Auf Entdeckungstour: Kimchi, Sushi & Toyota
Reiseverlauf
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Sehenswürdigkeiten
König Gyeongdeok und sein Premierminister Kim Dae-seong bauten den wunderschönen Tempel im Jahr 774. Während des Imjin-Krieges von 1592 bis 1598 brannten die meisten Holzgebäude des Tempels ab. Diese wurden aber ab 1604 wieder aufgebaut. Unter Präsident Park Chung-hee wurde die gesamte Anlage zwischen 1969 und 1973 komplett restauriert und in die heutige Form gesetzt. In dem Tempel kommt der Besucher über eine Treppenanlage mit 33 Treppenstufen. Diese sollen die 33 Stufen zur Erleuchtung symbolisieren. Beeindruckend ist auch die vergoldete Bronzestatue des Amitabha Buddha aus dem 9. Jahrhundert. Die größte Halle des Bulguksa-Tempel ist die "Halle ohne Worte".
Der Fushimi Inari Taisha-Schrein ist der japanischen Shinto-Gottheit Inari gewidmet, der Gottheit der Fruchtbarkeit, des Reises und der Füchse. Entsprechend finden sich hier auch zahlreiche Fuchsstatuen, die die Gottheit selber oder ihre Boten symbolisieren. Besonders beeindruckend sind daneben die unzähligen orange-roten Tore, die in Alleen den aneinander gereiht sind und den Hügel zum Hauptschrein hochführen. Jedes Tor wurde von einer Familie, einem Unternehmen oder einer Einzelperson gespendet.
Ungewöhnlich für einen Schinto-Schrein, aber für Touristen ein kleines Highlight, ist, dass das Allerheiligste oben auf dem Hügel öffentlich einsehbar ist - in diesem Schrein in Form eines Spiegels. Aufgrund seiner Größe und besonderen Schönheit zieht der Schrein jedes Jahr zahlreiche Touristen an. Am Eingang des Schreins lassen sich außerdem Wünsche und Gebete aufschreiben, die an Inari gerichtet sind.
Auch dieser Tempel zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die Buddhastatue Rushana Daibutsu ist mit mehr als 15 Metern Höhe ebenfalls die größte Bronzestatue der Welt. Heute werden auf dem Tempelgelände auch verschiedene kulturelle Veranstaltungen, wie zum Beispiel Konzerte, durchgeführt.
Der meditierende Buddha wurde aus 450 Tonnen Kupfer in Teilstücken gegossen. Die hölzerne Halle wurde um die Statue erbaut. Während der Kriege der Jahre 1180 und 1567 brannte der Tempel zweimal aus und auch die Statue wurde zerstört. Im Jahre 1691 wurde der Buddha neu errichtet aber nicht wieder mit Gold überzogen.
Besonders beeindruckend ist die Haupthalle mit ihrer weiten Terasse, eine Holkonstruktion welche sich an einem Berghang befindet und malerisch von einer dichten Vegetation eingeschlossen wird. Von hier aus für eine Treppe an den Fuß des Abhangs, wo sich der Wasserfall des Otowa-no-taki befindet. Hier stürzt das Wasser aus drei Kanälen in ein Becken, von dem Wasser wird behauptet, dass es heilende Kräfte besitze.
Die Haupthalle des Zenkoji-Tempels beeindruckt mit ihren kunstvollen Ornamenten und ihrem Reichtum an buddhistischen Statuen. Unterhalb des Tempels befindet sich eine Tunnel-Passage, in der sich die Besucher in vollständiger Dunkelheit ihren Weg ertasten. An einer Tunnelwand ist der "Schlüssel zum Paradies" befestigt, und wer diesen berührt, soll Seelenrettung erfahren. Auf dem Gelände des Zenkoji-Tempels befindet sich außerdem das Zenkoji History Museum.
Für die in Japan vorherrschende Religion, den Shintoismus, ist der Fujiyama ein heiliger Berg. Zahlreichen Überlieferungen nach, wurde der Vulkan vor mehreren tausend Jahren von einem Mönch bestiegen. Während der Meiji-Zeit, zwischen 1868 und 1912, war das Betreten des Fujiyamas sogar für Frauen verboten. Nach der Aufhebung dieses Verbots wurde der Vulkan langsam zu einem „Tourismusmagneten“. Bis heute zählt der Fujiyama zu den beliebtesten Naturschauspielen Japans.
