Armenien Rundreise

Armenien - aktiv und naturnah

Tournummer 167727
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Wanderreise
Naturreise
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 11-tägige Studienreise durch Armenien
  • Besondere Highlights: Wanderungen durch Wald & Natur und Baumpflanzung
  • Kulinarik: Wir lernen die traditionelle Küche kennen
ab 2.340 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Armenien bietet sich besonders gut für eine naturnahe Reise auf weniger ausgetretenen Pfaden an. Neben den bekannten und natürlich sehenswerten Höhepunkten, wie die alten Kirchen und Klöster mit ihrer herausragenden Architektur, lernen wir auf dieser Reise auch bei leichten moderarten Wanderungen die faszinierende Natur Armeniens hautnah kennen: dicht bewaldete Berge, wilde Flüsse, die reich vertretende Tierwelt, schroffe Felsen und natürliche Höhlen sowie den Sevan-See, einer der höchstgelegenen Gebirgsseen der Erde. Dazu persönliche Begegnungen mit den sehr gastfreundlichen Menschen, die für uns ihre köstlichen, traditionellen Gerichte zubereiten, Besuche bei privaten Kleinunternehmen oder traditionellen Handwerksbetrieben, die wir dadurch unterstützen. Das Ganze wird abgerundet durch Übernachtungen in ausschließlich von Einheimischen betriebenen kleineren Unterkünften im traditionellen lokalen Stil, die sich alle für ein nachhaltiges und ökologisches Wirtschaften engagieren.
1. Tag:Anreise - Flug nach Jerevan
Spätabends Abflug per Nonstop-Flug nach Jerevan. Ankunft am nächsten Morgen. Verpflegung: A
2. Tag:Jerevan
Frühmorgens Ankunft in Jerevan. Abholung durch die Reiseleitung und Transfer in unser Boutique-Stadthotel für ein paar Stunden Schlaf. Am späteren Vormittag Stadtbesichtigung der im Schatten des biblischen Berges Ararat gelegenen armenischen Hauptstadt, die eine der ältesten Hauptstädte der Welt ist. Zunächst ein schöner Spaziergang im Herzen der Stadt: Unter dem Architekten Alexander Tamanjan erwachten wieder alte Steinmetztraditionen und der Platz der Republik wurde zum Vorzeigefenster eines neuen, selbstbewussten Landes. Vorbei am Radio ‘‘Eriwan‘‘ fahren wir zur beeindruckenden Kaskade – die das Herz der Stadt bildet - mit wunderschönem Blick über die ganze Stadt. Anschließend Besuch bei einem Meister für das armenische Nationalinstrument Duduk, in dessen Werkstatt wir die Herstellung dieser typischen armenischen Instrumente aus Aprikosenholz erleben können. Im wunderschönen Garten mit Aprikosenbäumen genießen wir ein kleines Konzert mit Dudukmusik. Dabei wird uns armenischer Tee mit Köstlichkeiten serviert.Verpflegung: FA
3. Tag:Festung Amberd - Gyumri
Heute unternehmen wir gleich eine leichte Wanderung zur Festung Amberd (Gehzeit ca. 1,5 Stunden, ca. 4 km, +/-150 Hm). Diese "Festung am Himmel" aus dem 7. Jh, liegt am Rande einer malerischen Schlucht zwischen den Bergen Ararat und Aragats. Mittagessen in einem großen Obstgarten bei einer Privatfamilie in der Ortschaft Oshakan. Führung durch den Garten mit Erklärungen zu den verschiedenen Obstbäumen. Anschließend Fahrt nach Nordwesten in die Stadt Gyumri. Übernachtung im Boutique-Hotel.Verpflegung: FM
4. Tag:Gyumri - Arpi-See
Heute haben wir einen recht gemütlichen Tag mit besonderen Naturerlebnissen. Morgens Fahrt zum malerischen Naturschutzgebiet von Schirak, zum See Arpi im wunderschönen Nationalpark, der uns eine bunte Welt der zahlreichen über 150 Jahre alten Bäume, eine faszinierende und exotische Flora und Fauna, mehrere Vogelarten und eine herrliche Natur präsentiert. Eine gemütliche Wanderung durch den Nationalpark mit Beobachtung der teilweise endemischen Tierwelt, entlang eines speziellen Wanderweges zu unbekannteren Ecken des Parks. (Wanderung: Gehzeit ca. 2 St., ca. 5 km, +/- 100 Hm). Unterwegs unser Picknick in der fast unberührten Natur. Abendessen in einem bekannten Fischrestaurant am Fluss. Zurück nach Gyumri.Verpflegung: FMA
5. Tag:Gyumri - Dilidshan
Morgens Besichtigung der Stadt Gyumri mit dem schönen Hauptplatz und Besuch der beeindruckenden Marmorkirche am Ufer des Flusses Achuryan nahe der türkischen Grenze. Danach Besuch bei einem Meister der armenischen Kreuzsteine. In seiner Werkstatt können wir sehen, wie diese wunderschönen Zeugnisse des Glaubens aus Tuffstein hergestellt werden. Am Abend sind wir bei einer armenischen Familie eingeladen, mit der wir gemeinsam spezielle Biogerichte kochen. In einer gemütlichen und großen Küche mit tollem Blick auf den Nationalpark werden wir leckere armenische Speisen zubereiten. Anschließend gemeinsames Abendessen mit der Familie. Übernachtung in Dilidshan im Hotel.Verpflegung: FA
6. Tag:Dilidshan - Haghartsin - Sevan-See
