Mexiko Rundreise

Mexiko aktiv

Tournummer 167202
Kleine Gruppe
Ohne Flug
Wanderreise
Naturreise
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 19-tägige Aktivreise durch Mexiko
  • Bootsfahrten im Sumedero-Canyon & nach Yaxchilan
  • Wir erleben die Ruinen ganz früh am Morgen, in Ruhe und menschenleer
ab 2.690 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Mexiko begeistert uns wie kaum ein anderes Reiseziel mit seinem Landschaftsreichtum zwischen Golfküste und Pazifischem Ozean, mehr noch aber mit seinen einmaligen archäologischen Stätten. Dieses Reiseprogramm ist für diejenigen gemacht, die Mexiko so authentisch wie nur irgend möglich erleben möchten und bereit sind, dafür einige kleinere Unbequemlichkeiten in Kauf zu nehmen: Wir stehen früh auf, um stets als Erste morgens an den Ruinen zu sein, um uns Zeit zu nehmen, die Pyramiden und andere Kultstätten auf uns wirken zu lassen. Wir erschließen uns während mehrerer Wanderungen die verschiedenen Vegetationszonen des Landes und besuchen die Indios in ihren Dörfern. Dies ist - unserer persönlichen Ansicht nach - ein vollkommenes Mexiko-Programm, dessen tiefe Eindrücke lange vorhalten werden. Dennoch wollen wir die kulturellen Höhepunkte der klassischen Route von Mexico City bis Cancun nicht auslassen, gleichzeitig den Charakter der Reise durch aktive Teile wie Wanderungen, aber auch Stadtrundgängen, auflockern und bereichern. So erleben wir auf dieser Route, neben den archäologischen Ausgrabungen und Ruinen, verschiedene Naturschönheiten, die den meisten Touristen vorenthalten bleiben.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!

