Costa Rica Rundreise

Monteverde

Tournummer 161406
Kleine Gruppe
Garantierte Durchführung
Inklusive Flug
Naturreise
Chamäleon
  • 14-tägige Erlebnisreise durch Costa Rica
  • Magische Wanderung ins Reich der nachtaktiven Tiere
  • Riechst du den Kaffee schon.....
ab 4.499 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Grün so weit das Auge reicht. Und manchmal so dicht, dass kein Lichtstrahl in die dampfenden Nebelwälder dringt. Solltest du dich aber hinbegeben, wird dir sicher schwindelig von den Farben und Mustern, die am letzten Tag der Schöpfungsgeschichte noch verbraucht werden mussten. Zum Glück kommen noch die verzauberten Strände im Golfo Dulce und dem Manuel-Antonio-Nationalpark, und wer will bestreiten, dass die Kombination von saftigem Grün und karibischem Blau die schönste ist?
Tag 1: Es geht los!
Bereit für das Abenteuer Costa Rica? Du fliegst nach San José, in die quirlige Hauptstadt Costa Ricas. Deine Reiseleitung erwartet dich voller Vorfreude, dir die Heimat in den nächsten zwei Wochen näherbringen zu dürfen. Schnell geht es ins Hotel, wo du dich von dem langen Flug erholen kannst.
Im Studio Hotel fühlst du dich wie in einer Galerie - das Haus ist geschmackvoll dekoriert mit Werken costa-ricanischer Künstlerinnen und Künstler. Größer als diese Sammlung ist nur die Kollektion des Nationalmuseums.
Das Hotel liegt günstig im Zentrum des Stadtteils Santa Ana und bietet dir eine tolle Aussicht auf San José und das umliegende Valle Central.
Verpflegung: Zur Stärkung gibt es im Hotel noch einen kleinen Snack.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 15 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 30 Minuten.
Tag 2: Die Hauptstadt: San José
Der Tag beginnt nach dem Frühstück mit dem Besuch des Bauernmarkts in Zapote. Hier kannst du dich sattsehen und die leckersten exotischen Früchte probieren, wenn du möchtest. Anschließend stattest du dem Nationalmuseum einen Besuch ab, wo die Geschichte Costa Ricas lebendig wird.
In der »Hexenstadt« Escazú, im Projekt El Encanto, kochst du zusammen mit den Gastgebern kulinarische Köstlichkeiten der Region, garniert mit fabelhaften Geschichten und alten Legenden. Um diese geht es auch in einer privaten Maskenmanufaktur, in der du dich nach Herzenslust umschauen kannst.
Das Studio Hotel ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Frühstück und Mittagessen sind heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 45 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden.
Tag 3: Vulkan Irazú, die weiße Basilica von Cartago und der Todesberg
Du fährst zum Irazú, der mit seinen 3.442 Metern der höchste Vulkan in Costa Rica ist. Tropische Gebirgsvegetation, bizarre Vulkanlandschaft und eine fantastische Aussicht erwarten dich. Von dort geht es weiter nach Cartago zur Basilica de Nuestra Señora de Los Angeles, einer enormen, wunderschönen Kathedrale, deren Anblick wohl so einigen Ehrfurcht einflößt.
Ein Besuch im Lankester-Garten rundet den Tag ab. Die große botanische Anlage umfasst verschiedene Themenbereiche sowie eine umfassende Orchideensammlung und eignet sich hervorragend für einen Spaziergang.
Über die Panamericana fährst du in die Berge bis in das Savegre-Tal, das die größte Vielfalt an endemischen Pflanzenarten in ganz Zentralamerika beherbergt. Deine Lodge liegt in der Nähe des Cerro de la Muerte, des Todesbergs. In früheren Zeiten war er berühmt-berüchtigt, denn als es noch keine Autos gab, hat so manch einer den Marsch über den Berg nicht überlebt.
Die Trogon Lodge am Fuße des 3.491 Meter hohen Cerro de la Muerte liegt in einem nahezu unberührten Tal. In den Wäldern ringsum leben unzählige Vögel, und man findet hier die größte Vielfalt an endemischen Pflanzenarten Zentralamerikas.
Die Zimmer sind relativ einfach, aber geschmackvoll eingerichtet. Viel Holz und frische Farben dominieren das Bild. Da es hier abends recht kalt werden kann, legt das Hotel-Team dir zusätzlich eine Wärmflasche ins Bett. Von der Terrasse des Restaurants aus kannst du das Leben im Naturpark beobachten.
Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 170 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 ½ Stunden. Der höchste Punkt des Tages liegt bei etwa 3.400 Metern ü.d.M. 
Tag 4: Quetzal und Forellen
Frühmorgens, wenn der Wald langsam erwacht, gehst du auf Pirsch. Denn du willst den Quetzal aufspüren, den Göttervogel der Maya und Azteken. Scheu und wunderschön ist er mit seinen langen Schwanzfedern und den flauschigen Schopffedern. Das fruchtbare Sevegre Tal ist vor allem bekannt für seine Forellenzucht. In den angelegten Teichen tummeln sich die Fische munter im kühlen Nass. Hier laden wir dich zu einem leckeren Mittagessen ein, natürlich gibt es auch die soeben gefangenen und frisch zubereiteten Forellen.
Am Nachmittag kannst du auf eigene Faust die Gegend um die Lodge erkunden oder es sich in deiner Unterkunft gut gehen lassen.
Die Trogon Lodge ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Heute sind Frühstück und Mittagessen inklusive.
Tag 5: Auf dem Weg in den Süden Costa Ricas