Heute eine Wanderung in Begleitung der Leitung des Nationalparks Dilidshan zunächst durch einen dichten und sehr schönen Wald, der sich aber bald lichtet und herrliche Blicke auf die umgebenden Bergketten erlaubt. (Leichte Wanderung: Gehzeit ca. 1-2 St., ca. 3 km, +/- 50 Hm). Besichtigung des in diesem Wald verborgen gelegenen Klosters Haghartsin mit wunderschönen Kreuzsteinen. Hier haben wir auch die Möglichkeit, einen BAUM beim Kloster zu pflanzen! Anschließend Mittagessen bei einer Privatfamilie in Dilidshan, bei der uns typisch armenische Bio-Gerichte serviert werden. Danach Fahrt zum Sevansee, der "Blauen Perle" Armeniens. Besuch des Sevanklosters (9.Jh.) auf der Halbinsel, die einst eine Insel war und als Verbannungsort des armenischen Adels diente. Weiterfahrt zum ECO-Hotel Tufenkian, mit besondere Stil und einmaliger Lage am Sevansee gelegen. Dieses Hotel wirtschaftet wirklich ökologisch und sozial nachhaltig (effizienter Energieeinsatz, minimierter Wasserverbrauch, regionale Produkte, Beschäftigung lokaler Arbeitskräfte aus dem Dort).Verpflegung: FM
7. Tag:Am Sevansee
Wir genießen einen freien Tag in unserem ECO-Hotel am Sevansee mit der Möglichkeit für zahlreiche optionale Aktivitäten: Ausflüge mit dem Fahrrad, eine Tageswanderung, Schwimmen oder ein Besuch bei einer der armen Flüchtlngsfamilien aus Berg-Karabach, die wir mit dieser Reise unterstützen. Fakultativ kann auch eine Schifffahrt zu der berühmten Möveninsel auf dem Sevansee unternommen werden.Verpflegung: FA
8. Tag:Sevan - Getashen
Nach dem Frühstück Besuch bei einem kleinen Privatunternehmen, das eine unglaubliche Auswahl an Bio-Käse und Wein herstellt! Führung durch das Unternehmen. Anschließend führt uns unsere heutige Wanderung vom Selim-Pass, zweithöchster Pass Armeniens mit einer Höhe von 2.410m, zu den vorchristlichen Petroglyphen, auf über 2.000m hoch in einer herrlichen Landschaft, umrahmt von der armenischen Bergwelt. (Moderate Wanderung: Gehzeit ca. 3 St., ca. 7 km, + 50/-550 Hm). Hier haben Menschen bereits in vorchristlichen Zeit gelebt und wunderschöne Felszeichnungen mit Szenen aus ihrem Alltag hinterlassen. Weiterfahrt ins Dorf Getashen, ganz im Westen Armeniens. Übernachtung im Boutique-Hotel bei einer Mühle aus dem 19.Jh., schon seit Generationen im Familienbesitz.Verpflegung: FMA
9. Tag:Selim - Noravank - Chor Virab - Jerevan
Fahrt entlang der Seidenstraße und über den Selimpass. Unterwegs Halt an der alten Karawanserei aus dem 14. Jh. Wir kommen in die Provinz Vayots Dzor. In dieser Region geht der Weinbau auf das 3. Jh. v. Chr. zurück. In einer Höhle wurden hier Weinfässer mit Weinspuren aus dieser Zeit gefunden. Hier wächst die endemische Weinrebe Areni, aus der der bekannte Rotwein “Areni“ gemacht wird. Besuch eines Bauernhofes mit einem rustikalen Weinkeller voller Bio-Weine und Weinverkostung der verschiedenen armenischen Hausweinsorten. Wir sehen, wie die armenischen Früchte, vor allem Aprikosen, Äpfel, Pflaumen, Weintrauben und Granatäpfel verarbeitet werden sowie auch Walnüsse mit grünen Schalen und Mandeln. Anschließend Besichtigung des am Ende der malerischen Schlucht Amaghu gelegenen Klosters Noravank, das durch seine besonderen Außenreliefs beeindruckt und durch seine rötliche Fassade bei untergehender Sonne kaum von seiner felsigen Umgebung zu unterscheiden ist. Weiter durch die Araratebene, wo der Sage nach Noah nach dem Abstieg vom Berg Ararat die erste Weinrebe gepflanzt hat. Die Araratebene spielt auch eine wichtige Rolle im Weinbau des Landes. Besuch des Klosters Chor Virap, im Schatten des Biblischen Berges Ararat, dem Heiligen Berg der Armenier, der aber auf türkischem Gebiet liegt. Freier Abend und Übernachtung in Jerewan.Verpflegung: FM
10. Tag:Jerevan - Garni - Geghard
Morgens Führung im Matenadaran, eine der größten und wertvollsten Handschriftensammlung der Erde. Anschließend ein Ausflug zum einzigen späthellenistischen Tempel im Kaukasus in Garni (1.Jh.n.Chr.), der am steilen Abgrund der Azat-Schlucht mit ihren unzähligen Basaltformationen liegt. Besuch und Mittagessen in einer Bäckerei bei einer armenischen Familie. Hier wird für uns das armenische Fladenbrot Lavasch auf alte traditionelle Art gebacken. Weiterfahrt zum Höhlenkloster Geghard, das zu den schönsten Klöstern im Kaukasus zählt und die beste Akustik Armeniens hat (UNESCO-Weltkulurerbe). Ein wunderbares Konzert der armenischen Kirchenmusik in der Höhlenkirche des Klosters, bringt uns die letzte bezaubernde Note am Ende dieser erlebnis- und ereignisreichen Reise. Rückfahrt nach Jerewan.Verpflegung: FM
11. Tag:Jerevan - Rückflug
Sehr früher Transfer zum Flughafen und Nonstop-Flug nach Hause.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
In der Nähe der Stadt Ararat erhebt sich majestätisch der Berg Ararat, der als heiliger Gipfel und Symbol für die armenische Kultur und Geschichte steht. Obwohl der Berg auf türkischem Territorium liegt, ist der Ararat ein zentraler Bestandteil des armenischen Nationalbewusstseins.

