Studienreisen und ErlebnisreisenStudienreise-SucheSüdpolen – genüsslich durch Rübezahls Reich
Polen Rundreise

Südpolen – genüsslich durch Rübezahls Reich

Tournummer 172338
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Studiosus Reisen
  • 9-tägige Studienreise durch Polen
  • Lassen Sie sich auf Schlossberg Wawel in die jahrhundertealte Geschichte entführen
  • Besuch von Breslau und Krakau - in kleiner Gruppe erkunden
ab 2.175 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Gleich nebenan funkeln die schönsten Juwelen, und Sie waren noch nie dort? Auf nach Polen! In die Brückenstadt Breslau und in die Kulturmetropole Krakau. Zu mittelalterlichen Adelssitzen und zur Friedenskirche von Schweidnitz. Vom Gipfel der Schneekoppe aus haben Sie Rübezahls Heimat voll im Blick. Die schicken Zimmer, Spas oder Parks Ihrer Boutique-Hotels laden zum stilvollen Relaxen ein.
1. Tag
Im Laufe des Tages Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und Flug nach Breslau. Für den Transfer ins • Art Hotel in der Altstadt ist gesorgt. Von der Lobby übers Restaurant bis hin zu den komfortablen Zimmern schmücken Elemente aus Renaissance und Neugotik das historische Juwel. Zum Abendessen begleitet Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter ins Traditionswirtshaus Lemberger Kretscham, wo Sie mit regionalen Spezialitäten verwöhnt werden. 
Zwei Übernachtungen in Breslau.
2. Tag
Kaum zu glauben: Breslau hat fast so viele Brücken wie Venedig! Suchen Sie beim Stadtrundgang auch nach den originellen bronzenen Gartenzwergen, die überall in der Altstadt hocken oder herumklettern! In der barocken Aula Leopoldina der Breslauer Universität gewinnen wir einen Eindruck vom studentischen Leben. Tipps für den freien Nachmittag und Abend: die gigantische Jahrhunderthalle aus Stahlbeton und das Brauhaus der Hundert Brücken, wo Hopfen und Malz nicht verloren sind, sondern zu Craft Beer verarbeitet werden. 
Verpflegung: F
3. Tag
Vom Augenschmaus in der barocken Hedwigskirche in Legnickie Pole (Wahlstatt) zum Gaumenschmaus bei einer deutsch-polnischen Familie im Dorf Wrzeszczyn (Boberullersdorf). Beim Imbiss erzählt sie von ihren Erfahrungen als Züchter von Lüneburger Heidschnucken, einer äußerst genügsamen Schafrasse. Nach einem Spaziergang durch die stimmungsvollen Laubengänge in Jelenia Góra (Hirschberg) machen wir es uns im • Hotel Schloss Stonsdorf bequem wie schon der preußische Hochadel im 19. Jahrhundert. Das königliche Ambiente: Park mit Teich, Café, Bar, Restaurant, Spa, Hallenschwimmbad, Kaminsaal, 38 gemütliche Zimmer. 
Drei Übernachtungen in Staniszów (Stonsdorf). 
Verpflegung: F, A, I
4. Tag
Nachdem wir Gerhart Hauptmanns Villa Wiesenstein in Jagniatków (Agnetendorf) inspiziert haben, holen wir uns beim Spaziergang durch die romantische Parkanlage in Schloss Buchwald (Bukowiec) ein wenig Appetit. Denn im liebevoll restaurierten Schloss Lomnitz (Lomnica) aus dem 19. Jahrhundert wartet man mit Kaffee, Tee und Gebäck auf uns, bevor wir abends in "unserem" Schloss Stonsdorf stilvoll dinieren. 
Verpflegung: F, A
5. Tag
Ein Tag für Körper und Geist. Ihre Wahl: Relaxprogramm im Spa unseres Hotels oder im Schlosspark. Oder Sie kommen mit zur mittelalterlichen Stabkirche Wang bei Karpacz (Krummhübel) und auf die Schneekoppe hinauf, Heimat des Berggeists Rübezahl. Per Sessellift schweben Sie bequem über Fichtenwald, Bergwiesen und Seen. Ihr Sportsgeist findet das fad? Dann wandern Sie (2,5 Std., mittel, ?650 m) von der Schneekoppe hinunter. Unterwegs stärkt uns ein rustikaler Imbiss in einer Baude, einer denkmalgeschützten Berghütte. 
Verpflegung: F, A, I
6. Tag
Heute verblüfft uns ein Architektur-Highlight nach dem anderen. Gleich vormittags ein UNESCO-Welterbe voller Überraschungen: die evangelische Friedenskirche in Swidnica (Schweidnitz) - Fachwerkhaus von außen, barocker Prunk im Inneren. Auch das Schlesische Museum in Katowice (Kattowitz) fasziniert durch Kontraste: gläserne Quader und verschnörkelte Industriebauten über der Erde, die Ausstellungsräume zur Vergangenheit Oberschlesiens darunter. Komfort und Style durch und durch empfängt Sie dann mitten in Krakau (Kraków) im • Hotel Grand Ascot. Freuen Sie sich auf Lobbybar, Restaurant und 63 komfortable Zimmer mit kostenfreiem WLAN, das reichhaltige Frühstück, den Spa-Bereich mit Sauna und ein Eldorado an Einkaufs-, Ausgeh- und Sightseeing-Möglichkeiten um die Ecke. 
