El Salvador - Honduras
Reiseverlauf
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Sehenswürdigkeiten
Der schöne Ort liegt nahe den Ufern des Flusses Higuito und wurde bereits 1536 unter dem Namen Gracias a Dios gegründet.
Die schönste Sehenswürdigkeit ist neben den herrlichen Kirchen der Stadt das beeindruckende Spanierfort San Cristóbal . Das erste Gebäude der wundervollen, schneeweißen Anlage wurde bereits im 17.Jahrhundert auf dem gleichnamigen Hügel erbaut. 1850 erfolgte der Bau der restlichen Anlage, im Auftrag Juan Lindos und aus Furcht vor Angriffen aus Guatemala.
Heute ist die denkmalgeschützte Festung mit den herrlichen, sternförmig gebauten Mauern und den weißen Türmen der Öffentlichkeit frei zugänglich. Hier liegt auch die Grabstätte Juan Nepomuceno Fernández Lindo y Zelayas, Präsident von Honduras und auf dessen Gedenktafel stehen folgende Worte: "Sie können in ihrer Zeit ein verhasster Herrscher sein, aber wenn Sie wollen, dass die Stimmen künftiger Generationen Sie bevorzugen, öffnen Sie die Schulen! Juan Lindo"
Der Park besitzt einen Haupteingang mit Besucherzentrum, 8 Kilometer von der Stadt Gracias entfernt. Trotz der vorherrschenden Urwüchsigkeit ist man sehr gut auf Besucher eingerichtet, weshalb dieser Park auch zu den häufigsten Zielen im Rahmen einer Rundreise durch Honduras zählt.
Der Nationalpark Cerro Azul Meambar befindet sich auf rund 1800 Metern Höhe. Die fantastischen Nebelwälder verleihen dem Nationalpark eine geheimnisvolle Atmosphäre. Zahlreiche Bäche und die tropische Vegetation werden Ihnen auf Ihrer Reise durch den Park begegnen. Im hiesigen Besucherzentrum können Sie sich mit Proviant eindecken, bevor Sie zu Ihrer aufregenden Tour durch den Nationalpark starten. Der Park liegt nur eine Stunde von der Stadt San Pedro Sula entfernt. Hier können Sie Ihr Abenteuer beginnen.
Auf Ihrer Rundreise durch Honduras sollten Sie den Yojoasee nicht auslassen. Hier können Sie noch ganz in die schöne Landschaft eintauchen und sich an den rund 500 verschiedenen Vogelarten erfreuen. Der nahe liegende Tropenwald und die zwei Nationalparks prägen die Region rund um den See und auch ein Besuch der idyllischen Kaffeefincas lohnt sich. Der See befindet sich auf 700 Metern Höhe und das Klima ist das ganze Jahr über angenehm warm.
Der Nationalpark Cerro Azul Meambar befindet sich auf rund 1800 Metern Höhe. Die fantastischen Nebelwälder verleihen dem Nationalpark eine geheimnisvolle Atmosphäre. Zahlreiche Bäche und die tropische Vegetation werden Ihnen auf Ihrer Reise durch den Park begegnen. Im hiesigen Besucherzentrum können Sie sich mit Proviant eindecken, bevor Sie zu Ihrer aufregenden Tour durch den Nationalpark starten. Der Park liegt nur eine Stunde von der Stadt San Pedro Sula entfernt. Hier können Sie Ihr Abenteuer beginnen.
Auf Ihrer Rundreise durch Honduras sollten Sie den Yojoasee nicht auslassen. Hier können Sie noch ganz in die schöne Landschaft eintauchen und sich an den rund 500 verschiedenen Vogelarten erfreuen. Der nahe liegende Tropenwald und die zwei Nationalparks prägen die Region rund um den See und auch ein Besuch der idyllischen Kaffeefincas lohnt sich. Der See befindet sich auf 700 Metern Höhe und das Klima ist das ganze Jahr über angenehm warm.
