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Laos/Kambodscha Rundreise

Mit Flair durch Laos und Kambodscha

Tournummer 166192
Kleine Gruppe
Garantierte Durchführung
Inklusive Flug
Länderkombination
SKR Reisen
  • 14-tägige Kombinationsreise durch Kambodscha & Laos
  • Entdecken Sie die klassischen Höhepunkte der beiden Länder
  • Besichtigung der imposanten Tempelanlage Angkor
ab 4.099 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Lernen Sie auf dieser 14-tägigen Rundreise durch Indochina die beiden reizvollen Länder Laos und Kambodscha näher kennen. Entdecken Sie die klassischen Höhepunkte der beiden Länder wie die alte Königsstadt Luang Prabang, die Hauptstädte Vientiane und Phnom Penh oder die imposante Tempelanlage von Angkor, genießen Sie die landschaftliche Schönheit und übernachten Sie vor Ort in stilvollen und charmanten Unterkünften.
Tag 1: Anreise nach Laos
Sie fliegen nach Vientiane, die Hauptstadt Laos.
Tag 2: Vientiane
Heute landen Sie in Vientiane und es erfolgt der Transfer zu Ihrem Hotel im Herzen der Stadt, unweit des Mekong-Ufers sowie zahlreicher Tempel. Hier haben Sie die Möglichkeit, sich ein wenig auszuruhen und zu erfrischen. Danach starten Sie mit Ihrer Besichtigungstour und erkunden u.a. den ältesten Tempel Vientianes, den Wat Si Saket, das Nationalheiligtum, die Pha That Louang Stupa und den königlichen Tempel Wat Phra Keo. 1 Nacht in Vientiane. (A)
Tag 3: Luang Prabang
Am heutigen Tag fahren Sie per Zug weiter in die alte Königsstadt Luang Prabang (UNESCO Weltkulturerbe). Erleben Sie bei Ihrer Stadtbesichtigung die religiöse und kulturelle Vielfalt von Luang Prabang, das von vielen Reisenden als ein „Museum ohne Mauern“ bezeichnet wird. Am Abend können Sie über den Hmong-Nachtmarkt schlendern, der täglich von 17 bis 22 Uhr stattfindet, und dort die vielfältigen Waren bewundern. Außerdem finden sich hier unzählige Essensstände mit lokalen Spezialitäten. Die nächsten drei Nächte wohnen Sie in einem charmanten Hotel in Luang Prabang mit einladendem Garten- und Poolbereich. (F)
Tag 4: Pak Ou-Höhlen
Heute empfiehlt es sich früh aufzustehen, denn Hunderte Mönche brechen in ihren safranfarbenen Roben in der Morgendämmerung zum Almosengang durch die Stadt auf. Lassen Sie sich diese einzigartige buddhistische Tradition nicht entgehen! Nach dem Frühstück besichtigen Sie den Königspalast von Luang Prabang, der heutzutage das Nationalmuseum beheimatet. Anschließend fahren Sie auf dem Mekong zu den knapp 25 Kilometer entfernten Pak Ou-Höhlen, die eine schier unüberschaubare Zahl an Buddhafiguren beherbergen. Auf dem Rückweg nach Luang Prabang machen Sie noch einen Stopp in einem kleinen laotischen Dorf und können beobachten, wie dort der traditionelle Reisschnaps „Lao-Lao“ destilliert wird. (F)
Tag 5: Freizeit oder Wasserfall Kuang Si
Heute führen Sie Programmregie. Verbringen Sie den Tag entweder mit weiteren individuellen Erkundungen in Luang Prabang oder genießen Sie das Hotelambiente und die wunderschöne Poolanlage. Wer möchte, kann auch gerne einen optionalen Ausflug zum Kuang Si-Wasserfall unternehmen. Der Startpunkt der etwa 1,5-stündigen, leichten Wanderung ist in einem Dorf und führt vorbei an Zuckerrohrplantagen und Reisfeldern. Der optionale Ausflug inkl. Mittagessen ist bei Ihrer Reiseleitung vor Ort buchbar (der Preis ist abhängig von der Teilnehmerzahl, bei 4 Personen ca. 63 USD p.P.). (F)
Tag 6: Wat Phou-Tempel
Ein Inlandsflug bringt Sie heute nach Pakse, in den Süden von Laos. Hier besichtigen Sie die faszinierende Tempelanlage Wat Phou (UNESCO Weltkulturerbe), die einst ein wichtiges Heiligtum des Khmer-Reiches war. Anschließend setzen Sie Ihre Reise gen Süden fort. Ihr heutiges Tagesziel ist das Binnendelta, wo sich der Mekong in etwa viertausend Inseln auffächert. Sie verbringen zwei Nächte in einem Hotel, das direkt am Mekongufer liegt. (F)
Tag 7: Mekong-Binnendelta
Per Boot gehen Sie heute u.a. auf Entdeckungstour auf dem Mekong. Auf der Insel Don Khone können Sie einige Relikte aus der französischen Kolonialherrschaft besichtigen. Sehenswert ist auch der imposante Liphi- Wasserfall. Je nach Wasserstand stürzen hier die enormen Wassermassen eines der Mekongarme über Kaskaden in die Tiefe. (F)
Tag 8: Auf nach Siem Reap
Heute fliegen Sie von Pakse nach Siem Reap. Eine erste Erkundungstour führt Sie durch die mystische Angkor-Tempelanlage, und Sie besichtigen die Roluos-Gruppe. Freuen Sie sich auf drei Nächte in einem charmanten Hotel in Siem Reap, das einem traditionellen Dorf nachempfunden und wunderschön in einer tropischen Gartenanlage eingebettet ist. (F)
Tag 9: Tempelanlage von Angkor
Heute besuchen Sie das größte und bedeutendste Monument der Angkor-Tempelgruppe: den wunderschönen Angkor Wat-Tempel! Lassen Sie sich dann von der Königsstadt Angkor Thom mit den bekannten lächelnden Gesichtstürmen des Bayon- Tempels verzaubern. Anschließend erwartet Sie der vom Dschungel überwucherte Ta Prohm- Tempel. Zum Abschluss des heutigen Tages besuchen Sie den Terrassentempel Pre Rup. (F)
