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Island Rundreise

Island mit dem Elektroauto entdecken

Tournummer 167495
Kleine Gruppe
Garantierte Durchführung
Inklusive Flug
Naturreise
Rundreise mit Mietwagen
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 12-tägige Mietwagenrundreise durch Island
  • Mit dem Elektroauto entlang der Ringstraße
  • Die wichtigsten Highlights auf Ihrer Route
ab 2.950 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Island – das Land aus Feuer und Eis – macht sich schon seit Jahrhunderten die hier vorhandene ergiebige, geothermale Energie und die existenten heißen Quellen zu Nutze. Auf dieser Rundreise erleben wir die landschaftlichen Höhepunkte Islands auf eigene Faust, im eigenem Tempo und besonders umweltfreundlich mit dem Elektroauto. Zudem neutralisieren wir unsere CO2-Emissionen des Fluges durch einen geldwerten Beitrag zur Förderung weltweiter Umweltschutzprojekte. Wir übernachten ebenso in Vakinn- oder ISO 14001 Eco-zertifizierten Unterkünften, da sie besonders umweltschonend handeln und sich für die neusten Umweltstandards einsetzen. Ein weiteres Kriterium für diese Hotelwahl ist die Nähe zu den Ladestationen, die es uns ermöglichen, unser Fahrzeug mit grüner Energie zu betanken. Die Mietwagen entsprechen der Kategorie EB1 und verfügen erfahrungsgemäß über eine Reichweite von ca. 350 km, was bei allen Etappen berücksichtigt ist.
1. Tag:Anreise - Krisuvik - Reykjavik
Flug nach Keflavik und Übernahme unseres E-Mietwagens am Flughafen. Fahrt entlang der Küste der Halbinsel Reykjanes mit Stopp an den Solfatarenfeldern Krisuvik. Übernachtung in Reykjavik. Grüne Energie tanken: z.B. in Reykjavik, Krankenhaus Landspitalin. Tagesdistanz ca. 50 km.
2. Tag:Reykjavik - Thingvellir - Borg - Laugarvatn - Geysir
Im Nationalpark Thingvellir ist deutlich zu erkennen, wie die beiden Kontinentalplatten, auf denen sich Island befindet, auseinanderdriften. Beeindruckend sind anschließend der „goldene“ Wasserfall Gullfoss und das Heißquellengebiet der Geysire. Am See Laugarvatn baden wir im Spa Fontana mit Dampfbad und Saunen (Eintritt inkl.). Es liegt bei einer mächtigen Dampfquelle, in welcher auch Brot gebacken wird. Grüne Energie tanken: z.B. in Hveragerdi. Tagesdistanz ca. 200 km.Verpflegung: F
3. Tag:Fridheimar - Fludir - Hvollsvöllur/Hella
Am Vormittag Besuch der Geothermal-Gewächshäuser in Fridheimar, in denen dank des heißen Grundwassers Tomaten angebaut werden. Natürlich kosten wir die hauseigene Tomatensuppe. Wer heute warm baden möchten, hat in der Secret Lagoon in Fludir, Islands ältestes Thermalbad, die Möglichkeit dazu. Danach Besuch des LAVA-Centers in Hvolsvöllur (Eintritt inkl.), welches anschaulich die Lage Islands auf einem Hotspot darstellt und über Vulkansausbrüche sowie Erdbeben in einer interaktiven Ausstellung informiert. Grüne Energie tanken: z.B. am LAVA-Center in Hvollsvöllur. Tagesdistanz ca. 155 km.Verpflegung: F
4. Tag:Südküste - Vik - Kap Dyrholaey
Entlang der grünen Südküste erreichen wir heute die Wasserfälle Seljalandsfoss und Skogafoss. Vorbei an den Ausläufern des Gletschers Myrdalsjökull gelangen wir im Anschluss an den schwarzen Lavastrand bei Vik mit einen wundervollen Blick auf das Kap Dyrhólaey mit seinen Basalt- und Felsformationen sowie deren putzigen Bewohnern, den Papageitauchern. Grüne Energie tanken: Vik oder Kirkjubaejarklaustur. Tagesdistanz ca. 100 km.Verpflegung: F
5. Tag:Vatnajökull-Nationalpark - Gletscherlagune Jökulsarlon - Höfn
