Usbekistan/Turkmenistan/Kirgisistan Rundreise

Die ausführliche Reise

Tournummer 166270
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Naturreise
Länderkombination
SKR Reisen
  • 18-tägige Erlebnisreise durch Kirgisistan, Turkmenistan & Usbekistan
  • Besichtigung der Felszeichnungen im Tian Shan-Gebirge
  • Genießen Sie bei einer Bootsfahrt auf dem Issyk Kul See die Landschaft
ab 4.499 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Auf Ihrer Reise durch Turkmenistan, Usbekistan und Kirgisistan erleben Sie sieben UNESCO Weltkulturerbestätten auf der alten Seidenstraße – darunter die Oasenstädte Samarkand, Buchara und Khiva in Usbekistan sowie die versunkenen Königsstädte Merw, Nisa und Kohne Urgentsch in Turkmenistan. Kirgistan empfängt Sie zum Abschluss mit einer überwältigenden Naturkulisse rund um den Issyk Kul-See. Lassen Sie sich vom Zauber Zentralasiens begeistern!
Tag 1: Anreise
Sie fliegen nach Turkmenistan.
Tag 2: Ankunft & Rundgang
Sie landen in den frühen Morgenstunden in Aschgabat. Nach einer Erholungspause im Hotel erkunden Sie bei einem Rundgang die Hauptstadt Turkmenistans, die mit grünen Parkanlagen, der prunkvollen Ertogrul- Gazi-Moschee und dem Tolkuchka-Basar überrascht. Die Ruinen von Nisa (UNESCO Weltkulturerbe), der alten Königsstadt der Parther, laden zu einem Spaziergang durch die einstigen Hallen ein. Am Abend Flug nach Mary. 1 Nacht dort. (F/A)
Tag 3: Ruinenstadt an der Seidenstraße
Die Stadt Merw (UNESCO Weltkulturerbe) ist eine der ältesten und besterhaltenen Oasenstädte der alten Seidenstraße. Die Ausgrabungsfunde vermitteln einen Eindruck vom Leben der zentralasiatischen Völker vor der Ausbreitung des Islam. Wandern Sie in dieser Stadt durch mehrere Tausend Jahre Geschichte. Nachmittags fliegen Sie zurück nach Aschgabat. 1 Nacht dort. (F/A)
Tag 4: Kohne Urgentsch
Heute fliegen Sie weiter nach Dashoguz. Vom Ruhm der einstigen Hauptstadt der Großoase Choresm zeugen vereinzelte Baudenkmäler (UNESCO Weltkulturerbe). Bewundern Sie die Mausoleen der Sufi-Dynastie und des Sultans Tekesh sowie das Kutlug-Timur-Minarett, mit 62 Metern das höchste Zentralasiens. An der Grenze treffen Sie Ihre usbekische Reiseleitung und fahren weiter nach Khiva. 2 Nächte dort. (F/A)
Tag 5: Märchenstadt Khiva
Innerhalb der meterhohen alten Mauern der Altstadt (UNESCO Weltkulturerbe) werden Märchen aus 1001 Nacht lebendig. Die schmalen Gassen und kleinen Lehmhäuser, den bunten Basar und die monumentalen Moscheen und Medresen mit ihren türkisblauen Fliesen umgibt das Flair des Orients. (F)
Tag 6: Durch die Wüste
Entlang des Flusses Amudarja fahren Sie durch den roten Sand der Kizilkum. Freuen Sie sich auf eine gemütliche Rast und einen Spaziergang. Nach einer langen Fahrt erreichen Sie Buchara. 3 Nächte dort. (F/A)
Tag 7: Buchara an der Seidenstraße
Wie einst die Karawanen staunen auch Sie bei der Besichtigung des historischen Stadtkerns (UNESCO Weltkulturerbe) über die filigranen Verzierungen des Samaniden-Mausoleums und die Schönheit der Bolo-Hauz-Moschee. Durchschreiten Sie das Tor der Zitadelle Ark und erleben Sie das Handelszentrum Lyabi-Hauz. In einer alten Karawanserei sehen Sie beeindruckende Werke eines usbekischen Fotografen. (F)
Tag 8: Facettenreiches Buchara
Schlendern Sie durch das Jüdische Viertel und pausieren Sie in einem Studentencafé, wo Sie auf usbekische Deutsch-Studenten treffen können. Das prunkvolle Haus des Kaufmanns Khodjaev erzählt vom Reichtum der Stadt und ihrer Bürger. Sehen Sie die prachtvolle Moschee Kalan, eine der ältesten noch erhaltenen Moscheen in Zentralasien. (F)
