Sri Lanka Rundreise

Höhepunkte Sri Lankas

Tournummer 168491
Inklusive Flug
Studiosus Reisen
  • 16-tägige Studienreise durch Sri Lanka
  • Wunderschöne Nationalparks, Teeplantagen und Tempelwelten erwarten Sie
  • Freuen Sie sich auf den Yala-Nationalpark
ab 3.533 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Sri Lanka heißt übersetzt "strahlend leuchtendes Land", und das ist kein bisschen übertrieben. Auf der kleinen Insel der großen Vielfalt gibt es viel zu entdecken: jahrtausendealte Königsstädte und quicklebendige Tempel, Teeplantagen, Palmenstrände und Bergnebelwälder, wilde Elefanten und eine einzigartige Vogelwelt. Sie besuchen auf dieser Studiosus-Reise außerdem Wolkenmädchen, pilgern mit Gläubigen zum Heiligen Zahn, zelebrieren High Tea auf britische Art, gehen auf Safari im Nationalpark, werden von einem Mönch gesegnet und schnuppern sich durch Gewürzgärten. Ein treuer Reisebegleiter: das überirdische Lächeln des Erleuchteten.
1. Tag Flug nach Sri Lanka
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und nachmittags Flug mit Qatar Airways nach Doha (Flugdauer ca. 5,5 Std.). Ankunft gegen Mitternacht und nach einer Umsteigezeit von ca. zwei Stunden Weiterflug nach Colombo (Flugdauer ca. 4,5 Std.). Oder alternativ nachmittags Flug mit Emirates nach Dubai (Flugdauer ca. 6 Std.). Ankunft nach Ortszeit gegen Mitternacht und nach einer Umsteigezeit von ca. zweieinhalb Stunden Weiterflug nach Colombo (Flugdauer ca. 4,5 Std.). Kleine Fluglektüre: Michael Ondaatjes Roman "Anils Geist".
2. Tag Ayubowan - willkommen in Sri Lanka!
Am Morgen landen Sie in Colombo. Ein Studiosus-Mitarbeiter bringt Sie ins Hotel, wo Ihr Zimmer schon bereitsteht – perfekt zum Ankommen und Entspannen! Nachmittags begrüßt Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin zu einer Citytour der Kontraste: Bauernmarkt im Händlerviertel Pettah, Kolonialerbe im Fort und das neue Colombo, das tollkühn in den Himmel wächst. Ein Willkommen mit Stil: Beim High Tea mit Sandwiches im Galle Face mit seinem kolonialen Ambiente, wo sich schon Winston Churchill und Kosmonaut Juri Gagarin ins Gästebuch des Hotels einschrieben, schwelgen wir in dem nostalgischen Flair. Noch nicht müde? Dann mischen Sie sich doch in einer der angesagten Rooftop-Bars unter Colombos schicke junge Szene! 
Verpflegung: I
3. Tag Kokospalmen, Schulkinder und Pfeffersäcke
Ab in den Süden! Wo sich heute Badegäste an Palmenstränden sonnen, wütete am Weihnachtstag 2004 der Tsunami. Den Wiederaufbau des Schulzentrums der One World Foundation im Küstenort Ahungalla hat Studiosus unterstützt – wo die Schule heute steht, zeigen uns die Schüler. Bei einer Stippvisite in den Klassenzimmern beantworten sie gern unsere Fragen zu ihrem Schulalltag. Mächtige Mauerwälle, schneeweiße Kirchen und stolze Kaufmannshäuser – in Galle Fort (UNESCO-Welterbe) finden wir ein Stück Alt-Holland in den Tropen. Ihre Reiseleiterin erweckt auf dem Stadtspaziergang die Kolonialzeit zum Leben. Spätnachmittags erreichen wir unser Hotel am Strand von Mirissa. 230 km. 
Verpflegung: F, A
4. Tag Yala-Nationalpark - ein Busch voller Tiere
Vormittags bleibt Zeit für ein paar Runden im Pool, bevor wir Kurs auf den Yala-Nationalpark nehmen. Kamera und Fernglas nicht vergessen! Wenn die Sonne sinkt und die Tiere sich wieder aus dem Baumschatten wagen, holpern wir in Jeeps über die staubigen Pisten. Ob sich einer der scheuen Leoparden blicken lässt? Unsere Fahrer sperren die Augen auf. Doch auch wenn die Raubkatzen nicht in Ausgehlaune sind – Bengalenwarane, Axishirsche, Wasserbüffel und Sumpfkrokodile sorgen auf jeden Fall für "Dschungelbuch"-Feeling. Und auch die heimlichen Yala-Stars – Eisvögel, Hinduracken, Seeadler & Co. – flattern uns bestimmt vor die Kameralinsen. 200 km. Zwei Übernachtungen in einem Gartenhotel in Kataragama. 