Auf Ihrer Rundreise durch Honduras sollten Sie den Yojoasee nicht auslassen. Hier können Sie noch ganz in die schöne Landschaft eintauchen und sich an den rund 500 verschiedenen Vogelarten erfreuen. Der nahe liegende Tropenwald und die zwei Nationalparks prägen die Region rund um den See und auch ein Besuch der idyllischen Kaffeefincas lohnt sich. Der See befindet sich auf 700 Metern Höhe und das Klima ist das ganze Jahr über angenehm warm.
Etwa 27 Kilometer von der schönen, karibischen Hafenstadt La Ceiba entfernt finden Sie das beeindruckende Naturreservat Cuero y Salado.
Das Naturreservat umfasst knapp 132 Quadratkilometer schönster und zum größten Teil unberührter Natur. Das Reservat wurde nach zwei Flüssen benannt, die aus den Bergen kommend hinter La Ceiba ins Meer münden.
Cuero y Salado besteht zum Hauptteil aus Regen- und herrlich dichten Mangrovenwäldern. Die Flora und Fauna des Parks ist atemberaubend schön und vielfältig. Neben 197 verschiedenen Vogelarten finden sich hier noch unzählige Insekten, Amphibien und Fischarten und der Anblick ganzer Familien von Brüllaffen, die lärmend auf der Suche nach Nahrung durch die hohen Baumkronen ziehen, ist unvergesslich.
Berühmt ist das wundervolle Naturreservat aber für ein vom Aussterben bedrohtes Tier, welches hier Schutz gefunden hat - die Seekuh oder Manati, jene freundlichen und neugierigen Säugetiere, die einer Legende nach Meerjungfrauen sind.
Städte
Gracias hat für einen Abstecher während einer Rundreise durch das mittelamerikanische Land einiges zu bieten. Zahlreiche historische Gebäude wie beispielsweise die Festung San Cristóbal oder Kirche in Gracias sind Zeuge der Kolonialzeit. Aber auch die Landschaft mit seiner beeindruckenden Natur lockt die Menschen in diese Region. So befindet sich mit dem Cerro Las Minas auch die höchste Erhebung in Honduras in Reichweite der Stadt. Er ist ein inaktiver Vulkan von 2.870 Meter Höhe. Ein Besuch lohnt auch der schöne Nationalpark Celaque mit dem glechnamigen Berg und seinen heißen Quellen.
Bei einer Rundreise durch Honduras macht an dem zusammengeschlossenen Ort Halt in gut 1.830 Meter Höhe. Hier herrscht ein kühles und nebliges Klima, das eine ganz besondere Atmosphäre schafft. Der Ort hat darum auch den spanischen Beinamen "La ciudad del manto blanco" (Die Stadt des weißen Mantels). Die Region ist ein großes Zentrum des Kartoffelanbaus. So findet jährlich auch ein großes Kartoffelfest statt, das Festival de la Papa. Viele Bewohner von Intibucá sprechen noch den traditionellen Lenca-Dialekt. Deren Einwohner werden übrigens traditionell als "intibucanos" bezeichnet. Die Einwohner von La Esperanza nennt man "esperanzanos".
Es sind derart viele historisch relevante wie sehenswerte Gebäude, dass diese hier den Rahmen sprengen würden. In jedem Fall besitzt die Stadt aber ein sehr eigenes Flair, das nur durch geringe Anteile moderner Architektur unterbrochen wird. Außerdem lohnt sich der Besuch wegen der vielen kulinarischen Spezialitäten, wie vor allem etliche Sorten von Tortilla Chips.
Vor allem am Palmsonntag und über die Osterfeiertage wird der Strand zur Partymeile. Dann kommen tausende von vor allem junger Honduraner nach Tela zum Feiern. Eine Woche lang im Juni finden große Paraden für den Schutzpatron der Stadt, dem heiligen San Antonio, statt. Auch das ist ein tolles Erlebnis während einer Rundreise. Ein Besuch des Nationalparks Jeannette Kawas lohnt sich ebenfalls sehr. Hier kann zahlreiche Vogelarten beobachten. Aber auch Krokodile und Schlangen sowie zahlreiche Affen-Arten können hier beobachtet werden. Im Meer tummeln sich Delfine sowie die seltene Seekuh-Art Karibik-Manati.