Mit einer Höhe von 5.137 Metern ist der Große Ararat der höchste Berg der Türkei und einer der imposantesten Berge des Nahen Ostens. Sein schneebedeckter Gipfel und sein majestätisches Erscheinungsbild faszinieren Besucher und Einheimische gleichermassen. Der Berg ist nicht nur ein atemberaubendes Naturwunder, sondern auch ein Ort von großer spiritueller Bedeutung für die Armenier, die in ihm ein Symbol der Beständigkeit, der Hoffnung und der Wiedergeburt sehen.

Auch wenn die Besteigung des Ararat aufgrund seiner Lage auf türkischem Territorium und der erforderlichen Genehmigungen eine gewisse Herausforderung darstellt, so ist doch allein schon der Anblick dieses imposanten Berges von armenischem Boden aus ein unvergessliches Erlebnis. Seine majestätische Erscheinung und seine Verbindung zur biblischen Geschichte machen den Ararat zu einem unverzichtbaren Teil jeder Armenienreise: Nach armenischer Überlieferung soll an seinen Hängen einst die Arche Noah gelandet sein, was den Berg für viele gläubige Armenier zum Ursprung des christlichen Lebens in der Region macht. Den grandiosen Blick auf den schneebedeckten Gipfel des Fünftausenders sollte man sich bei einer Rundreise durch Armenien nicht entgehen lassen.

Auch für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Bergsteigen und Vogelbeobachtung bietet die Ararat-Region zahlreiche Möglichkeiten. Tauchen Sie in die lokale Kultur ein und genießen Sie traditionelle armenische Gerichte und Weine in den gemütlichen Restaurants und Weinlokalen der Region.
Bilder:
In der Nähe der Stadt Ararat erhebt sich majestätisch der Berg Ararat, der als heiliger Gipfel und Symbol für die armenische Kultur und Geschichte steht. Obwohl der Berg auf türkischem Territorium liegt, ist der Ararat ein zentraler Bestandteil des armenischen Nationalbewusstseins.

Mit einer Höhe von 5.137 Metern ist der Große Ararat der höchste Berg der Türkei und einer der imposantesten Berge des Nahen Ostens. Sein schneebedeckter Gipfel und sein majestätisches Erscheinungsbild faszinieren Besucher und Einheimische gleichermassen. Der Berg ist nicht nur ein atemberaubendes Naturwunder, sondern auch ein Ort von großer spiritueller Bedeutung für die Armenier, die in ihm ein Symbol der Beständigkeit, der Hoffnung und der Wiedergeburt sehen.