Verpflegung: F, A
5. Tag Kataragama - Audienz bei den Hindugöttern
Mit Skanda will es sich niemand verscherzen. Auch wir besorgen Opfergaben für den mächtigen Kriegsgott und Hausherrn in Kataragama, wichtigster hinduistischer Wallfahrtsort des Landes. Glockengeläut, schrille Flötenklänge, Kokosnüsse, die lautstark zu Bruch gehen, und Rauchschwaden, die zum Himmel wabern – geduldig erwarten wir mit den Pilgern die Ankunft des Gottes. Warum auch Buddhisten den Hindugott verehren, verrät Ihre Reiseleiterin. Nachmittags stehen Tuk-Tuks vorm Hotel für uns bereit, und mit lautem Gehupe und reichlich Frischluft brausen wir auf drei Rädern durchs volkstümliche Leben. Pilger, Bauern oder Handwerker – die Menschen, die uns unterwegs begegnen, bringt Ihre Reiseleiterin zum Plaudern. Eine köstliche Erfrischung zwischendurch: Kokosnüsse frisch von der Palme. Busstrecke 40 km. 
Verpflegung: F, A
6. Tag Landschaftskino
Die Buddhas von Buduruwagala, die wir vormittags auf dem Weg ins Hochland besuchen, schweben in anderen Sphären. Bodenständig und würzig dagegen die Currys, die Lakshita im kleinen Dorfrestaurant nebenan für uns kocht: Hausmannskost auf sri-lankische Art. Gestärkt geht es in die Berge. Unterwegs Ahs und Ohs hinter jeder Biegung und so manche kleine Pause – an den Rawana Falls zum Beispiel, wo Wassermassen fotogen in die Tiefe rauschen. Spätnachmittags rollen wir in der einstigen britischen Sommerfrische Nuwara Eliya ein. Wo die Kolonialherren zwischen Fachwerkhäusern, Rosenrabatten und Pferderennbahn von ihrer grünen Insel träumten, genießen auch wir die frühlingshaften Temperaturen. 150 km. Zwei Übernachtungen in Nuwara Eliya.
 Verpflegung: F, M, A
7. Tag Nuwara Eliya - Teatime mit Kolonialflair
Kramen Sie den Pullover aus dem Koffer – in den Horton Plains, die wir mit Minibussen erreichen, ist es morgens frisch! Wo die Briten Wildschweine und Sambarhirsche jagten, fasziniert uns auf der Wanderung (ca. 3 Std., mittel, ?150 m ?150 m) vor allem die Botanik: Rhododendronbüsche, die Moosmäntel und Flechtenbärte tragen, und Baumfarne mit grünen Federschirmen. Am World's End ist die Welt nicht zu Ende – im Gegenteil: Wenn die Wolkenbänder sich heben, schweift der Blick übers Dschungeldach bis zum Meer. 70 km. Zurück in Nuwara Eliya bleibt Zeit zum Ausruhen. Nachmittags treffen wir uns im altehrwürdigen Hill Club zum High Tea. Das Lebensgefühl bei Teegebäck und Sandwiches: very British. Mehr davon? Ein Tipp fürs individuelle Abendessen: Das Roastbeef beim Candlelight-Dinner im Hill Club mundete schon der Queen. 
Verpflegung: F, I
8. Tag Sri Lankas teegrünes Hochland
Rechts und links der Straße nichts als Teebüsche! Im feuchten Hochlandklima gedeiht Sri Lankas Exportprodukt Nummer eins einfach prächtig. Den Weg vom Blatt zum kräftig-karamelligen Ceylontee lernen wir in einer Teefabrik kennen, und bei einem Probierschluck können wir bestimmt schon über die feinen Unterschiede zwischen Silver Tips und Orange Pekoe fachsimpeln. Vielleicht sehen wir auch Pflückerinnen bei der Arbeit, die mit ihren bunten Saris Farbtupfer im Teegrün setzen. Von den Arbeitsbedingungen auf den Plantagen berichtet Ihre Reiseleiterin unterwegs. 80 km. Drei Übernachtungen in Kandy, in einem schönen, direkt am Mahaweli-Fluss gelegenen Resort. 
Verpflegung: F, A
9. Tag Lotusblüten für Buddha
Aus der Ferne schon dröhnen die Trommeln, von allen Seiten strömen Menschen mit Lotusblüten in den Händen den dumpfen Klängen entgegen zum Zahntempel (UNESCO-Welterbe). Hier hüten Mönche den linken oberen Eckzahn Buddhas – den Heiligen Gral der sri-lankischen Buddhisten. Wir mischen uns bei der Morgenzeremonie unter die Pilger und erleben das geheimnisvolle Ritual. Dafür hat sich der frühe Sprung aus den Federn gelohnt! Zurück im Hotel können Sie Ihr Frühstück und freie Zeit am Pool genießen, bevor wir am Nachmittag eine Runde auf dem Markt drehen. Probieren Sie süße Mangos und Mangosteenfrüchte oder gehen Sie auf Souvenirjagd! Anschließend bleibt Zeit für einen Spaziergang, zum Beispiel um den Milchsee. Wenn es etwas temperamentvoller sein darf – im Kulturzentrum tanzen und trommeln die Kandy-Tänzer. 
