Ecuador Rundreise

Galápagos kompakt

Tournummer 167003
Inklusive Flug
Naturreise
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 11-/14-tägige Erlebnisreise durch Ecuador
  • 2 verschiedene Reiselängen buchbar
  • Galapagos-Inseln intensiv mit Schnorcheln & kleinen Wanderungen
ab 4.490 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Die Galápagos-Inseln auf Äquator-Höhe, gut tausend Kilometer westlich des südamerikanischen Kontinents gelegen, sind das absolute Traumziel für Naturfreunde. Denn hier auf den Inseln ist die Zeit stehengeblieben. Vegetation und Tierwelt bilden ein Paradies-Szenario, die wohl größte zoologische Sensation unserer Erde. Ein Aufenthalt auf den Galápagos-Inseln, um die Inseln in all ihrer Vielfalt und Pracht zu erleben, gilt nicht ganz zu Unrecht als exklusives und kostspieliges Reiseabenteuer. Als Nationalpark geschützt, wird die Zahl der Besucher streng limitiert, was zu einer gewissen und durchaus auch gewollten Exklusivität führt. Aus diesem Grund freuen wir uns ganz besonders, mit diesem preisgünstigen Tourangebot aufwarten zu können, das den Traum Galápagos endlich für viele, die bislang nur davon träumen konnten, Wirklichkeit werden lässt. Im Mittelpunkt der Tour A steht ein 5-tägiger Aufenthalt auf Santa Cruz mit täglichen Ausflügen zu den umliegenden Inseln. Bei der Tour B wird das Galápagos-Erlebnis auf eine ganze Woche ausgedehnt und es wird zusätzlich noch auf der größten Insel des Galápagos Archipels, auf Isabela, übernachtet.
Tour A (11-Tage) 1. Tag:Hinflug
Morgens Abflug von Frankfurt über Madrid nach Quito (2.850m), Ankunft am gleichen Abend (Bei AIR EUROPA Abflug abends mit Ankunft am nächsten Morgen).
2. Tag:Quito
Nachm. Stadtrundfahrt in der ecuadorianischen Hauptstadt: Altstadt, Plaza de la Independencia mit Regierungspalast und Kathedrale, die Kirchen La Compañia und San Francisco. Auffahrt auf den Panecillo mit Rundblick. Im Anschluss Fahrt zum Äquatordenkmal am Breitengrad 0.Verpflegung: F
3. Tag:Quito (Straße der Vulkane)
Vormittags Fahrt auf der „Straße der Vulkane“, der Panamericana, an elf herrlich geformten schneekuppigen Bergriesen entlang in den Cotopaxi-Nationalpark.Verpflegung: F
4. Tag:Quito (Otavalo)
Tagesausflug nach Norden mit Überquerung des Äquators. Fahrt über Calderon und Cayambe zum San Pablo See, der mit dem Imbabura Vulkan im Hintergrund ein beeindruckendes Fotomotiv bietet. Weiterfahrt nach Otavalo mit Besuch des bekannten Indio-Wochenmarkts. Anschl. Fahrt zum fantastisch gelegenen Cuicocha Kratersee mit kleiner Wanderung zum Kraterrand.Verpflegung: F
5. Tag:Quito - Galápagos
Morgens Flug von Quito zu den Galápagos-Inseln, nach Baltra. Transfer vom Flughafen zum Kanal und Übersetzen mit der Fähre nach Santa Cruz. Von dort aus Fahrt in das Hochland von Santa Cruz, wo wir Riesenschildkröten in ihrer natürlichen Umgebung finden.Verpflegung: FM
6. Tag:Galápagos
Morgens Besuch der Charles Darwin-Station mit Riesenschildkröten und einer Schildkröten-Aufzuchtstation. Anschl. Bootsfahrt zur Seelöweninsel Lobería, wo wir die Möglichkeit haben, mit Seelöwen zu schwimmen oder zu schnorcheln. Bootsfahrt durch die Academy Bay mit dem „Canal del Amor“ (Liebeskanal), eine von Felsen und Mangroven umgebenen Grotte, und dem „Canal de los Tiburones“, dem Haifischkanal mit Weißspitzhaien. Weiterfahrt zur Lavaschlucht „Las Grietas“ und zum Strand Playa de los Perros mit einer großen Kolonie von Meerechsen.Verpflegung: F