Der heutige Tag steht im Zeichen des größten Gletschers Europas, des Vatnajökull. Der Skaftafell-Nationalpark ist ein von Gletscherzungen eingerahmtes Gebiet, geprägt durch ein Wäldchen, ein Hochmoor, Gletscherflüsse und –seen sowie mehrere hohe Berge. Wir empfehlen eine insgesamt ca. 1-stündige Wanderung zum Svartifoss-Wasserfall, der zwar wenig Wasser führt, aber über eine sehr imposante Basaltsäulenkante in die Tiefe stürzt. Je mehr man sich dem Gletscher Vatnajökull nähert, desto deutlicher wird dessen gigantisches Ausmaß. Seine Gletscherzungen kalben teilweise bis dicht an die Straße heran. Ein weiterer Höhepunkt dieses Tages ist der Besuch der Gletscherlagune Jökulsarlon. Auf jeden Fall sollten wir hier die Gelegenheit zu einer Bootsfahrt auf dem See Jökúlsárlón nutzen. Eisberge in allen Größen treiben im Wasser - ein unvergessliches Naturschauspiel auf einem See, der Anfang des letzten Jahrhunderts noch nicht existierte und sich erst durch den Rückgang der Gletscherzunge Breidarmerkurjökull gebildet hat. Grüne Energie tanken: z. B. in Skaftafell oder Jökulsarlon. Tagesdistanz ca. 260 km.Verpflegung: F
6. Tag:Ostfjorde
Spektakuläre Fahrt entlang der Küste der Ostfjorde nach Egilsstadir mit Halt in den malerischen Fischerorten Höfn und Djupivogur. Grüne Energie tanken: Djupivogur, Stödvafjördur oder Egilsstadir. Tagesdistanz ca. 190 km.Verpflegung: F
7. Tag:Dettifoss - Myvatn
Zunächst besuchen wir den mächtigen Wasserfall Dettifoss und fahren weiter zum Myvatn (dt. Mückensee), eine aktive Vulkanzone mit Pseudokratern, Schwefelquellen, bizarren Lavaformationen sowie fruchtbaren Ebenen mit saftigem Grün und vielfältigem Vogelleben. Grüne Energie tanken: z.B. in Husavik. Tagesdistanz ca. 230 km.Verpflegung: F
8. Tag:Myvatn - Husavik
Wir nutzen den Vormittag zur weiteren Erkundung des Gebiets um den See Myvatn und fahren am Nachmittag nach Husavik, wo wir eine Walbeobachtungstour mit einem ökofreundlichen Elektro-Boot unternehmen können. Grüne Energie tanken: z.B. in Husavik. Tagesdistanz ca. 190 km.Verpflegung: F
9. Tag:Akureyri - Siglufjördur - Skagafjord
Fahrt zum Götterwasserfall Godafoss, einer der bekanntesten Wasserfälle Islands. Danach Weiterfahrt nach Akureyri, die kleine und feine Hauptstadt des Nordens. Hier lohnt ein Stadtrundgang. Auf der Fahrt um die Halbinsel Tröllaskagi empfiehlt es sich, das Heringsmuseum im Fischerort Siglufjördur zu besuchen. Danach erwartet uns ein atemberaubender Küstenabschnitt in den Skagafjord, den Fjord der Pferdezucht. Grüne Energie tanken: z.B. in Saudarkrokur. Tagesdistanz ca. 255 km.Verpflegung: F
10. Tag:Vatnsnes - Borgarfjördur
Über zwei Pässe fahren wir nach Süden. Auf der Halbinsel Vatnsnes können oft Robben beobachtet werden und im Borgarfjördur reizen die Lavawasserfälle Hraunfossar sowie die Heißwasserquelle Deildartunguhver. Grüne Energie tanken: z. B. in Stadarskali oder Borgarnes. Tagesdistanz ca. 215 km - 300 km. Verpflegung: F
11. Tag:Hvalfjördur - Reykjavik
Fahrt über den den Hvalfjördur (Walfjord) zurück in die Hauptstadt Reykjavik. Gelegenheit zu einem Spaziergang entlang der Küste, durch die Einkaufsstraße Laugarvegur oder um den Stadtsee Tjörninn. Ebenso empfehlenswert ein Besuch des Sagamuseums, des neuen Seefahrtsmuseum der Stadt oder des Hafnarhús, ein Kunstmuseum in einem ehemaligen Hafengebäude. Auch eine Wal- und Delphinbeobachtungsfahrt ab Reykjavik-Hafen solte man sich nicht entgehen lassen. Grüne Energie tanken: Reykjavik, Krankenhaus Landspitalin. Tagesdistanz ca. 195 kmVerpflegung: F
12. Tag:Reykjavik - Abreise
Je nach Flugplan haben wir den Tag zur freien Verfügung. Abgabe des Mietwagens am Flughafen in Keflavik und Rückflug. Tagesdistanz ca. 50 km.Verpflegung: F