Tag 9: Timurs Stadt Schahr-e Sabs
Auf dem Weg nach Samarkand steuern Sie die ehemalige Königsstadt Schahr-e Sabs (UNESCO Weltkulturerbe) an. Sie sehen König Timurs „Weißes Schloss“ sowie gewaltige Grabbauten. Im schattigen Innenhof des Dorus-Siadat- Komplexes versammeln sich noch heute gläubige Muslime zum Gebet. Weiterfahrt nach Samarkand. 2 Nächte dort. (F/A)
Tag 10: Samarkand, die „Edle“
Samarkand, die „Edle“, ist eine der ältesten Städte der Welt. Ihr Herzstück ist der riesige, von drei prächtigen Medresen umrahmte Registan-Platz (UNESCO Weltkulturerbe). Sie erkunden die Bibi-Khanum-Moschee, einst die schönste im Orient. Im palastartigen Gur-Emir- Mausoleum hat Fürst Timur seine letzte Ruhestätte gefunden. Im Anschluss warten die Farben des Orients im überkuppelten Basar. Nachmittags besichtigen Sie die beeindruckende Gräberstraße Schah-i Sinda, tauchen in der Ausgrabungsstätte Afrosiab in die frühe Geschichte Samarkands ein und blicken im Observatorium Ulugbek in die Sterne. Abends können Sie optional bei einer einheimischen Familie das Gericht „Plov“ kochen (buchbar vor Ort). (F)
Tag 11: Seidenpapier in Samarkand
Im Tal Koni Gil wird heute noch Seidenpapier handgeschöpft. In einer kleinen Mühle lernen Sie die Produktionsschritte dieser alten Kunst kennen, bevor Sie nach Taschkent weiterfahren. 2 Nächte dort. (F/A)
Tag 12: Taschkent, Hauptstadt Usbekistans
Tauchen Sie heute ein in die Geschichte und Kultur Usbekistans! Sie besuchen die prächtige Kukeldash Medresse, das Kaffal Schaschi Mausoleum und können die Architektur der Barak Chan Medrese bestaunen. Weiter geht es zur Moschee auf der Chast Imam Straße und auf den farbenfrohen Tschor-Su Markt, wo lokale Handwerkskunst angeboten wird. Werfen Sie nachmittags einen Blick in die U-Bahn von Taschkent mit ihren kunstvollen Stationen. Weiter geht es durch die Stadt, an Plätzen vorbei zum katholischen Kloster, wo Sie der spirituellen Atmosphäre nachspüren können. (F)
Tag 13: Bischkek
Am frühen Morgen Flug nach Bischkek. Nach Ihrer Begrüßung durch Ihre kirgisische Reiseleitung checken Sie in Ihrem Hotel ein. Den Vormittag verbringen Sie bei einem gemütlichen Spaziergang im Ala-Archa-Nationalpark. Dann sammeln Sie in Bischkek wunderbare Eindrücke der quirligen Hauptstadt Kirgisistans bei einem Stadtrundgang. 1 Nacht in Bischkek. (F/A)
Tag 14: Aus der Stadt ins Gebirge
Entlang des Tianshan-Gebirges reisen Sie in die malerische Gebirgswelt rund um den Issyk Kul-See. Besuchen Sie das Burana-Minarett, bevor Sie durch die eindrucksvolle Boom-Schlucht die Felsmalereien von Tscholpon Ata erreichen. Nachmittags unternehmen Sie eine schöne Bootsfahrt auf dem Issyk Kul-See. 1 Nacht in Tscholpon Ata. (F/A)
Tag 15: Karakol
Die ehemalige Garnisonsstadt besticht durch ihren russischen Charakter und die idyllische Lage, der schon der Zentralasienforscher Nikolai Prschewalski erlag. Sie besuchen sein Grab und Museum, sehen die Dunganen- Moschee und eine russisch-orthodoxe Holzkirche. 1 Nacht in Karakol. (F/A)
Tag 16: Bokonbaevo
Frühmorgens besuchen Sie den berühmten Tiermarkt von Karakol. Auf dem Weg nach Bischkek passieren Sie die roten Felsen der Skazka-Schlucht mit ihren skulpturenartigen Felsformationen. Im Dorf Bokonbaevo treffen Sie auf traditionelle Adlerjäger, die Sie zum Mittagessen einladen und im Anschluss besuchen Sie eine Frauenkooperative. Beim Abschiedsessen können Sie auf Ihre Erlebnisse zurückblicken. 1 Nacht in Bischkek. (F/M/A)
Tag 17: Rückflug
Rückflug frühmorgens und Ankunft in Ihrem Heimatland. (F)