1. Tag:Mexico City
Individuelle Ankunft in Mexico City. Hoteltransfer. Die Langstreckenflüge haben wir bewusst nicht im Preis inkludiert. Gerne unterbreiten wir bei Buchung ein bestmögliches Angebot.
2. Tag:Mexico City
Wir erleben und bestaunen eine der größten Städte der Welt. Mexiko-Stadt ist politischer, sozialer und kultureller Mittelpunkt des Landes mit zahlreichen Universitäten, Museen und Baudenkmälern. Rundgang im Zentrum der Metropole entlang des Präsidentenpalastes und Besuch des Zócalos sowie der Catedral Metropolitana de la Asunción de María de la Ciudad de México, der ältesten und mächtigsten Kathedrale des amerikanischen Kontinentes. Umgeben von den schneebedeckten Zwillingsvulkanen Popocatépetl und Iztaccíhuatl leben heute mehr als 25 Millionen Menschen in der Metropolregion Valle de México. Wir besuchen das Bildungsministerium in Mexiko Stadt (Secretaría de Educación Pública) mit Wandgemälden von Diego Rivera, die einen erheblichen Teil zum Erfolg des Malers beitrugen. Das neokoloniale Gebäude umschließt zwei Innenhöfe, die er „Patio del Trabajo“ und „Patio de las Fiestas“ nannte. Zwischen März 1923 und September 1928 schuf Rivera hier zahlreiche Fresken auf einer Gesamtfläche von ca. 1.500 qm², darunter Darstellungen aus der Passion Christi, Kampfszenen der Revolution, Traditionen der Menschen ebenso wie Landschaftsgemälde. Besonders bemerkenswert sind die Darstellungen von Cuauhtémoc, Felipe Carrillo Puerto, Emiliano Zapata und Otilio Montaño.Nur wenige Blocks vom Zócalo entfernt erkunden Sie die faszinierende „Plaza Santo Domingo“, geistiges Zentrum der Stadt während der Kolonialzeit. Die Mitte des Platzes ziert ein Brunnen, in dem eine Statue an Josefa Ortiz de Domínguez erinnert, eine Heldin im mexikanischen Unabhängigkeitskrieg. Ein liebenswertes Merkmal des Platzes ist das „Portal de losEvangelistas“, ein Arkadengang, in dem Schreiber und Schriftsteller Analphabeten über viele Jahrzehnte ihre Dienste anboten und beim Ausfüllen von Formularen und Formulieren von Briefen – oft auch Liebesbriefen – behilflich waren. Heute klappern hier weniger Schreibmaschinen, aber die schreibende Zunft macht weiter gute Geschäfte. Der Stadtteil Xochimilco im Süden von Mexiko Stadt ist für seine schwimmenden Gärten bekannt, die die Azteken vor mehreren hundert Jahren auf dem Texcoco-See zur Versorgung ihrer Hauptstadt angelegt haben. Die Kanäle der „huertos flotantes“ haben eine Gesamtlänge von mehr als 150 km und wurden 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt; sie sind für die Bevölkerung und Touristen ein beliebtes Ausflugsziel sowie eine Lebensader in der Megametropole. Auf einer kleinen Bootstour lernen wir die Gärten kennen. Das Museo Nacional de Antropología ist das am häufigsten besuchte Museum Mexikos. Es besteht aus zwölf Ausstellungshallen, von denen jede einer anderen präkolumbischen Kulturgruppe Mexikos gewidmet ist - insgesamt fast 80.000 m² Ausstellungsfläche. Entworfen im Jahr 1964 unter der Führung des Architekten Pedro Ramírez Vázquez, beeindruckt der monumentale Bau insbesondere mit einer mächtigen Säule im Innenhof, die einen riesigen Betonschirm trägt. Entdecken Sie unter vielen anderen die Kulturen der Olmeken, Tolteken, Azteken und der Maya.Verpflegung: F
3. Tag:Puebla
Die beiden der Jungfrau von Guadalupe gewidmeten Basilikas stehen direkt nebeneinander. Bei einem kleinen Spaziergang können Sie die Kirchen und die dahinter gelegenen Gärten besichtigen. Besonderes Highlight ist der sagenumwobene Umhang der Jungfrau in der neuen, modernen Basilika. Ciudad de México - Teotihuacán (Bus / 50.0 km / 50 Min.) Besuchen Sie die gewaltige Pyramidenanlage von Teotihuacán. Sie war die erste Stadt der „Neuen Welt“. Zwischen 250 v. Chr. und 700 n. Chr. erbaut, wohnten zur Zeit ihrer Blüte etwa 125.000 bis 250.000 Menschen in rund 2.300 Wohnkomplexen, damals sicherlich die größte Metropole auf dem amerikanischen Kontinent. Erst wenn man die gewaltige – 1 km lange – „Straße der Toten“ entlang läuft, werden die Dimensionen dieser Anlage bewusst. Die langjährigen Ausgrabungen werden systematisch durchgeführt und täglich gibt es neue Erkenntnisse über diese vergangene Kultur. Teotihuacán - Puebla (Bus / 139.0 km / 120 Min.)Verpflegung: F
4. Tag:La Malinche-NP - Puebla
Puebla - Malintzi (Bus / 38.0 km / 72 Min.) Wanderung entlang des Vulkans La Malinche. Von dem Ort Malintzi aus starten Sie Ihre Wanderung auf einer Höhe von 3.100 m. Entsprechend der Konstitution der Wanderer und der Wetterlage wird die Route ausgewählt. Unser lokaler Wanderführer zeigt Ihnen unterschiedliche Heilkräuter und steht während der Wanderung immer hilfreich zur Seite. Malintzi - Puebla (Bus / 38.0 km / 72 Min.) Rundgang durch das Zentrum von Puebla. Die Architektur der mexikanischen Kolonialstadt wird durch die farbenprächtigen Talavera-Kacheln bestimmt, die in der ganzen Region Verwendung fanden und mit immer neuen Designs auch heute noch begeistern. Die schönsten Sehenswürdigkeiten Pueblas liegen nicht weit entfernt vom Zócalo und sind in kurzer Zeit zu Fuß zu erreichen – ein Muss dabei die Kathedrale und die Plaza de la Constitución als einer der schönsten Plätze Mexikos.Verpflegung: F
5. Tag:Puebla - Oaxaca
Puebla - Zapotitlán Salinas (Bus / 152.0 km / 140 Min.) Der „Jardín botánico“ in Zapotitlán Salinas ist kein Garten im üblichen Sinne, sondern eine naturbelassene Landschaft, die Sie über Treppen und Wege erkunden können. Umgeben von meterhohen Säulenkakteen, Palmen und Elefantenfußbäumen erforschen Sie den Kakteenwald. Von der Spitze des Hügels hat man einen wunderbaren Ausblick auf die Umgebung. (Der heutige Tag beinhaltet ein Mittagessen.) Zapotitlán Salinas - Oaxaca (Bus / 241.0 km / 260 Min.)Verpflegung: FM
6. Tag:Oaxaca
Kommen Sie mit in die Welt der Zapoteken und Mixteken auf dem Monte Albán. Die grandiosen, auf einem künstlich abgeflachten Hügelrücken gelegenen Ruinen sind von einem Kranz aus Terrassen, Häusern, Tempeln und Gräbern an den Hängen des Berges umgeben. Am Fuße des Monte Albán lebte die einfache Bevölkerung. In seiner Blütezeit (500 - 800 n. Chr.) soll das Zentrum ca. 50.000 Einwohner gezählt haben. Sie besuchen das Museo Regional de Oaxaca, untergebracht im ehemaligen Dominikanerkloster aus dem 16.Jahrhundert. Zu den beeindruckendsten Funden gehören die Goldarbeiten aus dem Grab 7 (1250 - 1480 n. Chr.) von Monte Albán, die zu den hervorragenden Meisterwerken der mixtekischen Goldschmiedekunst zählen. Aber nicht nur Edelmetall wurde hoch geschätzt, sondern auch Schmuck aus Jadeit, Serpentin und Türkis als Symbol des Lebens. Bei einem Rundgang durch das Zentrum von Oaxaca erleben Sie eine der schönsten Kolonialstädte Mexikos. Im Valle Central gelegen, gehört Oaxaca zwar klimatisch zu den Tropen, erreicht aber durch die Höhenlage (1.500 m) nur eine mittlere Jahrestemperatur von angenehmen 21°C. Flanieren Sie über das alte Kopfsteinpflaster und besuchen Sie neben der prachtvollen Kirche Santo Domingo de Guzmán und dem immer quirligen Zócalo auch einen der vielen farbenfrohen Märkte.Verpflegung: F
7. Tag:Oaxaca