Du startest in Richtung Süden, hinunter von der Cordillera de Talamanca auf der Panamericana in das Pazifische Tiefland. Am Strand von Dominical erreichst du das erste Mal auf deiner Rundreise das Meer. Begleitet von Wellenrauschen kannst du einfach den Strand genießen oder dich auch kurz in die Fluten stürzen. Dann bleibt noch etwas Zeit, um geheimnisvolle Steinkugeln aus Granit aus der präkolumbianischen Zeit zu bewundern. Sie gelten als einige der imposantesten archäologischen Relikte Südamerikas.
Ein paar von ihnen haben einen Durchmesser von zwei Metern und bis zu 15 Tonnen Gewicht. Am Abend erreichst du deine Unterkunft im Süden von Costa Rica.
Die Esquinas Rainforest Lodge liegt versteckt im dichten Tieflandregenwald des Piedras-Blancas-Nationalparks. Das Privatreservat der Lodge und der angrenzende Nationalpark sind Lebensraum für 300 Vogelarten, die du von deiner Veranda aus gut beobachten kannst. Durch den schön gestalteten Garten streifen Nasenbären, Affen, Kaimane und viele andere Tiere.
 Zur Anlage gehören neun Hütten mit je zwei Zimmern, allesamt farbenfroh eingerichtet. Die Stoffe wurden von Guaymí und Boruca gewebt - so unterstützt die Lodge die lokale indigene Bevölkerung.Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind im Preis eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 224 Kilometer. Die Fahrtzeit beträgt ca. 5 ½ Stunden.
Tag 6: Wanderung im Regenwald der Österreicher
Freu’ dich heute auf das Erlebnis Regenwald: Auf einer Wanderung im Piedras-Blancas-Nationalpark, genauer gesagt im Esquinas-Regenwald, erkundest du die Pflanzen- und Tierwelt. 1991 wurde hier das Naturschutzprojekt »Regenwald der Österreicher« gegründet, welches den Esquinas-Wald langfristig vor Holzrodungen schützt und ihn in den Piedras-Blancas-Nationalpark integriert.
Hier liegt auch die Biologische Station La Gamba, wo du erfährst, was alles zum Schutz dieses empfindlichen Ökosystems unternommen wird. Die Tropenstation der Universität Wien bewahrt aber nicht nur den Regenwald vor Fällungen, sondern dient auch als Lehrinstitution für Studierende und Forschungsgruppen.
Die Esquinas Rainforest Lodge ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Frühstück und Mittag- und Abendessen sind im Preis eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 14 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. ½ Stunde.
Tag 7: Bootstour am Golfo Dulce
Du erkundest den malerischen Golfo Dulce. Mit etwas Glück wird dein Boot von Delfinen durch das grüne Meerwasser begleitet. Genieße den fantastischen Blick auf die mit Urwald bewachsene Felsküste. Im klaren Wasser sind vom Boot aus bunte Korallenfische und vielleicht sogar Mantarochen zu sehen. Auch im Mündungsbereich des Rio Coto gibt es hervorragende Tierbeobachtungsmöglichkeiten. Dank des Nährstoffreichtums dieses Lebensraumes im Flussdelta ist der Artenreichtum hier sehr groß.
Anschließend verlässt du die südlichste Region Costa Ricas und fährst entlang der Pazifikküste durch große Ölpalmenplantagen zum beliebten Badeort Manuel Antonio. Nach so vielen neuen Eindrücken sorgt dein Hotel für die entsprechende Erholung.
Das Parador Resort & Spa befindet sich in Punta Quepos ganz in der Nähe des bekannten Manuel-Antonio-Nationalparks. Die Lage auf einer Anhöhe mitten im Regenwald bietet dir einen traumhaften Blick auf die Bucht des »Manuel Antonio«. Das Resort ist nur ca. 15 Gehminuten von einem der schönsten Strände Costa Ricas entfernt.
Es fahren regelmäßig Shuttlebusse zum Strand. Schon mehrfach wurde das Resort für seine Bemühungen im Umweltschutz ausgezeichnet. Es ist für die hohe Qualität in Ausstattung und Service bekannt.
Verpflegung: Das Frühstück und ein Snack zur Mittagszeit sind heute im Preis eingeschlossen.
Die Fahrstrecke beträgt heute ca. 200 km. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden. 
Tag 8: Tierwelt und Strand im Manuel-Antonio-Nationalpark
Im Manuel-Antonio-Nationalpark sind Urwald und paradiesische Sandstrände eine einzigartige Symbiose eingegangen. Du startest den Tag mit einer ein- bis zweistündigen Wanderung im Nationalpark, oft unterbrochen von Erkundungen, denn der Artenreichtum hier ist unübertroffen. Mit etwas Glück triffst du auf Vertreter der vier in Costa Rica vorkommenden Affenarten und auch auf Nasenbären, Leguane oder Faultiere.
Zum Ausklang kannst du am weißen Traumstrand Meer und Sonne genießen – und weiterhin die Tierwelt bewundern, denn im »Manuel Antonio« kommen Affen und Leguane auch schon mal bis an den Strand. Der Nachmittag steht dir zur freien Verfügung.
Entspanne dich in deiner Unterkunft oder am nahe gelegenen Strand.
Das Parador Resort & Spa ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück. 
Tag 9: Krokodile im Tárcoles-Fluss und Monteverde-Naturreservat
Am Río Tárcoles gehst du an Bord eines Bootes und erkundest den Mangrovenwald. Zahlreiche Wasservögel wie Reiher, Ibisse, Wasserhühner, aber auch Brüllaffen, Klammeraffen und Kapuzineräffchen, Leguane und Fledermäuse triffst du hier an. Und auf den Sandbänken sonnen sich oft Krokodile. Ein kräftiges Mittagessen in einem einfachen Restaurant am Fluss, und dann geht es weiter in Richtung Norden in die grünen Berge von Monteverde.
Dort erlebst du eine etwa anderthalbstündige Abendwanderung durch den Nebelwald und beobachtest die nachtaktiven Tiere. Los geht’s in der Dämmerung.