Verpflegung: F, A
10. Tag Inselschätze - Saphire und Orchideen
Sri Lankas Edelsteine sind echte Hochkaräter, auch in der Wirtschaft des Inselstaates. Wie aus Saphiren und Rubinen feine Schmuckstücke werden, zeigen uns die Schleifer in einer Werkstatt. Im botanischen Garten von Peradeniya blühen nicht nur Pflanzenfans auf: Zwischen Banyanbäumen, Königspalmen und Orchideen erlebt jeder ein grün-buntes Wunder. Nachmittags fahren wir in Dreiradtaxis durchs Tropengrün zu drei kleinen Tempeljuwelen, die sich zwischen Reisfeldern verstecken: Himmelsnymphen, Tänzer und Elefanten schnitzten Holzkünstler ins Tropenholz, und kunterbunte Malereien erzählen vom Leben und Verwehen des Erleuchteten. Busstrecke 40 km. 
Verpflegung: F, A
11. Tag Erleuchtung für die Nase
Im Höhlentempel von Aluvihara lassen wir uns zeigen, wie man aus Palmwedeln Bücher macht. Dann nimmt Sie Ihre Reiseleiterin mit auf eine Fantasiereise in die Ära der Gewürzkrämer und bringt Sie dorthin, wo der Pfeffer wächst. Ein echtes Aha-Erlebnis: In einem Gewürzgarten schnuppern wir an Kardamomsträuchern, Zimtbäumen und Ingwerwurzeln, den duftenden Schätzen der Insel, die auch unserem vegetarischen Mittagessen die richtige Würze verleihen. Wer mag, nimmt ein paar scharfe Souvenirs fürs Gewürzregal mit nach Hause. Zum Tagesfinale im Höhlentempel von Dambulla (UNESCO-Welterbe) ein Feuerwerk buddhistischer Kunst: Buddhas in allen Formen und Farben und Buddhageschichten wie Comicstrips an den Höhlenwänden. Außerdem erwartet Sie noch eine besondere Überraschung, die Sie an diesen eindrucksreichen Tag erinnern wird. 110 km. Vier Übernachtungen in Habarana in einem traumhaften Gartenhotel. 
Verpflegung: F, M, A
12. Tag Anuradhapura – Wolkenkratzer der Antike
Mit Ihrer Reiseleiterin steigen Sie in die Zeitmaschine: In der alten Königsstadt Anuradhapura (UNESCO-Welterbe) reckten sich schon in der Antike riesige Dagobas, Reliquienbehälter, himmelwärts. Glöckchen klingeln, Gläubige murmeln heilige Mantras, und Gebetsfahnen tragen Wünsche zum Himmel – zusammen mit den Pilgern umrunden wir die schneeweiße Ruwanweli-Dagoba. Das wichtigste Pilgerziel aber ist lebendig: Sri Maha Bodhi, ein Ableger des Baums, unter dem Siddhartha Gautama Erleuchtung fand. Der Buddha von Aukana empfängt uns nachmittags. Gesprächiger als der steinerne Riese ist der Abt des kleinen Klosters nebenan, der mit seinem Schulprojekt Kindern aus armen Familien Hoffnung gibt. Beim Tee beantwortet er gern unsere Fragen zur Rolle der Mönche in der Gesellschaft, bevor er uns mit einem Reisesegen verabschiedet. 160 km. 
Verpflegung: F, A
13. Tag Polonnaruwa – das Lächeln Buddhas
Zwischen Königspalast, Zahntempel und Klostermauern tauchen wir in Polonnaruwa (UNESCO-Welterbe), der zweiten großen Königsstadt des Landes, ins sri-lankische Mittelalter ein. Echte Hingucker: die Mondsteine, Bildteppiche aus Stein. Unvergesslich: die steinernen Buddhas, die uns ihr überirdisches Lächeln schenken. Ach, wenn sie uns doch ein bisschen von ihrer Gelassenheit abgeben könnten! Die sri-lankischen Pilger wirken wie Musterschüler des Erleuchteten – warum tobte ausgerechnet auf der Insel des Lächelns 25 Jahre lang ein grausamer Bürgerkrieg? Zum Abschluss sucht Ihre Reiseleiterin einen ruhigen, schattigen Platz und wird zur Märchenerzählerin. 90 km. 