Tag 10: Ländliches Siem Reap und Tempel von Angkor
Heute Vormittag lernen Sie das kambodschanische Landleben kennen! Auf einer Halbtagestour erleben Sie in verschiedenen Dörfern die Herstellung von lokalen Produkten, wie zum Beispiel von Reisnudeln. Am Nachmittag besichtigen Sie dann noch einmal die Angkor-Tempelanlage. Hier erwartet Sie der Banteay Srei-Tempel, dessen unzählige Verzierungen im rosafarbenen Sandstein jeden in ihren Bann ziehen. Danach Rückkehr zu Ihrem Hotel in Siem Reap. (F)
Tag 11: Tonle Sap-See
Der heutige Vormittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Wie wäre es mit einem optionalen Ausflug, um die schwimmenden Dörfer auf dem Tonle Sap (UNESCO Biosphärenreservat) zu sehen? Diesen optionalen Ausflug können Sie vor Ort bei Ihrer Reiseleitung buchen (der Preis ist abhängig von der Teilnehmerzahl, bei 4 Personen ca. 41 USD p.P.). Im Anschluss erfolgt dann Ihr Flug nach Phnom Penh. Freuen Sie sich heute auf Ihr luxuriöses Boutique-Hotel, das sich im Herzen Phnom Penhs befindet, unweit aller beliebten Sehenswürdigkeiten und der Uferpromenade. 2 Nächte in Phnom Penh. (F)
Tag 12: Phnom Penh
Nach dem Frühstück gehen Sie auf Entdeckungstour durch die kambodschanische Hauptstadt. Sie besichtigen u.a. den imposanten Königspalast mit seiner beeindruckenden Silberpagode sowie das Nationalmuseum mit seiner Kollektion von Kunstschätzen aus der Zeit des Angkor-Reiches. Anschließend besichtigen Sie das Tuol Sleng-Museum sowie die berüchtigten Killing Fields. Wechseln Sie am Abend noch einmal die Perspektive und beobachten Sie das rege Treiben der Hauptstadt vom Wasser aus. An Deck eines Schiffes können Sie bei einer Bootstour den Tag gemütlich ausklingen lassen. (F/A)
Tag 13: Abschied von Kambodscha
Bis zum Flughafentransfer können Sie den heutigen Tag ganz nach Ihrem Gusto gestalten. Bummeln Sie über die lokalen Märkte oder erkunden Sie Phnom Penh optional bei einer halbtägigen Tuktuk-Tour abseits der touristischen Pfade (vor Ort buchbar; Preis bei 4 Gästen ca. 35 USD p.P.). Anschließend heißt es Abschied nehmen von Südostasien. (F)
Tag 14: Ankunft
Ankunft in Ihrem Heimatland.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Der buddhistische Tempel Wat Sisaket befindet sich in der laotischen Hauptstadt Vientiane. Berühmt geworden ist der kunstvoll gestaltete Tempel durch seine zahlreichen Buddha-Statuen. Noch heute glauben die Menschen, dass der wundervolle Tempel magische Kräfte besitzt. Auch wenn die Architektur des Tempels an die siamesische Herrschaft erinnert, so ist der Tempel ein wichtiges Zeugnis der Geschichte Laos. Leuchtende Pagoden, zahlreiche Fresken und das hiesige Museum machen aus Ihrer Laos-Rundreise ein einmaliges Erlebnis.
Das fünfteilige Dach des Tempels ist ein wahrer Blickfang. Hier können Sie ganz in die spirituelle Atmosphäre eintauchen. Die prächtigen Buddha-Statuen wurden in unterschiedlichen Materialien hergestellt und so können Sie Statuen aus Holz, Bronze und Silber bewundern. Viele Sagen und Legenden ranken um den Tempel. Im Jahr 1818 wurde der Wat Sisaket von König Anouvong gestiftet, der die Hauptstadt zu einer prächtigen Stadt aufbauen wollte. Hier können Sie die Geschichte des Landes noch hautnah spüren. Genießen Sie Ihre Laos-Rundreise.
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Auf Ihrer Rundreise durch das südostasiatische Land Kambodscha ist das Nationalmuseum in Phnom Penh ein interessantes Ausflugsziel. Das Museum wurde von 1917 bis 1924 gebaut, aber schon im Jahr 1920 eröffnet. Es ist das größte Museum für die Kulturgeschichte des Landes und zeigt in seiner Ausstellung mehr als 14.000 Gegenstände, die vor, während und nach der Khmer-Zeit entstanden sind. Gleichzeitig erfüllt das Museum auch einen religiösen Zweck, da viel hinduistische und buddhistische Figuren und Statuen ausgestellt werden. Da die Hauptstadt Kambodschas zur Zeit des Khmer-Regimes evakuiert wurde, war auch das National Museum of Cambodia von 1975 bis 1979 geschlossen. Das Nationalmuseum für Archäologie und Geschichte ist in der Gemeinde Chey Chumneas von Phnom Penh. Es befindet sich in der Innenstadt in der Nähe des Flusses Mekong, etwas nördlich vom Königspalast. Das Museum ist je nach Standort in der Hauptstadt gut zu Fuß, mit dem Auto oder auch mit dem Bus erreichbar.
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Von 1904 bis 1909 wurde in der alten Königsstadt Luang Prabang im Norden von Laos, auf den Resten eines älteren Palastes ein neuer errichtet, der Ho Kham oder auch einfach „königlicher Palast“ oder „Königspalast“ genannt. Bis 1975 residierte hier die königliche Familie, dann wurde der imposante Prachtbau zum Nationalmuseum umfunktioniert.

