Vietnam Rundreise

Karsthöhlen und Kleideraffen

Tournummer 170984
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Wanderreise
Inklusive Safari
Naturreise
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 21-tägige Erlebnisreise durch Vietnam
  • Zeltübernachtung in einer riesigen Karsthöhle
  • Abwechslungsreiche Wandertouren im Ba Be
ab 4.420 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Erleben Sie einige Nationalparks und seien Sie gewiss, mehrere Superlative sind hier vereint: Sie besuchen den größten See, die älteste Karstregion sowie die längste Trockenhöhle. Ein einmaliges Erlebnis ist die Zeltübernachtung in einer Höhle.
Tag 1: Anreise
Flug von Deutschland nach Hanoi.
Tag 2: Freizeit in Hanoi
Willkommen in Vietnam! Nach Ihrer Ankunft werden Sie herzlich von Ihrem Guide in Empfang genommen und ein Transfer bringt Sie zu Ihrem Hotel. Check-in und etwas Zeit zum Erholen. Begeben Sie sich doch auf eigene Faust in die Altstadt und erkunden Sie schon einmal das geschäftige Treiben in den Gassen – Sie werden staunen, was es alles zu sehen gibt. Am Abend erwartet Sie ein gemeinsames Essen zur Begrüßung. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×A 
Ihre Unterkunft: May De Ville Legend Hotel & Spa
Tag 3: Stadtbesichtigung in Hanoi
An diesem Tag gehen Sie auf eine abwechslungsreiche ganztägige Stadtbesichtigung mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. So spazieren Sie zum Beispiel durch den Garten des Präsidentenpalastes und besuchen das kleine bescheidene Wohnhaus von Onkel Ho. Geschäftig geht es meist im Literaturtempel zu, der sich als erste Universität Vietnams einen Namen machte. Vollendet wird der Tag mit einem Besuch im Ethnologischen Museum (montags geschlossen). Am Nachmittag steigen Sie in ein Cyclo, ein landestypisches Fahrradtaxi, und los geht es durch die engen quirligen Gassen der Altstadt. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: May De Ville Legend Hotel & Spa
Tag 4: Hanoi – Halong-Bucht
Fahrt in die sagenumwobene Halong-Bucht (UNESCO-Weltnaturerbe), wo tausende Kalksteinfelsen und Inseln aus dem türkisgrünen Wasser des Golfs von Tonkin ragen. Angekommen gehen Sie an Bord Ihrer Dschunke und werden herzlich von der Bordcrew willkommen geheißen. Größtes Highlight ist die Halong-Bucht selbst mit ihren üppig begrünten Inseln und Kalkfelsen. Zunächst wird Ihnen ein leckeres Mittagessen serviert, während das Schiff Fahrt aufnimmt. Am Nachmittag haben Sie die Möglichkeit, auf der Insel Cat Ba eine riesige Höhle zu besichtigen. Beenden Sie den ereignisreichen Tag bei einem leckeren Abendessen mit frischen Meeresfrüchten und Fisch. Fans der asiatischen Küche haben zuvor die Möglichkeit, unter Anleitung dem Küchenchef bei der Zubereitung der Mahlzeiten über die Schulter zu schauen. Übernachtung an Bord in der Nähe von Cong Do. (Fahrzeit ca. 4h, 150 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Tag 5: Bootsausflug in der Halong-Bucht
Am frühen Morgen besteht die Möglichkeit, an einem Tai-Chi-Kurs teilzunehmen. Weiterfahrt durch die Inselwelt. Nach einem reichhaltigen Frühstück an Bord werden Sie auf ein Tagesboot umsteigen, um die Bai Tu Long Bucht kennenzulernen. Mit dem Kajak können Sie die Bucht erkunden. Am späten Nachmittag kehren Sie wieder auf die Dschunke zurück. Übernachtung an Bord in der Nähe von Cong Do. 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Tag 6: Halong-Bucht – Ba-Be-Nationalpark
Weiterfahrt durch die Inselwelt und Besuch der Thien Canh Son Höhle. Noch ein wenig Zeit zum Cruisen und Staunen in der Halong-Bucht bleibt, bis das Schiff wieder gemächlich den Hafen von Halong ansteuert. Nach dem Mittagessen gehen Sie an Land und brechen ins Landesinnere auf. Sie fahren in nordwestlicher Richtung zum Ba-Be-See, wo Sie gegen 18 Uhr ankommen. Übernachtung im Homestay. (Fahrzeit ca. 7h). 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Homestay im Norden Vietnams
Tag 7: Wanderung im Ba-Be-Nationalpark
Die heutige Wanderung führt Sie durch abgeschiedenen Dschungel. Sie besuchen das Dorf Coc Toc, in dem die Minderheit der Tay leben. Nachdem Sie den Fluss Pelu überquert haben, betreten Sie unwegsames und anspruchsvolles Gelände. Weiter geht es zum Hochland der H’mong, wo ein Picknick organisiert wird. Am Nachmittag setzen Sie Ihre Wanderung durch die Dörfer fort. Übernachtung im Homestay. (Gehzeit ca. 8 Stunden, ca. 16 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Tag 8: Bootsausflug Ba-Be-See
Ihre mehrstündige Bootsfahrt starten Sie am frühen Morgen, wenn noch die Nebel- und Wolkenfetzen fotogen in den recht überwucherten Karstfelsen hängen. Sie erkunden die Puong-Grotte, den natürlichen Lebensraum tausender Fledermäuse. Nach dem Mittagsessen unternehmen Sie einen kurzen Spaziergang und erreichen den Dau-Dang-Wasserfall, der sich tosend seinen Weg durch ein Felsenlabyrinth sucht. Übernachtung im Homestay. 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Tag 9: Ba-Be-Nationalpark – Hanoi