Verpflegung: F, A
14. Tag Sigiriya – ein Fels im Dschungel
Stufe für Stufe steigen wir zum Löwenfelsen von Sigiriya (UNESCO-Welterbe) hinauf. Lohn für die Mühe: die Wolkenmädchen – auch nach 1500 Jahren immer noch höchst verführerisch! – und der 360-Grad-Blick von einer Felsenfestung voller Geschichte(n). Danach haben wir uns eine Erfrischung verdient. Lassen Sie sich überraschen! 120 km. Den Nachmittag gestalten Sie, wie es Ihnen gefällt. Abends folgen Sie einfach den Barbecue-Düften – ein letztes Mal schwelgen wir beim Abendessen in den Aromen der Gewürzinsel. Viel zu schnell sind die zwei Wochen vergangen ... 
Verpflegung: F, A
15. Tag Der Kreis schließt sich
Genießen Sie am Morgen ein ausgiebiges Frühstück und drehen Sie noch ein paar Runden im Pool! Am späten Vormittag nehmen wir Kurs auf Colombo. In Kurunegala besuchen wir ein Frauenprojekt und erleben moderne – und tragbare – Kunst. Unter dem Label "Selyn" werden Kissen, Hemden, Schuhe und Schmuck aus handgewebten Stoffen und Recyclingmaterialien verkauft. Eine Mitarbeiterin erklärt uns, warum dieses Projekt einzigartig in Sri Lanka ist. 180 km. In einem Hotel in Flughafennähe sind Zimmer gebucht, die Sie bis zur Abfahrt zum Flughafen zum Frischmachen und Entspannen nutzen können. 
Verpflegung: F, A
16. Tag Zurück in die Heimat
Nach Mitternacht Transfer zum Flughafen. Nachts Flug mit Qatar Airways nach Doha (Flugdauer ca. 5 Std.). Oder alternativ Flug mit Emirates nach Dubai (Flugdauer ca. 4,5 Std.). Nach einer Umsteigezeit von jeweils ca. zwei Stunden Weiterflug nach Europa (Flugdauer ca. 7 Std.). Ankunft jeweils mittags.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, I=Imbiss, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Das älteste und bekannteste Naturschutzgebiet Sri Lankas ist der rund 1500 km² große Yala Nationalpark, welcher sich im Süden des Landes, in der malerischen Provinz Uva erstreckt.
Hier leben zahlreiche Säugetier- und Vogelarten aber auch Reptilien und Pflanzenarten, weshalb er
ein wahrer Besuchermagnet ist und Menschen aus der ganzen Welt anzieht.
Neben Sri-Lanka-Leoparden können hier auch Axishirsche, Hanuman-Languren, asiatische Elefanten Lippenbären, Rotgesicht-Malkohas und zahllose andere Lebewesen beobachtet und bestaunt werden. Zu beachten ist, dass der beliebte Nationalpark auf Grund der Trockenperiode von August bis Mitte Oktober geschlossen ist.
Die beste Zeit um das Schutzgebiet zu besuchen ist zwischen Dezember und Mai.
Wer etwas mehr Zeit hat, sollte ruhig mehrere Tage zur Erkundung des Parks in Betracht ziehen. Hierfür befinden sich im Park sogar zahlreiche Bungalows in denen man übernachten kann. Allerdings darf der Park nur mit einem einheimischen Führer und den vom Park bereitgestellten Jeeps besichtigt werden.
Wer außerhalb des Parks übernachten möchte, für den empfiehlt sich die nahegelegene Kleinstadt Tissamaharama.
Sie mögen eine üppige Vegetation und können sich für eine faszinierende Tierwelt begeistern? Dann kommen Sie auf der Rundreise durch Sri Lanka ganz sicher auf Ihre Kosten. Der Dschungel, Wasserfälle und steile Felsen - die Natur hat ihre Schätze sehr großzügig über Sri Lanka verteilt
Der Yala Nationalpark
Fast 140 Vogelarten können Sie im Yala Nationalpark bestaunen. Pfaue, Pelikane und Flamingos haben sich hier neben den Elefanten, den Wasserbüffeln oder den Leoparden angesiedelt. Yala vereint gekonnt ein nicht öffentlich zugängiges Naturschutzgebiet mit einen Nationalpark. Die geschützte Fläche umfasst fast 130.000 Hektar. Die Beliebtheit des Nationalparks liegt aber nicht nur an der Vielzahl der Tiere, sondern auch an der beeindruckenden Landschaft. Felsen, Wasserlöcher, Lagunen, Dünen und dichtes Buschwerk können bei einer Jeepsafari neben den Tieren bestaunt werden.