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Die sogenannte Seidenstraße ist ein Netz aus Karawanenstraßen welche Europa und Asien verbindet, die bekannteste Route führt vom Mittelmeer bis nach Ostasien. Einige Strecken der Seidenstraße verlaufen auch durch den zentralasiatischen Staat Usbekistan. Bis heute kann man hier auf den Pfaden der einstigen Händler, welche auf der Seidenstraße reisten, wandeln.

Die usbekischen Städte Buchara, Samarkand und Taschkent lagen alle direkt an oder unweit der Seidenstraße, was sie schon früh zu einflussreichen und wohlhabenden Handelsstädten machte. Somit darf ein Besuch der Städte Buchara, Samarkand und Taschkent während einer Rundreise durch das atemberaubende und überwältigende Usbekistan in keinem Fall fehlen.
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Öde und lebensfeindlich wirkt sie auf den ersten Blick, die Kizilkum Wüste - oder auch Kysylkum Wüste, der Sie auf einer Usbekistan Rundreise unbedingt einen Besuch abstatten sollten.Auf knapp 200.000 Quadratkilometern Fläche finden Sie nichts als Kies, rotem Sand und nochmals Sand. Die beeindruckende Wüstenlandschaft liegt im Inneren des Tieflandes von Turan und gehört zu drei Staatsgebieten: Usbekistan, Turkmenistan und Kasachstan.Die Landschaft dort war nicht immer so "unwirklich" wie heute, denn vor 60 Millionen Jahren war die Fläche, auf der die Kizilkum Wüste liegt, ein Binnenseebecken.Diese herrliche Wüstenlandschaft ist auch nicht ganz so lebensfeindlich, wie Sie vielleicht im ersten Moment annehmen. Schafe, Dromedare und Kamele grasen auf der dürftigen Vegetation, die aus Sträuchern und kleineren Kräuterpflanzen besteht. Eine ganze Reihe von Vogelarten, Tier- und Insektenarten haben in der Kysylkum Wüste, deren Name "roter Sand" bedeutet, ihre Heimat gefunden, darunter die Geißelgazelle, der wundervolle Steppenadler, Wölfe und Füchse. Aber auch große Warane, Eidechsen und Schildkröten trotzen den harten Bedingungen dieser wundervollen Wüstenlandschaft.
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Die Stadt Buchara, im Süden Usbekistans, gehört zu den bedeutendsten Städten des Landes, vor allem wegen ihrer zahlreichen imposanten und historisch wichtigen Bauwerke. Zu diesen historisch bedeutenden Gebäuden gehört auch das Samaniden Mausoleum, welches das älteste erhaltene Zeugnis islamischer Architektur ist und das in ganz Zentralasien. Zudem ist es auch das einzige noch bestehende Baudenkmal der Samaniden Dynastie.

Wann die reich verzierte Grabstätte Ismail Samanis entstand ist bis heute nicht genau geklärt, sicher ist, dass Ismail das damalige Chorasan von 900 bis 907 regierte, deshalb ist es nur logisch den Bau seines Mausoleums auf das 10. Jahrhundert zu datieren. Ein Grund warum das Samaniden Mausoleum so hervorragenden erhalten ist, ist der das es eine sehr lange Zeit unter mehreren Schichten Sand verborgen lag und erst im 20. Jahrhundert komplett freigelegt wurde.
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Die sogenannte Seidenstraße ist ein Netz aus Karawanenstraßen welche Europa und Asien verbindet, die bekannteste Route führt vom Mittelmeer bis nach Ostasien. Einige Strecken der Seidenstraße verlaufen auch durch den zentralasiatischen Staat Usbekistan. Bis heute kann man hier auf den Pfaden der einstigen Händler, welche auf der Seidenstraße reisten, wandeln.

Die usbekischen Städte Buchara, Samarkand und Taschkent lagen alle direkt an oder unweit der Seidenstraße, was sie schon früh zu einflussreichen und wohlhabenden Handelsstädten machte. Somit darf ein Besuch der Städte Buchara, Samarkand und Taschkent während einer Rundreise durch das atemberaubende und überwältigende Usbekistan in keinem Fall fehlen.
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Die usbekische Stadt Buxoro (Buchara) besticht vor allem durch ihre zahlreichen historischen Bauwerke wie beispielsweise dem Mausoleum der Samaniden (dem ältesten Gebäude der Stadt) oder dem atemberaubend schönen Kalon-Minarett. Zu diesen bedeutenden und beeindruckenden Bauwerken gehört auch die imposante Zitadelle Ark.

Bereits seit dem 4. Jahrhundert vor Christus befindet sich an der Stelle der heutigen Zitadelle Ark eine Festung. Mehrmalige Zerstörungen und Wiederaufbauten führten dazu, dass sich hier ein mittlerweile 20 Meter hoher Hügel gebildet hat auf dem nun die Zitadelle Ark thront.

Das Bauwerk wie wir es heute kennen, entstand im 18. Jahrhundert. Im Inneren der Zitadelle befindet sich zum einen der einstige Palast des Emirs und zum anderen auch eine Moschee. 1920 fiel der Ark einem Brand zum Opfer wobei sämtliche hölzerne Bauten vernichtet wurden, diese wurden allerdings nach historischen Plänen wieder errichtet.
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Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der bezaubernden Stadt Samarkand gehört zweifelsohne die berühmte Bibi-Khanum-Moschee, auch Moschee Bibi Chanum oder Moschee Bibi Hanim genannt. Noch im 15. Jahrhundert zählte sie zu den prächtigsten und größten Moscheen der islamistischen Welt. Ab dem Ende des 16. Jahrhundert verfiel die Moschee allerdings. Erdbeben, Wetter und die Bewohner Samarkands machten sich an ihr zu schaffen.
Letzteres war besonders tragisch, denn auf der Suche nach Baumaterial plünderten die Bewohner die Ruine weshalb wichtige Einrichtungsgegenstände und ganze Marmorsäulen verschwanden. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts fristete diese einst grandiose und einzigartige Moschee ihr Dasein als Ruine, dann erst begann man mit einer großangelegten Restaurierung dieses imposanten Bauwerks. So können schon heute wieder einige bedeutende Teile der Moschee in ihrem restaurierten Zustand besichtigt werden.
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In der historisch und kulturell bedeutenden Stadt Samarqand in Usbekistan befindet sich eine der herrlichsten Sehenswürdigkeiten des Landes, das Gur-Emir-Mausoleum. Dies ist die Grabstätte Timur Lenks und einiger weiterer bedeutender Persönlichkeiten (unter anderem auch Ulug Beg). Das Mausoleum wurde zwischen dem 14. und 15. Jahrhundert errichtet. Das imposante Gebäude zählt zu den herausragendsten Exemplaren der timuridischen Monumental-Architektur.