Rückfahrt nach Hanoi. In der Stadt Thai Nguyen unterbrechen Sie Ihre Reise, um das interessante Museum der Minderheiten Vietnams zu besuchen. In der für ihren Tee und ihre Kaffeekultur landesweit bekannten Stadt verkosten Sie natürlich auch eines der schmackhaften Getränke. Gegen Abend erreichen Sie Hanoi. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: May De Ville Legend Hotel & Spa
Tag 10: Hanoi – Cuc-Phuong-Nationalpark – Dorf Khanh
Fahrt in den Nationalpark. Dort angekommen können Sie sich im Besucherzentrum anhand von Bildern ausführlich über den Nationalpark informieren. Sehr interessant ist vor allem das „Endangered Primate Rescue Center“ – das bereits 1993 gegründete Zentrum zur Erhaltung der 15 seltensten Primatenarten der Welt. Anschließend fahren Sie ca. 20 Kilometer weit ins Herz des Nationalparks, dem Startpunkt Ihres anspruchsvollen Trekkings durch zahlreiche Flüsse und über einige Berge mit zum Teil steilen An- und Abstiegen. Ziel Ihrer Wanderung ist das Dorf Khanh, eine Siedlung der Muong, dessen gastfreundliche Bewohner Sie bereits erwarten und Ihnen ein typisches Abendessen servieren. Übernachtung im Homestay. (Gehzeit ca. 5-6h, 600 m??, 18 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Tag 11: Dorf Khanh – Van Long – Ninh Binh
Nach einer urigen Nacht in einem traditionellen Stelzenhaus werden Sie durch die Rufe der Wildnis und dem im Dorf früh erwachenden Leben geweckt. Weiter geht es mit einer Floßfahrt auf dem Fluss Buoi. Fahrt nach Van Long. Hier steigen Sie auf Fahrräder um und fahren ca. acht Kilometer entlang kleiner malerischer Dörfer. Vom Hafen fahren Sie mit einem kleinen Sampan-Boot ins Naturschutzgebiet Van Long, wo Sie sehr gute Chancen haben und Schwarzlanguren zu beobachten. Anschließend Transfer nach Ninh Binh und Fahrt mit dem Nachtzug nach Zentralvietnam. Übernachtung im Zug in einfachen Vierbett-Abteil. (Fahrzeit im Zug ca. 8h).
Verpflegung: 1×F
Tag 12: Dong Hoi – Phong Nha-Ke Bang Nationalpark – Paradieshöhle
In dem Nationalpark angekommen, geht es zur Paradieshöhle, welche erst seit Ende 2010 für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Mit ihren 31 Kilometern Länge ist sie die längste Trockenhöhle des Höhlensystems des Nationalparks. Rückkehr nach Chay Lap. Anschließend paddeln Sie ein längeres Stück mit dem Kajak auf dem Fluss durch reiche tropische Vegetation. Übernachtung im Homestay.Verpflegung: 1×(F/M/A)
Tag 13: Besuch der Phong-Nha-Höhle
Am Morgen besuchen die die bekannteste Höhle der Region, die Phong-Nha-Höhle. Am Nachmittag paddeln Sie ein längeres Stück mit dem Kajak auf dem Fluss durch reiche tropische Vegetation. Übernachtung im Homestay. 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Tag 14: In der En-Höhle
Der Höhepunkt des Tages ist der Besuch der Hang En-Höhle (Mauersegler-Höhle). Nach einer etwa zweistündigen kurvenreichen Fahrt erreichen Sie den Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Der Pfad führt teilweise über Steine und Wurzeln, die oft auch feucht und rutschig sind und Ihre volle Aufmerksamkeit erfordern. Mehrfach heißt es, kleinere Flüsse zu durchwaten und gegebenenfalls müssen Sie auch ein Stück auf dem Weg zur Höhle schwimmen. Während Sie die Höhle erkunden, werden Ihre Zelte in der Zwischenzeit von den Trägern aufgeschlagen und zum Abendessen versammeln sich alle Teilnehmer am Lagerfeuer. Da es hier keine Elektrizität gibt, wird die Höhle bei Dämmerung mit Fackeln und Taschenlampen beleuchtet. Genießen Sie die einmalige Stimmung in dieser ungewöhnlichen Unterkunft. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 2h, 90 km, Gehzeit ca. 4h, 10 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Abenteuercamp in einer Höhle
Tag 15: En-Höhle – Chay-Lap-Dorf
Auf gleichem Weg wie am Vortag geht es zurück und schließlich nach Phong Nha. Nach einem kurzen Stopp bei einem abgelegenen Dorf der Doong, dem einzigen Örtchen weit und breit, in dem nur ca. 40 Menschen leben, machen Sie am Flussufer ein Picknick. Nach einer mehrstündigen Fahrt erreichen Sie schließlich das ökologisch nachhaltig ausgerichtete Dorf Chay Lap, in dem Sie sich nach den Anstrengungen der letzten Tage erholen. Der Nachmittag steht Ihnen dort zur freien Verfügung. Übernachtung im Homestay. (Gehzeit ca. 4h, 10 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Tag 16: Chay-Lap-Dorf – Hoi An