Ausgestellt werden hier unter anderem der Thron der Herrscher der Lan Chang Periode sowie antike Kunstschätze und religiöse Schätze. Um den eindrucksvollen Palast herum erstreck sich ein herrlich angelegter Park, in welchem sich auch eine Pagode befindet. Während eines Besuchs der malerischen Königsstadt Luang Prabang darf ein Besuch des Königspalastes in keinem Fall fehlen.
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Rund 25 Kilometer nördlich der laotischen Stadt Luang Prabang, direkt am Ufer des Mekong befindet sich einer der bedeutendsten buddhistischen Wallfahrtsorte, die sogenannten Heiligen Höhlen von Pak Ou. Die Höhlen sind nur durch eine Bootsfahrt über den Mekong erreichbar. Doch schon die Fahrt auf dem Fluss ist einer der Höhepunkte des Ausfluges. Bietet doch die Flussfahrt wunderschöne Ausblicke in die Landschaft rund um den Fluss. Am Pilgerort angekommen, begrüßt Sie die untere, größere Höhle mit Tausenden von Buddhastatuen in allen Größen und Materialien. Die Höhlen dienen schon seit dem 16. Jahrhundert als Tempelanlage und die dort heute noch lebenden Mönche trugen seitdem an die 5000 Statuen zusammen. Wer den anstrengenden Aufstieg über 230 Stufen zur oberen Höhle auf sich nimmt, wird mit einer mystischen Atmosphäre in der kleineren, dunklen Höhle belohnt. Auch hier befinden sich weitere Buddhastatuen. Der Ausblick auf den Mekong ist zudem von oben atemberaubend.
Das sind 2 beeindruckende Tempel, welche in Kalksteinhöhlen errichtet wurden. Während des Indochina-Krieges wurden hier die privaten Buddha-Statuen der laotischen Bevölkerung versteckt um sie vor Plünderung zu schützen.
So sagt man, dass zeitweise über 5000 Statuen in den verschiedensten Größen, hier in den beiden Höhlentempeln gestanden haben sollen. Einige davon sind auch heute noch hier und können besichtigt werden. In Laos wird die gesamte Anlage auch Tham Ting („Ting-Höhle“) genannt, dabei wird zwischen der unteren Höhle Tham Loum und der oberen Höhle Tham Theung unterschieden.
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Zu den touristischen Hauptattraktionen im Naturschutzgebiet Tat Kuang Si Park gehört der Kuang Si Wasserfall. Er befindet sich in der Provinz Luang Prabang und hat eine Höhe von ungefähr 60 Metern. Das Wasser ist besonders kalkhaltig und so haben sich im unteren Teil wunderschöne türkisfarbene Poolbereiche gebildet. In den vielen großen und kleinen Becken kann umgeben von einer fantastischen Landschaft auch geschwommen werden. Die Kuang Si Wasserfälle gehören zu den größten Wasserfällen in Laos und ein Besuch gehört auf einer Laos Rundreise einfach mit dazu. Der gesamte Bereich ist durch Wege und Brücken gut erschlossen und es gibt auch die Möglichkeit auf einen kleinen Imbiss am Eingang. Auf einer Fläche im unteren Teil gibt es Umkleidemöglichkeiten und Picknickbereiche mit Bänken. Wer besonders mutig ist, der kann sich auch direkt von den überhängenden Ästen der Bäume oder den felsigen Kaskaden in die Tiefe stürzen.
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Zu den längsten Flüssen der Welt und den mächtigsten Strömen Asiens gehört zweifelsohne der Mekong. Ein mächtiger Strom in Südostasien mit einer Länge von etwa 4.500 Kilometern. Sein Einzugsgebiet umfasst etwa 800.000 km², wobei er durch die Länder China, Tibet, Myanmar, Laos, Thailand, Kambodscha und Vietnam fließt und dabei ganz unterschiedliche Facetten zeigt.