Die Arco Iris Lodge ist eine kleine Unterkunft, die von ihrer Besitzerin mit viel Charme geführt wird. Sie liegt inmitten eines tropischen Gartens am Rand des Dorfes Santa Elena in der Nähe des Naturreservats Monteverde. Bis zur Dorfmitte mit Geschäften, Bank und Restaurants sind es nur wenige Gehminuten. Bei der Ausstattung der Lodge wurde viel Wert auf natürliche Materialien aus der Umgebung in Verbindung mit einheimischer Handwerkstradition gelegt.
Du übernachtest in einem der zwölf schönen Bungalows.
Verpflegung: Das Frühstück sowie das Mittagessen sind heute im Preis eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 205 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden.
Tag 10: Nebelwald im Monteverde-Naturreservat
Die Nebelwaldreservate Monteverde und Santa Elena zeigen eine Artenvielfalt, dass es kaum zu glauben ist: Über 2.500 Pflanzenarten, 100 Säugetier-, rund 400 Vogel- sowie 10.000 Insektenarten leben hier. Auf einem ca. zweistündigen einfachen Spaziergang über ein Hängebrückensystem spürst du das Leben im Kronendach des Nebelwaldes hautnah. Trotz der Höhe kannst du dich absolut sicher fühlen, denn die Hängebrücken sind so stark gespannt, dass sie kaum schwanken.
Deine Reiseleitung entführt dich im Anschluss in die geheimnisvolle Welt der Fledermäuse. Du erfährst Erstaunliches über diese ungewöhnlichen Kreaturen und ihre überragenden Sinnesleistungen – am Riesenhörtrichter bekommst du eine Ahnung, wie empfindlich das Gehör dieser Tiere ist.
Die Arco Iris Lodge ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden. 
Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzlichen Empfehlungen:
Besuche einen Schmetterlingsgarten, in dem viele farbenprächtige Falter aus nächster Nähe zu sehen sind. Preis ca. 25 USD pro Person.Oder nehme an einer Canopytour teil.
In einem Gurt sitzend saust du an einem Stahlseil durch den Nebelwald. Preis ca. 63 USD pro Person.
Tag 11: Kaffeefarm und Vulkan Arenal
Der Tag beginnt mit einem Besuch bei der Familie Bello. Sie betreibt eine ökologische Kaffeefarm, und ein Familienmitglied erzählt dir auf einem Rundgang über die Finca viel Interessantes über Kaffeeanbau und die Geschichte des Kaffees.
Nach der Theorie folgt dann die Praxis, und im vom Urgroßvater erbauten Haupthaus wartet köstlich duftender Kaffee auf dich. Und weil es inzwischen Mittagszeit ist, gibt es dazu hausgemachte traditionelle Spezialitäten. So gestärkt geht es weiter bis zu deinem Tagesziel, die Gegend um den Vulkan Arenal.
Überall in der Umgebung speist der Vulkan heiße Quellen, so auch in deiner Unterkunft. Genieße ein warmes Bad und bei gutem Wetter den Ausblick auf den Arenal.
Das Hotel Arenal Manoa liegt am Fuße des Vulkans Arenal in einem üppigen tropischen Garten. Die Anlage ist sehr weitläufig und die Zimmer sind ausgesprochen groß.
Vom Balkon deines Zimmers hast du bei entsprechendem Wetter einen herrlichen Blick auf den Vulkan. Nach einem erlebnisreichen Tag kannst du dich im großzügigen Pool oder den heißen Quellen entspannen oder durch die wunderschöne Grünanlage schlendern.
Verpflegung: Das Frühstück und landestypische Köstlichkeiten bei Familie Bello zur Mittagszeit sind heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 110 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 ½ Stunden. 
Tag 12: Besuch bei den Maleku und der Vulkan Arenal
Gestern hast du ihn vielleicht schon von Weitem gesehen, heute fahren wir bis zum Fuß des Arenals. In circa anderthalb Stunden wanderst du im Arenal-Nationalpark zum Aussichtspunkt. Bei gutem Wetter hast du von hier einen herrlichen Blick, aber auch bei Nebelschwaden und mystischer Stimmung lohnt sich der Weg.
Anschließend wartet ein weiteres Erlebnis. Du besuchst die Maleku, eine in der Nähe lebende indigene Gemeinschaft. Heutzutage leben nur noch ca. 300 Maleku; ihre Bräuche und Traditionen sind bedroht. Mit deinem Besuch unterstützt du das Dorf bei der Bewahrung ihrer Kultur.
Die Maleku erzählen dir vom Leben früher und heute sowie von ihren Schwierigkeiten in der modernen Welt. Am Abend lassen sich beim Abschiedsabendessen die vielen Eindrücke und Erlebnisse noch einmal Revue passieren.
Das Hotel Arenal Manoa ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück, das Mittagessen sowie das Abschiedsabendessen sind im Preis enthalten. Das Mittagessen ist etwas ganz Besonderes: Es wird traditionell gekocht und serviert auf einem Bananenblatt. Du isst im Dorfrancho bei den Maleku.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 100 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden. 
Tag 13: Sarchi und adiós Costa Rica
Bevor es endgültig Abschied nehmen heißt, legst du noch einen Halt in Sarchi ein, wo du die traditionelle Herstellung und Bemalung der in Costa Rica bekannten Ochsenkarren erleben wirst.
Anschließend erreichst du den Flughafen von San Jose.
Verpflegung: Heute ist das Frühstück inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 130 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3½ Stunden.
Tag 14: Wieder daheim
Die Landung erfolgt voller Eindrücke und sicherlich mit wehem Herzen.
Willkommen zurück!