Fahrt über den beeindruckenden Wolkenpass nach Hoi An. Auf der Fahrt überqueren Sie den 17. Breitengrad, der die ehemalige Grenze zwischen Nord- und Südvietnam bildete. Nach einer kurzen Erfrischung erleben Sie Hoi An hautnah bei einem geführten Stadtrundgang. Neben der Japanischen Brücke und der Chinesischen Versammlungshalle lässt Sie auch die Phuoc-Kien-Pagode deutlich das internationale Flair der ehemaligen Handelsstadt spüren. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 5-6h, ca. 300 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Hadana Boutique Resort Hoi An
Tag 17: Hoi An – Da Nang – Saigon – Nam Cat Tien Nationalpark
Heute haben Sie die seltene Gelegenheit, die Rotschenkligen Kleideraffen in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Die Sichtungschancen der Tiere sind am frühen Morgen besonders hoch. Weiterflug nach Saigon. Vom Flughafen reisen Sie direkt in den Nam Cat Tien Nationalpark. Auf dem Highway Nummer 20 fahren Sie in den ca. 150 Kilometer entfernten Park. Check-in in der Lodge. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 4h, ca. 150 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Green Hope Lodge
Tag 18: Im Nam Cat Tien Nationalpark
Durch die Rufe der Vögel und Gibbons werden Sie am frühen Morgen geweckt. Heute gehen Sie auf Exkursion in den Nationalpark. Zunächst überqueren Sie den Fluss, treffen Ihren Ranger und die Wanderung beginnt. Als erstes treffen Sie auf einen riesigen 500 Jahre alten Tung-Baum. Ein kleiner Pfad bringt Sie tief in den Wald hinein. Hier bestaunen Sie die Schönheit und Vielfalt der tropischen Vegetation. Die Wanderung führt auch durch das Gebiet der Gibbons, die Sie am frühen Morgen weit rufen hören. Nach dem Besuch der Stromschnellen zum Hauptquartier. Die Wanderung dauert etwa 2-3 Stunden. Die Nachtsafari bringt Ihnen am Abend die nachtaktiven Tiere nah: Die meisten Besucher des Cat Tien Nationalparks sind sich nicht bewusst, dass die eigentliche Aktivitätszeit vieler Wildtiere in der Abenddämmerung und in der Nacht bis zum Morgengrauen liegt. Dies gilt für eine Vielzahl von Säugetieren, Amphibien, Reptilien und Insektenarten. Der Dschungel erwacht im wahrsten Sinne des Wortes in der Dunkelheit zum Leben und die Wahrscheinlichkeit, Tiere in ihrer aktivsten Zeit zu sehen, besteht darin, sich in der Nähe ihrer Nahrungs- und Trinkwasserquellen aufzuhalten. Das nächtliche Spotlighting bietet daher die beste Möglichkeit, weitere Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Green Hope Lodge
Tag 19: Ausflug zum Krokodilsee im Nam Cat Tien Nationalpark
Der Krokodilsee des NPs ist ein von der UNESCO anerkanntes Biosphärenreservat. Er ist das Herzstück des Parks und die Heimat von zwei gefährdeten Reptilienarten, dem Siam-Krokodil und der Andamanischen Wasserwaran. Mi etwas Glück können Sie auch den wilden Gaurs begegnen – einer stark bedrohten Säugetierart, die nach dem Vietnamkrieg als ausgestorben galt. Frühstück ist gegen 7 Uhr, gegen 8 Uhr treffen Sie Ihren Ranger und fahren etwa 9 km zum See. Gegen 13 Uhr Rückkehr und Mittagessen in der Green Hope Lodge. Der Nachmittag steht zu Ihrer freien Verfügung. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Green Hope Lodge
Tag 20: Fahrt nach Saigon
Fahrt nach Saigon. Hier besuchen Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten: Mitten im Zentrum befindet sich der Wiedervereinigungspalast, unweit davon entfernt die Kathedrale von Notre Dame und die fantastische städtische Hauptpost. Sehr beeindruckend ist der Besuch einer der größten Pagoden der Stadt – die Vinh-Nghiem-Pagode. Am Abend werden Sie am Hotel abgeholt und zum Flughafen gebracht. Mit Ihrem Rückflug nach Hause geht eine erlebnisreiche Reise zu Ende. 
Verpflegung: 1×(F/M)
Tag 21: Ankunft
Ankunft in Deutschland.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Der knapp tausend Jahre alte Literaturtempel war einst die erste Universität in Vietnam.
Die gesamte Anlage, in der dieser Tempel steht, nennt man Van Mieu. Verschiedene Mauern und Tore trennen die Innenhöfe voneinander.
Das Portal in der Mitte ist mit seinen runden Fenstern ein Wahrzeichen von Hanoi und wird als Pavillon des Sternbildes bezeichnet. Im dritten Innenhof kann man auf einer Tafel die Namen der Absolventen nachlesen, welche in der Zeit von 1442 bis 1779 Prüfungen in der Universität abgelegt hatten.
Der Tempel wurde zu Ehren Konfuzius und für die Söhne der Nation, nicht aber für die Töchter, erstellt.
Bilder:
Bei einem Besuch in der Halong Bucht in Vietnam wird man absolut fasziniert und begeistert sein. Diese Gegend hat etwas Mystisches. Die Halong Bucht weist eine Fläche von 1.500 km² und es hat etwa 3.000 Inseln. Die Bucht zählt zu den schönsten Naturschauspielen der Welt und zieht unzählige Touristen an. Die mächtigen Felsen und die vielen Inseln erwecken das Gefühl, dass man sich in einer Märchenwelt befindet.