7. Tag:Galápagos
Ganztägiger Bootsausflug zur Insel Bartolomé. Die kleine Insel mit einer Fläche von gerade mal 1,2 qkm hat eine der schönsten Landschaftsformen des ganzen Archipels. Wanderung auf den Vulkan der Insel mit spektakulärem Blick auf den Pinnacle Rock und die umliegenden Inseln.Verpflegung: FM
8. Tag:Galápagos
Ein weiterer Bootsausflug, diesmal auf die Insel North Seymour. Hier können wir während unserer Wanderung Blaufußtölpel, Fregattvögel und mit etwas Glück auch gelbe Landleguane beobachten. Anschl. Möglichkeit zum Schnorcheln am wunderschönen Bachas-Strand mit vielen Fischen und Meeresleguanen.Verpflegung: FM
9. Tag:Galápagos - Guayaquil
Morgens Fahrt durch das Hochland der Hauptinsel Santa Cruz mit den Zwillingskratern Los Gemelos. Im Anschluss Transfer zum Flughafen Baltra. Von dort aus Flug zurück zum Festland nach Guayaquil.Verpflegung: F
10. Tag:Guayaquil - Rückflug
Vorm. Stadtrundfahrt durch die pulsierende Hafenstadt mit dem Künstlerviertel Las Peñas, Malecón, Centenario und Bolivar Park. Nachm. Transfer zum Flughafen und Rückflug über Madrid (Im Falle von AIR EUROPA Rückflug am nächsten Morgen mit Ankunft am Morgen darauf).Verpflegung: F
11. Tag:Ankunft
Ankunft in Madrid und Weiterflug nach Frankfurt.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Tour B (14-Tage): Tag 1 bis 8 gemäß Tour A

9. Tag:Galápagos
Vormittags kleine Wanderung zur Tortuga-Bucht mit Meerechsen, Pelikanen, Finken und Möwen sowie einem Kakteenwald und roten Mangroven. Im Anschluss Zeit zum Baden an einem der schönsten Strände des Galápagos-Archipels. Mittags Fahrt mit dem Schnellboot von Santa Cruz nach Isabela, der größten Insel des Galápagos-Archipels. Der Nachmittag steht für erste Erkundungen zur Verfügung.Verpflegung: F
10. Tag:Galápagos
Ganztagesausflug auf Isabela: Zunächst Fahrt in das Hochland von Isabela. Von dort aus Wanderung zum Kraterrand des Sierra Negra-Vulkans mit grandioser Aussicht. Entlang des Kraterrandes geht es zum Nachbarvulkan Chico, von wo aus man einen herrlichen Blick auf die Insel und den Pazifik genießen kann. Nachmittags Fahrt zu den eindrucksvoll geformten Felsen „Tintoreras“. Mit etwas Glück können wir Weißspitzhaie in den Kanälen zwischen den Felsen beobachten.Verpflegung: FM
11. Tag:Galápagos
Vorm. Bootsfahrt zu einem ganz besonderen und einzigartigen Ort auf Isabela, zu den Lavatunneln Los Tuneles. Während der Fahrt können wir mit etwas Glück Mantarochen im Wasser beobachten. Die Tunnel sind vor Millionen von Jahren durch Lava entstanden, die ins Meer floss und dort erstarrte und sind eines der besten Schnorchelgebiete des gesamten Archipels. Beim Schnorcheln können wir Meeresschildkröten, Pinguine, Rochen und Weißspitzhaie beobachten. Rückfahrt nach Puerto Villamil. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung.Verpflegung: FM
12. Tag:Galápagos - Guayaquil
Morgens Transfer zum Hafen und Fahrt mit dem Schnellboot zurück nach Santa Cruz und von dort aus weiter zum Flughafen Baltra. Flug zurück zum Festland nach Guayaquil.Verpflegung: F