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Im Haukadalur, einem Tal im Süden Islands befindet sich eine der touristischen Hauptattraktionen des Landes, der Gullfoss Wasserfall, dessen Name übersetzt "Der goldene Wasserfall“ bedeutet. Er gehört zusammen mit den benachbarten Haukadalur Geysiren und dem Þingvellir Nationalpark zum sogenannten Gullni hringurinn oder Golden Circle, die wohl beliebteste Rundreise-Route Islands.

Die Tatsache, dass Besucher dieses einmalige Naturschauspiel noch bewundern können, verdanken wir dem Einsatz von Sigriour Tomasdottir und deren Vater. Beide setzten sich gegen den geplanten Verkauf des Gebietes um den Wasserfall ein. Die enorme Wasserkraft des Flusses Hvita sollte zur Stromerzeugung genutzt werden, was das Ende für den imposanten Wasserfall bedeutet hätte. Eine Gedenktafel erinnert bis heute an Sigriour Tomasdottir.
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Von der isländischen Hauptstadt Reykjavik aus ist es nur eine kurze Fahrt landeinwärts bis man den malerischen Ort Þingvellir erreicht, welcher sich am Nordufer des Sees Þingvallavatn befindet. Nach diesem Ort wurde auch der Nationalpark, der sich über das umliegende Gebiet erstreckt benannt. Die Bezeichnung für den Ort bedeutet übersetzt so viel wie „Ebene der Volksversammlung“.

Zusammen mit dem berühmten Gullfoss Wasserfall und den Haukadalur Geysieren bildet der Þingvellir Nationalpark den sogenannten Gullni hringurinn (Golden Circle) zu Deutsch Goldener Ring oder Goldene Rundfahrt. Dieser Golden Circle ist das mit Abstand beliebteste Touristenziel auf Island und auf Grund der Nähe zur Hauptstadt auch eines der am leichtesten zu erreichenden.

Bereits 1930 wurde die Region um Þingvellir zum Nationalpark erklärt und 2004 schließlich von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die Gegend besticht zum einen durch ihre atemberaubende Schönheit und zum anderen durch die pittoresken Bauwerke, wie beispielsweise die Kirche von Þingvellir. In jedem Fall ein absolutes Muss auf jeder Island-Rundreise.
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Im Süden Islands, zwischen den Orten Hvolsvöllur und Skogar befindet sich der atemberaubend schöne Seljalandsfoss Wasserfall. Im Sommer bietet es sich an gleich in der Nähe des Wasserfalls und inmitten einer traumhaften Landschaft zu übernachten, denn unweit des Seljalandsfoss befindet sich ein Campingplatz.

Ein Besuch des Wasserfalls empfiehlt sich besonders in den Abendstunden, da dann die Farben am intensivsten sind. Aber auch im Winter ist der Wasserfall ein absolutes Highlight, dann nämlich gefriert das in die tiefe fallende Wasser und es ergeben sich wunderschöne Eiskunstwerke.

Das Besondere am Seljalandsfoss Wasserfall ist die Möglichkeit hinter den Wasserfall zu gehen und von dort durch den Wasserschleier hindurch auf die Landschaft zu blicken. Zudem kann man in der umliegenden Umgebung herrlich Wandern.
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Im Süden Islands, nahe des Ortes Skogar befindet sich eine ehemalige Steilküste, an der auf einer Breite von 25 Metern das Wasser des Skoga rund 60 Meter in die Tiefe stürzt, der sogenannte Skogafoss, dessen Name übersetzt „Waldwasserfall“ bedeutet. Doch nicht nur der Wasserfall selbst sondern auch die ihn umgebende Landschaft ist einfach traumhaft und beeindruckend.

Tiefes Grün erstreckt sich in den warmen Monaten um den Skogafoss, im Winter eine dichte Schneedecke, besonders kalte Temperaturen lassen ihr sogar erstarren und sorgen somit für ganz einzigartige Eindrücke. Östlich des Wasserfalls befindet sich der berühmte und beliebte Trekkingpfad Laugavegur, welcher bis hinauf zum Pass Fimmvörðuháls führt.
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Die nordische Insel Island hat sich in den letzten Jahren als eine besondere Perle des nordeuropäischen Tourismus entwickelt. Insbesondere Rundreisen sind in den letzten Jahren eine immer beliebtere Unternehmungsart geworden. Wo ließe sich denn nun eine abenteuerliche Rundreise inmitten von unsagbarer Vielfalt und atemberaubenden Naturspektakeln schöner durchführen, als auf Island?
Die nordatlantische Insel bietet für Abenteuer- und Naturliebhaber besondere Reiseziele fernab vom Großstadtdschungel und Touristenmassen. Eine der beliebtesten Attraktionen des Landes, sowohl für Einheimische als auch ausländische Gäste, ist die Jökulsarlón Gletscherlagune. Sie ist die Größte einer Reihe von isländischen Gletscherlagunen. Mit 284 Metern Tiefe stellt der Jökulsarlón gleichzeitig den tiefsten See Islands. Seit 1975 wuchs die Lagune von rund 9,7 km2 auf nahezu die doppelte Größe an. Besonders berühmt ist diese Lagune bei Besucherinnen und Besuchern für die auffälligen und vor allem bunten Treibeisformationen, welche sich auf dem Jökulsarlón finden. Die Farbe des Eises variiert aufgrund der Färbungen durch Vulkanasche sowie die unterschiedlichen Eiskristalle.
Seit 2017 befindet sich die Jökulsarlón Lagune gemeinsam mit dem umliegenden Gebiet als Teil des Vatnajökull-Nationalparks unter Naturschutz.
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Der Skaftafell-Nationalpark ist einer der ursprünglich fünf Nationalparks auf der Insel Island. Seit 2008 ist er kein eigenständiger Nationalpark mehr, sondern Teil des großen Vatnajökull-Nationalparks. Er befindet sich am südlichen Rand des riesigen Gletschergebiets rund um den Vulkan Vatnajökull im Süden der Insel.
Der Skaftafell-Nationalpark ist für seine extrem abwechslungsreiche Landschaft bekannt, die von grünen Wiesen über Wasserfälle bis hin zu Gletschern reicht. Das Gebiet ist weitläufig und daher prädestiniert zum Wandern. Anders als in den abgelegenen Gebieten im Landesinneren kann man im Skaftafell-Nationalpark auch mit Tagestouren oder sogar Kurzwanderungen auf einfachen Wegen viel erleben. Durch seine Lage in der Nähe der Ringstraße ist der Nationalpark außerdem leicht erreichbar, was ihn zu einem der beliebtesten Ziele für Wandertouristen auf Island macht. Auch Gletscherwanderungen sind hier möglich, allerdings sollte man diese nicht ohne einen Führer unternehmen.
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Der mit Abstand größte Gletscher Islands ist der Vatnajökull Gletscher im Südosten der Insel, mit einem Volumen von über 3.000 km³ ist er zudem auch (am Volumen gemessen) der größte Gletscher Europas. Der Vatnajökull erstreckt sich auf einer Fläche von rund 8.100 km² was etwa 8% der gesamten Fläche Islands ausmacht.

