Studienreisen und ErlebnisreisenStudienreise-SucheTraumhafte Schwesterninseln - Sardinien & Korsika
Frankreich / Italien Rundreise

Traumhafte Schwesterninseln - Sardinien & Korsika

Tournummer 167498
Garantierte Durchführung
Inklusive Flug
Naturreise
Rundreise mit Mietwagen
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 15-tägige Mietwagenrundreise durch Sardinien & Korsika
  • Entdecken Sie kulturelle Stätten, idyllische Bergdörfer & kontrastreiche Natur
  • Genießen Sie die herzliche Gastfreundschaft
ab 2.560 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Sardinien und Korsika sind zwei traumhafte Mittelmeerinseln. Sardinien lockt mit wunderschönen Stränden und prähistorischen Nuraghen, während Korsika eine beeindruckende Naturlandschaft, historische Sehenswürdigkeiten und köstliche Küche bietet. Beide Inseln sind perfekte Ziele für einen unvergesslichen Urlaub.

1. Tag:Anreise - Olbia
Flug nach Olbia und Übernahme des Mietwagens am Flughafen. Je nach Ankunft lohnt sich der Besuch der Altstadt von Olbia mit u.a. dem Archäologischen Museum, dem Schloss Pedres, dem Riesengrab Mont'e s'Aba, dem heiligen Brunnen von Sa Testa und dem Nekropolenmuseum unter der schönen Basilika San Simplicio.
2. Tag:Costa Smeralda - La Maddalena-Archipel
Heute erkunden wir die Costa Smeralda, ein Eldorado für alle, die die traumhafte Natur lieben und einen Tag im Luxus verbringen möchten. Die zerklüfteten Küsten und das türkisblaue Meer, die kleinen Buchten und Sandstrände faszinieren jeden Besucher. Besonders ein Besuch in Porto Cervo, ein exklusives Dorf am Meer und zugleich architektonisches Juwel inmitten natürlicher Schönheit, ist ein Muss. Doch auch den Nationalpark des Maddalena-Archipels sollten wir uns nicht entgehen lassen! In diesem Meeresabschnitt zwischen Sardinien und Korsika, der als Bocche di Bonifacio bekannt ist, gibt es eine Vielzahl an Inseln und Inselchen, die vom türkisfarbenen Meer umgeben sind und eine der eindrucksvollsten Landschaften der Welt bilden, die aufgrund ihres naturalistischen Wertes unter besonderem Schutz stehen.Verpflegung: F
3. - 5. Tag:Bonifacio - Ajaccio - Sartene
Nach dem Frühstück fahren wir zunächst zum Hafen von Santa Teresa di Gallura, wo wir mit unserem Auto die Fähre zur Schwesterninsel Korsika nehmen. Nach ca. 45 Minuten erreichen wir Bonifacio und setzen unsere Fahrt nach Ajaccio, Geburtsstadt von Napoleon Bonaparte, fort. Dank dem beeindruckenden Kulturerbe und der wilden Natur, die sie umgibt, ist sie die meistbesuchte Stadt Korsikas. Eine typisch mediterrane Stadt voller Charme, in der wir die nächsten Tage verweilen. Wir erkunden u.a. den malerischen Hafen sowie die farbenfrohe Altstadt sowie die schöne Umgebung auf einer Bootsfahrt oder auch Wanderung. Ein Besuch der Kleinstadt Sartène, welche über dem Rizzanese-Tal liegt, ist ebenso lohnenswert wegen der wunderschönen alten Steinhäuser. Doch auch die Besichtigung der archäologischen Stätte "Filitosa", einer der wenigen prähistorischen Stätten in diesem Gebiet, in der Nähe von Propriano, sollte nicht fehlen. Diese antike Stätte wurde 1946 entdeckt und zeigt zahlreiche archäologische Überreste, darunter Menhire und menschenförmige Statuen, in die Dolche und Schwerter eingraviert sind. Die Calanques von Piana sind die Wunder Korsikas und gelten als eine der der beeindruckendsten Stätten Korsikas. Unglaubliche Felsformationen, die vom Wind geformt und von herrlichem türkisfarbenem Wasser umgeben sind. Das rote Vulkangestein der Calanchi di Piana, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, bilden einen wahren Garten aus Stein, der sich 400 Meter über das Mittelmeer erhebt. Übernachtung in Ajaccio. Verpflegung: F