13. Tag:Guayaquil - Rückflug
Vorm. Stadtrundfahrt durch die pulsierende Hafenstadt mit dem Künstlerviertel Las Peñas, Malecon, Centenario und Bolivar Park. Nachm. Transfer zum Flughafen und Rückflug über Madrid (Im Falle von AIR EUROPA Rückflug am nächsten Morgen mit Ankunft am Morgen darauf).Verpflegung: F
14. Tag:Ankunft
Ankunft in Madrid und Weiterflug nach Frankfurt.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Die spanische Bezeichnung La Mitad del Mundo bedeutet übersetzt „Die Mitte der Welt“, ein treffender Begriff für das gleichnamige Äquatorialmonumet in dem kleinen Ort San Antonio de Pinhcincha, welches sich direkt auf dem Äquator befindet. Die Stelle an der das Denkmal steht markiert jenen Punkt an dem der Mathematiker und Astronom Charles Marie de La Condamine im Jahre 1736 Messungen durchführte um die exakte Lage des Äquators zu bestimmen.
Die Stadt mit dem Äquator-Denkmal liegt nur etwa 23 Kilometer nördlich der ecuadorianischen Hauptstadt Quito. Das Monument besteht aus einem riesigen Monolithen, welcher eine riesige Kugel trägt. Die vier Seiten des Monuments zeigen die vier Himmelsrichtungen, die gesamte Ange wird zudem von einer roten Linie in Ost-West-Richtung durchzogen, welche genau auf dem Äquator liegen soll. Nach neueren Erkenntnissen hat sich allerdings herausgestellt, dass sich der Äquator etwa 240 Kilometer weiter nördlich befindet.
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In den Anden von Ecuador, zwischen den Orten Tulcan (im äußersten Norden des Landes, nahe der Grenze zu Kolumbien) und Riobamba (im Zentrum Ecuadors), erstreckt sich auf einer Länge von mehr als 300
Kilometern die faszinierende und beeindruckende „Allee der Vulkane“.
Diese besteht aus insgesamt 22 Vulkanen, zu denen unter anderem der Chimborazo (der höchste Berg Ecuadors), der Antinsana, der El Altar und der Cotopaxi gehören. Letzterer ist mit einer Höhe von 5.897 Metern einer der höchsten und auch aktivsten Vulkane der Erde.
Der Name „Allee der Vulkane“  geht auf den berühmten deutschen Forscher Alexander von Humboldt zurück, welcher Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts zahlreiche Forschungsreisen durch Lateinamerika unternahm und unter anderem auch die Vulkane Ecuadors erkundete und erforschte.
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Etwa 40 Kilometer südlich der ecuadorianischen Hauptstadt Quito befindet sich der eindrucksvolle Cotopaxi Nationalpark, welcher ein Gebiet von rund 33.400 Hektar umfasst.
Die Hauptattraktion des 1975 gegründeten Nationalparks ist der namensgebende Berg Cotopaxi, welcher mit 5.897 Meter die zweithöchste Erhebung Ecuadors ist. Die landschaftlich wunderschöne Ebene um den Cotopaxi ist die Heimat zahlreicher landestypischer Tiere wie dem Lama, dem Puma oder dem Andenkondor.
Weitere Highlights des Nationalparks sind neben dem Vulkan Ruminahui auch die Ruinen der einstigen Inka-Festung Pucara und die Limpiopungo-Lagune. Am Fuße des Cotopaxi befindet sich zudem ein aus dem 15. Jahrhundert stammender Inka-Palast, welcher allerdings im 17. Jahrhundert zu einem Kloster umgebaut wurde. Heute beherbergt der bemerkenswerte Bau ein exzellentes Hotel.