An der Fläche gemessen ist dieser Gletscher allerdings nur der zweitgrößte Gletscher des Kontinents, knapp hinter Austfonna auf Spitzbergen. Dennoch gehört er zweifelsohne zu den atemberaubendsten Gletschern überhaupt, denn nicht nur seine enorme Größe sondern auch seine faszinierenden und tief beeindruckenden Landschaften machen ihn zu einem wahren Besuchermagnet.
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Nicht weit von der südlichen Küste Islands gelegen, befindet sich der Wasserfall Svartifoss. Das ikonische Naturschauspiel gehört zu den imposantesten Attraktionen auf der Insel und ist zugleich ein wenig entfernt von den bekanntesten Touristenpfaden. Der Wasserfall gehört zum Skaftafell-Nationalpark, der ein wahres Paradies für Wanderer und Naturliebhaber ist. Nach einer guten halben Stunde Fußmarsch durch die unberührte Natur vom Parkplatz erreichen Sie den fast 20 Meter hohen Wasserfall, welcher bei jeder Jahreszeit ein spektakuläres Fotomotiv darstellt.
Bei Ihrer Rundreise durch Island empfiehlt sich der umliegende Skaftafell-Nationalpark für aufregende Abenteuer, wobei vor allem Gletscherwanderungen ewig in Erinnerung bleiben werden. Der Svínafellsjökull-Gletscher gehört zu den größten in ganz Europa und verspricht eindrucksvolle Panoramablicke über den Süden Islands. Im weiteren Verlauf Ihrer Rundreise folgen Sie der malerischen Küstenstraße in Richtung Höfn und passieren etliche verlassene Buchten entlang der wildromantischen Atlantikküste.

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Beeindruckend durch seine gewaltige Energie und Kraft, das ist der Dettifoss, wasserreichster Wasserfall Europas. Es lohnt sich, dieses tosende Naturwunder und seine Umgebung zu erkunden. Der Grand Canyon als isländische Version, damit lässt es sich am besten vergleichen. Gewaltige Wassermassen stürzen hier 45 Meter in die Jökulsárgljúfur Schlucht hinab und das auf einer Breite von 100 Metern. Rund 193 Kubikmeter Wasser pro Sekunde rauschen den tosenden Wasserfall hinunter. Auf einer Island Rundreise sollte man sich dieses beeindruckende Naturspektakel auf keinen Fall entgehen lassen. Die Schlucht befindet sich im größten Nationalpark Islands. Der Dettifoss Wasserfall ist eine der spektakulärsten Attraktionen des Diamond Circle und liegt in einer der einzigartigen und schönsten Regionen von Island. Der wasserreichste Wasserfall Europas sollte eine Station auf einer geplanten Rundreise durch Island sein oder in eine selbst organisierte Tour mit dem Mietwagen eingeplant werden. Island, das Land aus Feuer und Eis, zieht jeden Besucher in seinen Bann. Wer die Urkräfte des Wassers hautnah spüren und erleben möchte, der besichtigt einen der energiereichsten Wasserfälle Europas auf seiner Rundreise durch Islands einzigartige Landschaft. Sein unmittelbarer Anblick aus nächster Nähe bleibt ein unvergessenes Erlebnis für jeden Reisenden.
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Einer der malerischsten Seen Islands befindet sich im Nordosten des Landes, der See Myvatn. Der Name bedeutet übersetzt „Mückensee“ und bezieht sich auf die riesigen Mückenschwärme, welche besonders im Sommer den See belagern und für den enormen Fischreichtum und die mannigfaltige Entenpopulation verantwortlich sind. Im See befinden sich zahlreiche pittoreske Inseln.