6. - 7. Tag:Ajaccio - Ile Rousse - Saint Florent - Capo Corso
Wir fahren zunächst an die Nordküste Korsikas, nach Ile-Rousse, ein altes Fischerdorf, das mit seinen orangefarbenen Inseln aus rotem Porphyr, die im Kontrast zur türkisblauen Wasserbucht stehen, verzaubert. Weiter geht es zum Badeort Saint Florent, das von den Genuesen erbaut wurde und seit Jahren die Hauptstadt der Region Nebbio ist. Im historischen Zentrum sehen wir mehrere Denkmäler, die es uns ermöglichen, die lange Vergangenheit dieser kleinen Seestadt wieder aufleben zu lassen. Die gepflasterten Straßen der Altstadt, das gesellschaftliche Leben, die schönen Strände und die unerwarteten Landschaften werden uns begeistern. In der Agriates-Wüste, ein Naturschutzgebiet mit gebirgigem, graslandartigem Aussehen, entdecken wir auf einer Wanderung einige der schönsten Strände von Saint Florent, wie u.a. die Strände von Saleccia und Lotu. Ein Besuch der Dörfer Saint Pierre, Rapale oder Murato mit der schönen Kirche San Michael sowie der wunderschönen Halbinsel Cap Corse bieten sich in dieser Gegen ebenso an. Das Cap Corse kann problemlos an einem Tag zurückgelegt werden, wobei 118 km für 3 Stunden ohne Unterbrechung berechnet werden sollten. Um das Licht für Fotos optimal zu nutzen, empfehlen wir eien Umrundung gegen den Uhrzeigersinn von Bastia nach Saint-Florent. Auf diese Weise haben wir die Sonne an der Ostküste am Morgen und bis spät am Tag, wenn wir die Westküste erreichen. Der andere Vorteil ist, dass wir uns auf der Meerseite befinden, wenn wir nach rechts fahren, so dass es viel einfacher ist, am Straßenrand anzuhalten, um die Landschaft zu bewundern und wunderbare Fotos zu machen. Übernachtung in der Umgebung von Ile Rousse.Verpflegung: F
8. - 9. Tag:Ile Rousse - Porto Vecchio - Bonifacio
Fahrt nach Porto Vecchio, drittgrößte Stadt Korsikas mit einem wunderbaren historischem Zentrum und einer Reihe von herrlichen Stränden in der Umgebung. Wir sehen u.a. die Strände von Palombaggia, von Santa Giulia, ein wahrer polynesischer Traum mit seinem kristallklaren Wasser, so weit das Auge reicht, direkt am Fuße des Berges gelegen, sowie den Strand von Rondinara mit seine ockerfarbenen Felsen. Liebhabern von weniger überfüllten Orten ist ein Ausflug zum Fluss Cavu zu empfehlen - ein wahrlich verstecktes Paradieses mit kristallklarem Wasser. Die mittelalterliche Stadt Bonifacio, mit ihren Häusers, die am Rande von weißen Kalksteinfelsen thronen und ihren steilen Gassen, ist einer der charmantesten Höhepunkte Korsikas. Sie ist in Unter - und Oberstadt unterteilt. Wir empfehlen auf jeden Fall die Zitadelle zu besuchen, die sich auf einer mehr als 70 Meter hohen Klippe mit Blick auf das Meer befindet und das Herz des historischen Zentrums von Bonifacio ist. Während unseres Spaziergangs durch die engen, gepflasterten Gassen sehen wir u.a. die Rue Longue, die alte Einkaufsstraße der Stadt; die Rue des 2 Empereurs ("Straße der 2 Kaiser"), die Karl V. und Napoleon gewidmet ist, die Bonifacio während ihrer Herrschaft besuchten; den Place d'Armes, der später in einen Fischmarkt umgewandelt wurde; die Porta di Genova, den Haupteingang zur Oberstadt; die Bastion du Stendardo; den Marktplatz,; die Treppe des Königs von Aragon, die direkt in die Klippen gehauen wurde; die Kirche Santa Maria Maggiore, das älteste Gebäude der Stadt; die Fußgängerbrücke von Bonifacio, der alte Weg für Wachpatrouillen, der rund um die Befestigungsanlagen verläuft und den Meeresfriedhof. Übernachtung der Umgebung von Porto Vecchio.Verpflegung: F
10. - 11. Tag:Bonifaccio - Capo Testa - Alghero - Bosa