Unverkennbares Merkmal des Bauwerkes ist die hohe und melonenförmige Kuppel. Mit dem Ende der Herrschaft der Schaibaniden in der Gegend, verlor auch Samarqand seine Bedeutung und dementsprechend verfielen zahlreiche Gebäude. So geschah es auch mit dem Gur Emir Mausoleum, welches bis Mitte des 20. Jahrhunderts nur noch als Ruine existierte. In den 50er Jahren wurde die monumentale Attraktion schließlich renoviert. Somit kann man es heute wieder in seiner ganzen Pracht bestaunen.
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Zwei Kilometer vom Stadtzentrum Samarkands entfernt befinden sich die Ruinen des Observatoriums von Ulug Beg sowie ein Museum. Die Usbeken nennen es „Gurkani Zij“ was soviel wie „Observatorium der Gurkani“ bedeutet. Das Observatorium wurde zwischen 1424 und 1428 auf Befehl des Timuriden-Herrschers Ulug Beleg errichtet. Es sollte den Astronomen der Ulugbelek-Madrasa für Beobachtungen dienen.

Nachdem Ulug Beg 1449 ermordet wurde, zerstörte man auch das Observatorium, in welchem in den Jahren zuvor 992 Sterne vermessen worden waren. Nur der unterirdische Teil des Sextanten blieb erhalten, wurde aber erst im Jahre 1908 von russischen Archäologen entdeckt und ausgegraben. Von dem Observatorium selbst konnte nur der runde Grundriss rekonstruiert werden.
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Im Herzen der usbekischen Stadt Samarkand befindet sich einer der prächtigsten Plätze ganz Mittelasiens, der Registan oder auch Registan-Platz. Sein Name bedeutet übersetzt so viel wie „sandiger Platz“. Der weit angelegte Platz wird von drei imposanten Bauwerken eingeschlossen, zur Linken von der Ulugbek-Medresse, zur Rechten von der Sher-Dor-Medresse und in der Mitte von der Tilya-Kori-Medresse mit dazu gehöriger Moschee.