Bei einer Fahrt durch den Yala Nationalpark gehört der Leopard sicher zu den beliebtesten Fotomotiven. Von Ende Februar bis Juli ist die beste Zeit um die Leoparden, aber auch die Elefanten und Wasserbüffel genau beobachten zu können. Im Nationalpark kann in hochklassigen Hotels übernachtet werden.
Bilder:
Im zentralen Gebirge von Sri Lanka befindet sich die unglaublich beeindruckende Stadt Kandy, deren Wahrzeichen der imposante Zahntempel, auch Sri Dalada Maligawa genannt, ist.
In diesem soll sich angeblich der oberer linke Eckzahn des historischen Buddha Siddhartha Gautama befinden. Diese Reliquie macht die Stadt und besonders den Tempel zu einer vielbesuchten Pilgerstätte für
Buddhisten.
Aber auch Touristen aus aller Welt kommen um den eindrucksvollen Tempel zu bestaunen, welcher bereits 1988 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
Zum Tempelbezirk gehören neben dem eigentlichen Tempel unter anderem auch vier große, überdachte Schreine, welche sich um den Zahntempel herum befinden. In dem besonders herausragenden achteckigen Turm befindet sich eine Bibliothek.
Bilder:
In der Zentralprovinz des Inselstaates Sri Lanka befindet sich die beschauliche Stadt Dambulla,
etwa 70 nördlich von Kandy und rund 150 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Colombo. Die circa
65.000 Einwohner zählende Stadt ist vor allem wegen ihrer zahlreichen beeindruckenden Höhlentempel bekannt. Zudem gibt es hier das größte Rosenquarz-Vorkommen in ganz Südasien.
In Dambulla gibt es rund 80 Höhlentempel, darunter 5 große, welche zusammen mit einer Fläche von mehr als 2000 km² unter dem Namen „Goldener Tempel von Dambulla“ die größte Tempelanlage des Landes bilden.
In den meisten Tempeln befinden sich historische, Malereien, Statuen und Götterabbilder, unter anderem von Buddha aber auch von Hindu-Göttern wie Vishnu und Ganesh. 1991 wurde diese atemberaubende Tempelanlage von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Der südliche Bereich der Insel, rund um Anuradhapura, war schon zur Zeit der Antike dem Buddhismus gewidmet. Die Liebe zu der Religion wurde im 5. Jahrhundert nach Christus mit der großen Buddha-Statue Aukana Buddha zum Ausdruck gebracht.
Der imposante Aukana Buddha befindet sich zwischen Dambulla und Anuradhapura und hat eine stattliche Höhe von 13 Meter und ein Gewicht von 80 Tonnen. Er zählt zu den schönsten Statuen auf der Insel und ist ein Sinnbild für meisterhafte und detailgetreue Ausarbeitung.
Die Ausarbeitung des Buddhas wurde direkt aus dem dahinterliegenden Felsen vorgenommen, so dass eine Verbindung mit seinem Rücken besteht. Die Detailgenauigkeit spiegelt sich besonders im Gesichtsausdruck und im faltigen Gewand wieder. Der Sockel auf dem die Statue steht, hat die Form einer Lotusblüte und unterstreicht damit die Einzigartigkeit vom Aukana Buddha.
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Polonnnaruwa einst Sitz des singhalesischen Herrscherhauses. König Vijayabahu I., der im 11. und 12. Jahrhundert nach Christus lebte, ernannte sie zur neuen Hauptstadt, nachdem die Vorgängerin
Anuradhapura durch Invasionstruppen zerstört worden war.
Die Chola, ein einflussreiches Tamilen-Volk aus Südindien, erhoben derzeit in gesamt Südostasien Gebietsansprüche. Zur Blütezeit Polonnnaruwas wurde im - noch recht gut erhaltenen - Tempel Vatadage eine bedeutsame buddhistische Reliquie aufbewahrt: der Zahn Buddhas.
Nach Angriffen und Belagerungsversuchen avancierte im 13. Jahrhundert schließlich Dambadeniya zur Hauptstadt.
Erst zur britischen Kolonialzeit im Urwald wieder entdeckt, wurde die aufgegebene Stadt eine der bedeutendsten archäologischen Stätten Sri Lankas und zählt seit 1982 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Nach einem Museumsbesuch empfiehlt es sich, die vor Ort angebotenen Mietfahrräder zu nutzen, um das weitläufige Areal mit zahlreichen Stupas, Tempeln, detailreichen Reliefs und Tierfiguren zu erkunden.
Sogar künstliche Seen und Bewässerungsanlagen wurden installiert, um die Wasserversorgung der Bevölkerung und Landwirtschaft sicher zu stellen.