Oaxaca de Juárez - Tule (Fahrt / 12.0 km / 36 Min.)Zwischen Oaxaca und Mitla befindet sich die beschauliche GemeindeSanta María del Tule. In ihrem Zentrum besuchen Sie neben der kleinenKirche einen der größten und ältesten Bäume der Welt. Der gewaltige Ahuehuete-Baum, eine Mexikanische Sumpfzypresse, der einer Legende nach von einem aztekischen Priester des Gottes Ehecatl gepflanzt wurde, hat im Laufe seiner Lebensjahre einen Umfang von ca. 58 m und eine Höhe von mehr als 40 m erreicht. Der über 2.000 Jahre alte Baum ist das Wahrzeichen von Santa María del Tule und bei Ihrem Rundgang um den knorrigen Stamm können Sie bizarre Verästelungen erkennen, die an Tierfiguren erinnern – ein Löwe, ein Elefant oder ein Fisch? Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Tule - Benito Juárez (Fahrt / 35.0 km / 50 Min.)Optional:Wanderung über eine Distanz von 8,2 km auf der Strecke Needa-Queta Miru in den Pueblos Mancomunados. Der Wanderpfad I führt über die Felder der Zapoteken entlang grandioser Ausblicke auf die Berge der Sierra Madre und verbindet die Zapoteken-Gemeinden Benito Juárez und La Nevería. Bitte beachten Sie, dass Ihnen auf den Strecken vereinzelt motorisierte Fahrzeuge entgegenkommen können und Sie sich in Höhen von 2.000 bis 3.200m aufhalten. Hinweis:Wanderung von Benito Juárez nach La Nevería: Die genannten Orte sind nur ein Beispiel für eine Wanderung zwischen zwei Berg-Gemeinden. Aufgrund der tagesaktuellen vor Ort Organisation der Pueblos Mancomunados ist die genaue Wegstrecke nicht im Vorfeld zu benennen.Benito Juárez - Mitla (Fahrt / 43.0 km / 81 Min.)Die Bedeutung des „Ortes der Toten“ ist bis heute nicht geklärt und macht deutlich, wie viel Wissen sich im Dunkel der Geschichte verliert. Die Gebäude von Mitla wurden wohl vollständig von den Zapoteken erbaut; insbesondere die Säulengruppe mit dem Patio de las Grecas zählt zu den Höhepunkten der vorspanischen Architektur in Mexiko. Mitla war Sitz „des großen Sehers“ und somit für viele Jahre das religiöse Zentrum der Zapoteken.Mitla - Oaxaca de Juárez (Fahrt / 45.0 km / 76 Min.)Verpflegung: FM
8. Tag:Tehuantepec
Oaxaca - Playa Cangrejo (Bus / 314.0 km / 320 Min.) Genießen Sie einen kurzen Halt an der Playa Cangrejo. Kilometerweit säumt dieser Pazifikstrand die weit geschwungene Bucht. In dem kleinen Restaurant direkt am Meer – eine offene Las Palapas-Hütte – gibt es die besten Meeresfrüchte in ganz Oaxaca. Alternativ genießen Sie bei entsprechender Wetterlage ein erfrischendes Bad im Pazifik oder erholen sich bei einem Spaziergang im Sand. Playa Cangrejo - Tehuantepec (Bus / 53.0 km / 55 Min.) Erleben Sie die geschäftige Kleinstadt Tehuantepec am gleichnamigen Isthmus von Mexiko. Ihren Rundgang beginnen Sie im Casa de la Cultura (dem ehemaligen Kloster). Über die angrenzende Kathedrale erreichen Sie den Zócalo und den farbenfrohen Markt mit Produkten aus der ganzen Region – Kleider, Blumen, Mangos, Tamarinden und Nanches, aber auch Meeresfrüchte wie Garnelen vom nahen Pazifik. Geordnet wird das Marktgeschehen dabei von den durchsetzungsfähigen „Tehuanas“ – den starken Frauen Tehuantepecs.Verpflegung: F
9. Tag:San Cristobal
Tehuantepec - Chiapa de Corzo (Bus / 305.0 km / 270 Min.) Starten Sie zu einer Bootsfahrt durch den grandiosen Sumidero-Canyon. Ihre Fahrt führt durch die tief eingeschnittene Schlucht des Río Grijalva. Im Angesicht der steilen, bis zu 1.000 m in die Höhe ragenden Wände werden Sie an nordische Fjorde erinnert. Hohe Wasserfälle mit üppig überwuchernden Farnen und Moosen überraschen durch ihre Vielfalt. Tropische Vegetation und exotische Tiere wie Mini-Alligatoren, Tukane, Pelikane und Reiher leben im Sumidero-Nationalpark. Chiapa de Corzo - San Cristóbal de las Casas (Bus / 56.0 km / 74 Min.) Auf einer Höhe von 2.133 m erwartet den Besucher in San Cristóbal de las Casas ein angenehmes Klima. Seit 1844 trägt die Stadt zum Gedenken an den bedeutenden Pater Bartolomé de Las Casas ihren heutigen Namen. Vom Zócalo führt der Weg durch die Altstadt zur Kathedrale sowie dem schönsten Bauwerk San Cristóbals, der Kirche Iglesia del Convento Santo Domingo.Verpflegung: F
10. Tag:San Cristobal
San Cristóbal de las Casas - Chamula (Bus / 13.0 km / 22 Min.) Besuch des Indianerdorfes Chamula – dem Zeremonialzentrum der Chamula und Zinacantán. In der Kirche fließen Katholizismus und Mayarituale zusammen. Die Kirche ist nicht bestuhlt, der Boden mit Kiefernadeln und Stroh ausgelegt. Familien mit Heilern beschwören die Geister, während vor den Figuren der 12 Apostel Männer wie Frauen in tiefer Spiritualität niederknien und beten. Chamula - Zinacantán (Bus / 9.0 km / 15 Min.) (Hike / 7.0 km / 150 Min.) Erkunden Sie das Umland von San Cristóbal de las Casas auf einer Wanderung von Chamula nach Zinacantán. Sie folgen geteerten Straßen, überqueren einen bewaldeten Bergrücken und erreichen über einen Wanderpfad das Tal von Zinacantán, das durch seine Kunsthandwerker und die dort lebenden Chiapas-Indianer aus dem Volk der Tzotzil bekannt ist. Die Region ist sehr fruchtbar, der Weg führt Sie vorbei an Feldern mit Gemüse, Gewürz- und Zitruspflanzen, Kürbisgewächsen und farbenprächtigen Blumen. Ihre Wanderung endet im Zentrum von Zinacantán. Der Name Zinacantán bedeutet „Platz der Fledermäuse“ in Nahuatl und stammt aus der Zeit der Conquista. Besuchen Sie die mächtige Kolonialkirche und erleben Sie die Nachfahren der Maya als eine dynamische und selbstbewusste Gemeinschaft – mehr als 99% der Tzotzil sprechen weiterhin ihre indigene Sprache. Im Anschluss an den kleinen Stadtrundgang sind Sie Gast in der kleinen Weberei dreier Schwestern. Bei frisch zubereiteten Tortillas erfahren Sie mehr über das Leben in Zinacantán und die Webkunst der engagierten Klein-Unternehmerinnen. Zinacantán - San Cristóbal de las Casas (Bus / 17.0 km / 22 Min.)Verpflegung: F
11. Tag:Palenque
Am Rande des subtropischen Regenwaldes von Chiapas gelegen, errei-chen Sie die schönste Ruinenstadt Mexikos. Um 300 v. Chr. gegründet, stand Palenque im 7. und 8. Jh. n. Chr. in voller Blüte; alle heute noch zu sehenden Gebäude stammen aus dieser Periode. So zum Beispiel der „Tempel der Inschriften“ mit mehr als 620 Hieroglyphen, die die Geschichte des Königs Pakal erzählen – oder der große Palast, der Sonnentempel und der Nordtempel mit seinen Stucküberresten und kriegerischen Szenen. Der Templo Olvidado wurde vom Maya-Herrscher K´inich Janaab´Pakal im Jahr 647 n. Chr. erbaut; der Name „vergessener Tempel“ gründet auf der verborgenen Lage im subtropischen Dschungel. Ihr Guide führt Sie auf kleinen Pfaden durch den Regenwald und erklärt dabei die mystische Pflanzenwelt: Majorga, das „Teufelsrückgrat“ ist giftig, wird aber auch für medizinische Anwendungen eingesetzt; oder die Rinde und Früchte des „Nanche-Baumes“ (Byrsonima crassifolia), dessen Blüte sogar auf dem Sarkophag des Königs Pakal abgebildet ist. San Cristóbal de las Casas - Palenque (Bus / 191.0 km / 184 Min.)Verpflegung: F
12. Tag:Palenque
Palenque - Frontera Corozal (Fahrt / 164.0 km / 162 Min.) Frontera Corozal - Yaxchilán (Boot / 20.0 km / 50 Min.) Wir erreichen Yaxchilán am Usumacinta-Fluss nach einer ca. einstündigen Bootsfahrt. In ihrer Blütezeit beherrschte die Maya-Stadt sowohl Palenque als auch Tikal in Guatemala und Copán in Honduras. Berühmt sind die Stelen, Reliefs und Skulpturen der Stadt im Regenwald an der Grenze zu Guatemala. Hervorragende Bauwerke sind die Akropolis, der Königspalast sowie die Hieroglyphentreppe mit den Ballspielszenen. Yaxchilán - Frontera Corozal (Boot / 20.0 km / 60 Min.) Frontera Corozal - Profesor Roberto Barrios (Fahrt / 159.0 km / 167 Min.) Rund 40 km südlich von Palenque liegen die rauschenden Wasserfälle von Roberto Barrios. Versteckt über mehrere Terrassen finden sich hier die bezaubernden Wasserkaskaden auf einer Strecke von mehreren hundert Metern inmitten des subtropischen Dschungels von Chiapas. Das türkisblaue Wasser und die unberührte Natur laden zum Schwim-men in den kleinen Felsbecken ein. Eine geheimnisvolle, grüne Oase, die Abenteuer und Entspannung vereint. Profesor Roberto Barrios - Palenque (Fahrt / 38.0 km / 70 Min.)Verpflegung: F