Auch wenn die Besteigung des Ararat aufgrund seiner Lage auf türkischem Territorium und der erforderlichen Genehmigungen eine gewisse Herausforderung darstellt, so ist doch allein schon der Anblick dieses imposanten Berges von armenischem Boden aus ein unvergessliches Erlebnis. Seine majestätische Erscheinung und seine Verbindung zur biblischen Geschichte machen den Ararat zu einem unverzichtbaren Teil jeder Armenienreise: Nach armenischer Überlieferung soll an seinen Hängen einst die Arche Noah gelandet sein, was den Berg für viele gläubige Armenier zum Ursprung des christlichen Lebens in der Region macht. Den grandiosen Blick auf den schneebedeckten Gipfel des Fünftausenders sollte man sich bei einer Rundreise durch Armenien nicht entgehen lassen.

Auch für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Bergsteigen und Vogelbeobachtung bietet die Ararat-Region zahlreiche Möglichkeiten. Tauchen Sie in die lokale Kultur ein und genießen Sie traditionelle armenische Gerichte und Weine in den gemütlichen Restaurants und Weinlokalen der Region.
Bilder:
Für Fließwasser und Zentralheizung ist hier gesorgt - und doch befinden Sie sich gerade im Mittelalter!
Auf Ihrer Armenien-Rundreise sind Sie nun an einem der seltenen Relikte militärischer Architektur angelangt: Die Festung Amberd thront auf einem Felsen und wacht über die Ebene des Berges Ararat. Erstaunlich gut sind die Ruinen der Festung erhalten.
1026 wurde bereits die Muttergottes-Kirche erbaut. Verwendet wurde für den Bau vorwiegend Tuffstein. Im 11. Jahrhundert wurde die Anlage das erste Mal angegriffen. Bei einem weiteren Angriff 1236 durch die Mongolen wurde sie durch ein Feuer zum großen Teil zerstört und nicht mehr aufgebaut. Zu ihren Glanzzeiten stand hier ein dreistöckiger Palast. Das Badehaus war von zwei Kuppeln überdacht. Es gab ein Wasserversorgungssystem inklusive Zisternen und sogar ein zentrales Heizungssystem. Ein Geheimgang führte vom Palas, einem repräsentativen, mittelalterlichen Saalbau, zu den anderen Gebäuden. Er ist ebenfalls noch erhalten. Ein Wanderweg in die Amberd-Schlucht bietet wunderschöne Plätze und Aussichten
Bilder:
Rundum das satte Grün eines gemäßigten Regenwaldes mit vielen Eichenbäumen. Mittendrin, an der Schlucht des Flusses Aghstafa, kann man einige Türme und Gebäude erspähen. Das Kloster Haghartsin liegt etwa 18 Kilometer von der Stadt Dilijan entfernt. Das Kloster ist nicht mit einer Mauer umfasst. Zum Klosterkomplex gehören mehrere Kirchen, zwei Gawiten - das sind Vorhallen - und ein Refektorium. Zwei Könige aus der Dynastie der Kiurikiden haben hier ihre letzte Ruhestätte gefunden. Die Kirche Surb Grigor zählt zu den ältesten Bauwerken des Klosters. Über dem Zentrum der Kirche thront eine Kuppel auf einem achteckigen Turm. Durch eine Öffnung im Walmdach tritt Licht in die dunkle Kirche. Es ist eine Kreuzkuppelkirche mit Seitenkapellen, wie Sie auf Ihrer Armenien-Rundreise einige zu sehen bekommen. Ihre Besonderheit ist eine Figurengruppe an der Ostwand der Muttergottes-Kirche: Sie zeigt zwei Männer mit einem Modell einer Kirche. Es könnte ein Hinweis darauf sein, wie dieser Sakralbau ursprünglich ausgesehen hat.
Bilder:
Der Sevan-See, der größte See des Kaukasus und eines der schönsten Gewässer Armeniens, liegt inmitten majestätischer Gipfel auf fast 2.000 Metern Höhe. Er ist eines der beliebtesten Ausflugsziele, das mit seiner tiefblauen Wasserfläche und den sanft geschwungenen grünen Wiesen, umgeben von einer beeindruckenden Bergkulisse, auf keiner Rundreise durch Armenien fehlen sollte. Mit einer Fläche von rund 940 Quadratkilometern bietet der Sevan-See eine großzügige Bühne für Naturschauspiele und Erholung.

