Ihre Geschichte geht bis in das 8. Jahrhundert vor Christus zurück, dementsprechend viele historische Prachtbauten beheimatet die Stadt auch. So wie den Normannenpalast, den Palazzo Chiaramonte, das Quattro Canti, den Dom von Palermo, die Jesuitenkirche Chiesa del Gesu und das Oratorio di San Lorenzo.

Zudem befinden sich in Palermo auch zahlreiche Museen, Galerien und Theater, wobei das Teatro Politeama und das Teatro Massimo wohl zu den bekanntesten gehören. Wer nach einer eindrucksreichen und auch anstrengenden Stadtbesichtigung auf der Suche nach ein wenig Ruhe und Entspannung ist, der ist in einem der vielen Stadtparks gut aufgehoben. So sollten der Parco della Favorita, der botanische Garten oder der Parco d’Orleans unbedingt einmal besucht werden.
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Die rund 38.000 Einwohner zählende Stadt Monreale an der Nordküste Siziliens gehört zur Provinz Palermo und befindet sich nur 7 Kilometer von der gleichnamigen Stadt entfernt. Monreale liegt am Hang des Monte Caputo und beheimatet zahlreiche imposante Bauwerke. Das Wahrzeichen der Stadt ist die Kathedrale von Monreale, ein aus dem 12. Jahrhundert stammender Normannenbau, welcher sowohl Elemente der arabischen als auch der byzantinischen und romanischen Baukunst ausweist.

Auch das Rathaus und die Bergkirche, welche beide aus dem 18. Jahrhundert stammen sind in jedem Fall einen Besuch wert. Weiterhin gesehen haben sollte man die Collegiata-Kirche und die Collegio-di-Maria-Kirche. Auf dem Berg Monte Caputo wurde zwischen 1174 und 1200 von Benediktinermönchen das Castellaccio di Monreale errichtet. Ein Besuch lohnt sich nicht nur wegen der faszinierenden, teilweise gut erhaltenen Überreste der einstigen Burg sondern auch weil man von hier aus einen herrlichen Panorama-Blick über die beschauliche Stadt Monreale hat.
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Agrigent liegt an der Südküste Siziliens und ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Die rund 60.000 Einwohner zählende Stadt ist berühmt für ihre besonders beeindruckenden archäologischen Stätten. Besonders die Altstadt und das südlich gelegene sogenannte „Tal der Tempel“ sind sehr sehenswerte und vielbesuchte Touristenattraktionen. Besonders bekannt sin der Dorische Tempel, der Heraklestempel und der Dom San Gerlando.
1997 wurden die archäologischen Stätten von Agrigent von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt mit der Begründung „dass Akragas eine der größten Städte der Antike im Mittelmeerbereich war und in einem außergewöhnlich guten Zustand erhalten ist. Seine großartige Reihe dorischer Tempel ist eines der herausragendsten Denkmäler für die griechische Kunst und Kultur.“
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Cefalú ist eine kleine Stadt in der sizilianischen Provinz Palermo, die außerordentlich malerisch zwischen der Mittelmeerküste und einem Felsmassiv liegt. Sie befindet sich an der Nordküste von Sizilien und ist gut über die nahe liegende Autobahn und per Zug zu erreichen.
Im Süden der Stadt findet sich die Gebirgskette der Monti Madonie, wobei der Kalkfelsen Rocca di Cefalù deren äußersten Ausläufer darstellt. Auf diesem, auch "Burgberg" genannt, finden sich Spuren der verschiedensten Kulturen dieser Region. Dazu gehören eine arabische Zisterne, eine byzantinische Kapelle sowie Überreste eines normannischen Kastells.
Eine Sehenswürdigkeit stellt auch die Stadt selbst dar, deren Grundriss aus dem 12. Jahrhundert stammt. Besonders wichtig im Panorama ist daher auch die Normannenkirche aus der gleichen Zeit. Es handelt sich um eine Säulenbasilika mit drei Schiffen, zwei massiven Glockentürmen und reich verzierter Fassade. Gute Ziele für einen Besuch sind auch die beiden Museen "Museo mandralisca" und "Museo dell'Ordine", hier werden unter anderem Münzen, Vasen, Gemälde und Gebrauchsgegenstände verschiedener antiker Kulturen ausgestellt.
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An der Ostküste Siziliens befindet sich die malerische Stadt Syrakus. Sie ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und war in der Antike mehrere Jahrhunderte die mächtigste Stadt der Welt, der römische Philosoph und Schriftsteller nannte sie sogar „die größte und schönste aller griechischen Städte“. 2005 wurde Syrakus zusammen mit der Nekropolis von Pantalica von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.