13. Tag:Chicanná
Palenque - Chicanná (Bus / 359.0 km / 250 Min.) Die Maya-Ruinen von Chicanná liegen ca. 300 km von Campeche ent-fernt. Nur in der Region Río Bec wurden Komplexe mit identischen Zwillingstürmen konstruiert. Die Türme stehen auf pyramidalen Unterbauten, auf denen tempelähnliche Gebäude errichtet wurden – komplett unerreichbar und ohne Innenräume; Beispiele reiner Scheinarchitektur.Verpflegung: F
14. Tag:Becán - Calakmul
Chicanná - Becán (Bus / 4.0 km / 10 Min.) Die Ruinenstätte Becán im Bundesstaat Campeche verfügt über das älteste architektonische Verteidigungssystem Mexikos. Mitten im Dschungel besichtigen Sie die interessanten Ruinen, darunter den Palast, dessen innere Räume vollkommen abgedunkelt waren und in dem man die sehr gut erhaltene Maske des Sonnengottes Kinichna entdeckt hat. Becán - Calakmul (Bus / 109.0 km / 160 Min.) Die Maya-Stadt Calakmul im Südosten des Bundesstaates Campeche liegt inmitten des Dschungels an der Grenze zu Guatemala. Auf Ihrer Wanderung durch den urwüchsigen Regenwald beeindrucken Flora und Fauna, vielleicht sehen Sie einen der seltenen Jaguare oder Pumas. Sie werden alte Pyramiden besteigen und den Rundblick über das mitten im Urwald gelegene Areal genießen. Calakmul - Chicanná (Bus / 107.0 km / 160 Min.)Verpflegung: F
15. Tag:Campeche
Chicanná - Edzná (Bus / 214.0 km / 250 Min.) Die Ruinenstätte Edzná befindet sich im Nordwesten des Bundesstaates Campeche, ca. 60 km von der gleichnamigen Hauptstadt entfernt. 400 v. Chr. begann sich Edzná explosionsartig auszubreiten und wurde zu einem Machtzentrum, das weite Teile Yucatáns beherrschte. Das schönste Gebäude von Edzná ist sicher das „Gebäude der fünf Stockwerke“, eines der interessantesten Bauwerke der gesamten Mayakultur. Edzná - Campeche (Bus / 52.0 km / 77 Min.) Die Stadt Campeche ist von einer Mauer umgeben, die früher zum Schutz vor Piraten diente. Auf einem Rundgang besichtigen Sie die kleinen Gässchen der bedeutenden Hafenstadt mit restaurierten Kolonialgebäuden, dem Zócalo und der Kathedrale La Concepción. Lassen Sie sich zurückversetzen in die Zeit der spanischen Eroberer.Verpflegung: F
16. Tag:Uxmal - Valladolid
Campeche - Uxmal (Bus / 153.0 km / 150 Min.) Tauchen Sie in die Geschichte der spätklassischen Maya-Epoche ein. Der Name Uxmal steht für „die dreimal Erbaute“. Ungefähr 600 – 950 n. Chr. entstanden, konnte die Bedeutung vieler Bauten bis heute noch nicht vollständig entschlüsselt werden. Die Anlage beeindruckt den Besucher mit verzierten Fassaden, riesigen Terrassen und Plätzen, Säulen und Torbögen. Uxmal - Mérida (Bus / 78.0 km / 100 Min.) 1542 gegründet, ist die koloniale Perle Mérida bis zum heutigen Tag das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Yucatáns. Bei Ihrem Rundgang lernen Sie die große Kathedrale, den Palacio Municipal und das Geburtshaus des Stadtgründers – das Casa de Montejo – kennen. Mérida beeindruckt mit kolonialem Charme, engen Straßen und romantischen Pferdedroschken. Überall in der Stadt ist der Einfluss Spaniens und Frankreichs spürbar. So diente zum Beispiel die Champs-Elysées als Vorbild für den Boulevard Paseo de Montejo. Mérida - Valladolid (Bus / 163.0 km / 258 Min.)Verpflegung: F
17. Tag:Chichen Itza
Valladolid - Chichén Itzá ( / 42.0 km / 55 Min.) Besuch der Kultstätte Chichén Itzá. Von den verschütteten und vom Urwald überwucherten Bauten wurden bis heute erst ca. 30 freigelegt und restauriert. „El Castillo“, das beeindruckendste Gebäude (30 m hoch), erhebt sich weit über die Anlage hinaus. „El Caracol“ erinnert uns an ein Schneckenhaus. Das Observatorium diente den Maya unter anderem zur Beobachtung der Venus und ihrer Bahn. Chichén Itzá - Yokdzonot ( / 18.0 km / 24 Min.) Der Cenote Yokdzonot wurde erst im Jahr 2007 nach zweijähriger Herrichtung durch die Frauen des gleichnamigen Ortes für die Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht. Das ovale Gewässer von über 100 m Umfang zeichnet sich durch senkrechte, 18 m hohe Wände aus, die an vielen Stellen durch dicke Mangrovenwurzeln fast wie mit einem Vorhang verdeckt sind. Hier können Sie ein erfrischendes Bad genießen, aber auch mit einer Seilrutsche über den Cenote schweben. Zur Stärkung steht ein Restaurant mit von den Frauen der Kooperative bereitetem schmackhaftem Essen in Mayatradition (zu sehr fairen Preisen) zur Verfügung. Yokdzonot - Valladolid ( / 65.0 km / 57 Min.)Verpflegung: F
18. Tag:Tulum
Valladolid - Tulum (Bus / 102.0 km / 140 Min.) Ihr Ausflug bringt Sie zu der Maya-Felsenfestung von Tulum, direkt am karibischen Meer gelegen. Geblieben ist von der großen Maya-Stadt nur der Tempelbezirk mit dem Palast. Weitere Gebäude sind der Templo del Dios Descendente und der Templo de los Frescos. Tulum's Reiz liegt im Zusammenspiel der Ruinen mit dem weißen Sand und dem türkisblauen Wasser. Tulum - Playa del Carmen (Bus / 64.0 km / 60 Min.)Verpflegung: F
19. Tag:Playa del Carmen
Der Morgen steht zur freien Verfügung. Playa del Carmen - Cancún (Bus / 68.0 km / 44 Min.) Transfer zum Flughafen.Verpflegung: F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Die größte Kathedrale in Lateinamerika ist die Kathedrale Catedral Metropolitana. Sie befindet sich auf dem Platz Zocalo (Plaza de la Constitución) in der Innenstadt von Mexico-Stadt. Die Kathedrale scheint aber dem Untergang geweiht. Sie wurde auf einem unsicheren Boden errichtet und droht, langsam abzusinken. Deshalb wurde ein Tunnelnetzwerk unter der Kirche gebaut, das diese abstützen soll. Sie kann jederzeit besichtigt werden. Sie ist die größte Barockkirche weltweit und wurde zwischen 1573–1667 erbaut. Die beiden Glockentürme sind mit insgesamt 25 Glocken ausgestattet und wurden erst 1793 fertig gebaut. Mit dem Bau der Kuppel wurde 1813 das Gebäude endgültig fertiggestellt. Sehenswert ist vor allen Dingen der beeindruckend geschnitzte Altar der Könige.
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Der Ixtaccihuatl „Schlafende Frau“ und der Popocatepetl „Rauchender Berg“ sind zwei Vulkanberge, die circa 60 Kilometer von Mexiko-Stadt entfernt sind und im Nationalpark Ixta-Popo liegen. Der Popocatepetl ist noch aktiv. Er ist mit 5.452 Meter einer der weltweit höchsten Vulkane. Der Vulkan ist ungefähr 700.000 Jahre alt und seit 1994 Daueraktiv. Der Ixtaccihuatl ist mit 5.286 Meter nur etwas niedriger als der Popocatepetl.
Er ist aber im Gegensatz zu diesem nicht mehr aktiv. Der Ixtaccihuatl hat drei Gipfel und besteht aus vulkanischem Gestein und gehärteter Lava. Über die beiden Vulkanberge gibt es eine nette Legende, die von Liebe und Tod erzählt und begründet, warum der Popocatepetl manchmal noch raucht.
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Wer nach Mexiko City kommt, sollte sich die Schwimmenden Gärten von Xochimilco nicht entgehen lassen. Ursprünglich wurden künstliche Kanäle angelegt, um Landwirtschaft zu betreiben, die die Einwohner der nahen Stadt versorgen konnte. Zur Landwirtschaft kehrten die Menschen zurück, ohne jedoch die in der Zwischenzeit entstandenen Blumenmeere zu zerstören. Scheinbar auf Inseln wachsen Blumen aller Arten, die man mit einem typisch mexikanischen Boot anschauen kann.