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Etwa 1000 km vor der südamerikanischen Westküste, im Pazifischen Ozean liegt der berühmte 61 Inseln umfassende Galapagos-Archipel. Der offizielle Name ist Achipielago de Colon, zu Deutsch „Kolumbus-Archipel“ zu Ehren des berühmten Seefahrers und Entdeckers. Besondere Berühmtheit erlangten die Inseln durch den Naturforscher Charles Darwin, welcher 1835 hier landete und zahlreiche wissenschaftliche Forschungen durchführte, seine Erkenntnisse revolutionierten die Vorstellungen der Wissenschaft und schufen die Grundlagen für Darwins Evolutionstheorie.
Die unglaubliche Artenvielfalt und die einzigartigen Ökosysteme der Inseln machen den Galapagos-Archipel zu einem wahren Schatz der Menschheit. Deshalb gehören die Inseln auch seit 1978 zum UNESCO-Weltnaturerbe. Auf Grund ihrer isolierten Lage und der spezifischen Umwelteinflüsse haben sich hier Arten entwickelt die es nirgendwo sonst auf der Welt gibt, weshalb es umso wichtiger ist dieses kostbare Stück Erde besonders zu schützen.
Der zum Staat Ecuador gehörende Archipel ist vulkanischen Ursprungs und ist nicht nur die Heimat vieler einzigartiger Tier- und Pflanzenarten sondern auch die von rund 25.000 Menschen. Doch die Zahl der Bewohner steigt stetig, viele Menschen leben hier illegal. Hinzu kommen jedes Jahr über 80.000 Besucher, die die Schönheit und Einzigartigkeit des Inselarchipels bestaunen wollen.
Trotz der Nähe der Inselgruppe zum Äquator sind die Temperaturen wegen des relativ kühlen Meerwassers des Humboldtstroms eher gemäßigt.  Der Name Galapagos stammt aus dem Spanischen und bedeutet zu Deutsch so viel wie „Wulstsattel“, diese Bezeichnung bezieht sich auf den Schildkrötenpanzer einiger Unterarten der Galapagos-Riesenschildkröte, der sich bei diesen Arten ähnlich eines Sattels am Nacken wölbt.
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Die Charles-Darwin-Forschungsstation befindet sich auf der Insel Santa Cruz, der bevölkerungsreichsten Insel des Galapagos-Archipels. Sie wurde 1959 gegründet und wird von der Charles Darwin Foundation for the Galápagos Islands betrieben.  Sie ist nach dem berühmten Naturforscher Charles Darwin benannt, der im 19. Jahrhundert während seiner Reise mit der HMS Beagle auf den Galapagos-Inseln wichtige Erkenntnisse zur Evolutionstheorie gewann.
In der Charles-Darwin-Forschungsstation arbeiten Wissenschaftler aus aller Welt gemeinsam an einer Vielzahl von Forschungsprojekten. Sie untersuchen unter anderem die einzigartige Anpassungsfähigkeit der Galapagos-Tiere und -Pflanzen, die Auswirkungen von Umweltveränderungen auf die Inseln und die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Arten. Die gewonnenen Erkenntnisse tragen nicht nur zum Verständnis der Evolution bei, sondern sind auch für den Schutz der einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt der Galapagos-Inseln von großer Bedeutung.
Darüber hinaus spielt die Charles-Darwin-Forschungsstation eine wichtige Rolle bei der Erhaltung bedrohter Arten auf den Galapagos-Inseln. Sie betreibt Zuchtprogramme für bedrohte Tierarten wie die Galapagos-Riesenschildkröten, deren Bestände durch menschliche Aktivitäten und eingeschleppte Tierarten stark dezimiert wurden.