So verschieden wie die Länder durch die er fließt, so verschieden sind auch die Namen, die jedes einzelne Volk für ihn hat. Für manche ist er schlicht der große Fluss, für andere der turbulente Fluss und wieder andere nennen ihn den Neun-Drachen-Fluss. Eines aber ist in jedem der Länder gleich: der Mekong bedeutet Leben und ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, egal ob als Transportweg, Touristenattraktion oder Energielieferant.
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Die Laos-Rundreise führt Sie in die Provinz Champasak. Die ehemalige Königsstadt gehört mit ihren Tempelanlagen zum UNESCO Weltkulturerbe. Mit über 100 000 Einwohnern ist Pakse die drittgrößte Stadt in Laos. Unweit der Stadt erhebt sich am Fuße des Berges Lingamparvata der dreistöckige Tempel Wat Phou. Er liegt inmitten von Reisfeldern und Wasserstraßen.Die unterste Ebene des Tempels ist auf den Wasserspeicher bezogen, auf der Mittleren Ebene sehen Sie viereckige Pavillons und etliche Schnitzereien. Die oberste Etage ist das eigentliche Heiligtum. Der Tempel soll die Beziehung zwischen Mensch und Natur darstellen, so wie sie im Verständnis des Hinduismus gelebt wird. Der Tempel fügt sich malerisch in die Landschaft ein. Die im weiteren Umfeld verstreuten Elemente und Statuen verdeutlichen die Integration dieses künstlich geschaffenen Lebensumfeldes in die Natur.
Nach Wat Phou führt - von Chamasak aus - eine asphaltierte Straße. Aber auch mit einer Fähre über den Mekong kann man die Tempelanlage erreichen.
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Bei Angkor Wat ist die größte und bedeutendste Tempelanlage der Region Angkor in Kambodscha. Die Anlage befindet sich ca.20 km weit entfernt von Siem Reap und 20 km vom See Tonle Sap entfernt. Dadurch, dass im 10. Jahrhundert unter König Yasovarman I. zahlreiche Bewässerungsanlagen und Stauseen errichtet wurden, ergab sich aus der erfolgreichen Landwirtschaft und dem Überschuss an Nahrung ein solcher Reichtum, dass die Khmer in der Lage waren, große Städte und Tempelanlagen zu bauen.
Die Gebäude wurden aus Sandsteinen erbaut, die kunstvoll gestaltet sind. Über die zahlreichen Kanäle wurden die Steine mittels Flößen transportiert. Durch besondere Schleifanlagen wurden die Steine so bearbeitet, dass sie praktisch nahtlos aufeinandergesetzt werden konnten. Das Areal hat einschließlich des Wassergrabens eine Länge von 1,5 Kilometern und eine Breite von 1,3 Kilometern. Der das innere Areal umschließende Wassergraben hat eine Breite von 170 bis 190 Metern.
Im Zentrum befindet sich ein Tempel mit fünf Türmen, die nach Lotosblüten geformt sind. Viele Wände sind mit Figuren dekoriert, die Tänzerinnen darstellen.
Zurzeit beschäftigen sich unterschiedliche Organisationen mit der Erhaltung der Tempelanlagen von Angkor Wat. Bedingt durch die politische Lage in Kambodscha war es auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kaum möglich, Restaurierungsmaßnahmen durchzuführen. Außer von Touristen werden die Tempelanlagen auch täglich durch buddhistische Mönche besucht. Angkor Wat gilt als nationales Symbol, welches für die Khmer-Kultur und das heutige kambodschanische Volk steht.
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Nur rund zwei Kilometer nordöstlich der berühmten Tempelanlage Angkor Wat befindet sich der atemberaubende Gebäudekomplex Ta Prohm, welcher aus einem Tempel, einem Kloster sowie mehreren kleineren Gebäuden und einer Mauer mit Eingangspavillons (Gopurams) und Ecktürmen besteht. Entstanden ist die imposante Tempelanlage im späten 12. Jahrhundert. In den darauffolgenden Jahrzehnten wurde sie immer wieder erweitert und ausgebaut.