Das berühmte Kloster Sevanavank und die altehrwürdige Abtei Hayravank, zwei bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten für Architektur- und Geschichtsinteressierte, liegen am Ufer des Sewansees. Diese prachtvollen Bauwerke sind Zeugen der reichen historischen und kulturellen Vergangenheit der Region und bieten faszinierende Einblicke in die Vergangenheit Armeniens.
Die Bedeutung der "Perle Armeniens" reicht aber noch viel weiter zurück. Archäologische Funde aus der Bronzezeit und der Perserzeit belegen die lange Geschichte und Bedeutung dieses einzigartigen Süßwasserreservoirs. Eine armenische Legende erzählt sogar von der Entstehung des Sees: Einst wurden Frauen zur Quelle geschickt, um Wasser zu holen, und eine von ihnen vergaß die Quelle. Eine der Frauen vergaß, die Quelle zu verschließen, nachdem sie ihre Krüge gefüllt hatte, sodass die ganze Umgebung überflutet wurde.
Bilder:
Der Sevan-See, der größte See des Kaukasus und eines der schönsten Gewässer Armeniens, liegt inmitten majestätischer Gipfel auf fast 2.000 Metern Höhe. Er ist eines der beliebtesten Ausflugsziele, das mit seiner tiefblauen Wasserfläche und den sanft geschwungenen grünen Wiesen, umgeben von einer beeindruckenden Bergkulisse, auf keiner Rundreise durch Armenien fehlen sollte. Mit einer Fläche von rund 940 Quadratkilometern bietet der Sevan-See eine großzügige Bühne für Naturschauspiele und Erholung.

Das berühmte Kloster Sevanavank und die altehrwürdige Abtei Hayravank, zwei bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten für Architektur- und Geschichtsinteressierte, liegen am Ufer des Sewansees. Diese prachtvollen Bauwerke sind Zeugen der reichen historischen und kulturellen Vergangenheit der Region und bieten faszinierende Einblicke in die Vergangenheit Armeniens.
Die Bedeutung der "Perle Armeniens" reicht aber noch viel weiter zurück. Archäologische Funde aus der Bronzezeit und der Perserzeit belegen die lange Geschichte und Bedeutung dieses einzigartigen Süßwasserreservoirs. Eine armenische Legende erzählt sogar von der Entstehung des Sees: Einst wurden Frauen zur Quelle geschickt, um Wasser zu holen, und eine von ihnen vergaß die Quelle. Eine der Frauen vergaß, die Quelle zu verschließen, nachdem sie ihre Krüge gefüllt hatte, sodass die ganze Umgebung überflutet wurde.
Bilder:
In der Nähe der Stadt Ararat erhebt sich majestätisch der Berg Ararat, der als heiliger Gipfel und Symbol für die armenische Kultur und Geschichte steht. Obwohl der Berg auf türkischem Territorium liegt, ist der Ararat ein zentraler Bestandteil des armenischen Nationalbewusstseins.

Mit einer Höhe von 5.137 Metern ist der Große Ararat der höchste Berg der Türkei und einer der imposantesten Berge des Nahen Ostens. Sein schneebedeckter Gipfel und sein majestätisches Erscheinungsbild faszinieren Besucher und Einheimische gleichermassen. Der Berg ist nicht nur ein atemberaubendes Naturwunder, sondern auch ein Ort von großer spiritueller Bedeutung für die Armenier, die in ihm ein Symbol der Beständigkeit, der Hoffnung und der Wiedergeburt sehen.

Auch wenn die Besteigung des Ararat aufgrund seiner Lage auf türkischem Territorium und der erforderlichen Genehmigungen eine gewisse Herausforderung darstellt, so ist doch allein schon der Anblick dieses imposanten Berges von armenischem Boden aus ein unvergessliches Erlebnis. Seine majestätische Erscheinung und seine Verbindung zur biblischen Geschichte machen den Ararat zu einem unverzichtbaren Teil jeder Armenienreise: Nach armenischer Überlieferung soll an seinen Hängen einst die Arche Noah gelandet sein, was den Berg für viele gläubige Armenier zum Ursprung des christlichen Lebens in der Region macht. Den grandiosen Blick auf den schneebedeckten Gipfel des Fünftausenders sollte man sich bei einer Rundreise durch Armenien nicht entgehen lassen.