Dieses atemberaubende und bezaubernde Ensemble herausragender Architektur bildet nicht nur das Herz des antiken Samarkands sondern ist auch eine der beliebtesten Touristenattraktionen der Stadt. Der Registan versprüht wie viele andere Plätze in Usbekistan auch den romantischen und faszinierenden Zauber aus „1000 und einer Nacht“.
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Zu den bedeutendsten Zielen bei einer Usbekistan Rundreise zählen die Nekropolen von Schah-e Sindra in der Stadt Samarkand. Die eindrucksvollen Bauwerke der "steinernen Stadt" befinden sich im nordöstlichen Teil. Die einzelnen Grabsteine, Mausoleen und Moscheen wurden in mehreren Jahrhunderten errichtet. Die ältesten Grabmale werden auf das 11. und 12. Jahrhundert datiert. Neben dem Schah-e Sindra sind weitere Bauwerke der Stadt eine Besichtigung wert. Dazu zählen unter anderem das Museum und die Ausgrabungen von Afrasiab sowie die Ulugbek-Madrasa (1417-1420), die Sher-Dor-Madrasa (1619-1636) und die Tilya-Kori-Madrasa (1646-1660). Überall in der Stadt sind weitere Bauwerke zu besichtigen, die bedeutende Zeugnisse islamischer Architektur sind. Die Stadt Samarkand hat eine Einwohnerzahl von etwa 539.000 und ist touristisch sehr gut erschlossen. Für eine Usbekistan Rundreise stehen familiengeführte Gästehäuser, kleine Pensionen und exklusive Hotels zur Verfügung. Die Stadt ist von Taschkent aus mit dem Auto über die M-39 erreichbar. Die Fahrzeit beträgt etwa 3 bis 4 Stunden.
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Das Kaffal Shahi-Mausoleum in Taschkent ist ein wichtiger religiöser Ort für die Menschen in Usbekistan. Der heute als Heilige verehrte Imam Abu Bakr Kaffal Schaschi, der im Jahr 926 nach Christus verstarb. Das Grabmal ist ein Teil des historisch-architektonischen Ensembles Hazrati Imam in der Altstadt der usbekischen Hauptstadt und kann bei einer Rundreise besichtigt werden.
Das Mausoleum schließt sich unmittelbar an den ebenfalls sehenswerten Komplex der Barak-Chan-Medresse an. Das heilige Gebäude in seiner heutigen Form wurde im Jahr 1542 vom Architekten des Khans, Gulam Husain, entworfen und gebaut. Der Bau ist für jeden Besucher beeindruckend. Da das Grabmal ein wichtiger Wallfahrtsort war, wurde als Gebäude ein asymmetrischer Bau mit Kuppeln und einem Portal - dem Hanaka - gewählt. Diese Hanakas wurden früher häufig für Wanderer gebaut. Denn dort befanden sich kleinere Wohneinheiten. Zudem befindet sich eine Moschee und ein Speisesaal im Bau.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Über 790.000 Menschen leben in Aschgabat, der Hauptstadt von Turkmenistan. Die Stadt entstand 1881 als russischer Militärstützpunkt und wuchs in den Jahr - vor allem durch den Anschluss an die Transkaspische Eisenbahn - immer weiter an. Seit der Unabhängigkeit von der Sowjetunion im Jahr 1991 erlebte die Stadt eine immerwährende Umgestaltung. Zudem wuchs die Einwohnerzahl kontinuierlich an.
Bei einer Rundreise kann man in Aschgabat vieles entdecken. Ein Erlebnis ist der Besuch des traditionellen Tekke-Basars, der immer sonntags stattfindet. Da Teile der Stadt durch ein Erdbeben im Jahr 1948 zerstört wurden, gibt es im Zentrum vor allem moderne, erdbebensichere Gebäude. Besucht sollte aber auf jeden Fall auch das Teppichmuseum, denn die Hauptstadt ist ein wichtiger Ort des turkmenischen Kunsthandwerks. Sehenswert ist auch der Botanischen Garten. Ein imposanter Personenkult ist der  Neutralitätsbogen. Auf seiner Spitze in 95 Meter Höhe, thront eine Statue von Turkmenistans ersten Präsidenten Nyýazow in Gold.
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126.150 Menschen leben in Mary. Die Stadt in Turkmenistan liegt an einer Oase in der Karakum direkt am Fluss Murgab. Die Stadt und die unmittelbare Region gehört zum Erdgas- und Baumwolle-Zentrum des Landes.
Sehenswerte Gotteshäuser in der Stadt sind die Haddschi-Gurbanguly-Moschee sowie die Pokrowskaja-Kirche. Bei einer Rundreise sollte bei einem Aufenthalt in Mary auf jeden Fall das Mary-Museum besucht werden. Hier gibt es über 40.000 Ausstellungsstpcke zu bewundern. Die Dauerausstellung gliedert sich in unterschiedliche Bereiche. Ein Teil handelt von der Geschichte Turkmenistans. Im Zentrum der Schau steht hier auch der amtierende Präsident Gurbanguly Berdimuhamedow. Des Weiteren zeigt das Museum aber vor allem Ausstellungsstücke über das Leben der Menschen aus der aktuellen Zeit, aber auch von früher. Darum gibt es auch zahlreiche Fundstücke aus dem antiken Merw und Gonur Depe. Dieser interessante Teil der Ausstellung ist in die Teilbereiche Archäologie, Ethnografie, bildende Künste und lokale Geschichte eingeteilt.
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Im Nordwesten Usbekistans befindet sich die beschauliche Oasenstadt Chiwa mit ihren knapp 56.000 Einwohnern. Sie liegt direkt an der alten Seidenstraße, weshalb sie in der Vergangenheit von großer strategischer und wirtschaftlicher Bedeutung war. Gegründet wurde die Stadt bereits im 6. Jahrhundert nach Christus, rund 400 Jahre später war sie schon zu einer bedeutenden Handelsstadt aufgestiegen.

Von dieser glanzvollen Vergangenheit zeugen bis heute zahlreiche prachtvolle Bauwerke. Bestes Beispiel dafür ist der Palast Tasch-Hauli, welcher als Meisterwerk der orientalischen Architektur gilt. In Itchan-Kala, der Altstadt Chiwas, welche seit 1990 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, befinden sich weitere imposante Gebäude wie beispielsweise das Kalta Minor, die Muhammed-Amin-Khan-Madrasa und das Khodja-Minarett.
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Bei einer Rundreise durch das weitgehend touristisch noch unentdeckte Turkmenistan tauchen Besucher intensiv in die Geschichte des Landes ein.