Drei Übernachtungen in Krakau.
Verpflegung: F
7. Tag
Hinauf auf den Schlossberg Wawel. Dort erzählen der Königspalast und die Kathedrale jahrhundertealte Geschichten, und Krakau sowie die Weichsel liegen Ihnen zu Füßen. Wieder unten verführen uns die Tuchhallen aus der Renaissancezeit zum Schauen und Shoppen: Wie wäre es mit Bernsteinschmuck? Jede Menge Tipps für den restlichen freien Nachmittag in der Kunstmetropole hat Ihr Reiseleiter parat. Vielleicht das multimediale Museum unter den Tuchhallen? Fragen Sie doch auch nach seinen Restaurantfavoriten, denn am Abend haben Sie die Wahl.
Verpflegung: F
8. Tag
Heute machen Sie, was Sie wollen. Ins Museum über Oskar Schindler? Durch die Stollen einer uralten Saline in Wieliczka (Große Salze)? Oder per Tram in die spannende sozialistische Vergangenheit im Stadtteil Nowa Huta? Den Abschiedsabend zelebrieren wir gemeinsam im Kazimierz-Viertel bei koscheren Spezialitäten der jüdischen Küche und jiddischer Musik. 
Verpflegung: F, A
9. Tag
Im Laufe des Tages Transfer zum Flughafen von Krakau und individueller Rückflug.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Bilder:
Die europäische Kulturhauptstadt Breslau zählt zu den beliebtesten und schönsten Städten in Schlesien. Die Stadt an der Oder versprüht mit ihren malerischen Straßenzügen und Gassen ungebrochen ihren Charme. Zu den interessantesten Sehenswürdigkeiten zählen sicherlich die über 230 Zwerge aus Bronze, die im gesamten Stadtbereich zu finden sind und Breslauer Zwerge genannt werden. Das pulsierende Herzstück von Breslau ist der historische Marktplatz. Auf einer Rundreise sollte man sich die Zeit für einen Stadtrundgang nehmen und in einem beschaulichen Restaurant oder Café einkehren. Auf dem Platz finden das ganze Jahr über zahlreiche Veranstaltungen statt. Die Geschichte der Stadt wird von den liebevoll restaurierten Bürgerhäusern, den Kirchen und dem historischen Rathaus erzählt. Eins der wichtigsten Nationaldenkmäler Polens ist das Panorama Raclawicka. Ein beeindruckender Teppich zeigt die Schlacht von 1794. Für ihn wurde eigens der Rundbau entworfen. Das Denkmal kann täglich in der Zeit von 8:30 Uhr bis 19:00 Uhr besucht werden.
Bilder:
In der Nähe zur tschechischen Grenze liegt die polnische Stadt Krakau. Die Krakauer Marienkirche zählt zu den bekanntesten Wahrzeichen der Stadt und auf einer Rundreise sollte eine Besichtigung mit eingeplant werden. Zu den Besonderheiten im Inneren der Kirche gehört der Marienaltar. Ihn säumen realistisch gestaltete Figuren mit einer Größe von bis zu zwei Metern. Die Krakauer Tuchhallen, die sich auf dem zentralen Hauptmarkt befinden, sind ein anschauliches Beispiel mitteleuropäischer Renaissance-Architektur. Heute befinden sich dort zahlreiche Läden, in denen man das eine oder andere Souvenir erwerben kann. Das Angebot reicht von Bernsteinschmuck aus der Region bis hin zu Trachtenpuppen. Auch sollte man die Gemäldegalerie des Nationalmuseums besuchen, die sich im ersten Stock befindet. Gleich neben den Tuchhallen wurde ein unterirdisches Museum errichte, welches noch als Geheimtipp gilt. Dort können archäologische Ausgrabungen besichtigt werden, die in den Jahren 2004 bis 2006 bei Bauarbeiten in den Ruinen gefunden wurden.
Jelenia Góra, hierzulande auch Hirschberg genannt, ist eine Stadt im polnischen Niederschlesien. Sie liegt mitten im Hirschberger Tal und gehört auf einer Rundreise definitiv zu den interessantesten Orten dieser Gegend.