Am Morgen ca. 45-minütige Fährüberfahrt von Bonifacio zurück nach Sardinien, zum Hafen von Santa Teresa di Gallura. Besuch von Capo Testa und dem "Valle della Luna", eine einsame und wilde Mondlandschaft. Weiterfahrt nach Alghero, bekannt als Hauptstadt der Korallenriviera und als kleine Barceloneta. Wir empfehlen eine Spaziergang entlang der Hafenmauern, den Besuch der Kathedrale und des Palazzo d'Albis. Alternativ ist ein Bootsausflug zu den Neptunhöhlen lohnenswert. Die Neptunhöhlen gehören zu den größten Meereshöhlen Italiens und sind eines der faszinierendsten Naturjuwelen im Mittelmeerraum. Wir erreichen unser Tagesziel Bosa, wo wir die kommenden zwei Nächte verbringen. Auf einem Rundgang besuchen wir die Altstadt, die Burg SerraValle und die poetische Lungotemo-Promenade mit der Ponte Vecchio. Im Bio-Meerespark Capo Marrargiu bieten sich Wanderungen und Vogelbeobachtungen an. Die antike Stadt Tharros und des Museums der Giganten von Mont'è Prama finden wir in Cabras und in der Umgebung von Tresnuraghes empfiehlt sich die Besichtigung der Nuraghe Santu Antine, eines der bedeutendsten Zeugnisse, die uns die nuraghische Zivilisation hinterlassen hat. Übernachtung in der Gegend von Bosa. Verpflegung: F
12. Tag:Tresnuraghes - Fonni - Barbagia
Nach dem Frühstück Abfahrt nach Fonni, in der Region Barbagia gelegen, das Herz Sardiniens. Ausflug in das nuraghische Dorf Tiscali, ein wirklich ungewöhnlicher, versteckter und mysteriöser Ort im Inneren des Berges Tiscali, wo die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Weitere Höhepunkte sind die Gorropu-Schlucht, ein spektakuläres Naturdenkmal, das Dorf Orgosolo, an deren Hauswänden Geschichte erzählt wird. Orgosolo offenbart eine tiefe Verbundenheit mit seinen Wurzeln in der Barbagia und mit den Bräuchen und Traditionen der Vergangenheit: Es ist die Heimat des Tenorgesangs, der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, sowie die Stadt der Wandmalereien. Übernachtung in der Umgebung von Fonni.Verpflegung: F
13. - 14. Tag:Fonni - Posada - Arzachena
Die letzten zwei Tage unserer Rundreise verbringen wir da, wo wir begannen. Wir fahren zurück in den Norden Sardiniens. Unterwegs Halt in Posada. Diese kleine Stadt thront auf einem Kalksteinhügel, der von einer Burg überragt wird, von deren Spitze aus man ein herrliches Panorama genießen kann. Posada, eine Stadt mit dreitausend Einwohnern, die in den Club der schönsten Dörfer Italiens aufgenommen wurde, ist einer der eindrucksvollsten Orte der Insel aufgrund seiner Geschichte, Kultur und Landschaft. San Teodoro und seine ikonischen Strände wie u.a. La Cinta, Cala Brandinchi, Lu Impostu, sind ebenso einen Stopp wert wie auch Tavolara, bekannt als das kleinste Königreich der Welt. Wer die wilde Natur Sardiniens erleben möchte, verbringt einen Tag im Naturpark Monte Nieddu bei San Teodoro. Auf einer Wanderung erwarten den Besucher eine abwechslungsreiche Vegetation, beeindruckende Wasserfälle und natürliche Pools sowie traumhafte Ausblick auf die Buchten von San Teodoro. Tempio Pausania, die "Stadt aus Stein", im Zentrum der Gallura, am Fuße des Limbara, begeistert mit einem malerischen historischen Zentrum und von Bäumen gesäumten Alleen. Das Korkmuseum befindet sich in Calangianus, das die Tradition mit einer Ausstellung alter Korkmaschinen und -gegenstände erzählt. Übernachtung in Arzachena.Verpflegung: F
15. Tag:Arzachena - Olbia - Abreise
Nach dem Frühstück Abgabe des Mietwagens am Flughafen Olbia. Rückreise.Unsere Tourenvorschläge sind im wortwörtlichen Sinn nur Vorschläge. Die dargestellten Routen beruhen auf langjähriger Veranstalter-Erfahrung, können aber jederzeit Ihren persönlichen Wünschen und Bedürfnissen angepasst werden.Verpflegung: F