Die Besonderheit von Ta Prohm ist die Tatsache, dass dies der einzige Tempel ist, welcher nicht restauriert wurde, sondern in dem Zustand belassen wurde, in welchem er zu Beginn des 20. Jahrhunderts vorgefunden wurde. Die einzigen Arbeiten, die vorgenommen wurden dienten lediglich der Sicherheit der Besucher. Somit hat Ta Prohm einen ganz eigenen und ganz besonderen Charme und darf auf keiner Kambodscha-Rundreise fehlen. Zudem diente die Tempelanlage auch als Kulisse für den Film Lara Croft: Tomb Raider.
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Zu den kleinsten Tempeln in der kambodschanischen Region Angkor gehört der faszinierende Banteay Srei. Doch seine geringe Größe macht der prächtige Tempel mit seiner herrlichen Ornamentik wieder wett, denn diese macht den Banteay Srei zu einem der kunstvollsten Tempel innerhalb Angkors. Gerade einmal 30 Kilometer nordöstlich des berühmten Angkor Wat, lag dieser kleine Tempel Jahrhunderte lang versteckt in den Tiefen des kambodschanischen Dschungels.
Erst im Jahre 1914 entdeckten französische Archäologen den Tempel wieder. Zu dieser Zeit war Banteay Srei, dessen ursprünglicher Name Tribhuvanamahesvara, zu Deutsch „Großer Gott der dreifaltigen Welt“, lautet, allerdings fast vollständig zerfallen. Deshalb begannen französische Experten 1931 damit in aufwendiger Kleinarbeit mit dem Wiederaufbau der imposanten Tempelanlage.
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Der größte See Südostasiens befindet sich in Kambodscha, es ist der Tonle Sap, welcher zudem auch zu den fischreichsten Binnengewässern der Erde zählt. Zusammen mit dem Mekong, dem Tonle Sap Fluss und dem Bassac bildet dieser See ein einzigartiges Ökosystem mit einem beeindruckenden Artenreichtum.
Doch nicht nur für Flora und Fauna ist der See von essenzieller Bedeutung, er prägte auch die hier lebenden Menschen und deren Kultur.
Während einer Bootstour auf dem Tonle Sap kann man somit einiges entdecken, neben zahllosen Tieren und Pflanzen unter anderem auch faszinierende Schwimmende Dörfer.
Zum System des Tonle Sap Sees gehört auch der gleichnamige Tonle Sap Fluss, bei der Hauptstadt Phnom Penh in den mächtigen Mekong mündet. Der Tonle Sap Fluss zeichnet sich durch eine Besonderheit aus, welche darin besteht, dass sich seine Fleißrichtung im Laufe des Jahres ändert.
Dieses Naturphänomen ist weltweit einzigartig und deshalb wird zu diesem Anlass jedes Jahr im Juni das „Waterfestival“ in Phnom Penh veranstaltet, hierbei liefern sich verschiedene kambodschanische Mannschaften Bootsrennen.
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Der Königspalast in Pnom Penh wurde im Jahre 1813 erbaut und immer wieder wurden einzelne Gebäude hinzugefügt. Er befindet sich direkt neben dem Nationalmuseum und in unmittelbarer Flussnähe. Er besteht nicht, wie andere Paläste aus einem großen Gebäude, sondern aus mehreren kleineren Gebäuden.

In dem im Jahre 1919 unter französischer Kolonialherrschaft erbauten Thronsaal finden heute Staatsempfänge statt. Die Kunstwerke im Inneren wurden leider durch die Khmer Rouge zerstört. Das Eingangstor ist der Pavillon Chan Chaya, an der Straßenseite gelegen. Dieser wird heute aber nur bei offiziellen Anlässen geöffnet. In dem sich darüber befindlichen offenen Bereich finden heute manchmal Vorführungen statt.
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Auf Ihrer Rundreise durch das südostasiatische Land Kambodscha ist das Nationalmuseum in Phnom Penh ein interessantes Ausflugsziel. Das Museum wurde von 1917 bis 1924 gebaut, aber schon im Jahr 1920 eröffnet. Es ist das größte Museum für die Kulturgeschichte des Landes und zeigt in seiner Ausstellung mehr als 14.000 Gegenstände, die vor, während und nach der Khmer-Zeit entstanden sind. Gleichzeitig erfüllt das Museum auch einen religiösen Zweck, da viel hinduistische und buddhistische Figuren und Statuen ausgestellt werden. Da die Hauptstadt Kambodschas zur Zeit des Khmer-Regimes evakuiert wurde, war auch das National Museum of Cambodia von 1975 bis 1979 geschlossen. Das Nationalmuseum für Archäologie und Geschichte ist in der Gemeinde Chey Chumneas von Phnom Penh. Es befindet sich in der Innenstadt in der Nähe des Flusses Mekong, etwas nördlich vom Königspalast. Das Museum ist je nach Standort in der Hauptstadt gut zu Fuß, mit dem Auto oder auch mit dem Bus erreichbar.
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Neben der Schatzkammer des Königspalastes befindet sich ein Gebäude, welches französisch geprägt ist. Hierbei handelt es sich um die Silberpagode, ein Geschenk des damaligen Königs Napoleon III. Erbaut wurde sie 1892 unter König Norodom. Der Fuß dieser Pagode ist mit Silberfliesen bedeckt, wodurch sie auch den Namen Silberpagode erhalten hat.