Gegründet wurde die Stadt wahrscheinlich bereits um das Jahr 1281 und noch heute lassen sich viele Spuren der Vergangenheit dieses historischen Ortes finden. Wandeln Sie durch den Stadtkern und entdecken Sie Bauten aus der Zeit der böhmischen Krone, der preußischen Herrschaft, der Zeit des Zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit. Besonders bemerkenswert sind die Gnadenkirche und die Burg Chojnik (auch Kynastburg genannt), die vermutlich bereits zu Beginn der 1290er Jahe gebaut wurde. Hinzu kommt die märchenhafte Landschaft des Hirschberger Tals, das ringsum von den Sudeten umgeben ist. Jelenia Gora hat definitiv einiges zu bieten und sollte auf Ihrer Rundreise nicht ausgelassen werden!
Am Fuße des prächtigen Riesengebirges in Niederschlesien, an der Grenze zu Tschechien und im Hirschberger Tal, liegt die Stadt Jelenia Góra, zu Deutsch Hirschberg.Die schöne, alte Stadt liegt in einer atemberaubend schönen Landschaft. Die herrliche Altstadt mit ihren prachtvollen Kirchen lädt zu einem Rundgang ein.Was die Stadt für einen Zwischenstopp während einer Rundreise durch Polen so interessant macht, ist der Stadtteil Jagniatków oder zu Deutsch Agnetendorf, denn hier finden Sie die Villa Wiesenstein.Prächtig wie eine kleine Burg sieht die Villa aus, mit ihrem entzückenden Zwiebeldachrundturm und Erkern und den wunderschönen Wandmalereien im Inneren. Vom 10. August 1901 bis zu seinem Tod im Jahr 1946 lebte in dieser Villa der Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger Gerhart Hauptmann.Gebaut 1901 und umgeben von einem herrlichen 1,6 Hektar großen Park voller zerklüfteter Granitfelsen, fand Hauptmann bis zu seinem Tod in der Villa seinen persönlichen Rückzugsort.Heute ist die entzückende Villa ein Museum und Kulturzentrum.
Während Ihrer Rundreise durch Niederschlesien treffen Sie auf das geschichtsträchtige Schweidnitz. Diese Stadt gehörte im Laufe der Zeit schon Preußen, Deutschland, Ungarn, Böhmen und Österreich an. Dementsprechend vielfältig ist Kultur und Geschichte dieses Städtchens im heutigen Polen.
Immer mehr Reisende zieht es in eine der ältesten Städte Niederschlesiens, denn es gibt viel zu entdecken. Allein der Marktplatz wirkt durch seine imposanten Bürgerhäuser und die zwei ausladenden Brunnen mehr als beeindruckend. Aber auch andere historische Gebäude und Kirchen gilt es zu besichtigen.
Eine Kirche zieht die meiste Aufmerksamkeit auf sich: die im 17. Jahrhundert erbaute Friedenskirche. Als Mahnmal an die Religionsfreiheit nach dem 30-jährigen Krieg erbaut, zählt sie heute zum UNESCO Weltkulturerbe.
Der äußerlich schlichte Fachwerkbau bereitet den Besucher nicht auf seinen barock gestalteten Innenraum vor. In dem gigantischen Raum mit einer Vielzahl an Kulturschätzen, Fresken und hohen Emporen unter einer bis in den Himmel zu ragen scheinenden Decke bleibt dem Betrachter vor Staunen der Mund offen.
Wieliczka in Polen beheimatet gute 22.000 Einwohner. Sie ist insbesondere aufgrund ihrer Vergangenheit als wichtiger Standort des Salzabbaus bekannt.Die Stadt gehört zu Kleinpolen und verwaltet auch die umliegenden Gemeinden. Sie liegt ganz im Süden des Landes und lediglich etwa zehn Kilometer südöstlich der Großstadt Krakau, die auch über einen internationalen Flughafen verfügt. Im Rahmen einer Rundreise bietet sich für die Anfahrt nach Wieliczka der Regionalzug oder die Autobahn 4 an.Das wichtigste Ziel in der Stadt ist das berühmte Salzbergwerk, das zu den größten und wichtigsten in ganz Europa gehört. Es beinhaltet die Salzsiederei, verschiedene Stollen und sogar eine Kapelle, die besichtigt werden können. Im Inneren sind viele Ausstellungen aus der Geschichte des Salzabbaus, aber auch Kunstwerke zu sehen. Gemeinsam mit dem Salzgrafenschloss, das der Organisation des Abbaus und Handels diente, gehört das Bergwerk zum UNESCO-Weltkulturerbe. Im Schloss kann unter anderem ein Museum besucht werden.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Polen (PL)
Bilder:
Polen
Ein Besuch Polens lohnt sich in jedem Fall, egal was Sie im Urlaub suchen. Denn unser östliches Nachbarland ist überraschend vielfältig und beeindruckt mit einem großen Angebot an unterschiedlichsten Aktivitäten.