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Costa Ricas höchster Vulkan ist der Irazu, ein Schichtvulkan, dessen Name sich von der Sprache der hier lebenden Indianer ableitet und übersetzt so viel wie „grollender Berg“ bedeutet. Der Irazu erreicht eine Höhe von 3432 Metern und gehört zudem auch zu den unberechenbarsten und gefährlichsten Vulkanen des mittelamerikanischen Landes.
Im Krater des Irazu befindet sich ein giftgrüner Kratersee. Auf Grund seiner zentralen Lage, kann man an klaren Tagen, bei guten Sichtverhältnissen, von der Spitze des Irazu aus, zwei Ozeane sehen, den Atlantik und den Pazifik. 1994 ist der imposante Vulkan zuletzt ausgebrochen, damals mit einer Stärke von 2 auf dem Vulkanexplosivitätsindex.
Bilder:
Auf einer Rundreise durch das schöne Costa Rica ist die Fahrt auf der Carretera Interamericana Norte ein Erlebnis. Die von 1961 bis 1965 gebaute Autobahn ist zweispurig und die erste Teilstrecke führt von Penas Blancas im Norden nach San José. Bis zur Ankunft in San José wird das Teilstück der Panamericana noch in die Autopista Bernardo Soto und in die Autopista General Cañas unterteilt. Bei der Fahrt auf der kurvenreichen Straße sind atemberaubende Landschaften und kühle Nebelwälder zu sehen. Etwa 45 km nördlich von San Isidro de El General entfernt, erreicht die Carretera Interamericana Norte auf 3.451 m ihren höchsten Punkt. Auf dem Cerro de la Muerte sind bei klarer Sicht der dichte Regenwald und das Meer zu sehen. Bei geschlossener Wolkendecke sieht es aus, als würden Sie im Flugzeug sitzen. Die Panamericana von Costa Rica erkunden Sie am besten mit dem Mietwagen. Eine Busfahrt ist selbstverständlich auch sehr interessant.
Bilder:
Bei einer Rundreise quer durch Costa Rica zählt eine Fahrt auf der Carretera Interamericana Norte zu den Highlights. Sie windet sich über eindrucksvolle Serpentinen durch das costa-ricanische Hochland bis auf 3451 Meter. Ganz in der Nähe des Cerro de la Muerte zweigt der Highway nach Süden ab und führt ins Savegre-Tal. Der Weg ins Tal führt durch einen mystischen Nebelwald in die etwa 800 m tiefer gelegene Ortschaft San Gerardo de Dota. Durch den Ort führt auch das namensgebende Flüsschen des Tals. Das Savegre-Tal ist der perfekte Ausgangspunkt für Wanderungen durch den Regenwald und ein einzigartiger Ort für Naturliebhaber. Da es in den Nächten hier sehr kalt werden kann, sind die Gästezimmer und Lodges mit Kaminen ausgestattet. Das Tal erreichen Sie von Cartago aus am einfachsten mit dem Auto. Für die Strecke von etwa 70 Kilometer müssen Sie mit einer Fahrzeit von etwa 2 Stunden rechnen. Das Tal ist auch mit dem Bus erreichbar.
Bilder:
Die Cordillera de Talamanca sind der höchste und größte Gebirgszug in Costa Rica, den man während einer Rundreise durch das mittelamerikanische Land durchstreifen kann. Der Name des Gebirges stammt aus der Miskito-Sprache und bedeutet "Ort des Blutes". Talamarca gehört seit 1983 in die Liste des Welterbes der UNESCO.
Der höchste Berg mit 3.820 Meter ist der Cerro Chirripó. Bei guter Sicht schweift der Blick sogar bis zum Pazifik und zum Karibischen Meer. Der größte Teil der Fläche der Cordillera de Talamanca ist von Regen- und Nebelwald bedeckt. Der Nationalpark La Amistad liegt in dem Gebirgszug genau im Grenzgebiet von Costa Rica und Panama. Über 3.000 Pflanzenarten, darunter zahlreiche Orchideen, wachsen in diesem Gebiet. Der costa-ricanische Teil des Nationalpark gehört seit vielen Jahren zum UNESCO-Biosphärenreservat. Auch die Tierwelt ist üppig. So leben hier rund  600 Vogelarten, 300 Amphibien- und Reptilienarten sowie 120 verschiedene Fischarten.
Bilder:
Auf einer Rundreise durch das schöne Costa Rica ist die Fahrt auf der Carretera Interamericana Norte ein Erlebnis. Die von 1961 bis 1965 gebaute Autobahn ist zweispurig und die erste Teilstrecke führt von Penas Blancas im Norden nach San José. Bis zur Ankunft in San José wird das Teilstück der Panamericana noch in die Autopista Bernardo Soto und in die Autopista General Cañas unterteilt. Bei der Fahrt auf der kurvenreichen Straße sind atemberaubende Landschaften und kühle Nebelwälder zu sehen. Etwa 45 km nördlich von San Isidro de El General entfernt, erreicht die Carretera Interamericana Norte auf 3.451 m ihren höchsten Punkt. Auf dem Cerro de la Muerte sind bei klarer Sicht der dichte Regenwald und das Meer zu sehen. Bei geschlossener Wolkendecke sieht es aus, als würden Sie im Flugzeug sitzen. Die Panamericana von Costa Rica erkunden Sie am besten mit dem Mietwagen. Eine Busfahrt ist selbstverständlich auch sehr interessant.