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Im Landesinneren des Inselstaates Sri Lanka befindet sich der Monolith Sigiriya, dessen Name übersetzt „Löwenfels“ bedeutet. Schon von Weitem kann man den riesigen und imposanten Magmablock eines erodierten Vulkanes sehen, wie er sich majestätisch aus dem dichten Grün eines Waldes erhebt und stolz über die umliegenden Landschaften thront.
Doch so beeindruckend der Monolith auch ist, das was sich auf im befindet ist zwar weniger groß, dafür aber genauso eindrucksvoll.
Die Rede ist von den Ruinen einer historischen Felsenfestung, welche sich auf dem Plateau des Löwenfelsens befand. Von hier aus hat man einen traumhaften Rundblick und eine spektakuläre Aussicht über das umliegende Gebiet. So verwundert es auch nicht, dass die UNESCO Sigiriya bereits 1982 zum Weltkulturerbe ernannte.
Auf den Ruinen einer riesigen Felsenfestung befindet sich der Monolith Sigiriya. Der Name leitet sich von der Bezeichnung "Singha Giri" ab und bedeutet soviel wie "Löwenfelsen". Das Naturwunder auf Sri Lanka wurde im Jahr 1982 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt.
König Dhatusena wurde im Jahr 473 nach Christus von seinem Sohn Kassapa getötet. Aus Angst vor seinem Halbbruder, dem rechtmäßigen Thronfolger, baute Kassapa diese Felsenfestung. Das nutzte ihm aber nicht viel, denn im Jahr 491 besiegte sein Bruder Moggallana ihn. Heute kann man die historischen Ruinen bei einer Rundreise besichtigen. Am Eingang der imposanten Anlage befindet sich ein Museum. Faszinierend sind die erhaltenen Fresken im Felsüberhang. Sie zeigen die sogenannten Wolkenmädchen. Es gilt allerdings ein striktes Fotografierverbot. Am nördlichen Plateau kommt der Besucher zur Spiegelwand. Der Putz der Wand wurde zur Zeit des Königs auf Hochglanz poliert, damit der Herrscher sich darin sehen konnte.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Anuradhapura ist die Hauptstadt der Nördlichen Zentralprovinz auf Sri Lanka und beheimatet rund 57.000 Einwohner. Mehr als tausend Jahre lang war die faszinierende Stadt das Zentrum verschiedener singhalesischer Königsdynastien. Zudem war sie im Jahre 100 nach Christus die neuntgrößte Stadt
der Welt. Anuradhapura wurde um 400 vor Christus gegründet und gilt als Wiege des Theravada-Buddhismus.
Deshalb ist die Stadt bis heute ein beliebtes Pilgerziel für viele Buddhisten und zudem ist sie eine bedeutende archäologische Ausgrabungsstätte. Wichtigstes Pilgerziel der Stadt ist der Sri Mahabodhi, eine Pappel-Feige, welche nach der Überlieferung aus dem Zweig des Baumes, unter dem der Buddha die Erleuchtung erlangt haben soll, gewachsen ist. In der Umgebung der Stadt befinden sich zudem mehrere imposante und sehenswerte Stupas.
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An der Westküste Sri Lankas befindet sich dessen Hauptstadt Sri Lanka, welche einst nur ein kleines, unbedeutendes Fischerdorf war und sich durch seine günstige Lage erst zu einem begehrten Handelshafen
und schließlich zum politischen und wirtschaftlichen Zentrum des Landes entwickelt hat.
Seit 1982 befindet sich der Regierungssitz allerding in Sri Jayawardenepura. Colombo blieb aber weiterhin Hauptstadt.
Das historische Zentrum der rund 700.000 Einwohner zählenden Metropole bildet der Fort, hier befinden sich unter anderem die Zwillingstürme des World Trade Center Colombo, der Beira Lake und das alte Parlament. Entspannung und Erholung inmitten des geschäftigen Tummelns der Großstadt bietet das Galle Face Green,
eine malerische Grünfläche südlich des Forts mit Strandpromenade.
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Der kleine Ort Habarana gehört zum nördlichen Anuradhapura Distrikt auf Sri Lanka und ist sehr beliebt
und bekannt für seine zahlreichen und erstklassigen Hotelanlagen und Resorts.
In den letzten Jahren hat sich das beschauliche Städtchen zu einem vielbesuchten und sehr populären Touristenziel entwickelt. Grund dafür ist zum einen die hervorragende Lage, denn Habarana liegt an der Hauptstraße, welche von der Hauptstadt Colombo zu den ebenfalls vielbesuchten und historisch
bedeutenden Städten Trincomalee und Polonnaruwa führt. Zudem befinden sich in Habarana einige der besten des ganzen Landes.