Der Name der Bucht rührt von einer Sage her, die besagt, dass einst ein Drachen über die Gegend wachte und bei Angriffen hätte er sich jeweils mit dem Schwanz gewehrt und die Angreifer so versucht, in die Flucht zu schlagen. Daraus wären die vielen kleinen, einzelnen Inseln entstanden, die man heute in der Halong Bucht antreffen kann. In den geschützten Teilen der Bucht sind während vieler Jahre Dörfer entstanden, aber nicht auf festem Boden, sondern auf dem Wasser. Die Menschen wohnen das ganze Jahr über hier und sind deshalb recht einsam. Eine willkommene Abwechslung bieten da die vielen Touristenboote, die in der Bucht unterwegs sind und sich die schwimmenden Dörfer ansehen.

Da die Felsen aus Kalkstein sind, gibt es zudem unzählige Höhlen, die man teilweise besichtigen kann. Die meisten Anbieter solcher Touren in die Halong Bucht haben Angebote, die zwei Übernachtungen beinhalten, denn an nur einem Tag kann man kaum alles besichtigen. Der Besuch in der Halong Bucht wird jedem Besucher mit Sicherheit in bester und eindrucksvoller Erinnerung bleiben.

Was auch zu dem mystischen Eindruck mithilft, ist die Aussage von Seeleuten, diese sollen angeblich im Morgennebel dieser Bucht schon Meereslebewesen entdeckt haben, die bisher noch niemand gesehen hat. Sie wären äußerst groß und merkwürdig gewesen. Dieser Teil der Vietnam Reise wird vermutlich zu den eindrücklichsten überhaupt gehören. Weil man etwas Ähnliches und derart faszinierendes, auch im entferntesten Sinn, kaum ein zweites Mal antreffen wird.
Bilder:
Bei einem Besuch in der Halong Bucht in Vietnam wird man absolut fasziniert und begeistert sein. Diese Gegend hat etwas Mystisches. Die Halong Bucht weist eine Fläche von 1.500 km² und es hat etwa 3.000 Inseln. Die Bucht zählt zu den schönsten Naturschauspielen der Welt und zieht unzählige Touristen an. Die mächtigen Felsen und die vielen Inseln erwecken das Gefühl, dass man sich in einer Märchenwelt befindet.

Der Name der Bucht rührt von einer Sage her, die besagt, dass einst ein Drachen über die Gegend wachte und bei Angriffen hätte er sich jeweils mit dem Schwanz gewehrt und die Angreifer so versucht, in die Flucht zu schlagen. Daraus wären die vielen kleinen, einzelnen Inseln entstanden, die man heute in der Halong Bucht antreffen kann. In den geschützten Teilen der Bucht sind während vieler Jahre Dörfer entstanden, aber nicht auf festem Boden, sondern auf dem Wasser. Die Menschen wohnen das ganze Jahr über hier und sind deshalb recht einsam. Eine willkommene Abwechslung bieten da die vielen Touristenboote, die in der Bucht unterwegs sind und sich die schwimmenden Dörfer ansehen.

Da die Felsen aus Kalkstein sind, gibt es zudem unzählige Höhlen, die man teilweise besichtigen kann. Die meisten Anbieter solcher Touren in die Halong Bucht haben Angebote, die zwei Übernachtungen beinhalten, denn an nur einem Tag kann man kaum alles besichtigen. Der Besuch in der Halong Bucht wird jedem Besucher mit Sicherheit in bester und eindrucksvoller Erinnerung bleiben.

Was auch zu dem mystischen Eindruck mithilft, ist die Aussage von Seeleuten, diese sollen angeblich im Morgennebel dieser Bucht schon Meereslebewesen entdeckt haben, die bisher noch niemand gesehen hat. Sie wären äußerst groß und merkwürdig gewesen. Dieser Teil der Vietnam Reise wird vermutlich zu den eindrücklichsten überhaupt gehören. Weil man etwas Ähnliches und derart faszinierendes, auch im entferntesten Sinn, kaum ein zweites Mal antreffen wird.
Bilder:
Bei einem Besuch in der Halong Bucht in Vietnam wird man absolut fasziniert und begeistert sein. Diese Gegend hat etwas Mystisches. Die Halong Bucht weist eine Fläche von 1.500 km² und es hat etwa 3.000 Inseln. Die Bucht zählt zu den schönsten Naturschauspielen der Welt und zieht unzählige Touristen an. Die mächtigen Felsen und die vielen Inseln erwecken das Gefühl, dass man sich in einer Märchenwelt befindet.