Besonders sehenswert ist der imposante Dom von Syrakus ebenso wie der Palazzo Beneventano Del Bosco, der Apollontempel, das Castello Maniace und das Griechische Theater. Im Parco Archeologico della Neapoli können die Überreste der Bauwerke der antiken Stadt bewundert werden. Zudem befinden sich in der Nähe von Syrakus die einzigen Stellen in ganz Europa an denen noch wilde Papyrusstauden wachsen.
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An der Ostküste Siziliens liegt die malerische Stadt Taormina, deren Geschichte bis in die Antike zurückgeht. Das traumhafte Zusammenspiel von malerischer Landschaft, historischen Sehenswürdigkeiten und mildem Klima machen den rund 11.000 Einwohner zählenden Ort zu einem sehr beliebten Ausflugsziel, sogar zu einem der wichtigsten Tourismuszentren auf Sizilien. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören das Antike Theater, das Odeon, der Dom mit dem davor befindlichen Brunnen, die Kirche San Guiseppe, der Palazzo Corvaja, die Porta Messina und der Palazzo Duca di Santo Stefano.

Der Stadt vorgelagert ist die wunderschöne Isola Bella, sie ist charakteristisch für den Ort und kann schon vom Strand aus gut gesehen werden. Eine kleine Sandbank verbindet die Isola Bella mit dem Festland, allerdings kann man die Insel nicht auf eigene Faust erkunden, da sie 1998 zum Naturschutzgebiet erklärt wurde, aber viermal täglich werden kostenlose Führungen auf der Insel angeboten.
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Nach der sizilianischen Hauptstadt Palermo ist das beschauliche Catania mit seinen rund 294.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Insel Sizilien. Die Stadt befindet sich an der Ostküste der Insel, nur etwa 30 Kilometer vom aktivsten und größten Vulkan Europas, dem Ätna entfernt. Als dieser im Jahre 1669 ausbrach wurde Catania fast vollständig zerstört und im Stil des römischen Barock wieder aufgebaut.

Deshalb gehört der Ort auch zu den spätbarocken Städten des Val di Noto, welche von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurden. Hier gibt es zahlreiche historisch bedeutende und imposante Prachtbauten wie die Kathedrale von Catania, die Kirche des San Benedetto oder die königliche Palastkapelle Collegiata. Weiterhin sehenswert ist auch der ungewöhnliche Elefantenbrunnen und das Teatro Massimo Bellini.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Italien (IT)
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Italien
Italien, das Land zwischen Alpen und Mittelmeer, steht besonders bei Selbstfahrern oder Mietwagenfahrern hoch im Kurs. Dank der verhältnismäßig kurzen Entfernung zu Deutschland, der vielfältigen Landschaften, den traumhaften Stränden und der Jahrtausende alten Kultur ist es eines der Top-Reiseziele für Bade- oder Rundreisen.

Schon allein in der italienischen Hauptstadt Rom gibt es eine Menge zu entdecken. Bekannteste Sehenswürdigkeit ist nach wie vor das Kolloseum. Aber es gibt noch wesentlich mehr in Rom zu bestaunen.
So zum Beispiel den Petersdom, den Trevi-Brunnen, die Piazza Venezia mit dem Monumento Vittorio Emanuele II, die Engelsburg, die Villa Torlonia oder auch die Galleria Borghese im Park Villa Borghese.
Doch Rom ist nicht die einzige Stadt der man einen Besuch abstatten sollte.

Auch das berühmte Venedig mit seinen eindrucksvollen Wasserstraßen und malerischen Gebäuden muss man gesehen haben, ebenso wie die Stadt Pisa mit dem berühmt berüchtigten Schiefen Turm von Pisa.

Die pulsierende Metropole Mailand im Norden des Landes ist nicht nur die Heimat der Mode und des Designs in Italien, sondern beherbergt auch imposante Prachtbauten wie den Mailänder Dom, das Castello Sforzesco, die Kirche Santa Maria delle Grazie, in welcher sich das weltberühmte Secco „Das Abendmal“ vom Großmeister Leonardo da Vinci befindet und die Galleria Vittorio Emanuele II.

Bei so viel überragender Kultur möchte man natürlich auch einmal abschalten und einfach das angenehme italienische Klima genießen. Und wo könnte man das besser als an einem der vielen traumhaften Mittelmeerstrände.

Ein herrliches Kontrastprogramm zu den Traumstränden des Südens bildet das Bergland im Norden Italiens. Im Sommer lässt es sich hier herrlich Wandern und im Winter entpuppt sich die Gegend als Eldorado für Wintersportfans.

Aber auch die zahlreichen italienischen Seen, wie der Lago Maggiore, der Gardasee oder der Comer See in Oberitalien, nicht zu vergessen der Lago Trasimeno und der Lago di Bolsena in Mittelitalien laden zum Entspannen und Verweilen ein.

Beste Reisezeit:

Mai bis Oktober

Klima:
Im Großteil Italiens herrscht Mittelmeerklima, nur in den Alpen und den Apenninen ist es deutlich kühler. Die Sommer sind besonders in Süditalien heiß und zumeist trocken, im Frühling und Herbst sind die Temperaturen mild. In Oberitalien sind die Winter kalt und schneereich.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/italiensicherheit/211322

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 1 Stunde und 45 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ

Gut zu wissen:
In der Gesellschaft Italiens spielt die römisch-katholische Kirche eine sehr wichtige Rolle. Die meisten Italiener sind streng gläubig, was vom Besucher respektiert werden sollte.
In Italien besteht ein starkes Nord-Süd-Gefälle, das bedeutet dass der wohlhabende Norden und der weniger entwickelte Süden im starken Kontrast zueinander stehen.


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