Costa Rica Rundreise

Pura Vida im Dschungel

Tournummer 168339
Inklusive Flug
Naturreise
Marco Polo Reisen
  • 16-tägige Erlebnisreise durch Costa Rica
  • Mit dem Boots durch den Dschungel des Tortuguero Parks
  • Action gefällig? Wir laufen über die Hängebrücke im Nebelwald
ab 3.599 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Pura Vida: Gruß, Lifestyle, Antwort. Das Lebensmotto der entspannten Ticos, der liebenswerten Bewohner des Landes, wird auf dieser Entdeckertour durchs tropische Costa Rica schnell unser eigenes. Auf Wunsch über dem Dach des Regenwalds schwebend, neugierig wie die Äffchen in unserer Nachbarschaft, gelassen wie die Faultiere. Süß wie Schokolade und salzig wie das Meer sind unsere Erlebnisse zwischendurch. Beim Salsa lassen wir uns ebenso auf den Rhythmus des Landes ein wie beim Tanz um den Vulkan Arenal. Erfrischendes Finale: Badetage in Samara.
1. Tag Flug nach Costa Rica
Am Morgen Flug mit Iberia nach Madrid und nach einer Umsteigezeit von ca. zwei Stunden Weiterflug nach San José (Flugdauer ca. 11,5 Std.). Alternativ mittags Flug mit Lufthansa von Frankfurt nach San José (Flugdauer ca. 12,5 Std.). Iberia-Fluggäste landen nachmittags, Lufthansa-Fluggäste abends. Transfer zum Hotel und großes Hallo mit Scout César.
2. Tag San José - Tortuguero Heimat der Meeresschildkröten
Unser Zeitzonenkater schreit nach Futter: Nach einem echten Tico-Frühstück mit Gallo Pinto aus Reis, Bohnen und Rührei sitzen wir quietschfidel im Bus Richtung Karibik. Vorbei am Braulio-Carrillo-Nationalpark mit Regenwald, Flüssen und Wasserfällen. "Nur ein Vorgeschmack auf die nächsten zwei Wochen", macht uns César den Mund wässrig. Weiter per Boot in den Nationalpark Tortuguero, den Lebensraum der Grünen Meeresschildkröte. Unser Lebensraum für die nächsten zwei Tage: eine Lodge mit Natursound - Fensterscheiben sind hier unbekannt ... Nachmittags Freizeit für Pool und Spa. Verpflegung: F, M, A
3. Tag Tortuguero-Nationalpark Dschungeltrip
Im Morgengrauen per Boot auf Erkundungsfahrt durch den Nationalpark: Über unseren Köpfen Kapuzineräffchen und Klammeraffen, am Flussufer Krokodile und Sumpfschildkröten. Wieder zurück: freie Zeit für uns! Noch nicht genug? Wer Lust hat, macht eine weitere Bootstour im Nationalpark. Nach so viel Adrenalin am Abend Endorphin: Tanzbegeisterte lassen sich von Salsa, Reggae und anderen Rhythmen mitreißen. Verpflegung: F, M, A
4. Tag Tortuguero - Talamanca-Gebirge Zu Gast bei den Bribri
Boot, Bus, Beach: an der palmengesäumten Karibikküste entlang zum Fluss Yorkin. Dann auf Kanus durch den Regenwald zum Dorf Yorkin im Talamanca-Gebirge. Zu Fuß stapfen wir zu unserer Unterkunft, dem "Haus der Frauen". Warmherzig werden wir von den Indigenas vom Stamm der Bribri willkommen geheißen. Danach: extra für uns zubereitetes traditionelles Abendessen. Unsere Unterkunft mit Stockbetten ist einfach, die kleine Nachtmusik des Urwalds einfach überwältigend. Verpflegung: F, A
5. Tag Talamanca-Gebirge Dorfleben
Süßes Teamwork Nach dem Mittagessen in unserem "Heimatdorf" was Süßes? Aber nicht naschen, sondern machen ... Freiwillige Helfer vor! Schoten pflücken, aufschlagen, die Bohnen auspulen – vor der nächsten Schokoladentafel haben wir künftig mehr Respekt! Nach dem Frühstück führen uns die Bribri durch ihr Dorf, und wir lernen etwas über das Leben fernab der Zivilisation. Anschließend im Gänsemarsch durch den Regenwald. Die Hausapotheke ist hier der Dschungel – ob's auch was gegen Schnupfen gibt? Die Bribri zeigen uns Kräuter und Wurzeln mit heilenden Kräften. Nach dem Mittagessen machen wir unser Dessert heute selbst – vor der nächsten Schokoladentafel haben wir künftig mehr Respekt! Wer Lust hat, versucht sich anschließend an Pfeil und Bogen - sieht leichter aus als gedacht? Das heutige Abendessen ist redlich verdient. Verpflegung: F, M, A
6. Tag Talamanca-Gebirge - La Fortuna Auf zum Vulkan
Mit dem Kanu zurück in die Zivilisation. Unterwegs Lust auf Action? Wer will, nutzt die Gelegenheit zum Rafting. Dann per Bus weiter nach La Fortuna in unser Naturresort für die nächsten beiden Nächte. Beruhigend, dass auch der Arenal gerade schlummert – einer der aktivsten Vulkane der Erde ... Welch ein Panorama vom Pool aus! Darauf lassen wir ein eiskaltes costa-ricanisches Imperial-Bier zischen. Verpflegung: F