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

2. Tag Bonifacio
Bilder:
Bei einer Rundreise sollte auf der Mittelmeerinsel Sardinien fühlt man sich an der Costa Smeralda an die Karibik erinnert. Es warten feine, weiße Sandstrände und wunderschöne Badebuchten. Der Name stammt von der smaragdähnlichen Farbe des Wassers. Nicht umsonst zählt die Gegend zu den eindrucksvollsten Urlaubsregionen in Italien.
Die Küste ist sehr stark zerklüftet. Neben den vielen schroffen Felsen finden Urlauber auch einige feine Sandstrände. Dort ist man auch während der Hauptsaison sehr oft für sich. Insgesamt ist die Costa Smeralda rund 20 Kilometer lang und zieht sich von Palau bis nach Olibia hin. In der Nähe des Jachthafens von Porto Rafael geht die Küste in die Costa Serna über. Diese ist bekannt für ihre weitläufigen Dünenstrände und bietet das komplette Gegenteil zur "Smaragdküste".
Das touristische Zentrum ist Porto Cervo. Bekannt ist die Costa Smeralda auch als Drehort des James-Bond-Films "Der Spion, der mich liebte", der 1976/1977 hier gedreht wurde.
Bilder:
Das italienische Achipel La Maddalena liegt im Nordosten von Sardinien. Mit seinem 62 Inseln bildet es den Hauptbestandteil eines grenzüberschreitenden Nationalparks zwischen Sardinien und Korsika. Die gleichnamige Gemeinde La Maddalena gehört zur sardischen Provinz Sassari. Bereits die Römer wussten um die Schönheit und Unberührtheit des Archipels Bescheid, dennoch blieb La Maddalena bis zum 12. Jahrhundert nach Untergang des Weströmischen Reiches unbewohnt und wurde erst mit den Benediktinern wieder neubesiedelt. Die Inselgruppe ist an der Straße von Bonifacio gelegen und bilden den idealen Ausgangspunkt für eine Rundreise. Naturliebhaber kommen beim Anblick der felsigen Küstengebiete und weißen Sandstrände schnell ins Träumen. Ausgehend von Italien kann La Maddalena nur über Sardinien erreicht werden. Die Autofähre verkehrt in der Hauptsaison bis zu 80 Mal pro Tag. Alternativ bietet sich die Fahrt mit dem Boot ausgehend von Palau an.

3. - 5. Tag Bonifacio
Filitosa
6. - 7. Tag Bastia
8. - 9. Tag Bonifacio
10. - 11. Tag Bonifacio
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Bilder:
Wenn Sie eine Rundreise auf Sardinien planen, dann sollten Sie Olbia unbedingt in Ihre Planung integrieren. Die viertgrößte Stadt der Insel hat ca. 57.889 Einwohner und ist bekannt für ihre Miesmuscheln.

Olbia liegt am gleichnamigen Golf. Die bekannteste Küste in Sardinien, die Costa Smeralda, befindet sich nur einige Kilometer entfernt. Von Olbia können Sie andere Städte der Insel mit dem Boot, dem Flugzeug oder dem Zug bequem erreichen.

Ein Besuch in Olbia lohnt sich allein wegen der Einkaufsmöglichkeiten. Neben der Haupteinkaufsstraße Corso Umberto gibt es die Viale Aldo Moro. In beiden Straßen finden Sie unzählige Geschäfte, Boutiquen und Cafés. Außerhalb der Innenstadt befinden sich zudem Einkaufszentren. Nicht verpassen sollten Sie auch den samstäglichen Markt mit frischem Obst und Gemüse sowie sardischem Kunsthandwerk.