Der Name der Bucht rührt von einer Sage her, die besagt, dass einst ein Drachen über die Gegend wachte und bei Angriffen hätte er sich jeweils mit dem Schwanz gewehrt und die Angreifer so versucht, in die Flucht zu schlagen. Daraus wären die vielen kleinen, einzelnen Inseln entstanden, die man heute in der Halong Bucht antreffen kann. In den geschützten Teilen der Bucht sind während vieler Jahre Dörfer entstanden, aber nicht auf festem Boden, sondern auf dem Wasser. Die Menschen wohnen das ganze Jahr über hier und sind deshalb recht einsam. Eine willkommene Abwechslung bieten da die vielen Touristenboote, die in der Bucht unterwegs sind und sich die schwimmenden Dörfer ansehen.

Da die Felsen aus Kalkstein sind, gibt es zudem unzählige Höhlen, die man teilweise besichtigen kann. Die meisten Anbieter solcher Touren in die Halong Bucht haben Angebote, die zwei Übernachtungen beinhalten, denn an nur einem Tag kann man kaum alles besichtigen. Der Besuch in der Halong Bucht wird jedem Besucher mit Sicherheit in bester und eindrucksvoller Erinnerung bleiben.

Was auch zu dem mystischen Eindruck mithilft, ist die Aussage von Seeleuten, diese sollen angeblich im Morgennebel dieser Bucht schon Meereslebewesen entdeckt haben, die bisher noch niemand gesehen hat. Sie wären äußerst groß und merkwürdig gewesen. Dieser Teil der Vietnam Reise wird vermutlich zu den eindrücklichsten überhaupt gehören. Weil man etwas Ähnliches und derart faszinierendes, auch im entferntesten Sinn, kaum ein zweites Mal antreffen wird.
Bilder:
In Zentralvietnam, etwa 500 Kilometer südlich von Hanoi und nahe an der Grenze zu Laos, liegt der Phong Nha-Ke Bang Nationalpark (zu Deutsch häufig auch kurz Phong Nha-Nationalpark genannt). Auf ca. 86.000 Hektar erstreckt sich der Park, der sich durch eine besondere Artenvielfalt, unterirdische Wasserläufe und zahlreiche Höhlen auszeichnet. Immer noch werden hier neue Tierarten entdeckt. Im Jahr 2003 wurde der Park zum UNESCO Weltnaturerbe erklärt.
Planen Sie auf Ihrer Rundreise auf jeden Fall genug Zeit für ein kleines Abenteuer in der Natur ein. Die tiefen Höhlen und mystischen Grotten liegen mitten im vietnamesischen Regenwald und nehmen Sie auf eine unvergessliche Reise mit. Besonders beeindruckend ist die 18 Kilometer lange Phong Nha Höhle, die dem Park seinen Namen gibt. Sie erreicht eine Deckenhöhe von stolzen 83 Metern.
Besuchen Sie auch die nahe gelegene Stadt Dong Hoi. Sie ist bequem mit dem Auto erreichbar, besitzt aber auch einen Bahnhof und sogar einen kleinen Flughafen. Hier können Sie eine Unterkunft für Ihren Zwischenstopp finden und leicht den Nationalpark erreichen.
Bilder:
In Zentralvietnam, am Südchinesischen Meeres befindet sich die beschauliche Küstenstadt Hoi An. Sie besaß einst den größten Hafen Südostasiens, welcher auch zur Seidenstraße gehörte. Heute ist die Stadt deren Name übersetzt so viel wie „ruhige Gemeinschaft“ oder „friedvoller Versammlungsort“ bedeutet ein wichtiges Ziel für Touristen aus aller Welt.

