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Namibia Rundreise

Namibia: Wüste - Küste - Busch

Tournummer 167302
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Inklusive Safari
Naturreise
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 15-tägige Erlebnisreise durch Namibia
  • Entspannte Reise mit viel Zeit an den wichtigsten Orten
  • Abwechslungsreiche Route: von heißer Wüste zu frischer Brise am Ozean
ab 4.095 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Namibia ist ein bezauberndes Reiseziel, das seinem Besucher überaus viel zu bieten hat. Bei unserer nachfolgenden Reise konzentrieren wir uns bewusst auf wenige Standorte: Die Wüste, den Atlantik und den Busch im Etosha-Nationalpark. Wir verbringen mehr Zeit an einem Ort und das ohne zu viel festes Tagesprogramm. Das gestattet uns, an einigen Tagen selbst zu entscheiden, was wir unternehmen möchten.
1. Tag:Abflug
Abends Flug mit ETHIOPIAN AIRLINES von Frankfurt über Addis Abeba nach Windhoek (EUROWINGS DISCOVER auf Anfrage möglich).
2. Tag:Ankunft Windhoek
Gegen Mittag Ankunft in Windhoek und Begrüßung durch unsere Reiseleitung. Fahrt in die Stadt und Besuch des Bishop Kameeta Kindergartens und des Penduka-Frauen-Projekts in Katutura, einer Vorstadt Windhoeks.
3. Tag:Windhoek - Namib-Wüste
Fahrt über den steilen und landschaftlich beeindruckenden Spreetshoogte-Pass in die Namib-Wüste. Schon von Weitem erkennen wir bereits die roten Sanddünen, die mit ihren scharfen Konturen bis auf 350 m in die Höhe ragen (ca. 4 Std.).Verpflegung: FA
4. - 5. Tag:Namib-Wüste (Sossusvlei)
Fast nirgendwo im Lande kann man unverfälschte Natur besser genießen als in der Endlosigkeit der ältesten Wüste der Erde, der Namib, was "leerer Platz" in der Sprache des einheimischen Nama-Stammes bedeutet. Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge sowie Schattenspiele und Winde erzeugen einen ständigen Farbwechsel und eine immer wechselnde Farbintensität. Die einmaligen rot-orangen Dünen von Sossusvlei – hier finden wir einige der höchsten Dünen der Erde – sind bis zu 350 m hoch. An einem der beiden Tage ein Ausflug in das Sossusvlei und zum Sesriem-Canyon, eine durch Erosion tief in die Erdkruste erodierte Schlucht, durch welche der Tsauchab-Fluss in guten Regenjahren bis in die Namib-Wüste fließt und große Lehmsenken mit Wasser füllt. Wir können die Dünenkämme hinaufwandern und den Sesriem-Canyon erkunden (wenn nicht mit Wasser gefüllt). An einem der Nachmittage ein Ausflug im offenen Fahrzeug, bei dem wir die Wüste besser kennenlernen. Weitere optionale Ausflüge wie z. B. eine atemberaubende Ballonfahrt zum Sonnenaufgang mit anschließendem Sektfrühstück inmitten eindrucksvoller Szenerie, Rundfahrten in offenen Fahrzeugen, Wanderungen oder ein Helikopterrundflug ergänzen unser Erlebnis und die großartigen Eindrücke. Oder wir genießen auf der Terrasse eine Auszeit.Verpflegung: FA
6. Tag:Namib-Wüste - Swakopmund
Fahrt durch den Namib Naukluft-Park und den Kuiseb-Canyon in Richtung Atlantikküste nach Walvis Bay. Hier besuchen wir die Lagune mit den unzähligen Flamingos, bevor wir schließlich nach Swakopmund, dem Lieblingsferienort der Einheimischen, weiterfahren (ca. 6 Std.). Wir sehen schöne Gebäude, wie den renovierten Bahnhof, das Amtsgericht und das repräsentative Woermann-Haus, errichtet um 1903, sie prägen das Kleinstadtbild. Schmucke Cafés und erstklassige Restaurants laden zu kulinarischen Spezialitäten ein. Fischgerichte und Meeresfrüchte werden ganz frisch zubereitet. Verpflegung: FA
7. - 8. Tag:Swakopmund