7. Tag La Fortuna Farbenspiel im Nationalpark
Als würden wir durch einen Farbkasten wandern: türkis der Rio Celeste, sattgrün die Landschaft, nebelgrau die Fumarolen im Wald, schneeweiß die Gischt des Wasserfalls! Und wir ... machen am Mittag einfach blau, essen in einem traditionellen Lokal und legen die Füße hoch. Verpflegung: F, M
8. Tag La Fortuna - Monteverde Über Lavafelder
"Bei der Erstbesteigung 1937 ahnte keiner, dass das ein Vulkan ist", verrät César bei unserer Wanderung über die Lavafelder des Arenal. Uns muss der dampfende Riese jetzt auch nicht unbedingt davon überzeugen – für die nötige Ehrfurcht reichen uns die kalten Gesteinsbrocken unter den Füßen. Anschließend Busfahrt am Arenalsee entlang ins Monteverde-Gebiet. Lust auf ein ganz besonderes Erlebnis am Abend? Die Mutigen nutzen die Gelegenheit und wagen sich mit einem Ranger in den finsteren Wald auf der Suche nach nachtaktiven Schlangen und Skorpionen, schlafenden Tukanen & Co. Verpflegung: F
9. Tag Monteverde Im Nebelwald
Adrenalinschub am Morgen? Wir wanken über Hängebrücken durch den Nebelwald. Weiche Knie? Ist nur das Schaukeln! Oder der umwerfende Anblick des Nebels, der sich über dem Grün lichtet. Süchtig nach noch mehr Action? Wir haben frei, um uns ins Outdoorleben rund um Monteverde zu stürzen. Césars Tipp: Beim Canopy über die Baumwipfel hinwegsausen - mit seinen 1000 Metern gibt es hier eines der längsten Seile der Welt. Verpflegung: F
10. Tag Monteverde - Rincón de la Vieja Familienbesuch!
Stopp auf der Finca der Bellos. Ringsherum Plantagen mit ökologischem Kaffeeanbau. Wir bleiben auf einen Mittagsimbiss und eine Tasse Fincakaffee – mmh! Nachmittags erreichen wir unsere gemütliche Unterkunft in Rincón de la Vieja. Verpflegung: F, M, A
11. Tag Rincón de la Vieja Schlammlöcher oder Freizeit
Freizeit! Wer mag, wandert heute mit César im Nationalpark (55 €; Gehzeit ca. 3 Std.): blubbernde Schlammlöcher, schwefelige Fumarolen, Flora und Fauna vom Feinsten. Unermüdliche treibt es auch ohne Scout weiter zum Wasserfall La Cangreja (Gehzeit ca. 4 Std.). Oder am Nachmittag lieber Tubing oder Reiten? Alternativ gleich Ganztages-Action mit Adventure Pass? Analog dazu gibt's den Nature Pass für Naturliebhaber. Verpflegung: F, A
12. Tag Rincón de la Vieja - Samara Ab an die Küste
Der Pazifik ruft: Auf zur Halbinsel Nicoya an den Strand von Samara, und schon mittags stürzen wir uns in die Fluten! Danach heißt es nur noch: relaxen, baden und dem Sonnenuntergang entgegenlaufen ... Wer will, nutzt die Gelegenheit zur Begegnung der ganz besonderen Art: Bei einer Nachtwanderung können wir mit etwas Glück Schildkröten bei der Eiablage beobachten. Verpflegung: F
13. Tag Samara Füße im Sand
Freizeit wie im Paradies: Faulenzen am Pazifikstrand. Oder: Surfen, Delfinbeobachtung, Reiten. Jeder nach Lust. Alle bei Laune: beim gemeinsamen Abendessen. Verpflegung: F, A
14. Tag Samara - San José Zurück in der Hauptstadt
Wer mehr Meer will, hängt individuell noch ein paar Tage dran. Die anderen springen ein letztes Mal in den Pazifik und verabschieden sich dann von der Küste. Per Bus zurück nach San José. Verpflegung: F
15. Tag Rückflug von San José
Mit César über den Zentralmarkt in San José und vielleicht ins Goldmuseum? Anschließend Transfer zum Flughafen. Nachmittags Rückflug mit Iberia nach Madrid (Flugdauer ca. 10 Std.), alternativ abends mit Lufthansa nach Frankfurt (Flugdauer ca. 11 Std.). Verpflegung: F
16. Tag Ankunft in Europa
Iberia-Fluggäste landen am späten Vormittag in Madrid und fliegen nach ca. fünfstündiger Umsteigezeit weiter. Ankunft am Abend. Lufthansa-Fluggäste landen bereits am Nachmittag in Frankfurt.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Der Nationalpark Braulio Carrillo liegt im Norden von Costa Rica, unweit der Stadt San José. Er befindet sich in vulkanisch geprägtem Gelände. Der 1978 als solcher ausgewiesene Nationalpark bietet die für Zentralamerika typische große Artenvielfalt. So trifft man hier auf Pfeilgiftfrösche, Nasenbären, Kolibris und zahllose Reptilienarten im Bereich der Tierwelt. Aus der Pflanzenwelt findet man hier Riesenfarne, Orchideen oder Bromelien. Außerdem zählt man 600 verschiedene Baumarten und 530 verschieden Vogelarten innerhalb der Grenzen des Natioalparks. Der Park ist übrigens hervorragend mittels der in ihm ausgewiesenen Pfade zu erkunden.