Auch für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Bergsteigen und Vogelbeobachtung bietet die Ararat-Region zahlreiche Möglichkeiten. Tauchen Sie in die lokale Kultur ein und genießen Sie traditionelle armenische Gerichte und Weine in den gemütlichen Restaurants und Weinlokalen der Region.
Bilder:
Eingebettet in die sanften Hügel der Araratebene nahe der Stadt Artaschat liegt eine der bedeutendsten geistlichen und historischen Stätten Armeniens: das Kloster Chor Virap.
Seine Geschichte reicht bis ins 4. Jahrhundert zurück und steht in engem Zusammenhang mit der Legende des Heiligen Gregor des Erleuchters. Gregor der Erleuchter soll hier 13 Jahre lang in einem unterirdischen Kerker gefangen gehalten worden sein, bevor er das Land bekehrte und das Christentum zur armenischen Staatsreligion erklärte.
Die Architektur des Klosters ist typisch armenisch. Es besteht aus Kirchen, Kapellen und Mönchszellen. Sie spiegeln die tief verwurzelte religiöse Tradition des Landes wider und strahlen eine besondere Magie aus. Pilger und Touristen strömen hierher zum Erleben der spirituellen Atmosphäre und zur Teilnahme an den rituellen Zeremonien.
Einer der Höhepunkte bei einem Besuch des Klosters Chor Virap ist ohne Zweifel der atemberaubende Blick auf den majestätischen Berg Ararat. Die Klosterhöhen bieten einen unvergleichlichen Panoramablick auf diesen heiligen Berg, der in der armenischen Kultur und Geschichte eine zentrale Rolle spielt.
Bilder:
Das Kloster Norawank ist ein beliebtes Ziel einer Rundreise durch Armenien und liegt wie eine kleine Stadt geschützt von einer Mauer in der Schlucht des Amaghu.
Seit dem 13. Jahrhundert widersteht es den Einflüssen der Witterung.
Die Mausoleumskirche wurde 1339 fertiggestellt und diente bis ins 19. Jahrhundert als Begräbnisstätte der Orbelian-Dynastie.
Die alte Täuferkirche fiel einem Erdbeben zum Opfer. Die neue Täuferkirche, das älteste erhaltene Gebäude, stammt aus der ersten Hälfte des 13. Direkt angebaut ist die Gregoriuskirche. Innerhalb der Stadtmauern sind die Marienkirche und die Ruinen der alten Täuferkirche erhalten.
Momi Wardpet war ein bedeutender armenischer Architekt, Bildhauer und Buchmaler des 14. Jahrhunderts. Er gestaltete die Klosterkirchen und wahrscheinlich das untere Tympanon über dem Westeingang der Mausoleumskirche. Es stellt die Jungfrau Maria mit dem Jesuskind dar, die von zwei Engeln flankiert wird. Die Darstellung zweier Vögel, die den Ibissen im alten Ägypten ähneln, ist besonders interessant.
Neben seiner architektonischen und kulturellen Bedeutung bietet das Kloster Norawank eine spektakuläre Kulisse. Es ist umgeben von steilen Felswänden und einer atemberaubenden Landschaft.
Bilder:
Ein einzigartiges Naturwunder der besonderen Art erwartet Sie bei Ihrer Armenien Rundreise bei Garni. Die Kleinstadt Garni liegt malerisch im Tal des Azat-Flusses. Neben dem herrlichen Tempel der Stadt, einem Mithras-Tempel mit 24 ionischen Säulen aus dem 1. Jahrhundert, der den Betrachter ein wenig an die schöne Akropolis in Athen erinnert, finden Sie hier eines der schönsten Naturwunder - die Azat Schlucht. In der herrlichen Azat-Schlucht, an den Ufern des Azat Flusses entlang, stoßen Sie auf die "Symphonie der Steine", die Basaltschlucht von Awan. Der poetische Name trifft es auf den Punkt und benennt die grandiosen und überwältigenden Basaltformationen, die vor ewigen Zeiten durch das langsame Abkühlen von Lavamassen entstanden. Diese einzigartigen und eindrucksvollen Felsformationen müssen Sie einfach erlebt haben. Es sind tausende und abertausende, fast 300 Meter hohe und sechseckige, schlanke Basaltsäulen, die senkrecht und angeordnet wie Orgelröhren übereinander, in Gruppen oder wellenförmig die Wände der Schlucht schmücken und Sie auf Ihrem Weg durch die wundervolle Schlucht begleiten.
Bilder:
Das Kloster Geghard wurde im 4. Jahrhundert im oberen Azat-Tal gebaut. Der Überlieferung nach soll es vom Heiligen Gregor dem Erleuchter an einer heidnischen Quelle gegründet worden sein. Noch heute trinken viele Pilgerinnen und Pilger, die diesen berühmten Wallfahrtsort in Armenien besuchen, aus dieser Quelle, die heilende und wundertätige Kräfte besitzt. Der Heilige Gregor ist der Schutzpatron der armenisch-apostolischen Kirche.
Der Klosterkomplex besteht aus einer Reihe von Gebäuden, von denen einige vollständig in den Fels gehauen wurden und von außen gar nicht zu erkennen sind. Das zentrale Bauwerk ist die Muttergotteskirche, eine typische Kreuzkuppelkirche mit vier Kapellen, die in der Mitte des Klosters gelegen ist. Ein herausragendes Beispiel armenischer Steinmetzkunst ist der Kreuzstein aus dem 13. Jahrhundert, der Jesus und Johannes den Täufer zeigt.