Die Kirche San Simplicio , eine romanische Basilika aus grauem Granit, welche aus dem 11. Jahrhundert stammt, sowie die Kirche zum Apostel Paulus gehören zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Olbia.
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Die kleine Ortschaft an der Nordwestküste der Insel Korsika gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO und begeistert mit ihrer traumhaften Lage zwischen Ajaccio und Calvi. An zahlreichen Kies- oder Sandstränden lassen sich entspannte Stunden genießen. Auch, wenn Sie während Ihrer Frankreich Rundreise gerne aktiv sind, finden Sie in Porto und seiner Umgebung vieles, was es zu entdecken gilt. Wie wäre es damit, vom Wachturm Tour de Porto die phänomenale Aussicht auf den gleichnamigen Golf zu genießen und danach die kleine Ausstellung im Turm zu besuchen? Vom Naturhafen aus lassen sich in aller Ruhe die rote Felsenküste und das kontrastierende Meer betrachten. Ganz in der Nähe des Hafens liegt das Aquarium, in dem die Besucher die korsische Meereswelt genauer kennenlernen. Spazieren Sie gemütlich entlang der Flussmündung ins Landesinnere, geht es durch eine Allee mit uralten Eukalyptusbäumen. Wanderfreunde machen sich auf zur Calanche, roten Felsformationen mit bizarren Formen, die südlich des Ortes liegen.
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Direkt an der Costa Smeralda, geprägt von herrlichen Sandbuchten und urigen Geschäften, liegt die schöne Ortschaft Porto Cervo. Nicht nur bei Sonnenanbetern ist die Stadt beliebt, auch Naturfreund kommen hier auf Ihre Kosten. Auf Ihrer Rundreise durch Italien können Sie in Porto Cervo durch die lebhafte Einkaufsstraße Passeggiata schlendern und nach Andenken suchen oder in einer der kleinen, von Granitfelsen umsäumten Buchten relaxen. Porto Cervo gilt auch als die Hauptstadt der Costa Smeralda. Am alten Hafen können Sie entspannen und die herrlichen Jachten bewundern.
Möchten Sie die Insel Sardinien erkunden, dann darf ein Besuch in Porto Cervo nicht fehlen. Hier finden Sie exklusive Restaurants und Abendlokale. Für Ihr leibliches Wohl wird mit traditionellen Speisen und auch der internationalen Küche gesorgt. In Porto Cervo treffen alte Traditionen mit modernen Kulturen zusammen. Von der kleinen historischen Kirche Stella Maris aus können Sie herrliche Blicke über die Ortschaft werfen.
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Ajaccio ist nicht nur die Hauptstadt der Mittelmeerinsel Korsika, sondern auch der Geburtsort von Napoleon Bonaparte. Im Rahmen einer Frankreich Rundreise erreichen Sie die Stadt bequem mit einer der Fähren vom französischen Festland aus. Vom malerischen Hafen aus bietet sich ein ausgiebiger Spaziergang an, auf dem es viel zu entdecken gibt. Einen tollen Ausblick genießen Sie von den Festungsmauern der Zitadelle aus dem 16. Jahrhundert, die sich unmittelbar am Strand befindet. Wie wäre es mit einem Besuch in Napoleons Geburtshaus mitten in der Altstadt? In einem kleinem Museum gibt es viele Informationen zum Leben des französischen Eroberers. Überhaupt ist Napoleon allgegenwärtig in Ajaccio, so auch an der palmenflankierten Place Foch - eine Statue steht mitten im Springbrunnen. Im Musée des Beaux-Arts, dem größten Kunstmuseum der Insel, begeistern Meisterwerke italienischer Malerei, auch die sich ebenfalls im Palais Fesch befindende Bibliothek lohnt einen Besuch. Entspannte Stunden lassen sich an einem der Strände verbringen.
Die malerische Gemeinde Port Vendres liegt idyllisch eingebettet in der Region Okzitanien. Schon 4. Jahrtausende v. Chr. wurde das Gebiet besiedelt, wie mehrere Dolmen beweisen. Bekannt geworden ist die Ortschaft durch ihren schönen Fischerhafen und ihrer fantastischen Lage an der Purpurküste. Auch der herrliche Wanderweg Cap Béar, der entlang der Steilküste führt, lässt sich von hier aus gut erreichen. Port Vendres befindet sich an der Grenze zu Spanien und herrliche Sandstrände und Kieselbuchten prägen die Region.An den Stränden der Stadt können Sie Tauchen, Schwimmen und Schnorcheln oder einfach nur ein langes Sonnenbad genießen. Die Stadt hat Reisenden viel zu bieten. Malerische Weinberge und fantastische Kreuzfahrtschiffe laden zu erlebnisreichen Stunden ein. Hier wird Ihnen gewiss nicht langweilig werden. Auch finden in der Stadt jedes Jahr viele Veranstaltungen statt, wie das Festival der Musik oder der Fischertag. Planen Sie auch einen Ausflug zur Bucht von Mauresque und genießen Sie die Seeluft.