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Etwa 1000 km vor der südamerikanischen Westküste, im Pazifischen Ozean liegt der berühmte 61 Inseln umfassende Galapagos-Archipel. Der offizielle Name ist Achipielago de Colon, zu Deutsch „Kolumbus-Archipel“ zu Ehren des berühmten Seefahrers und Entdeckers. Besondere Berühmtheit erlangten die Inseln durch den Naturforscher Charles Darwin, welcher 1835 hier landete und zahlreiche wissenschaftliche Forschungen durchführte, seine Erkenntnisse revolutionierten die Vorstellungen der Wissenschaft und schufen die Grundlagen für Darwins Evolutionstheorie.
Die unglaubliche Artenvielfalt und die einzigartigen Ökosysteme der Inseln machen den Galapagos-Archipel zu einem wahren Schatz der Menschheit. Deshalb gehören die Inseln auch seit 1978 zum UNESCO-Weltnaturerbe. Auf Grund ihrer isolierten Lage und der spezifischen Umwelteinflüsse haben sich hier Arten entwickelt die es nirgendwo sonst auf der Welt gibt, weshalb es umso wichtiger ist dieses kostbare Stück Erde besonders zu schützen.
Der zum Staat Ecuador gehörende Archipel ist vulkanischen Ursprungs und ist nicht nur die Heimat vieler einzigartiger Tier- und Pflanzenarten sondern auch die von rund 25.000 Menschen. Doch die Zahl der Bewohner steigt stetig, viele Menschen leben hier illegal. Hinzu kommen jedes Jahr über 80.000 Besucher, die die Schönheit und Einzigartigkeit des Inselarchipels bestaunen wollen.
Trotz der Nähe der Inselgruppe zum Äquator sind die Temperaturen wegen des relativ kühlen Meerwassers des Humboldtstroms eher gemäßigt.  Der Name Galapagos stammt aus dem Spanischen und bedeutet zu Deutsch so viel wie „Wulstsattel“, diese Bezeichnung bezieht sich auf den Schildkrötenpanzer einiger Unterarten der Galapagos-Riesenschildkröte, der sich bei diesen Arten ähnlich eines Sattels am Nacken wölbt.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die Hauptstadt und zweitgrößte Stadt Ecuadors zählt ca. 1,4 Mio. Einwohner und erstreckt sich auf 50 km Länge, jedoch nur auf einer Breite von 4 km. Die am höchsten gelegene Hauptstadt der Welt befindet sich auf einer Höhe von 2800 m.
Den Namen des Landes verdankt Ecuador dem Äquator, der nur etwa 20 km südlich von Quito verläuft. Eingebettet ist Quito vom Vulkan „Pichincha“, der mit einer Seilbahn zu erreichen ist und von dem sich eine beeindruckende Sicht über die Stadt ergibt.
Die Altstadt Quitos mit zahlreichen Kolonialbauten wurde 1978 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Das Stadtviertel „La Mariscal“ ist ein beliebter Treffpunkt, sowohl für Ecuadorianern als auch für Touristen, denn zahlreiche Restaurants, Bars und Ausgehmöglichkeiten sind hier gelegen.
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Die einheimische Bevölkerung der ecuadorianischen Anden nennnen den zentral in der Sierra gelegenen
Ort San Pedro de Riobamba auch „Sultanin der Anden“, denn von der in 2.750 Meter Höhe liegenden Stadt hat man einen hervorragenden, gerade zu überwältigenden Blick über die umliegenden Vulkane und Landschaften.
Riobamba ist von zahlreichen schneebedeckten und zum Teil aktiven Vulkanen umgeben wie dem Chimborazo, Sangay, Carihuairazo, El Altar und Tungurahua.
Die rund 125.000 Einwohner der malerischen Stadt leben größtenteils von der Landwirtschaft. Bei Touristen ist der Ort ebenfalls sehr beliebt, zum einen da die Stadt ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt ist und somit
eine vielbesuchte Zwischenstation auf Rundreisen durch Ecuador darstellt und zum anderen wegen der herrlichen und aufregenden Natur in der angrenzenden Umgebung.