Bilder:
Im Süden Costa Ricas, in der Provinz Puntarenas treffen Sie auf eine außergewöhnliche Naturschönheit, den Piedras Blancas Nationalpark.
Das wundervolle, 140 Quadratkilometer große Schutzgebiet erhielt seinen Namen durch die weißen Steine des Río Esquinas, welcher den Nationalpark im Norden und Westen begrenzt. Im Süden endet das Gebiet an den Stränden des Golfo Dulce, an der Pazifik Küste. Der Park schützt die letzten verbleibenden ursprünglichen Tiefregenwälder und Strände des Golfo Dulce und damit eine Vielzahl an Tierarten.
367 verschiedene Vogelarten, 149 Säugetier- und 117 Reptilienarten und unzählige, zum Teil sehr seltene Insektenarten leben hier in diesem magischen Nationalpark in Costa Rica, der 1991 gegründet wurde.
Ein Besuch des Nationalparks während einer Rundreise lohnt sich, denn eine Wanderung durch den einzigartigen Urwald des Piedras Blancas Nationalparks und seinem Artenreichtum wird Ihnen lange in Erinnerung bleiben.
Bilder:
An der südlichen Pazifikküste Costa Ricas befindet sich der einzigartige und malerische Nationalpark Manuel Antonio, welcher während einer Rundreise durch das paradiesische mittelamerikanische Land in keinem Fall fehlen sollte. Zwar ist der Manuel Antonio Nationalpark mit seiner Fläche von gerade einmal sieben Quadratkilometern der kleinste Nationalpark Costa Ricas aber dennoch lohnt sich ein Besuch, denn das Schutzgebiet weiß mit Palmenwäldern und malerischen kleinen Inseln zu überzeugen.
Zudem gibt es hier zahllose nicht menschenscheue Tiere, insgesamt leben im Manuel Antonio Nationalpark über 100 verschiedene Säugetierarten wie Gürteltiere, Kapuzineraffen oder Faultiere sowie mehr als 350 verschiedene Pflanzenarten. Kein Wunder also, dass dieser natürliche Reichtum zahllose Touristen aus aller Welt anzieht. Zum Park gehören zudem auch einige öffentliche Strände, welche zum Baden und Schnorcheln einladen.
Bilder:
An der südlichen Pazifikküste Costa Ricas befindet sich der einzigartige und malerische Nationalpark Manuel Antonio, welcher während einer Rundreise durch das paradiesische mittelamerikanische Land in keinem Fall fehlen sollte. Zwar ist der Manuel Antonio Nationalpark mit seiner Fläche von gerade einmal sieben Quadratkilometern der kleinste Nationalpark Costa Ricas aber dennoch lohnt sich ein Besuch, denn das Schutzgebiet weiß mit Palmenwäldern und malerischen kleinen Inseln zu überzeugen.
Zudem gibt es hier zahllose nicht menschenscheue Tiere, insgesamt leben im Manuel Antonio Nationalpark über 100 verschiedene Säugetierarten wie Gürteltiere, Kapuzineraffen oder Faultiere sowie mehr als 350 verschiedene Pflanzenarten. Kein Wunder also, dass dieser natürliche Reichtum zahllose Touristen aus aller Welt anzieht. Zum Park gehören zudem auch einige öffentliche Strände, welche zum Baden und Schnorcheln einladen.
Bilder:
Einen unvergesslichen Höhepunkt bei einer Rundreise durch Costa Rica ist der Besuch des Naturreservats von Monteverde.
In der üppigen, grünen Vegetation des paradiesischen Naturreservats wird schnell klar, warum Costa Rica als der "Garten Eden" bezeichnet wird.
Die herrliche, vielfältige Vegetation entstand unter anderem durch die spezielle Höhenlage in bis zu 1.700 Metern. Von den 9.000 verschiedenen Pflanzenarten Costa Ricas finden Sie weit über 3.000 im Naturreservat, davon allein 755 Baumarten und 500 verschiedene Orchideenarten.
Neben Wanderwegen, die Sie durch üppiges Grün und ein Meer aus Orchideen- und anderen Pflanzenblüten führt, hält das Naturreservat eine Besonderheit für seine Besucher bereit. Über gewaltige Hängebrücken, die sich in das Laub der Bäume schmiegen, können Sie das Reservat über dem Kronendach des eindrucksvollen Waldes durchwandern und dabei mit viel Glück seltene Tierarten wie den Ozelot oder den Jaguar entdecken.
Das artenreiche Nebelwaldreservat von Monteverde bietet unzähligen Vogelarten, Wildtierarten und Amphibien Schutz, wie dem stark gefährdeten, farbenfrohen Quetzal und ist bei Vogelfreunden und Ornithologen weltweit bekannt und beliebt.
Bilder:
Einen unvergesslichen Höhepunkt bei einer Rundreise durch Costa Rica ist der Besuch des Naturreservats von Monteverde.
In der üppigen, grünen Vegetation des paradiesischen Naturreservats wird schnell klar, warum Costa Rica als der "Garten Eden" bezeichnet wird.