Aufgrund seiner sehr unterschiedlichen Höhenlagen gibt es hier auch eine ziemlich seltene Besonderheit zu erleben. Im Nationalpark Brauli Carrillo verkehrt die "Teleferico", eine Seilbahn mitten durch den Dschungel. Darin kann man die vor Ort so artenreiche Tier- und Pflanzenwelt einmal von oben betrachten, was dem Besucher ungeahnte Perspektiven eröffnet. Sehr häufig ist der Park deshalb eine der Stationen auf einer Rundreise durch Costa Rica.
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An der Atlantikküste Costa Ricas, im Norden des Landes befindet sich das 700-Seelen-Dorf Tortuguero, dessen Name so viel wie „der Platz an den die Schildkröten kommen“ bedeutet. Nur etwa 40 Kilometer weiter nördlich befindet sich die Grenze zu Nicaragua. Der beschauliche Küstenort ist ein beliebtes Touristenziel, besonders weil er unweit des gleichnamigen Nationalparks liegt. Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark.
Dieser beheimatet unter anderem so exotische Tierarten wie Kapuzineraffen, Faultiere und Brüllaffen. Am Strand von Tortuguero nisten Meeresschildkröten, was eine der Hauptattraktionen für die Touristen darstellt. Zudem beheimatet der Nationalpark eine traumhafte Landschaft, welche zum Wandern, Entdecken und Erholen einlädt. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
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An der Atlantikküste Costa Ricas, im Norden des Landes befindet sich das 700-Seelen-Dorf Tortuguero, dessen Name so viel wie „der Platz an den die Schildkröten kommen“ bedeutet. Nur etwa 40 Kilometer weiter nördlich befindet sich die Grenze zu Nicaragua. Der beschauliche Küstenort ist ein beliebtes Touristenziel, besonders weil er unweit des gleichnamigen Nationalparks liegt. Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark.
Dieser beheimatet unter anderem so exotische Tierarten wie Kapuzineraffen, Faultiere und Brüllaffen. Am Strand von Tortuguero nisten Meeresschildkröten, was eine der Hauptattraktionen für die Touristen darstellt. Zudem beheimatet der Nationalpark eine traumhafte Landschaft, welche zum Wandern, Entdecken und Erholen einlädt. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
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Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
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Der Rio Celeste, also der Fluss Celeste, ist das Highlight im Tenorio National Park. Es ist ein blauer Fluss, der durch einen Teil des Nationalparks fließt. Am Fluss entlang gibt es einen Wanderweg. Bei Ihrer Rundreise durch Costa Rica sollten Sie den Nationalpark unbedingt besuchen und sich den Rio Celeste mit eigenen Augen ansehen. Folgen Sie dem Wanderweg zur Catarata Celeste, einem Wasserfall. Dort fällt das blaue Wasser 25 Meter in die Tiefe und sammelt sich in einem Becken. Dort sieht die blaue Farbe des Wassers noch intensiver aus. Die erstaunlich blaue Farbe kommt durch eine chemische Reaktion, die den pH-Wert des Wassers sinken lässt und für die Blaufärbung des Wassers verantwortlich ist. Dies geschieht an jenem Ort, wo die beiden Flüsse Quebrada Agria und Rio Buena Vista zum Rio Celeste zusammen fließen.
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Nur wenige Kilometer östlich des Vulkan Arenal in Costa Rica befindet sich die beschauliche, rund 8000 Einwohner zählende Kleinstadt La Fortuna. Sie ist bei Touristen aus aller Welt bekannt und beliebt und das nicht nur, weil sie über zahlreiche Unterkünfte und eine gute Infrastruktur verfügt, sondern weil sie zudem ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge zum Vulkan Arenal, zum gleichnamigen Arenalsee und zum La Fortuna Wasserfall ist.
Letzterer ist ein absolutes Muss während eines Aufenthaltes in dieser Gegend. Der Wasserfall befindet sich rund 5 Kilometer von La Fortuna entfernt und kann entweder per Taxi oder zu Fuß erreicht werden. Natürlich empfiehlt sich eine Wanderung zum Wasserfall, um auch die atemberaubende Natur zu entdecken und genießen zu können.