Die Altstadt Hoi Ans wurde 1999 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, besonderes Wahrzeichen der Stadt ist die Chùa Cãu, die japanische Brücke, diese stammt aus der Zeit, in welcher die Stadt in einen chinesischen und einen japanischen Teil geteilt war. Der vietnamesische Name der Brücke lautet Lai Vien Kieu und heißt „Brücke aus der Ferne“.
Bilder:
Eine atemberaubende Landschaft und einen grandiosen Ausblick bis zum Südchinesischen Meer garantiert eine Fahrt über den Wolken-Pass. Der Hai-Van-Pass ist fast 20 Kilometer lang und ist die natürliche Grenze und Wetterscheide zwischen Nord- und Süd-Vietnam. Bei einer Rundreise durch Zentralvietnam ist eine Fahrt auf dem Pass ein gelungener Abstecher. Zudem kann die in der Nähe befindende alte Kaiserstadt Hue ebenfalls besucht werden.
Der Wolken-Pass hat eine jüngere, umkämpfte Geschichte. So hatte er schon während des Indochinakriegs ein wichtige strategische Bedeutung. Auch im Vietnamkrieg war der Hai-Van-Pass schwer umkämpft. So können heute noch die Ruinen französischer und US-amerikanischer Bunkeranlagen auf der Passhöhe besichtigt werden. Die Auffahrt schlängelt sich über zahlreiche Serpentinen. Ganz oben angekommen, ist es gut möglich, dass man im Nebel landet. Davon hat der Pass auch seinen Namen erhalten. Die Abfahrt verläuft in Blickrichtung Meer und bietet darum einen unvergesslichen Ausblick. Zudem ist es auf der Straße relativ ruhig, denn der Hauptverkehr verläuft über den 2005 eröffneten Hai-Van-Tunnel - den längsten Tunnel Südostasiens.
Ein Besuch des Hai-Van-Passes kann wunderbar mit einem Aufenthalt in der 350.000 Einwohner großen Stadt Hue verbunden werden. Der Besuch der dortigen Palastanlage der Nguyen-Dynastie, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, gehört bei einer Rundreise durch Zentralvietnam dazu.
Bilder:
In der Zeit von 1877 bis 1883 wurde die Kathedrale Notre Dame, Duong Dong Khoi erbaut. Sie ist im Zentrum von Saigon, etwas entfernt vom Wiedervereinigungspalast anzutreffen. Sie hat zwei 40 Meter hohe Türme, die schon von Weitem sichtbar sind. Aus diesem Grund sind sie ein Wahrzeichen der Stadt, ebenso ist sie ein bedeutendes Kolonialgebäude und Zentrum der katholischen Kirche in Südvietnam. Ebenfalls werden jeden Sonntag Messen in englischer Sprache gehalten. Auf dem Platz vor der Kathedrale, dem Platz der Pariser Kommune, steht die Jungfrau Maria Statue. Wie viele andere Sehenswürdigkeiten in Vietnam lohnt sich der Besuch der Notre Dame Kathedrale.
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In der größten vietnamesischen Metropole Ho Chi Minh Stadt gibt es neben zahlreichen Kirchen und Pagoden sowie dem Rathaus und dem Hauptpostamt noch eine weitere Attraktion die man während eines Aufenthaltes in der Stadt in keinem Fall missen sollte, der Wiedervereinigungspalast. Das einstige Regierungsgebäude Südvietnams ist heute das Symbol für das Ende des Vietnamkriegs und für die Wiedervereinigung von Nord und Süd.

Erst seit kurzem ist es Besuchern gestattet das prunkvolle und geschichtsträchtige Gebäude auch von innen zu bewundern, die Einrichtung ist originalgetreu und vollständig erhalten somit erwartet den Besucher vielfältiges Angebot an Sehenswürdigkeiten.

Ein weiteres Highlight des Wiedervereinigungspalastes ist der hinter dem Gebäude befindliche Park, eine herrliche grüne Oase, die von vielen als schönste in der ganzen Stadt bezeichnet wird.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Hanoi ist eine sehr große Stadt in Vietnam und zählt über 6.500.000 Einwohner.
Die Stadt liegt am Roten Fluss. Das Klima in Hanoi ist im Sommer feucht-heiß und im Winter trocken-warm.
Die Stadt hat viele kulturelle Sehenswürdigkeiten zu bieten, die einen Aufenthalt sehr empfehlenswert machen. Die Altstadt von Hanoi ist einzigartig, sie hat viele kleine Gassen mit kleinen Läden. Aufenthaltsmöglichkeiten gibt es in Hanoi zahlreiche. Man hat die Wahl zwischen einfachen Zwei- und luxuriösen Vier- bis Fünfsterne Hotels. Die Anreise wird oft mit dem Flugzeug gemacht, da der Flughafen nicht weit vom Stadtzentrum und den Hotels entfernt ist.
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Ninh Binh liegt im Norden Vietnams, nicht weit von Hanoi entfernt. Trotz der Nähe zur Großstadt hat sich Ninh Bingh sein ländliches Flair bewahrt. Als Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in Nordvietnam bietet es immer noch den Charme eines touristisch nur wenig erschlossenen Gebietes. Hier kann man Reisbauern bei der Arbeit zusehen und in das vietnamesische Landleben eintauchen.

Statt der sonst üblichen größeren Städten innewohnenden Hektik verströmt Ninh Bingh die Ruhe und Gelassenheit urbanen Lebens. Auf Rundreisen durch den Norden Vietnams trifft man auf diese Perle inmitten imposanter Geländeformen in Karbonatgesteinen. Einzigartige Landschaften und bekannte Höhlenformationen machen den Besuch zu einem eindrucksvollen Erlebnis. Neben den Karst-Landschaften warten Tam Coc, Bich Dong und andere sehenswerte Höhlen auf eine Besichtigung. Auch das Dorf Tam Toc ist einen Besuch wert. Fernab von Touristen Shops, Backpacker-Cafés oder nach westlichem Geschmack ausgerichteten Restaurants kann man hier ein kleines Stück am vietnamesischen Leben teilnehmen.
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Dong Hoi ist die Hauptstadt der Provinz Quang Binh und befindet sich in Zentralvietnam. Wer sich den Phong Nha-Ke Bang Nationalpark (UNESCO-Weltnaturerbe) auf seiner Rundreise durch Vietnam ansieht, sollte dieser Stadt zweifelsohne einen Besuch abstatten. Die Küstenstadt ist wegen ihres feinen goldgelben Sandstrands berühmt geworden.