Wer sich den mächtigen Fujiyama ansehen möchte, hat mehrere Möglichkeiten. Zum einen gibt es drei unterschiedliche Routen, über die man den Vulkan zu Fuß besteigen kann. Hier werden geführte Wanderungen angeboten, der Berg kann aber auch von nicht Ortskundige bestiegen werden, da die Wege sehr gut beschriftet sind. Wer keinen weiten Fußmarsch auf sich nehmen möchte und dennoch nicht auf die wunderschöne Aussicht verzichten will, kann einen der Busse nehmen, die regelmäßig zum höchsten, über Straßen zugänglichen, Punkt des Fujiyamas fahren.
Mit einem eigenen PKW ist die auf etwa 2.300 Meter Seehöhe befindliche Station Gogome natürlich ebenfalls zu erreichen. Besonders sehenswert sind unter anderem die fünf Fudschi-Seen, die durch die jahrelange Aktivität des Vulkans entstanden sind. Auf dem Berg gibt es zahlreiche Hotels und andere gastronomische Betriebe, die es möglich machen, das Flair des Fujiyama im Rahmen eines mehrtätigen Aufenthalts am Vulkan, besonders intensiv zu erleben.
Für die in Japan vorherrschende Religion, den Shintoismus, ist der Fujiyama ein heiliger Berg. Zahlreichen Überlieferungen nach, wurde der Vulkan vor mehreren tausend Jahren von einem Mönch bestiegen. Während der Meiji-Zeit, zwischen 1868 und 1912, war das Betreten des Fujiyamas sogar für Frauen verboten. Nach der Aufhebung dieses Verbots wurde der Vulkan langsam zu einem „Tourismusmagneten“. Bis heute zählt der Fujiyama zu den beliebtesten Naturschauspielen Japans.
Wer sich den mächtigen Fujiyama ansehen möchte, hat mehrere Möglichkeiten. Zum einen gibt es drei unterschiedliche Routen, über die man den Vulkan zu Fuß besteigen kann. Hier werden geführte Wanderungen angeboten, der Berg kann aber auch von nicht Ortskundige bestiegen werden, da die Wege sehr gut beschriftet sind. Wer keinen weiten Fußmarsch auf sich nehmen möchte und dennoch nicht auf die wunderschöne Aussicht verzichten will, kann einen der Busse nehmen, die regelmäßig zum höchsten, über Straßen zugänglichen, Punkt des Fujiyamas fahren.
Mit einem eigenen PKW ist die auf etwa 2.300 Meter Seehöhe befindliche Station Gogome natürlich ebenfalls zu erreichen. Besonders sehenswert sind unter anderem die fünf Fudschi-Seen, die durch die jahrelange Aktivität des Vulkans entstanden sind. Auf dem Berg gibt es zahlreiche Hotels und andere gastronomische Betriebe, die es möglich machen, das Flair des Fujiyama im Rahmen eines mehrtätigen Aufenthalts am Vulkan, besonders intensiv zu erleben.
Städte
Neben unzähligen Wolkenkratzern und futuristischen Gebäuden lassen sich in der riesigen Metropole alte Paläste, Tempel und Festungsanlagen entdecken und viele Museen - darunter ist nicht nur das Koreanische Nationalmuseum zu empfehlen - warten auf Ihren Besuch.
In Rahmen einer Rundreise durch Südkorea können Sie in dieser Stadt tief in die koreanische Kultur eintauchen und gleich danach das siebthöchste Gebäude der Welt, den Lotte World Tower, besichtigen. Genießen Sie von der Aussichtsplattform wie oben einen traumhaften Panoramablick über die Stadt, bevor Sie sich wieder ins Getümmel stürzen. Zu den Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt zählen der
zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Changdeokgung-Palast und der Jogyesa-Tempel, in dessen Umgebung buddhistische Requisiten erstanden werden können. Wenn Ihnen der Sinn nach Ruhe steht, besuchen Sie einen der zahlreichen Parks.
Am Abend ist ein Essen im sich drehenden Restaurants des N Seoul Towers, der als Wahrzeichen der Stadt gilt, ein tolles Erlebnis.
Kyoto befindet sich circa vierhundert Kilometer westlich von Tokio und liegt auf der japanischen Insel Honshu. Die Städte in diesem Gebiet wurden wie ein Schachbrett, nach chinesischem Stil, gebaut. Die Berge in Kyoto & Umgebung ragen etwa tausend Meter in den Himmel und verhindern somit weitgehend Überflutungen und Taifune. Die elf Stadtbezirke – Fushimi-ku, Higashiyama-ku, Kamigyo-ku, Kita-ku, Minami-ku, Nakagyo-ku, Nishikyo-ku, Sakyo-ku, Shimogyo-ku, Ukyo-ku und Yamashina-ku – bilden die Region Kyoto.