An einem dieser Tage unternehmen wir eine Safari der ganz besonderen Art: Wir kreuzen auf dem Atlantischen Ozean. Unsere Boote werden von verschiedenen Delfinarten und Robben – die gerne auch mal auf unser Boot springen und um einen Fisch betteln – begleitet. Möwen und Pelikane sitzen auf der Reling der Boote, und in der Saison (etwa von Juni bis November) können wir mit etwas Glück auch Wale sichten. Unterwegs genießen wir einen Brunch mit frischen namibischen Austern, Sekt und anderen Snacks. Der zweite Tag steht zur freien Verfügung. Empfehlenswert ist die fakultative "Living Desert"-Tour (ca. € 55,- p.P.), ein Experte übermittelt dabei wertvolle Informationen über die Wüste, ihre Lebewesen und Pflanzen und deren Überlebenstechniken. Etwas ganz Besonderes ist auch der Ausflug nach Sandwich Harbour (ca. € 125,- p.P., inkl. Picknick-Mittagessen und Transfer ab Swakopmund), dabei pirschen wir über und zwischen den Dünen hindurch in einem Allradfahrzeug in ein Feuchtgebiet bzw. eine Süßwasserlagune zwischen Atlantik und Dünen. Auf der Rückfahrt durch den bewachsenen Dünengürtel zeigen sich oft Oryxantilopen, Schakale, Strauße und braune Hyänen (beide Ausflüge unbedingt vorbuchen).Verpflegung: F
9. Tag:Swakopmund - Etosha-Nationalpark
Fahrt ins Landesinnere, vorbei an der Spitzkoppe, Namibias Matterhorn, ins Erongo-Gebirge. Faszinierende Felsformationen und riesige, fast runde Granitkugeln stehen Modell für ein perfektes Foto. Wir besuchen das Living Museum der San und fahren schließlich weiter über Outjo bis zu unserer Unterkunft kurz vor dem Etosha-Park.Verpflegung: FA
10. Tag:Etosha-Nationalpark
Bei einer ersten Tasse Kaffee genießen wir frühmorgens das langsam erwachende Afrika. Heute geht es in das riesige Etosha-Schutzgebiet. Auf unseren ganztägigen Wildbeobachtungsfahrten in unserem Fahrzeug werden wir hoffentlich sehr viele Wildtiere sehen. Unterwegs halten wir immer wieder an Wasserlöchern, an denen viele Tiere ihren Durst stillen oder Elefanten auch mal ein Schlammbad nehmen. Das Herz des Etosha-Parks bildet eine riesige, ausgetrocknete Salzpfanne, die etwa ein Viertel der Gesamtfäche des Etosha-Parks bedeckt und angeblich sogar aus dem Weltall zu sehen ist. Fakultativ sind Safaris im offenen Fahrzeug vor Ort buchbar. Verpflegung: FA
11. Tag:Etosha-Nationalpark
Auch heute gehen wir wieder auf Pirschfahrt oder "auf Game Drive", wie es im südlichen Afrika heißt. Ganztägig halten wir uns erneut im Etosha-Park auf. Verpflegung: FA
12. Tag:Etosha-Nationalpark - Okapuka
Wir verlassen Etosha und fahren wieder in Richtung Süden zu unserer letzten Unterkunft. Auf Wunsch halten wir am Holzschnitzer-Markt bei Okahandja, um noch eine schöne, geschnitzte Holzfigur als Andenken zu erwerben. In unmittelbarer Nähe von Windhoek befindet sich unsere Safari-Lodge, auf der wir unsere Reise entspannt ausklingen lassen.Verpflegung: FA
13. Tag:Okaupuka Safari Lodge
Der Tag steht in der Lodge zur freien Verfügung. Ein wunderschöner Ort, um in Ruhe noch einmal unsere Erlebnisse Revue passieren zu lassen. Auf Wunsch können Aktivitäten in der Unterkunft gebucht werden. Verpflegung: FA
14. Tag:Windhoek
Nun heißt es Abschied nehmen von Namibia. Rückfahrt nach Windhoek zum Flughafen und Rückflug mit ETHIOPIAN AIRLINES über Addis Abeba nach Deutschland.Verpflegung: F
15. Tag:Ankunft
Frühmorgens Ankunft in Frankfurt.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Die berühmte Trockenwüste Namib erstreckt sich an der Westküste Afrikas, über die Länder Namibia und Angola. Sie ist nicht nur Namensgeber für das Land Namibia sondern beheimatet auch die Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft und Sperrgebiet. Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „Ort wo nichts ist“ oder „Leerer Platz“.

Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
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Die berühmte Trockenwüste Namib erstreckt sich an der Westküste Afrikas, über die Länder Namibia und Angola. Sie ist nicht nur Namensgeber für das Land Namibia sondern beheimatet auch die Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft und Sperrgebiet. Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „Ort wo nichts ist“ oder „Leerer Platz“.

Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
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Im Westen Namibias bietet die Natur eine ganz besondere Attraktion, den Sesriem Canyon. Diese etwa einen Kilometer lange und rund 30 Meter tiefe Schlucht verdankt ihren Namen den ersten Siedlern dieses Gebietes, das Wort Sesriem ist afrikaans und bedeutet übersetzt „Sechsriemen“. Diese Bezeichnung rührt daher, dass die Siedler sechs Riemen brauchten um aus der Schlucht Wasser zu schöpfen.

Entstanden ist der Sesriem Canyon durch den Tsauchab Trockenfluss, welcher rund 80 Kilometer östlich der Schlucht entspringt. Dieser Trockenfluss führt nur während starken Regenzeiten Wasser und verwandelt zu dieser Zeit seine Umgebung in eine wahre Märchenlandschaft. Der Canyon hingegen führt ganzjährig Wasser und das nutzen zahlreiche Tiere dieser Gegend. Aber auch bei Touristen ist dieses Gebiet sehr gefragt und beliebt.
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Das Sosussvlei ist eine Salz-Ton-Pfanne, ein sogenanntes Vlei in der Namibwüste in Namibia, welches von Sanddünen eingerahmt ist. Mit seinen charakteristischen beigefarbigen Ton hebt es sich stark von den roten Sanddünen der Namib ab. Diese Dünen zählen mit einer Höhe von rund 380 Meter zu den höchsten der Welt. Die größte von ihnen ist die sogenannte „Big Daddy“ oder „Crazy Dune“.

Nach der Regenzeit ist das sosussvlei häufig mit Wasser gefüllt, wodurch an seinem Rand auch einige Sträucher und kleinere Bäume wachsen und somit die karge Eintönigkeit der Wüste unterbrechen.
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Im Jahre 2010 schlossen sich die einzelnen Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft Nationalpark, Sperrgebiet und Dorob-Nationalpark sowie der Fischfluss-Canyon und das Meeresschutzgebiet Meob-Chamais zu einem ganzen zusammen, sie alle bilden nun den Namib-Skelettküste-Nationalpark, welcher nun das größte Schutzgebiet Namibias sowie das achtgrößte der Erde darstellt.

Die höchsten Dünen der Welt, die zerklüfteten Naukluft-Berge und endlose Karstebenen – eindrucksvoller als in Afrikas größtem Naturschutzgebiet Namib-Naukluft-Park zeigt sich in ganz Namibia die Landschaft selten.
Egal wohin in Namibia man reist, einen Teil dieses unglaublich riesigen Nationalparks wird man mit Sicherheit besuchen.
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Westlich der namibischen Hauptstadt Windhoek, im Khomashochland entspringt einer der mächtigsten Reviere des Landes, der Kuiseb. Revier, so nennt man die zeitweise ausgetrockneten Wasserwege in Namibia, Südafrika und Botsuana, oft werden diese auch als Trockenflüsse bezeichnet.

Der Kuiseb entspringt also im Landesinneren und fließt auf einer Länge von 560 Kilometer westwärts bis er schließlich in den Südpazifik mündet, sein Einzugsgebiet erstreckt sich dabei auf eine Fläche von rund 14.700 Kilometer.

Besonderes Highlight beim Verlauf dieses Trockenflusses ist der von ihm geformte, gleichnamige Canyon. Dieser ist nicht nur beeindruckend schön und faszinierend sondern auch von historischer Bedeutung. Er diente nämlich den beiden Geologen Henno Martin und Hermann Korn während des zweiten Weltkrieges als Zufluchtsort und Versteck. Deshalb nennt man den Kuiseb Canyon hin und wieder auch Henno Martin Shelter, eine weitere Bezeichnung ist auch Karpfenkliff.
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Die Erongo-Berge sind eine beeindruckende Gebirgskette in Namibia im Südwesten des afrikanischen Kontinents. Es erstreckt sich über eine Fläche von etwa 2.500 Quadratkilometern und erhebt sich majestätisch aus den umliegenden Ebenen.
Die Erongo-Berge sind bekannt für ihre einzigartige landschaftliche Schönheit und geologische Vielfalt. Es besteht hauptsächlich aus Granit und anderen metamorphen Gesteinen, die im Laufe von Jahrmillionen durch Erosion und tektonische Aktivitäten geformt wurden. Die markanten Felsformationen, tiefen Schluchten und steilen Felswände verleihen der Region eine faszinierende Atmosphäre.