Im Inneren der Pagode befindet sich ein lebensgroßer Buddha. Dieser mit über 9.500 Diamanten verzierte Buddha wurde Anfang des 20. Jahrhunderts hergestellt. Die Silberpagode wird von einem überdachten Wandelgang umschlossen. Auf dem Gelände, auf dem die Silberpagode steht, befinden sich ein Reiterstandbild von König Norodom sowie mehrere Schreine und Stupas.
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Zwischen 1975 und 1979 fand in Kambodscha unter dem Regime der Roten Khmer ein grausamer Genozid statt. Schätzungen zufolge fielen diesem bis zu ein Viertel der Bevölkerung zum Opfer. An den Schrecken dieser Zeit erinnert das Tuol-Sleng-Museum in Phnom Penh, das im ehemaligen Gefängnis S-21 der Roten Khmer errichtet wurde. Einst wurden hier etwa 18.000 Menschen gefangen gehalten. Auf einer Rundreise durch den südostasiatischen Staat steht das Museum auf dem Programm, um an die Gräuel der Vergangenheit zu erinnern - glücklicherweise hat sich Kambodscha inzwischen zu einem freundlichen und weltoffenen Land gewandelt.In S-21 wurden einst so unterschiedliche Personengruppen wie unliebsame Politiker, Studenten und Intellektuelle, feindliche Soldaten, aber sogar buddhistische Mönche interniert. Keiner dieser Gefangenen konnte dem Tod entgehen, denn das Regime ging kategorisch von der Schuld der Inhaftierten aus. Nachdem S-21 im Jahr 1979 von vietnamesischen Soldaten befreit wurde, wandelte die neue Verwaltung es in ein Museum um.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos in Südostasien ist seit 1975 die Metropole Vientiane, welche etwa 600.000 Menschen beheimatet. Sie ist zudem auch die größte Stadt des Landes und das wirtschaftliche, kulturelle und politische Zentrum. Die imposante Stadt erstreckt sich entlang des Mekong und somit nahe der Grenze zu Thailand, die beiden Länder werden seit 1994 durch die sogenannte „Thai-Lao-Freundschaftsbrücke“, welche sich hier befindet, verbunden.

Der Name Vientiane geht auf die einstige französische Kolonialregierung zurück, die Laoten selbst nennen ihre Hauptstadt Vieng Chan, was so viel wie „Stadt des Mondes“ oder „Stadt des Sandelholzes“ bedeutet. Anders als seine Nachbarstaaten Thailand, Vietnam oder Kambodscha ist Laos vom Massentourismus noch weitgehend unberührt, Pauschalreisen sind eher die Ausnahme. Umso attraktiver ist das Land für Individualreisende, dabei ist Vientiane der ideale Ausgangspunkt um die Schönheit und die reiche Geschichte Laos‘ zu erkunden.
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Im bergigen Norden von Laos befindet sich die alte Königsstadt Luang Prabang, welche auch die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz ist. Sie beheimatet rund 48.000 Einwohner sowie zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten. Besonders beliebt ist der Königspalast Ho Kham, welcher heute das Nationalmuseum beheimatet oder auch der Vat Xienthong (Wat Xieng Thong), eine idyllische Tempelanlage, die direkt am Mekong gelegen ist.
Aber auch in der umliegenden Umgebung von Luang Prabang befinden sich einige sehr sehenswerte Highlights. Nur rund 25 Kilometer nördlich der Stadt befinden sich die berühmten und atemberaubenden Pak Ou Kalksteinhöhlen, welche man während einer Laos-Rundreise unbedingt gesehen haben sollte. Auch der Kuang-Si Wasserfall und das Grabmal von Henri Mouhot sind einen Besuch wert.

Luang Prabang ist eine alte Königsstadt und das Kronjuwel von Laos. Sie fasziniert auf einer Laos Rundreise mit zeitlosem Charme, einer tropischen Landschaft und dem heimischen Leben seiner Bewohner zwischen zahllosen Reisfeldern. Zu den besonderen Attraktionen gehört der Königspalast, der sich im Zentrum der Altstadt befindet. Heute beherbergt er das Nationalmuseum, in dem noch Gegenstände und Möbelstücke der königlichen Familie zu bewundern sind. Hinter dem Palastgebäude befindet sich die Garage mit den königlichen Fahrzeugen. Der Tempel Wat Mai Suwannaphumaham zählt zu den schönsten Tempeln in Luang Prabang. Seine Haupthalle ist eine der am aufwendigsten verzierten Tempelhallen der Stadt. Auf mehr als 300 steilen Stufen geht es hinauf zum Mount Phousi, der sich direkt gegenüber dem Königspalast befindet. Oben bietet sich eine spektakuläre Aussicht über die Stadt und den Mekong. Einer der besten Orte, um den Sonnenuntergang über der Stadt zu beobachten.
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Pnom Penh, Hauptstadt Kambodschas, liegt im Südwesten des Landes. Sie ist Universitätsstadt und außerdem gibt es hier ein Technikum. Die Stadt verfügt über einen internationalen Flughafen und einen Hafen, in dem auch kleinere Seeschiffe über den Mekong einlaufen. Außerdem ist sie das bedeutendste wirtschaftliche Zentrum Kambodschas.