Ein besonderes Highlight von Dong Hoi sind die zahlreichen Höhlen. Im Rahmen einer dreitägigen Dschungelsafari können Sie sogar in der längsten Trockenhöhle Vietnams übernachten. Mit einer Länge von etwa 31 Metern erstreckt sich die Thien-Duong-Höhle, die auf deutsch so viel wie "Paradieshöhle" heißt, tief in den Felsen hinein. Durch zahlreiche Stege wurde die Höhle für Touristen und Einheimische begehbar gemacht.
Auch die Tam Toa Kirche ist eine spannende Sehenswürdigkeit. Lediglich der vordere Teil der Kirche ist noch erhalten, der Großteil wurde 1965 von amerikanischen Bomben während des Vietnamkrieges zerstört. Die Ruinen gelten heute als traurige, aber interessante Erinnerung an den Krieg.
Der Hafen der Kleinstadt wirkt auf dem ersten Blick vielleicht nicht wie ein Touristenmagnet. Die bunten Fischerbote sind dennoch schön anzusehen und zeigen den Alltag vietnamesischer Fischer. Ein Geheimtipp sind die Süddünen, die ca. sechs Kilometer von der Küstenstadt entfernt liegen. Wer außerhalb der Hochsaison hier unterwegs ist, trifft auf ein menschenleeres, sehr ruhiges Gebiet.
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Die Altstadt von Hoi An liegt in Zentralvietnam, am Thu-Bon Fluss und ist von Reisfeldern umgeben. Zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert ließen sich in der Stadt viele chinesische und japanische Seefahrer nieder. Diese handelten mit Porzellan, Seide und chinesischer Medizin.

Es ist eine gemächliche Stadt, die vom Tourismus nach dem Vietnamkrieg immer mehr besucht wurde und die sich dadurch stark entwickeln konnte. So kann man heute Tempel, Pagoden und andere sehenswerte Bauten betrachten und dies etwas abseits des großen Trubels. Hoi An bedeutet „friedlicher Treffpunkt“, obwohl man in dem Ort wohl den lebhaftesten Markt von ganz Vietnam antrifft.
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Hue ist eine Stadt in Zentralvietnam mit etwa 300.000 Einwohner und liegt am Huong Giang. Ebenso ist die Stadt eine bedeutende Hafenstadt am Südchinesischen Meer. Die Stadt war einst Hauptstadt von Vietnam, dies in der Zeit von 1802 bis 1945. Eine Besonderheit war auch, dass Hue gleichzeitig der Sitz des buddhistischen Mönchtums wie auch der Sitz des katholischen Erzbischofs war. Neben der Zitadelle und der Verbotenen Stadt, die einst nach jenem Vorbild von Peking entstanden war, wurde diese im Jahre 1993 ins Unesco Weltkulturerbe aufgenommen. Oft empfindet man die Stimmung, die man in der Stadt antrifft, als poetisch und melancholisch.
Bilder:
Danang liegt an dem Han-Fluss. Die Stadt befindet sich in Zentralvietnam und zählt ungefähr 485.000 Einwohner. Sie zählt zu den wichtigsten Handelspunkten am Pazifischen Ozean. Wenn man in Danang ist, sollte man die Kathedrale und die Höhlen der Marmor-Berge besichtigen, die südlich der Stadt liegen.

Danang wird oft von Kreuzfahrtschiffen besucht, die von Japan und USA herkommen. Die Übernachtungsmöglichkeiten sind auch sehr gut, es gibt hier erstklassige Hotels, unter anderem auch ein Luxus-Hotel, das im Jahre 1997 eröffnet wurde. Nach Danang reist man mit dem Flugzeug. Da die Stadt einen internationalen Flughafen besitzt, ist das die beste Variante.
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Ho-Chi-Minh ist die größte Stadt in Vietnam, sie zählt über 7.000.000 Einwohner. Die Stadt bekam ihren Namen erst im Jahre 1976, davor hieß die Hauptstadt Saigon. Die Stadt liegt nördlich vom Mekongdelta am Saigonfluss. Das Klima in Ho-Chi-Minh Stadt ist sehr tropisch, beträgt doch die Durchschnittstemperatur über 27 Grad Celsius. Zwischen den Monaten Mai bis Oktober herrscht die eigentliche Regenzeit und nicht selten kommt es dadurch zu Überschwemmungen.

In dieser riesigen Stadt kommt bestimmt keine Langeweile auf, neben den unzähligen Sehenswürdigkeiten, die es sich lohnt, die eine oder andere zu besichtigen, laden auch diverse Parks zur Erholung ein. Zum Beispiel wäre da der botanische Garten, der 1864 von zwei Franzosen errichtet wurde, in dem viele tropische Pflanzen zu bestaunen sind. Geht man in den Garten hinein, trifft man Elefanten, Kamele, Krokodile und Großkatzen in einem Zoo an. Einen ausführlicheren Einblick in das Leben der Südvietnamesen bekommt man in dem Themenpark Binh Quoi Cultural Village.