Die drei Haupteinnahmequellen in Kyoto sind die Bereiche Tourismus, japanisches Handwerk und Elektronik. Viele Menschen reisen in dieses Land, um die einzigartigen Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Junge als auch ältere Männer, Frauen und Kinder staunen bei deren Anblick und vergessen diese Minuten bestimmt nicht so schnell. Mit nach Hause kann man neben den Eindrücken noch ein beliebtes Souvenir mitnehmen. Yatsuhashi – eine japanische süße Köstlichkeit, die aus der Adzukibohne produziert wird.
Die zweite Einnahmequelle bilden die Familienunternehmen, die sich auf Seidenmanufakturen spezialisiert haben. Diese werden fast ausschließlich in dieser Gegend hergestellt und verkauft. Auch die Produktion von Sake wird dieser Region zugeschrieben. Somit fehlt noch die Dritte – die Elektronikwelt. In Kyoto findet man die Geburtstädte von beispielsweise Nintendo und Co.
Die technischen Fortschritte machen den Aufenthalt in diesem Gebiet zu etwas Besonderem, da es viele elektrische Geräte in den übrigen Ländern nicht zu erwerben gibt. Doch nicht nur den Besuchern wird etwas geboten. Studenten aus sämtlichen Landesteilen kümmern sich in den rund vierzig Universitäten sowie Hochschulen um ihre berufliche Zukunft.
Außerdem gibt es hier mehrere Universitäten und bedeutsame Industriezweige. Nara gilt als erste Hauptstadt Japans und war zunächst unter dem Namen Heijo bekannt.
Durch die große Bedeutung für die Geschichte Japans ist die Stadt seit dem Gründungsjahr 710 reich an kulturhistorischen Stätten und verfügt über eine Vielzahl an Tempeln; aber auch verschiedene Museen und der 1880 gegründete Nara Park im Herzen der Stadt zählen zu den touristischen Attraktionen. Der 1300. Geburtstag Naras im Jahre 2010 wird an vielen Orten mit verschiedenen Veranstaltungen gefeiert.
Das Verkehrsnetz in Osaka ist sehr gut ausgebaut. Der große Internationale Flughafen Kansai (KIX) wurde bereits im Jahre 1994 errichtet und liegt etwa 60 Kilometer außerhalb der Stadt. Für Inlandsflüge gibt es den Flughafen Osaka-Itami (ITM), der ganz in der Nähe der Innenstadt von Osaka zu finden ist. Innerhalb der Stadt steht einem ein sehr gut ausgebautes U-Bahn Netz zur Verfügung. Hochgeschwindigkeitszüge ermöglichen es, bequem und schnell in andere Städte zu fahren.
Wenn man die Stadt Osaka besuchen und kennenlernen möchte, sollte man sich unbedingt einige der zahlreichen wunderschönen Sehenswürdigkeiten ansehen. Zu den bekanntesten Bauwerken gehört zum Beispiel der Aussichtsturm Tsutenkaku. Er ist über 100 Meter hoch und wird als Aussichts- und Sendeturm genutzt. Vor allem in der Nacht ist der Tsutenkaku durch die großen Reklamen und Beleuchtungen nicht zu übersehen. Wenn man möchte, kann man auf die knapp 90 Meter hohe Etage fahren und von dort aus einen wunderschönen Blick über die Stadt Osaka genießen.
Die Burg Osaka-jo ist ebenfalls sehr sehenswert und sollte im Rahmen eines Aufenthalts in Osaka auf jeden Fall besichtigt werden. Sie wurde im 16. Jahrhundert errichtet und Anfang des 20. Jahrhunderts neu restauriert. Im Inneren der Burg Osaka-jo kann man heute ein sehr schönes Museum besuchen, welches seinen Gästen die Geschichte der Burg und der Stadt Osaka eindrucksvoll vermittelt.
Nagano ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. In den Sommermonaten lohnt es sich, die herrliche Stadt zu erkunden und weite Wanderungen ins Umland zu unternehmen und im Winter locken zahlreiche Wintersportgebiete. Auch für Ihr leibliches Wohl wird in Nagano bestens gesorgt. Lassen Sie sich mit den landestypischen Speisen verwöhnen. Bewundern Sie auch den bekannten Zenko-Tempel der Ortschaft und entdecken Sie die älteste Buddha-Darstellung Japans.