Die Chinampas, vertäute Flöße, deren Bewuchs inzwischen den Boden des Sees erreicht haben, bilden diese Inseln. In Xochimilco herrscht lautes und buntes Treiben, das einen guten Eindruck vom Temperament der liebenswerten und fröhlichen mexikanischen Bevölkerung vermittelt.
Bilder:
Auf einer Höhe von über 2000 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, umgeben von den berühmten Zwillings-Vulkanen und der Sierra Nevada - das ist die Mexiko Stadt.Die gewaltige Metropole ist bekannt für ihre herrlichen Sehenswürdigkeiten und ein Besuch bei einer Mexiko Rundreise ist mehr als lohnenswert. Mexiko Stadt muss man einfach gesehen haben.Ein Großteil dieser Sehenswürdigkeiten finden Sie direkt an oder bei einem weiteren Highlight der Stadt, dem weitläufigen Zócalo von Mexiko Stadt.Der riesige Hauptplatz war einst Mittelpunkt der Azteken-Gesellschaft. Heute ist er Mittelpunkt der Einwohner der herrlichen mexikanischen Metropole. Alle kulturellen Ereignisse und Feste finden auf diesem Platz statt. Hier wird gefeiert, gebummelt, gelebt. Offiziell wird der Zócalo "Plaza de la Constitución" - zu Deutsch "Platz der Verfassung", genannt. Den Beinamen "Zócalo", der "Sockel", erhielt der schöne Platz, der mit einer Fläche von 57.600 Quadratmetern mit einer der größten Hauptplätze der Welt ist, im 19. Jahrhundert. Der Bau eines riesigen Denkmals scheiterte - der bereits errichtete Sockel blieb.
Bilder:
Eine der bedeutendsten Stätten im Hochland von Zentralmexiko ist der Ort Teotihuacan, was übersetzt bedeutet „Ort, wo man zu Gott wird“. Es existieren keinerlei Aufzeichnungen über die Stadt, so dass man nicht genau sagen kann, wann und vom wem diese Stadt erbaut wurde. Man schätzt aber dass die Stadt seit 150 v. Chr. besteht. Diese präkolumbische Stadt wurde 1987 in das Verzeichnis des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen.
Die zwei wichtigsten Gebäude der Stadt sind die Sonnenpyramide und die Mondpyramide. Die Sonnenpyramide war dem Regengott gewidmet und ist 63 Meter hoch. Man vermutet, dass die Mondpyramide dagegen der Göttin des irdischen Wassers gewidmet war.
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Auf einer Höhe von über 2000 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, umgeben von den berühmten Zwillings-Vulkanen und der Sierra Nevada - das ist die Mexiko Stadt.Die gewaltige Metropole ist bekannt für ihre herrlichen Sehenswürdigkeiten und ein Besuch bei einer Mexiko Rundreise ist mehr als lohnenswert. Mexiko Stadt muss man einfach gesehen haben.Ein Großteil dieser Sehenswürdigkeiten finden Sie direkt an oder bei einem weiteren Highlight der Stadt, dem weitläufigen Zócalo von Mexiko Stadt.Der riesige Hauptplatz war einst Mittelpunkt der Azteken-Gesellschaft. Heute ist er Mittelpunkt der Einwohner der herrlichen mexikanischen Metropole. Alle kulturellen Ereignisse und Feste finden auf diesem Platz statt. Hier wird gefeiert, gebummelt, gelebt. Offiziell wird der Zócalo "Plaza de la Constitución" - zu Deutsch "Platz der Verfassung", genannt. Den Beinamen "Zócalo", der "Sockel", erhielt der schöne Platz, der mit einer Fläche von 57.600 Quadratmetern mit einer der größten Hauptplätze der Welt ist, im 19. Jahrhundert. Der Bau eines riesigen Denkmals scheiterte - der bereits errichtete Sockel blieb.
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Die Santo Domingo Kirche, im Spanischen Iglesia de Santo Domingo de Guzmán genannt, ist die berühmteste Kirche der südmexikanischen Stadt Oaxaca. Zu dem beeindruckenden Sakralbau gehört das ebenfalls sehr bekannte Dominikanerkloster, welches bereits zu Beginn des 16. Jahrhunderts errichtet wurde.
Nicht nur von außen ist die Kirche Santo Domingo beeindruckend schön, sondern auch von Innen. Die Ausstattung ist reich und vielfältig. Zudem beheimatet die Kirche auch ein Museum, das Museo de las Culturas Oaxaca, welches das kulturelle Zentrum der Stadt darstellt. Hier befinden sich zahlreiche Artefakte aus präkolumbischer Zeit, sowie zahllose Ausstellungsstücke aus der Kolonialzeit.
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Rund 10 Kilometer von der südmexikanischen Stadt Oaxaca befindet sich die einstige Hauptstadt der Zapoteken, Monte Albán. Die spanische Bezeichnung bedeutet übersetzt so viel wie „weißer Berg“. Die Stadt wurde auf der künstlich abgeflachten Bergkuppe des Monte Albán errichtet und hatte zwischen 300 und 900 nach Christus ihre Blütezeit.
Bis heute sind von dem einstigen kulturellen und religiösen Zentrum zahlreiche Ruinen erhalten, dazu gehören die Pyramide auf dem Hauptplatz, das Observatorium, der Ballspielplatz sowie zahlreiche Tempel, Gräber und Wohnhäuser. Die Zapoteken selbst nannten ihre Hauptstadt Dani Baá (Heiliger Berg), bei den Azteken trug Monte Albán den Namen Ocelotepec oder auch Jaguarberg.
Die Sierra Madre del Sur ist ein Gebirgssystem in Mexiko und gehört mit zwei anderen Gebirgen zu dem Siera Madre, der das Hochland von Anahuac umschließt. Im Westen liegt die Sierra Madre Occidental, im Osten Sierra Madre Oriental und im Süden dann die Sierra Madre del Sur. Hier gibt es viele schmale Täler, die auch sehr tief sind und am Vulkangürtel enden. Viele Gebirge sind sogar über 2000 Meter hoch und können nur ganz selten befahren werden. Viele Straßen und Wege gibt es hier nämlich nicht, um dieses Gebirge zu überqueren. Die Sierra Madre del Sur liegt am Pazifischen Ozean.
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Bei der Kirche Iglesia de Santo Domingo handelt es sich um eine große Kirche im Barockstil. Der Bau der Kirche fiel mit dem des Klosters zusammen. Heute ist es das einzige Bauwerk, das, abgesehen von veränderten Kleinigkeiten, noch immer im Originalzustand erhalten geblieben ist. Der Bau des Gebäudes dauerte über ein Jahrhundert an. Begonnen wurde damit im Jahre 1592. Die bedeutendsten Bauteile der Kirche sind die drei Kuppeln über den Kapellen, welche im venezianischen Stil gehalten sind. Leider gab es im Laufe der Zeit mehrere Brände, welche viele Kunstwerke im Inneren der Kirche zerstörten. Bei den Bränden wurden unter anderem zahlreiche Wandmalereien und religiöse Bildhauerkunst unwiderruflich zerstört.
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Der Sumidero Canyon ist ein Nationalpark in Mexiko, der sich im Bundesstaat Chiapas befindet. Es gibt verschiedene Ausgangspunkte zum Sumidero Canyon. Auf dem Wasserweg ist zum Beispiel Chiapa de Corzo ein geeigneter Ausgangspunkt für Bootsfahrten zum Canyon. Doch auch über den Landweg kann man den Nationalpark gut erreichen. Der Sumidero Canyon kann mithilfe eines Bootes erkundet oder an Land durchstreift werden.
Beide Methoden halten zahlreiche unvergessliche Erlebnisse bereit. Kleine und große Naturwunder lassen den Trip unvergesslich werden. Den Ausgangspunkt kann man je nach Standort wählen. Zahlreiche Touristenführer bieten Ausflüge zum Nationalpark an, bei denen man sich an verschiedenen Treffpunkten verabreden kann.
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Im äußersten Süden Mexikos, im Bundesstaat Chiapas, nahe der Grenze zu Guatemala befindet sich die beeindruckende Stadt Palenque, welche einst eine bedeutende Stadt der Maya war. Bereits im Jahre 1987 wurden die zum Teil sehr gut erhaltenen Ruinen von Palenque zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Man vermutet, dass der ursprüngliche Name des Ortes Lakamha war, was übersetzt so viel wie „Großes Wasser“ bedeutet.
In Palenque befinden sich zahlreiche imposante Maya-Bauten, eine der bekanntesten und eindrucksvollsten ist der sogenannte Tempel der Inschriften, eine etwa 20 Meter hohe Stufenpyramide, auf deren Dachplattform wiederrum ein kleiner Tempel in die Höhe ragt. Man geht davon aus, dass der Tempel etwa im Jahr 690 fertig gestellt wurde. Er beheimatet unter anderem eine großzügig angelegte Grabkammer.
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Chicanná ist eine bekannte Mayastätte im mexikanischen Bundesstaat Campeche, ähnlich wie Becan und Xpuhil. Die kleine Mayastätte liegt inmitten des dichten Dschungels und wurde 1966 entdeckt. Wie die Mayastätte einst hieß, ist nicht mehr nachzuvollziehen. Chicanná hatte ihre Blütezeit ungefähr zwischen 500 und 700 nach Christus. Danach existierte sie bis rund 1100 nach Christus, danach wurde sie verlassen und vollkommen vergessen.
Der heutige Name Chicanná ist auf ausgegrabenes Gebäude zurückzuführen, welches man durch ein Schlangenmaul betritt. Übersetzt heißt Chicanná deshalb auch "Schlangenmaul-Haus". Chicanná könnte einst ein Zentrum der Maya Stadt Becan gewesen sein. Dies lassen vor allem zahlreiche Dekorationen an den Gebäuden vermuten.
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Calakmul und Becán sind zwei Maya Städte, die nur wenige Kilometer voneinander entfernt liegen. Calakmul ist die bisher größte entdeckte Maya Stadt und zählt, dank ihrer unglaublichen und unzähligen Funde zum Weltkulturerbe der Unesco. Über 5.000 Gebäude konnte man bisher ausgraben, das größte und bekannteste Bauwerk davon ist die große Pyramide mit einer Höhe von 45 Metern. Mitten in einem Dschungelgebiet liegt die vergessene Stadt Becán. Übersetzt heißt Becán soviel wie "Ort des Wassergrabens". Im Laufe der vergangenen Jahre entdeckten Wissenschaftler und Archäologen einen riesigen bis zu 5 Meter tiefen Wassergraben, der einst die ganze Stadt umgab.
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Chicanná ist eine bekannte Mayastätte im mexikanischen Bundesstaat Campeche, ähnlich wie Becan und Xpuhil. Die kleine Mayastätte liegt inmitten des dichten Dschungels und wurde 1966 entdeckt. Wie die Mayastätte einst hieß, ist nicht mehr nachzuvollziehen. Chicanná hatte ihre Blütezeit ungefähr zwischen 500 und 700 nach Christus. Danach existierte sie bis rund 1100 nach Christus, danach wurde sie verlassen und vollkommen vergessen.
Der heutige Name Chicanná ist auf ausgegrabenes Gebäude zurückzuführen, welches man durch ein Schlangenmaul betritt. Übersetzt heißt Chicanná deshalb auch "Schlangenmaul-Haus". Chicanná könnte einst ein Zentrum der Maya Stadt Becan gewesen sein. Dies lassen vor allem zahlreiche Dekorationen an den Gebäuden vermuten.
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Mérida hat neben den bereits erwähnten Sehenswürdigkeiten noch weitere attraktive Touristenanlaufstellen zu bieten. Insofern lohnt sich im Besonderen ein Besuch der Casa de Montejo.
Der Palast erhielt seinen Namen nach Franciso de Montejo, dem Gründervater der Stadt. Die Casa de Montejo wurde 1549 im Kolonialstil erbaut. Sowohl der Stadtgründer als auch seine Nachfahren bewohnten den mit Stuck verzierten Palast bis in die 16. Generation.
Nicht nur der bereits erwähnte aufwendige Stuck, sondern auch die hübsch verzierten Innenfassaden und der atemberaubende Innenhof haben die Casa de Montejo zu den schönsten Kolonialbauten des ganzen Landes werden lassen.
Heute befindet sich eine Bank in diesem herrlichen Bauwerk.
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Mérida, die Hauptstadt des Bundesstaates Yucatan, zählt mit seinen etwa 750.000 Einwohnern nicht unbedingt zu den größten Städten Mexikos. Historisch gesehen hat Mérida Einiges zu bieten; wird die Stadt doch als Puerta al Mundo Maya, also als Tor zu Welt der Maya, bezeichnet.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählt u. a. die Kathedrale von Mérida (Catedral de San Idelfonso). Die älteste und höchste Kathedrale Yucatans erhebt sich mit ihren zwei Türmen im Stadtzentrum von Zócalo (heute Plaza de la Independencia). Sie wurde von Mitte bis Ende des 16. Jahrhunderts im damals populären Kolonialstil erbaut – angeblich aus den Steinen einer dort stehenden Maya-Pyramide.
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Im Zentrum der mexikanischen Halbinsel Yucatán befindet sich eine der wohl beliebtesten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten des ganzen Landes, das atemberaubende Chichén Itzá. Auf einer Fläche von 1547 Hektar erstrecken sich hier zahlreiche Ruinen von monumentalen Bauwerken der späten Maya-Kultur. Das Wahrzeichen dieses einmaligen UNESCO Weltkulturerbes ist die Kukulcán Pyramide oder auch El Castillo genannt.