Doch nicht nur der See besticht mit seiner herausragenden Schönheit, auch die nähere Umgebung ist von einer einzigartigen Anmut geprägt. Hier befinden sich zahlreiche Naturwunder, welche alle durch den starken Vulkanismus der Gegend entstanden sind. Bizarre Gesteinsformationen, wunderschöne Grotten und erholsame Thermalbäder sind dabei nur einige der vielen Attraktionen, welche die Gegend zu bieten hat.
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Einer der malerischsten Seen Islands befindet sich im Nordosten des Landes, der See Myvatn. Der Name bedeutet übersetzt „Mückensee“ und bezieht sich auf die riesigen Mückenschwärme, welche besonders im Sommer den See belagern und für den enormen Fischreichtum und die mannigfaltige Entenpopulation verantwortlich sind. Im See befinden sich zahlreiche pittoreske Inseln.

Doch nicht nur der See besticht mit seiner herausragenden Schönheit, auch die nähere Umgebung ist von einer einzigartigen Anmut geprägt. Hier befinden sich zahlreiche Naturwunder, welche alle durch den starken Vulkanismus der Gegend entstanden sind. Bizarre Gesteinsformationen, wunderschöne Grotten und erholsame Thermalbäder sind dabei nur einige der vielen Attraktionen, welche die Gegend zu bieten hat.
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Island hat zahllose Natursehenswürdigkeiten. Eine, die man unbedingt erlebt haben muss, ist der Godafoss: Der "Götterwasserfall" ist einer der bekanntesten Wasserfälle Islands - und vielleicht der schönste unter ihnen.
Der Godafoss ist eine rund 30 Meter breite, aber nur zehn bis fünfzehn Meter hohe Kaskade, mit der der Skjálfandafljót, Islands viertlängster Fluss, eine senkrechte, bogenförmige Geländestufe überströmt. Er ist also eher breit als hoch und beeindruckt vor allem durch sein gewaltiges Wasservolumen. Durch einen Felsen in der Mitte wird der Godafoss in zwei fast gleich große Hälften geteilt, was ihm eine symmetrische Optik verleiht und ihn zum wohl schönsten Wasserfall Islands macht.
Einer Sage nach sollen bei der Christianisierung Islands um das Jahr 1000 herum heidnische Götterstatuen unterhalb des Wasserfalls versenkt worden sein. Dieser Überlieferung verdankt der "Götterwasserfall" seinen Namen.
Der Godafoss befindet sich im Norden Islands in der Nähe der Küste. Durch seine Lage direkt neben der Ringstraße, die Island umrundet, ist der Godafoss leicht erreichbar. Damit gehört er zu den Sehenswürdigkeiten, die man bei einer Inselrundfahrt unbedingt gesehen haben muss. Es gibt verschiedene Punkte, von denen aus man einen guten Blick auf den Wasserfall hat, sowohl am Westufer als auch am Ostufer des Skjálfandafljót.
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Im Westen von Island trifft man auf die Hraunfossar-Wasserfälle, die zu Recht als eine der schönsten Wasserfälle genannt werden. Unfassbar blaues Wasser entspringt direkt aus dem Gletscher Langjökull, welcher zum zweitgrößten Gletscher Islands gezählt wird. Hunderte kleine weiße Fälle münden in ein 900 Meter breites Lavafeld. Auf einer Island Rundreise sollte man dieses einzigartige Naturschauspiel keinesfalls verpassen. Über eine kleine Brücke, die über den Fluss gespannt ist, lässt sich diese besondere Sehenswürdigkeit von mehreren Seiten bestaunen. Eine gute Beschilderung und eine Informationstafel sind vorhanden. Die Lavawasserfälle befinden sich in Borgarfjörður und ungefähr 120 Kilometer von der Hauptstadt Raykjavik entfernt. Gerade im Herbst besticht die Gegend um die Hraunfossar-Wasserfälle mit einem gigantischen Farbenmeer. Zahlreiche begehbare Höhlen befinden sich auf dem Lavafeld und machen eine Rundreise zu einem unvergessenen Erlebnis. Früh morgens oder in der Nebensaison kann man die Hraunfossar-Wasserfälle oft auch schon einmal ganz für sich allein haben. Die spektakuläre Landschaft Islands besticht mit Lavafeldern, Thermalquellen, Geysiren, Vulkanen und einzigartigen Wasserfällen. Naturschauspiele, die sich der Reisende nicht entgehen lassen sollte.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die in ihrer Form entfernt einem Stiefel gleichende Halbinsel Reykjanes ("Rauchspitze") erstreckt sich südwestlich von Islands Hauptstadt Reykjavik. Die meisten Besucher erreichen Island per  Flugzeug über den einzigen Großflughafen des Inselstaates, den auf Reykjanes liegenden Airport Keflavik. Nach ihrer Ankunft durcheilen die Ankömmlingen Reykjanes mehr oder weniger  unbeachtend Richtung Reykjavik. Dabei ist die direkt auf der sich bewegenden Grenze zwischen den Amerikanischen und der Eurasischen Kontinentalplatten liegende Halbinsel mehr als nur eine Rundreise wert und hat mancherlei zu bieten.