Für kambodschanische Verhältnisse ist Pnom Penh eine sehr moderne Stadt. Hier hat man fast unbegrenzte Einkaufsmöglichkeiten und es gibt viele Restaurants, in denen man günstig speisen kann. Die Luftqualität ist im Verhältnis zu anderen asiatischen Großstädten relativ gut, da hier wohl viel Moped gefahren wird, aber der Autoverkehr noch nicht so stark zugenommen hat.
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Die Kleinstadt Champasak liegt in der gleichnamigen Provinz in Laos. Im Jahr 1863 wurde sie Hauptstadt des Königreichs Champasak. Noch heute können Sie hier auf den Spuren der Geschichte wandeln. Historische Häuser, fantastische Tempel und die Ufer des Mekong prägen die Stadt. Den Tempel Wat Phu, der auf einem Hügel gelegen ist, sollten Sie auf Ihrer Rundreise nicht auslassen. Er gehört seit dem Jahr 2001 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Khmer-Tempel besticht mit unterschiedlichen Baustilen und die verschiedenen Ebenen erzählen ihre eigene Geschichte.Auf Ihrer Laos Rundreise gibt es viel zu entdecken. Spazieren Sie durch die idyllischen Gassen der Stadt und genießen Sie die herrliche Kulisse. Auch das bekannte Vollmondfest sollten Sie hier nicht auslassen. Lauschen die der einheimischen Musik und schwingen Sie das Tanzbein. Im Museum der Stadt hingegen können Sie ganz in die Vergangenheit eintauchen. Eine beeindruckende Sammlung an Fundstücken erwartet Sie hier und auch das Kunsthandwerk wird Sie begeistern.
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Pakse ist die drittgrößte Stadt in Laos mit fast 120.000 Einwohnern. Gegründet wurde der Ort erst im Jahr 1905 von der französischen Kolonialverwaltung. Die Stadt ist ein wichtiges Wirtschaftszentrum und Handelsknotenpunkt in Südlaos. Der Ort ist darüber hinaus ein schön gelegene Zwischenstation auf einer Laos-Rundreise. Denn von Pakse aus kommt man Rundreisender oder Rucksacktourist leicht weiter in den Norden des Landes sowie nach Thailand, Vietnam und Kambodscha. Zudem ist es von hier nicht mehr weit bis zum UNESCO-Weltkulturerbe Wat Phou und Champasak, die Viertausend Inseln und die Mekongfälle und das Bolaven-Plateau. In der Stadt selbst lohnt ein Besuch des Morgenmarkts Talaat Sao und des Abendmarkts Talaat Leng. Die buddhistische Schule und Bibliothek Vat Luang mit seiner schönen weißen Stupa. Spannend ist auch ein Besuch des Geschichtsmuseums der Provinz Champasak. Auf dem Flus Xedon findet immer am Ende der Fastenzeit ein großes Drachenbootrennen statt.
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Siem Reap ist Provinzhauptstadt der Provinz Siem Reap in Kambodscha. Hier übernachten die meisten Besucher der Tempelanlage Angkor Wat, da es die der Tempelanlage nächstgelegene Stadt ist. Siem Reap liegt etwa 10 Kilometer vom Tonle-Sap-See, dem größten See Südost-Asiens, entfernt. Durch den Zusammenschluss mehrerer kleiner Dörfer hat sich die Stadt Siem Reap gebildet.

Das Stadtzentrum wird durch den alten Markt, der mit Häusern im französischen Kolonialstil umgeben ist, gebildet. Die Bewohner ernähren sich durch Fischfang und Reisanbau. Aber heute spielt auch der Tourismus in dieser Stadt eine große Rolle. Alte Hotels wurden wieder eröffnet, aber auch viele neue, von billigen Pensionen bis zu 5-Sterne-Hotels.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Laos
Noch vor wenigen Jahren war an einen Urlaub in Laos nicht zu denken, denn das Land war für den Tourismus geschlossen. Somit hinkt das Land auch heute noch bei den Besucherzahlen seinen Nachbarn wie Thailand, Kambodscha oder Vietnam deutlich hinterher. Doch gerade das macht Laos für viele Touristen attraktiv, denn dadurch ist es weniger vom Massentourismus betroffen und somit noch weitestgehend unberührt.

Auch in Laos hat die einstige französische Kolonialzeit ihre Spuren hinterlassen.