Im Norden an der Grenze zu Usbekistan liegt die Stadt Kohne-Urgentsch. Keramikfunde zeigen, dass Kohne-Urgentsch bereits im fünften Jahrhundert vor Christus besiedelt war. Bis zum Jahre 1924 war es Teil des Russischen Reiches. Heute zählt die Stadt, die nahe der Karakum Wüste liegt, 31.500 Einwohner und ist am besten mit der Eisenbahn erreichbar.
Kohne-Urgentsch lockt mit unterschiedlichen Sehenswürdigkeiten wie zahlreichen Mausoleen. Am beeindruckensten sind die Grabstätten der Sufi-Dynastie. Sehenswert ist außerdem der teils von einer Mauer umschlossene Pilgerhügel Kyrk Molland, der bis zu 12 Meter hoch ist. Er diente lange Zeit als Festung. Weiters befindet sich das höchste Minarett Zentralasiens in der Stadt. Das Kutlug Timur Minarett ist beachtliche 62 Meter hoch und rund 1,5 Meter nach Westen geneigt. Benannt wurde es nach dem mongolischen Stadthalter Kutlug Timur.
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In der usbekischen Provinz Xorazm, nahe der Grenze zu Turkmenistan befindet sich die rund 150.000 Einwohner zählende Stadt Urganch. Sie wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gegründet und entwickelt sich immer mehr zu einer beliebten und vielbesuchten Destination von Reisenden. Sie ist mittlerweile eine Station bei jeder guten Usbekistan Rundreise.

Besonders beliebt ist die Stadt als Ausgangspunkt für Ausflüge in die nahe gelegene Weltkulturerbe-Stadt Xiva. Aber auch in und um die Stadt selbst gibt es vieles zu entdecken und zu bewundern. Vor allem Ausflüge in die Wüsten Karakum und Kysylkum sind sehr empfehlenswert. Auch die alten Festungen Toprak-kala und Koj-Krylgan-Kala sind einen Besuch wert.
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Zu den bedeutendsten Städten Usbekistans gehört die reizvolle Metropole Buchara, auch als Buxoro bekannt. Diese befindet sich im Südosten des Landes und zählt rund 240.000 Einwohner. Vor allem die Altstadt Buxoros ist bemerkenswert, wegen ihrer zahlreichen imposanten Bauwerke darunter viele Moscheen und Madaris („Ort des Lernens“, islamische Hochschulen), gehört sie seit 1993 zum UNESCO Weltkulturerbe.

Das älteste erhaltene Gebäude der Stadt ist das Mausoleum der Samaniden, welches aus dem 10. Jahrhundert stammt. Weitere beeindruckende Bauwerke Buxoros sind das Kalon Minarett, die Zitadelle Ark und der Sommerpalast des letzten Emirs Bucharas, letzterer befindet sich etwas außerhalb der Stadt. Auch die Basare, welche teilweise noch aus dem 16. Jahrhundert stammen, sind in jedem einen Besuch wert.
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Zu den meistbesuchten und historisch wichtigsten Städten in Usbekistan gehört zweifelsohne auch das märchenhafte Samarkand. Die Stadt im Osten des Landes befindet sich direkt an den westlichen Ausläufern des Alai Gebirges und somit rund 700 Meter über dem Meeresspiegel. Der Name Samarkand kommt aus dem Sogdischen und bedeutet so viel wie „steinerne Stadt“.

In Samarkand kann man bis heute den orientalischen Charme aus längst vergangenen Zeiten erleben, anders als in vielen anderen usbekischen Städten, in denen die Moderne die Überhand gewonnen hat. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Bibi-Khanum Moschee, der bekannte Registanplatz mit den umliegenden Medressen wie beispielsweise der malerischen Sher-Dor-Madrasa ebenso wie das Gur-Emir Mausoleum und das Schahi-Sinda-Ensemble.
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Im Nordosten Usbekistans befindet sich Taschkent, die Hauptstadt des Landes, welche mit einer Fläche von knapp 335 km² und mehr als 2 Millionen Einwohnern zugleich auch die größte Stadt Usbekistans ist. 1966 wurde die heutige Metropole von einem starken Erdbeben erschüttert, durch den Wiederaufbau bekam die Stadt ein modernes Gesicht und gilt heute als sehr grüne und wasserreiche Stadt mit zahlreichen Parks und Springbrunnen.