Die herrliche, vielfältige Vegetation entstand unter anderem durch die spezielle Höhenlage in bis zu 1.700 Metern. Von den 9.000 verschiedenen Pflanzenarten Costa Ricas finden Sie weit über 3.000 im Naturreservat, davon allein 755 Baumarten und 500 verschiedene Orchideenarten.
Neben Wanderwegen, die Sie durch üppiges Grün und ein Meer aus Orchideen- und anderen Pflanzenblüten führt, hält das Naturreservat eine Besonderheit für seine Besucher bereit. Über gewaltige Hängebrücken, die sich in das Laub der Bäume schmiegen, können Sie das Reservat über dem Kronendach des eindrucksvollen Waldes durchwandern und dabei mit viel Glück seltene Tierarten wie den Ozelot oder den Jaguar entdecken.
Das artenreiche Nebelwaldreservat von Monteverde bietet unzähligen Vogelarten, Wildtierarten und Amphibien Schutz, wie dem stark gefährdeten, farbenfrohen Quetzal und ist bei Vogelfreunden und Ornithologen weltweit bekannt und beliebt.
Bilder:
Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
Wenn Ihnen bei Ihrer Rundreise durch Costa Rica nach Abenteuern ist, bietet Ihnen die Stadt La Fortuna alles, was Sie brauchen. Wandern Sie um den Vulkan Arenal, fahren Sie mit dem Kajak auf dem gleichnamigen See und machen Sie bei einem Dschungeltrip Bekanntschaft mit Affen und Papageien. Oder Sie erkunden Höhlen, klettern in Baumwipfeln über Hängebrücken und geben sich den letzten Kick bei einer Raftingtour.
Wenn Sie danach vor lauter Adrenalin zwar glücklich, aber erschöpft sind, können Sie ein ganz besonderes Highlight in La Fortuna besuchen: Heiße Quellen. Entspannen Sie bei angenehmen 26 bis 40 Grad inmitten einer vielfältigen Regenwaldkulisse. Die Quellen, die ganz natürlich durch das unterirdische Magma des Vulkans erwärmt werden, sind über Bäche und Wasserfälle miteinander verbunden. Hier finden Sie Ruhe, während Sie dem plätschernden Wasser lauschen. Da das Thermalwasser voll von natürlichen Mineralien ist, tun Sie auch Ihrer Haut und Ihren Gelenken etwas Gutes.
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Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Im Zentrum Costa Ricas, auf dem Valle Central befindet sich die Hauptstadt des Landes, die Millionenmetropole San Jose. Sie ist zudem die größte Stadt der mittelamerikanischen Republik obwohl San Jose noch 1824 ein unbedeutendes kleines Dorf war, besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat die Stadt ein starkes Wachstum erfahren.
Der Name der Stadt geht auf den Heiligen Josef zurück. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten San Joses gehören das Mercado Central, das Teatro Nacional, das Nationalmuseum von Costa Rica und das Jademuseum. Auch der Okayama Park ist in jedem Fall einen Besuch wert. Während einer Rundreise durch das exotische Costa Rica darf ein Besuch der pulsierenden Hauptstadt nicht fehlen.
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Knapp 22 Kilometer nördlich von San Jose, der Hauptstadt Costa Ricas, im Zentrum des mittelamerikanischen Staates liegt die 142.000 Einwohner zählende Ortschaft Cartago. Errichtet wurde sie im Jahre 1563 als erste spanische Siedlung im heutigen Costa Rica, direkt am Fuße des Vulkans Irazu. Von der wechselvollen Geschichte der Stadt zeugen noch heute einige imposante Bauwerke.
Die meisten von ihnen stammen noch aus der Kolonialzeit wie beispielsweise die prächtige Basilica de Nuestra Senora de Los Angeles. In dieser befindet sich eine Statue der schwarzen Madonna, welcher Heilkräfte zugesprochen werden, weshalb jedes Jahr zahllose Pilger hierher strömen. Doch nicht nur kulturell hat die Stadt einiges zu bieten, auch die umliegenden Landschaften sind sehr einladend und zeihen zahlreiche Wanderer, Naturfreunde und Outdoor-Begeisterte an.
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Dominical ist eine Strandstadt an der südlichen Pazifik Küste in Costa Rica. Der kleine Ort am Playa Dominical ist besonders bei Surfern sehr beliebt. Der Strand besteht aus tiefblauem Wasser mit einem felsigen Ufer, einem steinigen, etwas dunklem Sand und hat eine Gesamtlänge von rund vier Kilometer. Die Region ist bekannt für seine spektakulären Wellen, die ideal für erfahrene Surfer sind. Auf einer Rundreise hat Dominical aber auch sonst noch einiges zu bieten. Auf einer Wanderung trifft der Besucher auf die Nauyaca Wasserfälle. Sie sind gut zu Fuß vom Playa Dominical zu erreichen. Auf einer kurzen Fahrt durch den tiefgrünen Wald gelangt man zum Reptilienpark. Hier lassen sich Schlangen, Eidechsen, Schildkröten und Frösche sicher aus nächster Nähe betrachten. Der Park verfügt auch über einen wunderschönen botanischen Garten mit über 100 Pflanzen- und Baumarten. Er ist täglich das ganze Jahr in der Zeit von 09:00 bis 04:30 Uhr geöffnet.