In Ho-Chi-Minh Stadt hat man ein reichhaltiges Angebot an sehr empfehlenswerten Restaurants. Viele davon bieten die traditionelle vietnamesische Küche an. Daneben gibt es aber auch unzählige Restaurants mit beispielsweise mexikanischen Speisen, Kebab oder Sushi. Die meisten Lokale haben aber nach wie vor die französischen Spezialitäten im Angebot. Dazu kommen viele typisch französische Cafés. Die meisten Lokale haben sich mit den Öffnungszeiten stark dem touristischen Aufkommen angepasst und haben zudem mehrheitlich das ganze Jahr über geöffnet.

Zu beachten ist, dass die nobleren Spezialitätenrestaurants für vietnamesische Verhältnisse recht teuer sind, für die westlichen Besucher sind die Preise allerdings verhältnismäßig immer noch günstig. Wenn man sich auf einer Vietnamrundreise befindet, wird man um den Besuch in der Ho-Chi-Minh Stadt nicht herumkommen. Die vielen gewonnenen Eindrücke wird man mit nach Hause nehmen und sie werden noch lange in guter Erinnerung bleiben.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Vietnam (VN)
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Vietnam
Nach vielen Jahrhunderten der Fremdherrschaft und der Kriege blickt Vietnam nun in die Zukunft und ist auf dem besten Weg sich zu einem modernen Staat entwickeln.

War das Land vor wenigen Jahren noch ein absoluter Geheimtipp unter den Reisenden, so hat es in den letzten Jahren enorm an Beliebtheit zugenommen. Viele Touristen wollen heute dieses sagenhafte Land erkunden und die verborgenen Schätze ausfindig machen. Und davon gibt es viele. Nicht umsonst werden die Länder des einstigen Indochinas zu denen auch Vietnam gehört als „die Schatzkammer Asiens“ bezeichnet.

Vietnam blickt auf eine turbulente Geschichte zurück: die Abhängigkeit von China, Regierungen diverser Dynastien, die französische Vorherrschaft, später die Teilung in Nord- und Südvietnam bis hin zum Vietnamkrieg mit den USA und schließlich die Wiedervereinigung. Alle diese verschiedenen Einflüsse spürt man im ganzen Land. In vielen Städten wird das Bild von französischer Architektur geprägt, während zugleich aber auch fast überall Jahrhunderte alte Tempel besichtigt werden können.

Absolut sehenswert sind die Metropolen Vietnams. Zum einen die Hauptstadt Hanoi im Norden und zum anderen die Hafenstadt Ho-Chi-Minh–Stadt im Süden des Landes.

Doch die Hauptattraktion des Landes ist die vielfältige und überwältigende Natur. Im Norden fasziniert die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Halong-Bucht. Hier ragen ca. 2000 Kalkfelsen aus dem Wasser, von denen viele mehrere hundert Meter hoch und meistens unbewohnt, aber von dichter Vegetation bewachsen sind. Die Bucht kann am besten während einer Dschunken-Fahrt erkundet werden.
Im Süden Vietnams befindet sich das Mekong-Delta. Dabei handelt es sich um ein komplexes Labyrinth großer Flussläufe und verborgener Kanälchen, die durch den üppigen Dschungel, Mangrovensümpfe und Reisfelder fließen.

Nach einer Rundreise zu all diesen Highlights empfiehlt es sich ein paar Tage Auszeit zu nehmen und an den herrlichen Stränden Vietnams zu entspannen. Bei rund 3300 km Küstenlinie ist es ein Leichtes, ein ruhiges paradiesisches Plätzchen zu finden.

Beste Reisezeit:
Berge im Norden und Nordwesten
Die Trockenzeit von Oktober bis April, ist die beste Zeit, den Norden zu erkunden. Allerdings kann es hier im Dezember und Januar sehr kalt werden.

Norden
Die beste Reisezeit für den Norden ist von Oktober bis April. Das zu der Zeit trockenere und kühlere Klima ist angenehmer als der feucht-heiße Sommer.

Zentralvietnam
Die beste Reisezeit liegt zwischen Februar und April.

Südvietnam
Die beste Reisezeit für den südlichen Landesteil ist von Dezember bis Februar.

Bedenken Sie bei Ihrer Urlaubsplanung auch das Tet-Fest Ende Januar/Anfang Februar. Im ganzen Land sind dann viele Geschäfte geschlossen. Da viele Bewohner zu ihren Familien fahren sind die Hotels und Sehenswürdigkeiten sowie die Transportmittel überfüllt.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/vietnamsicherheit/217274


Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
Dong

Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 35 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +5h

Gut zu wissen:
Die Amtssprache ist Vietnamesisch, vereinzelt wird aber auch englisch oder französisch gesprochen. Angeber werden in Vietnam nicht gern gesehen. Es schickt sich nicht sich mit teuren Gegenständen, Erfolgen oder ähnlichem großzutun.

Vietnamesen geben ungern zu wenn sie etwas nicht wissen oder nicht weiter helfen können. Lieber geben sie stattdessen eine falsche Antwort. Auch wird das Wort „Nein“ nur sehr ungern ausgesprochen.


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