In der Altstadt Taschkents findet man aber dennoch den einstigen orientalischen Flair und zahlreiche historische Bauwerke wie beispielsweise die eindrucksvolle Kukeldash-Madrasa. Zu den modernen Wahrzeichen der Stadt gehört der imposante Fernsehturm. Einige weitere sehenswerte Bauwerke ist das pittoreske Timuriden-Museum und das herrliche Theatergebäude.
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Wenn Sie Naturliebhaber sind und sich für einen Roadtrip in Zentralasien begeistern können, stellt eine Kirgisistan Rundreise ein ideales Reiseziel dar. Kirgisistan ist geprägt von vielen unberührten Landschaften wie Seen, Schluchten und Tälern und dem Tienschan-Gebirge, welches einen großen Teil des Landes einnimmt. Zu seinen Füßen liegt die moderne und bevölkerungsreiche Hauptstadt Bischkek. Im Winter kann es sehr kalt und im Sommer sehr heiß sein, daher bietet sich eine Kirgisistan Rundreise im Frühling und Herbst an. Auf dem Weg durch die kirgisische Hauptstadt gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Darunter etwa der Ala-Too-Platz im Herzen der Stadt, ein Ort, an dem sich Familien zum Flanieren versammeln und in dessen Zentrum sich die zum Jahrestag der Unabhängigkeit errichtete Statue von Manas befindet. Sehenswert ist auch das von Blumen umgebene Siegesdenkmal, das als beliebter Ort für Hochzeitsfotos gilt und an den Zweiten Weltkrieg erinnert. Der Oak Park lädt zum Flanieren und ausgedehnten Spaziergängen ein. In der Nähe des Ala-Too-Platzes befindet sich der Osch-Basar, ein riesiger Markt, auf dem Sie interessante Lebensmittel und typische Kleidung der Region finden. Von der Hauptstadt Bishkek aus können Sie weitere Sehenswürdigkeiten wie den Nationalpark Chichkan oder den Issykkul See, um den herum sich die traditionelle Kultur Kirgisistans mit ihrer Pferdezucht erhalten hat.
Tscholpon Ata ist ein beliebter Badeort am Nordufer des Yssykköl-Sees in Kirgisistan. Schon zu Sowjet-Zeiten war der Ort, der etwa 10.000 Einwohner hat, bei vielen Sommergästen sehr beliebt. Für den Empfang von Touristen befinden sich in der Stadt zahlreiche Hotels, Sanatorien und auch private Gästehäuser. Das relativ warme Seewasser und die feinen und flachen Strände locken jedes Jahr Gäste aus dem Inland, aus Kasachstan und Usbekistan an. Falls Tscholpon Ata auf ihrem Weg bei einer Kirgisistan Rundreise liegt, sollten Sie außerdem die archäologische Stätte, etwa 2 Kilometer außerhalb des Orts, mit etwa 2000 Felszeichnungen besuchen. Die vielen verschiedenen Zeichnungen zeigen verschiedene Tiere oder Jagdszenen und stammen aus dem 8. bis zum 3. Jahrhundert v. Chr. Auf dem Areal sind außerdem Steinkreise, Grabhügel, Mauerreste und Steinskulpturen zu sehen. Die Anreise aus der Hauptstadt Bischkek ist mit dem Mietwagen am einfachsten. Die Fahrt auf der A363 oder der A365 dauert etwa 4 Stunden.
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Die schöne Stadt Karakol ist ein sehr beliebtes Ziel bei einer Kirgisistan Rundreise. Gelegen am schönen Issyk Kul-See, begeistert die Stadt mit vielen Holzhäusern aus der Gründerzeit und hat etwa 70.000 Einwohner. Sie war schon vor vielen Hundert Jahren ein wichtiger Handelsplatz an der chinesischen Seidenstraße. Durch die nach dem Zerfall der Sowjet-Union gut ausgebaute Infrastruktur empfängt die Stadt in ihren privaten Gästehäusern, Pensionen und Hotels viele Gäste aus dem In- und Ausland. Durch den weltbekannten Inyltschek-Gletscher mit dem Khan Thengri mit einer Höhe von 7010 Meter und dem Pik Pobjeda mit etwa 7439 Meter ist die Stadt auch der Ausgangspunkt für alpine Bergsteiger. Die Region liegt etwa 140 km von der Stadt entfernt. Karakol ist von der Hauptstadt Bischkek aus sehr einfach mit dem Auto, einem Minibus oder einem Mietwagen in etwas mehr als 4 Stunden erreichbar. Die kürzeste Strecke über die A365 und A363 beträgt etwa 400 Kilometer.
Für Naturliebhaber ist das große Dorf Bokonbaevo bei einer Kirgisistan Rundreise ein beliebtes Ziel. Das Dorf hat etwa 10.000 Einwohner und ist seit dem Zerfall der Sowjet-Industrie auf den Tourismus spezialisiert. Es liegt am Südufer des großen Issyk Kul-Sees, der zu jeder Jahreszeit zu zahlreichen Aktivitäten einlädt. Für Wanderer, Mountainbiker und Naturfreunde sind die hohen Berge, die im Süden des Dorfes liegen, sehr beliebt. Sie laden zu ausgedehnten Touren in einer rauen Bergwelt ein. Ein Highlight bei jeder Reise nach Bokonbaevo, ist ein Besuch der zahlreichen Falknereien. Hier finden für die Touristen interessante Vorführungen mit Raubvögeln statt. Die Adler und Falken werden in der Bergwelt in ihrer natürlichen Umgebung gehalten. Das große Dorf am eindrucksvollen Issyk Kul-See ist von der Hauptstadt Bischkek aus mit dem Auto oder Mietwagen über die Autobahnen A363 und A365 erreichbar. Die Fahrzeit beträgt je nach Jahreszeit und Verkehr etwa 4 bis 5 Stunden.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Kirgisistan
Die Landschaften des zentralasiatischen Binnenstaates Kirgisistan sind geprägt von den endlosen Weiten der Steppen und der imposanten Bergwelt des Tienshan, welche Höhen bis zu 7400 Meter erreichen.

Ähnlich wie in der Mongolei ist auch in Kirgisistan das Leben in Jurten weit verbreitet. Deren Bedeutsamkeit für das wird schon in der Nationalflagge deutlich, auf welcher Teile einer Jurte abgebildet sind. Eine ebenso zentrale Rolle der kirgisischen Kultur spielt die Pferdezucht.