Aber auch kulturell hat Riobamba einiges zu bieten, beispielsweise die Gran Basilica del Sagrado Corazon de Jesus oder die Iglesia de San Antonio.
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Umgeben von den drei Vulkanen Mojanda, Imbabura und Catacachi liegt die rund 50.000 Einwohner zählende Stadt Otavalo in einer Höhe von rund 2.500 Metern über dem Meeresspiegel.
Sie ist die Hauptstadt des gleichnamigen ecuadorianischen Kantons Otavalo in der Provinz Imbabura und zugleich das beliebteste Touristenziel im Norden des Landes.
Etwa 2 Busstunden auf der Panamericana trennen den malerischen Ort von der ecuadorianischen Hauptstadt Quito. Besonders beliebt ist Otavalo für seinen farbenfrohen Markt und die herrlichen umliegenden Landschaften. Natur- und Wanderfreunde werden wie überall in Ecuador auch in Otavalo voll auf ihre Kosten kommen. Die Ureinwohner der Regionen nennt man Otavalos, sie stellen einen Großteil der hier lebenden Bevölkerung da.
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Die Insel Baltra befindet sich etwa 1 km von der Insel Santa Cruz entfernt. Mit einer Gesamtfläche von 27 km² Fläche gehört zu den kleineren Galapagos Archipels.
Historisch bedeutsam war Baltra  zur Zeit des 2. Weltkriegs, denn es waren militärischen Truppen der USA dort stationiert. Ziel war es, den Panamakanal auf westlicher Seite zu schützen. Noch heute nutzt die ecuadorianische Regierung diesen als militärischen Stützpunkt für dessen Truppen.
Bis zum Jahr 1986 gab es auf den Galapagos Inseln lediglich einen Flughafen auf Baltra. Ein weiterer befindet sich seitdem auch auf San Cristobal.
Viele Touristen verbinden Ihre Ecaudaor Rundreise mit den Galapagosinsel und landen auf Baltra.
Mit einer Fähre werden die Besucher auf die Insel Santa Cruz gefahren, der zweitgrößten Insel des Archipels, von wo aus die Besichtigungen der Inseln beginnen.
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Die Insel Santa Cruz ist die zweitgrößte aber bevölkerungsreichste Insel des Galapagos-Archipels, im Englischen wird sie häufig auch Indefatigable Island also „unermüdliche Insel“ bezeichnet. Sie ist nahezu kreisrund und von vulkanischem Ursprung. Der Hauptort des Eilands ist Puerto Ayora, welcher sich an der Südküste befindet. Diese Stadt ist mit ihren 15.000 Einwohnern zugleich auch die größte Stadt der Galapagos Inseln.
Im Zentrum Santa Cruz‘ befindet sich ein Hochland, welches durch einen erloschenen Vulkan sowie hügelige Landschaften geprägt ist. Dieses Hochland ist die Heimat einer sehr artenreichen Flora und Fauna. Dies macht die Insel Santa Cruz zu einem sehr beliebten und populären Reiseziel.
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Eine der kleineren und meistbesuchten Galápagos-Inseln ist Bartolomé. Sie hat eine Größe von nur 1,2 Quadratkilometer und ist die günstige der Inseln. Ein Abstecher auf dieses Naturjuwel darf auf keiner Ecuador-Rundreise fehlen. Sie finden eine bestechend grüne Vegetation und traumhafte weiße Strände vor, dazwischen Lavatunnel, Tuff-Formationen und Schlackenkegel.
Steigen Sie auf die höchste Erhebung der Insel Bartolomé. Diese liegt auf 114 Metern über Meer. Von dort aus haben Sie einen traumhaften Ausblick auf die Sullivan Bay und auf die Insel Santiago. Auf Fotomotiv häufig zu sehen und dementsprechend bekannt ist die Felsnadel Pinnacle Rock, den Sie im Norden der Insel finden.