San Pedro Sula dient als idealer Ausgangspunkt für viele touristische Ziele wie beispielsweise die beeindruckenden Copán-Ruinen der Mayas, der See Lago de Yojoa, die faszinierenden Pulhapanzak-Wasserfälle sowie der Nebelwald Cusuco Cloud. Auch die Strände von Puerto Cortés und Omoa befinden sich in unmittelbarer Umgebung von San Pedro Sula. Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt zählt das Museo de Antropología e Historia, welches archäologische sowie historische Sammlungen beherbergt, das Museo de la Naturaleza und das Planetario Infantil. Neben großen Einkaufszentren und Wasserparks verfügt San Pedro Sula über unzählige Kneipen und Restaurants und einen Park im Nordosten der Stadt direkt am Flussufer des Zona de Armenta. Nachtschwärmer kommen im beliebten Ausgehviertel Avenida Circunvalacion auf ihre Kosten.
Länderinfo
Weitere Highlights während einer Rundreise durch dieses überwältigend schöne Land sind die imposante Maya-Stätte Copan, beeindruckende Berglandschaften sowie nahezu unberührte Traumstrände an der westlichen Karibikküste. Besonders viel Freude werden Taucher in Honduras haben. Die vorgelagerte Inselgruppe „Islas de Bahia“ im Karibischen Meer bieten eine einmalig schöne und unglaublich farbenfrohe Unterwasserwelt, welche in punkto Schönheit dem Festland in nichts nachsteht. Und auch wenn Honduras zu den ärmsten Ländern Mittelamerikas zählt, so haben sich hier doch einige sehr schöne und komfortable Hotelanlagen etabliert. Dadurch ist es kein Wunder, dass der Tourismus langsam wächst und sich entwickelt.
Beliebter Ausgangspunkt für Reisen durch Honduras ist die Hauptstadt Tegucigalpa im Süden des Landes. Sie bietet touristische Attraktionen wie die Basilika der Jungfrau von Suyapa, den früheren Präsidentenpalast, die erzbischöfliche Kathedrale und den Park La Leona. Somit bietet das farbenfrohe Land Honduras einen bunten Mix aus Natur, Kultur und Badevergnügen. Letzteres wird durch die traumhaften Strände sowohl an der Karibik- als auch an der Pazifikküste am Golf von Fonseca und das herrliche tropische Klima zu einer traumhaften Angelegenheit.
Februar und März
Klima:
Hier herrscht tropisches Klima, in den höheren Lagen gemäßigtes Klima. Die Trockenzeit dauert von November bis April, die Regenzeit von Mai bis Oktober. Zwischen Juni und September können Zyklone (tropische Stürme) auftreten.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/hondurassicherheit/221078
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.
Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung:
1 Lempira = 100 Centavos
Flugdauer:
ca. 17 Stunden und 30 Minuten (mit Zwischenstopp)
Ortszeit:
MEZ -7h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -8h
Gut zu wissen:
Die traditionelle Lebensweise hat sich besonders in den kleineren Dörfern bewahrt. Die Kleidung sollte etwas zurückhaltender ausfallen. Die in den letzten Jahren gestiegene Kriminalität macht Reisen in das Land durchaus gefährlicher. Es wird deshalb davon abgeraten, dass insbesondere Frauen alleine reisen. Auch sollten Schmuck und Wertgegenstände möglichst nicht mitgeführt werden.
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San Salvador ist die Hauptstadt des Landes und beheimatet prachtvolle Bauten wie den Nationalpalast, die Kathedrale und die Kirche El Rosario. Rund 60 Kilometer entfernt von der Hauptstadt befindet sich eine der wichtigsten Maya-Stätten überhaupt, die Ruinen von Tazumal. Auch die Joya de Ceren Ruine ist eine sehr bekannte und viel besuchte archäologische Stätte, welche auch zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Besonders beliebt ist ein Besuch El Salvadors in Kombination mit anderen Ländern wie Mexiko, Honduras oder Guatemala. Solche Länderkombinationen sind besonders für Kultur- und Geschichtsinteressierte sehr interessant, da man so zahlreiche Wirkungsgebiete der einstigen Maya und die entsprechenden Zeugnissen dieser Hochkultur erleben kann.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/elsalvadorsicherheit/221864
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