Die französische Gemeinde und Hafenstadt Propriano befindet sich auf der Mittelinsel Korsika und ist vor allem als lebhafter Badeort bekannt. Ihre Besiedlungsgeschichte reicht bis in das Jahr 6000 v. Chr. zurück und so hat die Stadt auch heute noch allerlei spannende Facetten zu bieten.In Propriano können Sie auf den Spuren der Vergangenheit wandeln oder einfach nur den Strand und das Meer genießen. Die kleine Stadt ist trotz ihrer gerade mal rund 3700 Einwohnern für Badetourismus bekannt und bietet Besuchern allerlei Möglichkeiten, das Strandleben so richtig zu genießen. Außerdem legen am Hafen regelmäßig Schiffe nach Marseille, Toulon, Genua und Sardinien ab. Genießen Sie dieses entspannende Mittelmeerklima und den Urlaubsflair. Das alles in der spannenden Hochgebirgs- und Strandlandschaft der Insel Korsika - ein kleines Paradies, das gar nicht so weit entfernt liegt!
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In Bastia haben Sie während Ihrer Frankreich Rundreise die Möglichkeit, tief in das typisch korsische Leben einzutauchen. Direkt an den Porto Cardo, in dem es vor Sportbooten nur so wimmelt, schließt sich die Altstadt Terra Vecchia an. In den engen Gassen lässt es sich in vielen kleinen Läden nach Herzenslust shoppen, bevor es weitergeht zur Kathedrale Jean-Baptiste mit ihren Doppeltürmen aus dem 17. Jahrhundert. Sehenswert ist auch die Place Saint-Nicolas mit ihren traumhaft schönen Platanen, die genügend Schatten spenden, um in Ruhe einen Kaffee in einer der zahlreichen Lokale genießen zu können, sowie die Zitadelle mit dem Gouverneurspalast. Verpassen Sie auf keinen Fall einen ausgiebigen Besuch auf dem Markt, ein wahres Schlaraffenland mit korsischen Spezialitäten, die von den freundlichen Einwohnern verkauft werden. Ob Käse, Olivenöl oder Wurst- und Schinkendelikatessen - greifen Sie zu, es lohnt sich. Am Abend genießen sie frischen Fisch mit Aussicht über die Bucht und den beleuchteten Hafen.
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In Porto Vecchio können Sie während Ihrer Frankreich Rundreise nicht nur auf den Spuren vergangener Zeiten wandeln, sondern an wunderschönen Stränden die Seele baumeln lassen und im Gewirr kleiner Gassen nach Herzenslust ortstypische Souvenirs erstehen und lokale Köstlichkeiten verkosten. Beginnen Sie Ihren Stadtrundgang in der Altstadt, die noch immer von den Mauern der Genueserfestung aus dem 16. Jahrhundert umschlossen ist, auch die Zitadelle und das Stadttor Porte Genoise sind absolut sehenswert. Von hier aus ist es nicht weit zur Saline - der einzigen auf Korsika - und zum Hafen, wo sich Restaurants und Cafés angesiedelt haben. Sportler können in den geschützten Lagen der Buchten schnorcheln und windsurfen, Sonnenanbeter fühlen sich fast wie in der Südsee. Am Abend kehren Sie zurück in die dann autofreie Altstadt, wo das Leben rund um die Place de la République tobt. Bei frischem Fisch und einem Glas Wein lässt es sich hervorragend zusehen und einfach nur genießen!
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Alghero - eine unvergleichbare Stadt im Herzen Sardiniens
Alghero ist ein ganz besonderer Ort in Sardinien. Es wird bis heute über den Ursprung gerätselt. Wissenschaftler vermuten hinter der Ortschaft eine arabische Herkunft. Abgesehen von diesem Streitpunkt bietet die Stadt Alghero ein herrliches Landschaftsbild mit weißen Sandstränden und einer reichhaltigen Flora. Sie müssen während Ihres Aufenthaltes unbedingt die Bucht Reda d'Alghero besuchen, die sich direkt an einem Korallenriff befindet. Diese leuchten in allen Farben und bringen ein völlig neues Facettenbild in den Ort. Der Anblick ist unvergleichbar und hüllt Alghero in ein einzigartiges und unvergleichbares Ambiente von Naturschönheit. Die herrliche Lage zieht nicht nur Badeurlauber in Ihren Bann, sondern auch zahlreiche Rundreisende, da sich die Stadt optimal für einen Tagesausflug eignet.
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Um bei einer Rundreise die schönsten Dörfer auf Sardinien kennenzulernen, müssen Sie auch nach Bosa im Westen der Region fahren. Hohe Häuser und Straßenschluchten prägen dort die malerische Altstadt.