Allein schon die außergewöhnliche, an eine Mondregion erinnernde Bodenbeschaffenheit der (erst) vor 800 Jahre durch eine Serie von  Vulkanausbrüchen entstandenen Landschaft des größten Teils von Reykjanes ist beeindruckend. Neben inaktiven Vulkanen gibt es auf der Halbinsel eine Reihe von tätigen Vulkanen wie der mit Islands aktivsten Schlammquelle verbundene Gunnuvehr beim Dorf Grindavik. Ein weiteres besuchenswertes Heißquellengebiet mit blubbernden Schlammtöpfen und höllischem Schwefelgeruch ist Seltun bei Krisuvik. Spektakuläre Ausblicke bietet die Steilküste Valahjukur mit dem Leuchtturm Reykjanesviti.
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Übersetzt bedeutet der Name Keflavik so viel wie „Treibholzbucht“, diese Bezeichnung geht angeblich auf den ersten Siedler Ingolfur Arnarson zurück. Die Stadt befindet sich auf der stiefelförmigen Halbinsel Reykjanesskagi im äußersten Südwesten Island, nahe der Hauptstadt Reykjavik und ist mit ihren mehr als 8.000 Einwohnern die größte Stadt der Halbinsel sowie die sechstgrößte des gesamten Landes.

Besonders wegen des hier befindlichen internationalen Flughafens Leifur Eriksson ist die Stadt ein touristisch bedeutender Ort. Auch der Hafen spielt für die Wirtschaft eine wichtige Rolle. Aber auch die Besucher der Stadt besuchen den Hafen wegen seiner zahlreichen historischen Bauwerke gern. Besonders sehenswert sind hier das Fischerdenkmal, die Kirche Keflavíkurkirkja aus dem Jahr 1915, der Leuchtturm und das rote Wohnhaus des dänischen Kaufmanns Peter Duus, auch Duushus genannt.
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Der Name Reykjavik bedeutet ins Deutsche Übersetzt so viel wie „Rauchbucht“, diese Bezeichnung geht wahrscheinlich auf die vielen dampfenden, heißen Quellen in der Umgebung zurück. Die Stadt ist die Hauptstadt Islands sowie die größte und älteste permanente Siedlung auf der Insel und gleichzeitig auch die nördlichste Hauptstadt der Welt.

Reykjavik liegt an der Südwestküste Islands und hält einige ganz besondere Attraktionen für seine Besucher bereit. Besonders sehenswert ist die Statue in Gedenken des ersten Siedlers Ingolfur Arnarson sowie die Domkirche, das Konzerthaus Harpa das Perlan. Unbedingt gesehen haben sollte man die moderne Kirche Hallgrimskirja mit dem Denkmal für Leif Eriksson. Die Hallgrimskirkja ist zudem das höchste Bauwerk des Landes.
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Mit weniger als 1.000 Einwohnern gehört Hvolsvöllur zu den kleineren Gemeinden im Süden Islands. Die Ortschaft verzaubert ihre Besucher allerdings mit einer außergewöhnlichen Gastfreundschaft und dem landestypischen Charme. Das kulturelle Wahrzeichen des Orts ist die beschauliche Stórólfshvolskirkja, welche zu den wichtigsten Gotteshäusern in der Umgebung zählt. Ganz in der Nähe von Hvolsvöllur befindet sich zudem ein kleiner Flugplatz, von dem aus regelmäßig Flüge zu den größtenteils naturbelassenen Westmännerinseln angeboten werden.
Generell ist die Gemeinde ein beliebter Zwischenstopp bei einer Rundreise, bei der Sie die vielen Facetten und Naturwunder von Island auf eigene Faust entdecken. Hvolsvöllur ist nur wenige Kilometer vom Golden Circle entfernt, auf dem Sie zahlreiche Wahrzeichen des Landes vorfinden. Bei einem Tagesausflug mit dem Auto benötigen Sie nur eine gute Stunde, bis Sie im Geysir-Geothermalgebiet oder am ikonischen Wasserfall Gullfoss sind.
Traumhafte Landschaften erwarten Sie im Thingvellir-Nationalpark im Westen, der zu den UNESCO-Weltnaturerbestätten zählt. Hier treffen die nordamerikanische und die eurasische Kontinentalplatte aufeinander und bieten mit der Grabenbruchzone ein einzigartiges Naturschauspiel. Bei Ihrer Rundreise in Island darf ein Zwischenstopp in der Hauptstadt Reykjavik ebenfalls nicht fehlen. Vor allem die futuristische Hallgrimskirche in der knapp 100km entfernten Großstadt ist eine Besichtigung wert.
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Im Süden Islands in der Region Suðurland befindet sich die kleine Ortschaft Kirkjubæjarklaustur, welche auf Grund ihrer hervorragenden Lage an der berühmten und viel bereisten Ringstraße zu einem beliebten Touristenziel geworden ist. Der winzige Ort zählt gerade einmal etwa 130 Einwohner aber seine Geschichte geht dennoch bis in die Zeit der Landnahem zurück.