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Bei einer Rundreise durch Costa Rica ist die Region um Quepos ein interessantes Reiseziel. Der Bezirk in der Provinz Puntarenas in Costa Rica, ist das Tor zum Nationalpark Manuel Antonio, der direkt an der Pazifik-Küste liegt. Der auf Land befindliche Teil des Nationalparks hat eine einzigartige Fauna und Flora mit üppigen Regenwaldgebieten und einer großen Artenvielfalt. Zu den Tieren zählen zum Beispiel Dreifinger-Faultiere, Kapuzineraffen und viele Hunderte Vogelarten. In den Dörfern des Nationalparks, das auch ein Reservat ist, leben vornehmlich Quepo-Indianer, nach denen der Bezirk benannt wurde. Die Pazifik-Küste des Parks ist bekannt für seine unberührten und feinsandigen Strände. Auch die Korallenriffe vor der Küste zählen zum Gebiet des einzigartigen Nationalparks und laden zum Schnorcheln und Tauchen ein. Die Hauptstadt Costa Ricas ist mit dem Auto oder mit dem Bus etwa 2,5 bis 3,5 Stunden von der Provinz Puntarenas entfernt, obwohl die direkte Entfernung in einer geraden Linie nur 60 km beträgt.
Bilder:
Im Nordwesten Costa Ricas, in der Cordillera de Tilaran befindet sich die kleine malerische Ortschaft Monteverde. Die bezaubernde 6.500 Einwohner zählende Kleinstadt steht vor allem bei Ökotouristen hoch im Kurs, denn Monteverde investiert sehr viel in einen sanften und nachhaltigen Tourismus um die eindrucksvolle Naturschönheit der Umgebung zu schützen und zu erhalten.
Das Gebiet um Monteverde wurde bei einer öffentlichen Wahl zu einem der Sieben Wunder Costa Ricas ernannt. Zudem wurde sie von der National Geographic als „Juwel in der Korne der Nebelwälder-Schutzgebiete“ bezeichnet. Einmalig schön sind die Touren durch die Nebel- und Regenwälder der Region, welche man über meterlange Hängebrücken erkunden kann.
Bilder:
Besuchen Sie auf Ihrer Rundreise das Dorf Santa Elena in Costa Rica!
Es ist etwas weniger bekannt als Monteverde, aber dafür nicht so sehr von Touristen überlaufen. Wenn von Monteverde die Rede ist, ist das ganze Gebiet rund um die Siedlung der Quäker und das Dorf Santa Elena gemeint. Santa Elena ist ein Geheimtipp für Naturliebhaber. Besuchen Sie den Orchideen-Garten!
Die ganze Gegend ist ein Paradies für alle, die gerne in der Natur sind und sich sportlich betätigen. Beim Wandern über den Baumkronen holen Sie sich Adrenalinkicks. Hier gibt es die längsten Hängebrücken und die schnellsten Canopy-Touren. Vielleicht entdecken Sie den seltenen Quetzal, der der Wappenvogel von Guatemala ist? Fotografen entdecken bei den Touren durch den Nebelwald mit seinem unglaublichen Artenreichtum der Tier- und Pflanzenwelt die Besonderheiten durch die Linse. Naschkatzen dürfen sich freuen: Denn in geführten Touren erfahren sie alles über die Kakaobohne und dürfen die fertigen Köstlichkeiten verkosten.
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Die kleine Stadt Sarchí liegt auf einer Rundreise durch Costa Rica nicht unbedingt auf dem direkten Weg. Dennoch lohnt sich ein Umweg, der schon bei der Anfahrt dorthin bleibenden Eindruck hinterlässt.
Fahren Sie durch eine vielfältige Landschaft mit sanften Hügelketten, ausgedehnten Feldern und Weiden und weitläufigen Plantagen. Sie werden merken, dass Sie dem kleinen Ort immer näher kommen, wenn die Häuser auf dem Weg immer bunter werden.
In Sarchí selbst ist so gut wie alles künstlerisch bemalt. Ob die Kirche , Wohnhäuser oder ein Hinweisschild  - alles strahlt in knallig bunten Farben. Denn die Kleinstadt ist in den letzten Jahren zum Zentrum des Kunsthandwerks avanciert.
Begonnen hat alles mit den bunt bemalten Ochsenkarren, die während des Kaffeebooms zu Tausenden für den Kaffeetransport eingesetzt wurden. Heute sind die kunstvoll bemalten Karren, die auch in Kleinformat in jedem Souvenirshop zu finden sind, viel mehr ein Symbol für Arbeit, Frieden und Demokratie.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Costa Rica (CR)
Bilder:
Costa Rica
Costa Rica, das beschauliche Land auf der Landbrücke zwischen Mittel- und Südamerika, beeindruckt seine Besucher mit seinem exotischen Charme und seiner eindrucksvollen Natur.
Vielerorts sind die herrlichen Naturlandschaften noch weitgehend unberührt. Dazu finden Sie imposante Vulkane, mächtige Flüsse und tiefe Regenwälder.