Ein viel wichtigerer Grund für ihre große Beliebtheit ist aber die Tatsache, dass sie der ideale Ausgangspunkt für Safaris in den nahe gelegenen Habarana Dschungel ist. Hier leben zahlreiche wilde Tiere und seltene Pflanzen, welche beobachtet und erkundet werden können. Ebenfalls nicht weit entfernt ist Minneriya sanctuary, welches von zahlreichen Elefanten bewohnt wird.
Und auch der berühmte Monolith von Sigiriya, auf dem sich die Ruine einer ehemaligen Felsenfestung befindet, liegt in kurzer Entfernung zu Habarana. Während einer Sri Lankla Rundreise kommt man an der Stadt also nicht vorbei.
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Die eindrucksvolle Stadt Kandy befindet sich im zentralen Gebirge von Sri Lanka und zählt etwa 110.000 Einwohner. Ihr Name stammt von der singhalesischen Bezeichnung „Kanda uda rata“ ab was übersetzt
so viel wie „Königreich auf dem Berg“ heißt. Im Volksmund wird die Stadt auch häufig „Maha Nuwara“ genannt was einfach nur „große Stadt „ bedeutet.
Das Wahrzeichen der Stadt ist der berühmte Zahntempel (Sri Dalada Maligawa), in dem sich angeblich der oberer linke Eckzahn des Buddha befinden soll. Diese Reliquie macht die Stadt und besonders den Tempel zu einer vielbesuchten Pilgerstätte für Buddhisten. Eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit ist der Bahiravakanda Buddha, dieser ragt auf einem dichtbewachsenen Berg in die Höhe und hebt sich dabei mit seinem strahlenden Weis ganz deutlich von seiner Umgebung ab.
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In der Zentralprovinz Sri Lankas befindet sich die wunderschöne Kleinstadt Nuwara Eliya, welche rund 25.000 Einwohner zählt und ganz malerisch von Bergen umrahmt ist.
Dabei befindet sich die pittoreske Ortschaft 1990 Meter über dem Meeresspiegel. Die Geschichte von Nuwara Eliya geht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Damals wurde von Samuel Baker gegründet und sollte den britischen Kolonialbeamten als Erholungsort dienen.
Heute erholen sich hier Besucher aus aller Welt, beispielsweise im Victoria Park, in den Hakgala Gardens (Botanischer Garten) oder dem Vorgelpark Galway’s Land Bird Sanctuary.
Aber auch Wandertouren in der Umgebung sind sehr beliebt. Zudem befindet sich am Stadtrand von Nuwara Eliya der Hindutempel Sita Eliya, welcher ebenfalls einen Besuch wert ist. Ebenfalls sehr empfehlenswert ist der in der Nähe gelegene Sri Pada/Adam’s Peak Nationalpark, in dem unter anderem Leoparden leben.
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Als Ausgangspunkt für Besuche des Nationalparks und der Pilgerstadt Kataragma dient die Kleinstadt Tissamaharama. Sie liegt im Südosten von Sri Lanka und war seit dem 3. Jahrhundert v.Chr. Hauptstadt des Königreichs Ruhuna. Es gehörte der ethnischen Gruppe der Singhalesen an, die hier vorherrschend sind. Es gibt nur wenige erhaltene historische Bauwerke in Tissamaharama. Die buddhistische Dagoba, ein rundes Bauwerk, das die Lehre Buddhas symbolisiert und der künstliche See Tissa Wewa, der eine beachtliche Größe hat, stammen aus früheren Zeiten. Der aufgestaute See war Teil eines komplizierten Bewässerungssystems. Heute sieht man hier zahlreiche bunte Boote und badende Wasserbüffel. Die Dagoba ist an der Außenseite von Elefantenköpfen umgeben. Die Kuppel soll einen Splitter des Schädelknochens von Buddha enthalten. Wussten Sie, dass der Schlussstein dieser Tempel meist ein Edelstein ist? Touren zu Fuß oder mit dem Allradfahrzeug sind hier sehr beliebt, um Flora und Fauna zu erforschen. Viel Spaß auf Ihrer Rundreise!
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Im Südwesten Sri Lankas befindet sich die herrliche Stadt Galle, welche schon von weitem mit ihren
weißen Kirchen, den Schiffen im Hafen und den Kaufmannshäusern zu erkennen ist.
Ein ungewöhnliches Bild für Sri Lanka bietet sich dem Besucher beim Anblick der malerischen Stadt. Der stark europäische Flair Galles geht auf die Holländerzeit zurück, aus dieser Zeit sind noch zahlreiche Gebäude und Anlage erhalten.
Aus diesem Grund ist der beschauliche Ort auch von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt worden. Besonders das gut erhaltene Fort mit seinen massiven und imposanten Verteidigungswällen lockt zahlreiche Reisende an aber auch das National Maritime Museum, das berühmte und historisch bedeutende Amangalla Hotel und die St. Mary’s Kathedrale sind wahre Besuchermagneten.