Dieser imposante Bau ist rund 30 Meter hoch und erhebt sich in neun Pyramidenstufen, die Treppen der Pyramide sollen angeblich 365 Stufen umfassen. Von außen ist nur die sogenannte „Jüngere Pyramide“ zu sehen, der Vorgängerbau befindet sich im Inneren. Dieses ist deutlich kleiner, gerade einmal 17 Meter hoch.

Ein besonderes Highlight ereignet sich jährlich am 21. März und am 23. September, die sogenannte Tagundnachtgleiche, das sogenannte „Schauspiel der gefiederten Schlange“. Dabei erzeugen die Schatten auf den Treppen den Eindruck als ob sich eine Schlange auf den Stufen hinunter winden würde.
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Zu jeder Reise nach Mexiko gehört der obligatorische Besuch einer Maya-Stätte. Wer neben der Geschichte und den Traditionen Wert auf eine atemberaubende Umgebung legt, sollte die malerisch an der Steilküste des Meeres liegende Maya-Stätte Tulum, das Zeremonie-Zentrum der Mayas, besuchen. Zur Maya-Stätte Tulum zählen eine ganz Reihe von Bauwerken, die es sich zu betrachten lohnt. Das Schloss El Castillo wird noch heute durch Stuckfiguren verziert.

Im grün-blauen Templo de Los Frescos existieren noch gut erhaltenen Wandmalereien von Maya-Göttinen. Die Gemälde und Masken des Templo de las Pinturas sind zwar der Witterung zum Opfer gefallen, dafür existieren jedoch noch Templo del la Serie Inicial, Gran Palacio, Casa del Cenote, Templo Miniatura und Templo del Dios del Viento.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Mexiko Stadt ist die Hauptstadt der mexikanischen Staaten und gehört zu keinem der einzelnen Bundesstaaten, sondern bildet für sich alleine einen Hauptstadtbezirk, der für das Land eine enorm hohe Bedeutung hat. Mexiko Stadt ist heute eine der größten Metropolregionen der ganzen Welt, wobei der Zuwachs inzwischen fast nur noch durch Einwanderer entsteht, da die Stadt eine sehr niedrige Geburtenrate aufweist. Die Stadt selbst ist der politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Knotenpunkt des Landes und hat viele Besonderheiten aufzuweisen, die die Stadt reizvoll machen, natürlich auch für Touristen aus aller Welt.

Was die Bildung angeht, hat man als Einwohner von Mexiko Stadt die besten Möglichkeiten, denn hier finden sich viele verschiedene gute Schulen, Fachschulen und Universitäten, durch die eine gute Bildung abgedeckt ist. Des Weiteren findet man über das Gebiet von Mexiko Stadt verteilt auch sehr viele verschiedene kulturelle Einrichtungen wie Museen, Theater und Konzertsäle, in denen das kulturelle Leben der Stadt stattfinden kann. Viele dieser Einrichtungen gelten als besondere Sehenswürdigkeiten des Landes und einige sind inzwischen sogar zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt worden, was alleine schon sehr für sich spricht.

Da die Stadt auf eine sehr lange und bewegte Geschichte zurückblicken kann, findet man dort natürlich durchaus auch verschiedene Bauwerke aus vielen verschiedenen Epochen und Zeitaltern, sodass auch Freunde der Architektur hier sicherlich auf ihre Kosten kommen können und einiges zu sehen bekommen. Die Kirchen und Sakralbauten gelten dabei als ganz besondere Sehenswürdigkeiten in Mexiko Stadt, die man sich bei einem Besuch hier auf keinen Fall entgehen lassen sollte.

Ebenso bedeutsam sind natürlich moderne Geschäfte, Kinos und andere Einrichtungen, in denen man sich die Zeit vertreiben kann, sowie die umliegende Landschaft, in der man die besten Bedingungen für viele verschiedene Sportarten vorfinden kann, sodass in Mexiko Stadt wirklich für jeden Geschmack und jede Altersstufe etwas Passendes geboten ist. Durch die gute Anbindung ans Verkehrsnetz kann man von dort aus natürlich auch wunderbar Ausflüge in die Umgebung unternehmen, was selbst mit öffentlichen Verkehrsmitteln kein Problem ist.
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Xochimilco ist ein Vorort von Mexiko Stadt und nur etwa 25 Kilometer von der Innenstadt entfernt, sodass man hier auf der einen Seite nicht mitten im Tumult ist, auf der anderen Seite aber auch jederzeit Zugang zu allen Sehenswürdigkeiten und Möglichkeiten der Stadt haben kann, wenn man dies möchte.

Bekannt ist Xochimilco selbst vor allem für eine ganz besondere Sehenswürdigkeit, und zwar die schwimmenden Gärten. Diese sind auch ein sehr beliebtes Ausflugsziel für solche Touristen, die in Mexiko Stadt direkt oder der näheren Umgebung zu Besuch sind, und erfreuen sich schon seit Jahren einer stetig wachsenden Beliebtheit bei den Touristen.
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Die Stadt Puebla liegt im Zentrum von Mexiko und im gleichnamigen Bundesstaat dieses Landes. Alleine schon die Altstadt von Puebla ist dabei eine ganz besondere Sehenswürdigkeit für sich, denn sie wurde inzwischen von der Unesco zum Weltkulturerbe ernannt, wegen der vielen verschiedenen historischen Bauten, die sich hier finden und die in den unterschiedlichsten Stilen errichtet sind.
Insbesondere die Backsteinhäuser mit Patio in ihren besonderen Färbungen ergeben ein sehr schönes Bild und sorgen mit floralen Elementen und barockem Stuck für ein sehr angenehmes Stadtbild, in dem man gar nicht anders kann, als sich wohlzufühlen. Alte Kirchen und andere Sehenswürdigkeiten runden das Angebot in Puebla wunderbar ab.
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Im Süden Mexikos befindet sich der Bundesstaat Oaxaca mit der namensgebenden Hauptstadt Oaxaca de Juárez, welche in einem Tal der malerischen Sierra Madre del Sur liegt. Rund 266.000 Menschen leben in der Stadt, deren historisches Zentrum seit dem Jahr 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Der Name Oaxaca stammt wie die meisten Ortsbezeichnungen der Region aus der Nahuatl-Sprache und bedeutet „der Ort an der Spitze der Weißkopfmimose“. Ihren Beinamen verdankt die Stadt dem ehemaligen mexikanischen Präsidenten Benito Juárez, welcher ganz in der Nähe geboren wurde.