Die rund einstündige Wanderung wird am Wasserfall selbst nicht nur mit einem spektakulären Ausblick auf das 70 Meter in die Tiefe stürzende Wasser, sondern auch mit einem Bad im natürlichen Pool am Fuße des Wasserfalls belohnt. Eine weitere Alternative zur Wanderung oder Fahrt ist eine Pferdetour, welche ebenfalls von La Fortuna aus angeboten wird.
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Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
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Einen unvergesslichen Höhepunkt bei einer Rundreise durch Costa Rica ist der Besuch des Naturreservats von Monteverde.
In der üppigen, grünen Vegetation des paradiesischen Naturreservats wird schnell klar, warum Costa Rica als der "Garten Eden" bezeichnet wird.
Die herrliche, vielfältige Vegetation entstand unter anderem durch die spezielle Höhenlage in bis zu 1.700 Metern. Von den 9.000 verschiedenen Pflanzenarten Costa Ricas finden Sie weit über 3.000 im Naturreservat, davon allein 755 Baumarten und 500 verschiedene Orchideenarten.
Neben Wanderwegen, die Sie durch üppiges Grün und ein Meer aus Orchideen- und anderen Pflanzenblüten führt, hält das Naturreservat eine Besonderheit für seine Besucher bereit. Über gewaltige Hängebrücken, die sich in das Laub der Bäume schmiegen, können Sie das Reservat über dem Kronendach des eindrucksvollen Waldes durchwandern und dabei mit viel Glück seltene Tierarten wie den Ozelot oder den Jaguar entdecken.
Das artenreiche Nebelwaldreservat von Monteverde bietet unzähligen Vogelarten, Wildtierarten und Amphibien Schutz, wie dem stark gefährdeten, farbenfrohen Quetzal und ist bei Vogelfreunden und Ornithologen weltweit bekannt und beliebt.
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Im Norden Costa Ricas, rund 25 Kilometer von der Stadt Liberia entfernt befindet sich der Vulkan Rincon de la Vieja, welcher dem umliegenden Nationalpark seinen Namen gab. Obwohl der Vulkan immer noch aktiv ist, kommen jedes Jahr zahlreiche Besucher in den Nationalpark um ihn und die heißen Quellen in der Umgebung zu erkunden.
Der Name bedeutet übersetzt so viel wie „Schlupfwinkel der alten Frau“, diese Bezeichnung geht auf die alten Legenden der einheimischen Bevölkerung zurück, nach denen sich in dem See im Krater des Vulkans eine alte Hexe versteckt hält, nachdem sie von einem Medizinmann verflucht wurde.
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Im Norden Costa Ricas, rund 25 Kilometer von der Stadt Liberia entfernt befindet sich der Vulkan Rincon de la Vieja, welcher dem umliegenden Nationalpark seinen Namen gab. Obwohl der Vulkan immer noch aktiv ist, kommen jedes Jahr zahlreiche Besucher in den Nationalpark um ihn und die heißen Quellen in der Umgebung zu erkunden.
Der Name bedeutet übersetzt so viel wie „Schlupfwinkel der alten Frau“, diese Bezeichnung geht auf die alten Legenden der einheimischen Bevölkerung zurück, nach denen sich in dem See im Krater des Vulkans eine alte Hexe versteckt hält, nachdem sie von einem Medizinmann verflucht wurde.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Im Norden Costa Ricas liegt die Provinz Alajuela in der sich die eher ländlich geprägte, malerische Ortschaft La Fortuna befindet. Die beschauliche Kleinstadt ist der ideale Ausgangspunkt zum Vulkan Arenal, dieser gilt unter Wissenschaftlern als einer der 10 aktivsten Vulkane der Erde und lockt jedes Jahr Tausende Besucher in den mittelamerikanischen Staat Costa Rica.
La Fortuna befindet sich nur etwa 10 Kilometer vom Vulkan Arenal entfernt und bis zum Eingang des gleichnamigen Nationalparks sind es nur knapp 20 Kilometer. Aber neben dem berühmten Vulkan bietet der Ort noch weitere interessante Attraktionen so wie den La Catarata de la Fortuna, ein Wasserfall, bei dem das Wasser rund 70 Meter in die Tiefe stürzt.
Weiterhin beheimatet die Stadt zahlreiche natürliche, heiße Quellen, weshalb sich hier auch viele Wellness- und Spa-Angebote finden lassen. Gerade Besucher die auf der Suche nach Entspannung und Erholung sind werden in La Fortuna, mit seinem großen Angebot an Hotel und Resorts auf ihre Kosten kommen. Der Name der Stadt bedeutet übrigens „das Schicksal“.
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Im Nordwesten Costa Ricas, in der Cordillera de Tilaran befindet sich die kleine malerische Ortschaft Monteverde. Die bezaubernde 6.500 Einwohner zählende Kleinstadt steht vor allem bei Ökotouristen hoch im Kurs, denn Monteverde investiert sehr viel in einen sanften und nachhaltigen Tourismus um die eindrucksvolle Naturschönheit der Umgebung zu schützen und zu erhalten.
Das Gebiet um Monteverde wurde bei einer öffentlichen Wahl zu einem der Sieben Wunder Costa Ricas ernannt. Zudem wurde sie von der National Geographic als „Juwel in der Korne der Nebelwälder-Schutzgebiete“ bezeichnet. Einmalig schön sind die Touren durch die Nebel- und Regenwälder der Region, welche man über meterlange Hängebrücken erkunden kann.
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Der „Platz an den die Schildkröten kommen“ bedeutet übersetzt der Name des Ortes Tortuguero, welcher sich direkt an der Karibikküste Costa Ricas befindet und rund 700 Menschen beheimatet. Tortuguero liegt nur etwa 40 Kilometer südlich Grenze zu Nicaragua und ist ein beliebter Touristenort, besonders weil er unweit des gleichnamigen Nationalparks liegt.

Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark. In diesem kann man unter anderem Faultiere, Brüll- und Kapuzineraffen beobachten. Zudem beheimatet er eine traumhafte Landschaft. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
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Im Zentrum Costa Ricas, auf dem Valle Central befindet sich die Hauptstadt des Landes, die Millionenmetropole San Jose. Sie ist zudem die größte Stadt der mittelamerikanischen Republik obwohl San Jose noch 1824 ein unbedeutendes kleines Dorf war, besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat die Stadt ein starkes Wachstum erfahren.
Der Name der Stadt geht auf den Heiligen Josef zurück. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten San Joses gehören das Mercado Central, das Teatro Nacional, das Nationalmuseum von Costa Rica und das Jademuseum. Auch der Okayama Park ist in jedem Fall einen Besuch wert. Während einer Rundreise durch das exotische Costa Rica darf ein Besuch der pulsierenden Hauptstadt nicht fehlen.
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Die Nicoya Halbinsel befindet sich an der Pazifik Küste und im Nordwesten von Costa Rica. Eine besondere Attraktion ist der Nationalpark "Parque Nacional Palo Verde". Dort lassen sich zahlreiche Vogelarten und auch Brüllaffen sowie Kapuzineräffchen beobachten. Bereits am Eingang des Parks trifft der Besucher auf schwarze Leguane. Auf einer geführten Bootsfahrt kann man die Schönheit der Landschaft auch vom Wasser aus erkunden und sogar Krokodile treffen. Im Nordwesten der Halbinsel Nicoya liegt der im Jahr 1974 errichtete Nationalpark Barra Honda. Er befindet sich am Ufer des Tempisque Flusses und hat eine Fläche von rund 2.300 Hektar. Sein größter Teil besteht aus tropischem Laub abwerfendem Trockenwald, ein kleinerer Teil ist mit Sträuchern bewachsen und immergrün. Zu den Besonderheiten zählen die durch Erosion entstandenen Karsthöhlen, die auf einer Rundreise besichtigt werden sollten. Cueva Santa Ana ist mit rund 200 Metern die tiefste Höhle. In ihr befinden sich zahlreiche Stalagmiten und Stalaktiten.
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Samara liegt auf der Halbinsel Nicoya in Costa Rica an der nördlichen Pazifikküste. Es ist etwa 240 Kilometer von San José entfernt. Playa Samara gilt als einer der sichersten und schönsten Strände des ganzen Landes und ist ein Paradies für Badegäste und für Surfer. Korallen und tropische Pflanzen umsäumen die Küste und der weiße Sandstrand und das aquamarinfarbene Meer sind traumhaft schön. Hier können Besucher nicht nur surfen und schwimmen, sondern auch schnorcheln und vieles mehr. Samara liegt an einer Bucht in Form eines Halbmondes, die sich auf eine Länge von fünf Kilometern erstreckt. Legen Sie während Ihrer Rundreise durch Costa Rica im Samara einen Halt ein. Genießen Sie den schönen Strand und lassen Sie sich in einem der vielen Restaurants mit Meerblick an diesem einzigartigen Ort verwöhnen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Costa Rica (CR)
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Costa Rica
Costa Rica, das beschauliche Land auf der Landbrücke zwischen Mittel- und Südamerika, beeindruckt seine Besucher mit seinem exotischen Charme und seiner eindrucksvollen Natur.
Vielerorts sind die herrlichen Naturlandschaften noch weitgehend unberührt. Dazu finden Sie imposante Vulkane, mächtige Flüsse und tiefe Regenwälder.