Ein weiterer Höhepunkt der Armenienreise ist der hellenistische Tempel Garni, der in unmittelbarer Nähe des Klosters liegt. In der Umgebung des Tempels fanden sich ein Sommerpalast, eine Kirche aus dem 9. Jahrhundert n. Chr., ein Friedhof, Bäder und ein hellenistisches Mosaik.
Bilder:
Der Tempel von Garni ist ein wichtiges kulturelles Erbe Armeniens und ein Symbol seiner antiken Geschichte, ein beeindruckendes Relikt aus hellenistischer Zeit.
Der Tempel wurde im 1. Jahrhundert n. Chr. erbaut. Er ist das einzige erhaltene heidnische Heiligtum in Armenien. Seine Architektur ist vom römischen Baustil beeinflusst. Sie zeugt von einer vergangenen Epoche, in der der Sonnengott Mihr verehrt wurde.
Mit seinen dorischen Säulen und dem imposanten Tympanon wirkt der Tempel von Garni majestätisch. Etwa 28 Kilometer südöstlich von Jerewan, umgeben von einer atemberaubenden Landschaft aus Felsformationen und grünen Tälern, liegt er malerisch auf einem Plateau am Rande des Azat-Tals.
Im Jahr 2000 wurde der Tempel von Garni zusammen mit der nahe gelegenen "Basaltorgel" von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, was seine kulturelle Bedeutung und historische Relevanz unterstreicht.
Die armenische Regierung und verschiedene internationale Organisationen engagieren sich für den Schutz und die Erhaltung des Tempels von Garni und seiner Umgebung. Projekte zur Konservierung und Restaurierung tragen zur Erhaltung der Integrität des Denkmals und zur Bewahrung seiner Schönheit für zukünftige Generationen bei.
Der Tempel von Garni ist somit nicht nur ein archäologisches Meisterwerk, sondern auch ein Symbol für die reiche kulturelle Tradition und beeindruckende Vergangenheit Armeniens, das Besucher mit seiner Schönheit und Geschichte verzaubert.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Bilder:
Ausgangspunkt einer jeden Armenien Rundreise ist wohl die bunte Hauptstadt Eriwan. Die heutige Millionenstadt war Anfang des 20. Jahrhunderts lediglich eine bedeutungslose Kleinstadt. Dieses Bild hat sich heute jedoch grundlegende gewandelt und die Metropole ist mittlerweile kulturelles, wirtschaftliches und wissenschaftliches Zentrum des kleinen Landes. Hier haben Sie die Gelegenheit in die unterschiedlichen Epochen der armenischen Geschichte einzutauchen. Besonders berührend ist dabei die Gedenkstätte zum Völkermord an den Armeniern im Jahre 1915. Sie thront oberhalb der Stadt und gibt im unterirdischen Museum einen guten Einblick in diesen furchtbaren Teil der Historie.
Moderne und Altertum vereinen sich in der 2001 errichteten Kathedrale, die dem Religionsstifter Gregor dem Erleuchteten gewidmet ist. Der beeindruckende Bau in aprikosenfarbenen Tuffstein ist die größte Kirche der Armenisch Apostolischen Kirche. In den zahlreichen Museen Eriwans erfahren Sie mehr über armenische Kunst vergangener Tage, wie zum Beispiel im Historischen Museum, oder bestaunen zeitgenössische Werke im imposanten Treppenkomplex Kaskaden von Eriwan.
Bilder:
Besuchen Sie auf Ihrer Armenien Rundreise die Stadt Gyumri! Mit 172.053 Einwohnern ist sie die zweitgrößte Stadt des Landes. Mit vielen Sehenswürdigkeiten bietet Ihnen Gyumri, die im westlichen Teil von Armenien gelegen ist, ein besonderes Urlaubserlebnis! Bei einem Spaziergang durch die Stadt können Sie verschiedene Kirchen besuchen, die der armenisch-katholischen, sowie der armenisch-apostolischen und der russisch-orthodoxen Kirche angehören. Dabei lassen sich im Botanischen Garten Grundmauern der im 7. Jahrhundert errichteten Kumayri Basilica finden. Außerhalb der Stadt können drei Kirchen, die im 11. Jahrhundert erbaut wurden und dem früheren Kloster Marmaschen angehörten, erkundet werden.
Eine weitere beeindruckende Sehenswürdigkeit ist das Shiraz - Haus - Museum. In dem Gebäude, das hinter einem großen Tor gelegen ist, befinden sich in 6 Räumen Ausstellungen zum Leben und Wirken des Dichters Hovhannes Shiraz. Hierbei werden zudem Gemälde und Skulpturen, ebenso wie Werke und Manuskripte des Künstlers, präsentiert.
Bilder:
Rund 20 Kilometer entlang des Flusses Aghstafa liegt die "kleine Schweiz" Armeniens. Der hübsche Kurort Dilijan gehört zu den Höhepunkten einer jeden Armenien Rundreise und hat mit seinem tollen Mix aus Natur und Kultur für jeden etwas zu bieten. Bei einem Bummel durch die komplett restaurierte Altstadt und entlang der pittoresken Scharambejan-Straße bekommen Sie einen wunderbaren Eindruck des Armeniens des beginnenden 20. Jahrhunderts. Kulturinteressierte sollten in den niedlichen Galerien und dem kleinen Museum vorbeischauen. Das mittelalterliche und wunderbar sanierte Kloster Haghartsin mit seinen drei Kirchen und einem Refektorium ist ebenfalls einen Besuch wert. Nicht weit entfernt im Dorf Gosch befindet sich ein weiteres Kloster, das anmutig auf einem Hügel thront. Sportbegeisterte und Naturfreunde vergnügen sich auf einer Fahrrad- oder Wandertour durch den umliegenden Nationalpark. Dichter Wald und weite alpine Wiesen laden dazu ein. Und bei einem Bad im heilenden Mineralwasser des Ortes werden dann auch die müdesten Glieder schnell wieder fit.
Bilder:
Vor der Kulisse einer atemberaubenden Schlucht und mehrerer Berggipfel liegt der berühmte griechisch-römische Tempel von Garni, der zu den wichtigsten touristischen Zielen des Landes gehört. Der heidnische Bau ist der einzige Hinweis darauf, dass das heutige Armenien einst Teil des Römischen Reiches war. Entdeckt wurde der Komplex bei Ausgrabungen im Jahr 1910. Spätere Funde brachten zudem ein römisches Badehaus und gut erhaltene Mosaike ans Tageslicht. Mittlerweile hat sich der Bau, der dem Sonnengott Mithras gewidmet ist, zu einem Highlight einer jeden Armenien Rundreise gemausert.
Ebenfalls geschichtsträchtig wird es im beeindruckenden Geghard-Kloster, das teilweise direkt in einen massiven Felsen gehauen wurde. Naturfreunde erfreuen sich hingegen vor allem an der einmaligen Umgebung Garnis. So liegt die Kleinstadt oberhalb der bizarren Basaltschlucht von Awan. Das nahe Chosrow-Reservat mit seinen steilen grünen Hängen und Plateaus ist Heimat seltener Tierarten wie dem Persischen Leoparden oder der Wildziege. Und das Beste: Alles ist nur einen Katzensprung von Eriwan entfernt.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Armenien (AM)
Bilder:
Armenien
Das Land zwischen dem Armenischen Hochland und dem kleinen Kaukasus ist nicht nur reich an atemberaubenden Landschaften sondern auch an Kultur, Tradition und Geschichte.