Oaxaca de Juárez beheimatet eine ganze Reihe von eindrucksvollen Sehenswürdigkeiten beispielsweise das Museo de las Culturas, welches sich in dem imposanten Bau des einstigen Kloster von Santo Domingo de Guzmán befindet, die Iglesia de Santo Domingo de Guzmán ist zudem die berühmteste Kirch der Stadt. Ebenfalls sehr sehenswert ist die Iglesia San Augustine, die Kirche San Juan de Dios, die Iglesia San Felipe Neri und die Basilica de Nuestra Senora de la Soledad.
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Santa Maria del Tule ist eine schöne kleine Stadt in Mexiko, die sich im Bundesstaat Oaxaca befindet. Diese Stadt ist vor allem für eine Sehenswürdigkeit bekannt, und zwar für den Baumriesen, der sich dort befindet. Es handelt sich hierbei um eine mexikanische Sumpfzypresse, welche einen Stammdurchmesser von mehr als 11 Metern hat und damit der dickste Baum auf der ganzen Welt ist.
Zugleich ist der Baumriese mit einem Alter von mehr als 2000 Jahren auch einer der ältesten Bäume der Welt. Er hat einen Umfang von rund 54 Metern und eine Höhe von etwa 42 Metern. Jahr für Jahr kommen zahlreiche Menschen nach Tule, nur um diesen besonderen Baum sehen zu können.

Der Ahuehuete – Baum ist auch als mexikanische Sumpfzypresse bekannt. Es handelt sich hierbei um einen über 2000 Jahre alten Baum mit einem Umfang von mehr als 59 Metern. Der Ahuehuete Baum ist ein immergrüner oder halbgrüner Baum, welcher seit dem Jahre 1921 der mexikanische Nationalbaum ist. Der Grund dafür liegt im hohen Alter und in dem enormen Umfang des Baumes.
„Auf dem Hügel der wilden Bestie“ das bedeutet der Nahuatl-Name Tehuantepec übersetzt, dabei ist die malerische Küstenstadt im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca, landschaftlich herrlich gelegen. Wie die Stadt zu ihrem ungewöhnlichen Namen kam ist nicht bekannt, heute lautet der komplette Name Santo Domingo Tehuantepec. Besonders berühmt ist die Stadt für ihre zahlreichen Sehenswürdigkeiten.
Dazu gehören unter anderem das Palacio Municipal, welcher im Jahre 1868 erbaut wurde und auch die bereits aus dem 16. Jahrhundert stammende Kathedrale Santo Domingo de Guzmán. Letztere war ursprünglich eine Open-Air Kapelle. Der alte Kreuzgang dient heute als sogenanntes „Casa de la Cultura“ also als Haus der Kultur.
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Die Stadt San Cristobal de las Casas liegt im mexikanischen Hochland im Bundesstaat Chiapas. Diese Stadt im Gebirge ist für Besucher aus vielen verschiedenen Gründen reizvoll. Charmant ist dabei der Umstand, dass hier Maya Kultur und Bauwerke mit moderner Gesellschaft aufeinandertrifft und dennoch ein harmonisches Miteinander herrscht, in dem man sich einfach wohlfühlen muss.
Die Stadt hat einige besondere Sehenswürdigkeiten und ist insbesondere für solche Besucher interessant, die den Reiz des Gebirges zu schätzen wissen und gerne Wandern oder Klettern gehen. Abwechslung und Möglichkeiten sind hier in rauen Mengen vorhanden und auch wer sich für Architektur interessiert, bekommt in San Cristobal einige sehr reizvolle Gebäude zu sehen.
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Tuxtla Gutierrez ist die Hauptstadt des mexikanischen Staates Chiapas und liegt im Tal des Rio Grijalva. Sehr sehenswert sind in dieser sehr modernen Stadt vor allem der Zoo vor Ort, aber auch die Kathedrale, die besonders aufwändig  und kunstvoll erbaut wurde.
Des Weiteren lohnt sich auch ein Besuch am 60 Kilometer langen Canon del Sumidero immer, der etwa 20 Kilometer von der Stadt entfernt liegt und bei den Touristen in der Stadt zu den beliebtesten Ausflugszielen gehört. Die Umgebung von Tuxtla ist auf jeden Fall sehr interessant und abwechslungsreich, so dass man dort an Langeweile wirklich nicht denken braucht, weil einfach immer etwas los ist und man so viele verschiedene Möglichkeiten hat.
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Chiapa de Corzo ist ein Ort im mexikanischen Bundesstaat Chiapas. Die Stadt liegt direkt im Zentrum dieses Staates und bietet somit ideale Voraussetzungen, wenn man gerne Ausflüge in die direkte Umgebung unternehmen möchte. Verschiedene Sehenswürdigkeiten in der Region, kulturelle Einrichtungen, Shopping Möglichkeiten und noch eine ganze Reihe weiterer Besonderheiten sorgen dafür, dass diese Gegend bei Touristen immer beliebter wird.

Insbesondere auch wegen der besonderen Landschaft und der Natur von Mexiko, die sich einfach wunderbar eignet, wenn man gerne Sport an der frischen Luft betreiben möchte, Wanderungen machen möchte oder man einfach einmal die besonderen Arten des Landes näher sehen möchte.
San Juan Chamula ist ein Ort, der im Bundesstaat Chiapas in Mexiko zu finden ist und sich im Zentrum des Staates befindet. Die Menschen, welche heute in Chamula leben, sind direkte Nachfahren der Maya und besonders bekannt dafür, dass sie auch heute noch an ihrer traditionellen Lebensweise und ihrer Kultur festhalten.
Wer sich an diese Regeln des Zusammenlebens in Chamula nicht hält und beispielsweise zu einem anderen Glauben konvertiert, der muss die Gemeinschaft verlassen und anderswo neu anfangen. Heute ist Chamula eine interessante Mischung aus moderner Stadt und alter Kultur, was durchaus funktioniert, für Außenstehende aber sehr faszinierend ist. Bekannt sind die Menschen der Stadt auch für ihre Handarbeiten, welche an Touristen verkauft werden.
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Palenque liegt im mexikanischen Bundesstaat Chiapas und war früher eine bedeutende Stätte der Maya, was auch heute noch deutlich zu sehen ist. Die Ruinen der Stadt gehören heute zum Weltkulturerbe der UNESCO und sind eine echte Sehenswürdigkeit, vor allem die zahlreichen Treppenstufen und pyramidenartigen Bauten haben einen ganz besonderen Charme.
Direkt an die historischen Ruinen und Grabungsstätten schließt sich heute die moderne Stadt Palenque an, in der immer noch viele Menschen leben und die alle Vorteile zu bieten hat, welche man sich von einer normalen, modernen Stadt wünschen kann. Die Möglichkeiten dieser Stadt sind also enorm vielseitig und mit Langeweile muss man hier nicht rechnen.
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Die Stadt Campeche liegt im gleichnamigen Bundesstaat in Mexiko, genauer auf der Halbinsel Yucatan. Die Stadt gehört zum Weltkulturerbe der Unesco, vor allem aufgrund der zahlreichen alten Bauwerke und historischen Sehenswürdigkeiten, die sich hier befinden, aber auch aufgrund der alten Mayasiedlung, die in dieser Stadt gefunden wurde. Campeche hat einen Hafen, der für Mexiko von großer Bedeutung ist, da hier zahlreiche Schiffe aus aller Welt landen oder in die Welt hinaus geschickt werden, um verschiedenste Güter zu befördern.

Campeche ist also durchaus eine sehr abwechslungsreiche und vielseitige Stadt, in der man für nahezu jeden Geschmack die passenden Dinge finden kann, seien es Bauwerke, kulturelle Einrichtungen, moderne Geschäfte oder auch interne Strukturen, die sehr interessant sein können.
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Die Stadt Merida ist die Hauptstadt des Bundesstaates Yukatan in Mexiko und gilt auch heute noch als das Tor zur Welt der Maya. Hier finden sich, auch wenn Merida heute eine sehr moderne Stadt mit allen Vorteilen einer solchen ist, zahlreiche Relikte aus der Welt der Maya, viele wichtige Plätze und Straßen aus deren Ära und natürlich auch entsprechende kulturelle Einrichtungen.

Wer in die Welt der Maya eintauchen möchte, um diese kennenzulernen, der ist in Merida genau an der richtigen Adresse und hat dort einen idealen Ausgangspunkt für Erkundungstouren der verschiedensten Art, egal ob auf eigene Faust oder unter sachkundiger Führung.
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Uxmal ist eine bekannte Ruinenstätte der Maya auf der Halbinsel Yukatan in Mexiko. Die Ruinen liegen etwa 80 Kilometer südlich von Merida und sind somit von den meisten großen Städten der Region aus sehr gut zu erreichen. Zwar hatte die Maya Stadt ihre Hochzeit im frühen zehnten Jahrhundert, doch auch heute noch kann man dort sehr viele Überreste der Maya Gebäude sehen, an denen man einiges über diese besondere Kultur lernen kann.