Eines der Wahrzeichen von Bosa ist das Castello Malaspina. Dabei handelt es sich um eine Burgruine, die im 12. Jahrhundert erbaut wurde. Am Ufer des Flusses Temo finden Sie außerdem zahlreiche alte Gerberhäuser.

In den Gassen und auf den Marktplätzen des Dorfes genießen Sie eine idyllische Atmosphäre und erhalten schöne Souvenirs. Darüber hinaus zählen mehrere Kirchenbauten zu den Sehenswürdigkeiten in Bosa. Dort werden Ihnen religiöse Bräuche der Einwohner von Sardinien veranschaulicht. Besonders sehenswert ist die Kirche San Pietro Extramuros.

Zudem bietet Ihnen Bosa vielseitige Naturlandschaften. Sie finden im Umland Olivenhaine und Weinberge, die für die Herstellung der Weißweinsorte Malvasia di Sardegna genutzt werden. Zudem können Sie in der Nähe von Bosa mit etwas Glück Gänsegeier beobachten.
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Die Geschichte der Umgebung der Kleinstadt Arzachena auf Sardinien lässt sich um Jahrtausende zurückverfolgen und die Spuren der Vergangenheit sind bis in die heutige Zeit erhalten. In der näheren Umgebung findet man viele prähistorische Sehenswürdigkeiten, unter anderem Nuraghen, einen Tempel sowie gigantische Gräber. Besucher werden von einer fantastischen Atmosphäre mit Blick auf schroffe Gipfel in einer hügeligen, felsigen Landschaft empfangen. Ein guter Ausgangspunkt für eine Rundreise durch Italien, denn zahlreiche Küstenorte wie Olbia, Porto Cervo oder Palau sind schnell zu erreichen. Die kleine hübsche Altstadt von Arzachena präsentiert sich authentisch und sardisch. Rund um den schattigen, schönen Dorfplatz findet man zahlreiche Restaurants und Cafés und kann die Landschaft der Gallura in voller Schönheit genießen. Die Gegend eignet sich auch hervorragend für Wander- oder Radtouren. Auch der Dorfkirche Santa Maria della Neve, die aus dem Jahr 1716 stammt, lohnt es sich, einen Besuch abzustatten.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Italien
Italien, das Land zwischen Alpen und Mittelmeer, steht besonders bei Selbstfahrern oder Mietwagenfahrern hoch im Kurs. Dank der verhältnismäßig kurzen Entfernung zu Deutschland, der vielfältigen Landschaften, den traumhaften Stränden und der Jahrtausende alten Kultur ist es eines der Top-Reiseziele für Bade- oder Rundreisen.

Schon allein in der italienischen Hauptstadt Rom gibt es eine Menge zu entdecken. Bekannteste Sehenswürdigkeit ist nach wie vor das Kolloseum. Aber es gibt noch wesentlich mehr in Rom zu bestaunen.
So zum Beispiel den Petersdom, den Trevi-Brunnen, die Piazza Venezia mit dem Monumento Vittorio Emanuele II, die Engelsburg, die Villa Torlonia oder auch die Galleria Borghese im Park Villa Borghese.
Doch Rom ist nicht die einzige Stadt der man einen Besuch abstatten sollte.

Auch das berühmte Venedig mit seinen eindrucksvollen Wasserstraßen und malerischen Gebäuden muss man gesehen haben, ebenso wie die Stadt Pisa mit dem berühmt berüchtigten Schiefen Turm von Pisa.

Die pulsierende Metropole Mailand im Norden des Landes ist nicht nur die Heimat der Mode und des Designs in Italien, sondern beherbergt auch imposante Prachtbauten wie den Mailänder Dom, das Castello Sforzesco, die Kirche Santa Maria delle Grazie, in welcher sich das weltberühmte Secco „Das Abendmal“ vom Großmeister Leonardo da Vinci befindet und die Galleria Vittorio Emanuele II.

Bei so viel überragender Kultur möchte man natürlich auch einmal abschalten und einfach das angenehme italienische Klima genießen. Und wo könnte man das besser als an einem der vielen traumhaften Mittelmeerstrände.