Dennoch ist es kein typisches Reiseland und der Tourismus spielt in Armenien auch überhaupt keine große Rolle.

Für viele ist gerade das ein Grund mehr das zu Traskaukasien gehörende Land zu bereisen. Denn fern ab des üblichen Massentourismus lässt es sich zuweilen doch besser erkunden und erholen. Die meisten Besucher sind von der Ursprünglichkeit und der traditionellen Lebensweise der Armenier begeistert. Auch auch die nahezu unberührte, herrliche Natur des Landes macht den Besuch Armeniens allemal lohnenswert.

Wen es aber doch eher in eine pulsierende Metropole zieht, der ist in der Hauptstadt Eriwan genau richtig.
Hier befindet sich das wirtschaftliche, politische und kulturelle Zentrum des Landes. Zudem ist die Stadt reich an Zeitzeugen aus längst vergangenen Tagen zu denen auch die Überreste der Festung Erebuni gehört.
Weitere beliebte Attraktionen der Hauptstadt sind das Nationaltheater, der Platz der Republik und die Sorawar-Kirche.

Ganz in der Nähe Eriwans befindet sich auch der imposante Berg Ararat.

Eine Reise nach Armenien lohnt sich also in jedem Fall. Nicht nur wegen der reichen und wechselvollen Geschichte des Landes sondern auch wegen der einmalig schönen und eindrucksvollen Natur. Nicht unerwähnt sollte dabei natürlich auch die beeindruckende Kultur bleiben, zu der auch die inspirierende Armenische Folklore gehört.

Beste Reisezeit:
Eine Reise nach Armenien plant am besten für die MOnate von Mai bis Juni sowie von September bis Oktober.

Klima:
In Armenien herrscht ein Kontinentalklima mit trockenen, heißen Sommern und kalten Wintern.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/armeniensicherheit/201872

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Armenischer Dram = 100 Luma
 
Flugdauer:
ca. 6 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ +2h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung), somit MESZ +3h

Gut zu wissen:
Armenier sind im Allgemeinen großzügig und gastfreundlich.

Das Thema Politik wird häufig diskutiert, allerdings sollte der Reisende hier Zurückhaltung zeigen.

Wegen der steigenden Kriminalitätsrate wird empfohlen Wertgegenstände wie Schmuck, Mobiltelefone und anderes nicht „zur Schau zu stellen“.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.



Beliebte verwandte Reisen