Unternehmen Sie auch einen Ausflug zur Burg der Stadt. Die historische Stätte ist vor allem durch ihre zwei goldenen Delfine bekannt geworden. Auch ein Abstecher zum Hommaru-Palast lohnt sich. Er gilt als einer der schönsten Paläste Japans. Bewundern Sie die fantastischen Malereien und tauchen Sie ein in die Vergangenheit. Erleben Sie die kulturelle Seite Japans.
Die Stadt hat zwei unterschiedliche Flughäfen. Der Flughafen Haneda (HND) befindet sich etwa 15 Kilometer von Tokio entfernt und wird von nahezu allen internationalen Fluglinien angeflogen. Der zweite Flughafen, der Flughafen Tokio-Narita (NRT) ist ebenfalls international und liegt knapp 70 Kilometer nördlich von Tokio. Beide Flughäfen sind mit den JR Narita Express oder die Keisei-Linie erreichbar. Auch die Tokyo Monorail oder die Yamanote-Linie bietet Transporte zu den beiden Flughäfen an. Der Fernverkehr kann von oder nach Tokio allerdings auch über See erfolgen. Der Hafen an der Bucht von Tokio hat im Jahr einen Güterumschlag von etwa 350 Millionen Tonnen.
Das Klima wird vom subtropischen Ostseitenklima dominiert. Das bedeutet, dass die Sommermonate sehr heiß sind und die Wintermonate von kalten und trockenen Tagen geprägt sind. Tokio hat zudem eine intensive Regenzeit, die sich über zwei Monate erstreckt. Während dieser Zeit ist es in der Stadt sehr heiß und feucht. Tropische Wirbelstürme sind in Tokio keine Seltenheit. Nahezu jedes Jahr im Spätsommer und Herbst muss man mit etwa ein- bis zweitägigen starken Stürmen rechnen. Leider ist Tokio auch für Erdbeben sehr bekannt. Das Gebiet in und um Tokio zählt zu den aktivsten Erdbebenzonen der Erde. Das bisher schwerste Erdbeben musste die Stadt in den zwanziger Jahren erleben. Das Große Kanto-Erdbeben forderte insgesamt 200.000 Menschenleben und zerstörte große Teile Tokios.
Von hier aus kann man herrliche Ausflüge in die umgebenden Gebirge unternehmen, die je nach Jahreszeit zum Wandern oder zum Wintersport einladen. Die Stadt Matsumoto bietet einen wunderbaren Kontrast zwischen erstaunlich städtischer Atmosphäre und den alten japanischen Traditionen; außerdem verfügt sie sogar über einen eigenen Flughafen. Das Stadtbild zeichnet sich durch Sauberkeit aus und wird von zahlreichen historischen Gebäuden mitgeprägt, von denen Matsumoto Castle das wohl bekannteste ist.
Wahrscheinlich entdeckt man dabei die Japanmakaken, die sich in dieser Region stark angesiedelt haben. Für die Bewohner sind diese Affen sogar zu einer derartigen „Plage“ geworden, dass sie sich um eine baldige Problemlösung bemühen sollten. Nicht nur die dort ansässigen Menschen, sondern auch die Touristen werden von den unzählig vermehrten Tieren belästigt. Früher hielten sich diese in den Wäldern auf, doch durch die stetige Vermehrung suchen die Affen auch die Dörfer auf und stehlen Futter zum Überleben.
Einst beziehungsweise noch heute werden diese Japanmakaken trotzdem sehr verehrt. Das Wahrzeichen der Stadt Nikko sind nämlich drei Affen, die nichts (Böses) sehen, nichts (Böses) hören und nichts (Böses) sagen. Liebevoll wird die Stadt Nikko auch Sonnenschein Stadt genannt. Doch nicht nur wegen der wunderschönen Kulisse und den unzähligen Sehenswürdigkeiten besuchen tausende Menschen dieses Fleckchen Erde.
Historische Gebäude und Denkmäler, wie das bekanntes Mausoleum und ein Shinto-Schrein aus dem Jahr 767 wurden von der UNESCO zum Weltkulturerbe gekürt. Auch verkehrstechnisch hat sich die Stadt Nikko zum Vorteil entwickelt. Die Nikko Utsunomiya Autobahn, die Nationalstraßen und die verschiedenen Zugverbindungen machen ein komfortables Reisen möglich. Auch im Sportbereich braucht sich die Stadt nicht verstecken.
In der Nikko Kirifuri Ice Arena absolviert das Eishockeyteam Nikko Kobe Ice Bucks seine Turniere. Ebenso fand dort 2007 die Fraueneishockey WM beziehungsweise das Division I Turnier statt. Ein Besuch dieser Region zahlt sich auch wegen der eingnags kurz beschriebenen Sehenswürdigkeiten aus.