Doch das Land ist nicht nur reich an unberührter Natur und diversen Landschaftsformen sondern verfügt auch über eine unglaublich artenreiche Tierwelt.
Somit ist es gar nicht verwunderlich, dass man das Land zwischen Nicaragua und Panama „reiche Küste“ – also Costa Rica nannte.

In der Hauptstadt San Jose wartet ebenfalls ein großer Reichtum, genauer gesagt ein Reichtum an Impressionen.
Neben zahlreichen Museen können hier auch das Nationaltheater und der Mercado Central sowie der Okayama-Park besucht und bestaunt werden.

Auch die einstige Hauptstadt Cartago, welche sich unweit von San Jose befindet, sollte man gesehen haben.
Besonders die hier befindliche Basilika, in welcher sich die schwarze Madonna befindet ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit und ein wichtiger Pilgerort.

Fernab der Zivilisation können aktive und einmalig schöne Vulkane besichtigt werden. Zu den bekanntesten gehören der Vulkan Arenal.
Er ist einer der aktivsten Vulkane unserer Erde. Der Irazu gehört zu den gefährlichsten und unberechenbarsten Vulkanen Costa Ricas, besticht aber auch mit seiner bizarren Schönheit.
Besonders mit dem grünen Säuresee und dem Poas. Auch verfügt er über einen wunderbar anzusehenden Säuresee.

Die „reiche Küste“ ist also das ideale Reiseziel für einen erholsamen Badeurlaub in Kombination mit einigen abenteuerlichen Ausflügen in die malerischen und teilweise bizarren Landschaften.

Beste Reisezeit:
Für das Landesinnere und die Pazifikküste: November bis April. Für den Osten und die Karibikküste: Februar/März sowie September/Oktober

Klima:
Das Wetter in Costa Rica wird von der Regen- und Trockenzeit bestimmt. Regenzeit ist von Mai bis November, die Trockenzeit von Dezember bis April. Das Klima ist tropisch.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/costaricasicherheit/224816

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Costa Rican Colón = 100 Cénitimos
 
Flugdauer:
14 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ -7h, MESZ -8h 

Gut zu wissen:
In Costa Rica ist die Anrede sehr wichtig: Herren werden mit „Don“ angesprochen und Frauen mit „Doña“.

Legere Kleidung ist üblich, Badekleidung sollte aber grundsätzlich nur am Strand getragen werden.


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