Höhepunkt bei Ihrem Besuch der Insel Bartolomé ist das Schnorcheln und Schwimmen mit den zahlreichen Pinguinen. Diese sind sehr zutraulich, umschwärmen die Strandbesucher und fordern sie zum Spielen auf. Wenn Sie der Felsküste entlang schnorcheln, werden Sie von weiteren verschiedensten Meeresbewohnern begleitet: Meeresschildkröten, bunte Fischschwärme und Rochen. Auch Galapagos-Haie können Sie antreffen. Diese gelten für Menschen als ungefährlich.
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Die rund zwei Quadratkilometer große Insel Seymour, welche häufig auch Seymour Norte genannt wird gehört zu den einzigartigen und wunderbaren Galapagos-Inseln im Pazifischen Ozean.
Nördlich dieses Eilands befindet sich die Insel Baltra, auch Seymour Sur genannt, diese gehört auf Grund des hier befindlichen Militärstützpunktes allerdings nicht zum Galapagos-Nationalpark.
Die Insel Seymour Norte hingegen ist unbewohnt, hier leben ausschließlich Tiere, was sie für Reisende ganz besonders interessant macht. Wer unberührte Natur und zahlreiche exotische Tiere beobachten will, der ist hier genau richtig.
Neben Seelöwen leben hier unter anderem auch Landleguane, Fregattvögel sowie Blaufußtölpel.
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Guayaquil ist mit 3 Mio. Einwohnern die größte Stadt Ecuadors. Im westlichen Landesteil gelegen, befindet sich dort der wichtigste Hafen des Landes. Von dort werden Bananen, Kakao und Kaffee aus Ecuador in die ganze Welt exportiert.
Flanieren Sie entlang des „Malecón“, dem Hafendamm, der sich durch den historischen Stadtkern erstreckt. Guayaquil besitzt zudem das renommierteste anthropologische Museum des Landes. Heimgesucht von vielen Bränden in den vergangenen Jahrhunderten, gibt es im Stadtteil „Las Peñas“ noch Holzhäuser aus der Kolonialzeit zu besichtigen.
Der Besuch der Stadt Guayaquil ist außerdem ein beliebter Ausgangspunkt für einen Besuch der Galapagos Inseln.
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Die Insel Santa Fe gehört zu den Galápagos Inseln und befindet sich im Zentrum des Archipels.
Nur auf dieser Insel findet man den Santa-Fe-Drusenkopf, eine Leguanart. Auf der herrlichen Insel können Sie nicht nur durch weißen Sand wandern, auch die Tierwelt wird Sie faszinieren. Urige Pfade durchziehen die Insel. Bussarde, Seelöwen und Landleguane prägen das Bild.
Hier können Sie noch ganz in die ursprüngliche Natur eintauchen. Möchten Sie die Unterwasserwelt kennenlernen, dann finden Sie ein wahres Paradies an Meeresschildkröten, Delfinen und Adlerrochen vor.
Besuchen Sie auf Ihrer Ecuador Rundreise auch die schöne Insel Santa Fe.
Nicht nur die vielfältige Fauna wird Ihnen gefallen, auch die idyllischen Pfade entlang einer reichhaltigen Vegetation versprechen einen einzigartigen Aufenthalt. Balsambäume, gelbe Cordien und zauberhafte Galapagos-Wandelröschen bestimmen das Landschaftsbild. Vom Strand aus können Sie mit einem Schlauchboot oder Kajak die Insel vom Wasser aus bewundern. Und auch einen Spaziergang zum Opuntia Kakteenwald sollten Sie unternehmen.
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Die zauberhafte Galapagos-Insel Isabela erstreckt sich auf einer Fläche von 4.640 km² im Pazifik und ist damit mit Abstand die größte Insel des Galapagos-Archipels.