Ein herrliches Kontrastprogramm zu den Traumstränden des Südens bildet das Bergland im Norden Italiens. Im Sommer lässt es sich hier herrlich Wandern und im Winter entpuppt sich die Gegend als Eldorado für Wintersportfans.

Aber auch die zahlreichen italienischen Seen, wie der Lago Maggiore, der Gardasee oder der Comer See in Oberitalien, nicht zu vergessen der Lago Trasimeno und der Lago di Bolsena in Mittelitalien laden zum Entspannen und Verweilen ein.

Beste Reisezeit:

Mai bis Oktober

Klima:
Im Großteil Italiens herrscht Mittelmeerklima, nur in den Alpen und den Apenninen ist es deutlich kühler. Die Sommer sind besonders in Süditalien heiß und zumeist trocken, im Frühling und Herbst sind die Temperaturen mild. In Oberitalien sind die Winter kalt und schneereich.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/italiensicherheit/211322

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 1 Stunde und 45 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ

Gut zu wissen:
In der Gesellschaft Italiens spielt die römisch-katholische Kirche eine sehr wichtige Rolle. Die meisten Italiener sind streng gläubig, was vom Besucher respektiert werden sollte.
In Italien besteht ein starkes Nord-Süd-Gefälle, das bedeutet dass der wohlhabende Norden und der weniger entwickelte Süden im starken Kontrast zueinander stehen.


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Frankreich
Frankreich gilt als eines der beliebtesten Ferienziele der Welt. Da das Land sowohl Kultur als auch Natur en masse zu bieten hat verwundert das nicht. Hinzu kommen das angenehme Klima und natürlich die traumhaften Strände des Landes.

Doch natürlich sollte während eines Aufenthalts in Frankreich nicht nur gebadet werden, denn das Land bietet unwahrscheinlich viele Sehenswürdigkeiten. Somit sind Rundreisen durch Frankreich, besonders solche im Mietwagen, immer gefragter.

Allein die Hauptstadt Paris ist voll von viel besuchten Highlights. Allen voran selbstverständlich der Eiffelturm, das Wahrzeichen Frankreichs. Aber auch andere bemerkenswerte Bauten wie das Louvre, die Basilica Sacre Coeur, der Triumphbogen, das Notre Dame, das Centre Pompidou, der Invalidendom, das Moulin Rouge, das Champs-Elysees oder auch das Pantheon muss man einfach gesehen haben.

Weitere Touristenattraktionen sind: das Chateau d’If auf der Insel d’If vor der Küste Marseilles, die Kathedrale Saint-André in Bordeaux, das Liebfrauenmünster in Straßburg und die Basilika Saint-Sernin in Toulouse. Nicht unerwähnt bleiben darf auch die unglaublich beeindruckende Felseninsel Mont Saint Michel. Ihre Felsen tragen ein imposantes Kloster, dessen Anblick uns in eine Märchenwelt entführt.

Neben den kulturellen und geschichtlichen Sehenswürdigkeiten, bietet Frankreich auch eine Menge an landschaftlichen Schönheiten. So die Alabasterküste, Teile der Alpen, die Bretagne, die Côte d’Azur, den Mont Blanc oder die Provence, um nur einige Beispiele zu nennen.

Ein Badeurlaub lässt sich in Frankreich also perfekt mit Ausflügen in die spektakulären Landschaften, pulsierenden Städte oder zu bedeutenden Sehenswürdigkeiten kombinieren.

Beste Reisezeit:
Für einen Badeurlaub: Sommer (Juni – September), für Rundreisen: Sommer und Herbst (Mai – Oktober) und Winterurlaub: Dezember bis Februar
 
Klima:
Im Norden herrscht gemäßigtes Klima, im Nordosten dagegen Kontinentalklima. An der Mittelmeerküste dominiert mediterranes Klima. In den Gebirgsregionen ist es kühler, teilweise alpines Klima, mit teils heftigen Schneefällen im Winter.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/frankreichsicherheit/209524

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 1 Stunde und 20 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ

Gut zu wissen:
Bei einer Begrüßung gibt man sich üblicherweise die Hand. Nahestehende Bekannte, Verwandte und Freunde werden mit einem Kuss auf beide Wangen begrüßt.
Die formelle Anrede ist Monsieur oder Madame, häufig ohne den Familiennamen anzuhängen.
Tagsüber ist legere Kleidung üblich, am Abend, bei festlichen Anlässen, in Restaurants, Bars und auch einigen Clubs wird elegante Abendgarderobe erwartet.


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