Kirkjubæjarklaustur ist landschaftlich besonders schön gelegen, inmitten weiter grüner Wiesen und hoher bewachsener Berge. Direkt hinter dem Dorf stürzt der Wasserfall Systrafoss in die Tiefe. Besonders sehenswert in der Umgebung sind zudem der Vulkangraben Eldgja und die Kraterreihe Lakagigar. Zudem befindet sich nur etwa 8 Kilometer westlich des Ortes der beeindruckende und sehr malerische Canyon Fjaðrárgljúfur.
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Der Name der Stadt Höfn (häufig auch Höfn i Homafirdi) bedeutet übersetzt so viel wie „Hafen im Homfjord“, sie befindet sich im Südosten Islands und ist der Hauptort der Gemeinde Hornafjörður. Hier leben knapp 1.700 Menschen. Unweit der Stadt befindet sich der beeindruckende Vatnajökull, der größte Gletscher Islands, mit seinem Volumen von mehr als 3.000 km² ist er auch der größte Gletscher Europas.

Der Vatnajökull erstreckt sich auf einer Fläche von 8.100 km², was ungefähr 8 Prozent der gesamten Fläche Islands entspricht. Der imposante Gletscher ist auch der Grund für den regen Tourismus in der beschaulichen Kleinstadt. Neben herrlichen Wanderungen haben die Besucher auch die Möglichkeit das hiesige Gletschermuseum zu besuchen. Weitere Sehenswürdigkeiten der Stadt sind das Heimatmuseum und das Schifffahrtsmuseum.
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Bei einer Rundreise an der Ostküste Islands ist ein Abstecher zum etwa 400 Einwohner zählenden Küstenort Djupivogur (Tiefe Bucht) am Fuße des wie eine Steinpyramide wirkenden Berges Bulandstindur (1.069 m)  unbedingt empfehlenswert. Zum einen kann hier mit dem Brandarjökull ein kleiner Gletscher mitten im Dorfgebiet bewundert werden, zum anderen machen die bunten, aus der Dänenzeit stammenden Häuser im Dorfkern Djupivogur zu einem der schönsten Architektur-Ensembles in ganz Island.  

Der Hafen am Fjord ist so tief, dass hier auch Kreuzfahrtschiffe ankern können, die regelmäßig Tagestouristen in den Ort bringen. In Hafennähe werden die Ankömmlinge von einer skurrilen Kunstinstallation  begrüßt. Auf gut einem  halben Kilometer Länge sind hier an einer Straße in Abständen 34 überdimensionale Vogeleier darstellende Beton-Plastiken aufgestellt, die 34 heimischen Vogelarten zugeordnet sind.

Der Ort mit seinem Hotel, seinen Camping-Möglichkeiten  und seinen zwei  Museen ist ein  idealer Ausgangspunkt  für Erkundungen ins Landesinnere der Region Austurland. (Ostland).
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Die größte Stadt im Osten Islands ist die rund 2.200 Einwohner zählende Stadt Egilsstadir, welche sich etwas landeinwärts in der Region Austurland befindet. Die Stadt entstand erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts, zuvor gab es hier nur einen gleichnamigen Gutshof. Im Jahr 1944 wurden die ersten Häuser der Stadt gebaut.

Durch Egilsstadir verläuft die berühmte sogenannte Ringstraße, im isländischen Hringvegur genannt, diese ist die Hauptverkehrsverbindung auf der Insel und eine von Touristen vielgenutzte Route um alle wichtigen Attraktionen des Landes zu besuchen. Somit kommen auch nach Egilsstadir zahlreiche Touristen. Nahe der Stadt befindet sich der See Lagarfljot. Zudem gibt es hier auch ein Freibad.
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Im Nordosten Islands, in der Region Norðurland eystra, befindet sich die beschauliche Gemeinde Norðurþing, deren größter Ort und Verwaltungssitz die Stadt Husavik ist. In dem Ort leben rund 2.300 Menschen. Der Name Husavik bedeutet übersetzt so viel wie „Häuserbucht“.

Die malerische Kleinstadt liegt direkt an der Skjalfandibucht, zudem befindet sich östlich von Husavik der Husavikurfjall, ein 417 Meter hoher Berg vulkanischen Ursprungs. Hier sind Wanderungen überaus beliebt und sehr zu empfehlen. Hier liegt auch der See Botnsvatn mit seinem Naturschutzgebiet.

Zu den Sehenswürdigkeiten innerhalb der Stadt gehört allen voran die Kirche von Husavik, welche zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichtet wurde. Weiterhin kann man von Husavik aus Wahlbeobachtungsfahrten machen oder Ausflüge in die vulkanisch sehr aktive Region Myvatn machen.
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Im zentralen Norden Islands befindet sich die viertgrößte Stadt des Landes, der rund 18.000 Einwohner zählende Ort Akureyri, welcher im isländischen auch Akureyrarkaupstaður genannt wird. Dieser verbindet auf ganz magische Weise den Charme isländischer Kleinstädte mit der Faszination kolossaler Prachtbauten. Bestes Beispiel für letzteres ist die atemberaubende und tief beeindruckende von Guðjón Samúelsson entworfene Akureyrarkirkja („Akureyris Kirche“). Sie besticht durch ihre für eine Kirche ungewöhnliche Form.

Eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit befindet sich in dem Stadtteil Glerárhverfi, die sogenannte Glerárkirkja, welche erst in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts fertiggestellt wurde und eine dementsprechende moderne Bauweise aufweist. Weiterhin beheimatet Akureyri einige Dichterwohnungen, welche ebenfalls einen Besuch wert sind so wie das bekannte Nonnahus oder auch das Davioshus und das Sigurhæðir.
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Das Fischerdorf Borgarnes  liegt etwa  40 km nördlich von Reykjavik an der Westküste Islands. Borgarnes zählt etwa 2000 Einwohner und ist Verwaltungssitz der Region Vesturland. Der Ort bietet dieser Stellung entsprechend alle wichtigen Zentral-Funktionen in den Bereichen Einkauf, Service, Schule, öffentliche Verwaltung und Gesundheit. Fischfang und -verarbeitung spielen ebenfalls eine große Rolle.

Bei einer Rundreise durch den Westen von Island werden Sie bei einem Stopp im Hafen von Borgarnes sicher vom Blick auf den Borgarfjördur, dem von einer Brücke überspannten Fjord vor dem Ort, beeindruckt sein. Sehenswert sind auch der Ortspark Skallagrímsgardur und das Museum  Landnámssetur auf der zu Borgarnes  gehörenden Insel Brakarey.  In diesem kleinen Museum  können Sie sich außer über die regionale bedeutende Egil-Saga vor allem über einen außerhalb Islands wenig beachteten Aspekt der nationalen Historie, nämlich die Geschichte der Besiedelung der bis zum 7. Jahrhundert unbewohnten Insel, ausführlich informieren. Ein weiteres Museum in Borgarnes thematisiert Puppen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Island (IS)
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Island
Island, der zweitgrößte Inselstaat Europas, lädt zu einem unvergesslichen Aufenthalt auf der „Insel aus Feuer und Eis“ ein. Dabei können imposante Vulkane, heiße Quellen, dampfende Geysire und riesige Lavafelder besichtigt werden. Das Kontrastprogramm dazu bieten überragende Gletscher, tiefe Fjorde und meterhohe Eisberge.

Und wem das noch nicht aufregend genug ist, der kann die schwarzen Sandstrände, das wüstenartige Hochland oder die „rauchende Bucht“ auf Isländisch Reykjavik, also die Hauptstadt Islands besuchen.

Reykjavik ist die am nördlichsten gelegene Hauptstadt der Welt. Zu ihren Highlights zählen das Gästehaus Höfði, in dem sich vom 10. bis 12. Oktober 1986 Ronald Reagan und Michail Gorbatschow einem Gipfeltreffen einfanden. Weiterhin die Domkirkja, das Denkmal für Leif Eriksson, der Perlan, das Hallgrímskirkja sowie zahlreiche Museen. Die Hauptstadt bildet auch einen idealen Ausgangspunkt für Tagesausflüge zu verschiedenen Attraktionen wie die Blaue Lagune, der Thingvellir Nationalpark, die Westmänner-Inseln oder zur Bucht von Faxafloir, wo man Wale beobachten kann.

Weiter im Norden des Landes gibt es ebenfalls einiges zu entdecken. So wie die Lava-Insel im Myvatn-See, den Jökulsárgljúfur-Nationalpark und zahlreiche Vulkane.

Im Landesinneren der Insel befindet sich das Hochland von Island, welches ein wenig an Gebiete wie die Atacama-Wüste in Chile erinnert und ebenfalls zur großen Diversität Islands beiträgt.

Somit ist es für all diejenigen die möglichst das ganze Spektrum isländischer Schönheit erfahren will, ratsam eine Rundreise auf der „Insel aus Feuer und Eis“ zu unternehmen. Diese ermöglicht es die besonderen Kontraste des Landes aufzuzeigen und den Aufenthalt so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten.

Beste Reisezeit:
Für Reisen nach Island bieten sich vor allem die Monate Mai bis August an. Ab Mitte November sind die Nordlichter zu beobachten.

Klima:
Es herrscht ein gemäßigtes Klima, die Temperaturen sind allerdings niedriger als in Mitteleuropa. Das Wetter ist sehr wechselhaft.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/islandsicherheit/223400

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Krona = 100 Aurar
 
Flugdauer:
ca. 3 Stunden und 20 Minuten

Ortszeit:
MEZ -1h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -2h


Gut zu wissen:
Freizeitkleidung ist üblich. Auf Etikette wird im Allgemeinen wert gelegt. Zudem sind Isländer eine Kaffeetrinker-Nation, selbst in Supermärkten wird oft kostenlos Kaffee angeboten.
Trinkgelder sind außer bei Fahrern und Fremdenführern eher unüblich und zumeist schon im Preis enthalten.


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