Besonders beliebt ist der Badeurlaub an der polnischen Ostseeküste. Hier gibt es malerische Ortschaften, herrliche Strände und Badegenuss pur.

Doch auch in anderen Regionen kann man einen traumhaften und unvergesslichen Urlaub verleben.

Allen voran natürlich die Hauptstadt des Landes – Warschau. Die Metropole an der Weichsel zählt fast zwei Millionen Einwohner und gehört damit zu den größten Städten Europas. Zudem ist von sehr hoher politischer, wirtschaftlicher und vor allem kultureller Bedeutung. Warschau bietet seinen Gästen imposante Sehenswürdigkeiten wie den Kulturpalast, das Königgschloss, den Palast unter dem Blechdach, die Johanneskathedrale, die Sakramentinnenkirche, die St. Anna Kirche, den Palast auf dem Wasser und den Branickipalast.

Weitere wichtige und ebenfalls sehr sehenswerte Städte Polens sind Krakau, Lodsch, Breslau, Posen, Danzig und Stettin.

Weiter außerhalb der großen Städte gibt es ebenfalls einiges zu entdecken. Hier bietet sich ein Eldorado für Naturfreunde und Aktivurlauber. Beispielsweise sind Wanderungen und Ausflüge in die Hohe Tatra sehr beliebt und gefragt.

Auch die herrlichen und historisch bedeutenden Regionen Schlesien und Pommern sind einen Besuch wert. Genauso die im Norden Polens befindliche masurische Seenplatte, welche Wassersportfans jede Menge Möglichkeiten bietet.

Beste Reisezeit:
Als beste Reisezeit empfehlen wir die Monate Mai bis Oktober.
 
Klima:
Es herrscht ein gemäßigtes Klima mit warmen Sommern und kalten Wintern.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/polensicherheit/199124

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Zloty = 100 Groszy
 
Flugdauer:
ca. 1 Stunde und 35 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ

Gut zu wissen:
Wenn Polen eines nicht mögen, dann ist es mit Russland verglichen zu werden. Dies sollte man also unterlassen. Ebenso ist es unhöflich, schlecht von dem verstorbenen Papst Johannes Paul II oder der Kirche zu sprechen.

Polen sind im Allgemeinen hervorragende Gastgeber, zudem sehr freundlich und offen.


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