Zudem befindet sich in der Stadt einer der Haupt-Shiva-Tempel der gesamten Insel.
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Rund 70 Kilometer nördlich der Stadt Kandy, in der Zentralprovinz von Sri Lanka befindet sich die beschauliche Stadt Dambulla, welche rund 65.000 Einwohner zählt.
Der kleine Ort ist für mehrere Besonderheiten berühmt, zum einen für seine beeindruckenden
buddhistischen Höhlentempel und zum anderen für das größte Vorkommen von Rosenquarz in ganz Südasien. Auch der nahe gelegene sogenannte „Iron wood forest“ oder Namal Uyana brachte dem Ort einige Bekanntheit ein.
Hauptattraktion des Ortes bleiben aber die imposanten Höhlentempel, von denen es in der Stadt etwa 80 Stück gibt. Fünf davon faszinieren mit besonderer Größe.
Insgesamt nimmt die Tempelanlage die unter dem Namen „Goldener Tempel von Dambulla“ bekannt ist, eine Fläche von 2.100 km² ein, was sie zur größten Tempelanlage des Landes macht. In den meisten Tempeln befinden sich eindrucksvolle Statuen und historische Malereien. Seit 1991 gehört der Komplex zum UNESCO Weltkulturerbe.
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In der nördlichen Zentralprovinz Sri Lankas befindet sich die pittoreske Stadt Polonnaruwa.
Unweit dieser Stadt liegt der gleichnamige archäologische Park, welcher 1982 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde.
Die gesamte Anlage ist herausragend gestaltet und deshalb auch der Hauptanziehungspunkt des Tourismus.
In der Stadt selbst leben etwa 15. Einwohner.
Im archäologischen Park befinden sich die Überreste großer Stupas und Tempel, zudem zahlreiche Buddha Figuren sowie Park-, Palast- und Gartenanlagen. Vieles davon ist noch gut erhalten und vermittelt daher einen sehr guten Eindruck vom Leben und Wirken der einstigen Bewohner. Die prunkvollen Bauwerke und Anlagen stammen überwiegend aus der Zeit zu der Polonnaruwa die Hauptstadt des Königreichs Sri Lanka war.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Sri Lanka (LK)
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Sri Lanka
Schon die alten Seefahrer waren von der bezaubernden Schönheit dieser paradiesischen Insel überwältigt und gaben ihr daher so poetische Namen wie „Insel der Götter“ oder „Perle des Indischen Ozeans“. Bis heute hat die Insel, welche bis 1972 unter dem Namen Ceylon bekannt war, nichts an ihrer Faszination verloren. Der grandiose Mix aus beeindruckender Natur, bewegter Geschichte und Jahrhunderte alter Tradition zieht jedes zahllose Besucher auf die Insel, die multikulturelle und multiethnische Bevölkerung tut ihr übriges dazu.
Besonders beliebter Anlaufpunkt bei einer Reise nach Sri Lanka ist dabei die Hauptstadt Colombo an der Westküste der Insel, sie entwickelte sich von einem einstigen kleinen und unbedeutenden Fischerdorf zu einem gefragten Handelszentrum mit großem Hafen und schließlich zur Landeshauptstadt. Besonders sehenswert ist hier die Kombination zwischen historischer und moderner Architektur. Eine weitere wichtige und sehenswerte Stadt ist Kandy, sie befindet sich weiter im Landesinneren und ist von großer historischer Bedeutung, denn sie beheimatet den buddhistischen Zahntempel, welcher ein UNESCO-Weltkulturerbe ist. In dem Zahntempel soll befindet sich ein Zahn Buddhas aus dem 4. Jahrhundert.
Doch nicht nur die Kultur der Insel ist vielseitig und interessant sondern auch die Natur, Sri Lanka beheimatet neben unzähligen Kilometer langen Traumstränden auch üppige Dschungel sowie zahllose Tee- und Kaffeeplantagen und Reisterrassen. Sehr gern kombinieren Besucher Sri Lankas die paradiesische Insel mit weiteren traumhaften Destinationen wie Indien oder den Malediven. Das sorgt für Abwechslung und viele verschiedene Impressionen.
beste Reisezeit:
Oktober bis April


Klima:
Es herrscht ein tropisches Klima, von Mai bis Juli sowie im Dezember und Januar bringt der Monsun strake Regefälle nach Sri Lanka.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/srilankasicherheit/212254

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Sri Lanka Rupie = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
 

Ortszeit:
MEZ +5h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +4h


Gut zu wissen:
Sri Lanka ist reich an Kultur und Geschichte, zudem besitz das Land eine einmalig schöne Landschaft, nichts desto trotz ist es aber ein Entwicklungsland mit den entsprechenden Problemen, dies sollte der Reisende berücksichtigen.


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