Die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt der Erongo-Berge macht sie zu einem beliebten Ziel für Naturliebhaber und Abenteurer. Zahlreiche endemische Pflanzenarten, darunter die berühmte Welwitschia, sind hier beheimatet. Tierarten wie Bergzebras, Klippspringer, Leoparden und eine Vielzahl von Vogelarten bevölkern das Gebiet.
Die Erongo-Berge bieten auch zahlreiche Outdoor-Aktivitäten für Besucher. Wanderwege, Klettermöglichkeiten und Vogelbeobachtungstouren sind nur einige der Möglichkeiten, die die Region zu bieten hat. Die atemberaubende Landschaft und die reiche Tierwelt machen die Erongo-Berge zu einem idealen Reiseziel für Fotografen und Naturliebhaber.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Erongo-Berge mit ihrer beeindruckenden Schönheit, geologischen Vielfalt und reichen Tierwelt ein faszinierendes Reiseziel sind, das seine Besucher mit der Pracht der Natur begeistert.
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Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
Bilder:
Die Spitzkoppe, auch "Matterhorn Namibias" genannt, ist ein imposantes Bergmassiv in der Namibwüste im zentralen Teil Namibias. Mit ihren beeindruckenden Felsformationen und ihrer majestätischen Erscheinung ist die Spitzkoppe ein beliebtes Ziel für Abenteuerlustige, Naturliebhaber und Fotografen.
Die Spitzkoppe erhebt sich über 1.700 Meter über die umliegende Ebene und bietet eine atemberaubende Kulisse. Sie ist bekannt für ihre markante Spitze und ihre beeindruckende Rotfärbung, die vor allem bei Sonnenauf- und -untergang spektakuläre Fotomotive bietet.
Die Spitzkoppe ist nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern auch kulturhistorisch bedeutsam. In den Felsüberhängen und Höhlen wurden archäologische Funde gemacht, die auf eine jahrtausendealte Besiedlung durch die San und andere Kulturen hinweisen. Diese prähistorischen Stätten ziehen Archäologen und Geschichtsinteressierte an.
Für Abenteurer bietet die Spitzkoppe eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten. Wanderwege führen durch die faszinierende Felslandschaft, die zum Erkunden und Klettern einlädt. Campingplätze bieten die Möglichkeit, die Ruhe und Abgeschiedenheit zu genießen und den beeindruckenden Sternenhimmel der Wüste zu bestaunen.
Auch für die Outdoor-Fotografie ist die Spitzkoppe ein beliebtes Ziel. Die Kontraste zwischen den roten Felsen, dem blauen Himmel und der umgebenden Wüstenlandschaft bieten eine Vielzahl von Motiven und künstlerischen Möglichkeiten.
Die Spitzkoppe ist ein Ort von außergewöhnlicher Schönheit und Ruhe, der es dem Besucher ermöglicht, die unberührte Natur und die beeindruckende Geologie der Namibwüste zu erleben. Mit ihrer majestätischen Erscheinung und ihrer faszinierenden Geschichte ist die Spitzkoppe ein wahrhaft bemerkenswertes Reiseziel in Namibia.
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Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
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Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
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Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Im Zentrum des südafrikanischen Staates Namibia, im Windhoeker Becken, befindet sich die gleichnamige Stadt Windhoek, sie ist nicht nur die Hauptstadt des Landes sondern auch das politische und wirtschaftliche Zentrum. Im Osten wird die Stadt von den Erosbergen begrenzt, im Süden von den Auasbergen. Im Westen und Norden erstreckt sich das Khomashochland.

Die Wahrzeichen der „windigen Ecke“, was der Name Windhoek bedeutet, sind die Alte Feste, die Christuskirche und das Reiterdenkmal. In der Alten Feste befindet sich das namibische Nationalmuseum. Weitere Sehenswürdigkeiten die man während eines Besuchs der Stadt unbedingt gesehen haben sollte sind der Tintenpalast, die römisch-katholische St. Marien-Kathedrale sowie die drei Stadt-Burgen Sanderburg, Heinitzburg und Schwerinsburg.
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Die faszinierende Stadt Swakopmund befindet sich im Westen Namibias direkt an der Atlantikküste. An dieser Stelle reicht die Namibwüste direkt bis ans Meer, was den besonderen Reiz der Stadt ausmacht. Zudem gilt sie als die „deutscheste Stadt von Namibia“. Von den rund 34.000 Einwohnern sind etwa zehn Prozent deutscher Abstammung.