Natürlich gibt es zwischen den Ruinen und den teilweise restaurierten Gebäuden aber auch noch eine ganze Reihe weiterer interessanter Sehenswürdigkeiten in der Gegend von Uxmal, für die sich ein Besuch dieser Gegend eigentlich immer lohnt.
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Valladolid ist eine Kleinstadt auf der Halbinsel Yukatan, in der man sich einen sehr schönen Einblick in das Leben der Mexikaner verschaffen kann, wie es wirklich ist, weil hier der Tourismus noch keine allzu große Rolle spielt. Valladolid hat einige sehr schöne Sehenswürdigkeiten, mit denen man sich dort die Zeit vertreiben kann, beispielsweise eine sehr alte Kathedrale, einen alten Konvent, eine natürliche Quelle mit einem Restaurant und noch so einiges mehr.

Außerdem ist die kleine Stadt auf Yukatan auch bestens als Ausgangspunkt für Ausflüge der verschiedensten Art geeignet, insbesondere auch dann, wenn man sich einige der Maya Stätten anschauen möchte, die es in dieser Region zu finden gibt.
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Chichen Itza ist eine Stadt auf der Halbinsel Yukatan in Mexiko, die etwa 120 Kilometer östlich von Merida zu finden ist. Diese Stadt ist eine alte Ruinenstätte der Maya, in der man entsprechend zahlreiche alte Funde, Gebäude und derlei mehr bewundern kann, die Aufschluss über die Kultur der Maya erlauben. Gut erhaltene und kunstvoll gestaltete Pyramiden sind nur einige der Sehenswürdigkeiten, die man in dieser Stadt bewundern kann.

Auch die modernen Museen mit ihren interessanten Sammlungen sowie die alten Mythen und Geschichten dieser Stadt sorgen dafür, dass man einen Aufenthalt in dieser Stadt auf jeden Fall sehr vielseitig nutzen kann und dabei auch vieles lernen kann.
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Die Stadt Tulum in Mexiko liegt im Osten der Yucatan-Halbinsel an der karibischen Küste. Sie grenzt direkt an einen gleichnamigen Fundort von Maya Relikten, der für viele Besucher der Stadt auch der Hauptgrund ist, diese zu besuchen. Zudem bietet Tulum aber neben der Maya Kultur auch noch viele weitere Möglichkeiten, sich einen schönen Urlaub zu machen, insbesondere wenn man gerne einen Badeurlaub verbringen möchte oder man den Wunsch hat herrliche Tauchausflüge ins Riff zu unternehmen.
Lagunen rund um die Küste und noch so einige andere Höhepunkte sorgen dafür, dass man in Tulum nicht so bald mit Langeweile rechnen muss und es für jeden Geschmack etwas Passendes gibt.
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Das touristische Zentrum des auf der Halbinsel Yucatan gelegenen Bundesstaates Quintana Roo ist die Küstenstadt Playa del Carmen. Sie befindet sich etwa auf halber Strecke zwischen den Orten Cancún und Tulum. Heute leben hier etwa 100.000 Menschen. Vor die traumhaften Strände, das milde Klima und die zahlreichen malerischen Hotels, Resorts und Ferienhäuser machen Playa del Carmen für Reisende so attraktiv.
Die Stadt ist zudem Teil des sogenannten Küstenabschnitts Riviera Maya, welcher sich von Cancún im Norden bis Tulum im Süden erstreckt und seit 1999 als touristische Region gilt. Nicht nur als Badeort ist Playa del Carmen bekannt und beliebt, sondern auch als Ausgangsort zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten in der Umgebung. Beispielsweise zu der pittoresken Insel Cozumel oder zu den in der Nähe befindlichen über 800 Cenotes, das sind mit Süßwasser gefüllte Kalksteinlöcher, welche vor allem bei Tauchern sehr gefragt sind.
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Cancun ist eine Stadt in Mexiko, die sich an der Küste der Halbinsel Yucatan befindet. Diese Stadt ist als Zentrum des Urlaubsgebietes Riviera Maya bekannt und bei Touristen in der ganzen Welt beliebt. Die moderne Stadt bietet alle Vorzüge, die man sich heute wünschen kann, die Möglichkeit zu einem tollen Badeurlaub nahe am Meer, aber auch den direkten Zugang zu historischen Bauwerken, kulturellen Einrichtungen und zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Region.

Cancun hat also sehr viele verschiedene Reize, die dafür gesorgt haben, dass diese Stadt so bekannt wurde und die auch heute noch Grund für viele verschiedene Touristen sind, die Stadt und ihre nähere Umgebung zu besuchen.
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Länderinfo

Mexiko (MX)
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Mexiko
Mexiko gehört teils zu Nord- und teils zu Mittelamerika. Der Name des Landes rührt von Namen der einstigen Azteken-Hauptstadt Mexico-Tenochtitlan her.

Das Klima in Mexiko variiert stark zwischen subtropischem Klima, alpinem Klima oder auch Wüstenklima.

Berühmt ist das Land ist vor allem für die vielen Ruinen und Überreste der einstigen Hochkulturen. Eines der bekanntesten davon ist wohl die Maya-Ruinenstätte auf der Yucatan-Halbinsel, Chichen Itza. Weitere wichtige und interessante Sehenswürdigkeiten sind „El Palacio“ in Palenque, Teotihuacán mit der Sonnen- und Mondpyramide, Yaxchilian im Regenwald von Chiapas, Paquimé oder auch die Atlanten von Tula.

Die Hauptstadt dieses geschichts- und kulturträchtigen Landes ist Mexiko-Stadt. Hier überzeugen vor allem Attraktionen wie das Palacio de Bellas Artes oder auch die Kathedrale von Mexiko-Stadt am Plaza de la Constitución.

Weitere wichtige mexikanische Städte sind Monterrey, Guadalajara, Tijuana, León und Ciudad Juárez.

Mexiko hat sowohl Anteile am Pazifischen Ozean als auch am Golf von Mexiko. Somit gibt es eine Menge herrlicher Strände und malerische Badeorte, die die Besucher auf das herzlichste willkommen heißen.
Sie sind ein weiterer wichtiger Grund dafür, dass das Land als Reiseziel so beliebt ist.

Natürlich sollte auch keinesfalls vergessen werden, das zuweilen scharfe, aber immer delikate, typisch mexikanische Essen zu erwähnen.

Eine Rundreise empfiehlt sich, um möglichst viel von dem Land der Mayas und Azteken zu sehen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Mexiko empfehlen sich vor allem die trockeneren Monate von Oktober bis Mai.

Klima:
Das Land hat Anteile an mehreren Klimazonen. Während im Norden vor allem subtropisches Klima herrscht, ist es in den Höhenlagen der Rocky Mountains alpin mit kühleren Temperaturen. Weiter im Süden wird das Klima tropisch. Teilweise herrscht auch wüstenartiges Klima wie auf der Halbinsel von Yucatan vor.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/mexikosicherheit/213648

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Mexikanischer Nuevo Peso = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden und 25 Minuten (nonstop)
 
Ortszeit:
Mexiko verfügt über drei Zeitzonen:
Central Standard Time (Süd-, Mittel- und Ostmexiko (Mexiko City)): MEZ -7h
Mountain Standard Time (Baja California, Westküste): MEZ -8h
Pacific Standard Time (Baja California Norte): MEZ -9h

Gut zu wissen:
Mexiko ist vor allem auch für die herausragende mexikanische Küche bekannt. Dabei ist der Speiseplan zu beachten, der sich in wesentlichen Punkten vom deutschen unterscheidet. So besteht das erste Frühstück nur aus einer Tasse Kaffee und einem Brötchen. Dem folgt später ein zweites Frühstück, bei dem schon deftigere Speisen zumeist Taco-Streifen mit Chili-Sauce auf den Tisch kommen. Die wichtigste Mahlzeit des Tages ist das Mittagessen. Das wird allerdings erst gegen 15 Uhr eingenommen und kann aus bis zu 4 Gängen bestehen. Das Abendbrot besteht dann nur noch aus einem kleinen Snack.


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