Der Hauptort der Insel ist die malerische Stadt Puerto Villamil, hier leben die meisten der insgesamt 2.200 Inselbewohner. Der Name der Insel leitet sich vom Namen der spanischen Königin Isabella I. ab, welche Christoph Columbus finanziell bei seinen Entdeckungsfahrten unterstützte. Im Englischen wird die Insel auch häufig Albemarle genannt.
Ihre höchste Erhebung ist der Vulkan Wolf, welcher eine Höhe von 1.700 Metern erreicht, neben ihm gibt es zudem noch 5 weitere Vulkane auf der Insel. Heute geht man davon aus, dass Isabela aus zunächst sechs voneinander getrennten Vulkanen durch deren Aktivität und die ausströmende Lava zusammenwuchs, deshalb ist es auch möglich, dass es zu einem weiteren Zusammenwachsen mit der nur 4,4 Kilometer entfernten Insel Fernandina kommen kann.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Ecuador (EC)
Ecuador
Ungefähr auf der Höhe des Äquators erstreckt sich im Nordwesten des südamerikanischen Kontinents ein nach eben dieser Linie benanntes Land – Ecuador.

Das Land ist im Vergleich zu seinen Nachbarländern Kolumbien und Peru recht kleine und gehört zu den Gebieten mit der größten Biodiversität auf der ganzen Welt. Diese ist innerhalb Ecuadors auf vier völlig unterschiedliche geografische Zonen aufgeteilt und wird durch 12 Nationalparks und zahlreiche weitere Schutzgebiete bewahrt.Im Westen erstreckt sich der Küstenbereich, die sogenannte Costa, ein niedriges Küstengebirge und der Rio Guaya.Weiter östlich schließt sich das Andengebirge an. Hier befindet sich auch die weltberühmte „Allee der Vulkane“.Im äußersten Osten des Landes findet man schließlich den sogenannten Oriente, welcher Teile des Amazonasbeckens beheimatet. Dort befinden sich tiefe Regenwälder zahlreiche Flüsse und einige Ausläufer der Anden.Die vierte geografische Zone ist die wohl eindrucksvollste von allen und liegt rund 1000 Kilometer von der Küste entfernt im Pazifischen Ozean.
Die Rede ist von den Galapagos-Inseln. Dieser Archipel vulkanischen Ursprungs ist der Inbegriff einer atemberaubenden und artenreichen Flora und Fauna. Den Besucher erwartet hier ein wahres Landschaftsparadies.

Doch das Land am Äquator ist nicht nur reich an vielseitiger Natur sondern auch an historischen Schätzen.

Die koloniale Altstadt der Hauptstadt Quito beispielsweise war der erste Ort überhaupt, welcher von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde.

Die größte Stadt Ecuadors ist allerdings Guayaquil. Sie beeindruckt ihre Besucher mit Attraktionen wie dem Uhrenturm auf dem Malecon, zahlreichen Museen oder der Uferpromenade.

Also egal ob Kulturinteressierter, Aktivurlauber, Abenteurer oder Naturfreund - Ecuador hält für jeden Reisenden etwas bereit.

Beste Reisezeit:
Ecuador eignet sich ganzjährig als Reiseziel. Für Rundreisen eignen sich dabei besonders die Monate von Juni bis November während Badeurlauber ihre Reise für die Zeit von Dezember bis Mai planen sollten.

Klima:
Das Klima ist warm subtropisch bis tropisch. Allerding mit großen Unterschieden zwischen der Küste und der Anden-Region. Die Monate Juni bis November gelten als die trockene Jahreszeit

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/ecuadorsicherheit/223232

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 US-Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 17 Stunden 20 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ -6h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h, auf Galapagos-Inseln: MEZ -7h / MESZ -8h

Gut zu wissen:
In exklusiven Restaurants und Hotels wird häufig elegante Abendgarderobe erwartet.
Tagsüber wird legere Kleidung akzeptiert. Shorts und Badebekleidung sollten allerdings nur am Strand getragen werden.


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