Länderinfo
In den Städten findet man neben hochmodernen Wolkenkratzern noch sehr viele kulturhistorische Bauwerke und Denkmäler. So auch in Tokio. Hier existieren neben modernen Konstruktionen auch zahlreiche, mehrere hundert Jahre alte Prachtbauten. So das Kabuki-za-Theater, der Kaiserpalast oder der Asakusa-Schrein.
Doch nicht nur die japanische Hauptstadt bietet Sehenswürdigkeiten und Attraktionen en masse, auch in anderen Regionen des Landes befinden sich wahre Besuchermagneten. Wie der Kinkakuji-Tempel mit dem goldenen Pavillon, der Itsukushima-Schrein, die Himeji-Burg, das Schloss des Weißen Reihers oder das Atombombenopfer-Denkmal in Hiroshima um nur einige Beispiele zu nennen.
Sehr beeindruckend ist auch die Natur Japans. Besonders beliebt sind Reisen im Frühling während der Kirschblüte. Zu dieser Zeit erhält das Land einen Schleier aus weiß und rosafarbenen Blüten deren herrliche Anblick nicht nur die Besucher verzaubert, sondern auch die Bewohner. Sie begehen die etwa zehn Tage dauernde Kirschblüte mit Festen im ganzen Land.
Aber auch die Flora und Fauna Japans sind sehr beeindruckend und sehenswert und natürlich nicht zu vergessen. Zum Beispiel der majestätische Fujijama, der höchste Berg Japans auf der Hauptinsel Honshu.
Um in der kürzesten Zeit all diese sagenhaften und imposanten Attraktionen besichtigen zu können empfiehlt sich eine unserer zahlreichen Rundreisen.
Eine Reise nach Japan ist in den Monaten März bis Mai und September bis November empfehlenswert. Wobei besonders der Mai mit der Kirschblüte besonders attraktiv ist.
Klima:
Es herrscht ein gemäßigtes Klima. Die Sommer sind entsprechend der Region warm bis heiß, die Winter kühl und in höheren Lagen auch sehr kalt und schneereich. Im Frühjahr und Herbst ist es zumeist mild
https://www.auswaertiges-amt.de/de/japansicherheit/213032
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.
Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Japanischer Yen
Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
Ortszeit:
MEZ +8h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +7h
Gut zu wissen:
Höflichkeit ist das A und O in Japan und korrektes Benehmen wird vorausgesetzt. Bei der Begrüßung verbeugt man sich leicht.
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Allein die Hauptstadt Seoul hält viele Zeugen vergangener Jahrhunderte zur Erkundung bereit, beispielsweise den Jogyesa-Tempel, die Bergfestung Namhansanseong, die Grabstätten Jongmyo oder einen der insgesamt sechs Paläste. Die meisten Südkoreaner bekennen sich zum Buddhismus. Das Klima Südkoreas ist in etwa mit dem Mitteleuropas zu vergleichen. Aber nicht nur kulturell hat Südkorea einiges zu bieten, sondern auch in landschaftlicher Hinsicht. Zum Beispiel das Wattenmeer Saemangeum, dieses befindet sich an der Mündung zweier Flüsse und ist das zweitgrößte Wattenmeer der Welt. Zudem verfügt das Land über sehr große Waldgebiete und entsprechend artenreich sind auch die Flora und Fauna. Während einer Rundreise durch dieses Vielfältige Land werden also sowohl Naturfreunde als auch Kultur- und Geschichtsinteressierte voll auf ihre Kosten kommen.
September bis November
Klima:
Es herrscht ein gemäßigtes Klima, mit heißen aber regnerischen Sommern, kühlen Wintern und milden Temperaturen im Frühjahr und Herbst. Die Regenzeit ist im Juli und August.
Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:
https://www.auswaertiges-amt.de/de/korearepubliksicherheit/216132
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.
Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung:
1 Won = 100 Chun
Flugdauer:
ca. 10 Stunden und 30 Minuten (nonstop)
Ortszeit:
MEZ +8h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +7h
Gut zu wissen:
Zum Essen, Geben und Nehmen sollte man ausschließlich die rechte Hand benutzen. Legere Kleidung ist üblich. Die Religion spielt in Südkorea keine große Rolle, fast die Hälfte aller Koreaner bezeichnet sich als konfessionslos, die größten religiösen Gruppen stellen die Buddhisten und die Christen.
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