Auch viele der Sehenswürdigkeiten in Swakopmund gehen auf die deutsche Kolonialzeit zurück, so wie beispielsweise die Kirche und das Pfarrhaus der Deutschen Lutherischen Gemeinde, welche 1911 im neobarocken Stil errichtet wurde. Hier finden bis heute deutschsprachige Gottesdienste statt. Weiterhin befinden sich auch in der naheliegenden Umgebung einiges sehenswertes, so wie die Mondlandschaft im Swakoptal, die Welwitschiaroute und natürlich die Namib Wüste.
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Walvis Bay ist der bedeutendste Seehafen Namibias und befindet sich an der zentralen Westküste des Landes, nur etwa 30 Kilometer südlich der Stadt Swakopmund. Walvis Bay zählt rund 67.00 Einwohner und ist damit nach Windhoek und Rundu die drittgrößte und –wichtigste Stadt des Landes.

Zu den beliebtesten Touristenattraktionen des Landes gehören der Leuchtturm, die Hope Lokomotive am Bahnhof und die Rheinische Missionskirche, letztere wurde zum Nationalen Denkmal Namibias erklärt und gilt als ältestes historisches Gebäude in Walvis Bay.

Auch in der näheren Umgebung der Stadt befinden sich einige beeindruckende Sehenswürdigkeiten, beispielsweise die Lagune, welche südlich der Stadt liegt und ein international bekanntes Vogelschutzgebiet beheimatet.

Beliebte Aktivitäten in der Umgebung sind neben Robben- und Delfintouren entlang der Küste auch andere Bootstouren, Fahrten mit Allradfahrzeugen in der Region und ausgedehnte Wanderungen.
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Im Nordwesten Namibias befindet sich die Region Kunene, in welcher auch die Stadt Outjo, im gleichnamigen Wahlkreis liegt. In der beschaulichen Kreisstadt leben etwa 7.200 Menschen. Bekannt ist Outjo als die Wiege des Karnevals in Namibia. Der Karneval spielt besonders bei den zahlreichen Deutschnamibiern eine bedeutende kulturelle Rolle und orientiert sich stark am Mainzer oder Kölner Karneval.

Der Name Outjo ist abgeleitet von dem Wort „Otjiherero“ was so viel wie „kleiner Hügel“ bedeutet. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören das Franke Haus Museum, der Wasserturm und das Naulila Denkmal, letzteres erinnert an die 31 gefallenen deutschen Soldaten im Kampf um Naulila. Unweit der Stadt befindet sich zudem die sogenannte Fingerklippe, ein durch Erosion entstandene Felsformation.
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Im Zentrum Namibias, nahe der Hauptstadt Windhoek befindet sich die beschauliche, rund 26.000 Einwohner zählende Stadt Okahandja, hier treffen die Flüsse Okakango und Okamita aufeinander. Dieser Tatsache verdankt der Ort auch seinen Namen, denn Okahandja bedeutet „Ort an dem zwei Flüsse ineinander fließen um einen großen zu bilden“.

Der Ort gilt als das bis heute wichtigste traditionelle Zentrum der Herero, der Ureinwohner dieses Gebietes. Hier liegen die großen Führer diesen Stammes begraben und jedes Jahr im August findet der traditionelle Hererotag statt, dieser ist die größte stammesbezogene Veranstaltung im ganzen Land und lockt zunehmend auch immer mehr Touristen an.

Auch in Okahandja spürt man an einigen Stellen, wie überall in Namibia, den einstigen deutschen Einfluss. Eine beliebte Touristenattraktion ist das wenige Kilometer entfernte Thermalbad Groß Barmen, hier wird warmes, schwefeliges Heilwasser in ein Innen- und ein Außenbecken geleitet.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Namibia (NA)
Namibia
Die Republik im Süden Afrikas ist geprägt von den landschaftlichen Extremen und dem Traditionsreichtum seiner Bevölkerung. Letzteres beruht auf der Tatsache, dass Namibia ein Schmelztiegel der Nationen ist obwohl es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt.

Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.

Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.

Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.

Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
 
Klima:
Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/namibiasicherheit/208314

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Namibischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.

Vorsicht ist geboten bei der Besichtigung touristisch wichtiger Sehenswürdigkeiten nahe der Grenze zu Angola, da hier die Grenze nicht immer genau und offensichtlich gekennzeichnet ist. Eine illegale Überschreitung führt zur Verhaftung und kann mit einer Geldbuße oder Haftstrafe geahndet werden.


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