Und auch hier lassen sich wie in den anderen Ländern Südostasiens zahlreiche prunkvolle und überwältigende Tempelanlagen bestaunen. Allen voran der Tempel Pha That Luang in der laotischen Hauptstadt Vientiane. Dieser Tempel ist das Nationalsymbol und Wahrzeichen von Laos und seiner Bevölkerung. Doch die Hauptstadt hat noch mehr hinreißende Sehenswürdigkeiten zu bieten. So wie das Monument des Morts (auch Patou Xai), die Thai-Lao-Freundschaftsbrücke und Wat Si Saket, einen der ältesten Tempel der Stadt.

Die laotische Natur übertrifft die Schönheit der Städte noch und bietet Wanderern und Aktivurlaubern allerhand natürlicher Attraktionen. So wie die ausgedehnten Gebirge und Berglandschaften welche tiefe Wälder, imposante Wasserfälle sowie eine vielfältige Flora und Fauna beherbergen.

Aber auch die Menschen werden Sie begeistern. Sie sind geprägt von einer inneren Ruhe und Gelassenheit sowie einer fast schon selbstverständlich erscheinenden Gastfreundschaft.

Eine Rundreise wird Ihnen den touristischen Geheimtipp Südostasiens näher bringen und Ihnen alle Facetten dieses traumhaften und wunderschönen Landes aufzeigen.

Beste Reisezeit:
Die beste Zeit um das Land zu bereisen ist von November bis Februar.
 
Klima:
Größtenteils herrscht ein heißes tropisches Klima. Die Regenzeit dauert von Mai bis November. In dieser Zeit ist es auch am heißesten. In den höheren Lagen ist es deutlich kühler.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/laossicherheit/201048

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Neuer Kip = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 13 Stunden und 20 Minuten (mit Zwischenstop)
 
Ortszeit:
MEZ +6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +5h

Gut zu wissen:
Die Bewohner von Laos gelten im Allgemeinen als sehr freundlich aber zurückhaltend.
Der Glaube spielt in ihrem Leben eine sehr große Rolle, das sollte von den Reisenden geachtet und respektiert werden.


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Kambodscha
Kambodscha steht ganz im Zeichen eines der eindrucksvollsten, bedeutendsten und schönsten Bauwerke der Menschheit: den Ruinen des Tempelkomplexes von Angkor Wat.
Sie sind das Symbol eines ganzen Volkes und zieren sogar die kambodschanische Flagge sowie die 500-Riel-Banknote.
Die genaue Erkundung dieser riesigen und beeindruckenden Anlage nimmt mehrere Tage in Anspruch.
Bereits im 11. Jahrhundert wurde mit dem Bau des Tempelkomplexes begonnen.
Nach dem Untergang der Khmer und diversen anderen Herrschern geriet die Anlage in Vergessenheit und der Dschungel eroberte das Gebiet zurück.
Erst im 19 Jahrhundert entdeckten französische Wissenschaftler und Forscher den Komplex wieder.
Doch sie fanden nicht einen mächtigen Tempel, sondern seine Ruinen. Eingefallene Gebäude, verwitterte Statuen und von Wurzeln und Pflanzen überwucherte Bauwerke.
So kommt man sich heute bei dem Besuch Angkor Wats wie in einem Indiana Jones – Film vor.
Die Vegetation hat nicht nur Schaden angerichtet, sondern dem ganzen Bauwerk auch einen ganz besonderen Reiz verliehen.

Der ideale Ausgangspunkt zur Erkundung von Kambodschas Wahrzeichen ist die Stadt Siem Reap.
Der Name der Stadt bedeutet „Ort der Niederlage der Siamesen“ und bezieht sich auf den Sieg über das Thai-Königreich im 17. Jahrhundert.
Seit den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich Siem Reap zu einem viel besuchten Reiseziel entwickelt.

Die Hauptstadt Kambodschas aber ist Phnom Penh. Zu ihren Highlights gehören einige sehr schöne Tempel sowie der Königspalast, das National-Theater, das Unabhängigkeits-Denkmal und die Tonle-Sap-Promenade, welche sich am Zusammenfluss von Mekong und Tonle Sap befindet.
Neben dem Tonle-Sap-Fluss gibt es auch den Tonle-Sap-See, welcher der größte Binnensee Südostasiens ist.

Auf einer Rundreise in Kambodscha gibt es also viel zu entdecken. Dabei kommen nicht nur Geschichts- und Kulturinteressierte auf ihre Kosten, sondern auch Aktivurlauber und Naturliebhaber.

Beste Reisezeit:
Von November bis März ist mit wenig Regen zu rechnen und die etwas niedrigeren Temperaturen von etwa 30 °C sind für Reisende zu ertragen. Daher eignet sich diese Zeit für Reisende besonders.

Klima:
Ein Kambodscha herrscht ein tropisches Monsunklima, die Regenzeit dauert von Mai bis Oktober.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/kambodschasicherheit/220008

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Riel = 100 Sen
 
Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +5h

Gut zu wissen:
Die größte Glaubensgemeinschaft im Land ist die der Theravada-Buddhisten. Werte und Moral dieser Religion sind im ganzen Land lebendig und sollten von Reisenden respektiert werden.


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