Die Hauptstadt des Landes ist Bischkek welche sich im äußersten Norden befindet. Der Hauptplatz ist der Ala-Too. Hinter der modernen Stadt erhebt sich das Kirgisische Gebirge, welches der Stadt ein atemberaubendes Panorama verleiht.

Bei Abenteurern und Aktivurlaubern ist Kirgisistan besonders beliebt, da es sich hier herrlich wandern lässt. Auch Trekkingtouren werden oft angeboten. Ein besonderes Erlebnis dabei ist es einige Nächte in einer Jurte zu verbringen. So kann man eine ganz besondere und intensive Nähe zur Natur aber auch zur Kultur und Lebensweise des Landes zu erleben.

Bei einer Reise in das aufregende Kirgisistan sollte man unbedingt auch etwas über die Geschichte lernen, welche von einem oft entbehrungsreichen Leben und zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzungen geprägt ist.

Heute allerdings ist es weitestgehend sicher Kirgisistan zu bereisen. Iin jedem Fall aber ist es ein Abenteuer und ein unvergessliches Erlebnis.

Beste Reisezeit:
Rundreisen sollte man für die Monate im Frühling und Herbst planen. Winterurlauber kommen in der Zeit von Dezember bis April auf ihre Kosten.
 
Klima:
Es herrscht ein trockenes Kontinentalklima mit heißen Sommern und kalten Wintern. Die Temperaturen im Tagesverlauf können erheblich schwanken.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/kirgisistansicherheit/206738

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Som = 100 Tyin
 
Flugdauer:
ca. 8 Stunden und 30 Minuten (mit Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
MEZ +4h

Gut zu wissen:
Wegen der steigenden Kriminalitätsrate wird zu besonderer Umsicht aufgefordert. Von Reisen in einige Regionen, besonders in den Süden des Landes, wird abgeraten, da es häufig zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Kirgisen und Usbeken kommt.


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Turkmenistan

beste Reisezeit:
April bis Juni und September bis November
 

Klima:
Es herrscht ein teils wüstenhaftes Kontinentalklima mit sehr heißen trockenen
Sommern und kalten Wintern.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/turkmenistansicherheit/206774

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Manat = 100 Tenge


Flugdauer:
ca. 7 Stunden und 30 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ +4h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +3h 


Gut zu wissen:
Die Staatsreligion in Turkmenistan ist der Islam, dementsprechend sollten sich besonders Frauen zurückhaltend kleiden. Obwohl Turkmenistan reich an natürlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten ist, steht es Touristen eher skeptisch und abweisend gegenüber. Turkmenen selbst reisen selten und wenn dann innerhalb ihres Landes um Verwandte zu besuchen.


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Bilder:
Usbekistan
Für viele ist Usbekistan auch das „Herz Zentralasiens“, denn es ist das kulturhistorische Kernstück Zentralasiens. Das Land ist sehr reich an Geschichte und Kultur, so zogen hier schon die einstigen Karawanen der Großen Seidenstraßen durch und auch Alexander der Große führte sein Heer auf dem Weg nach Indien durch Usbekistan. Eine besonders beliebte Region im Land ist das Städte-Dreieck Chiwa – Buchara – Samarkand. In diesen sogenannten „Märchenstädten“ gibt es unzählige eindrucksvolle Sehenswürdigkeiten wie den Palast Tasch-Hauli, die Altstadt Itchan-Kala, die Zitadelle Buchara, den Kalyan Komplex, das Bibi-Khanum-Mausoleum und den Registanplatz mit seinen angrenzenden Medressen.
Die Hauptstadt Usbekistans ist Taschkent. Diese pulsierende Metropole ist das Herz des Landes und beeindruckt ihre Besucher mit zahlreichen Attraktionen wie dem Timuriden-Museum, dem Denkmal des Eroberers Amir Timur und der christlichen Kirche. Doch trotz der vielen kulturellen Sehenswürdigkeiten ist die Stadt auch sehr zukunftsorientiert und von vielen modernen und beeindruckenden Gebäuden durchzogen. Aber nicht nur Kultur- und Geschichtsinteressierte wird Usbekistan begeistern, auch für Wanderer, Aktivurlauber und Naturfreunde hat das Land einiges zu bieten. So führen zahlreiche Reisen nicht nur zu den kulturellen Höhepunkten sonder auch in die atemberaubende Natur des Landes. Beispielsweise in das Nurata-Gebirge. Somit zeigt sich „das Herz Zentralasiens“ unglaublich vielfältig und begeistert viele Reisende, egal was sie im Urlaub suchen.
beste Reisezeit:
April bis Juni und September bis November
 

Klima:
Es herrscht Kontinentalklima mit sehr hohen Temperaturen im Süden und sehr niedrigen Temperaturen im Norden. 

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/usbekistansicherheit/206790

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Som = 100 Tiyin


Flugdauer:
ca. 6 Stunden und 30 Minuten (nonstop)


Ortszeit:
MEZ +4h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +3h 


Gut zu wissen:
Der Großteil der Bevölkerung in Usbekistan sind Muslime. Kurze Hosen sollten nach Möglichkeit gar nicht getragen werden.


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