Doch das Land ist nicht nur reich an unberührter Natur und diversen Landschaftsformen sondern verfügt auch über eine unglaublich artenreiche Tierwelt.
Somit ist es gar nicht verwunderlich, dass man das Land zwischen Nicaragua und Panama „reiche Küste“ – also Costa Rica nannte.

In der Hauptstadt San Jose wartet ebenfalls ein großer Reichtum, genauer gesagt ein Reichtum an Impressionen.
Neben zahlreichen Museen können hier auch das Nationaltheater und der Mercado Central sowie der Okayama-Park besucht und bestaunt werden.

Auch die einstige Hauptstadt Cartago, welche sich unweit von San Jose befindet, sollte man gesehen haben.
Besonders die hier befindliche Basilika, in welcher sich die schwarze Madonna befindet ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit und ein wichtiger Pilgerort.

Fernab der Zivilisation können aktive und einmalig schöne Vulkane besichtigt werden. Zu den bekanntesten gehören der Vulkan Arenal.
Er ist einer der aktivsten Vulkane unserer Erde. Der Irazu gehört zu den gefährlichsten und unberechenbarsten Vulkanen Costa Ricas, besticht aber auch mit seiner bizarren Schönheit.
Besonders mit dem grünen Säuresee und dem Poas. Auch verfügt er über einen wunderbar anzusehenden Säuresee.

Die „reiche Küste“ ist also das ideale Reiseziel für einen erholsamen Badeurlaub in Kombination mit einigen abenteuerlichen Ausflügen in die malerischen und teilweise bizarren Landschaften.

Beste Reisezeit:
Für das Landesinnere und die Pazifikküste: November bis April. Für den Osten und die Karibikküste: Februar/März sowie September/Oktober

Klima:
Das Wetter in Costa Rica wird von der Regen- und Trockenzeit bestimmt. Regenzeit ist von Mai bis November, die Trockenzeit von Dezember bis April. Das Klima ist tropisch.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/costaricasicherheit/224816

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Costa Rican Colón = 100 Cénitimos
 
Flugdauer:
14 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ -7h, MESZ -8h 

Gut zu wissen:
In Costa Rica ist die Anrede sehr wichtig: Herren werden mit „Don“ angesprochen und Frauen mit „Doña“.

Legere Kleidung ist üblich, Badekleidung sollte aber grundsätzlich nur am Strand getragen werden.


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